DE102014000803A1 - Fahrzeug, Anzeigesystem und Verfahren zum Anzeigen einer verkehrsrelevanten Information - Google Patents

Fahrzeug, Anzeigesystem und Verfahren zum Anzeigen einer verkehrsrelevanten Information Download PDF

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Abstract

Ein Anzeigesystem (AS) weist eine Steuerungsvorrichtung (SV) und ein Anzeigegerät (AG) auf, das am Kopf (K) eines Fahrzeugnutzers (FN) tragbar ist. Die Steuerungsvorrichtung (SV) umfasst eine Eingangsschnittstelle (SE) zum Übernehmen (110) einer verkehrsrelevanten Information (vl), einen Wandler (W) zum Erzeugen (120) eines Bildsignals (BS) für das Anzeigegerät (AG) unter Berücksichtigung der verkehrsrelevanten Information (vl) und eine Ausgangsschnittstelle (SA) zum Ausgeben eines Bildsignals (BS). Das Anzeigesystem (AS) ist dazu vorbereitet, die verkehrsrelevante Information (vl) mittels des Anzeigegeräts (AG) in einem Randbereich (RB) eines Blickfelds (BF) des Fahrzeugnutzers (FN) anzuzeigen. Außerdem betrifft die Erfindung ein Fahrzeug (FZ), das ein erfindungsgemäßes Anzeigesystem (AS) aufweist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein entsprechendes Verfahren (100).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anzeigesystem mit einer Steuerungsvorrichtung und einem Anzeigegerät, das am Kopf eines Fahrzeugnutzers tragbar ist. Die Steuerungsvorrichtung umfasst eine Eingangsschnittstelle zum Übernehmen einer verkehrsrelevanten Information, einen Wandler zum Erzeugen eines Bildsignals für das Anzeigegerät unter Berücksichtigung der verkehrsrelevanten Information und eine Ausgangsschnittstelle zum Ausgeben des Bildsignals. Der Fahrzeugnutzer kann ein Fahrer oder ein Beifahrer eines Fahrzeugs sein.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Fahrzeug, das ein solches Anzeigesystem umfasst. Das Fahrzeug kann ein Landfahrzeug, ein Luftfahrzeug, ein Raumfahrzeug und/oder ein Wasserfahrzeug sein. Insbesondere kann das Fahrzeug ein Personenkraftwagen, ein Bus oder ein Lastkraftwagen sein.
  • Darüberhinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Anzeigen einer verkehrsrelevanten Information mittels eines Anzeigegeräts, das am Kopf eines Fahrzeugnutzers tragbar ist. Das Verfahren umfasst folgende Schritte: Übernehmen einer verkehrsrelevanten Information, Erzeugen eines Bildsignals für das Anzeigegerät unter Berücksichtigung der verkehrsrelevanten Information und Anzeigen der verkehrsrelevanten Information mittels des Anzeigegeräts.
  • Aus US 8,497,880 B2 ist ein System zum Anzeigen einer aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit und einer aktuellen Geschwindigkeitsbegrenzung mittels einer Anzeige bekannt, die an einer Brille befestigt ist. Die Anzeige erfolgt in einem peripheren Sichtbereich des Trägers der Brille. Die Blickrichtung des Trägers der Brille wird mittels einer Kamera erfasst, die am Armaturenbrett befestigt ist. In Bezug auf die Blickrichtung wird die Geschwindigkeitsangabe immer seitlich der aktuellen Blickrichtung dargestellt, allerdings in einer Größe und in einer Nähe zum Ort des schärfsten Sehen, die gerade noch dafür ausreicht, dass der Träger der Brille die Geschwindigkeitsangabe lesen kann. Das bekannte System zum Anzeigen der Geschwindigkeitsangabe bewirkt also, dass die Geschwindigkeitsangabe immer aus dem Zentrum des scharfen Sehens (fovealen Sehens) herausbewegt wird, und zwar unabhängig davon, wohin der Träger gerade blickt. Damit wird die Geschwindigkeitsangabe immer seitlich der aktuellen Blickrichtung (also in einem Randbereich eines Gesichtsfelds) des Trägers der Brille dargestellt. Wenn der Träger der Brille mit seinen Augen vergeblich versucht, die seitlich dargestellte Information zu fixieren, kann dies dazu führen, dass er durch die blickausweichende Anzeige vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird. Eine solche blickausweichende Anzeige kann den Fahrer eines Fahrzeugs unnötig ermüden und auch deshalb zu einer Verkehrsgefährdung beitragen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Anzeigesystem bereitzustellen, das den Träger der Brille weniger stark vom Verkehrsgeschehen ablenkt und ihn weniger stark ermüdet als das bekannte System zum Anzeigen einer verkehrsrelevanten Information (beispielsweise Geschwindigkeitsangabe). Außerdem ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein entsprechendes Verfahren und ein Fahrzeug mit einem solchen Anzeigesystem bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Anzeigesystem gemäß Anspruch 1, ein Fahrzeug gemäß Anspruch 9 und ein Verfahren gemäß Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Anzeigesystem mit einer Steuerungsvorrichtung und einem Anzeigegerät bereitgestellt, das am Kopf eines Fahrzeugnutzers tragbar ist. Die Steuerungsvorrichtung umfasst eine Eingangsschnittstelle zum Übernehmen einer verkehrsrelevanten Information, einen Wandler zum Erzeugen eines Bildsignals für das Anzeigegerät unter Berücksichtigung der verkehrsrelevanten Information und eine Ausgangsschnittstelle zum Ausgeben des Bildsignals. Das Anzeigesystem ist dazu vorbereitet, die verkehrsrelevante Information mittels des Anzeigegeräts in einem Randbereich eines Blickfelds des Fahrzeugnutzers anzuzeigen.
  • In Bezug auf das Fahrzeug wird die Erfindung dadurch gelöst, dass das Fahrzeug ein erfindungsgemäßes Anzeigesystem umfasst.
  • In Bezug auf das Verfahren zum Anzeigen einer verkehrsrelevanten Information mittels eines am Kopf eines Fahrzeugnutzers tragbaren Anzeigegeräts wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Verfahren folgende Schritte umfasst: Übernehmen einer verkehrsrelevanten Information, Erzeugen eines Bildsignals für das Anzeigegerät unter Berücksichtigung der verkehrsrelevanten Information und Anzeigen der verkehrsrelevanten Information mittels des Anzeigegeräts in einem Randbereich eines Blickfelds des Fahrzeugnutzers.
  • Ein Konzept der vorliegenden Erfindung kann darin gesehen werden, dass die verkehrsrelevante Information in einem Randbereich eines Blickfelds des Fahrzeugnutzers angezeigt wird. Dadurch bleibt es dem Fahrzeugnutzer unbenommen, die angezeigte Information in natürlicher Weise mittels Ausrichtung seiner Augen auch im Bereich des scharfen Sehens (d. h. im fovealen Teil seines Gesichtsfelds) zu betrachten. Das bekannte System zum Anzeigen einer verkehrsrelevanten Information verwehrt ihm diese Möglichkeit, weil die Geschwindigkeitsangabe immer aus dem Zentrum des scharfen Sehens herausbewegt wird, und zwar unabhängig davon, wohin der Träger gerade blickt. Dadurch dass das erfindungsgemäße Anzeigesystem zulässt, dass der Fahrer die angezeigte Information in natürlicher Weise mittels Ausrichtung seiner Augen auch im Bereich des scharfen Sehens (d. h. im fovealen Teil seines Gesichtsfelds) betrachtet, wird der Fahrer weniger stark vom Verkehrsgeschehen ablenkt, und er ermüdet weniger stark als bei Nutzung des bekannten Systems zum Anzeigen einer Geschwindigkeitsangabe. Unter Blickfeld wird derjenige Bereich bezeichnet, der mit den Augen nacheinander zentral fixierbar ist. Unter Gesichtsfeld wird hier die Gesamtmenge aller zentralen und peripheren Richtungen verstanden, in denen bei ruhiger, gerader Kopfhaltung und geradeaus gerichtetem, bewegungslosem Blick Objekte (beispielsweise Lichtpunkte) visuell wahrgenommen werden können. Eine Fixierung der Augen auf die wahrzunehmenden Objekte ist hierfür nicht erforderlich.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die verkehrsrelevante Information eine Warnung über eine sich anbahnende Geschwindigkeitsübertretung eines Fahrzeugs umfasst, in dem sich der Fahrzeugnutzer befindet. Dass sich eine Geschwindigkeitsübertretung des Fahrzeugs anbahnt, kann die Steuerungsvorrichtung beispielsweise unter Berücksichtigung von Kartendaten über zulässige Höchstgeschwindigkeiten mittels Auswertung des aktuellen Aufenthaltsorts (eventuell auch des geplanten Fahrwegs) und der aktuellen Geschwindigkeit des Fahrzeugs ermitteln. Auch eine Information über die Höhe einer aktuellen Beschleunigung des Fahrzeugs und/oder Informationen über Straßen und Witterungsverhältnisse können in die Auswertung einbezogen werden. Insbesondere ist auch eine Berücksichtigung von wochentagabhängigen oder tageszeitabhängigen Geschwindigkeitsbeschränkungen möglich.
  • Besonders bevorzugt ist, wenn die verkehrsrelevante Information eine Warnung über eine erfolgte Geschwindigkeitsübertretung eines Fahrzeugs umfasst, in dem sich der Fahrzeugnutzer befindet. Dass eine Geschwindigkeitsübertretung erfolgte und noch andauert, kann die Steuerungsvorrichtung beispielsweise unter Berücksichtigung von Kartendaten über zulässige Höchstgeschwindigkeiten mittels Auswertung des aktuellen Aufenthaltsorts (eventuell auch des geplanten Fahrwegs) und der aktuellen Geschwindigkeit des Fahrzeugs ermitteln. Auch eine Information über Witterungsverhältnisse kann in die Auswertung einbezogen werden. Insbesondere ist auch eine Berücksichtigung von wochentagabhängigen oder tageszeitabhängigen Geschwindigkeitsbeschränkungen möglich.
  • Von Vorteil kann es sein, wenn die verkehrsrelevante Information eine Information über eine Höhe einer Geschwindigkeit eines Fahrzeugs umfasst, in dem sich der Fahrzeugnutzer befindet. Hierdurch kann der Fahrzeugnutzer die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit durch einfachen Blickrichtungswechsel feststellen, ohne seinen Blick dafür unnötig lange vom Verkehrsgeschehen abzuwenden.
  • Auch kann es von Vorteil sein, wenn das Anzeigesystem dazu vorbereitet ist, die verkehrsrelevante Information erst dann darzustellen, wenn sich eine Geschwindigkeitsübertretung anbahnt oder noch andauert. Hierdurch wird der Fahrzeugnutzer von einer Wahrnehmung der verkehrsrelevanten Information solange entlastet, wie deren Wahrnehmung für ihn keine Dringlichkeit hat. Auch diese Weiterbildung kann dazu beitragen, eine unnötige Ermüdung des Fahrers und eine damit einhergehende Verkehrsgefährdung weitestmöglich zu vermeiden. Dass sich eine Geschwindigkeitsübertretung des Fahrzeugs anbahnt oder noch andauert, kann die Steuerungsvorrichtung beispielsweise unter Berücksichtigung von Kartendaten über zulässige Höchstgeschwindigkeiten mittels Auswertung des aktuellen Aufenthaltsorts (eventuell auch des geplanten Fahrwegs) und der aktuellen Geschwindigkeit des Fahrzeugs ermitteln. Auch eine Information über die Höhe einer aktuellen Beschleunigung des Fahrzeugs und/oder Informationen über Straßen und Witterungsverhältnisse können in die Auswertung einbezogen werden. Insbesondere ist auch eine Berücksichtigung von wochentagabhängigen oder tageszeitabhängigen Geschwindigkeitsbeschränkungen möglich.
  • Bevorzugt ist es, wenn das Anzeigesystem dazu vorbereitet ist, die verkehrsrelevante Information darzustellen, wenn eine Geschwindigkeitsübertretung erfolgte und noch andauert. Hierdurch wird der Fahrzeugnutzer von einer Wahrnehmung der verkehrsrelevanten Information solange entlastet, wie deren Wahrnehmung für ihn keine Dringlichkeit hat. Auch diese Weiterbildung kann dazu beitragen, eine unnötige Ermüdung des Fahrers und eine damit einhergehende Verkehrsgefährdung weitestmöglich zu vermeiden. Dass eine Geschwindigkeitsübertretung erfolgte und noch andauert, kann die Steuerungsvorrichtung beispielsweise unter Berücksichtigung von Kartendaten über zulässige Höchstgeschwindigkeiten mittels Auswertung des aktuellen Aufenthaltsorts (eventuell auch des geplanten Fahrwegs) und der aktuellen Geschwindigkeit des Fahrzeugs ermitteln. Auch eine Information über die Höhe einer aktuellen Beschleunigung des Fahrzeugs und/oder Informationen über Straßen und Witterungsverhältnisse können in die Auswertung einbezogen werden. Insbesondere ist auch eine Berücksichtigung von wochentagabhängigen oder tageszeitabhängigen Geschwindigkeitsbeschränkungen möglich.
  • Es kann von Vorteil sein, wenn der Wandler einen ersten Schaltkreis umfasst, der Teil einer Fahrzeugelektronik eines Fahrzeugs ist. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass der erste Schaltkreis elektrisch und/oder funktionell optimal auf andere Teile einer Fahrzeugelektronik abgestimmt ist, die mit dem Anzeigesystem zusammenwirken.
  • Eine alternative oder zusätzliche Weiterbildung sieht vor, das der Wandler einen zweiten Schaltkreis umfasst, der Teil des Anzeigegeräts ist. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass der erste Schaltkreis elektrisch und/oder funktionell optimal auf andere Teile des Anzeigegeräts abgestimmt ist, die mit dem Anzeigesystem zusammenwirken.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, die jeweils ein Beispiel darstellen. Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein Fahrzeug mit einem Anzeigesystem, das eine Augmented-Reality-Brille und eine Steuerungsvorrichtung für die Augmented-Reality-Brille aufweist;
  • 2 schematisch ein Blockschaltbild mit einer optionalen Kamera, einer Informationsquelle für eine verkehrsrelevante Information und einem Anzeigesystem, das eine Augmented-Reality-Brille und eine Steuerungsvorrichtung für die Augmented-Reality-Brille aufweist;
  • 3 schematisch eine Anordnung eines zweiten elektronischen Bildes in einem Randbereich eines Blickfelds eines Fahrzeugnutzers; und
  • 4 schematisch einen Ablauf eines Verfahrens zum Anzeigen einer verkehrsrelevanten Information mittels eines Anzeigegeräts, das am Kopf eines Fahrzeugnutzers tragbar ist.
  • Die nachfolgend näher beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die 1 zeigt ein Fahrzeug FZ mit einem Anzeigesystem AS, das eine Augmented-Reality-Brille AG und eine Steuerungsvorrichtung SV für die Augmented-Reality-Brille AG aufweist. In dem Fahrzeug FZ, welches sich in Fahrt befindet, sitzt ein Fahrzeugnutzer FN, der eine Augmented-Reality-Brille AG am Kopf K trägt und das Fahrzeug FZ steuert. Der Fahrzeugnutzer FN betrachtet das Verkehrsgeschehen in einem Blickfeld BF, in dem er mittels Stellung seiner Augäpfel AA unbewusst und/oder bewusst in unterschiedliche Richtungen schaut (fixiert). Der Fahrzeugnutzer FN betrachtet das Verkehrsgeschehen direkt oder mittels eines virtuellen ersten Bildes B1, das ihm mittels der Augmented-Reality-Brille AG dargeboten wird. Wenn das erste Bild B1 ein virtuelles Bild B1 ist, befindet sich eine Bildebene BE1 des ersten Bildes B1 (siehe fettgezeichnete gestrichelte Linie) in einer Entfernung e1 vor den Augen AA des Fahrzeugnutzers FN. Mittels eines Anzeigesystems der Augmented-Reality-Brille AG wird dem Fahrzeugnutzer FN mindestens eine verkehrsrelevante Information vl eingeblendet. Die verkehrsrelevante Information vl wird dem Fahrzeugnutzer FN mittels der Augmented-Reality-Brille AG in einem Randbereich RB seines Blickfeldes BF dargeboten (siehe fettgezeichnete durchgezogene Linie).
  • Die 2 zeigt ein Anzeigesystem AS und eine Informationsquelle Q2 für eine verkehrsrelevante Information vl. Das Anzeigesystem AS weist eine Augmented-Reality-Brille AG und eine Steuerungsvorrichtung SV für die Augmented-Reality-Brille AG auf. Die Steuerungsvorrichtung SV umfasst einen Wandler W, der dazu vorbereitet ist, aus der verkehrsrelevanten Information vl, die die Informationsquelle Q2 bereitstellt, ein elektronisches Bildsignal BS zu erzeugen, in dessen Abhängigkeit die Augmented-Reality-Brille AG die verkehrsrelevante Information vl in einem Randbereich RB des Blickfeldes BF des Fahrzeugnutzers FN anzeigt.
  • Optional ist eine Kamera KA (beispielsweise eine Kamera für problematische Witterungsverhältnisse wie Nacht, Nebel, Regen, Smog) vorgesehen, mit der ein elektronisches Bild eB1 (beispielsweise ein Infrarotbild und/oder Radarbild) von einem Verkehrsgeschehen aufgenommen werden kann. Mittels der Augmented-Reality-Brille AG kann dem Fahrzeugnutzer FN zur Beobachtung des Verkehrsgeschehens das elektronische Bild eB1 in einem zentralen Bereich BFz seines Blickfeldes BF als ein erstes optisch wahrnehmbares Bild B1 dargeboten werden.
  • Die 3 zeigt schematisch eine Anordnung des zweiten Bildes B2 mit verkehrsrelevanter Information vl in einem Randbereich RB eines Blickfelds BF eines Fahrzeugnutzers FN. Die mittleren Ellipsen stellen schematisch mögliche zentrale Bereiche BFz des Blickfeldes BF des Fahrzeugnutzers FN dar, auf die der Fahrzeugnutzer FN bei Beobachtung des Verkehrsgeschehens typischerweise seinen Blick fokussiert und die er so abwechselnd mit fovealer Sicht beobachten kann. In dem Bereich BA, in dem das zweite Bild B2 mit der verkehrsrelevanten Information vl angeordnet ist und der das erste Bild B1 überlagert, ist das erste Bild B1 ausgespart. Oder das erste Bild B1 wird dort von Inhalt des zweiten Bilds B2 überlagert. Damit bildet das erste Bild B1 (vom Verkehrsgeschehen) einen Bildhintergrund für das zweite Bild B2 (mit der verkehrsrelevanten Information vl).
  • Die 4 zeigt ein Verfahren 100 zum Anzeigen einer verkehrsrelevanten Information vl mittels eines Anzeigegeräts AG, das am Kopf K eines Fahrzeugnutzers FN tragbar ist. Das Verfahren 100 umfasst folgende Schritte. In einem ersten Schritt 110 wird die verkehrsrelevante Information vl übernommen. In einem zweiten Schritt 120 wird ein Bildsignal BS für das Anzeigegerät AG unter Berücksichtigung der verkehrsrelevanten Information vl erzeugt. In einem dritten Schritt 130 wird eine verkehrsrelevante Information vl mittels des Anzeigegeräts AG in einem Randbereich RB eines Blickfelds BF des Fahrzeugnutzers FN angezeigt.
  • Augmented-Reality-Brillen werden bei der Nutzung von Fahrzeugen eine immer größerer Verbreitung erfahren. Ein sinnvolle Integration mit einem Fahrzeug FZ kann darin bestehen, dass anlässlich einer erfolgten oder sich anbahnenden Geschwindigkeitsüberschreitung eine Geschwindigkeitswarnung und/oder eine Angabe über eine Fahrzeuggeschwindigkeit auf einem virtuellen Display eingeblendet wird, das sich in einem Randbereich RB eines Blickfelds BF des Fahrers FN des Fahrzeugs FZ befindet. So kann dem Fahrer FN eine Überschreitung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit in diskreter Weise mitgeteilt werden, ohne ihn dadurch unnötig stark vom Verkehrsgeschehen abzulenken oder ihn dadurch zu veranlassen, seinen Blick sogar ganz vom Verkehrsgeschehen abzuwenden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8497880 B2 [0004]

Claims (10)

  1. Anzeigesystem (AS) mit einer Steuerungsvorrichtung (SV) und einem Anzeigegerät (AG), das am Kopf (K) eines Fahrzeugnutzers (FN) tragbar ist, wobei die Steuerungsvorrichtung (SV) umfasst: – eine Eingangsschnittstelle (SE) zum Übernehmen (110) einer verkehrsrelevanten Information (vl); – einen Wandler (W) zum Erzeugen (120) eines Bildsignals (BS) für das Anzeigegerät (AG) unter Berücksichtigung der verkehrsrelevanten Information (vl); und – eine Ausgangsschnittstelle (SA) zum Ausgeben des Bildsignals (BS); dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigesystem (AS) dazu vorbereitet ist, die verkehrsrelevante Information (vl) mittels des Anzeigegeräts (AG) in einem Randbereich (RB) eines Blickfelds (BF) des Fahrzeugnutzers (FN) anzuzeigen.
  2. Anzeigesystem (AS) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verkehrsrelevante Information (vl) eine Warnung über eine sich anbahnende Geschwindigkeitsübertretung eines Fahrzeugs (FZ) umfasst, in dem sich der Fahrzeugnutzer (FN) befindet.
  3. Anzeigesystem (AS) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verkehrsrelevante Information (vl) eine Warnung über eine erfolgte Geschwindigkeitsübertretung eines Fahrzeugs (FZ) umfasst, in dem sich der Fahrzeugnutzer (FN) befindet.
  4. Anzeigesystem (AS) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die verkehrsrelevante Information (vl) eine Information (vl) über eine Höhe einer Geschwindigkeit eines Fahrzeugs (FZ) umfasst, in dem sich der Fahrzeugnutzer (FN) befindet.
  5. Anzeigesystem (AS) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigesystem (AS) dazu vorbereitet ist, die verkehrsrelevante Information (vl) erst dann darzustellen, wenn sich eine Geschwindigkeitsübertretung anbahnt oder noch andauert.
  6. Anzeigesystem (AS) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigesystem (AS) dazu vorbereitet ist, die verkehrsrelevante Information (vl) darzustellen, wenn eine Geschwindigkeitsübertretung erfolgte und noch andauert.
  7. Anzeigesystem (AS) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler (W) einen ersten Schaltkreis (SKI) umfasst, der Teil einer Fahrzeugelektronik eines Fahrzeugs (FZ) ist.
  8. Anzeigesystem (AS) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler (W) einen zweiten Schaltkreis (SK2) umfasst, der Teil des Anzeigegeräts (AG) ist.
  9. Fahrzeug (FZ), dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (FZ) ein Anzeigesystem (AS) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
  10. Verfahren (100) zum Anzeigen einer verkehrsrelevanten Information (vl) mittels eines Anzeigegeräts (AG), das am Kopf (K) eines Fahrzeugnutzers (FN) tragbar ist, wobei das Verfahren (100) folgende Schritte umfasst: – Übernehmen (110) einer verkehrsrelevanten Information (vl); – Erzeugen (120) eines Bildsignals (BS) für das Anzeigegerät (AG) unter Berücksichtigung der verkehrsrelevanten Information (vl); – Anzeigen (130) der verkehrsrelevanten Information (vl) mittels des Anzeigegeräts (AG) in einem Randbereich (RB) eines Blickfelds (BF) des Fahrzeugnutzers (FN).
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