DE102013225216A1 - Baumaschine - Google Patents

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DE102013225216A1
DE102013225216A1 DE102013225216.1A DE102013225216A DE102013225216A1 DE 102013225216 A1 DE102013225216 A1 DE 102013225216A1 DE 102013225216 A DE102013225216 A DE 102013225216A DE 102013225216 A1 DE102013225216 A1 DE 102013225216A1
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Germany
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Withdrawn
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DE102013225216.1A
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Inventor
Kazunori Yamamoto
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Sumitomo Heavy Industries Construction Crane Co Ltd
Original Assignee
Hitachi Sumitomo Heavy Industries Construction Crane Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/82Luffing gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein unterer Abstandshalter einer Baumaschine weist eine kleinere Breite als das vordere Schenkelelement auf; und mehrere untere Seilscheiben bei dem unteren Abstandshalter enthalten wenigstens: eine erste untere Seilscheibe, um die das von der Wipptrommel abgelassene Wippseil zuerst gelegt ist; eine zweite untere Seilscheibe, die auf einer Seite, auf der sich das befestigte Ende des Wippseils befindet, bei dem das Wippseil befestigt ist, angeordnet ist, um die das Wippseil zuletzt gelegt ist; und eine dritte untere Seilscheibe, die zwischen der ersten unteren Seilscheibe und der zweiten unteren Seilscheibe oder in einer entweder an die erste untere Seilscheibe oder an die zweite untere Seilscheibe angrenzenden Lage angeordnet ist, um die das von einer oberen Seilscheibe unter den mehreren oberen Seilscheiben bei dem oberen Abstandshalter verlaufende Wippseil in der Weise gelegt ist, dass es in Richtung einer anderen oberen Seilscheibe bei dem oberen Abstandshalter verläuft.

Description

  • Die Offenbarungen der folgenden Prioritätsanmeldung und -veröffentlichung sind hier durch Bezugnahme vollständig mit aufgenommen: japanische Patentanmeldung Nr. 2012-270487 , eingereicht am 11. Dezember 2012, und japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2011-190083 .
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Baumaschine.
  • Eine im verwandten Gebiet bekannte Baumaschine wie etwa ein Kran enthält einen Derrikausleger, der einklappbar an dem Hauptrahmen angebracht ist, ein Paar vertikaler Seilscheiben, die an einer Achse am oberen Ende eines Gehänges angeordnet sind, das drehbar an der Achse angeordnet ist, an dem mehrere horizontale Seilscheiben angeordnet sind, und einen Abstandshalter [engl.: spreader] (der auf andere Weise als ”Bridle” bezeichnet werden kann), der mehrere horizontale Seilscheiben enthält, um die ein Wippseil gelegt ist, das zwischen dem Gehänge und dem Abstandshalter verläuft. Eine vertikale Seilscheibe in dem Paar vertikaler Seilscheiben, die an der Achse an dem Derrikausleger angebracht sind, ist auf der Seite angeordnet, auf der das Wippseil auf eine Wipptrommel gelegt ist, und die andere vertikale Seilscheibe ist auf der Seite angeordnet, auf der sich das befestigte Ende des Wippdrahts befindet. Das Wippseil ist zwischen den mehreren horizontalen Seilscheiben, die an dem Gehänge angeordnet sind, und den vertikalen Seilscheiben, die an dem Abstandshalter angebracht sind, mehrmals gelegt.
  • In diesem Krantyp wird das Wippseil aufgenommen, indem veranlasst wird, dass sich die Wipptrommel dreht und ein oberer Abstandshalter über die horizontalen Seilscheiben an dem Gehänge in Richtung des Derrikauslegers gezogen wird. Wie in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 2008-195497 offenbart ist, wird im Ergebnis ein Ausleger über ein an dem oberen Abstandshalter befestigtes Halteseil angehoben.
  • In dem oben beschriebenen Kran im verwandten Gebiet sind an dem Gehänge mehrere horizontale Seilscheiben angeordnet, so dass eine Dimension des Gehänges, entlang der Breite des Kranaufbaus gemessen, bestimmt ist als: der Durchmesser der horizontalen Seilscheiben die Anzahl der horizontalen Seilscheiben. Aus diesem Grund ist die Breite des Derrikauslegers in dem Kran in dem verwandten Gebiet mit dem drehbar bei dem Derrikausleger angeordneten Gehänge notwendig erheblich.
  • Eine Baumaschine in Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Wipptrommel, die an einem Hauptrahmen angeordnet ist; einen Derrikausleger, der ein vorderes Schenkelelement, einen unteren Abstandshalter, der seitlich an einem oberen Ende des vorderen Schenkelelements angeordnet ist, mit mehreren an einer Stützwelle axial gestützten unteren Seilscheiben, und ein hinteres Schenkelelement, wobei ein oberes Ende des hinteren Schenkelelements mit der Stützwelle verbunden ist, enthält und der einklappbar an dem Hauptrahmen angeordnet ist; und einen oberen Abstandshalter, der mehrere obere Seilscheiben enthält, wobei zwischen den mehreren oberen Seilscheiben und den mehreren unteren Seilscheiben des unteren Abstandshalters ein Wippseil darumgelegt ist, wobei: der untere Abstandshalter eine kleinere Breite als das vordere Schenkelelement aufweist; und die mehreren unteren Seilscheiben bei dem unteren Abstandshalter wenigstens enthalten: eine erste untere Seilscheibe, um die das von der Wipptrommel abgelassene Wippseil zuerst gelegt ist; eine zweite untere Seilscheibe, die auf einer Seite, auf der sich das befestigte Ende des Wippseils befindet, bei dem das Wippseil befestigt ist, angeordnet ist, um die das Wippseil zuletzt gelegt ist; und eine dritte untere Seilscheibe, die zwischen der ersten unteren Seilscheibe und der zweiten unteren Seilscheibe oder in einer entweder an die erste untere Seilscheibe oder an die zweite untere Seilscheibe angrenzenden Lage angeordnet ist, um die das von einer oberen Seilscheibe unter den mehreren oberen Seilscheiben bei dem oberen Abstandshalter verlaufende Wippseil in der Weise gelegt ist, dass es in Richtung einer anderen oberen Seilscheibe bei dem oberen Abstandshalter verläuft.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält der untere Abstandshalter in der Baumaschine in Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt vorzugsweise mehrere dritte untere Seilscheiben, die jeweils zu der dritten unteren Seilscheibe völlig gleich sind.
  • In Übereinstimmung mit einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind in der Baumaschine in Übereinstimmung mit dem ersten oder zweiten Aspekt die mehreren oberen Seilscheiben bei dem oberen Abstandshalter vorzugsweise an einer Stützwelle parallel zu der Stützwelle bei dem unteren Abstandshalter drehbar angeordnet.
  • In Übereinstimmung mit einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält in der Baumaschine in Übereinstimmung mit einem des ersten bis dritten Aspekts der untere Abstandshalter vorzugsweise ein Paar Stützrahmen und enthält der Derrikausleger vorzugsweise nur eine Reibungsverhinderungs-Führungsrolle, die über die oberen Oberflächen des Stützrahmenpaars hinaus vorsteht und einen Zwischenraum zwischen dem Stützrahmenpaar überspannt, als eine Führungsrolle für das Wippseil.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Seitenaufriss eines Krans, der in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwirklicht wird.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Krans in 1, wobei ein Ausleger, ein Gegengewicht, ein Gehäuse, verschiedene Trommeln und dergleichen entfernt worden sind.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht des Krans in 2, wobei ein Derrickausleger niedergelegt worden ist.
  • 4 zeigt, wie der Kranaufbau in 3 angehoben wird.
  • 5 ist eine Schnittansicht des Bereichs V in 3 in einer Vergrößerung.
  • 6 ist eine Draufsicht des Derrickauslegers in 2 entlang einer Richtung A von der Vorderseite des Krans aus.
  • 7 ist eine Rückansicht des Derrickauslegers in 2 entlang einer Richtung B von der Rückseite des Krans aus.
  • 8 ist eine Draufsicht des Derrickauslegers in 3, die den Derrickausleger wie von oben gesehen zeigt.
  • 9 ist eine Rückansicht der Gegengewichtsvorrichtung in 1 entlang einer Richtung C von der Rückseite des Krans aus.
  • 10 veranschaulicht schematisch, wie ein Wippseil gelegt ist.
  • 11 ist ein Seitenaufriss, der eine Ausführungsform darstellt, in der eine Gegengewichts-Selbst-Befestigungs-/Lösevorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung an dem Kran angebracht ist.
  • 12 ist eine Rückansicht des in 11 gezeigten Krans mit der eingebauten Gegengewichtsvorrichtung.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Gesamtstruktur des Krans)
  • Es folgt eine Beschreibung einer Ausführungsform des Krans in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen.
  • 1 ist ein Seitenaufriss eines in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwirklichten Raupenkrans.
  • Ein Kran 100 umfasst einen Unterwagen 101 und einen Drehrahmen (Hauptrahmen) 102, der auf dem Unterwagen 101 drehbar angeordnet ist. Auf dem Drehrahmen 102 sind eine Betreiberkabine 105 und ein Gehäuse 113 angeordnet.
  • Ein Ausleger 103, der auf einer Seite der Betreiberkabine 105 an der Vorderseite des Drehrahmens 102 angeordnet ist, ist an dem Fußendabschnitt (nicht gezeigt) davon, der an dem Drehrahmen 102 axial gestützt ist, drehbar gestützt. Es wird angemerkt, dass die in der folgenden Beschreibung verwendeten Richtungsbegriffe ”vorn” und ”hinten” wie in den Figuren angegeben definiert sind.
  • An dem hinteren Ende des Drehrahmens 102 ist eine Gegengewichtsvorrichtung 120 angebracht. Die Gegengewichtsvorrichtung 120 enthält eine Grundplatte 121 und Gegengewichte 122, die auf der Grundplatte 121 über mehrere Etagen übereinandergestapelt sind.
  • An dem Drehrahmen 102 sind drei Trommeln angebracht, die innerhalb des Gehäuses 113 aufgenommen sind. Beginnend von der Vorderseite in Richtung der Rückseite sind die drei Trommeln in der folgenden Reihenfolge angeordnet: eine vordere Trommel 201, eine hintere Trommel 202 und eine Wipptrommel 203. Am vorderen Ende des Auslegers 103 ist über ein Drahtseil 107 ein Haken 108 aufgehängt. Ein Ende des Drahtseils 107 ist an der vorderen Trommel 201 befestigt, so dass das Drahtseil 107 auf der vorderen Trommel 201 aufgenommen wird oder von der vorderen Trommel 201 abgelassen wird, während sich die vordere Trommel 201 dreht. Während das Drahtseil 107 aufgenommen oder abgelassen wird, wird veranlasst, dass sich der an dem anderen Ende des Drahtseils 107 gehaltene Haken 108 relativ zu dem vorderen Ende des Auslegers 103 nach oben oder unten bewegt.
  • An dem Drehrahmen 102 ist einklappbar ein Derrickausleger 200 in der Weise angebracht, dass er an dem Drehrahmen 102 angehoben und niedergelegt werden kann. Wie später ausführlich erläutert wird, enthält der Derrickausleger 200 ein vorderes Schenkelelement 210, ein hinteres Schenkelelement 220 und einen unteren Abstandshalter 230, der an der Seite des oberen Endes des vorderen Schenkelelements 210 befestigt ist. Die Fußendabschnitte 213 des vorderen Schenkelelements 210 sind drehbar mit Haltern 102a (siehe 2) verbunden, die in einem zentralen Bereich des Drehrahmens 102 angeordnet sind. Außerdem ist ein Fußendabschnitt 220a (siehe 2) des hinteren Schenkelelements 220 drehbar mit der Rückseite des Drehrahmens 102 verbunden. Das Ausfahren/Einfahren eines Wipphydraulikzylinders 204 veranlasst, dass sich der Derrickausleger 200 zwischen einer aufrechten Stellung und einer liegenden Stellung bewegt.
  • Der untere Abstandshalter 230 enthält eine untere Seilscheibengruppe 231, die mit mehreren unteren Seilscheiben gebildet ist.
  • Zwischen dem unteren Abstandshalter 230 und dem vorderen Ende des Auslegers 103 ist ein oberer Abstandshalter 160 angeordnet. Der obere Abstandshalter 160 enthält eine obere Seilscheibengruppe 161, die mit mehreren oberen Seilscheiben gebildet ist. Ein Wippseil 112 ist um die obere Seilscheibengruppe 161 bei dem oberen Abstandshalter 160 und um die untere Seilscheibengruppe 231 bei dem unteren Abstandshalter 230 gelegt.
  • Ein Halteseil 110, dessen eines Ende an dem vorderen Ende des Auslegers 103 befestigt ist, ist an seinem anderen Ende mit dem oberen Abstandshalter 160 verbunden.
  • Ein Ende des Wippseils 112 ist an der Wipptrommel 203 befestigt, während das andere Ende des Wippseils 112 mit einer Wägezelle 281 (siehe 2 und 7) verbunden ist, die an dem oberen Bereich (d. h. an einem Element, das bei einem wie später beschriebenen oberen Rahmen 212 angeordnet ist) des unteren Abstandshalters 230 befestigt ist. Das Ende des mit der Wägezelle 281 verbundenen Wippseils 112 ist als ein befestigtes Ende bestimmt.
  • Während sich die Wipptrommel 203 dreht, wird das Wippseil 112 aufgenommen oder abgelassen, wodurch veranlasst wird, dass der Ausleger 103 über das Wippseil 112 angehoben oder abgesenkt wird.
  • Obwohl die hintere Trommel 202 häufig genutzt wird, um einen Zusatzhaken anzuheben oder abzusenken, zeigt sie 1 in einem nicht eingerückten Zustand. Außerdem verhindert eine Gegenhaltervorrichtung 115, dass der Ausleger 103 bis auf ein Ausmaß gleich oder größer einem vorgegebenen Winkel angehoben wird, um sicherzustellen, dass er nie in Richtung der Rückseite des Krans (des Derrickauslegers) schwenkt.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht des in 1 gezeigten Krans in einer Betriebslage, wobei der Ausleger, die Gegengewichtsvorrichtung, das Gehäuse und die verschiedenen Trommeln entfernt worden sind. 3 ist eine vergrößerte Ansicht des in 2 gezeigten Krans in einer Krantransportlage, wobei der Derrickausleger niedergelegt ist. Außerdem ist 6 eine Draufsicht des in 2 gezeigten Derrickauslegers entlang einer Richtung A von der Vorderseite des Krans, während 7 eine Rückansicht des Derrickauslegers in 2 entlang einer Richtung B von der Rückseite des Krans aus ist.
  • Das vordere Schenkelelement 210 in dem Derrickausleger 200 enthält ein Paar vorderer Schenkelrahmen 211 und einen oberen Rahmen 212, der über dem vorderen Schenkelrahmen 211 angeordnet ist und das Paar der vorderen Schenkelrahmen 211 verbindet. Die Fußendabschnitte 213 der zwei vorderen Schenkelrahmen 211 sind über Bolzen mit den an dem Drehrahmen 102 angeordneten Haltern 102a verbunden, um das vordere Schenkelelement 210 mit dem Drehrahmen 102 drehbar zu verbinden.
  • Der untere Abstandshalter 230 enthält ein Paar Stützrahmen 232, eine Stützwelle 233, die an der Seite des oberen Endes des Stützrahmenpaars 232 in der Weise angebracht ist, dass sie sich zwischen den Stützrahmen 232 erstreckt, und die untere Seilscheibengruppe 231, die mit Seilscheiben gebildet ist, die an der Stützwelle 233 drehbar angebracht sind.
  • Ferner enthält der untere Abstandshalter 230 Halter 234, die für den Führungsrolleneinbau verwendet werden, wobei jeder an einer oberen Oberfläche 232a (siehe 2) eines der Stützrahmen 232 angebracht ist, und eine Führungsrolle 235, die zur Verhinderung von Reibung an den Haltern 234 drehbar angebracht ist. Die Reibminderungsführungsrolle 235 verhindert, dass der Derrickausleger 200 mit einem anderen Element wie etwa dem Wippseil 112 in Kontakt gelangt und dagegen reibt.
  • In dem in der Ausführungsform verwirklichten Derrickausleger 200 wird nur die wie oben beschrieben in dem unteren Abstandshalter 230 angeordnete Führungsrolle 235 zur Verhinderung von Reibung verwendet.
  • An dem oberen Rahmen 212 des vorderen Schenkelelements 210 sind ein Paar Verbindungsglieder 301 angebracht. Jedes der Verbindungsglieder 301 ist in einer Lage, die der eines der vorderen Schenkelrahmen 211 entspricht, durch Schweißen oder unter Verwendung von Befestigungselementen wie etwa Schrauben an dem oberen Rahmen 212 befestigt. Wie zuvor beschrieben worden ist, ist außerdem an einem an dem oberen Rahmen 212 angeordneten Element die Wägezelle 281 (siehe 7) befestigt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind in jedem Verbindungsglied 301 eine Durchgangsbohrung 301a und eine Durchgangsbohrung 301b gebildet. Die Durchgangsbohrung 301a ist auf der Seite gebildet, auf der der Drehrahmen 102 vorhanden ist, und die Durchgangsbohrung 301b ist auf der gegenüberliegenden Seite gebildet.
  • Bevor der Kran 100 befördert wird, werden der Ausleger 103, der Unterwagen 101 und die Gegengewichtsvorrichtung 120 gelöst und wird der Derrickausleger 200 niedergelegt. Die Gegengewichtsvorrichtung 120 wird unter Verwendung eines Hilfskrans angebracht/abgebaut. Die zuvor erwähnten Verbindungsglieder 301 werden genutzt, wenn der Drehrahmen 102 transportiert wird.
  • Nachfolgend wird anhand von 3 und 4 eine Aufbautransportvorbereitung beschrieben, die ausgeführt wird, um den Aufbau vor der Beförderung des Krans 100 für den Transport bereitzumachen.
  • (Transport des Aufbaus)
  • An der Seite des hinteren Endes des Drehrahmens 102 ist eine Verbindungsstruktur 310 angeordnet, die den Derrickausleger 200 mit dem Drehrahmen 102 verbindet.
  • 5 zeigt die Verbindungsstruktur 310 in einer vergrößerten Schnittansicht des Bereichs V in 3 im Detail.
  • Die Verbindungsstruktur 310 ist mit Haltern 102b, die an dem hinteren Ende des Drehrahmens 102, einer auf der linken Seite und ein anderer auf der rechten Seite, angebracht sind, mit einem Paar Kopplungsgliedern (Kopplungselementen) 311, die an der vorderen und an der hinteren Oberfläche jedes der Halter 102b angebracht sind, und mit den Verbindungsgliedern 301 konfiguriert.
  • An jedem Kopplungsglied 311 sind zwei Durchgangsbohrungen, eine auf der Seite des oberen Endes und die andere auf der Seite des unteren Endes, gebildet und durch die auf der Unterseite des Paars der Kopplungsglieder 311 gebildeten Durchgangsbohrungen und durch eine an den entsprechenden Haltern 102b gebildete Durchgangsbohrung ist ein Schaftbolzen 411 eingeführt. Der durch die Durchgangsbohrungen eingeführte Schaftbolzen 411 ist an seinem vorderen Ende mit einem Haltestift 412 gehalten. Somit sind die zwei Kopplungsglieder 311 in der Weise an dem Drehrahmen 102 angebracht, dass sie sich um den Schaftbolzen 411 drehen können.
  • Über dem oberen Bereich jedes Halters 102b ist ein abgestufter Abschnitt gebildet, der eine sanft geneigte Oberfläche 102d (siehe 3) aufweist, die von der Rückseite in Richtung der Vorderseite nach unten geneigt ist, und, wie durch die Strichlinie in 3 angegeben ist, ist das Kopplungsgliederpaar 311 in der Weise seitlich eingestellt, dass es, außer wenn der Aufbau transportiert wird, mit der geneigten Oberfläche des abgestuften Abschnitts in Kontakt gelangt.
  • Bevor der Kran 100 befördert wird, wird er auseinandergebaut und werden der Ausleger 103, der Unterwagen 101, die Gegengewichtsvorrichtung 120 und dergleichen von dem Drehrahmen 102 gelöst. Außerdem werden das Halteseil 110 und der obere Abstandshalter 160 abgebaut. 3 zeigt den Derrickausleger 200 in dem eingeklappten Zustand in einer vergrößerten Ansicht. Obwohl der Kran transportiert wird, während die vordere Trommel 201, die hintere Trommel 202, die Wipptrommel 203 und dergleichen an dem Drehrahmen 102 angebracht sind, zeigt 3 diese Elemente nicht, um deutlich den Derrickausleger 200 in dem eingeklappten Zustand darzustellen.
  • In der folgenden Beschreibung wird der Kran 100, der durch Lösen des Auslegers 103, des Unterwagens 101, der Gegengewichtsvorrichtung 120 und dergleichen von dem Drehrahmen 102 auseinandergebaut und für den Transport bereitgemacht wurde, als ein Aufbau 300 bezeichnet. Es wird angemerkt, dass sich der in dieser Beschreibung verwendete Begriff ”Aufbau” 300 einfach auf einen Kran in dem transportfertigen Zustand bezieht, der andere an dem Drehrahmen 102 angebrachte Elemente enthalten kann. Das heißt, der Begriff ”Aufbau” 300 ist als der Drehrahmen 102 definiert, der bereit ist, mit Hubseilen angehoben zu werden.
  • 2 zeigt, dass das hintere Schenkelelement 220 ein unteres Element 221 und ein oberes Element 222, das über eine Stützwelle 223 drehbar mit dem unteren Element 221 verbunden ist, enthält. Das obere Ende des oberen Elements 222 ist mit einem Ende einer Verbindungsplatte 251 drehbar verbunden und das andere Ende der Verbindungsplatte ist an dem unteren Abstandshalter 230 drehbar befestigt.
  • Der Derrickausleger 200, der die in 2 gezeigte Betriebslage einnimmt, wird durch Einfahren des Wipphydraulikzylinders 204 niedergelegt, um den eingeklappten Zustand in 3 anzunehmen. Während der Wipphydraulikzylinder 204 eingefahren wird, dreht sich das vordere Schenkelelement 210 zentriert an seinen Fußendabschnitten 213 in 3 entgegen der Uhrzeigerrichtung. Die Drehung des vorderen Schenkelelements 210 veranlasst über die Verbindungsplatte 251 und über das obere Element 222 eine Drehung des unteren Elements 221 in Uhrzeigerrichtung. Da das obere Element 222 und das untere Element 221 an der Stützwelle 223 schwenken, drehen sie sich relativ zueinander, so dass der in 3 gezeigte eingeklappte Zustand angenommen wird.
  • Wenn der Derrickausleger 200 in den wie in 3 gezeigten eingeklappten Zustand niedergelegt wird, wird ein unteres Ende 301c (siehe 2) jedes Verbindungsglieds 301 in eine Stellung eingestellt, in der es zwischen dem Kopplungsgliederpaar 311 gehalten ist. Außerdem ist das untere Ende 301c des Verbindungsglieds 301 in Kontakt mit einer oberen Stirnfläche 102c (siehe 2 und 5) des entsprechenden bei dem Drehrahmen 102 angeordneten Halters 102b. Somit wird der Derrickausleger 200 in dieser Höhe gehalten. In diesem Zustand werden die an der oberen Seite der Kopplungsglieder 311 angeordneten Durchgangsbohrungen auf die Durchgangsbohrung 301a (siehe 2) in dem Verbindungsglied 301 ausgerichtet. Diese Ausrichtung kann durch Einstellen der Lagen der Kopplungsglieder 311, d. h. dadurch, dass sie um den Schaftbolzen 411 gedreht werden, ausgeführt werden. Wenn die Ausrichtung abgeschlossen ist, wird durch die an der oberen Seite der Kopplungsglieder 311 gebildeten Durchgangsbohrungen und durch die in dem Verbindungsglied 301 gebildete Durchgangsbohrung 301a ein Kopplungsbolzen 413 eingeführt. Der Kopplungsbolzen 413, der durch die Durchgangsbohrungen eingeführt worden ist, wird daraufhin an seinem vorderen Ende mit einem Haltestift 414 gehalten. 5 zeigt die Verbindungsstruktur in diesem Zustand.
  • In diesem Zustand wird der in den eingeklappten Zustand eingestellte Derrickausleger 200 über die Verbindungsglieder 301 und die entsprechenden Paare von Kopplungsgliedern 311 an dem Drehrahmen 102 verriegelt. Es wird angemerkt, dass die Haltestifte 414 zur besseren Erleichterung des Betriebs jeweils verriegelt und an dem entsprechenden Kopplungsbolzen 413 gehalten werden sollten, wenn die Verbindungsglieder 301 nicht mit den Kopplungsgliedern 311 verbunden sind.
  • In diesem eingeklappten Zustand wird der Aufbau 300 mit einem Hebekran, wie in 4 dargestellt ist, angehoben und auf ein Transportfahrzeug geladen.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren beschrieben, das angenommen wird, wenn der Aufbau 300 mit einem Hebekran angehoben wird.
  • Ein Hubseil 461, dessen eines Ende an dem Haken 108 des Hebekrans gehalten ist, wird an seinem anderen Ende bei den Durchgangsbohrungen 301b der Verbindungsglieder 301 befestigt. Genauer wird das vordere Ende einer Aufhängeklammer (nicht gezeigt) durch die Durchgangsbohrungen 301b an den Verbindungsgliedern 301 eingeführt und wird das vordere Ende des Hubseils 461 an der Aufhängeklammer befestigt. Außerdem wird ein Hubseil 462, dessen eines Ende an dem Haken 108 des Hebekrans gehalten ist, an seinem anderen Ende an einem Bereich des Drehrahmens 102, an dem das Fußende des Auslegers 103 axial gestützt ist, befestigt
  • In diesem Zustand wird der Aufbau 300 durch Anheben des Hakens 108 gehoben.
  • Wie beschrieben worden ist, ist der Derrickausleger 200 in der Ausführungsform über die Verbindungsglieder 301, die an der oberen Stirnfläche des oberen Rahmens 212 angeordnet sind, der einen Teil des vorderen Schenkelelements 210 bildet, und über die mit den Verbindungsgliedern 301 gekoppelten Kopplungsglieder 311 mit dem Drehrahmen 102 verbunden. In diesen Zustand wird das Hubseil 461 an den Verbindungsgliedern 301 angebracht. Die Entfernung zwischen den Fußendabschnitten 213 des vorderen Schenkelelements 210 und den entsprechenden Verbindungsgliedern 301 ist kleiner als die Entfernung zu dem vorderen Ende des Derrickauslegers 200. Das heißt, dass das Ausmaß, in dem sich die Form des Derrickauslegers 200 ändern kann, im Vergleich zu dem Ausmaß der Formänderung, die veranlasst werden kann, wenn das Hubseil 461 an dem vorderen Ende des Derrickauslegers 200 befestigt wird, verringert sein kann.
  • Nachfolgend wird die optimale Wickelstruktur beschrieben, mit der das Wippseil 112 um den unteren Abstandshalter 230 und um den oberen Abstandshalter 160 gelegt ist.
  • (Hubseil-Wickelstruktur)
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist der untere Abstandshalter 230 des Derrickauslegers 200 an dem vorderen Schenkelelement 210 angebracht. Der untere Abstandshalter 230 wird durch Verriegeln der unteren Enden des Paars von Stützrahmen 232 in dem unteren Abstandshalter 230 mit dem oberen Rahmen 212 des vorderen Schenkelelements 210 angebracht.
  • Die Breite des unteren Abstandshalters 230 ist kleiner als die Breite des vorderen Schenkelelements 210. Mit anderen Worten, die Entfernung zwischen dem Paar von Stützrahmen 232 in dem unteren Abstandshalter 230 ist kleiner als die Entfernung in dem Bereich zwischen dem Paar der vorderen Schenkelrahmen 211 in dem vorderen Schenkelelement 210.
  • An der Stützwelle 233 des unteren Abstandshalters 230 sind mehrere untere Seilscheiben (in dem in 6 dargestellten Beispiel sechs Seilscheiben) 231a bis 231f drehbar gestützt, so dass sie sich um die Stützwelle 233 drehen können.
  • Außerdem sind mehrere obere Seilscheiben (in dieser Ausführungsform fünf Seilscheiben) 161a bis 161e (siehe 10) an einer Stützwelle 162 (siehe 1) des oberen Abstandshalters 160 drehbar gestützt, so dass sie sich um die Stützwelle 162 drehen können.
  • Die Stützwelle 233 bei dem unteren Abstandshalter 230 ist in der Weise angeordnet, dass sie sich parallel zu der Drehwelle (nicht gezeigt) der Wipptrommel 203 erstreckt. Sie ist ebenfalls parallel zu der Stützwelle 162 an dem oberen Abstandshalter 160 angeordnet.
  • In dieser Lageanordnung sind die unteren Seilscheiben 231a bis 231f und die oberen Seilscheiben 161a bis 161e jeweils in der Weise angeordnet, dass sie sich entlang der Aufwärts/abwärts-Richtung erstrecken, wobei sie senkrecht zu der Stützwelle 233 und zu der Stützwelle 162 verlaufen. Das heißt, die unteren Seilscheiben sind der häufig als vertikale Seilscheiben bezeichnete Seilscheibentyp
  • 10 veranschaulicht schematisch, wie das Wippseil 112 über die unteren Seilscheiben 231a bis 231f und über die oberen Seilscheiben 161a bis 161e gelegt ist.
  • Das von der Wipptrommel 203 abgelassene Wippseil 112 ist zunächst um die untere Seilscheibe 231b gelegt, die von einem Ende der unteren Seilscheibengruppe 231 gezählt an der zweiten Stelle angeordnet ist. Daraufhin ist das um die untere Seilscheibe 231b gelegte Wippseil 112 um die obere Seilscheibe 161a gelegt, die in der oberen Seilscheibengruppe 161 an einem Ende davon auf der Seite, auf der das eine Ende der unteren Seilscheibengruppe 231 angeordnet ist, an der ersten Stelle angeordnet ist. Daraufhin ist das um die obere Seilscheibe 161a gelegte Wippseil 112 um die untere Seilscheibe 231a gelegt, die auf der Seite, auf der das eine Ende der unteren Seilscheibengruppe 231 angeordnet ist, an der ersten Stelle angeordnet ist. Nachfolgend ist das um die untere Seilscheibe 231a gelegte Wippseil 112 um die obere Seilscheibe 161b gelegt, die gezählt von der Seite, auf der das eine Ende der oberen Seilscheibengruppe 161 angeordnet ist, an der zweiten Stelle angeordnet ist. Nachfolgend ist das um die obere Seilscheibe 161b gelegte Wippseil 112 um die untere Seilscheibe 231c gelegt, die gezählt von der Seite, auf der das eine Ende der unteren Seilscheibengruppe 231 angeordnet ist, an der dritten Stelle angeordnet ist. Nachfolgend ist das um die untere Seilscheibe 231c gelegte Wippseil 112 um die obere Seilscheibe 161c gelegt, die gezählt von der Seite, auf der das eine Ende der oberen Seilscheibengruppe 161 angeordnet ist, an der dritten Stelle angeordnet ist.
  • Nachfolgend ist das Wippseil 112 nacheinander abwechselnd in der Weise um eine Seilscheibe, die zu der unteren Seilscheibengruppe 231 gehört, und um eine Seilscheibe, die zu der oberen Seilscheibengruppe 161 gehört, gelegt, dass es aufeinanderfolgend um Seilscheiben gelegt ist, die auf der Seite, auf der die anderen Enden der unteren Seilscheibengruppe und der oberen Seilscheibengruppe angeordnet sind, nebeneinander angeordnet sind. Mit anderen Worten, das Wippseil 112, das um die obere Seilscheibe 161c gelegt worden ist, ist in der folgenden Reihenfolge um die verbleibenden Seilscheiben gelegt: die untere Seilscheibe 231d → die obere Seilscheibe 161d → die untere Seilscheibe 231e → die obere Seilscheibe 161e → die untere Seilscheibe 231f. Daraufhin ist das Wippseil 112, das um die untere Seilscheibe 231f gelegt worden ist, an der Wägezelle 281 befestigt, die als ein Momentbegrenzer fungiert.
  • 8 ist eine Draufsicht des Derrickauslegers in 3 von einem Punkt über dem Derrickausleger aus, während 9 eine Rückansicht der in 1 gezeigten Gegengewichtsvorrichtung entlang einer Richtung C von der Rückseite des Krans aus ist.
  • Wenn der Derrickausleger 200 in dem eingeklappten Zustand ist, ist der untere Abstandshalter 230 wie in 8 gezeigt über der Gegengewichtsvorrichtung 120 positioniert. Allerdings wird angemerkt, dass die Gegengewichte 122 in der Gegengewichtsvorrichtung 120 in dem eingeklappten Zustand wie in 9 gezeigt bis an eine Stelle gestapelt sind, die eine größere Höhe als der untere Abstandshalter 230 erreicht, um eine größere Höhe zu erreichen.
  • Um sicherzustellen, dass die Gegengewichtsvorrichtung den unteren Abstandshalter 230 nicht behindert, ist aus diesem Grund auf der Oberseite eines Gegengewichts 122 ein ausgesparter Abschnitt 123 gebildet.
  • In der Ausführungsform sind die unteren Seilscheiben 231a bis 231f bei dem unteren Abstandshalter 230 jeweils in der Weise angeordnet, dass sie sich entlang der Aufwärts/abwärts-Richtung senkrecht zu der Stützwelle 233 erstrecken. Mit anderen Worten, unter den unteren Seilscheiben gibt es keine horizontale Seilscheibe, die entlang der horizontalen Richtung parallel zu der Stützwelle 233 orientiert ist. Aus diesem Grund ist die Breite des unteren Abstandshalters 230 kleiner als die Breite des vorderen Schenkelelements 210.
  • Im Ergebnis kann der ausgesparte Abschnitt 123 bei dem Gegengewicht 122 ebenfalls eine kleinere Breite annehmen. Das heißt, dass im Vergleich zu dem Gewicht, das erreicht wird, wenn die Breite des unteren Abstandshalters 230 an die Breite des Derrickauslegers 200 angepasst ist, mit der Gegengewichtsvorrichtung 120 ein höheres Gewicht bereitgestellt werden kann.
  • Wie oben beschrieben wurde, enthalten die unteren Seilscheiben bei dem unteren Abstandshalter 230 keine horizontale Seilscheibe, die entlang der horizontalen Richtung parallel zu der Stützwelle 233 verlaufend orientiert ist. Somit besteht keine Notwendigkeit, eine Führung und eine Rolle zur Reibungsverhinderung einzubauen, die entlang der Richtung, in der sich die Breite des Derrickauslegers 200 erstreckt, bei dem Derrickausleger 200 nach außen vorstehen würden. Da diese Reibungsverhinderungselemente nicht erforderlich sind, kann im Ergebnis das Gewicht des Derrickauslegers verringert sein und können darüber hinaus die Herstellungskosten für den Derrickausleger verringert sein.
  • Durch Verringern der Breite des unteren Abstandshalters 230 können wie oben beschrieben verschiedene Vorteile verwirklicht werden.
  • (Anwendung zusammen mit einem mit einer Selbst-Befestigungs-/Lösevorrichtung ausgestatteten Gegengewicht)
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Gegengewichtsvorrichtung 120 mit einem Hilfskran an/von dem Kran 100 angebracht/abgebaut.
  • Allerdings kann die vorliegende Erfindung in einem Kran 100 angenommen werden, der ein mit einer Selbst-Befestigungs/Lösevorrichtung ausgestattetes Gegengewicht enthält.
  • Der Begriff ”mit einer Selbst-Befestigungs-/Lösevorrichtung ausgestattetes Gegengewicht” wird zur Bezugnahme auf eine Gegengewichtsvorrichtung 120 verwendet, die mit einem Paar von Zylindern ausgestattet ist, die es ermöglichen, die Gegengewichtsvorrichtung 120 an/von dem Drehrahmen 102 anzubringen/abzubauen, ohne dass ein Hilfskran verwendet werden muss.
  • Nachfolgend wird das Konzept der Anbringung/des Abbaus des mit einer Selbst-Befestigungs-/Lösevorrichtung ausgestatteten Gegengewichts beschrieben.
  • Auf der Seite des hinteren Endes des Drehrahmens sind eine Ausrichtkerbe und ein erster Öffnungsabschnitt, durch den ein zum Befestigen eines Verbindungsrahmens des Gegengewichts verwendeter Bolzen eingeführt wird, gebildet. Mit der Grundplatte der Gegengewichtsvorrichtung ist ein Hydraulikzylinderpaar verbunden und der Verbindungsrahmen, der sich aufwärts/abwärts bewegt, während die Hydraulikzylinder ausfahren/einfahren, ist mit jedem Hydraulikzylinder verbunden. Bei dem Verbindungsrahmen sind ein Bolzen, der mit der Kerbe in Kontakt gelangt, und ein zweiter Öffnungsabschnitt, der dem ersten Öffnungsabschnitt bei dem Drehrahmen entspricht, gebildet. Der Bolzen und der zweite Öffnungsabschnitt sind an Stellen vorhanden, die relativ zu den Ausfahr-/Einfahrachsen der Hydraulikzylinder versetzt sind.
  • Während die Hydraulikzylinder ausfahren, gelangt der Bolzen bei der Gegengewichtsvorrichtung in Kontakt mit der Kerbe bei dem Drehrahmen. Während die Hydraulikzylinder weiter ausfahren, dreht sich der Verbindungsrahmen, wobei der Bolzen als der Drehpunkt wirkt, bis der zweite Öffnungsabschnitt auf den ersten Öffnungsabschnitt ausgerichtet wird. In diesem Zustand wird durch den ersten Öffnungsabschnitt und durch den zweiten Öffnungsabschnitt ein Befestigungsstift eingeführt.
  • Daraufhin wird veranlasst, dass die einzelnen Hydraulikzylinder einfahren, wodurch die Grundplatte angehoben wird. Mit der Grundplatte ist ein Halter verriegelt, in dem eine dritte Durchgangsbohrung gebildet ist. Wenn sich die Grundplatte in eine Stellung, in der die dritte Durchgangsbohrung auf eine in den Drehrahmen gebildete vierte Durchgangsbohrung ausgerichtet ist, nach oben bewegt hat, wird durch die dritte Durchgangsbohrung und durch die vierte Durchgangsbohrung ein Befestigungsstift eingeführt.
  • Es wird angemerkt, dass das Konzept des Gegengewichtsmontageverfahrens oben einfach in allgemeinen Begriffen beschrieben ist und dass wegen weiterer Einzelheiten z. B. auf die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2011-190083 Bezug genommen werden sollte.
  • 11 zeigt, dass an dem hinteren Ende des Drehrahmens 102, der einen Kran 100A konfiguriert, der ein mit einer Selbst-Befestigungs-/Lösevorrichtung ausgestattetes Gegengewicht enthält, ein Hakenhalterpaar 180 befestigt ist. An jedem Hakenhalter 180 sind Haken 181 gebildet.
  • 12 veranschaulicht, wie eine Gegengewichtsvorrichtung 120A an den Hakenhaltern 180 angebracht wird.
  • Ein Hydraulikzylinderpaar 191 wird mit einer Grundplatte 121 verbunden.
  • Das Hydraulikzylinderpaar 191 wird ausgefahren, um die Bolzen 192, die an den vorderen Enden der einzelnen Hydraulikzylinder 191 befestigt sind, in die Haken 181 bei den Hakenträgern 180 zu haken, woraufhin das Hydraulikzylinderpaar 191 einzufahren veranlasst wird. Durch diesen Prozess wird die Gegengewichtsvorrichtung 120A an dem Drehrahmen 102 angebracht. Obwohl dies nicht gezeigt ist, wird angemerkt, dass an dem Drehrahmen 102 und an der Grundplatte 121 angeordnete Halter (in den Figuren nicht gezeigt) über einen Verriegelungsstift, der in Durchgangsbohrungen eingeführt wird, die in den zwei Elementen gebildet sind, miteinander verbunden werden, nachdem die Durchgangsbohrungen durch Einfahren der Hydraulikzylinder ausgerichtet worden sind.
  • Die mit einer Selbst-Befestigungs-/Lösevorrichtung ausgestattete Gegengewichtsvorrichtung 120A enthält das Hydraulikzylinderpaar. Das heißt, dass, falls der Derrikausleger 200 eine erhebliche Breite aufweist, die Breite eines ausgesparten Abschnitts 123a, der an der Gegengewichtsvorrichtung gebildet ist, um einen Zwischenraum für den Derrikausleger 200 bereitzustellen, notwendig ebenfalls groß ist und dass die Gegengewichtsvorrichtung unter diesen Umständen nicht viel Gewicht tragen kann. Aus diesem Grund kann die mit einer Selbst-Befestigungs-/Lösevorrichtung ausgestattete Gegengewichtsvorrichtung 120A im verwandten Gebiet nicht in einen Kran mit dem Derrikausleger 200 eingebaut werden. Während eine Selbst-Befestigungs-/Lösevorrichtung, die Hydraulikzylinder und dergleichen umfasst, bei dem Aufbau 300 angeordnet sein kann, ist der Aufbau 300 eines solchen Krans notwendig schwer, was es erschwert, den Kran zu abzubauen und den Aufbau 300 zu transportieren.
  • Da andere Strukturelemente des Krans 100A ähnlich jenen des Krans 100 sind, wird angemerkt, dass entsprechende Elemente dieselben Bezugszeichen tragen, um diese nicht wiederholt erläutern zu müssen.
  • In dem Kran 100A wird ermöglicht, dass der untere Abstandshalter 230 in dem Derrikausleger 200 eine kleinere Breite einnimmt, so dass das Hydraulikzylinderpaar über eine kleinere Entfernung voneinander angeordnet sein kann. Wie in 12 dargestellt ist, kann im Ergebnis die Breite des in dem Gegengewicht 122 gebildeten ausgesparten Abschnitts 123a ebenfalls verringert sein. Durch diese Maßnahmen wird es möglich, die mit einer Selbst-Befestigungs-/Lösevorrichtung ausgestattete Gegengewichtsvorrichtung 120A selbst an einem Kran anzubringen, der den Derrikausleger 200 enthält.
  • Durch die oben beschriebenen Ausführungsformen werden die folgenden Vorteile verwirklicht.
    • (1) Die unteren Seilscheiben 231a bis 231f bei dem unteren Abstandshalter 230 sind alle vertikale Seilscheiben, die entlang der Aufwärts/abwärts-Richtung orientiert sind. Mit anderen Worten, es gibt keine horizontale Seilscheibe, die entlang der Richtung parallel zu der Stützwelle 233 orientiert ist. Im Ergebnis kann die Breite des unteren Abstandshalters 230 kleiner eingestellt sein als die des unteren Abstandshalters in einem Derrickausleger, der untere Seilscheiben enthält, die mit einer Orientierung parallel zu der Stützwelle 233 eingestellt sind.
    • (2) Es ist notwendig, dass ein Derrickausleger, der untere Seilscheiben enthält, die parallel zu der Stützwelle 233 orientiert sind, ein als ein Gehänge bezeichnetes Strukturelement aufweist, an dem die unteren Seilscheiben angebracht sind. Der Fertigungsprozess zum Herstellen dieses Gehänges kann in der Ausführungsform beseitigt sein. Da außerdem keine anderen Materialien als die zum Bilden der Seilscheiben erforderlich sind, d. h., da die Materialien zum Bilden des Gehänges nicht erforderlich sind, wird außerdem ein niedrigeres Gewicht verwirklicht und können gleichzeitig die Herstellungskosten verringert sein.
    • (3) Da die unteren Seilscheiben bei dem unteren Abstandshalter 230 keine horizontale Seilscheibe enthalten, die entlang der parallel zu der Stützwelle 233 verlaufenden horizontalen Richtung orientiert ist, besteht keine Notwendigkeit, bei dem vorderen Schenkelelement des Derrickauslegers 200 eine Führung und eine Rolle zur Reibungsverhinderung einzubauen. Da diese Reibungsverhinderungselemente nicht erforderlich sind, kann im Ergebnis das Gewicht des Derrickauslegers verringert sein und können darüber hinaus die Herstellungskosten für den Derrickausleger verringert sein.
    • (4) Da der untere Abstandshalter 230 eine kleinere Breite annehmen kann als der untere Abstandshalter in einem Derrickausleger, der horizontale Seilscheiben enthält, die parallel zu der Stützwelle 233 orientiert sind, kann die Breite des bei dem Gegengewicht 122 gebildeten ausgesparten Abschnitts 123 verringert sein, um eine Behinderung mit dem Derrickausleger zu vermeiden. Im Ergebnis kann die Gegengewichtsvorrichtung 120 ein größeres Gewicht tragen.
    • (5) Da die Breite des unteren Abstandshalters 230 verringert ist, kann die Entfernung zwischen dem Hydraulikzylinderpaar bei der mit der Selbst-Befestigungs-/Lösevorrichtung ausgestatteten Gegengewichtsvorrichtung 120A ebenfalls verringert sein. Somit kann die mit der Selbst-Befestigungs-/Lösevorrichtung ausgestattete Gegengewichtsvorrichtung 120A selbst an dem Kran 100A angebracht sein, der einen Derrickausleger enthält.
  • Es wird angemerkt, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen ferner die folgenden Vorteile verwirklichen.
    • (6) Das Hubseil 461 wird an den an der oberen Stirnfläche des vorderen Schenkelelements 210 angeordneten Verbindungsgliedern 301 befestigt. Die Verbindungsglieder 301 werden über die Kopplungsglieder 311 mit dem Drehrahmen 102 verbunden. Das heißt, dass das Ausmaß, in dem sich die Form des Derrickauslegers 200 ändern kann, im Vergleich zu dem Ausmaß der Formänderung, die in dem Verfahren veranlasst werden kann, in dem das Hubseil 461 an dem vorderen Ende des Derrickauslegers 200 befestigt wird, verringert sein kann.
    • (7) Die Verbindungsglieder 301 sind an Stellen in der Nähe der Oberseite des Gehäuses 113 angeordnet, so dass Bedienpersonal das Hubseil 461 an den Verbindungsgliedern 301 befestigen kann, indem es auf das Gehäuse 113 steigt und die Anbringungsarbeit effizient ausführen kann. In dem verwandten Gebiet ist die Lage des vorderen Endes des Derrickauslegers, das an dem Hubseil 461 befestigt werden soll, relativ zu der Lage des Gehäuses 113 entlang der zu der Vorderseite/Rückseite des Krans 100 verlaufenden Richtung versetzt, so dass das Hubseil 461 unter Verwendung einer Stehleiter oder dergleichen befestigt werden muss.
  • Obwohl an dem oberen Abstandshalter 230 in der zuvor beschriebenen Ausführungsform sechs Seilscheiben angeordnet sind, wird angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt ist.
  • Das heißt, solange die unteren Seilscheiben an dem unteren Abstandshalter die folgenden drei unteren Seilscheiben enthalten, können an dem unteren Abstandhalter irgendeine Anzahl unterer Seilscheiben eingebaut sein:
    • (i) eine erste untere Seilscheibe 231b, um die das von der Wipptrommel 203 abgelassene Wippseil 112 zuerst gelegt ist;
    • (ii) eine zweite untere Seilscheibe 231f, die auf einer Seite, auf der sich das feste Ende des Wippseils 112 befindet, bei dem das Wippseil befestigt ist, angeordnet ist, um die das Wippseil 112 zuletzt gelegt ist; und
    • (iii) eine dritte untere Seilscheibe, die zwischen der ersten unteren Seilscheibe 231b und der zweiten unteren Seilscheibe 231f oder in einer entweder an die erste untere Seilscheibe oder an die zweite untere Seilscheibe angrenzenden Lage angeordnet ist, um die das von einer oberen Seilscheibe unter den mehreren oberen Seilscheiben 161a bis 161e bei dem oberen Abstandshalter verlaufende Wippseil in der Weise gelegt ist, dass es in Richtung einer anderen oberen Seilscheibe bei dem oberen Abstandshalter 160 verläuft.
  • Der in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen verwirklichte Derrikausleger 200 enthält eine einzelne Führungsrolle 235, die zur Reibungsverhinderung verwendet wird, die bei dem unteren Abstandshalter 230 angeordnet ist. Allerdings können eine größere Anzahl von Reibungsverhinderungsführungsrollen angeordnet sein oder kann eine Reibungsverhinderungsführungsrolle bei dem vorderen Schenkelelement 210 angeordnet sein.
  • Obwohl die Baumaschine mit einem einklappbaren Derrikausleger mit einem integrierten unteren Abstandshalter, auf den ein Wippseil zwischen dem unteren Abstandshalter und dem oberen Abstandshalter gelegt ist, in der oben gegebenen Beschreibung als Kran ausgeführt ist, ist die vorliegende Erfindung außerdem nicht auf dieses Beispiel beschränkt und kann in einem anderen Baumaschinentyp wie etwa einer Ramme angenommen werden.
  • Außerdem ermöglicht der Kran in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung im Schutzumfang der Erfindung zahlreiche Änderungen.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die dritte untere Seilscheibe, die in dem verwandten Gebiet einer Zwischenseilscheibe entspricht, koaxial zu der ersten und zu der zweiten unteren Seilscheibe angeordnet und dreht sich um die gemeinsame Achse. Im Ergebnis kann der untere Abstandshalter bei dem Derrikausleger eine kleinere Breite annehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-270487 [0001]
    • JP 2011-190083 [0001, 0084]
    • JP 2008-195497 [0004]

Claims (4)

  1. Baumaschine, die umfasst: eine Wipptrommel (203), die an einem Hauptrahmen (102) angeordnet ist; einen Derrikausleger (200), der ein vorderes Schenkelelement (210), einen unteren Abstandshalter (230), der seitlich an einem oberen Ende des vorderen Schenkelelements (210) angeordnet ist, mit mehreren an einer Stützwelle (233) axial gestützten unteren Seilscheiben (231a bis 231f), und ein hinteres Schenkelelement (220), wobei ein oberes Ende des hinteren Schenkelelements mit der Stützwelle (233) verbunden ist, enthält und der einklappbar an dem Hauptrahmen (102) angeordnet ist; und einen oberen Abstandshalter (260), der mehrere obere Seilscheiben (161a bis 161e) enthält, wobei zwischen den mehreren oberen Seilscheiben und den mehreren unteren Seilscheiben (231a bis 231f) des unteren Abstandshalters (230) ein Wippseil (112) darumgelegt ist, wobei: der untere Abstandshalter (230) eine kleinere Breite als das vordere Schenkelelement (210) aufweist; und die mehreren unteren Seilscheiben bei dem unteren Abstandshalter (230) wenigstens enthalten: eine erste untere Seilscheibe (231b), um die das von der Wipptrommel (203) abgelassene Wippseil (112) zuerst gelegt ist; eine zweite untere Seilscheibe (231f), die auf einer Seite, auf der sich ein befestigtes Ende des Wippseils (112) befindet, bei dem das Wippseil befestigt ist, angeordnet ist, um die das Wippseil (112) zuletzt gelegt ist; und eine dritte untere Seilscheibe, die zwischen der ersten unteren Seilscheibe (231b) und der zweiten unteren Seilscheibe (231f) oder in einer entweder an die erste untere Seilscheibe (231b) oder an die zweite untere Seilscheibe (231f) angrenzenden Lage angeordnet ist, um die das von einer oberen Seilscheibe unter den mehreren oberen Seilscheiben (161a bis 161f) bei dem oberen Abstandshalter (160) verlaufende Wippseil (112) in der Weise gelegt ist, dass es in Richtung einer anderen oberen Seilscheibe bei dem oberen Abstandshalter verläuft.
  2. Baumaschine nach Anspruch 1, wobei: der untere Abstandshalter (230) mehrere dritte untere Seilscheiben enthält, die jeweils zu der dritten unteren Seilscheibe völlig gleich sind.
  3. Baumaschine nach Anspruch 1, wobei: die mehreren oberen Seilscheiben (161a bis 161e) bei dem oberen Abstandshalter (160) an einer Stützwelle parallel zu der Stützwelle (233) bei dem unteren Abstandshalter (230) drehbar angeordnet sind.
  4. Baumaschine nach Anspruch 1, wobei: der untere Abstandshalter (230) ein Paar Stützrahmen (232) enthält und der Derrikausleger (200) nur eine Reibungsverhinderungs-Führungsrolle, die über die oberen Oberflächen des Stützrahmenpaars (232) hinaus vorsteht und einen Zwischenraum zwischen dem Stützrahmenpaar (232) überspannt, als eine Führungsrolle (235) für das Wippseil (112) enthält.
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