DE102014014700A1 - Steuervorrichtung zur ausführung eines steuerungsprogramms mit einem befehl für eine gleitkommaoperation zum steuern einer maschine und verfahren zum umwandeln eines gleitkommaparameters in einem steuerungsprogramm - Google Patents

Steuervorrichtung zur ausführung eines steuerungsprogramms mit einem befehl für eine gleitkommaoperation zum steuern einer maschine und verfahren zum umwandeln eines gleitkommaparameters in einem steuerungsprogramm Download PDF

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Abstract

Eine Steuervorrichtung umfasst: eine erste Umwandlungseinheit, die Gleitkommadaten, die durch einen Rechenvorgang auf Grund eines Befehls zu einer Gleitkommaoperation erzeugt wurden, in eine numerische Zeichenfolge in einem ersten Format wandelt, und eine zweite Umwandlungseinheit, die die numerische Zeichenfolge im ersten Format in eine numerische Zeichenfolge in einem zweiten Format wandelt. Eine Einheit zum Erzeugen einer Zeichenkette erzeugt eine Zeichenkette einschließlich der numerischen Zeichenfolgen im ersten Format und im zweiten Format und gibt die Zeichenkette an ein externes Gerät oder ein externes Speichermedium aus.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung zur Ausführung eines Steuerungsprogramms, das einen Befehl für eine Gleitkommaoperation enthält, zum Steuern einer Maschine und auf ein Verfahren zum Umwandeln eines Gleitkommaparameters in dem Steuerungsprogramm.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Daten in Formaten, wie sie in einem Steuerungsprogramm einer Steuervorrichtung, wie zum Beispiel einer programmierbaren Steuervorrichtung für die Steuerung einer Maschine, eingesetzt werden, umfassen das Bitformat, das Byteformat oder ein ähnliches Format. Die Daten (bzw. Zahlen) jeder Art werden in einem internen Speicher gespeichert. Ferner gibt es eine Steuervorrichtung zur Steuerung einer Maschine, die die Daten (bzw. Zahlen), so wie sie durch den IEEE Standard 754 definiert sind, in Operationsbefehlen und dergleichen des Steuerungsprogramms verarbeiten.
  • Die Steuervorrichtung für die Steuerung einer Maschine gibt diverse Daten als Parameterdaten in einem vorbestimmten Format an ein externes Gerät wie zum Beispiel einen Personal Computer oder an ein externes Speichermedium für ein Backup aus. Die Steuervorrichtung zur Steuerung einer Maschine kann die Parameterdaten, die in dem externen Gerät editiert bzw. bearbeitet wurden, je nach Bedarf übernehmen. Darüber hinaus gibt es bezüglich der Daten und dergleichen, die in einem dem internen Speicher entsprechenden nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind, manchmal einen Fall, in dem anfängliche Parameter in dem externen Gerät im Voraus erzeugt werden und dann in die Steuervorrichtung zur Steuerung einer Maschine zusammen mit dem Steuerungsprogramm eingegeben werden.
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 59-123009 offenbart eine Technologie, bei der ein reeller Zahlenwert, der in Form von Gleitkommadaten (bzw. als Gleitkommazahl) in einem Speicher eines Verarbeitungsgeräts gespeichert ist, in ein Dezimalformat oder ein anderes Format umgewandelt wird, um an ein externes Gerät ausgegeben zu werden.
  • Wie in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nummer 59-123009 offenbart, enthält, wenn die in dem Speicher der Verarbeitungsvorrichtung gespeicherten Gleitkommadaten zur Ausgabe zu einem Zeitpunkt der Ausgabe der Gleitkommadaten an ein externes Speichermedium zum Zwecke eines Backups oder dergleichen in eine auszugebende numerische Zeichenfolge im Dezimalformat umgewandelt werden, die numerische Zeichenfolge einen Rundungsfehler, der von der Umwandlung herrührt.
  • Darüber hinaus offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 59-123009 eine Technologie, bei der, wenn die im Dezimalformat vorliegende numerische Zeichenfolge in die Verarbeitungsvorrichtung aus dem externen Speichermedium eingelesen wird, die numerische Zeichenfolge im Dezimalformat in die Gleitkommadaten zurückgewandelt wird. Bei dieser Technik wird jedoch die numerische Zeichenfolge im Dezimalformat in die Gleitkommadaten mit dem aus der Umwandlung in die Dezimalzahl resultierenden Fehler umgewandelt. Die ursprünglichen Gleitkommadaten können so nicht wiederhergestellt werden.
  • Ferner offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 59-123009 eine Technologie, bei der die in dem Speicher der Verarbeitungsvorrichtung gespeicherten Gleitkommadaten mit den Gleitkommadaten verglichen werden, die durch umgekehrtes Umwandeln der an das externe Speichermedium ausgegeben numerischen Zeichenfolge im Dezimalformat in sie gewonnen werden. Da eine solche Vergleichseinheit einen Vergleich in einem Bereich beabsichtigt, der den Rundungsfehler enthält, ist die Vergleichseinheit nicht als eine solche zur Bestimmung verwendbar, ob beide Teile der Gleitkommadaten exakt den gleichen Wert haben.
  • Ein anderes Ausgabeformat ist aus einem Verfahren bekannt, bei dem die Gleitkommadaten in eine numerische Zeichenfolge im Hexadezimalformat umgewandelt wird, um so an ein externes Gerät oder dergleichen abgegeben zu werden. Dieses Verfahren verursacht keine mögliche Verunreinigung mit einem Fehler in den Daten bei der Eingabe der Daten. Nichtsdestotrotz, wenn der Inhalt der numerischen Zeichenfolge im Hexadezimalformat auf der Seite des externen Geräts bestätigt wird, kann der Inhalt nicht ohne weiteres erkannt werden, da die Daten als die numerische Zeichenfolge im Hexadezimalformat wiedergegeben werden.
  • Ein weiteres Ausgabeformat ist ferner aus einem Verfahren bekannt, bei dem die Gleitkommadaten an das externe Gerät oder dergleichen so ausgegeben werden, wie sie sind. In einem solchen Fall werden die ausgegebenen Gleitkommadaten geändert und/oder als eine numerische Zeichenfolge im Dezimalformat auf dem externen Gerät angezeigt. Hierzu ist es erforderlich, dass das externe Gerät eine Einheit, die die Gleitkommadaten in eine numerische Zeichenfolge im Dezimalformat umwandelt, und/oder eine Einheit, die die numerische Zeichenfolge im Dezimalformat umgekehrt in die Gleitkommadaten umwandelt, aufweist.
  • Solche Umwandlungseinheiten erfordern jedoch, dass der in der Steuervorrichtung implementierte Umwandlungsalgorithmus exakt mit dem übereinstimmt, der in dem externen Gerät implementiert ist. Sonst könnte sich der Umwandlungsvorgang (die Umwandlungsoperation) in der Steuervorrichtung möglicherweise von demjenigen in dem externen Gerät unterscheiden. Es ist schwierig, die Steuervorrichtung mit dem externen Gerät in Übereinstimmung zu bringen in einer CPU, die einen Coprozessor und eine Betriebssystemumgebung enthält. Folglich ist es zunehmend schwierig, solch eine Umwandlungseinheit zur Verfügung zu stellen, für die der Umwandlungsalgorithmus, der in der Steuervorrichtung implementiert ist, exakt identisch mit demjenigen übereinstimmen soll, der in dem externen Gerät implementiert ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuervorrichtung, die eine Maschine steuert, und ein Verfahren zum Umwandeln eines Gleitkommaparameters in einem Steuerungsprogramm zum Ausgeben von Gleitkommadaten bzw. -zahlen an ein externes Gerät und/oder ein externes Speichermedium als numerische Zeichenfolgen in zwei unterschiedlichen Formaten derart, dass die Bedienungsperson ohne weiteres eine Bestätigung oder eine Bearbeitung des auf dem externen Gerät durchgeführten Vorgangs vornehmen kann, bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde insbesondere gemacht, um das oben erwähnte Problem zu lösen und das Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen einer Steuervorrichtung, die eine Maschine steuert, und eines Verfahrens zum Umwandeln eines Gleitkommaparameters in dem Steuerungsprogramm zum Ausgeben der Gleitkommadaten als einen Parameter an das externe Gerät und/oder das externe Speichermedium durch Umwandeln des Gleitkommaparameters in eine numerische Zeichenfolge in einem ersten Format, das ohne weiteres durch die Bedienungsperson visuell erfasst werden kann.
  • Es ist ferner ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Steuervorrichtung mit einer Einheit bereitzustellen, die eine exakte Wiederherstellung der ursprünglichen Gleitkommadaten bei der Eingabe vornehmen kann.
  • Außerdem ist es ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Steuervorrichtung zum Steuern der Maschine bereitzustellen zum automatischen Erkennen einer Änderung, zum Umwandeln der numerischen Zeichenfolge in dem ersten Format in die Gleitkommadaten, und zum Speichern der Gleitkommadaten in dem Speicher der Steuervorrichtung zum Steuern einer Maschine, wenn die numerische Zeichenfolge in dem ersten Format, die in dem externen Gerät verändert wurde, eingegeben wird.
  • Es ist nach der vorliegenden Erfindung eine Steuervorrichtung bereitgestellt, die zur Ausführung eines Steuerungsprogramms mit einem Befehl für eine Gleitkommaoperation zum Steuern einer Maschine ausgebildet ist, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Steuerungsprogrammspeicher, der zum Speichern des Steuerungsprogramms ausgebildet ist,
    einen Haltespeicher für Gleitkommadaten, der zum Halten von Gleitkommadaten, die in dem Befehl für eine Gleitkommaoperation zu verwenden sind, und von Gleitkommadaten, die durch eine Operation des Befehls für eine Gleitkommaoperation erzeugt werden, ausgebildet ist,
    eine erste Umwandlungseinheit, die zum Wandeln der Gleitkommadaten in eine numerische Zeichenfolge eines ersten Formats ausgebildet ist;
    eine zweite Umwandlungseinheit, die zum Wandeln der Gleitkommadaten in eine numerische Zeichenfolge eines zweiten Formats, das sich vom ersten Format unterscheidet, ausgebildet ist,
    eine Einheit zum Erzeugen einer Zeichenkette, die zum Erzeugen von Daten einer Zeichenkette einschließlich der numerischen Zeichenfolge in dem ersten Format und der numerischen Zeichenfolge in dem zweiten Format ausgebildet ist, und
    eine Ausgabeeinheit, die zum Ausgeben der erzeugten Zeichenkette zu entweder einem externen Gerät oder einem externen Speichermedium oder beiden ausgebildet ist.
  • Die Steuervorrichtung kann enthalten:
    eine Eingabeeinheit, in die die Daten der Zeichenkette einschließlich der numerischen Zeichenfolge in dem ersten Format und der numerischen Zeichenfolge in dem zweiten Format von entweder dem externen Gerät oder dem externen Speichermedium oder beiden einzugeben sind,
    eine dritte Umwandlungseinheit, die zum Wandeln der über die Eingabeeinheit eingegebenen numerischen Zeichenfolge in dem ersten Format in Gleitkommadaten ausgebildet ist, und
    eine erste Speichereinheit, die zum Speichern der Gleitkommadaten ausgebildet ist, die durch Wandeln der in dem Haltespeicher für Gleitkommadaten enthaltenen Gleitkommadaten mit der dritten Umwandlungseinheit gewonnen wurden.
  • Die Steuervorrichtung kann ferner umfassen:
    eine vierte Umwandlungseinheit, die zum Wandeln der über die Eingabeeinheit eingegebenen numerischen Zeichenfolge in dem zweiten Format in Gleitkommadaten ausgebildet ist;
    eine fünfte Umwandlungseinheit, die zum Wandeln der durch das Wandeln durch die vierte Umwandlungseinheit gewonnenen Gleitkommadaten in eine numerische Zeichenfolge in dem ersten Format ausgebildet ist;
    eine Vergleichseinheit, die zum Vergleichen der durch das Wandeln durch die fünfte Umwandlungseinheit gewonnenen numerischen Zeichenfolge in dem ersten Format mit der numerischen Zeichenfolge in dem ersten Format, die in der durch die Eingabeeinheit eingegebenen Zeichenkette enthalten ist, ausgebildet ist;
    eine zweite Speichereinheit, die zum Speichern der durch das Wandeln durch die vierte Umwandlungseinheit gewonnenen Gleitkommadaten in dem Haltespeicher für Gleitkommadaten in dem Fall, in dem die numerischen Zeichenfolgen laut dem Ergebnis des Vergleichs durch die Vergleichseinheit identisch sind, ausgebildet ist, und eine dritte Speichereinheit, die zum Speichern der durch das Wandeln durch die dritte Umwandlungseinheit in dem Haltespeicher für Gleitkommadaten gewonnenen Gleitkommadaten in dem Fall, in dem sich die numerischen Zeichenfolgen laut dem Ergebnis des Vergleichs durch die Vergleichseinheit voneinander unterscheiden, ausgebildet ist.
  • Die Wandlung der Gleitkommadaten in die numerische Zeichenfolge in dem ersten Format kann einen Rundungsvorgang auf eine vorbestimmte Anzahl von Ziffern umfassen. Der Rundungsvorgang kann ein Abrundungsvorgang auf eine vorbestimmte Anzahl von Ziffern sein.
  • Die numerische Zeichenfolge in dem zweiten Format kann eine numerische Zeichenfolge sein, die durch Wandeln von Gleitkommadaten in eine Binärzahl, eine Oktalzahl oder eine Hexadezimalzahl gewonnen wurde.
  • Die Ausgabeeinheit kann eine Parameterdatei, die derart erzeugt worden ist, dass sie die erzeugte Zeichenkette enthält, ausgeben.
  • Die Eingabeeinheit kann eine Einheit sein, in die die Parameterdatei, die von der Ausgabeeinheit ausgegeben wird und so erzeugt wurde, dass sie die erzeugte Zeichenkette enthält, eingegeben wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Steuervorrichtung zum Steuern einer Maschine zur Verfügung gestellt werden, für die die Gleitkommadaten an das externe Gerät oder das externe Speichermedium oder an beide als numerische Zeichenfolgen in zwei unterschiedlichen Formaten so ausgegeben wird, sodass die Bedienungsperson ohne weiteres einen Bestätigungs- oder einen Bearbeitungsvorgang auf dem externen Gerät vornehmen kann. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass die Eingabe und Ausgabe an bzw. von der Steuervorrichtung in einem Format zur sequenziellen Ausgabe der Zeichenkette oder in einem Format einer Datei erfolgen kann, die so erzeugt worden ist, dass sie die Zeichenkette enthält.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Umwandeln eines Gleitkommaparameters in einem Steuerungsprogramm zum Steuern einer Maschine, das einen Befehl für eine Gleitkommaoperation enthält, bereitgestellt worden, das umfasst:
    Halten von Gleitkommadaten, die durch die Ausführung eines Befehls für eine Gleitkommaoperation aus Gleitkommadaten erzeugt werden, die in einem Haltespeicher für Gleitkommadaten gehalten werden;
    Wandeln der Gleitkommadaten in eine numerische Zeichenfolge in einem ersten Format;
    Wandeln der Gleitkommadaten in eine numerische Zeichenfolge in einem zweiten Format, welches sich von dem ersten Format unterscheidet;
    Erzeugen von Zeichenkettendaten, die die numerische Zeichenfolge in dem ersten Format und die numerische Zeichenfolge in dem zweiten Format enthalten, und Ausgeben der erzeugten Zeichenkettendaten an entweder ein externes Gerät oder ein externes Speichermedium oder beide.
  • Das Verfahren kann ferner die Schritte umfassen:
    Eingeben der Zeichenkettendaten, die die numerische Zeichenfolge in dem ersten Format und die numerische Zeichenfolge in dem zweiten Format enthalten, von entweder dem externen Gerät oder dem externen Speichermedium oder beiden;
    Wandeln der im Eingabeschritt eingegebenen numerischen Zeichenfolge in dem ersten Format in Gleitkommadaten, und
    Speichern der Gleitkommadaten in dem Haltespeicher für Gleitkommadaten.
  • Weiterhin kann das erfindungsgemäße Verfahren umfassen:
    einen vierten Umwandlungsschritt des Wandelns der in dem Eingabeschritt eingegebenen numerischen Zeichenfolge in dem zweiten Format in Gleitkommadaten;
    einen fünften Umwandlungsschritt des Wandelns der bei dem Wandeln im vierten Umwandlungsschritt gewonnenen Gleitkommadaten in eine numerische Zeichenfolge in dem ersten Format;
    einen Vergleichsschritt des Vergleichens der durch das Wandeln in dem fünften Umwandlungsschritt gewonnenen numerischen Zeichenfolge in dem ersten Format mit der numerischen Zeichenfolge in dem ersten Format, die in den Daten der im Eingabeschritt eingegebenen Zeichenkette enthalten ist, und
    einen Speicherschritt für ein Vergleichsergebnis zum Speichern der Gleitkommadaten, die in dem vierten Umwandlungsschritt gewonnen wurden, in dem Haltespeicher für Gleitkommadaten, in dem Fall, in dem die numerischen Zeichenfolgen laut dem Ergebnis des Vergleichs in dem Vergleichsschritt identisch sind, und Speichern der Gleitkommadaten, die in dem dritten Umwandlungsschritt gewonnen wurden, in dem Haltespeicher für Gleitkommadaten, in dem Fall, in dem die numerischen Zeichenfolgen laut dem Ergebnis des Vergleichs in dem Vergleichsschritt unterschiedlich sind.
  • Die vorliegende Erfindung kann eine Steuervorrichtung zur Verfügung stellen, die den oben beschriebenen Aufbau bzw. die Konfiguration aufweist, dadurch Gleitkommadaten an ein externes Gerät oder ein externes Speichermedium oder beide als einen Parameter ausgibt und in diesem Fall diesen in eine numerische Zeichenfolge in dem ersten Format umwandelt, die ohne weiteres visuell von einer Betriebsperson erkannt wird, um diese auszugeben.
  • Ferner kann die Steuervorrichtung mit einer Einheit ausgestattet sein, die eine exakte Wiederherstellung zu den ursprünglichen Gleitkommadaten bei der Eingabe ausführen kann.
  • Weiterhin kann eine Steuervorrichtung zum Steuern einer Maschine zur Verfügung gestellt werden, bei der eine Abänderung automatisch erkannt werden kann und bei der die numerische Zeichenfolge in dem ersten Format in die Gleitkommadaten gewandelt werden kann, um in dem Speicher der Steuervorrichtung zum Steuern der Maschine gespeichert zu werden, wenn die numerische Zeichenfolge in dem ersten Format, die in dem externen Gerät abgeändert wurde, eingegeben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung, ebenso wie die oben erwähnten, werden deutlicher aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die sind:
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Steuervorrichtung, die eine Maschine steuert;
  • 2 ist ein Beispiel einer Bildschirmdarstellung auf einem Bildschirm einer Anzeigeeinheit, die mit der Steuervorrichtung verbunden ist;
  • 3 ist ein Beispiel einer von der Steuervorrichtung ausgegebenen Datei;
  • 4 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Formats einer Datei, die an ein externes Gerät oder ein externes Speichermedium von der Steuervorrichtung ausgegebenen wird;
  • 5 ist ein Beispiel einer Datei nach ihrer Bearbeitung, die auf dem Anzeigebildschirm einer Anzeigevorrichtung des externen Geräts angezeigt wird;
  • 6 ist ein Beispiel einer Datei, die in die Steuervorrichtung von dem externen Gerät eingegeben wird;
  • 7 ist eine Darstellung zur Erläuterung von Verfahren bzw. Vorgängen, wenn die Datei, die die Steuervorrichtung von außen her einliest, in einem Speicher der Steuervorrichtung gespeichert wird;
  • 8 ist ein Beispiel einer Bildschirmdarstellung der Anzeigeeinheit, nachdem die Datei, nachdem sie bearbeitet bzw. editiert wurde, eingelesen ist;
  • 9 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Arbeitsablaufs von Prozessen der Dateiausgabe von der Steuervorrichtung an das externe Gerät oder das externe Speichermedium, und
  • 10 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Arbeitsablaufs der Prozesse der Dateieingabe von dem externen Gerät oder von dem externen Speichermedium in die Steuervorrichtung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Steuervorrichtung, die eine Maschine steuert. Eine CPU 10 ist ein Hauptprozessor für die gesamte Steuerung innerhalb der Steuervorrichtung 1. Nach Anlegen der Stromversorgung an die Steuervorrichtung 1 liest die CPU 10 ein Systemprogramm, das in einem überschreibbaren Flash ROM 12 gespeichert ist, und ein Steuerprogramm zum Steuern einer Maschine über einen BUS 11 ein und kopiert diese von dem Flash ROM 12 in einen RAM 13. In Übereinstimmung mit dem Systemprogramm wird die gesamte Steuerung in der Steuervorrichtung 1 ausgeführt. Programme für Prozesse, die in 9 und 10 dargestellt sind, sind ebenfalls in dem Flash ROM 12 als Teil des Systemprogramms gespeichert. Das Steuerprogramm mit Befehlen zur Gleitkommaverarbeitung wird für das Steuern der Maschine ausgeführt. Der RAM 13 speichert temporär Berechnungsdaten, temporäre Anzeigedaten und ähnliche Daten, die für den Befehl zur Gleitkommarechnung verwendet werden. Ein nichtflüchtiger Speicher 14 speichert Korrekturwerte für Werkzeuge, Parameter und dergleichen. Gleitkommadaten, die an späterer Stelle erläutert werden, werden ebenfalls in dem nichtflüchtigen Speicher 14 gespeichert.
  • Eine Schnittstelle 15 für ein externes Speichermedium ist eine Schnittstelle zur Übertragung und zum Empfang von Daten zu und von einem externen Speichermedium 20. Konkrete Beispiele der Schnittstelle 15 für das externes Speichermedium umfassen eine Schnittstelle für einen USB Flash Speicher und eine Schnittstelle für eine Speicherkarte. Das externe Speichermedium 20 ist eine Speichervorrichtung, die von der Steuervorrichtung 1 ausgegebene Daten speichert. Konkrete Beispiele hierfür umfassen einen USB Flash Speicher und eine Speicherkarte.
  • Eine externe Schnittstelle 16 ist eine Schnittstelle zum Übertragen und Empfangen von Daten an und von einem externen Gerät 21. Konkrete Beispiele der externen Schnittstelle 16 umfassen die Ethernet Schnittstelle (eingetragene Marke) und die RS232-C Schnittstelle. Ein konkretes Beispiel eines externen Geräts 21 ist ein Personal Computer.
  • Ein Anzeigecontroller 17 wandelt digitale Daten, wie zum Beispiel augenblickliche Positionen von Achsen der Maschine, die in der Figur nicht dargestellt ist, Alarmsignale, Parameter, Bilddaten und dergleichen, in Bildsignale zu deren Ausgabe an eine Anzeigeeinheit 22, die durch eine Flüssigkristallanzeige oder dergleichen gebildet ist. Die Bildsignale werden auf einem Anzeige-Bildschirm der Anzeigeeinheit 22 dargestellt. Ein MDI-Controller 18 empfängt von einer MDI Einheit 23 eingegebene Daten, um sie an die CPU 10 zu übergeben. Eine Schnittstelle 19 für ein externes Signal ist eine Schnittstelle für die Eingabe/Ausgabesignal-Kommunikation mit einem Eingabe/Ausgabegerät 24. Die CPU 10 empfängt die zugeführten Signale wie zum Beispiel Signale von Betriebsschaltern eines Bedienungspults der nicht dargestellten Maschine über das Eingabe/Ausgabegerät 24 und die Schnittstelle 19 für ein externes Signal. Umgekehrt werden Ausgabesignale von der Steuervorrichtung 1 an die nicht dargestellte Maschine über die Schnittstelle 19 für externe Signale und das Eingabe/Ausgabegerät 24 ausgegeben.
  • In 1 sind insbesondere Steuerschaltungen für Achsen, die Servomotoren steuern, Servoverstärker, Spindelsteuerschaltkreise, ein Spindelverstärker, eine Schnittstelle für einen manuellen Pulsgenerator und dergleichen in der Zeichnung fortgelassen.
  • 2 zeigt beispielhaft die Abbildung einer Bildschirmanzeige, die auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit 22 der Steuervorrichtung 1 wiedergegeben wird. Die Gleitkommadaten (floating point data), die durch die Steuervorrichtung 1 verarbeitet werden, werden in einem Speicher wie beispielsweise dem nichtflüchtigen Speicher 14 gespeichert. Wenn die Gleitkommadaten bzw. die Gleitkommazahl auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit 22 der Steuervorrichtung 1 angezeigt werden/wird, werden/wird die Gleitkommadaten/Gleitkommazahl in eine numerische Zeichenfolge im Dezimalformat gewandelt und auf eine vorbestimmte Anzahl von Ziffern bzw. Stellen, wie dies in 2 dargestellt ist, zur Anzeige gerundet.
  • Auf der in 2 dargestellten Bildschirmanzeige ist eine Liste von PMC Parametern (Daten), die in einem Wartungsbetrieb eines PMC (programmierbare Steuervorrichtung, programmable controller) angezeigt werden, dargestellt. Teile der PMC Parameterdaten sind an den Adressen, die den Zahlen 0 bis 22 entsprechen, dargestellt, was bedeutet, von Adresse D0000 bis Adresse D0088. Bei dem auf dem Bildschirm dargestellten Beispiel ist jeder Teil der Daten als eine Zahl im Dezimalformat dargestellt, die durch Runden von 32-bit Gleitkommadaten in Form einer reellen Zahl mit einfacher Genauigkeit auf eine vorbestimmte Anzahl von Ziffern bzw. Stellen gewonnen wurde. Wenn eine numerische Zeichenfolge im Dezimalformat nicht mit der Anzahl ihrer Dezimalstellen ausgedrückt werden kann, wird sie mit einem Exponentialterm dargestellt. Bezüglich einer numerischen Zeichenfolge im Dezimalformat im Falle von 32 Bit Gleitkommadaten ist die Anzahl der signifikanten Ziffern 7. Folglich wird bei der 8. Ziffer gerundet. Es sei darauf hingewiesen, dass bei einer numerischen Zeichenfolge im Dezimalformat im Falle von 64-bit Gleitkommadaten die Anzahl ihrer signifikanten Ziffern 15 beträgt. Folglich wird sie bei der 16. Ziffer bzw. Stelle gerundet.
  • Wenn die Gleitkommadaten an entweder das externe Gerät 21 oder das externe Speichermedium 20 oder an beide als Teil oder als Gesamtheit der Parameter für ein Backup, wie dies in 3 dargestellt ist, ausgegeben werden, wandelt die Steuervorrichtung 1 die Gleitkommadaten in numerische Zeichenfolgen im Dezimalformat (numeric strings in decimal format), die auf eine vorbestimmte Anzahl von Ziffern bzw. Stellen gerundet ist, und wandelt sie ferner in numerische Zeichenfolgen im Hexadezimalformat, die die gesamte Information der Gleitkommadaten enthalten. Als nächstes werden die Zeichenkettendaten (character string data), die sie beide enthält, erzeugt und die Zeichenkettendaten entweder an das externe Gerät 21 oder an das externe Speichermedium 20 oder an beide ausgegeben. In 3 werden diese von der Steuervorrichtung 1 an das externe Gerät 21 und/oder das externe Speichermedium 20 in einem Dateiformat ausgegeben.
  • Vor allem die ”numerische Zeichenkette im Dezimalformat” entspricht der numerischen Zeichenfolge in einem ersten Format und die ”numerische Zeichenfolge im Hexadezimalformat” entspricht der numerischen Zeichenfolge in einem zweiten Format, wie diese in den beigefügten Patentansprüchen weiterverwendet werden. 4 ist ein Darstellung zur Erläuterung eines Formats der Datei, die von der Steuervorrichtung 1 an das externe Gerät oder das externe Speichermedium ausgegeben wird. Die numerische Zeichenfolge in dem zweiten Format kann eine numerische Zeichenfolge sein, die durch Wandeln der Gleitkommadaten in eine Binärzahl oder eine Oktalzahl gewonnen wird.
  • Wenn die Bedienungsperson die numerischen Zeichenfolgen im Dezimalformat bestätigt oder bearbeitet, die sie als Teil oder als Gesamtheit der Parameter für das Backup auf dem externen Gerät 21, wie zum Beispiel einen Personal Computer, empfangen hat, öffnet er/sie die Parameterdatei (siehe 3), die in dem Speicher des externen Geräts 21 gespeichert ist, mit einem Allzweck-Texteditor, um sie zu bestätigen oder zu bearbeiten. Wenn die Parameter (Daten) einen zu ändernden Bereich haben, nimmt die Bedienungsperson die Änderungen nur an einem Teil der numerischen Zeichenfolge im Dezimalformat vor.
  • 5 zeigt ein Beispiel einer Datei nach dem Editieren bzw. Bearbeiten angezeigt auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigevorrichtung des externen Geräts 21.
  • Gegenüber der in 3 beispielhaft gezeigten Datei wird durch die Bedienungsperson ein ”–” in die Daten an der Adresse D0004 eingefügt, wird der Exponent der Daten an der Adresse D0024 geändert, wird eine Ziffer an den Dezimalstellen der Daten an der Adresse D0048 (zum Beispiel wird eine Ziffer ”3” an der niedrigsten Dezimalstelle) hinzugefügt, werden die Daten an der Adresse D0084 auf die einzugebende ganze Zahl aufgerundet und werden Daten an der Adresse D0092 hinzugefügt. 5 zeigt, dass die oben beschriebenen Änderungen ausgeführt worden sind.
  • 6 ist ein Beispiel einer eingelesenen Datei, die in dem externen Gerät 21 (siehe 5) editiert worden ist. In diesem Fall gibt 6 den gleichen Inhalt wie den der 5 wieder. Wenn die Steuervorrichtung 1 die Parameter für ein Backup in dem Speicher, wie zum Beispiel dem nichtflüchtigen Speicher 14, aus der in der Steuervorrichtung 1 aus dem externen Gerät 21 oder dem externen Speichermedium 20 eingelesenen Datei speichert, wird in dem Fall, in dem Gleitkommadaten bzw. -zahlen in der Zeichenkette (character string) der eingelesenen Datei erkannt werden, die numerische Zeichenfolge im Hexadezimalformat der eingelesenen Datei, die im Zusammenhang mit dieser geschrieben worden ist, in eine numerische Zeichenfolge im Dezimalformat durch die gleiche Umwandlungseinheit gewandelt, die bei der Ausgabe verwendet wurde.
  • Als nächstes wird diese einem Vergleich mit einer numerischen Zeichenfolge im Dezimalformat unterzogen, die in die Zeichenkette der eingelesenen Datei geschrieben ist.
  • Als ein Ergebnis des Vergleichs werden diese Daten als keine Änderung aufweisend erachtet, wenn diese beiden numerischen Zeichenfolgen identisch sind. Die numerische Zeichenfolge im Hexadezimalformat wird als ein Eingabewert akzeptiert und die Gleitkommadaten hiervon werden in einem Speicher, zum Beispiel in dem nichtflüchtigen Speicher 14, gespeichert. Wenn sich die beiden numerischen Zeichenfolgen voneinander unterscheiden, werden die Daten als aktualisiert betrachtet. Die numerische Zeichenfolge im Dezimalformat wird als der Eingabewert akzeptiert und in Gleitkommadaten konvertiert, um in dem Speicher gespeichert zu werden.
  • Bei der oben beschriebenen Abfolge des Vergleichs werden numerische Zeichenfolgen, die durch Runden der numerischen Zeichenfolgen im Dezimalformat auf eine vorbestimmte Anzahl von Ziffern bzw. Stellen gewonnen wurden, miteinander verglichen. Die Umwandlungseinheit für die Wandlung der numerischen Zeichenfolge in ein Dezimalformat verwendet den gleichen Algorithmus sowohl für die Ausgabe als auch für die Eingabe. Folglich werden die Gleitkommadaten in die gleiche numerische Zeichenfolge im Dezimalformat gewandelt. Bezüglich des Parameters, bei dem nur die numerische Zeichenfolge im Dezimalformat beschrieben ist, wird die numerische Zeichenfolge davon an den Eingabewert so wie er ist angepasst und in Gleitkommadaten gewandelt, die in dem Speicher zu speichern sind. 7 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Prozesse in dem Fall, dass die Datei, die die Steuervorrichtung von außen hier einliest, in dem Speicher der Steuervorrichtung gespeichert ist. Wie es in 8 dargestellt ist, wird jedes Datenteilstück, an der Adresse, an der die Zahl geändert oder hinzugefügt wurde, auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 22 der Steuervorrichtung 1 hervorgehoben oder in Farbe so dargestellt, dass die Bedienungsperson diese sofort erkennen kann.
  • Eine Folge der oben erwähnten Prozesse, die von der Steuervorrichtung 1 ausgeführt werden, wird unter Verwendung von in den 9 und 10 dargestellten Fließschaltbildern erläutert.
  • 9 ist ein Fließschaltbild will zur Erläuterung einer Prozessabfolge einer Dateiausgabe aus der Steuervorrichtung an ein externes Gerät oder das externe Speichermedium. Im Nachfolgenden erfolgt die Beschreibung entsprechend den einzelnen Schritten.
  • [Schritt SA01] Die Gleitkommadaten werden aus dem Speicher ausgelesen.
  • [Schritt SA02] Die Gleitkommadaten werden auf eine vorbestimmte Anzahl von Ziffern zw. Stellen gerundet und in die numerische Zeichenfolge im Dezimalformat gewandelt.
  • [Schritt SA03] Die Gleitkommadaten werden in eine numerische Zeichenfolge im Hexadezimalformat gewandelt.
  • [Schritt SA04] Die Zeichenkette mit der numerischen Zeichenfolge im Dezimalformat und der numerischen Zeichenfolge im Hexadezimalformat, die gleichzeitig geschrieben wurden, wird in einem vorbestimmten Parameterformat geschrieben, um die Zeichenkette zu erzeugen.
  • [Schritt SA05] Die Zeichenkettendaten, die auf diese Weise in dem vorbestimmten Parameterformat geschrieben und erzeugt wurden, werden in die Parameterdatei eingeschrieben.
  • [Schritt SA06] Es wird bestimmt, ob es oder ob es nicht etwaige nachfolgende Gleitkommadaten in dem Speicher gibt. Im bejahenden Fall (Ja) kehrt der Verfahrensablauf zum Schritt SA01 zurück und im verneinenden Fall (Nein) geht der Verfahrensablauf zum Schritt SA07 weiter.
  • [Schritt SA07] Die Parameterdatei wird an das externe Gerät oder das externe Speichermedium oder beide ausgegeben und der Verfahrensablauf endet hier.
  • 10 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Ablaufs der Verfahrensabschnitte zur Ausgabe einer Datei von dem externen Gerät oder dem externen Speichermedium an die Steuervorrichtung. Nachfolgend erfolgt die Beschreibung entsprechend den einzelnen Schritten.
  • [Schritt SB01] Die Parameterdatei wird von dem externen Gerät oder dem externen Speichermedium eingelesen.
  • [Schritt SB02] Eine Zeile wird als eine Zeichenkette des Parameters im reellen Zahlenformat aus der Parameterdatei ausgelesen.
  • [Schritt SB03] Es wird bestimmt, ob oder ob nicht die als eine Zeichenkette des Parameters im reellen Zahlenformat ausgelesene eine Zeile eine numerische Zeichenfolge im Hexadezimalformat enthält. Im bejahenden Fall (Ja) geht der Verfahrensablauf zum Schritt SB04 weiter und im verneinenden Fall (Nein) geht der Verfahrensablauf zum Schritt SB09 weiter.
  • [Schritt SB04] Die numerische Zeichenfolge im Hexadezimalformat wird in die Gleitkommadaten gewandelt. Die gewonnenen Daten (obtained data) sind umgewandelte Gleitkommadaten (converted floating point data) der Hexadezimalzahl (hexadecimal number) genannt.
  • [Schritt SB05] Die umgewandelten Gleitkommadaten der Hexadezimalzahl werden auf die vorbestimmte Anzahl von Ziffern gerundet und in eine numerische Zeichenfolge im Dezimalformat gewandelt. Die numerische Zeichenfolge im Dezimalformat, die durch die Umwandlung erzeugt wurde, wird umgewandelte numerische Zeichenfolge im Dezimalformat genannt.
  • [Schritt SB06] Die umgewandelte numerische Zeichenfolge im Dezimalformat wird mit der beschriebenen numerischen Zeichenfolge im Dezimalformat verglichen. Die beschriebene numerische Zeichenfolge im Dezimalformat ist die numerische Zeichenfolge im Dezimalformat aus der einen Zeile, die im Schritt SB02 ausgelesen wird als eine Zeichenkette des Parameters im reellen Zahlenformat.
  • [Schritt SB07] Es wird nun bestimmt, ob oder ob nicht die umgewandelte numerische Zeichenfolge im Dezimalformat und die beschriebene numerische Zeichenfolge im Dezimalformat miteinander identisch sind. In dem Fall, in dem sie miteinander identisch sind (Ja) geht der Verfahrensablauf zum Schritt SB08 weiter, und in dem Fall, in dem sie nicht miteinander identisch sind (Nein) geht der Verfahrensablauf zum Schritt SB09 weiter.
  • [Schritt SB08] Die umgewandelten Gleitkommadaten der Hexadezimalzahl, die im Schritt SB04 gewonnen wurden, werden an einer vorbestimmten Adresse in dem Speicher gespeichert. Der Verfahrensablauf geht zum Schritt SB11 weiter.
  • [Schritt SB09] Die numerische Zeichenfolge im Dezimalformat, die in der einen Zeile enthalten ist, die im Schritt SB02 als eine Zeichenkette der Parameter in reellen Zahlenformat ausgelesen wurde (die beschriebene numerische Zeichenfolge im Dezimalformat), wird in die Gleitkommadaten umgewandelt. Die durch die Umwandlung gewonnenen Daten werden umgewandelte Gleitkommadaten der Dezimalzahl genannt.
  • [Schritt SB10] Die umgewandelten Gleitkommadaten der Dezimalzahl, die durch die Umwandlung im Schritt SB09 gewonnen wurden, werden an einer vorbestimmten Adresse in dem Speicher gespeichert. Der Verfahrensablauf geht dann zum Schritt SB11 weiter.
  • [Schritt SB11] Es wird bestätigt, dass man sich in der letzten Zeile der Parameterdatei befindet, oder nicht. In dem Fall, dass man sich in der letzten Zeile befindet (Ja), endet der Verfahrensablauf hier, und in dem Fall, in dem man sich nicht in der letzten Zeile befindet (Nein) kehrt der Verfahrensablauf zum Schritt SB02 zurück und der Verfahrensablauf wird beendet.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Gleitkommadaten so ausgegeben, dass sie die numerische Zeichenfolge im Dezimalformat hat und die numerische Zeichenfolge im Hexadezimalformat wird dabei geschrieben. Folglich kann der Wert im Dezimalformat ohne weiteres durch die Bedienungsperson unter Verwendung eines Allzweck-Texteditors auf dem externen Gerät bestätigt werden. Darüber hinaus kann er kompatibel sein, selbst wenn die Daten vermischt mit üblichen Bit-, Byte oder Wort (engl. word) formatierten Daten ausgegeben werden.
  • Wenn die Gleitkommadaten abgeändert werden oder die Gleitkommadaten durch die Bedienungsperson neu eingegeben werden, kann die numerische Zeichenfolge im Dezimalformat, das ohne weiteres erkannt wird, eingegeben werden. Darüber hinaus wird die numerische Zeichenfolge im Hexadezimalformat auch gleichzeitig geschrieben. Folglich können die Gleitkommadaten im Falle der Ausgabe unveränderter Daten wiederhergestellt werden, ohne dass man sich um Fehler Sorgen zu machen braucht.
  • Wenn das Update bzw. die Aktualisierung der Daten erkannt wird, wird auch die numerische Zeichenfolge im Dezimalformat aus der numerischen Zeichenfolge im Hexadezimalformat, die dabei/gleichzeitig geschrieben wird, erzeugt, und werden beide numerischen Zeichenfolgen im Dezimalformat miteinander verglichen. An dieser Stelle ist die Umwandlungseinheit für die Wandlung der Gleitkommadaten in eine numerische Zeichenfolge im Dezimalformat im Falle der Ausgabe und dem Falle des Vergleichs der beiden Zeichenfolgen zu verwenden. Folglich stellt ein Umwandlungsfehler in allen Fällen kein Problem dar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 59-123009 [0004, 0005, 0006, 0007]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE Standard 754 [0002]

Claims (11)

  1. Steuervorrichtung, die zur Ausführung eines einen Befehl für eine Gleitkommaoperation umfassenden Steuerungsprogramms zum Steuern einer Maschine ausgebildet ist, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Steuerungsprogrammspeicher, der zum Speichern des Steuerungsprogramms ausgebildet ist; einen Haltespeicher für Gleitkommadaten, der zum Halten von Gleitkommadaten, die in dem Befehl für die Gleitkommaoperation zu verwenden sind, und von Gleitkommadaten, die durch eine Operation des Befehls für die Gleitkommaoperation erzeugt werden, ausgebildet ist; eine erste Umwandlungseinheit, die zum Wandeln der Gleitkommadaten in eine numerische Zeichenfolge in einem ersten Format ausgebildet ist; eine zweite Umwandlungseinheit, die zum Wandeln der Gleitkommadaten in eine numerische Zeichenfolge in einem zweiten Format, das sich vom ersten Format unterscheidet, ausgebildet ist; eine Einheit zum Erzeugen einer Zeichenkette, die zum Erzeugen von Zeichenkettendaten einschließlich der numerischen Zeichenfolge in dem ersten Format und der numerischen Zeichenfolge in dem zweiten Format ausgebildet ist, und eine Ausgabeeinheit, die zum Ausgeben der erzeugten Zeichenkettendaten zu entweder einem externen Gerät oder einem externen Speichermedium oder beiden ausgebildet ist.
  2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, die umfasst: eine Eingabeeinheit, in die die Zeichenkettendaten einschließlich der numerischen Zeichenfolge in dem ersten Format und der numerischen Zeichenfolge in dem zweiten Format von entweder dem externen Gerät oder dem externen Speichermedium oder beiden einzugeben sind; eine dritte Umwandlungseinheit, die zum Wandeln der über die Eingabeeinheit eingegebenen numerischen Zeichenfolge in dem ersten Format in Gleitkommadaten ausgebildet ist, und eine erste Speichereinheit, die zum Speichern der aus der Umwandlung mittels der dritten Umwandlungseinheit gewonnenen Gleitkommadaten in dem Haltespeicher für Gleitkommadaten ausgebildet ist.
  3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, die ferner umfasst: eine vierte Umwandlungseinheit, die zum Wandeln der über die Eingabeeinheit eingegebenen numerischen Zeichenfolge in dem zweiten Format in eine Gleitkommadaten ausgebildet ist; eine fünfte Umwandlungseinheit, die zum Wandeln der durch das Wandeln durch die vierte Umwandlungseinheit gewonnenen Gleitkommadaten in eine numerische Zeichenfolge in dem ersten Format ausgebildet ist; eine Vergleichseinheit, die zum Vergleichen der durch das Wandeln durch die fünfte Umwandlungseinheit gewonnenen numerischen Zeichenfolge in dem ersten Format mit der numerischen Zeichenfolge in dem ersten Format, die in der durch die Eingabeeinheit eingegebenen Zeichenkette enthalten ist, ausgebildet ist; eine zweite Speichereinheit, die zum Speichern der durch das Wandeln durch die vierte Umwandlungseinheit gewonnenen Gleitkommadaten in dem Haltespeicher für Gleitkommadaten in dem Fall, in dem die numerischen Zeichenfolgen laut einem Ergebnis des Vergleichs durch die Vergleichseinheit identisch sind, ausgebildet ist, und eine dritte Speichereinheit, die zum Speichern der durch das Wandeln durch die dritte Umwandlungseinheit gewonnenen Gleitkommadaten in dem Haltespeicher für Gleitkommadaten in dem Fall, in dem sich die numerischen Zeichenfolgen laut dem Ergebnis des Vergleichs durch die Vergleichseinheit voneinander unterscheiden, ausgebildet ist.
  4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Wandlung der Gleitkommadaten in die numerische Zeichenfolge in dem ersten Format einen Rundungsvorgang auf eine vorbestimmte Anzahl von Ziffern umfasst.
  5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die numerische Zeichenfolge in dem zweiten Format eine numerische Zeichenfolge ist, die durch Wandeln einer Gleitkommadaten in eine Binärzahl, eine Oktalzahl oder eine Sedezimalzahl gewonnen wurde.
  6. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Rundungsvorgang ein Abrundungsvorgang auf eine vorbestimmte Anzahl von Ziffern ist.
  7. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Ausgabeeinheit zur Ausgabe einer Parameterdatei ausgebildet ist, die derart erzeugt ist, dass sie die erzeugten Zeichenkettendaten enthält.
  8. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei der die Eingabeeinheit die Einheit ist, in die die Parameterdatei, die von der Ausgabeeinheit ausgegeben wird und derart erzeugt ist, dass sie die erzeugten Zeichenkettendaten enthält, einzugeben ist.
  9. Verfahren zum Umwandeln eines Gleitkommaparameters in einem Steuerungsprogramm zum Steuern einer Maschine, das einen Befehl für eine Gleitkommaoperation enthält, das umfasst: einen Halteschritt für Gleitkommadaten zum Halten von Gleitkommadaten, die durch eine Ausführung eines Befehls für eine Gleitkommaoperation aus Gleitkommadaten erzeugt werden, in einem Haltespeicher für Gleitkommadaten; einen ersten Umwandlungsschritt des Wandelns der Gleitkommadaten in eine numerische Zeichenfolge in einem ersten Format; einen zweiten Umwandlungsschritt des Wandelns der Gleitkommadaten in eine numerische Zeichenfolge in einem zweiten Format, welches sich von dem ersten Format unterscheidet; einen Erzeugungsschritt für Daten einer Zeichenkette zum Erzeugen von Daten einer Zeichenkette, die die numerische Zeichenfolge in dem ersten Format und die numerische Zeichenfolge in dem zweiten Format enthält, und einen Ausgabeschritt des Ausgebens der Daten der erzeugten Zeichenkette an entweder ein externes Gerät oder ein externes Speichermedium oder beide.
  10. Verfahren zum Umwandeln eines Gleitkommaparameters in einem Steuerungsprogramm zum Steuern einer Maschine, das einen Befehl für eine Gleitkommaoperation enthält, nach Anspruch 9, das ferner umfasst: einen Eingabeschritt des Eingebens der Zeichenkettendaten, die die numerische Zeichenfolge in dem ersten Format und die numerische Zeichenfolge in dem zweiten Format enthält, von entweder dem externen Gerät oder dem externen Speichermedium oder beiden; einen dritten Umwandlungsschritt des Wandelns der im Eingabeschritt eingegebenen numerischen Zeichenfolge in dem ersten Format in Gleitkommadaten, und einen Speicherschritt für Gleitkommadaten zum Speichern der Gleitkommadaten in dem Haltespeicher für Gleitkommadaten.
  11. Verfahren zum Umwandeln eines Gleitkommaparameters in einem Steuerungsprogramm zum Steuern einer Maschine, das einen Befehl für eine Gleitkommaoperation enthält, nach Anspruch 10, das ferner umfasst: einen vierten Umwandlungsschritt des Wandelns der in dem Eingabeschritt eingegebenen numerischen Zeichenfolge in dem zweiten Format in Gleitkommadaten; einen fünften Umwandlungsschritt des Wandelns der bei dem Wandeln im vierten Umwandlungsschritt gewonnenen Gleitkommadaten in eine numerische Zeichenfolge im ersten Format; einen Vergleichsschritt des Vergleichens der durch das Wandeln in dem fünften Umwandlungsschritt gewonnenen numerischen Zeichenfolge in dem ersten Format mit der numerischen Zeichenfolge in dem ersten Format, die in den Daten der im Eingabeschritt eingegebenen Zeichenkette enthalten ist, und einen Speicherschritt für ein Vergleichsergebnis des Speicherns der Gleitkommadaten, die in dem vierten Umwandlungsschritt gewonnen wurden, in dem Haltespeicher für Gleitkommadaten, in dem Fall, in dem die numerischen Zeichenfolgen laut dem Vergleich in dem Vergleichsschritt identisch sind, und Speichern der Gleitkommadaten, die in dem dritten Umwandlungsschritt gewonnen wurde, in dem Haltespeicher für Gleitkommadaten, in dem Fall, in dem die numerischen Zeichenfolgen laut dem Vergleich in dem Vergleichsschritt unterschiedlich sind.
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