DE102014010212B3 - Gitterträgerverbindung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gitterträger (10) für den Ausbau tunnelförmiger Bauwerke, aufweisend wenigstens einen Obergurt (12), zwei Untergurte (14, 16) und wenigstens eine am Ende des Gitterträgers (10) angeordnete Gitterträgerverbindung (20) zur Verbindung aneinandergereihter Gitterträger (10), wobei der Obergurt (12) und die zwei Untergurte (14, 16) sich jeweils in Längsrichtung des Gitterträgers (10) erstrecken und in dessen Querschnitt die Eckpunkte eines Vielecks bilden und wobei der Obergurt (12) über Fachwerkstreben (18) mit den Untergurten (14, 16) verbunden ist. Aufgabe der Erfindung ist, den dahingehend zu verbessern, dass dieser ohne Verlust seiner statischen Tragfähigkeit eine platzsparende Stapelbarkeit und einen möglichst kostengünstigen Tunnelbau ermöglicht. Hierzu schlägt die Erfindung vor, dass die Gitterträgerverbindung (20) wenigstens ein flaches Verbindungsblech (22), das den Obergurt (12) mit wenigstens einem der Untergurte (14, 16) verbindet, und wenigstens eine zu dem Verbindungsblech (22) planparallele Lasche (24) mit Bohrungen (26) zur Aufnahme von Verbindungsmitteln (32) aufweist, wobei sich die Bohrungen (26) in einem Abschnitt der Lasche (24) befinden, in dem sich die Lasche (24) in Längsrichtung des Gitterträgers (10) über dessen Ende hinaus erstreckt und wobei die Lasche (24) an der Innen- und Außenseite des Verbindungsblechs (22) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gitterträger für den Ausbau tunnelförmiger Bauwerke.
  • Gitterträger sind aus dem Stand der Technik bekannt. Bei der Herstellung unterirdischer Bauwerke werden an die Ausbruchgeometrie angepasste Trägerrahmen eingesetzt, die der direkten Abstützung des im Vortrieb gewonnenen Gewölbes dienen. Der anschließende Ausbau erfolgt in Ortbetonweise mittels Spritzbeton. Die einzelnen Trägerrahmen verbleiben hierbei innerhalb der erstellten Betonschale. Für die verwendeten Trägerrahmen haben sich insbesondere Gitterträger bewährt, die vor Ort zu einem in Umfangsrichtung des Ausbaus aneinandergereihten Gitterbogen zusammengesetzt werden. Gegenüber vollwandigen Trägerprofilen liegt deren Vorteil insbesondere in der Material- und Gewichtsersparnis. Dank der offenen Struktur der Gitterträger ermöglichen diese einen homogenen Aufbau der Betonschale, innerhalb der sie eine hohe Verbundqualität erreichen und neben eingesetzten Betonstahlmatten als zusätzliche Bewehrung dienen.
  • Um die aneinandergereihten Gitterträger miteinander zu verbinden, sind verschiedene Gitterträgerverbindungen bekannt. Aus der DE 20 2010 004 389 U1 sind beispielweise Ankerplatten, die als Winkelbleche ausgebildet sind, bekannt. Die in Querrichtung verlaufenden Schenkel der Ankerplatten bilden die Kontaktflächen zu den benachbarten Gitterträgern. Durch diese Schenkel vergrößert sich die Ausdehnung der Gitterträger in Querrichtung. Sowohl bei der Lagerung als auch bei der Aneinanderreihung der Gitterträger nehmen die Ankerplatten viel Platz in Anspruch und verhindern eine platzsparende Stapelung. Durch den erhöhten Lagerraumbedarf sind derartige Gitterträger kostenintensiv.
  • Bekannt sind so genannte normal bzw. umgekehrt gebogene Gitterträger. Bei normal gebogenen Gitterträgern befindet sich der (typischerweise einen größeren Durchmesser aufweisende) Obergurt innen, d. h. er ist zum Tunnelinneren hin orientiert, während die Untergurte dem Gebirge zugewandt sind. Bei umgekehrt gebogenen Gitterträgern sind der Obergurt dem Gebirge und die Untergurte dem Tunnelinneren zugewandt. Bei der umgekehrt gebogenen Version ist es aufgrund der Krümmungsgeometrie grundsätzlich möglich, eine Stapelbarkeit auch mit vorbekannten Gitterträgerverbindungen zu erreichen. Bei normal gebogenen Gitterträgern, deren Anwendung meist bevorzugt ist, verhindert die Gitterträgerverbindung bisher die Stapelbarkeit.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Gitterträger mit einer Gitterträgerverbindung für den Ausbau tunnelförmiger Bauwerke dahingehend zu verbessern, dass dieser ohne Verlust seiner statischen Tragfähigkeit eine platzsparende Stapelbarkeit und einen möglichst kostengünstigen Tunnelbau ermöglicht, und zwar unabhängig davon, ob der Gitterträger normal oder umgekehrt gebogen ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Gitterträger mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind jeweils Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger und technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und somit weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen.
  • Der erfindungsgemäße Gitterträger für den Ausbau tunnelförmiger Bauwerke weist wenigstens einen Obergurt, zwei Untergurte und wenigstens eine Gitterträgerverbindung zur Verbindung aneinandergereihter Gitterträger auf, wobei der Obergurt und die zwei Untergurte sich jeweils in Längsrichtung des Gitterträgers erstrecken und in dessen Querschnitt die Eckpunkte eines Vielecks bilden und wobei der Obergurt über Fachwerkstreben mit den Untergurten verbunden ist. Der Gitterträger zeichnet sich dadurch aus, dass die Gitterträgerverbindung wenigstens ein flaches Verbindungsblech, das den Obergurt mit wenigstens einem der Untergurte verbindet, und wenigstens eine zu dem Verbindungsblech planparallele Lasche mit Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungsmitteln aufweist, wobei sich die Bohrungen in einem Abschnitt der Lasche befinden, in dem sich die Lasche in Längsrichtung des Gitterträgers über dessen Ende hinaus erstreckt.
  • Weist der Gitterträger nur einen Obergurt und zwei Untergurte auf, dann bilden der Obergurt und die Untergurte in dessen Querschnitt die Eckpunkte eines Dreiecks. Es wird darauf hingewiesen, dass der Gitterträger erfindungsgemäß nicht auf eine bestimmte Anzahl von Gurten beschränkt ist und somit eine Vielzahl an Gurte, also x Gurte, bevorzugt drei oder vier Gurte, aufweisen kann.
  • Die erfindungsgemäße Gitterträgerverbindung erstreckt sich nicht wesentlich über den Grundquerschnitt des Gurt-Gitterträgers hinaus. Alle zu der Gitterträgerverbindung gehörigen Bauteile, wie Bleche, und Verbindungsmittel, wie Schrauben und Muttern, befinden sich nahe an den Gurten. Der erfindungsgemäße Gitterträger weist somit gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Gitterträgern, die beispielsweise seitlich überstehende Winkelbleche als Verbindungselemente aufweisen, den Vorteil auf, dass er quer zu seiner Längsrichtung weniger Volumen beansprucht. Die Platzeinsparung ist sowohl bei der Fertigung, der Lagerung, dem Transport sowie auf der Baustelle von großem Vorteil.
  • Durch die erfindungsgemäße Gitterträgerverbindung können die Gitterträger platzsparend ineinander gestapelt bzw. gelagert werden. Legt man die Gitterträger nebeneinander, so liegen die Untergurte benachbarter Gitterträger unmittelbar nebeneinander; zusätzlicher Platz für die Winkelbleche ist nicht erforderlich. Der Gitterträger kann mit Vorteil so ausgestaltet sein, dass im Querschnitt des Gitterträgers zwischen den Untergurten ein Freiraum ist, in den ein weiterer Gitterträger beim Stapeln mit seinem Obergurt und einem Teilbereich seiner Fachwerkstreben eintauchen kann. Dabei wird die Stapelung durch die erfindungsgemäße Gitterträgerverbindungen nicht behindert. Es resultiert hieraus sowohl eine erhebliche Platzeinsparung bei der Lagerung wie auch eine erhebliche Reduzierung des Transportvolumens. Der Freiraum kann vorteilhafterweise durch eine den Gitterträger in seinem Querschnitt stabilisierende Verbindung begrenzt sein, die sich zwischen den Fachwerkstreben erstreckt und mit einem Abstand zum Obergurt und mit einem Abstand zu den Untergurten angeordnet ist. Der besondere Vorteil hierbei liegt in der berührungslosen Beabstandung der Verbindung von den einzelnen Gurten, wodurch der zur Stapelung nötige Freiraum geschaffen und der Gitterträger gleichzeitig ausreichend stabilisiert werden kann. In einer besonders bevorzugten Form handelt es sich bei den Verbindungen um die Fachwerkstreben miteinander verbindende Querstege (siehe hierzu DE 20 2012 103 457 U1 ).
  • Um bei der Tunnelsanierung die Gitterträger einbauen zu können, werden Schlitze in den vorhandenen Beton gestemmt. Diese Schlitze können Dank der erfindungsgemäßen Gitterträgerverbindung in der Breite um ca. 40 bis 50% reduziert werden. Auch können die beim Einspritzen der Gitterträger entstehenden Spritzschatten durch die erfindungsgemäße Gitterträgerverbindung auf ein Minimum reduziert werden.
  • Über die Gitterträgerverbindung werden die aneinandergereihten Gitterträger miteinander verbunden, so dass ein aussteifender Gitterbogen geschaffen wird. Das Verbindungsblech kann mit den Gurten des Gitterträgers an deren Enden verschweißt sein. Bei der Aneinanderreihung der Gitterträger überlappt der am Ende des Gitterträgers überstehende Abschnitt der Lasche ein am Ende des im Gitterbogen benachbarten Gitterträgers angeordnetes Verbindungsblech und kann dort mit wenig Aufwand verbunden werden, beispielsweise durch Verschrauben.
  • Idealerweise schließt das Verbindungsblech mit dem Gitterträger bzw. mit den Gurten des Gitterträgers an deren Enden bündig ab. Durch diese Anordnung weist der Gitterträger keine überstehenden Elemente auf, wodurch eine Verletzungsgefahr der Arbeiter beim Umgang mit den Gitterträgern vermieden werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann die Lasche platzsparend an der Innenseite an dem Verbindungsblech angeordnet sein. Erfindungsgemäß ist mit Innenseite gemeint, dass bei Betrachtung des Querschnitts des Gitterträgers die Lasche innerhalb der im Wesentlichen dreieckigen Querschnittform des Gitterträgers, die durch die Gurte als Eckpunkte gebildet wird, angeordnet ist. Dabei befindet sich dann die Lasche in dem Raum zwischen dem Obergurt und dem jeweiligen Untergurt. Bei dieser Ausgestaltung des Gitterträgers ragt die Gitterträgerverbindung nicht wesentlich über den durch die Gurte bestimmten Grundquerschnitt des Gitterträgers hinaus. Grundsätzlich kann die Lasche aber auch an der Außenseite des Verbindungsblechs angeordnet sein. Hierdurch wird das Anbringen der Lasche am Verbindungsblech vereinfacht. Die Lasche ist bei der Montage der Gitterbögen auf der Baustelle besser von außen zugänglich.
  • Die Verbindungsmittel können erfindungsgemäß eine lösbare wie auch unlösbare Verbindung der Lasche zu den Verbindungsblechen ermöglichen. Bevorzugt handelt es sich bei den Verbindungsmitteln um Schrauben. Die Schrauben werden durch die Bohrungen gesteckt und bevorzugt mittels Muttern befestigt. Als Verbindungsmittel können aber auch Niete oder andere aus dem Stand der Technik bekannten Verbindungsmittel verwendet werden.
  • Vorteilhafterweise ist die wenigste eine Lasche mit dem Verbindungsblech einstückig ausgebildet. Das Verbindungsblech und die Lasche bilden somit nur ein Bauteil. Hierdurch kann die Anzahl der Teile, aus dem sich der Gitterbogen zusammensetzt auf ein Minimum reduziert werden.
  • Bei einer möglichen Ausgestaltung ist die Lasche lösbar am Verbindungsblech angeordnet. Dies bietet den Vorteil, dass die Laschen erst am Einbauort an den Gitterträgern befestigt werden müssen. Schließen die Verbindungsbleche mit den Gurten des Gitterträgers bündig ab, so stehen beim Transport annähernd keine Elemente über, wodurch der Platzbedarf und damit das Transportvolumen minimiert werden können. Außerdem kann die Verletzungsgefahr für die Arbeiter, die die Gitterträger handhaben, verringert werden. Die lösbare Verbindung zwischen Lasche und Verbindungsblech kann insbesondere durch eine Schraubverbindung erfolgen. Hierfür können die Lasche und das Verbindungsblech wenigstens eine, bevorzugt mehrere einander entsprechende Bohrungen aufweisen.
  • Denkbar ist jedoch auch, dass die Lasche unlösbar mit dem Verbindungsblech verbunden ist. Bevorzugt ist die Lasche stoffschlüssig, insbesondere mittels Schweißen an dem Verbindungsblech befestigt. Daraus resultiert eine besonders feste und stabile Verbindung zwischen Verbindungsblech und Lasche. Die Lasche kann nicht verloren werden. Es müssen nicht Gitterträger und Laschen umständlich als separate Teile gehandhabt werden.
  • Das Verbindungsblech kann zwei Abschnitte aufweisen, die einen spitzen Winkel bilden. Das Verbindungsblech kann bevorzugt im Querschnitt des Gitterträgers einen im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweisen. Das Verbindungsblech erstreckt sich dabei bevorzugt über den Obergurt. Idealerweise erstreckt sich das Verbindungsblech vom ersten Untergurt über den Obergurt bis zum zweiten Untergurt. Alternativ kann die Gitterträgerverbindung zwei separate Verbindungsbleche aufweisen, die jeweils den Obergurt mit einem der Untergurte verbinden. In Querrichtung des Gitterträgers sind die zwei Verbindungsbleche dann V-förmig zueinander angeordnet. Bevorzugt weist die Gitterträgerverbindung zwei Laschen auf. Die Laschen liegen dabei idealerweise jeweils flächig an einem der Verbindungsbleche an.
  • Vorteilhafterweise kann an beiden Enden des Gitterträgers jeweils ein Verbindungsblech angeordnet sein. Die Verbindungsbleche zweier im Gitterbogen aneinander angrenzender Gitterträger werden über eine gemeinsame Lasche miteinander verbunden.
  • Weist der Gitterträger nur an einem seiner Enden eine Gitterträgerverbindung auf, dann kann er an dem anderen Ende eine Stoß- oder Fußplatte aufweisen. Die Stoß- oder Fußplatte verläuft dabei senkrecht zur Längsrichtung des Gitterträgers und weist eine im Wesentlichen V-Form auf. An den Ecken der Stoß-/Fußplatte sind die Gurte angeordnet. Zur Aufnahme der Gurte kann die Stoß-/Fußplatte Ausnehmungen aufweisen. Es ist aber auch möglich, dass die Gurte mit ihren Enden an die Stoß-/Fußplatte anstoßen und beispielsweise durch eine stoffschlüssige Verbindung miteinander verbunden sind. Die Stoßplatte kann ferner eine zur Verankerung oder zur Ausrichtung an angrenzenden Bauelementen dienende Bohrung aufweisen, die ungefähr mittig auf der Stoßplatte angeordnet ist. Aufgrund der V-Form wird die Stapelbarkeit nicht eingeschränkt.
  • Als in der Stahlbetonschale verbleibende Bewehrung sind die Gitterträger vorteilhafterweise aus Metall, vorzugsweise aus Stahl gefertigt. Der Obergurt wie auch die Untergurte können verschiedene Querschnittformen aufweisen. Sie können beispielweise einen quadratischen, rechteckigen sowie ovalen Querschnitt oder eine Kombination aus den genannten Querschnitten aufweisen. Um eine einfache Fertigung zu ermöglichen, sind diese vorteilhafterweise kreisrund. Die Mantelfläche der einzelnen Gurte kann eine Struktur aufweisen. Hierdurch erhöht sich die Verbundwirkung des Gitterträgers mit dem ihn umgebenen Beton.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Zeichnungen besonders bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung zeigen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die gezeigten Ausführungsvarianten beschränkt. Insbesondere umfasst die Erfindung, soweit es technisch sinnvoll ist, beliebige Kombinationen der technischen Merkmale, die in den Ansprüchen aufgeführt sind.
  • Es zeigen:
  • 1 perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gitterträgers in einer ersten Ausgestaltung,
  • 2a schematische Seitenansicht benachtbarter Gitterträger in einer Ausgestaltungsform,
  • 2b schematische Seitenansicht benachtbarter Gitterträger gemäß 2a in montiertem Zustand,
  • 3 Querschnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Gitterträgers in einer weiteren Ausgestaltung,
  • 4 Querschnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Gitterträgers in einer weiteren Ausgestaltung,
  • 5a schematische Seitenansicht benachtbarter Gitterträger in einer weiteren Ausgestaltung,
  • 5b schematische Seitenansicht benachtbarter Gitterträger gemäß 5a in montiertem Zustand,
  • 6 Querschnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Gitterträgers in einer weiteren Ausgestaltung,
  • 7 Ansicht mehrerer nebeneinander aufgereihter, aus dem Stand der Technik bekannter Gitterträger,
  • 8 Ansicht mehrerer nebeneinander aufgereihter, erfindungsgemäßer Gitterträger,
  • 9 Ansicht mehrerer gestapelter, aus dem Stand der Technik bekannter Gitterträger,
  • 10 Ansicht mehrerer ineinander gestapelter, erfindungsgemäßer Gitterträger,
  • 11 Ansicht auf eine Stoß-/oder Fußplatte in einer Ausgestaltung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gitterträgers 10 in einer ersten Ausgestaltung. Der Gitterträger 10 weist einen Obergurt 12, zwei Untergurte, einen ersten Untergurt 14 und einen zweiten Untergurt 16, und eine Gitterträgerverbindung 20 zur Verbindung aneinandergereihter Gitterträger 10, 10' auf. Der Obergurt 12 und die zwei Untergurte 14, 16 erstrecken sich jeweils in Längsrichtung des Gitterträgers 10 und bilden in dessen Querschnitt die Eckpunkte eines Dreiecks. Der Obergurt 12 ist jeweils über Fachwerkstreben 18 mit den Untergurten 14, 16 verbunden. Die Gitterträgerverbindung 20 weist zwei flache Verbindungsbleche 22 auf. Die Verbindungsbleche 22 verbinden jeweils den Obergurt 12 mit einem der Untergurte 14, 16. Die flachen Verbindungsbleche 22 liegen parallel zu der jeweils durch Obergurt 12 und Untergurt 14 bzw. 16 aufgespannten Ebene. Der Gitterträger 10 bzw. die Gitterträgerverbindung 20 weist zudem zwei Laschen 24 auf. Die länglichen Laschen 24 verlaufen planparallel zu dem jeweiligen Verbindungsblech 22 und erstrecken sich in Längsrichtung des Gitterträgers 10. Die Laschen 24 und die Verbindungsbleche 22 weisen jeweils eine rechteckige Form auf. Die Verbindung zwischen Verbindungsblech 22 und Lasche 24 kann dabei lösbar (z. B. durch Verschraubung) oder unlösbar (z. B. durch Verschweißen) sein. Es ist aber grundsätzlich auch möglich, dass die Verbindungsbleche 22 und die Laschen 24 einstückig ausgebildet sind.
  • 2a zeigt eine schematische Seitenansicht benachbarter Gitterträger 10, 10' in einer Ausgestaltungsform. Der Gitterträger 10 weist an einem seiner Enden wenigstens ein Verbindungsblech 22 auf, an dessen Außenseite eine Lasche 24 angeordnet ist. Die Lasche 24 ist unlösbar mittels einer Schweißnaht 30 an dem Verbindungsblech 22 befestigt. Die Lasche 24 erstreckt sich in Längsrichtung des Gitterträgers 10 über die Gurte 12, 14, 16 und das Verbindungsblech 22 hinaus. Der überstehende Abschnitt der Lasche 24 bildet die Kontaktfläche zu dem benachbarten Gitterträger 10'. An diesem Abschnitt weist die Lasche 24 zwei Bohrungen 26 auf. Die Bohrungen 26 dienen zur Aufnahme von stabförmigen Verbindungsmitteln (z. B. Schrauben). Das Verbindungsblech 22' des Gitterträgers 10' weist zwei Bohrungen 28' auf. Die Bohrungen 26 der Lasche 24 und die Bohrungen 28' des Verbindungsblechs 22' korrespondieren zueinander.
  • 2b zeigt eine schematische Seitenansicht der benachtbarten Gitterträger 10, 10' aus 2a im montierten Zustand. Die sich überdeckenden Bohrungen 26, 28' der Lasche 24 und des Verbindungsblechs 22' nehmen ein Verbindungsmittel 32 (bevorzugt eine Schraube) auf. Die Gitterträger 10, 10' sind somit miteinander verbunden.
  • 3 zeigt eine Querschnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Gitterträgers 10. Die Gitterträgerverbindung 20 weist zwei Verbindungsbleche 22 auf, die jeweils den Obergurt 12 mit einem der Untergurte 14, 16 verbinden. In Querrichtung des Gitterträgers 10' sind die zwei Verbindungsbleche 22 V-förmig zueinander angeordnet. Bevorzugt weist die Gitterträgerverbindung 20 zwei Laschen 24 auf. Die Laschen 24 sind dabei jeweils an einem der Verbindungsbleche 22 von außen angeordnet. In den einander entsprechenden Bohrungen 26, 28' sind Verbindungsmittel 32 angeordnet. Bei den Verbindungsmitteln 32 handelt es sich bevorzugt um Schrauben, die mittels Muttern 34 an der Gitterträgerverbindung 20 befestigt werden.
  • 4 zeigt eine Querschnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Gitterträgers 10 in einer weiteren Ausgestaltung. Die Laschen 24 sind hier von Innen an den Verbindungsblechen 22 angeordnet und befinden sich so in dem Raum zwischen den Gurten 12, 14, 16. Dies hat den Vorteil, dass die Gitterträgerverbindung 20 nicht wesentlich über den Grundquerschnitt des Gitterträgers 10 hinausragt.
  • 5a zeigt eine schematische Seitenansicht benachbarter Gitterträger 10, 10' in einer weiteren Ausgestaltungsform. Der Gitterträger 10 weist an einem seiner Enden eine Gitterträgerverbindung 20 auf, die wenigstens ein, bevorzugt zwei Verbindungsbleche 22 aufweist. Das Verbindungsblech 22 umfasst zwei Bohrungen 28. Ferner weist die Gitterträgerverbindung 20 wenigstens eine, bevorzugt zwei lose Laschen 24 auf, die entlang ihrer Längserstreckung mehrere Bohrungen 26 aufweist. Die Lasche 24 kann sowohl von außen als auch von innen an dem Verbindungsblech 22 angeordnet werden. Die einander entsprechenden Bohrungen 26, 28 dienen zur Aufnahme von Verbindungsmitteln 32, wodurch die Lasche 24 und das Verbindungsblech 22 miteinander verbunden werden.
  • 5b zeigt eine schematische Seitenansicht auf die benachbarten Gitterträger 10, 10' aus 5a im montierten Zustand. In den sich deckenden Bohrungen 26, 28' der Lasche 24 und der Verbindungsbleche 22, 22' sind Verbindungsmittel 32 angeordnet. Die Gitterträger 10, 10' sind dadurch fest miteinander verbunden.
  • 6 zeigt eine Querschnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Gitterträgers 10 in einer weiteren Ausgestaltung. Das Verbindungsblech 22 weist im Wesentlichen einen V-förmigen Querschnitt auf und erstreckt sich dabei von dem ersten Untergurt 14 über den Obergurt 12, um den es herumgeführt ist, bis zu dem zweiten Untergurt 16. Das Verbindungsblech 22 weist einen ersten Schenkel 36 und einen zweiten Schenkel 38 auf.
  • 7 zeigt mehrere nebeneinander aufgereihte, aus dem Stand der Technik bekannte Gitterträger 100 mit dem Obergurt 102. Die Gitterträger 100 weisen Winkelbleche 108 auf, wobei die einzelnen Schenkel der Winkelbleche 108 jeweils in Längsrichtung und Querrichtung des Gitterträgers 100 verlaufen. Die in Querrichtung verlaufenden Schenkel bilden die Kontaktflächen zu im Gitterbogen benachbarten Gitterträgern 100 und weisen Bohrungen 110 für Verbindungsschrauben auf. Die nebeneinander liegenden Gitterträger 100 liegen nicht unmittelbar mit ihren Untergurten 104, 106 aneinander an. Zwischen den Untergurten 104, 106 benachbarter Gitterträger 100 verbleibt ein Abstand entsprechend mindestens der Breite eines Winkelblechs 108.
  • 8 zeigt mehrere nebeneinander aufgereihte, erfindungsgemäße Gitterträger 10. Durch die erfindungsgemäße Gitterträgerverbindung 20 können die Gitterträger 10 platzsparend gelagert werden. Legt man die Gitterträger 10 nebeneinander, so liegen die Untergurte 14, 16 benachbarter Gitterträger 10 unmittelbar nebeneinander. Der erfindungsgemäße Gitterträger 10 weist somit gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Gitterträgern 100 (7) den Vorteil auf, dass in einem vorgegebenen Volumen eine größere Anzahl von Gitterträgern aufgenommen werden kann. Diese Platzeinsparung ist sowohl bei der Fertigung, der Lagerung, dem Transport sowie auf den Baustellen von großem Vorteil und führt zu signifikanten Kosteneinsparungen.
  • 9 zeigt mehrere gestapelte, aus dem Stand der Technik bekannte Gitterträger 100. Die Gitterträger 100 weisen Querstege 112 auf, die der Aussteifung der durch die Fachwerksstreben gebildeten Schenkel des im Querschnitt dreieckförmigen Gitterträgers 100 dienen. Die Querstege 112 liegen hierfür auf den beiden Untergurten 104, 106 auf und sind mit diesen verbunden. Ein Ineinanderstapeln der Gitterträger 100 ist nicht möglich. Darüber hinaus verhindern die Winkelbleche 108 das Ineinanderstapeln der Gitterträger 100.
  • 10 zeigt mehrere ineinander gestapelte, erfindungsgemäße Gitterträger 10. Im Querschnitt des Gitterträgers 10 ist zwischen den Untergurten 14, 16 ein Freiraum 40 ausgebildet. Der Freiraum 40 ist durch eine Verbindung 19 begrenzt, die sich zwischen zwei Fachwerkstreben 18 erstreckt und mit einem Abstand zum Obergurt 12 und mit einem Abstand zu den Untergurten 14, 16 angeordnet ist. In den Freiraum 40 kann ein weiterer Gitterträger 10 beim Stapeln mit seinem Obergurt 12 sowie einem Teilbereich seiner Fachwerkstreben 18 eintauchen. Indem die erfindungsgemäße Gitterträgerverbindung 20 nicht wesentlich über den Grundquerschnitt des Gitterträgers 10 hinaussteht, wird die Stapelbarkeit nicht behindert. Der erfindungsgemäße Gitterträger 10 weist somit gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Gitterträgern 100 den Vorteil auf, dass in einem vorgegebenen Volumen eine höhere Anzahl von Gitterträgern 10 aufgenommen werden kann.
  • 11 zeigt eine Stoßplatte 42. Die Stoßplatte 42 ist an einem Ende des Gitterträgers 10 angeordnet. Die Stoßplatte 42 verläuft dabei senkrecht zur Längsrichtung des Gitterträgers 10 und weist eine V-Form auf. An den Ecken der Stoßplatte 42 sind die Gurte 12, 14, 16 angeordnet. Die Stoßplatte 42 kann eine zentrale Bohrung 44 z. B. zum Zwecke der Verbindung oder Ausrichtung an einer sich unten an den Gitterträger anschließenden Stützkonstruktion aufweisen. Eine entsprechende ausgestaltete Fußplatte, mit der der Gitterträger direkt auf dem Boden aufsteht, kommt ohne die Bohrung 44 aus.

Claims (11)

  1. Gitterträger (10) für den Ausbau tunnelförmiger Bauwerke, aufweisend wenigstens einen Obergurt (12), zwei Untergurte (14, 16) und eine an wenigstens einem Ende des Gitterträgers (10) angeordnete Gitterträgerverbindung (20) zur Verbindung aneinandergereihter Gitterträger (10), wobei der Obergurt (12) und die zwei Untergurte (14, 16) sich jeweils in Längsrichtung des Gitterträgers (10) erstrecken und in dessen Querschnitt die Eckpunkte eines Vielecks bilden und wobei der Obergurt (12) über Fachwerkstreben (18) mit den Untergurten (14, 16) verbunden ist und, wobei die Gitterträgerverbindung (20) wenigstens ein flaches Verbindungsblech (22), das den Obergurt (12) mit wenigstens einem der Untergurte (14, 16) verbindet, und wenigstens eine zu dem Verbindungsblech (22) planparallele Lasche (24) mit Bohrungen (26) zur Aufnahme von Verbindungsmitteln (32) aufweist, wobei sich die Bohrungen (26) in einem Abschnitt der Lasche (24) befinden, in dem sich die Lasche (24) in Längsrichtung des Gitterträgers (10) über dessen Ende hinaus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (24) an der Innen- oder Außenseite des Verbindungsblechs (22) angeordnet ist.
  2. Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (24) und das Verbindungsblech (22) einstückig ausgebildet sind.
  3. Gitterträger (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (24) lösbar an dem Verbindungsblech (22) angeordnet ist.
  4. Gitterträger (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (24) stoffschlüssig mit dem Verbindungsblech (22) verbunden ist
  5. Gitterträger (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verbindungsblech (22) vom ersten Untergurt (14) über den Obergurt (12) bis zum zweiten Untergurt (16) erstreckt.
  6. Gitterträger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterträgerverbindung (20) zwei Verbindungsbleche (22) aufweist, die jeweils den Obergurt (12) mit einem der Untergurte (14, 16) verbinden.
  7. Gitterträger (10) nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterträgerverbindung (20) zwei Laschen (24) aufweist, wobei die Laschen (24) jeweils planparallel zu einem der Verbindungsbleche (22) verlaufen.
  8. Gitterträger (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden des Gitterträgers (10) eine Gitterträgerverbindung (20) angeordnet ist.
  9. Gitterträger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterträger (10) an einem seiner Enden eine Gitterträgerverbindung (20) und an seinem anderen Ende eine Stoßplatte (42) oder eine Fußplatte aufweist.
  10. Gitterträger (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Querschnitt des Gitterträgers (10) zwischen den Untergurten (14, 16) ein Freiraum (40) ausgebildet ist, in den ein weiterer Gitterträger beim Stapeln mit seinem Obergurt (12) sowie einem Teilbereich seiner Fachwerkstreben (18) eintauchen kann.
  11. Gitterträger (10) nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum (40) durch Verbindungen (19) begrenzt wird, die sich jeweils zwischen zwei Fachwerkstreben (18) erstrecken und mit einem Abstand zum Obergurt (12) und mit einem Abstand zu den Untergurten (14, 16) angeordnet sind.
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