DE202009003062U1 - Vorrichtung zum Befestigen einer Straßenlampe an einem stabförmigen Mast - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Straßenlampe an einem stabförmigen Mast Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10, 10.2) zum Befestigen einer Straßenlampe (12) an einem stabförmigen Mast (60),
– mit einer über das obere Ende (61) des Mastes (60) zu stülpenden rohrförmigen Haube oder Hülse (50, 50.2),
– mit einer Flanscheinrichtung (20, 40; 40.2), die so einerseits an der Haube oder Hülse (50, 50.2) und andererseits an der Straßenlampe (12) so befestigt oder befestigbar ist, dass
– die Straßenlampe (12) mit ihrer Längsausrichtung (66) mit vorgegebenem Winkel (30) von 97° Grad, insbesondere zwischen 90° Grad und 100° Grad, zur Vertikalen positionierbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der eine Straßenlampe an einem neben der Straße befindlichen Lampenmast befestigt werden kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es sind stabförmige Lampenmasten bekannt, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Solche Masten ragen mit ihrer gradlinigen Längsausrichtung senkrecht in den neben der Straße befindlichen Luftraum hinein. An ihrem oberen Ende ist dann die eigentliche Lampe auskragend befestigt, deren Längsausrichtung dabei nicht rechtwinklig zum Masten, sondern in leicht ansteigender Richtung vom Mast weg verläuft. Es ist in diesem Zusammenhang bekannt, einen schräg vom Mast weg zeigenden Befestigungsarm am Mast zu befestigen und am Ende dieses Befestigungsarmes eine Gelenkkonstruktion vorzusehen, mittels der die Lampe in beliebige Richtungen längs eines Schwenkbogens von etwa 180° Grad ausgerichtet werden kann.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsmöglichkeit für eine Straßenlampe anzugeben, die es erlaubt, die Lampe wie an sich üblich, mit leicht ansteigender Ausrichtung an einem vertikalen Masten anzubringen.
  • Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich daran anschließenden weiteren Ansprüchen. Die Erfindung beinhaltet eine Hülse oder Haube als Befestigungsmittel, die über das Mastende gestülpt werden kann. An dieser Hülse oder Haube sind Flanscheinrichtungen fest oder lösbar befestigt, an der die Lampe befestigt, wie insbesondere angeschraubt werden kann. Je nach konstruktiver Ausbildung der Flanscheinrichtungen lässt sich die Lampe mit beliebiger, vorgegebener Ausrichtung im Raum an einem Masten befestigen. Aufgrund ihrer einfachen Konstruktion ist damit eine sehr wirtschaftliche Möglichkeit vorhanden, eine Lampe an einem Masten lösbar zu befestigen.
  • Die Flanscheinrichtung kann nach einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ein Winkelprofil besitzen, das mit seinem einen Schenkel an der Lampe und mit seinem anderen Schenkel an der Stirnfläche der Haube oder Hülse befestigt, wie insbesondere angeschraubt werden kann.
  • Um das Winkelprofil schnell und einfach an dem Mast zu befestigen, kann an der Stirnseite der Haube oder der Hülse eine Platte fest angebracht oder lösbar befestigt sein, an welcher der von der Lampe weggerichtete andere Schenkel des Winkelprofils lösbar befestigt werden kann. Sofern das Winkelprofil nicht verwendet wird, kann die Lampe direkt an dieser Platte befestigt werden. Die Lampe würde dann mit ihrer Längsausrichtung mit der Längsachse des Mastes fluchten können. Mit einer solchen Maßnahme könnte die Lampe an einem gebogenen, in das Lichtraumprofil der Straße hineinragenden, sogenannten Peitschenmast befestigt werden.
  • Nach einer anderen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform kann die Längsachse der Haube oder Hülse in einem Winkel zwischen etwa 90° Grad und 100° Grad abgewinkelt sein. An der Stirnseite derselben ist dann vorzugsweise eine Platte befestigt, an der wiederum die Lampe, wie vorstehend bei dem erstgenannten Ausführungsbeispiel angegeben, befestigt, wie insbesondere angeschaubt werden kann.
  • Um eine verdeckte Leitungsführung der zur Versorgung der Lampe erforderlichen elektrischen Leitungen sicherzustellen, ist es vorteilhaft, Durchbrüche für solche elektrischen Versorgungsleitungen in der Flanscheinrichtung anzuordnen. Dadurch ist dann eine durchgehende Leitungsverbindung zwischen dem Inneren des beispielsweise rohrförmigen Mastes und der Lampe möglich.
  • Gegen den Schutz vor äußeren Umwelteinflüssen oder auch gegen Verschmutzungen durch sich auf die Lampe setzende Vögel kann eine Schutzkappe für die Flanscheinrichtung vorgesehen werden, die lösbar an derselben befestigt werden kann.
  • Um die auf den Mast aufstülpbare Haube oder Hülse einerseits leicht auf den Mast aufschieben zu können, andererseits fest an demselben befestigen zu können, können Schraubglieder durch den Mantel der Haube oder Hülse hindurchragen, die im auf dem Mast aufgeschobenen Zustand der Haube oder Hülse diese an dem Mast lagemäßig fixieren können. Nach Lösen der Schrauben lässt sich dann die Haube oder Hülse leicht und schnell von dem Mast abziehen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische, auseinander gezogene Darstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
  • 2 eine weitere Ausführungsform für eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Die in 1 dargestellte Lampe 12 ist im vorliegenden Beispielsfall eine lediglich schematisiert dargestellte LED-Lampe. Diese Lampe 12 ist von schräg oben dargestellt. Ihr Lichtaustritt ist nach unten hin. Sie kann mittels einer Befestigungsvorrichtung 10 an einem Mast 60 befestigt werden.
  • An ihrem rechten Ende ist eine Befestigungsseite 14 ausgebildet, in der im vorliegenden Fall vier Befestigungslöcher 16 zu erkennen sind, durch die hindurch die Lampe 12 an einem beispielsweise Winkelprofil 20 festgeschraubt werden kann. In der Mitte der Befestigungsseite 14 ist ein zentrales Loch 18 zu erkennen, durch das hindurch eine elektrische Leitung 22 in das Innere der Lampe 12 hineingeführt werden kann, zum Versorgen der im Inneren der Lampe vorhandenen elektronischen und elektrischen Beleuchtungseinrichtungen.
  • Das Winkelprofil 20 besteht aus zwei Schenkeln 24, 26. In dem in 1 aufrecht stehenden Schenkel 24 sind vier Befestigungslöcher 28 vorhanden, die mit den in der Befestigungsseite 14 vorhandenen Befestigungslöchern 16 der Lampe 12 fluchten. Durch diese Löcher 16, 28 hindurch kann die Lampe 12 an dem Schenkel 24 und damit an dem Winkelprofil 20 angeschraubt werden.
  • Der andere Schenkel 26 dieses Winkelprofils 20 schließt mit dem Schenkel 24 einen Winkel 30 von im vorliegenden Fall etwa 97° Grad ein. Die beiden Schenkel sind also nicht genau senkrecht zueinander ausgerichtet. In dem Schenkel 26 sind im vorliegenden Fall zwei Befestigungslöcher 32 vorhanden, mittels derer der Schenkel 26 und damit das Winkelprofil 20 an einer Platte 40 angeschraubt werden kann. In dem Schenkel 26 ist ebenso wie in dem Schenkel 24 jeweils ein zentrales Loch 36, 34 vorhanden, die größenmäßig dem Loch 18 in der Befestigungsseite 14 entsprechen.
  • In der Platte 40 sind den beiden Befestigungslöchern 32 des Schenkels 26 entsprechende zwei Befestigungslöcher 42 vorhanden, mittels derer der Schenkel 26 an der Platte angeschraubt werden kann. In der Platte 40 ist mittig ein Loch 44, das größen- und lagemäßig dem Loch 36 des Schenkels 26 entspricht. Die Platte 40 sitzt mittig auf der Stirnseite einer im Querschnitt kreisförmigen Hülse 50. Der Innendurchmesser 52 dieser Hülse 50 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser 62 des im Querschnitt kreisförmigen Mastes 60. Dadurch kann die Hülse 50 von oben auf das obere Ende 61 des Mastes 60 geschoben werden. Dieser Mast 60 ist ein Lampenmast, der mit seiner Längsachse 64 im vorliegenden Fall senkrecht aus einem Untergrund herausragt. Durch das Innere des Mastes 60 wird die elektrische Leitung 22 hindurchgeführt. Die elektrische Leitung 22 kann weiter durch das Innere der Hülse 50, und dann durch die Löcher 44 in der Platte 40 und die Löcher 34, 36 in dem Winkelprofil 20 durch das Loch 18 in der Befestigungsseite 14 der Lampe 12 hindurchgeführt und in das Innere der Lampe 12 hineingeführt werden. Dazu ist die Hülse 50 auf den Mast 60 von oben aufgestülpt, das Winkelprofil 20 mit seinem Schenkel 26 an der Platte 40 und mit seinem anderen Schenkel 24 an der Lampe 12 jeweilss angeschraubt. Auf diese Weise ist die Lampe 12 fest an dem oberen Ende 61 des Mastes 60 lösbar angebracht. Zum Schutz der elektrischen Leitung 22 im Bereich des Winkelprofils 20 kann über dasselbe eine Kappe 70 gestülpt werden.
  • Zum Befestigen der Hülse 50 an dem Mast 60 sind mehrere Feststellschrauben 54 vorgesehen, die durch den Mantel der Hülse 50 quer hindurchgeschraubt werden können und dann reibschlüssig an dem Masten 60 zur Anlage gebracht werden können.
  • Die Größe des Winkels 30 mit etwa 97° Grad beim Winkelprofil 20 bewirkt, dass bei vertikaler Ausrichtung der Längsachse 64 des Mastes 60 die Längsausrichtung 66 der Lampe 12 mit einem Winkel 67 von etwa 7° Grad gegen die Horizontale 68 ansteigt.
  • Statt des Winkelprofils 20 könnte auch ein Vollprofil oder ein sonstiges Profil verwendet werden, wenn es nur zwei Außenflächen mit der beim vorstehend beschriebenen Winkelprofil 20 vorhandenen winkligen Ausrichtung besitzt. Solche zwei Außenflächen, die den Winkel 30 zwischen sich einschließen, müssten in vergleichbarer Weise bei diesem anderen Profil vorhanden sein.
  • Im Unterschied zu der in 1 dargestellten Befestigungsvorrichtung 10 ist die in 2 dargestellte erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 10.2 einteilig ausgebildet. Sie besitzt eine Winkelhülse 50.2, die auf ihrer Oberseite 56 verschlossen ist und im Bereich ihrer Stirnseite 58 mit einem Winkel 57 von etwa 97° Grad zu ihrer Längsachse 64 ausgerichtet ist. Die Winkelhülse 50.2 lässt sich auf das obere Ende eines Mastes 60 von oben drüber stülpen, so wie das im Zusammenhang mit der 1 bereits mit der Hülse 50 beschrieben ist. Die Hülse 50.2 besitzt allerdings keine Feststellschrauben 54, wie sie bei der Hülse 50 vorgesehen sind, sondern besitzt einen Schlitz 72, von dem zwei Flansche 74, 76 radial nach außen auskragen. Aufgrund des Schlitzes 72 lässt sich die Hülse 50.2 sehr leicht auf den Mast 60 von oben aufschieben. Im aufgeschobenen Zustand lassen sich die beiden Flansche 74, 76, durch in der Zeichnung nicht dargestellte Schrauben aufeinander zu bewegen und dadurch der Schlitz 72 in seiner Breite verkleinern. Dadurch kann die Hülse 50.2 fest an dem Rohrmantel 60 befestigt werden. Eine derartige Ausbildung mit einem Schlitz wäre auch bei der Hülse 50 möglich. Umgekehrt könnten auch bei der Hülse 50.2 Feststellschrauben 54 verwendet werden.
  • Auf der Stirnseite 58 der Winkelhülse 50.2 ist eine der Platte 40 vergleichbare Platte 40.2 befestigt, die im Unterschied zur Platte 40 vier Befestigungslöcher 42 besitzt, die mit den Befestigungslöchern 16 in der Lampe 12 fluchten. Die Befestigungsvorrichtung 10.2 kann also einerseits mit ihrer Platte 40.2 an die Lampe 12 angeschraubt und damit befestigt werden. Andererseits kann sie mit ihrer Winkelhülse 50.2 auf den Mast 60 von oben aufgeschoben werden.
  • Die durch den Mast 60 hindurchgeführte elektrische Leitung 22 kann durch das Innere der Winkelhülse 50 und durch ein in der Platte 40.2 vorhandenes zentrales Loch 84 hindurchgeführt und dann durch das Loch 16 in der Lampe 12 weiter hindurchgeführt werden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (10, 10.2) zum Befestigen einer Straßenlampe (12) an einem stabförmigen Mast (60), – mit einer über das obere Ende (61) des Mastes (60) zu stülpenden rohrförmigen Haube oder Hülse (50, 50.2), – mit einer Flanscheinrichtung (20, 40; 40.2), die so einerseits an der Haube oder Hülse (50, 50.2) und andererseits an der Straßenlampe (12) so befestigt oder befestigbar ist, dass – die Straßenlampe (12) mit ihrer Längsausrichtung (66) mit vorgegebenem Winkel (30) von 97° Grad, insbesondere zwischen 90° Grad und 100° Grad, zur Vertikalen positionierbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Flanscheinrichtung (20, 40) ein Winkelprofil (20) besitzt, das mit seinem einen Schenkel (24) an der Lampe (12) und mit seinem anderen Schenkel (26) an der Stirnfläche der Haube oder Hülse (50) befestigbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – auf der Stirnfläche der Haube oder Hülse (50) eine Platte (40) befestigt oder befestigbar ist, an der wahlweise der andere Schenkel (26) des Winkelprofils (20) oder auch direkt die Lampe (12) jeweils befestigbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Längsachse (64) der Haube oder Hülse (50.2) in einem Winkel (57) von 97° Grad, insbesondere zwischen etwa 90° Grad und 100° Grad, abgewinkelt ist, eine Platte (40.2) an der Stirnseite der Haube oder Hülse (50.2) befestigt oder befestigbar ist, – an der Platte (40.2) die Lampe (12) befestigbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – Durchbrüche (34, 36, 44, 84) für eine elektrische Versorgungsleitung (22) in der Flanscheinrichtung so vorhanden sind, dass – eine durchgehende Leitungsverbindung zwischen dem Masten (60) und der Lampe (12) herstellbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Flanscheinrichtung durch eine Schutzkappe (70) abdeckbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – Schraubglieder (54) durch den Mantel der Haube oder Hülse (50) hindurchragen, die im auf dem Mast (60) aufgeschobenen Zustand der Haube oder Hülse (50) diese an dem Mast lagemäßig fixieren.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Haube oder Hülse (50.2) einen Längsschlitz (72) aufweist, – Spanneinrichtungen (74, 76) zum Zusammenziehen des Schlitzes vorhanden sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – an jedem der beiden Ränder des Schlitzes (72) jeweils ein Flansch (74, 76) radial wegsteht, – Schraubmittel zum aufeinander Zubewegen der beiden Flansche (74, 76) vorhanden sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Lampe (12) als LED-Lampe ausgebildet ist.
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