DE102010024012A1 - Motordeckel mit einer Halterung zum Befestigen eines Motornebenaggregats - Google Patents

Motordeckel mit einer Halterung zum Befestigen eines Motornebenaggregats Download PDF

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Abstract

Es wird ein Nockenwellendeckel für einen Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors offenbart, der einen Durchbruch in dem Nockenwellendeckel, der ausgelegt ist, um einen Zündkerzeneinbau in den Zylinderkopf zu ermöglichen, sowie zwei Laschen aufweist, die vertikal von dem Nockenwellendeckel abstehen und die ausgelegt sind, um einen sich von einer Zündspule erstreckenden Vorsprung festzuhalten. Die Zündspule weist einen Abschnitt, der ausgelegt ist, um über die Zündkerze zu passen, sowie eine Öffnung durch den Vorsprung auf. Der Nockenwellendeckel weist zwischen den Laschen auch eine Aussparung auf, wobei sich die Aussparung in den Nockenwellendeckel erstreckt, die ausgelegt ist, um eine selbstschneidende Schraube im Fall eines Defekts der Lasche aufzunehmen. Die Laschen weisen einen sich entlang ihrer Länge ändernden Querschnitt auf, so dass sie ein Schieben der Öffnung über die Laschen ermöglichen, indem sie zusammengedrückt werden und dann einschnappen, wenn die Öffnung die Rampen an der Seite der Laschen freigibt.

Description

  • Hintergrund
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Entwicklung betrifft das Befestigen von Zündspulen oder anderen Motornebenaggregaten an Deckeln von Verbrennungsmotoren.
  • 2. Stand der Technik
  • Fremdzündungsmotoren weisen typischerweise eine Zündkerze/Zündspule pro Zylinder auf. Die Zündkerze ist typischerweise durch einen Durchbruch in dem Nockenwellendeckel in den Zylinderkopf eingeschraubt. Die Zündspule ist über der Spitze der Zündkerze, die sich weg von dem Brennraum erstreckt, montiert. Die Zündspule weist einen Vorsprung auf, der eine Öffnung ausbildet, durch die ein Befestigungselement mit Gewinde den Nockwellendeckel greift, um die Spule ortsfest zu halten. In manchen Fällen kann ein Befestigungselement in eine Gewindebohrung in dem Nockenwellendeckel eingeführt werden. Das Befestigungselement mit Gewinde und die Kerze mit Gewinde sind teurer und erfordern zusätzliche Teile für jeden Zylinder des Motors.
  • U.S. Patent 6,609,508 B2 offenbart einen U-förmigen Halteclip zum Anbringen einer Zündspulenanordnung an einem Nockenwellendeckel. Diese Auslegung umgeht die Notwendigkeit eines Befestigungselements mit Gewinde. Sie erfordert aber eine Abwandlung von bestehenden Nockenwellendeckeln und erfordert, dass die Zündspule mit dem U-förmigen Halteclip greift, was eine Änderung der Auslegung der Spule nötig macht. Weiterhin wird kein Wartungsvorgehen für den Fall offenbart, dass eines der Kunststoffelemente ausfällt, zum Beispiel während Wartungsarbeiten.
  • Die vorstehenden Beschränkungen und Nachteile werden durch die vorliegende Entwicklung wie nachstehend zusammengefasst angegangen.
  • Zusammenfassung
  • Ein Nockenwellendeckel für einen Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors bildet einen Durchbruch für das Einbauen einer Zündkerze in den Zylinderkopf aus. Zwei Laschen erstrecken sich von dem Nockenwellendeckel an einer Stelle nahe dem Durchbruch nach außen. Ein von einer Zündspule abstehender Vorsprung nimmt die beiden Laschen auf, um die Zündspule in einer Einschnappbeziehung an der Zündkerze festzuhalten.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird eine Standardzündspule des Stands der Technik ohne Abwandlungen verwendet. Durch Nutzen einer Standardzündspule wird die Standardisierung von Teilen über Motor- und Fahrzeugreihen hinweg erleichtert. In manchen Anwendungen des Stands der Technik ist in dem Nockenwellendeckel ein Messingeinsatz zum Fügen mit dem Befestigungselement mit Gewinde sowie ein zylindrischer Aluminiumeinsatz in dem Befestigungsloch in der Spule vorgesehen. Die vorliegende Entwicklung umgeht die Notwendigkeit des Messingeinsatzes, des Befestigungselements mit Gewinde und des Aluminiumeinsatzes pro Zündspule und für jedes Motornebenaggregat, das diese Ausführungsform verwendet.
  • Es wird ein Verfahren zum Ersetzen einer an einem Nockenwellendeckel eines Zylinderkopfs eingebauten Spule offenbart, bei dem von dem Nockenwellendeckel abstehende Laschen zusammengedrückt werden, um das Entfernen der Spule durch Schieben der Öffnung des Spulenvorsprungs über die Laschen zu erleichtern. Durch Setzen der Öffnung des Ersatzspulenvorsprungs über die Laschen, Setzen der Ersatzspule über eine in den Zylinderkopf eingebaute Zündkerze und Drücken nach unten auf die Ersatzspule, wodurch die Laschen zusammengedrückt werden, um ein Verbinden der Ersatzspule mit der Zündkerze zu ermöglichen, wird eine Ersatzspule eingebaut.
  • In dem Fall, dass eine Lasche beschädigt wird, wird die Ersatzspule durch Setzen der Öffnung der Spule über die Nockenwellendeckelfläche, Drücken der Spule über eine in dem Zylinderkopf eingebaute Zündkerze, Schrauben einer selbstschneidenden Schraube durch die Öffnung des Spulenvorsprungs und Schrauben der selbstschneidenden Schraube in eine in dem Nockenwellendeckel ausgebildete Aussparung eingebaut.
  • Ein Großteil der vorstehenden Erläuterung ist auf eine Anwendung gerichtet, die eine an einem Nockenwellendeckel befestigte Zündkerzenspule betrifft. Die vorliegende Entwicklung kann aber bei anderen Motornebenaggregaten Anwendung finden. Es ist zum Beispiel bekannt, Sensoren und Aktuatoren zu haben, die in einem Nockenwellendeckel oder einem beliebigen Motordeckel eingebaut sein. In dem Nockenwellendeckel ist ein Durchbruch vorgesehen, durch den die Drähte zu dem Sensor oder Aktuator, der zwischen dem Nockenwellendeckel und dem Zylinderkopf eingeschlossen ist, oder durch einen beliebigen Deckel verlaufen. Eine nicht einschränkende Liste von Beispielen umfasst: einen Nockenwellenstellungssensor, einen Aktuator für veränderliche Ventilzeitsteuerung und einen Ventilhubaktuator bezüglich eines Nockenwellendeckels. Bezüglich anderer Deckel kann eine nicht umfassende Liste umfassen: Temperatur-, Druck-, Feuchte-, Hall-Effekt-, Stellungs- und Magnetsensoren sowie piezoelektrische Aktuatoren, hydraulische Aktuatoren und Magnetaktuatoren.
  • Die vorstehenden sowie andere Vorteile der vorliegenden Entwicklung werden für den Fachmann anhand der eingehenden Beschreibung bei Betrachtung im Licht der Begleitzeichnungen offenkundig.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht einer Teilperspektive eines Zylinderkopfs mit einem Nockenwellendeckel, durch den mehrere Spulen eingebaut sind;
  • 2 ist eine Teildraufsicht auf den Nockenwellendeckel, die eine eingebaute Spule zeigt;
  • 3 ist eine Teilansicht des Nockenwellendeckels und einer ausgebauten Spule;
  • 4 ist eine Teilansicht des Nockenwellendeckels und einer eingebauten Spule;
  • 5 ist eine Teilansicht des Nockenwellendeckels und einer eingebauten Spule, die eine alternative Ausführungsform zeigt, die ein Wartungsreparaturteil umfasst;
  • 6 ist eine Draufsicht auf Laschen gemäß einer alternativen Ausführungsform in einer nicht zusammengedrückten Konfiguration;
  • 7 ist eine Draufsicht auf Laschen gemäß einer alternativen Ausführungsform in einer zusammengedrückten Konfiguration;
  • 8 ist eine Teilansicht eines Deckels und eines Adapters, wobei der Adapter ausgebaut ist;
  • 9 ist eine Draufsicht auf den Adapter, die ein beispielhaftes Antriebsmerkmal zeigt;
  • 10 ist eine Querschnittansicht eines Deckels und eines Adapters mit einem Werkzeug, das mit dem Antriebsmerkmal des Adapters gekoppelt ist;
  • 11 ist eine Teilansicht eines Deckels mit einem eingebauten Adapter;
  • 12 ist eine Teilansicht eines Deckels mit einem eingebauten Adapter und einem Nebenaggregat, das mit Laschen des Adapters gekoppelt ist; und
  • 13 ist eine Teilansicht eines Deckels und eines Adapters, wobei der Adapter ausgebaut ist.
  • Eingehende Beschreibung
  • Ein Verbrennungsmotor kann einen oder zwei Zylinderköpfe aufweisen, die abhängig davon, ob der Motor als I-4-, I-6-, V6- oder V8-Motor ausgelegt ist, den oberen Teil des Brennraums für drei bis sechs Zylinder bilden. Einlass- und Auslassventile lassen Frischluft in die Brennräume ein und lassen Abgas aus den Brennräumen austreten und werden durch einen Ventiltriebmechanismus in dem Zylinderkopf betätigt. Ein Deckel umschließt den Ventiltrieb und dichtet ihn von außen ab. Der Deckel wird unter Bezug auf entweder eine Nockenwelle im Block oder einen Motor mit oben liegender Nockenwelle allgemein als Ventildeckel bezeichnet. Der Begriff „Nockenwellendeckel”, der hierin verwendet wird, bezieht auf das, was allgemein als: Ventildeckel, Kipphebeldeckel oder Nockenwellendeckel bezeichnet wird.
  • Unter Bezug auf 1 ist ein Nockenwellendeckel 1 mittels Befestigungselementen 3 an einem Zylinderkopf 2 befestigt. Zündspulen 4 ragen durch den Nockenwellendeckel 1 durch in dem Nockenwellendeckel 1 ausgebildete Durchbrüche. Die Zündspulen 4 sind mit (nicht sichtbaren) Zündkerzen gekoppelt, die in dem Zylinderkopf 2 eingebaut sind. Die Zündspulen 4 weisen Steckverbindungen 5 auf, die zum Herstellen elektrischer Verbindung zu den Zündspulen 4 vorgesehen sind. Die Zündspulen 4 weisen auch Vorsprünge 6 auf, die sich von den Zündspulen 4 nach außen erstrecken, wobei in den Vorsprüngen 6 Halterungsöffnungen 7 zum Befestigen der Zündspulen 4 an dem Nockenwellendeckel 1 ausgebildet sind. Der Nockenwellendeckel 1 dicht eine Nichtverbrennungsseite 8 des Zylinderkopfs 2 ab, wobei er Schmiermittel für die Kipphebel und andere bewegliche Teile in dem Raum zwischen dem Zylinderkopf 2 und dem Nockenwellendeckel 1 enthält.
  • Unter Bezug auf 2 ist ein Nockenwellendeckel 10 mit einer eingebauten Spule 12 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gezeigt. Die Spule 12 weist eine Steckverbinderaufnahme 14 auf, an der ein Drahtsteckverbinder angeschlossen sein kann. Die Spule 12 weist einen Vorsprung 16 auf, der eine Öffnung 18 ausbildet. Laschen 20 erstrecken sich von dem Nockenwellendeckel 10 durch die Öffnung 18 nach außen, um die Spule 12 festzuhalten.
  • Unter Bezug auf 3 ist die Spule 12 mit einem Nockenwellendeckel 10 ausgerichtet, aber nicht darauf installiert. Der Nockenwellendeckel 10 bildet einen Durchbruch 22 aus, durch den eine Zündkerze 24 eingebaut wird. Die Spule 12 passt über die Zündkerze 24, wenn die Öffnung 18 über die Laschen 20 gesetzt wird. Der Abstand zwischen Mittellinien der Spule 12 und der Öffnung 18 ist der gleiche wie der Abstand zwischen der Mittellinie des Durchbruchs 22 und der Mitte der Laschen 20.
  • Bei ordnungsgemäßer Ausrichtung greift die Spule 12 die Zündkerze 24, wenn die Öffnung 18 mit den Laschen 20 greift. Wenn die Öffnung 18 erstmals in Kontakt mit den Laschen 20 gebracht wird, gleitet die Öffnung 18 über distale Abschnitte 25 der Laschen 20. Wenn die Öffnung 18 des Vorsprungs 16 weiter abgesenkt wird, greift die Öffnung 18 mit einer Rampe des Eingriffabschnitts 26 der Laschen 20 und kann nicht weiter abgesenkt werden, ohne dass sich die Laschen 20 bewegen. Durch Ausüben einer Kraft auf den Vorsprung 16 biegen sich die Laschen 20 zueinander, um durch die Öffnung 18 zu passen. Wenn die Öffnung 18 des Vorsprungs 16 den Eingriffabschnitt 26 der Laschen 20 freigibt, kehren die Laschen 20 zu ihrer ursprünglichen, nicht verformten vertikalen Stellung zurück, wenn die Öffnung 18 mit den Körperabschnitten 27 der Laschen 20 greift. Eine sich radial erstreckende Fläche 28 hält den Vorsprung 16 und die Spule 12 an dem Nockenwellendeckel 10 fest.
  • Weiter unter Bezug auf 3 sind die Laschen 20 entlang der Länge distaler Abschnitte 25 von konstantem Querschnitt. Die Länge weiter hinab wird der Querschnitt entlang der Eingriffabschnitte 26 größer, in einer Ausführungsform wird der Querschnitt in einer Richtung hin zum Nockenwellendeckel 10 gleichförmig größer. Wie in 4 gezeigt, scheinen die Eingriffabschnitte 26 linear entlang der Länge an Breite zuzunehmen, d. h. sie bilden eine Rampe. Dies ist ein nicht einschränkendes Beispiel. In einer Ausführungsform weisen Eingriffabschnitte 26 ein Merkmal auf, um ein Greifen der Laschen mit einem Werkzeug zu erleichtern, so dass sie zum Entfernen der Spule oder eines anderen Motornebenaggregats zusammengedrückt werden können. In Ausführungsformen mit einem solchen Greifmerkmal an dem Eingriffsabschnitt 26 kann auf den distalen Abschnitt 52 verzichtet werden. Die Eingriffabschnitte 26 können von beliebiger Form sein, d. h. einer Form, die ein Führen der Öffnung 18 über Laschen 20 und dann ein Zurückschnappen erlaubt, nachdem die Öffnung 18 die Eingriffabschnitte freigibt, so dass die Spule oder ein anderes Nebenaggregat ortsfest gehalten wird. Ein naher Abschnitt 27 weist einen konstanten Querschnitt auf, wobei das Außenmaß in etwa gleich oder etwas kleiner als das Innenmaß der Öffnung 18 ist. Die Länge des Körperabschnitts 27, die in 3 als L gezeigt wird, ist mindestens so lang wie die Höhe des Vorsprungs 16, der in 3 bei H gezeigt wird, so dass die Eingriffabschnitte 26 den Vorsprung freigeben und zu ihrer ursprünglichen vertikalen Form zurückschnappen, um den Vorsprung 16 ortsfest zu halten.
  • In 4 ist eine eingebaute Spule gezeigt. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Entwicklung erfordert das Entfernen der Spule 12 oder der Zündkerze 24 das Entfernen des Vorsprungs 16 von den Laschen 20. Eine Zange 26 kann verwendet werden, um die Laschen 20 zusammenzuschieben, während zum Entfernen an einer Spule 12 nach oben gezogen wird. Wenn die Spule 12 entfernt ist, kann auf die Zündkerze 24 zugegriffen werden. Wenn die Spule 12 entfernt wird, können die Laschen 20 beschädigt oder zerbrochen werden. Stellt sich heraus, dass die Laschen zum Halten der Spule 12 unzureichend sind, umfasst eine Wartungsreparatur wie in 5 gezeigt eine selbstschneidende Schraube 30. Mindestens der distale Abschnitt 25 und der Eingriffabschnitt 26 der Laschen 20 werden abgenommen, um die selbstschneidende Schraube 30 aufzunehmen. Ein Hohlraum 28, der in dem Nockenwellendeckel 10 zum Aufnehmen der selbstschneidenden Schraube 30 vorgesehen ist, ist in 3 und 4 ersichtlich.
  • Draufsichten auf eine alternative Ausführungsform der Laschen 50 sind in 6 und 7 gezeigt. In 7 befinden sich die Laschen 50 in einem nicht zusammengedrückten Zustand, in dem ein Spalt X zwischen den beiden Laschen 50 vorliegt. Der distale Abschnitt 52 weist einen Durchmesser gleich oder etwas kleiner als D, der Durchmesser der Öffnung 56, mit der die Laschen 50 greifen, auf. Die Laschen 50 weisen auch Eingriffabschnitte 54 auf, die wie in 7 gezeigt von der Kante einer Lasche zur anderen von W ein breitestes Maß haben. In 8 sind die Laschen zusammengedrückt gezeigt. In einer solchen Konfiguration ist eine Breite der Außenkanten der Eingriffabschnitte 54D oder weniger, so dass die Eingriffabschnitte 54 über eine Öffnung von Durchmesser D gesetzt werden können. Zusammengedrückt ist die Breite der beiden distalen Abschnitte 52D minus X.
  • In 3 greift die Spule 12 mit der Zündkerze 24, und die Befestigungsöffnung 18 des Vorsprungs 16 ist mit Laschen 20 gekoppelt. Gemäß anderen Ausführungsformen der Offenbarung können andere Nebenaggregate mit Laschen ähnlich den Laschen 20 gekoppelt werden, die aber an einer anderen Stelle an dem Nockenwellendeckel oder an einem beliebigen Motordeckel vorgesehen sein können. Das Motornebenaggregat kann eines der folgenden sein: ein Nockenwellenstellungssensor, ein Aktuator für veränderliche Ventilzeitsteuerung und ein Ventilhubaktuator. In einem solchen Fall ist ein Durchbruch für ein funktionelles Ende des Nebenaggregats vorgesehen, um Zugriff auf das Innere des Nockenwellendeckels zu erhalten.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, bei denen die Laschen integral mit dem Deckel sind, sind für Situationen geeignet, in denen die Form für den Deckel neu konstruiert oder umkonstruiert wird. Mitten in der Produktion kann das Umkonstruieren der Form, um die Laschen zu integrieren, viel zu teuer sein. Gemäß einer anderen Ausführungsform, die in 8 gezeigt ist, ist somit der Deckel 40, der einen Durchbruch 42 aufweist, um Zugriff auf ein Nebenaggregat zu bieten, und der einen zylindrischen Hohlraum aufweist, mit einem Adapter 46 gekoppelt. Der Deckel 40 kann ein Deckel des Stands der Technik sein, in dem ein zylindrischer Hohlraum 44 mit einem Messingeinsatz eingesetzt worden sein könnte, so dass ein herkömmlicher Bolzen verwendet werden könnte, um das Nebenaggregat zu befestigen. Gemäß der vorliegenden Entwicklung weist der Adapter 46 einen Verbindungsabschnitt 48 auf, der einen Durchmesser in etwa gleich dem Durchmesser des zylindrischen Hohlraums 44 aufweist. Der Adapter 46 weist Laschen 50 auf, die einen nahen Abschnitt 52, einen Eingriffabschnitt 54 und einen distalen Abschnitt 56 umfassen. In der Oberseite des Verbindungsabschnitts 48 ist ein Antriebsmerkmal 60 ausgebildet. In der Ausführungsform von 8 ist das Antriebsmerkmal ein Flachkopfschlüssel. Alternativ kann das Antriebsmerkmal 48 für Schlüsseleingriff sein, um es mit anderen bekannten Treibstücken greifen zu lassen, beispielsweise Inbus, TORX, Phillips, etc.
  • Eine Draufsicht auf den Adapter 46 ist in 9 gezeigt, in der der distale Abschnitt 56 und der Eingriffabschnitt 54 zu sehen sind. Der Verbindungsabschnitt 48 weist eine Nut (oder einen Schlüssel) 60 auf, die in einem Ende am nächsten zu den Laschen ausgebildet ist. In 10 ist der Adapter 46 in den zylindrischen Hohlraum des Deckels 40 geschoben, und ein Werkzeug 61 ist in die Nut 60 eingeführt. Ein an dem Werkzeug 61 angelegtes Drehmoment wird durch die Nut 60 übertragen, um den Adapter 46 zu drehen. Durch Drehen des Adapters 46 bezüglich des Deckels 40 bewirken Reibungskräfte ein Erwärmen der Reibflächen und deren Schmelzen. Bei Kühlen wird der Adapter 46 mit dem Deckel 40 verbunden. Dieser Prozess ist allgemein als Rotationsschweißen bekannt. Der Adapter 26 und Deckel, die verbunden sind, sind in 11 gezeigt.
  • In 11 ist auch gezeigt, dass der nahe Abschnitt 52, der von dem Deckel 40 nach außen ragt, die Länge L hat. Das Nebenaggregat 64 hat die Höhe H, zumindest in der Nähe der Befestigungsöffnung 63. Das Nebenaggregat 64 wird durch Eingriffabschnitte 54 des Adapters 46 durch Schieben der Befestigungsöffnung 63 über den Adapter 46 ortsfest gehalten. Unter Bezug nun auf 12 ist ein Nebenaggregat 64 an dem Deckel 40 eingebaut gezeigt. Das Nebenaggregat weist einen Sensor 65 auf, der durch den Durchbruch 42 (der in 12 nicht genannt ist, da er mit Sensor 65 gefüllt ist) Zugriff auf das Innere von Deckel 40 erhält. Der Sensor 65 kann jede bekannte Art von Sensor sein. Alternativ ist das Element 65 ein Aktuator. Zum Abdichten des Nebenaggregats an dem Durchbruch in dem Deckel 40 kann ein O-Ring 66 in der Nut 66 vorgesehen werden. Alternativ kann jede andere Art einer bekannten Abdichtvorrichtung vorgesehen werden. Die Einschnappbeziehung der Laschen des Adapters 40 mit dem Nebenaggregat 64 sieht eine ausreichende Abwärtskraft vor, um den O-Ring oder eine andere Dichtung zu verformen.
  • Eine andere Ausführungsform eines Adapters 68 ist in 13 gezeigt. Ein Verbindungsabschnitt 70 umfasst Gewinde. Der zylindrische Hohlraum 44 des Deckels 40 weist einen Durchmesser D auf. Die Gewinde an dem Verbindungsabschnitt weisen einen Außendurchmesser M auf, der größer als D ist, und einen Kerndurchmesser m, der kleiner als D ist. Der Adapter 68 weist Laschen 72 auf, welche umfassen: einen nahen Abschnitt 74, einen Eingriffsabschnitt 76 und einen distalen Abschnitt 78. Der Verbindungsabschnitt 70 weist ein Antriebsmerkmal 80 auf, das in dem Ende des Verbindungsmerkmals näher zu den Laschen 72 ausgebildet ist. Das Antriebsmerkmal 80 kann jede Schlüsseleingriffanordnung sein, beispielsweise: Flachkopf, TORX, Inbus, Phillips etc., ist aber in 13 als Flachkopf gezeigt. Die Gewinde an dem Verbindungsabschnitt 70 sind selbstschneidende Gewinde. Durch soweit wie möglich Einführen des Adapters 68 in den zylindrischen Hohlraum 44, durch Setzen eines Werkzeugs, beispielsweise Werkzeug 61 von 10, in das Antriebsmerkmal 80 und durch Drehen des Adapters 68 mit einem solchen Werkzeug greifen die selbstschneidenden Gewinde mit der Fläche, die den zylindrischen Hohlraum 44 umgibt. Der Adapter 68 wird in den Hohlraum 44 gezogen, bis die Gewinde vollständig gegriffen haben.
  • Ausführungsformen der Offenbarung können anders als spezifisch gezeigt und beschrieben umgesetzt werden, ohne von deren Wesen oder Schutzumfang abzuweichen. Während die vorliegende Entwicklung zum Beispiel zum Befestigen einer Zündspule beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass die vorliegende Entwicklung verwendet werden kann, um innerhalb des Schutzumfangs der Entwicklung verschiedene Arten von Komponenten anzubringen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6609508 B2 [0003]

Claims (19)

  1. Deckel für einen Motor mit einem Zylinderkopf, wobei der Zylinderkopf mindestens eine Zündkerze und eine Zündspule aufweist, die an jede Zündkerze angebaut und entlang einer gemeinsamen Achse ausgerichtet ist, wobei die Zündspule einen sich radial nach außen erstreckenden Vorsprung aufweist, wobei der Vorsprung ein Befestigungsloch ausbildet, wobei der Deckel umfasst: einen Deckelkörper, der mindestens einen Durchbruch ausbildet, durch den Zugriff auf jede Zündkerze vorgesehen wird; und mindestens eine Lasche, die von dem Deckel bei einem vorbestimmten radialen Abstand von jedem Durchbruch nach außen ragt, wobei die Lasche einen Eingriffsabschnitt nahe einem distalen Ende der Lasche aufweist und der Vorsprung mit dem Eingriffsabschnitt der Lasche greift, so dass die Spule in einer Einschnappbeziehung mit dem Eingriffsabschnitt der Lasche festgehalten wird.
  2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel zwei Laschen und einen Abstand zwischen der Mittellinie des Befestigungslochs aufweist und die Mittellinie der Spule im Wesentlichen gleich einem Abstand zwischen der Mittellinie des Durchbruchs und einer Mitte der zwei Laschen ist.
  3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel weiterhin eine Aussparung ausbildet, die sich in den Deckel erstreckt, wobei eine Mittellinie der Aussparung mit der Mitte der zwei Laschen ausgerichtet ist.
  4. Deckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung ausgelegt ist, um eine selbstschneidende Spule aufzunehmen.
  5. Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die selbstschneidende Schraube in die Aussparung eingesetzt wird, wenn mindestens eine der Laschen beschädigt ist.
  6. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Querschnitt der mindestens einen Lasche in einer Richtung entlang ihrer Länge verändert.
  7. Deckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt entlang eines vorbestimmten Abstands an einem Körperende der Lasche im Wesentlichen gleichförmig ist und der Querschnitt des Eingriffsabschnitts in einer Richtung, die hin zum Deckel nach innen verläuft, zunimmt.
  8. Deckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Abstand mindestens so lang wie eine Höhe des Vorsprungs ist.
  9. Deckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche auch einen distalen Abschnitt umfasst, der einen konstanten Querschnitt aufweist.
  10. Deckel für einen Verbrennungsmotor, wobei der Deckel umfasst: zwei Laschen, die von dem Deckel nach außen ragen, wobei die zwei Laschen einen Eingriffsabschnitt und einen Körperabschnitt aufweisen; ein Nebenaggregat mit einem Vorsprung, der eine Öffnung ausbildet, wobei die Laschen sich verformen, wenn die Öffnung über den Eingriffsabschnitt gleitet, und die Laschen zu einer unverformten Stellung zurückkehren, wenn die Öffnung auf den Körperabschnitt der Laschen gleitet, so dass der Vorsprung in einer selektiv verriegelnden Beziehung zu den Laschen festgehalten wird.
  11. Deckel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel an einer Nichtverbrennungsseite eines Zylinderkopfs des Motors angebracht ist und der Deckel einen Durchbruch ausbildet, um Zugriff für das Nebenaggregat zu der Nichtverbrennungsseite des Zylinderkopfs vorzusehen.
  12. Deckel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Nebenaggregat eine Zündspule ist, die dafür ausgelegt ist, mit einer Spitze einer Zündkerze zu koppeln, die sich von der Nichtverbrennungsseite des Zylinderkopfs nach außen erstreckt.
  13. Deckel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen weiterhin einen distalen Abschnitt mit einem konstanten Querschnitt umfassen, wobei der distale Abschnitt Außenflächen aufweist, die für das Anlegen eines Werkzeugs ausgelegt sind, um die Laschen zusammenzudrücken.
  14. Deckel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine maximale Breite des Eingriffsabschnitts größer als ein Durchmesser der Öffnung des Vorsprungs ist, wenn auf die Laschen keine Kraft ausgeübt wird.
  15. Deckel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine maximale Breite des Eingriffsabschnitts kleiner als ein Durchmesser der Öffnung des Vorsprungs ist, wenn die Laschen während des Zusammenbaus des Vorsprungs mit den Laschen zusammengedrückt werden.
  16. Deckel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Nebenaggregat eines von: einem Nockenwellenstellungssensor, einem Aktuator für veränderliche Ventilzeitsteuerung und einem Ventilhubaktuator umfasst.
  17. Verfahren zum Ersetzen eines an einem Deckel befestigten Nebenaggregats, dadurch gekennzeichnet, dass das Nebenaggregat einen eine Befestigungsöffnung ausbildenden Vorsprung aufweist, der Deckel sich nach außen erstreckende Laschen aufweist, die Laschen einen nahen Abschnitt nahe einer Fläche des Deckels und einen Eingriffsabschnitt, der weiter weg von der Fläche als der nahe Abschnitt angeordnet ist, aufweisen und die Befestigungsöffnung mit den Laschen greift, so dass der Vorsprung in einer Einschnappbeziehung mit den Laschen festgehalten wird, wobei das Verfahren umfasst: Zusammendrücken der Laschen, um es der Befestigungsöffnung des Vorsprungs zu ermöglichen, die Laschen freizugeben; und Anheben des Nebenaggregats, bis der Vorsprung die Laschen freigibt.
  18. Verfahren nach Anspruch 24, welches weiterhin umfasst: Positionieren einer in einem Vorsprung eines Ersatznebenaggregats ausgebildeten Befestigungsöffnung nahe den Laschen; Drücken nach unten auf den Vorsprung des Ersatznebenaggregats, wodurch ein Biegen der Laschen bewirkt wird, um die Befestigungsöffnung des Ersatznebenaggregats über die Laschen gleiten zu lassen.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel einen Durchbruch und einen zylindrischen Hohlraum ausbildet, wobei sich der zylindrische Hohlraum zwischen den Laschen befindet, wobei das Verfahren weiterhin umfasst: Entfernen der Laschen von dem Deckel in dem Fall, dass eine Lasche beschädigt wurde; Positionieren einer Befestigungsöffnung eines Ersatznebenaggregats über dem zylindrischen Hohlraum und eines Teils des Nebenaggregats in den Durchbruch; Schieben einer selbstschneidenden Schraube durch die Befestigungsöffnung und in den zylindrischen Hohlraum; und Einschrauben der selbstschneidenden Schraube in den zylindrischen Hohlraum in dem Deckel.
DE201010024012 2009-07-01 2010-06-16 Motordeckel mit einer Halterung zum Befestigen eines Motornebenaggregats Withdrawn DE102010024012A1 (de)

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