DE102014006554B3 - Schablone für die Markierung von Hohlwanddosen und deren Funktionseinsätze - Google Patents

Schablone für die Markierung von Hohlwanddosen und deren Funktionseinsätze Download PDF

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Abstract

Die exakte Positionierung von Hohlwanddosen und deren Funktionseinsätze, wie Stecker und Schalter, erfordern einen erheblichen Mess- und Markierungsaufwand. Die erfindungsgemäße Schablone macht diesen Aufwand überflüssig, so dass in kürzester Zeit und in höchster Präzision alle erforderlichen Markierungen ausgeführt werden können, die da sind: Eine beliebige Anzahl von Hohlwanddosen in vertikaler und horizontaler Anordnung, im Abstand von 71 mm und 91 mm, die Positionierung von beliebig vielen Parallelreihen, die Ausrichtung der Funktionseinsätze in den Hohlwanddosen, sowie die Erweiterung von bereits bestehenden Schalter- und Stecker-Anlagen. Bei einer bestehenden Anlage ist eine zusätzliche, sogenannte Zentrierschablone vorgesehen, welche die zentrale Lage einer vorhandenen Hohlwanddose bestimmt und damit die Erweiterung ohne Messaufwand passgenau ermöglicht. Außerdem ist vorgesehen, dass die Schablonenspitzen durch einen angehängten Deckel verletzungssicher kaschiert sind und dass dieser Deckel an seiner Innenseite die Zentrierschablone klemmend aufbewahren kann, während die Außenseite des Deckels Piktogramme aufweist, die alle Funktionen der Schablone wortlos erklärt.

Description

  • Die exakte Positionierung von Hohlwanddosen erfordert einen erheblichen Mess- und Markierungsaufwand. Um diesen Aufwand zu reduzieren sind bereits mehrere Schablonen bekannt,
    • Nummer 1: Aus der DE 20 2006 007 383 U1 ist eine Schablone zum Setzen von Verteilerdosen mit vier Auskragungen (2) sowie einem Mittelteil (1) in dem die Dosen positioniert werden können, bekannt. Zudem sind zwei Libellen in einem Libellengriff integriert, wobei eine Libelle in Längsrichtung und eine in Querrichtung angebracht ist.
    • Nummer 2: Aus der DE 102 19 936 A1 ist eine Schablone für Hohlwanddosen (siehe Titel) mit zwei senkrecht zueinander liegenden Wasserwaagen (12, 13), wobei Markierungslöcher (3, 4, 5) zum Markieren von Bohrlöchern für die Hohlwanddosen aufweisen, entnehmbar.
    • Nummer 3: Aus der DE 10 2004 045 136 B4 ist eine Schablone mit mehreren Nagellöchern (9) bekannt, wobei zwei Löcher jeweils paarweise angeordnet sind.
    • Nummer 4: Aus der DE 200 17 176 U1 ist eine Schablone für eine Hohlwanddose (Seite 5, vorletzter Absatz) mit zwei Wasserwaagen (4A, 4B) und mehreren Ankörneinrichtungen (5) in die Schablonenstifte (6) einsetzbar sind, bekannt.
    • Nummer 5: Aus der DE 10 2009 050 677 A1 ist eine Schablone für die Installation von Hohlwanddosen, ausgestattet mit einer Platte (1) mit mehreren Ausnehmungen (2, 6) zum Markieren der Positionen von Bohrungen, bekannt.
  • Außerdem sind bekannt die Schablonen von Kaiser GmbH & Co. KG, D-58579 Schalksmühle und andere, die im Internet zu finden sind. Diese Schablonen sind jedoch teilweise umständlich in der Anwendung und nicht in der Lage, alle Anforderungen aus der Praxis der Elektroinstallation zu erfüllen. Diese Anforderungen werden durch die Schablone gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, Ohne Messaufwand können in kürzester Zeit und in höchster Präzision die Markierungen und Führungsbohrungen durchgeführt werden für:
    Eine beliebige Anzahl Hohlwanddosen für Schalter, Stecker usw. in Reihe, vertikal und horizontal, im Standard-Abstand 71 und 91 mm, die Markierung beliebig vieler Parallelreihen, die exakte Markierung zur Ausrichtung der Funktionseinsätze in den Dosen, sowie die Erweiterung von bereits bestehenden Schalter- und Stecker-Anlagen.
  • Die Zeichnungen 1 bis 3 sollen die Ausgestaltung der Schablone beispielhaft verdeutlichen. Die Schablone hat eine „knochenförmige” Ausbildung. Sie weist eine Längsrichtung auf, die parallel zu den Schablonen-Längsseiten (12, 13) verläuft. Vier Auskragungen (16) erstrecken sich jeweils an den Enden der Längsachse in Querrichtung dazu und bilden so die Gesamtbreite der Schablone.
  • 1 zeigt die Vorderseite, 2 die Rückseite, 3 den Querschnitt der Schablone mit Deckel (18) zur Abdeckung der Spitzen (9, 10, 11) sowie die Zentrierschablone (20) mit Schablonenstift (21) zur Bestimmung des Zentrums einer Hohlwanddose bei Erweiterung einer bereits bestehenden Stecker-/Schalter-Anlage.
  • Mit der integrierten Wasserwaage (1) wird die Schablone horizontal ausgerichtet, mit der Wasserwaage (2) wird die Schablone vertikal ausgerichtet. Die Markierungslinie (3) ist der Messpunkt für den Abstand der obersten Dose zum Fertigfußboden. Das üblicherweise aus der mit Platten beplankten Wand herausragende Elektrokabel wird durch eines der Ausnehmungen (4) geführt, so dass die Schablone an der Wand in die richtige Position gebracht werden kann. Ist die Position gefunden, wird die Schablone mit der Handfläche fest gegen die Wand gedrückt, so dass sich die Spitzenpaare (9, 10, 11) bis zum Anschlag (26) eindrücken und die Schablone in der gewünschten Position an der Wand fixiert ist. Nun wird entlang der Schablonen-Längsseite (12, 13) eine Markierungslinie gezogen.
  • Sodann wird mit einem dem Lochdurchmesser an der Schablone (5, 6, 14, 15), entsprechenden Bohrer die Wand bis in den Hohlraum hinein gebohrt und damit die exakte Führung für die Dosen-Lochsäge mit Zentrierspitze vorgegeben. Der Abstand ist 71 mm (5 + 6), beziehungsweise 91 mm (5 + 15 oder 6 + 14) und entspricht damit dem Deutschen Standard, Typ F (Schutzkontakt). Werden mehr als zwei Hohlwanddosen benötigt, wird die Schablone abgenommen. Die kleinen Löcher der Spitzenpaare (9, 10, 11) werden dadurch sichtbar. Die Schablone wird nun um eine Lochreihe versetzt, das heißt das Spitzenpaar (9) wird in das Markierungslochpaar des Spitzenpaars (10) eingesenkt und die Schablone wird wiederum mit der Handfläche fest gegen die Wand gedrückt, so dass sich alle Spitzenpaare (9, 10, 11) bis zum Anschlag (26) eindrücken. Die Markierungslinie entlang der Schablonen-Längsseite (12, 13) wird verlängert. Jetzt wird durch das Loch (6) an der Schablone gebohrt und so das dritte Hohlwanddosenloch markiert. Mit dieser Vorgehensweise können beliebig viele Hohlwanddosenlöcher in Reihe vertikal und horizontal gebohrt werden, die nach der Installation alle mit einer Rahmenblende verkleidet werden. Diese Blende kaschiert dann die Markierungslöcher der Schablonenspitzen (9, 10, 11).
  • Soll eine Hohlwanddose im Abstand 91 mm gebohrt werden, die später mit einer eigenen Rahmenblende verkleidet wird, wählt man die Schablonenlöcher (14 oder 15). Die Markierungslinie entlang der Schablonen-Längsseite (12, 13) wird gezogen. Die umlaufende Rahmenblende kaschiert auch hier die Markierungslöcher.
  • Nachdem die Hohlwanddosenlöcher mit der Lochsäge ausgebohrt sind, werden die Hohlwanddosen eingestellt und durch Verschraubung an der Wandplatte befestigt. Die quadratischen Funktionseinsätze müssen nun in die runden Hohlwanddosen eingestellt, exakt ausgerichtet und mit den Hohlwanddosen verschraubt werden. Die vorher gezogene Markierungslinie erlaubt nun, ohne Vermessung und Wasserwaage, eine exakte Ausrichtung der quadratischen Funktionseinsätze, entlang dieser Linie.
  • Sollen eine oder mehrere Schalter-/Stecker-Reihen, parallel zu einander montiert werden, kann der richtige Reihenabstand an den vier Auskragungen (16) der Schablone, durch Markierungsstriche, auf die Wand übertragen werden.
  • Erweiterung einer bereits bestehenden Stecker-/Schalteranlage: Die Anlage muss vom elektrischen Strom abgetrennt sein. Wurde die Anlage mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schablone montiert, kann nach Abnahme der Rahmenblende und Demontage aller nach der Endmontage sichtbaren Plastikteile, wie Taster- und Stecker-Verkleidung, mit der Schablone ohne weiteres weitergearbeitet werden. Die von den Funktionseinsätzen vorstehenden Teile werden dabei von der stufenförmigen Ausnehmung (17) an der Schablone aufgenommen, so dass die Spitzenpaare an der Schablone bis zum Anschlag (26) in die Wand getrieben werden können.
  • Wurde die bestehende Anlage dagegen nicht mit der erfindungsgemäßen Schablone montiert, sind die kleinen Löcher der Spitzenpaare (9, 10, 11) nicht vorhanden. In diesem Fall kommt die erfindungsgemäße Hohlwanddosen-Zentriereinrichtung, bestehend aus der Zentrierschablone (20) und dem Schablonenstift (21) zum Einsatz. Beide Schablonenteile befinden sich praktischerweise auf der Rückseite des Schablonen-Deckels (18), wo sie klemmend gehalten und aufbewahrt werden. Es handelt sich dabei um ein Flachprofil mit vorzugsweise zwei gegenläufigen, länglichen Ausnehmungen (22) zur kurzzeitigen, klemmenden Befestigung an einer Hohlwanddose mittels der zwei, für die Befestigung des Funktionseinsatzes, bestimmten Schrauben (23). Dieses Flachprofil (20) hat eine mittige Lochausnehmung (24), die dem Durchmesser des Schablonenstifts (21) entspricht. Unterhalb dieser Lochausnehmung befindet sich ein Abstandhalter (25) mit einer kleineren Lochausnehmung. Dadurch wird der eingesenkte Schablonenstift (21) mit konischer Spitze in zentrierter Lage präzise und stabil gehalten.
  • Zur Erweiterung einer bestehenden Stecker-/Schalter-Anlage muss der elektrische Strom abgeschaltet sein. Es wird die Rahmenblende abgenommen und der Funktionseinsatz der nächstgelegenen Hohlwanddose abgeschraubt, abgeklemmt und entfernt. Damit ist die Hohlwanddose leer und die Zentrierschablone (20) kann eingesetzt werden. Dazu werden die zwei Senkkopf-Schrauben (23), die zur Befestigung des Funktionseinsatzes dienen, in etwa zur Hälfte eingedreht.
  • Sodann wird die Zentrier-Schablone (20) eingesetzt und durch weiteres Eindrehen der Senkkopf-Schrauben (23) klemmend fixiert. Um den zentralen Punkt der Hohlwanddose präzise zu bestimmen, ist darauf zu achten, dass die Senkkopfschrauben-Köpfe (23) in die trichterförmigen Gegenstücke an der Zentrier-Schablone (20) einrasten. Danach wird der Schablonenstift (21) eingesenkt und markiert den zentralen Punkt. Nun wird die Schablone mit den Spitzen (9, 10, 11) zur Wand so positioniert, dass der Schablonenstift (21) durch die Lochausnehmung (5) geführt wird. Sodann wird mit der integrierten Wasserwaage (1 oder 2) die richtige Position bestimmt und die Schablone mit der Handfläche fest gegen die Wand gedrückt, so dass sich die Schablonenspitzen bis zum Anschlag (26) in die Wand drücken. Jetzt kann mit dem Bohrer ein markierendes Loch im Abstand von 71 mm (6) oder 91 mm (15) gebohrt werden. Durch eine markierende Linie an der Schablonen-Längsseite (12, 13) wird wiederum die exakte Ausrichtung der Funktionseinsätze ohne weiteres ermöglicht. Auf diese Weise kann eine bestehende Anlage ohne Einschränkung wunschgemäß erweitert werden.
  • Zur verletzungssicheren Anwendung ist die Schablone mit einem Deckel (18) ausgerüstet. Dieser Deckel ist mit Ausnehmungen (19) versehen, zur Aufnahme der Schablonenspitzen (9, 10, 11). Bei Nichtgebrauch wird der Deckel (18) zugeklappt und wird dabei, vorzugsweise durch Magneten, an der Schablone fixiert. Dadurch sind die Spitzen (9, 10, 11) verletzungssicher abgedeckt.
  • Die Außenseite des Schablonendeckels (18) ist mit erfindungsgemäßen Piktogrammen versehen, welche die verschiedenen Funktionen der Schablone wortlos erklären.

Claims (3)

  1. Schablone für die Markierung von Hohlwanddosen und deren Funktionseinsätze, aufweisend an der Vorderseite (1): einen Schablonenkörper mit zwei Schablonen-Längsseiten (12, 13) und mit vier Auskragungen (16) im Anschluss an die beiden Schablonen-Längsseiten (12, 13), je eine Wasserwaage (1, 2) an einer Schablonen-Längsseite (12) und an der Querseite, mehreren Ausnehmungen (4) zur Durchführung eines Elektrokabels, zwei Lochausnehmungen (5, 6) als Bohrlehre, im Abstand von 71 mm, zwei Lochausnehmungen (14, 15) als Bohrlehre im Abstand von 91 mm, aufweisend an der Rückseite (2): – zwei stufenförmige Ausnehmungen (17) im Bereich der zwei Lochausnehmungen (5, 6) zur Aufnahme der vorstehenden Teile der Funktionseinsätze, – drei Spitzenpaare (9, 10, 11) zur exakten Herstellung von Markierungslöchern, – Anschlag (26) zur Festlegung der Spitzen-Lochtiefe an der Wand, – sowie die Verlängerung der lochförmigen Bohrerführung (5, 6) in den Raum der zwei stufenförmigen Ausnehmungen (17), ebenso, zur Erweiterung einer bereits bestehenden Stecker-/Schalteranlage, eine Zentrierschablone (20) mit Schablonenstift (21) zur Bestimmung des zentralen Punkts einer leeren Hohlwanddose, aufweisend ein Flachprofil (20) mit länglichen Ausnehmungen (22) zur klemmenden Befestigung an einer Hohlwanddose, mittels der vorhandenen Schrauben (23), sowie eine mittige Ausnehmung (24) und einen Abstandhalter (25) mit einem kleineren Loch, beides zur Aufnahme des Schablonenstifts (21).
  2. Schablone für die Markierung von Hohlwanddosen und deren Funktionseinsätze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schablone ein Deckel (18) mit Ausnehmungen (19) zur Aufnahme der Spitzenpaare (9, 10, 11) angehängt ist und dass der Deckel (18) an der Querseite der Schablone, gegenüber der Wasserwaage (2) auf der Schablonen-Rückseite (2, 3), zwischen den Anschlägen (26) angeschlagen ist und in zugeklapptem Zustand mit Magneten an der Schablone gehalten wird.
  3. Schablone für die Markierung von Hohlwanddosen und deren Funktionseinsätze nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (18) an seiner Innenseite die Zentrierschablone (20) und den Schablonenstift (21) klemmend aufnehmen kann und dass der Deckel (18) auf seiner Außenseite erfindungsgemäße Piktogramme aufweist, welche die einzelnen Funktionen der Schablone wortlos erklären.
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