DE102013224897A1 - Ventildeckel mit integriertem Zündkerzenrohr - Google Patents

Ventildeckel mit integriertem Zündkerzenrohr Download PDF

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DE102013224897A1
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Frank Acierno Valencia
Paul Thomas Reinhart
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Abstract

Ein Ventildeckel für einen Motor und ein Verfahren werden bereitgestellt. Der Ventildeckel kann einen Deckelkörper und ein Zündkerzenrohr aufweisen, das einstückig mit dem Deckelkörper ausgebildet ist. Auf diese Weise kann eine mögliche Deformation des unteren Endes der Zündkerzenrohre, zum Beispiel aufgrund der Entfernung oder der erneuten Anbringung, keinen Leckageweg bereitstellen.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Ventildeckel für Verbrennungsmotoren, zum Beispiel einen Ventildeckel mit integriertem Zündkerzenrohr.
  • Zündkerzen eines Verbrennungsmotors können in einer Zündkerzenvertiefung an oder in der Nähe der Oberseite eines Zylinderkopfs angeordnet sein. Ein Ventildeckel kann an dem Zylinderkopf befestigt sein und zum Unterbringen von Motorkomponenten wie Nockenstangen und von einem Ölabscheider konfiguriert sein. Die Komponenten unter dem Ventildeckel können gut geölt gehalten werden. Längliche Kanäle, die als Zündkerzenrohre bezeichnet werden, können verwendet werden, damit Öl in dem Ventildeckel nicht mit den Zündkerzen in Kontakt tritt. Die elektrische Verbindung des elektrischen Fahrzeugsystems mit jeder Zündkerze kann über eine entsprechende Zahl von Zündkerzen-Spulen-Steckern (Coil-On-Plug – COP) hergestellt werden, die in jedem Zündkerzenrohr angeordnet und von einer Oberfläche des Ventildeckels zugänglich sind. Erste oder untere Enden der entsprechenden Zündkerzenrohre können in jede Zündkerzenvertiefung pressgepasst werden. Ringförmige radiale Lippendichtungen oder Rohrdichtungen können zum Abdichten der Verbindung zwischen dem Ventildeckel und einem zweiten oder oberen Ende jedes Zündkerzenrohrs verwendet werden.
  • Die Erfinder hierin haben drei mögliche Wege erkannt, damit Öl von unterhalb des Ventildeckels in eine oder mehrere Zündkerzen gelangen kann. Der erste ist zwischen dem Zylinderkopf und dem Zündkerzenrohr; der zweite ist zwischen der radialen Lippendichtung und dem Ventildeckel; und der dritte ist zwischen der radialen Lippendichtung und dem Zündkerzenrohr.
  • Ein Versuch, das Öl an dem Inkontakttreten mit den Zündkerzen zu hindern, ist in der US-Patentanmeldung US 2008/0276918 für Skinner et al offenbart. Der offenbarte Ansatz versucht, die Verwendung von Zündkerzenrohren durch Bereitstellen einer Zündvorrichtung mit einer Öldichtung zu beseitigen, die in einem Zündkerzenstecker integriert ist und zum direkten Anfügen an den Zylinderkopf konfiguriert ist. Eine erste Dichtungsanordnung ist zum Abdichten der Zündvorrichtung an dem Ventildeckel konfiguriert. Eine zweite Dichtungsanordnung weist einen kreisförmig vertieften Ringhohlraum auf, der dem Zylinderkopf, der die Zündkerze umgibt, hinzugefügt wird.
  • Die Erfinder hierin haben eine Reihe von Problemen bei diesem Ansatz erkannt. Zum Beispiel wird der Zylinderkopf durch Hinzufügen des Ringhohlraums zum Aufnehmen der ringförmigen Dichtungsrippe an dem unteren Ende der offenbarten Zündvorrichtung zum Bilden der zweiten Dichtungsanordnung verändert. Außerdem weist die offenbarte Zündvorrichtung Nähte entlang ihrer Länge auf, die eine zusätzliche Anfälligkeit für Leckagen schaffen können.
  • Die Erfinder hierin haben einen Ventildeckel für einen Motor entwickelt, der einen Deckelkörper und ein Zündkerzenrohr, das einstückig mit dem Deckelkörper ausgebildet ist, aufweisen kann. Auf diese Weise können mögliche Leckageaustrittstellen zwischen dem Zylinderkopf und dem Zündkerzenrohr oder zwischen der radialen Lippendichtung und dem Ventildeckel reduziert werden.
  • Eine Ausführungsform kann eine Dichtungsanordnung an einem oder benachbart zu einem distalen Ende des Zündkerzenrohrs zum Abdichten mit einem Zylinderkopf aufweisen. Die Dichtungsanordnung kann zum Beispiel eine O-Ring-Nut oder ein O-Ring sein, die für den Dichtungseingriff mit einer ringförmigen Oberfläche der Zündkerzenvertiefung in dem Zylinderkopf konfiguriert ist. Auf diese Weise kann eine mögliche Deformation des unteren Endes der Zündkerzenrohre, zum Beispiel aufgrund der Entfernung oder der erneuten Anbringung, keinen Leckageweg bereitstellen. Auch können auf diese Weise herkömmliche COP verwendet werden und der Zylinderkopf braucht nicht verändert zu werden.
  • Die oben genannten Vorteile und andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Beschreibung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung allein oder in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Man wird verstehen, dass die obige Kurzdarstellung bereitgestellt wird, um in vereinfachter Form eine Auswahl von Konzepten bereitzustellen, die in der ausführlichen Beschreibung näher beschrieben werden. Es sollen keine Hauptmerkmale oder wesentlichen Merkmale des beanspruchten Gegenstandes identifiziert werden, dessen Schutzumfang einzig und allein in den Ansprüchen definiert ist, die der ausführlichen Beschreibung folgen. Des Weiteren ist der beanspruchte Gegenstand nicht auf Umsetzungen beschränkt, die mögliche Nachteile, die oben oder in einem beliebigen Teil dieser Offenbarung erwähnt sind, beseitigen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Verbrennungsmotors;
  • 2 eine teilweise Querschnittsansicht, die einen beispielhaften Ventildeckel gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt;
  • 3 eine Seitenansicht eines beispielhaften Ventildeckels aus 2;
  • 4 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Ventildeckels aus 2;
  • 5 eine perspektivische Unteransicht eines Abschnitts des Ventildeckels aus 2;
  • 6 eine perspektivische Draufsicht auf einen Abschnitt des Ventildeckels aus 2 mit einem Spule-Zündkerze-Stecker (Coil-On-Plug – COP), der in einem Zündkerzenrohr angeordnet ist;
  • 7 eine teilweise Querschnittsansicht, die einen anderen beispielhaften Ventildeckel gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt. 2 bis 7 sind in etwa maßstabsgetreu dargestellt, wenngleich andere relative Abmessungen verwendet werden können.
  • In Bezug auf 1 wird der Verbrennungsmotor 10, umfassend mehrere Zylinder, wobei ein Zylinder in 1 dargestellt ist, von einer elektronischen Motorsteuerung 12 gesteuert. Der Motor 10 weist eine Verbrennungskammer 30 und Zylinderwände 32 mit Kolben 36 darin auf und ist mit der Kurbelwelle 40 verbunden. Die Verbrennungskammer 30 ist mit dem Ansaugkrümmer 44 und dem Auslasskrümmer 48 über das entsprechende Ansaugventil 52 und Auslassventil 54 verbunden dargestellt.
  • Jedes Ansaug- und Auslassventil kann von einer Ansaugnocke 51 und einer Auslassnocke 53 betrieben werden. Alternativ können ein oder mehrere der Ansaug- und Auslassventile von einer elektromechanisch gesteuerten Ventilspule und Armaturanordnung betrieben werden. Die Position der Einlassnockenwelle 51 kann mithilfe des Einlassnockenwellensensors 55 bestimmt werden. Die Position der Auslassnockenwelle 53 kann mithilfe des Auslassnockenwellensensors 57 bestimmt werden.
  • Der Einlasskrümmer 44 ist auch zwischen Einlassventil 52 und Lufeinlassreißverschlussrohr 42 dargestellt. Der Kraftstoff wird dem Kraftstoffeinspritzer 66 über ein Kraftstoffsystem (nicht dargestellt) zugeführt, das einen Kraftstofftank, eine Kraftstoffpumpe und einen Kraftstoffzuteiler (nicht dargestellt) aufweist. Der Motor 10 aus 1 ist derart konfiguriert, dass der Kraftstoff direkt in den Motorzylinder eingespritzt wird, was einem Fachmann als Direkteinspritzung bekannt ist. Der Kraftstoffeinspritzdüse 66 wird Betriebsstrom von dem Fahrer 68 bereitgestellt, der auf die Steuerung 12 reagiert. Außerdem ist der Einlasskrümmer 44 in Verbindung mit einer optionalen elektronischen Drosselklappe 62 mit der Drosselscheibe 64 dargestellt. In einem Beispiel kann ein direktes Niederdruck-Einspritzsystem verwendet werden, wobei der Kraftstoffdruck auf etwa 20 bis 30 bar angehoben werden kann. Als Alternative kann ein zweistufiges Hochdruck-Kraftstoffsystem verwendet werden, um höhere Kraftstoffdrücke zu erzeugen. Zusätzlich oder alternativ kann ein Kraftstoffeinspritzer stromaufwärts des Einlassventils 52 angeordnet sein und zum Einspritzen von Kraftstoff in den Einlasskrümmer konfiguriert sein, was einem Fachmann als Saugrohreinspritzung bekannt ist.
  • Als Reaktion auf die Steuerung 12 stellt das verteilerlose Zündsystem 88 der Verbrennungskammer 30 durch die Zündkerze 92 einen Zündfunken bereit. Wie dargestellt, ist der UEGO(Universal Exhaust Gas Oxygen)-Sensor 126 mit dem Auslasskrümmer 48 stromaufwärts des Austauschkatalysators 70 verbunden. Alternativ kann der UEGO-Sensor 126 durch einen Abgas-Sauerstoffsensor mit zwei Zuständen ersetzt werden.
  • Der Austauschkatalysator 70 kann in einem Beispiel mehrere Katalysatorträger („Bricks“) aufweisen. In einem anderen Beispiel können mehrere Emissionskontrollvorrichtungen, die jeweils mehrere Katalysatorträger aufweisen, verwendet werden. Der Austauschkatalysator 70 kann in einem Beispiel ein Dreiwegekatalysator sein.
  • Die Steuerung 12 ist in 1 als herkömmlicher Mikrocomputer dargestellt, der Folgendes aufweist: eine Mikroprozessoreinheit 102, Eingangs-/Ausgangsanschlüsse 104, einen Nurlesespeicher 106, einen wahlfreien Zugriffsspeicher 108, einen „Keep-Alive“-Speicher 110 und einen herkömmlichen Datenbus. Wie dargestellt, empfängt die Steuerung 12 neben den oben erläuterten Signalen verschiedene Signale von Sensoren, die mit dem Motor 10 verbunden sind und Folgende einschließen: eine Motorkühlmitteltemperatur (ECT) aus dem Temperatursensor 112, der mit der Kühlhülse 114 gekoppelt ist; einen Positionssensor 134, der mit einem Gaspedal 130 zum Erkennen der Kraft, die von dem Fuß 132 aufgebracht wird, gekoppelt ist; eine Messung des Motorkrümmerdrucks (MAP) aus dem Drucksensor 122, der mit dem Einlasskrümmer 44 gekoppelt ist; einen Motorpositionssensor aus einem Hall-Effekt-Sensor 118, der die Position der Kurbelwelle 40 erkennt; eine Messung der Luftmasse, die in den Motor eintritt, von dem Sensor 120; und eine Messung der Drosselklappenposition von dem Sensor 58.
  • In einem Prozess, der nachstehend als Zündung bezeichnet wird, wird der eingespritzte Kraftstoff durch eine Zündquelle wie eine Zündkerze 92 entzündet, was zur Verbrennung führt.
  • Der Motor 10 kann ferner einen Turbolader mit einem Verdichter 80 aufweisen, der in dem Einlasskrümmer 44 mit einer Turbine 82 gekoppelt angeordnet ist, die in dem Ablasskrümmer 48 angeordnet ist. Eine Antriebswelle 84 kann den Verdichter mit der Turbine koppeln. Daher kann der Turbolader einen Verdichter 80, die Turbine 82 und die Antriebswelle 84 aufweisen. Abgase können durch die Turbine geleitet werden und eine Rotoranordnung antreiben, die wiederum die Antriebswelle dreht. Die Antriebswelle wiederum dreht ein Laufrad, das in dem Verdichter enthalten ist und zum Erhöhen der Dichte der an die Verbrennungskammer 30 abgegebenen Luft konfiguriert ist. Auf diese Weise kann die Leistungsausgabe des Motors erhöht werden. In anderen Ausführungsformen kann der Verdichter mechanisch angetrieben werden und die Turbine 82 nicht in dem Motor enthalten sein. Ferner kann der Motor 10 in anderen Beispielen natürlich aspiriert sein.
  • 2 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die einen beispielhaften Ventildeckel 200 gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt. Der Ventildeckel 200 kann für einen Motor 10 wie dem Motor 10 aus 1 hergestellt sein. Der Ventildeckel 200 kann einen Deckelkörper 202 aufweisen und ein Zündkerzenrohr 204, das einstückig mit dem Deckelkörper 202 ausgebildet ist. Man wird zu schätzen wissen, dass die Ausbildung des Zündkerzenrohrs mit dem Deckelkörper neue Funktionen erreicht, die bei voneinander getrennten Komponenten nicht erreicht werden. Zum Beispiel weisen vorherige Zündkerzenrohre, die zum Abdichten von Öl von der Zündkerze verwendet werden, drei Ölleckagestellen wie oben beschrieben auf. In die Zündkerze leckendes Öl kann Leistungsprobleme oder eine Störung der Zündkerze verursachen. Durch Integrieren des Rohrs in die Nockenabdeckung werden zwei Ölleckagewege reduziert (z. B. der der radialen Lippendichtung zu dem Deckel und der der radialen Lippendichtung zu dem Rohr). Der verbleibende Weg (zwischen Rohr und Zylinderkopf) kann vorteilhaft durch einen O-Ring oder eine Gleitringabdichtung behoben werden, die insgesamt eine vereinfachte Struktur bereitstellen. Zum Beispiel kann die neue Struktur ein Zündkerzenrohr und ein radiales Lippendichtungsverbindungsstück beseitigen. Ferner wird eine neue Funktion bereitgestellt, welche die Abdichtung des COP-Steckers verbessert, ohne dass Modifikationen des Zylinderkopfs oder des COP-Gehäuses benötigt werden. Die neue Struktur stellt des Weiteren auch das neue Merkmal der reduzierten Installationskraft zum Installieren des Ventildeckels auf dem Zylinderkopf bereit, möglicherweise ganz ohne Steckkraft. Außerdem können Ventildeckelbefestigungsmittel zum Setzen des gegossenen Rohrs verwendet werden. Zusätzlich können zum Aufnehmen der einstückigen Ausbildung weitere zusätzliche Strukturmerkmale und -modifikationen aufgenommen werden.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines beispielhaften Ventildeckels aus 2. 4 ist eine Draufsicht und 5 eine perspektivische Unteransicht eines Abschnitts des Ventildeckels aus 2. In einigen Fällen kann der Deckelkörper 202 einen Kopplungsrand 206 zum Koppeln mit einem Zylinderkopf 208 aufweisen (2). Das Zündkerzenrohr 204 kann sich über den Kopplungsrand 206 hinaus erstrecken. Der Kopplungsrand 206 kann im Wesentlichen in einer Ebene wie der in dem illustrierten Beispiel dargestellten angeordnet sein. In anderen Beispielen kann der Kopplungsrand 206 eine andere Form aufweisen. Der Zylinderkopf 208 kann Bohrungen aufweisen, in denen das Einlassventil 52 und das Ablassventil 54 angeordnet werden können, um wie oben besprochen und wie in 1 dargestellt betrieben zu werden.
  • 6 ist eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Ventildeckels aus 2. Ein oberer Abschnitt oder Stecker 210 eines Coil-On-Plug (COP) 212 ist so dargestellt, dass er sich teils aus dem Zündkerzenrohr 204 erstreckt. Der COP 212 kann an einer Zündkerze 92 befestigt sein, die elektrisch mit einem Zündsystem 88 des Motors 10 gekoppelt sein kann (1).
  • Ein Zündkerzenrohr 204 kann eine Dichtungsanordnung 216 an einem oder benachbart zu einem distalen Ende 214 davon zum Abdichten des Zylinderkopfs 208 aufweisen. 5 stellt ein Beispiel dar, wobei die Dichtungsanordnung 216 eine O-Ring-Nut 218 und einen O-Ring 220 aufweisen kann, die zum Dichtungseingriff mit einer ringförmigen Oberfläche 221 einer Zündkerzenvertiefung 222 (2) in dem Zylinderkopf 208 konfiguriert sind.
  • 7 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines weiteren beispielhaften Ventildeckels gemäß der vorliegenden Offenbarung. 7 stellt weiterhin eine weitere beispielhafte Dichtungsanordnung 216 dar, die eine Gleitringdichtung 224 aufweisen kann, die an einem Rand 226 des Zündkerzenrohrs 204 angeordnet sein kann und zum Dichtungseingriff mit einer Basis 228 einer Zündkerzenvertiefung 222 konfiguriert sein kann.
  • Die Zündkerzenvertiefung 204 kann in den Deckelkörper 202 gegossen sein, oder ein gegossenes Teil sein. Zum Beispiel können das Zündkerzenrohr 204 und der Deckelkörper 202 zusammen in einem einzelnen Gussvorgang ausgebildet werden. In einigen Beispielen kann das Zündkerzenrohr 204 ein Einführstück sein, das in einem Gusshohlraum vor dem Gießen des Deckelkörpers 202 angeordnet wird. Auf diese Weise kann die Verbindung zwischen dem Zündkerzenrohr 204 und dem Deckelkörper 202 kein möglicher Ölleckageweg sein. Wie in 7 dargestellt, können in einigen Fällen das Zündkerzenrohr 204 oder die Rohre ein Binde- oder Kopplungselement 230 aufweisen. Auf diese Weise kann das Material, das in der Gussform angeordnet wird, zum Beispiel in einem Spritzgussvorgang, sich an einer relativ großen Oberfläche binden und die Kopplung zwischen dem Zündkerzenrohr 204 und dem Deckelkörper 202 unterstützen.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann der Deckelkörper 202 ein erstes Material umfassen und das Zündkerzenrohr 204 kann ein zweites Material umfassen. Das erste Material kann unterschiedlich zu dem zweiten Material sein. Zum Beispiel kann das erste Material ein Material sein, das zum Beispiel aufgrund seiner Formungsfähigkeit ausgewählt wurde, und das zweite Material kann zum Beispiel aufgrund seiner Wärmebeständigkeit und dergleichen ausgewählt werden. In einigen Fällen kann das erste Material das gleiche Material sein wie das zweite Material.
  • Einige Ausführungsformen können einen Ventildeckel 200 mit einem Abdeckkörper 202 bereitstellen. Der Deckelkörper 202 kann einen Kopplungsrand 206 aufweisen, der zum Koppeln mit einem Zylinderkopf 208 eines Motors 10 konfiguriert ist. Der Ventildeckel 200 kann auch einen eingeschlossenen Kanal 204, der ein zweites Ende 213 aufweist, das fest mit dem Deckelkörper gekoppelt ist, und ein erstes Ende 214 zum Dichtungseingriff mit einer Zündkerzenvertiefung 222, die in dem Zylinderkopf 208 ausgebildet ist, aufweisen. Der eingeschlossene Kanal 204 kann rohrförmig sein oder ein Rohr sein. Das erste Ende 214 des eingeschlossenen Kanals 204 kann einen O-Ring 220 aufweisen, der zum Dichtungseingriff mit einer ringförmigen Oberfläche 221 der Zündkerzenvertiefung 222 konfiguriert ist.
  • Einige Ausführungsformen können ein System 300 (2) für einen Motor 10 bereitstellen. Das System 300 kann eine Zündkerzenbefestigungsstelle 302 (7) an einem Zylinderkopf 208 aufweisen. Ein Ventildeckel 200 kann mit dem Zylinderkopf 208 gekoppelt sein und mindestens teilweise ein Volumen 304 zwischen dem Ventildeckel 200 und dem Zylinderkopf 208 einschließen. Das System 300 kann auch mindestens ein Zündkerzenrohr 208 aufweisen, das ein erstes Ende 214 mit einem Rand 226 aufweist, der zum Umschreiben der Zündkerzenbefestigungsstelle 302 angeordnet ist. Das mindestens eine Zündkerzenrohr 204 kann auch ein zweites Ende 213 aufweisen, das in den Ventildeckel 200 gegossen ist.
  • Das System 300 kann eine Dichtung 216 an dem ersten Ende 214 des Zündkerzenrohrs 204 aufweisen, die zum Verhindern der Bewegung von Öl aus dem Inneren des Volumens 304 zu der Zündkerzenbefestigungsstelle 302 konfiguriert ist. Der Zylinderkopf 204 kann eine Zündkerzenvertiefung 222 um die Zündkerzenbefestigungsstelle 302 aufweisen. Eine O-Ring-Nut 218 kann an oder in der Nähe des ersten Endes 214 des Zündkerzenrohrs 204 ausgebildet sein. Die O-Ring-Nut 218 kann einen O-Ring 220 aufweisen, der abdichtend mit einer ringförmigen Oberfläche 221 einer Zündkerzenvertiefung 222 in Eingriff steht, die in dem Zylinderkopf 208 enthalten ist. In einigen Ausführungsformen kann das System 300 eine Gleitringdichtung 224 an dem Rand 226 des Zündkerzenrohrs 204 zum dichtenden Inkontakttreten mit dem Zylinderkopf um die Befestigungsstelle 302 aufweisen.
  • Das Zündkerzenrohr 204 kann sich unter dem Ventildeckel 200 und in die Zündkerzenvertiefung 222, die in dem Zylinderkopf 208 ausgebildet ist, erstrecken. Das Zündkerzenrohr 204 kann in die Zündkerzenvertiefung 222 ohne Steckkraft eingeführt werden.
  • Das System 300 kann auch zwei oder mehrere Befestigungselemente 306 an dem Ventildeckel 200 aufweisen, die zum Anfügen an die entsprechenden zwei oder mehreren Befestigungselemente an dem Zylinderkopf 208 angeordnet sind, um den Ventildeckel 200 an dem Zylinderkopf 208 auszurichten und dadurch das Zündkerzenrohr 204 auf der Zündkerzenbefestigungsstelle 302 anzuordnen.
  • Verschiedene Ausführungsformen können ein Verfahren zum Ausbilden eines Ventildeckels für einen Verbrennungsmotor aufweisen. Das Verfahren kann das Anordnen mindestens eines Abschnitts eines oder mehrerer Rohre in einer Gussform und das Gießen eines Deckelkörpers in der Gussform beinhalten. Auf diese Weise kann ein gegossener Ventildeckel zum Aufweisen des einen oder der mehreren Rohre ausgebildet werden, der einstückig mit dem Deckelkörper gekoppelt ist. In einigen Fällen kann das eine oder die mehreren Rohre als dort hinein gegossen bezeichnet werden, oder als in den Ventilkörper gegossen. Das Anordnen von mindestens einem Abschnitt des einen oder der mehreren Rohre in der Gussform kann das Anordnen von zwei oder mehreren Rohren in der Gussform beinhalten. Vier oder mehrere der Rohre können verwendet werden, zum Beispiel sechs Rohre oder acht Rohre.
  • Verschiedene Verfahren können das Bereitstellen einer O-Ring-Nut beinhalten, die benachbart zu einem ersten Ende jedes von dem einen oder den mehreren Rohren angeordnet ist. Auf diese Weise kann eine Dichtung zwischen dem bzw. den Zündkerzenrohr(en) und Zündkerzenvertiefung(en) ohne Interferenzpassung zwischen den anliegenden Metallteilen gebildet werden.
  • Verschiedene Ausführungsformen können das Anordnen eines Anfügerandes des Ventildeckels benachbart zu einer Anfügefläche des Zylinderblocks während des Anordnens von Enden des einen oder der mehreren Rohre in der einen oder den mehreren Zündkerzenvertiefungen beinhalten. Das Anordnen der Enden des einen oder der mehreren Rohre in der entsprechenden einen oder den mehreren Zündkerzenvertiefungen kann das Verwenden von zwei oder mehreren Befestigungsmitteln beinhalten, die zum Befestigen des Ventildeckels an dem Zylinderblock konfiguriert sind, wodurch das eine oder die mehreren Rohre in der einen oder den mehreren Zündkerzenvertiefungen aufgenommen werden. Die Befestigungsmittel können zum Beispiel eine Schrauben- und Mutteranordnung oder dergleichen sein. Auf diese Weise kann die Installation des Ventildeckels leichter sein oder schneller erreicht werden.
  • In einigen Fällen kann das Anordnen der Enden eines oder mehrerer Rohre in der entsprechenden einen oder den mehreren Zündkerzenvertiefungen ohne jegliche Steckkraft durchgeführt werden. Dadurch wird die Installation leichter und schneller. In einigen Fällen kann die Passung zwischen dem bzw. den Zündkerzenrohr(en) und der bzw. den Zündkerzenvertiefung(en) derart sein, dass eine beträchtlichere Kraft aufgewendet werden muss.
  • Man wird zu schätzen wissen, dass die Konfigurationen und Verfahren, die hier offenbart sind, beispielhaft sind, und dass diese spezifischen Ausführungsformen nicht in einschränkendem Sinn zu betrachten sind, da zahlreiche Variationen davon möglich sind. Zum Beispiel kann die oben beschriebene Technologie auf V-6, I-4, I-6, V-12, 4-Boxermotor und andere Motortypen angewendet werden. Der Gegenstand der vorliegenden Offenbarung schließt alle neuen und nicht offensichtlichen Kombinationen und Unterkombinationen der verschiedenen Systeme und Konfigurationen und andere hierin offenbarte Merkmale, Funktionen und/oder Eigenschaften ein.
  • Die folgenden Ansprüche heben bestimmte Kombinationen und Unterkombinationen, die als neu und nicht offensichtlich betrachtet werden, hervor. Diese Ansprüche können sich auf „ein“ Element oder „ein erstes“ Element oder ein Äquivalent davon beziehen. Solche Ansprüche sind so zu verstehen, dass sie die Aufnahme eines oder mehrerer solcher Elemente beinhalten und zwei oder mehrere solcher Elemente weder erforderlich machen noch ausschließen. Andere Kombinationen und Unterkombinationen der offenbarten Merkmale, Funktionen, Elemente und/oder Eigenschaften können durch die Änderung der vorliegenden Ansprüche oder durch die Vorlage neuer Ansprüche in dieser oder einer verwandten Anmeldung beansprucht werden. Solche Ansprüche, die im Hinblick auf die ursprünglichen Ansprüche einen breiteren, engeren, den gleichen oder einen anderen Schutzbereich aufweisen, sollen in dem Gegenstand der vorliegenden Offenbarung enthalten sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2008/0276918 [0004]

Claims (22)

  1. Ventildeckel für einen Motor, umfassend: einen Deckelkörper; und ein Zündkerzenrohr, das einstückig mit dem Deckelkörper ausgebildet ist.
  2. Ventildeckel nach Anspruch 1, wobei das Zündkerzenrohr in den Deckelkörper gegossen ist.
  3. Ventildeckel nach Anspruch 2, wobei der Deckelkörper ein erstes Material umfasst und das Zündkerzenrohr ein zweites Material umfasst, wobei das erste Material unterschiedlich zu dem zweiten Material ist.
  4. Ventildeckel nach Anspruch 1, wobei das Zündkerzenrohr eine Dichtungsanordnung an oder benachbart zu einem distalen Ende davon aufweist, um einen Zylinderkopf abzudichten.
  5. Ventildeckel nach Anspruch 4, wobei die Dichtungsanordnung eine O-Ring-Nut und einen O-Ring aufweist, der zum dichtenden Eingriff in eine ringförmige Oberfläche einer Zündkerzenvertiefung in dem Zylinderkopf konfiguriert ist.
  6. Ventildeckel nach Anspruch 4, wobei die Dichtungsanordnung eine Gleitringdichtung aufweist, die an einem Rand des Zündkerzenrohrs angeordnet ist und zum dichtenden Eingriff in eine Basis einer Zündkerzenvertiefung konfiguriert ist.
  7. Ventildeckel nach Anspruch 1, wobei der Deckelkörper einen im Wesentlichen flachen Kopplungsrand zum Koppeln mit einem Zylinderkopf aufweist und wobei sich das Zündkerzenrohr über den Kopplungsrand hinaus erstreckt.
  8. Ventildeckel, umfassend: einen Deckelkörper, der einen Kopplungsrand aufweist, der zum Koppeln mit einem Zylinderkopf eines Motors konfiguriert ist; und einen eingeschlossenen Kanal, der ein zweites Ende, das fest mit dem Deckelkörper gekoppelt ist, und ein erstes Ende zum dichtenden Eingriff in eine Zündkerzenvertiefung aufweist, die in dem Zylinderkopf ausgebildet ist.
  9. Ventildeckel nach Anspruch 8, wobei das erste Ende des eingeschlossenen Kanals einen O-Ring aufweist, der zum dichtenden Eingriff in eine ringförmige Oberfläche der Zündkerzenvertiefung konfiguriert ist.
  10. Ventildeckel nach Anspruch 8, wobei der eingeschlossene Kanal in den Deckelkörper gegossen ist.
  11. Ventildeckel nach Anspruch 8, wobei der eingeschlossene Kanal ein Rohr ist.
  12. System für einen Motor, umfassend: eine Zündkerzenbefestigungsstelle an einem Zylinderkopf; einen Ventildeckel, der mit dem Zylinderkopf gekoppelt ist und mindestens teilweise ein Volumen zwischen dem Ventildeckel und dem Zylinderkopf einschließt; und mindestens ein Zündkerzenrohr, das ein erstes Ende mit einem Rand, der zum Umschreiben der Zündkerzenbefestigungsstelle angeordnet ist, und ein zweites Ende aufweist, das in den Ventildeckel gegossen ist.
  13. System nach Anspruch 12, ferner umfassend eine Dichtung an dem ersten Ende des Zündkerzenrohrs, die zum Verhindern der Bewegung von Öl aus dem Inneren des Volumens zu der Zündkerzenbefestigungsstelle konfiguriert ist.
  14. System nach Anspruch 12, wobei der Zylinderkopf eine Zündkerzenvertiefung um die Zündkerzenbefestigungsstelle herum aufweist und ferner eine O-Ring-Nut umfasst, die an dem oder in der Nähe des ersten Endes des Zündkerzenrohrs ausgebildet ist.
  15. System nach Anspruch 14, wobei die O-Ring-Nut einen O-Ring aufweist, der abdichtend in eine ringförmige Oberfläche einer Zündkerzenvertiefung eingreift, die in dem Zylinderkopf enthalten ist.
  16. System nach Anspruch 12, ferner umfassend eine O-Ring-Nut, die an dem oder in der Nähe des ersten Endes des Zündkerzenrohrs zum Aufnehmen eines O-Rings ausgebildet ist.
  17. System nach Anspruch 12, ferner umfassend eine Gleitringdichtung an dem Rand des Zündkerzenrohrs zum abdichtenden Kontaktieren des Zylinderkopfs um die Befestigungsstelle herum.
  18. System nach Anspruch 12, wobei das Zündkerzenrohr in eine Zündkerzenvertiefung, die in dem Zylinderkopf ausgebildet ist, ohne Steckkraft eingeführt wird.
  19. System nach Anspruch 12, wobei sich das Zündkerzenrohr unter dem Ventildeckel und in eine Zündkerzenvertiefung erstreckt, die in dem Zylinderkopf ausgebildet ist.
  20. System nach Anspruch 12, ferner umfassend eine Zündkerze, die an der Zündkerzenbefestigungsstelle befestigt ist, und einen Spule-auf-Zündkerze-Stecker (Coil-On-Plug), der in dem Zündkerzenrohr angeordnet ist und elektrisch mit der Zündkerze gekoppelt ist.
  21. System nach Anspruch 12, ferner umfassend zwei oder mehr Befestigungselemente an dem Ventildeckel, die derart angeordnet sind, dass sie mit zwei oder mehr entsprechenden Befestigungselementen auf dem Zylinderkopf zusammenpassen, um den Ventildeckel auf den Zylinderkopf auszurichten und dadurch das Zündkerzenrohr über der Zündkerzenbefestigungsstelle anzuordnen, wobei das System ferner eine Zündkerze umfasst, die in dem Zündkerzenrohr untergebracht ist.
  22. System nach Anspruch 12, wobei das mindestens eine Zündkerzenrohr vier oder mehr Zündkerzenrohre ist, die jeweils entsprechende zweite Enden aufweisen, die in den Ventildeckel gegossen sind.
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