DE102014011590A1 - Verfahren zum Betreiben eines Virtual-Reality-Systems und Virtual-Reality-System - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Virtual-Reality-Systems und Virtual-Reality-System Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Virtual-Reality-Systems, mit den Schritten: Anzeigen eines virtuellen Objekts (26) innerhalb einer virtuellen Umgebung (24) mittels einer von einem Benutzer (16) getragenen Virtual-Reality-Brille (18); Erstellen einer Videoaufzeichnung von zumindest einer Person (14); wobei zusätzlich die Videoaufzeichnung von der Person (15) in Form einer Echtzeitübertragung mittels der Virtual-Reality-Brille (18) innerhalb der virtuellen Umgebung (24) angezeigt wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Virtual-Reality-System mit einer Virtual-Reality-Brille (18) und mit einer Kameravorrichtung (20).

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren zum Betreiben eines Virtual-Reality-Systems und ein Virtual-Reality-System der in den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche angegebenen Art.
  • Bei einer Virtual-Reality-Brille handelt es sich um eine bestimmte Form eines so genannten Head-Mounted-Displays, bei welchem es sich um ein auf dem Kopf getragenes visuelles Ausgabegerät handelt. Es präsentiert Bilder auf einem augennahen Bildschirm oder projiziert sie direkt auf die Netzhaut. Eine Virtual-Reality-Brille hat dabei zusätzlich noch Sensoren zur Bewegungserfassung des Kopfes. Damit kann die Anzeige der berechneten Graphik an die Bewegungen des Trägers der Brille angepasst werden. Durch die körperliche Nähe wirken die angezeigten Bildflächen von Head-Mounted-Displays erheblich größer als die frei stehender Bildschirme und decken im Extremfall sogar das gesamte Sichtfeld des Benutzers ab. Da das Display durch die Kopfhaltung allen Kopfbewegungen des Trägers folgt, bekommt er das Gefühl, sich direkt in einer von einem Computer erzeugten Bildlandschaft zu bewegen.
  • Mittels derartiger Virtual-Reality-Brillen kann also eine virtuelle Umgebung dargestellt werden, wobei als virtuelle Umgebung üblicherweise die Darstellung und gleichzeitige Wahrnehmung der Wirklichkeit in ihren physikalischen Eigenschaften in einer in Echtzeit computergenerierten, interaktiven virtuellen Umgebung bezeichnet wird.
  • In einer virtuellen Umgebung besteht eine besondere Herausforderung darin, eine Interaktion mit realen Personen zu ermöglichen, während die virtuelle Umgebung mittels einer Virtual-Reality-Brille angezeigt wird. Denn bei einer Virtual-Reality-Brille – im Gegensatz zu einer Augmented-Reality-Brille – wird der Träger der Brille visuell vollständig von der realen Umgebung abgeschottet.
  • Die US 2002/0080094 A1 zeigt ein Telekommunikationsverfahren, bei welchem Videos von zumindest zwei Personen aufgenommen werden. Die Personen tragen dafür jeweils ein an einem Headset angebrachtes Kamerasystem, mittels welchem die Gesichter der Personen aufgenommen werden. Die Videos werden beispielsweise über tragbare Displays abgespielt, welche die jeweiligen Personen in den Händen halten, sodass die Personen jeweils einander auf den Displays sehen können.
  • Die DE 101 06 072 A1 zeigt eine elektronische Datenbrille, mittels welcher eine virtuelle Umgebung angezeigt wird. Mittels der Datenbrille kann dabei innerhalb der virtuellen Umgebung ein Avatar, also eine künstliche Person, angezeigt werden.
  • Die US 2010/0085432 A1 zeigt eine Augmented-Reality-Brille. Mittels der Brille können teiltransparente Informationen ins Sichtfeld eines Trägers der Brille eingeblendet werden, sodass der Träger der Brille nach wie vor durch die Brille hindurch schauen kann.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben eines Virtual-Reality-Systems und ein Virtual-Reality-System bereitzustellen, mittels welchen eine verbesserte Interaktion zwischen einem eine eine Virtual-Reality-Brille tragenden Benutzer und zumindest einer weiteren realen Person ermöglicht wird, während mittels der Virtual-Reality-Brille eine virtuelle Umgebung angezeigt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben eines Virtual-Reality-Systems wird ein virtuelles Objekt innerhalb einer virtuellen Umgebung mittels einer von einem Benutzer getragenen Virtual-Reality-Brille angezeigt. Des Weiteren wird eine Videoaufzeichnung von zumindest einer weiteren Person erstellt. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass zusätzlich die Videoaufzeichnung von der Person in Form einer Echtzeitübertragung mittels der Virtual-Reality-Brille innerhalb der virtuellen Umgebung angezeigt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders vorteilhaft in derartigen Situationen, in welchen das Virtual-Reality-System in einem Verkaufsgespräch genutzt wird. Denn das eingangs erläuterte Problem beim Anzeigen von virtuellen Umgebungen mittels Virtual-Reality-Brillen stellt insbesondere in einem Verkaufsgespräch eine besonders große Herausforderung dar. Das erfindungsgemäße Verfahren kann dafür genutzt werden, einen Verkäufer über eine externe Videokamera aufzunehmen und dieses Video in die virtuelle Realität an einer geeigneten Stelle mittels der Virtual-Reality-Brille einzublenden. Der Benutzer, welcher die Virtual-Reality-Brille trägt, und somit visuell vollkommen von seiner realen Umgebung abgeschottet ist, kann aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens trotzdem auf besonders einfache Weise mit einer realen Person, vorzugsweise in einem Verkaufsgespräch mit dem Verkäufer, interagieren, da diese Person innerhalb der angezeigten virtuellen Umgebung zusätzlich eingeblendet wird. Die Videoaufzeichnung der Person erfolgt dabei derart, dass diese in Echtzeit, also zumindest im Wesentlichen gleichzeitig mit ihrer Aufzeichnung, an die Virtual-Reality-Brille übertragen und mittels dieser wiedergegeben wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass akustische Äußerungen der Person beim Erstellen der Videoaufzeichnung ebenfalls mit aufgezeichnet und mittels von dem Benutzer getragenen Kopfhörern in Form einer Echtzeitübertragung wiedergegeben werden. Denn insbesondere beim Einsatz eines derartigen Virtual-Reality-Systems in einem Verkaufsgespräch kann es vorteilhaft sein, dass mittels der Kopfhörer eine die gerade mittels der Virtual-Reality-Brille dargestellte Produktpräsentation unterstützende Musik oder anderweitige Geräusche eingespielt werden. In einem derartigen Fall ist ein die Virtual-Reality-Brille die Kopfhörer tragender Benutzer zusätzlich noch akustisch im Wesentlichen vollständig von seiner Umgebung abgeschirmt. Dadurch, dass die akustischen Äußerungen der Person beim Erstellen der Videoaufzeichnung ebenfalls mit aufgezeichnet und mittels der vom Benutzer getragenen Kopfhörer in Form einer Echtzeitübertragung wiedergegeben werden, kann der Benutzer, also der Träger der Virtual-Reality-Brille und der Kopfhörer, besonders einfach und gut mit der weiteren Person interagieren.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Videoaufzeichnung von der Person nur dann mittels der Virtual-Reality-Brille angezeigt wird, wenn erfasst wird, dass die Person und/oder der Benutzer akustische Äußerungen von sich geben. Dies hat den Vorteil, dass die Immersion, also Wahrnehmung der eigenen Person in der virtuellen Umgebung, in Momenten, in denen kein Informationsaustausch zwischen dem Träger der Virtual-Reality-Brille und der weiteren Person stattfindet, nicht durch die Einblendung der Videoaufzeichnung der weiteren Person innerhalb der virtuellen Umgebung gestört wird. Vorzugsweise wird die Einblendung bzw. Anzeige der Videoaufzeichnung von der Person innerhalb der virtuellen Umgebung nur bei einem erkannten Informationsaustausch zwischen dem die Virtual-Reality-Brille tragenden Benutzer und der weiteren Person aktiviert und vorzugsweise nach einer vorgegebenen Zeitdauer wieder deaktiviert, wenn innerhalb dieser Zeitspanne kein Gespräch mehr zwischen dem Benutzer und der weiteren Person erfasst wird.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das virtuelle Objekt ein virtuelles Kraftfahrzeug ist, welches mittels der Virtual-Reality-Brille angezeigt wird. Dadurch ist es beispielsweise in Verkaufsstätten bzw. Verkaufsräumen für Kraftfahrzeuge nicht mehr notwendig, eine Vielzahl von unterschiedlichen Kraftfahrzeugvarianten mit unterschiedlichsten Sonderausstattungen vorzubereiten, da ein potenzieller Kunde auf besonders einfache Weise sich mittels der Virtual-Reality-Brille unterschiedlichst ausgestattete Fahrzeugvarianten von innen und von außen sowie aus unterschiedlichsten Blickwinkeln anzeigen lassen kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Videoaufzeichnung von der Person außerhalb des virtuellen Kraftfahrzeugs angezeigt wird, wenn das virtuelle Kraftfahrzeug von außen angezeigt wird. Vorzugsweise wird dabei innerhalb der virtuellen Umgebung ein virtuelles Display eingeblendet, auf welchem die Videoaufzeichnung von der Person angezeigt wird. Der die Virtual-Reality-Brille tragende Benutzer sieht somit unmittelbar und in Echtzeit die weitere reale Person innerhalb der virtuellen Umgebung eingeblendet, beispielsweise neben dem virtuellen Kraftfahrzeug, so dass ihm eine Interaktion trotz der optischen und gegebenenfalls auch akustischen Abschirmung von der Realität mit der Person leicht fällt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Videoaufzeichnung von der Person innerhalb des virtuellen Kraftfahrzeugs angezeigt wird, wenn das virtuelle Kraftfahrzeug von innen angezeigt wird. Vorzugsweise wird die Videoaufzeichnung von der Person auf einer im Innenraum des virtuellen Kraftfahrzeugs angeordneten Anzeigeeinrichtung, insbesondere einem Head-up-Display oder einem gewöhnlichen Display des virtuellen Kraftfahrzeugs, angezeigt. Der Vorteil hierbei ist, dass die Immersion dadurch nochmals weniger gestört wird, da die Videoaufzeichnung von der Person auch auf einem Display des virtuellen Kraftfahrzeugs angezeigt wird, wodurch eine besonders realitätsnahe Darstellung der gesamten virtuellen Umgebung bei gleichzeitig guter Interaktionsmöglichkeit mit der Person ermöglicht wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass ein jeweiliger virtueller Blickwinkel, aus welchem das virtuelle Objekt angezeigt wird, in Abhängigkeit von einer erfassten Verschwenkposition des Kopfs des Benutzers verändert wird, wobei die Position, an welcher die Videoaufzeichnung von der Person innerhalb der virtuellen Umgebung angezeigt wird, unabhängig von der erfassten Verschwenkposition des Kopfs des Benutzers vorgegeben wird. Mit anderen Worten kann der Benutzer durch Verschwenken seines Kopfes seinen jeweiligen virtuellen Blickwinkel auf das virtuelle Objekt verändern. Die virtuelle Position, an welcher die Videoaufzeichnung von der Person angezeigt wird, bleibt dabei vorzugsweise unverändert, wandert also nicht mit der sich verändernden Darstellung des virtuellen Objekts mit. Dadurch wird eine besonders realitätsnahe Darstellung der virtuellen Umgebung des virtuellen Objekts unterstützt.
  • Das erfindungsgemäße Virtual-Reality-System umfasst eine Virtual-Reality-Brille, welche dazu ausgebildet ist, ein virtuelles Objekt innerhalb einer virtuellen Umgebung anzuzeigen. Des Weiteren weist das Virtual-Reality-System eine Kameravorrichtung auf, welche dazu ausgebildet ist, eine Videoaufzeichnung von zumindest einer Person zu erstellen. Das erfindungsgemäße Virtual-Reality-System zeichnet sich dabei dadurch aus, dass die Virtual-Reality-Brille dazu ausgebildet ist, zusätzlich die Videoaufzeichnung von der Person in Form einer Echtzeitübertragung innerhalb der virtuellen Umgebung anzuzeigen. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind als vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Virtual-Reality-Systems anzusehen, wobei dieses insbesondere Mittel zum Durchführen der Verfahrensschritte umfasst.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Verkaufsraums, wobei ein Verkäufer und ein potenzieller Kunde, welcher eine Virtual-Reality-Brille trägt, sich gegenübersitzen;
  • 2 eine virtuelle Umgebung, in welcher ein virtuelles Kraftfahrzeug mittels der Virtual-Reality-Brille angezeigt wird, wobei zusätzlich innerhalb der virtuellen Umgebung der Verkäufer eingeblendet ist; und
  • 3 wiederum eine mittels der Virtual-Reality-Brille angezeigte virtuelle Umgebung, wobei ein Cockpit des virtuellen Kraftfahrzeugs angezeigt wird und der Verkäufer in einem Zentraldisplay des virtuellen Kraftfahrzeugs angezeigt wird.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein Verkaufsraum 10 eines Autohauses ist in einer schematischen Perspektivansicht in 1 gezeigt. An einem Tisch 12 sitzen sich ein Verkäufer 14 und ein potenzieller Kunde 16 gegenüber. In dem Verkaufsraum 10 ist ein nicht näher bezeichnetes Virtual-Reality-System installiert, welches eine Virtual-Reality-Brille 18 umfasst, die der potenzielle Käufer 16 aufgesetzt hat. Die Virtual-Reality-Brille 18 ist dazu ausgebildet, ein virtuelles Kraftfahrzeug innerhalb einer virtuellen Umgebung anzuzeigen. Des Weiteren weist das Virtual-Reality-System eine Kameravorrichtung 20 auf, welche dazu ausgebildet ist, eine Videoaufzeichnung von dem Verkäufer 14 zu erstellen. Beispielsweise ist die Kameravorrichtung 20 derart angeordnet und ausgerichtet, dass zumindest der Kopf und ein Teil des Oberkörpers des Verkäufers 14 aufgezeichnet werden können. Die Kameravorrichtung 20 und die Virtual-Reality-Brille 18 sind dabei datentechnisch derart miteinander gekoppelt, dass die Virtual-Reality-Brille 18 die Videoaufzeichnung von der Kameravorrichtung 20 empfangen und diese in Form einer Echtzeitübertragung innerhalb der virtuellen Umgebung anzeigen kann.
  • Des Weiteren umfasst das Virtual-Reality-System noch Kopfhörer 22, welche der potenzielle Kunde 16 aufgesetzt hat. Mittels der Kopfhörer 22 können zum einen die mittels der Virtual-Reality-Brille 18 angezeigte virtuelle Umgebung untermalende Soundeffekte, wie beispielsweise Musik, Motorengeräusche oder dergleichen, wiedergegeben werden. Des Weiteren weist die Kameravorrichtung 20 ein nicht näher bezeichnetes Mikrofon auf, mittels welchem akustische Äußerungen des Verkäufers 14 aufgezeichnet werden. Das Mikrofon ist dabei datentechnisch derart mit den Kopfhörern 22 gekoppelt, dass die aufgezeichneten Äußerungen des Verkäufers 14 im Wesentlichen ebenfalls in Echtzeit an die Kopfhörer 22 übertragen und mittels diesen abgespielt werden können.
  • In 2 ist eine mittels der Virtual-Reality-Brille 18 angezeigte virtuelle Umgebung 24 dargestellt. Vorliegend wird ein virtuelles Kraftfahrzeug 26 in einer Seitenansicht mittels der Virtual-Reality-Brille 18 innerhalb der virtuellen Umgebung 24 angezeigt. Innerhalb der virtuellen Umgebung 24 wird zusätzlich ein virtuelles Display 28 eingeblendet, auf welchem die Videoaufzeichnung von dem Verkäufer 14 in Echtzeit wiedergegeben wird. Der potenzielle Käufer 16, welcher die Virtual-Reality-Brille 18 trägt, kann also zum einen sich mittels der Virtual-Reality-Brille 18 das virtuelle Kraftfahrzeug 26 anschauen und gleichzeitig wird ihm innerhalb der virtuellen Umgebung 24 der ihm in der Realität gegenübersitzende Verkäufer 14 angezeigt. Akustische Äußerungen des Verkäufers 14 werden wie bereits erläutert beim Erstellen der Videoaufzeichnung ebenfalls mit aufgezeichnet und mittels der von dem potenziellen Käufer 16 getragenen Kopfhörer 22 ebenfalls in Form einer Echtzeitübertragung wiedergegeben.
  • Vorzugsweise wird die Videoaufzeichnung von dem Verkäufer 14 nur dann mittels der Virtual-Reality-Brille 18 überhaupt in der virtuellen Umgebung 24 eingeblendet, wenn erfasst wird, dass zwischen dem Verkäufer 14 und dem potenziellen Kunden 16 gerade ein Gespräch stattfindet. Dadurch wird die Immersion in Momenten, in denen kein Informationsaustausch zwischen dem Verkäufer 14 und dem potenziellen Kunden 16 stattfindet, auch nicht durch eine unnötige Einblendung des Verkäufers 14 gestört. Beispielsweise erfolgt die Einblendung der Videoaufzeichnung des Verkäufers 14 innerhalb der virtuellen Umgebung 24 immer nur dann, sobald der Verkäufer 14 und/oder der potenzielle Kunde 16 etwas sagen. Sollten beide Personen 14, 16 eine vorgegebene Dauer lang, beispielsweise 5 Sekunden, 10 Sekunden oder dergleichen, nichts sagen, so kann es vorgesehen sein, dass die eingeblendete Videoaufzeichnung des Verkäufers 14 wiederum sanft aus der virtuellen Umgebung 24 ausgeblendet wird, so dass sich der potenzielle Kunde 16 vollkommen auf das virtuelle Kraftfahrzeug 26 konzentrieren kann.
  • Ein jeweiliger virtueller Blickwinkel, aus welchem das virtuelle Kraftfahrzeug 26 angezeigt wird, wird in Abhängigkeit von einer erfassten Verschwenkposition des Kopfs des potenziellen Kunden 16 verändert, wobei die Position, an welcher die Videoaufzeichnung von dem Verkäufer 14 innerhalb der virtuellen Umgebung 24 angezeigt wird, unabhängig von der erfassten Verschwenkposition des Kopfs des potenziellen Kunden 16 vorgegeben wird. Beispielsweise kann der potenzielle Kunde 16 seinen Kopf nach links verschwenken, um seinen Blick auf einen linken Ausschnitt oder Teil des virtuellen Kraftfahrzeugs 26 zu fokussieren. Die Position des virtuellen Displays 28 mitsamt dem darin angezeigten Verkäufer 14 wird dabei innerhalb der virtuellen Umgebung 24 nicht verändert. Mit anderen Worten wandert das virtuelle Display 28 also nicht mit dem sich aufgrund einer erfassten Kopfbewegung des Kunden 16 verändernden Ausschnitts der virtuellen Umgebung 24 mit, sondern verbleibt immer an derselben Stelle. Dies trägt dazu bei, den die Virtual-Reality-Brille 18 tragenden potenziellen Kunden 16 nicht zu verwirren, da sich der Verkäufer 14 in der realen Umgebung auch nicht relativ zu dem potenziellen Kunden 16 bewegt.
  • In 3 ist wiederum eine virtuelle Umgebung 24 gezeigt, wobei vorliegend ein Cockpit 30 des virtuellen Kraftfahrzeugs 26 gezeigt ist. Mit anderen Worten befindet sich also der potenzielle Käufer 16 in der virtuellen Umgebung 24 gerade innerhalb des virtuellen Kraftfahrzeugs 26. Die Videoaufzeichnung des Verkäufers 14 wird dabei vorliegend in einem Zentraldisplay 32 des virtuellen Kraftfahrzeugs 26 angezeigt.
  • Der potenzielle Kunde 16 kann sich also mittels der Virtual-Reality-Brille 18 in das virtuelle Cockpit 30 des virtuellen Kraftfahrzeugs 26 hineinversetzen lassen, wobei zur verbesserten Interaktion mit dem Verkäufer 14 die Videoaufzeichnung des Verkäufers 14 innerhalb des virtuellen Kraftwagens 26, vorliegend mittels des Zentraldisplays 32 des virtuellen Kraftfahrzeugs 26, angezeigt wird. Auch hierbei kann es vorgesehen sein, dass die Videoaufzeichnung des Verkäufers 14 nur dann angezeigt wird, wenn tatsächlich ein Gespräch zwischen dem Verkäufer 14 und dem potenziellen Kunden 16 registriert wird, oder zumindest einer der beiden Personen 14, 16 gerade redet.
  • Eine sinnvolle Gestaltung des auf eine Verkaufsunterstützung ausgerichteten Virtual-Reality-Systems ist vorstehend erläutert worden, wobei der Verkäufer 14 über eine externe Videokamera aufgenommen wird und dieses Bild in die virtuelle Realität an geeigneter Stelle eingeblendet wird. Dadurch kann eine besonders einfache und gute Interaktion zwischen potenziellem Käufer 16 und Verkäufer 14 bei einem Einsatz einer virtuellen Umgebung 24 genutzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2002/0080094 A1 [0005]
    • DE 10106072 A1 [0006]
    • US 2010/0085432 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Virtual-Reality-Systems, mit den Schritten: – Anzeigen eines virtuellen Objekts (26) innerhalb einer virtuellen Umgebung (24) mittels einer von einem Benutzer (16) getragenen Virtual-Reality-Brille (18); – Erstellen einer Videoaufzeichnung von zumindest einer Person (14); dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich die Videoaufzeichnung von der Person (14) in Form einer Echtzeitübertragung mittels der Virtual-Reality-Brille (18) innerhalb der virtuellen Umgebung (24) angezeigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass akustische Äußerungen der Person (14) beim Erstellen der Videoaufzeichnung ebenfalls mit aufgezeichnet und mittels von dem Benutzer (16) getragenen Kopfhörern (22) in Form einer Echtzeitübertragung wiedergegeben werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Videoaufzeichnung von der Person (14) nur dann mittels der Virtual-Reality-Brille (18) angezeigt wird, wenn erfasst wird, dass die Person (14) und/oder der Benutzer (16) akustische Äußerungen von sich geben.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das virtuelle Objekt eine virtuelles Kraftfahrzeug (26) ist, welches mittels der Virtual-Reality-Brille (18) angezeigt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Videoaufzeichnung von der Person (14) außerhalb des virtuellen Kraftfahrzeugs (26) angezeigt wird, wenn das virtuelle Kraftfahrzeug (26) von außen angezeigt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der virtuellen Umgebung (24) ein virtuelles Display (28) eingeblendet wird, auf welchem die Videoaufzeichnung von der Person (14) angezeigt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Videoaufzeichnung von der Person (14) innerhalb des virtuellen Kraftfahrzeugs (26) angezeigt wird, wenn das virtuelle Kraftfahrzeug (26) von innen angezeigt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Videoaufzeichnung von der Person (14) auf einer im Innenraum des virtuellen Kraftfahrzeugs (26) angeordneten Anzeigeeinrichtung (32), insbesondere einem Head-up-Display oder einem Display, angezeigt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliger virtueller Blickwinkel, aus welchem das virtuelle Objekt (26) angezeigt wird, in Abhängigkeit von einer erfassten Verschwenkposition des Kopfs des Benutzers (16) verändert wird, wobei die Position, an welcher die Videoaufzeichnung von der Person (14) innerhalb der virtuellen Umgebung (24) angezeigt wird, unabhängig von der erfassten Verschwenkposition des Kopfs des Benutzers (16) vorgegeben wird.
  10. Virtual-Reality-System, mit: – einer Virtual-Reality-Brille (18), welche dazu ausgebildet ist, ein virtuelles Objekt (26) innerhalb einer virtuellen Umgebung (24) anzuzeigen; – einer Kameravorrichtung (20), welche dazu ausgebildet ist, eine Videoaufzeichnung von zumindest einer Person (14) zu erstellen; dadurch gekennzeichnet, dass die Virtual-Reality-Brille (18) dazu ausgebildet, zusätzlich die Videoaufzeichnung von der Person (14) in Form einer Echtzeitübertragung innerhalb der virtuellen Umgebung (24) anzuzeigen.
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