-
Die
Erfindung betrifft einen Motorgehäusedeckel eines Verbrennungsmotors,
an dem zumindest ein Teil eines Ölabscheidergehäuses eines Ölabscheiders
eines ein Entlüftungsmedium
führenden Entlüftungssystems
des Verbrennungsmotors befestigt ist, wobei der Motorgehäusedeckel
mindestens eine Einlassöffnung
für das
Entlüftungsmedium
aufweist.
-
Das
in einem Motorgehäuse
befindliche Öl, welches
zum Schmieren unterschiedlicher Bauteile, wie zum Beispiel des Ventiltriebs
oder des Kurbeltriebs, vorgesehen ist, wird im Betrieb des Verbrennungsmotors
durch die bewegten Bauteile zum Teil zerstäubt, sodass ein Ölnebel vorliegt.
Ferner entsteht insbesondere im Kurbelhäuse eines Verbrennungsmotors
ein so genanntes Blow-by-Gas aufgrund systembedingter Toleranzen
zwischen Zylinderwand und Zylinderkolben, wobei Verbrennungsgase
in das Kurbelgehäuse,
beziehungsweise das Motorgehäuse
gelangen. Da das Blow-by-Gas zu einer Verschmutzung und einer zusätzlichen
Alterung des Motoröls
führen
kann, wird es durch ein Entlüftungssystem
aus dem Kurbelgehäuse
beziehungsweise dem Motorgehäuse
entfernt. Da dieses Entlüftungsmedium
gesundheitsschädlich
ist, darf es nicht ohne weiteres an die Umwelt abgegeben werden
und wird üblicherweise
statt dessen durch das Entlüftungssystem
einem Ansaugsystem des Verbrennungsmotors zugeführt, sodass das Entlüftungsmedium
einer angesaugten Frischluft beigemischt und in die Zylinder zur
Verbrennung zugeführt
wird. Da das entnommene Blow-by-Gas beziehungsweise das Entlüftungsmedium
Feuchtigkeit, zum Beispiel in Form von Kraftstoff, Wasser und/oder Öl enthält, besteht
bei bestimmten Betriebszuständen
des Verbrennungsmotors eine Einfriergefahr von Motorbauteilen, insbesondere
im Ansaugsystem des Verbrennungsmotors aufgrund von gefrorenem Kondensat.
-
Aus
der
DE 10 2004
013 763 A1 ist ein Entlüftungssystem
für Verbrennungsmotoren
bekannt, bei dem ein Entlüftungsmedium
mittels einer ersten Entlüftungsleitung
einer Zylinderkopfhaube entnommen wird und anschließend mittels
eines abgeschlossenen Rohrleitungssystems erneut durch einen Teil
des Verbrennungsmotors geleitet, und abschließend mittels einer zweiten
Entlüftungsleitung einem
Ansaugsystem des Verbrennungsmotors zugeführt wird. Dabei ist ein Verbrennungsmotor
mit zwei V-förmig
angeordneten Zylinderbänken
offenbart, wobei zwischen den Zylinderbänken ein Motorge häusedeckel
vorgesehen ist, welcher Ein- und Auslassanschlüsse für die Entlüftungsleitungen des Entlüftungssystems
aufweist. Durch diese Anschlüsse
kann das Entlüftungsmedium
durch das geschlossene Rohrleitsystem in den Verbrennungsmotor und wieder
herausströmen,
wobei das Entlüftungsmedium
einen an der Innenseite des Motorgehäusedeckels befestigten Ölabscheider
durchströmt.
An der zweiten Entlüftungsleitung
ist außerdem
ein Druckregelventil zum Regeln des Drucks des Entlüftungsmediums
angeordnet. Durch diese Vorrichtung wird zum einen die Temperatur
des Entlüftungsmediums
beim Durchströmen
des Verbrennungsmotors erhöht,
und zum anderen wird Öl
von dem Entlüftungsmedium getrennt,
sodass dieses nicht dem Ansaugsystem zur weiteren Verbrennung zugeführt wird.
-
Es
ist weiterhin ein aus Aluminium gefertigter Motorgehäusedeckel
bekannt, an dem ein Gehäuseteil
eines Zyklonölabscheiders
mittels Schrauben befestigt ist, und in dem zusätzlich Kühlwasserleitungen eines Kühlsystems
des Verbrennungsmotors integriert sind.
-
Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, einen möglichst einfach gestalteten
und kostengünstigen
Motorgehäusedeckel
als Teil eines Entlüftungssystems
eines Verbrennungsmotors zu schaffen, der einen Ölabscheider aufweist und eine
möglichst
effektive Wärmeübertragung
auf ein den Motorgehäusedeckel
durchströmendes
Entlüftungsmedium
zu ermöglicht.
-
Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
zumindest der Teil des Ölabscheidergehäuses einstückig mit
dem Motorgehäusedeckel
ausgebildet ist. Dies verringert zum einen die Herstellungskosten,
da ein Einzelteil – des Ölabscheiders – weniger
hergestellt, und beim Zusammenbau an dem Motorgehäusedeckel
befestigt werden muss, wodurch außerdem die Montagezeit verringert
wird. Durch die einstückige
Ausbildung wird außerdem
die Wärmeübertragung
auf das Entlüftungsmedium
erhöht,
da der einstückig
mit dem Motorgehäusedeckel ausgebildete
Teil des Ölabscheiders
selbst eine höhere
Wärmezuführung als
ein am Motorgehäusedeckel
befestigter Ölabscheider
erfährt.
Das führt
zu einer Erhöhung
des Schutzes gegenüber
einem Einfrieren von in Entlüftungsmediumströmungsrichtung folgenden
Bauteilen. Darüber
hinaus wird durch die einstückige
Ausbildung des Ölabscheider-Teils
an Gewicht gespart. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
der Motorgehäusedeckel
zusammen mit dem Ölabscheider
als eine Einheit montiert, wobei das übrige Gehäuse des Ölabscheiders zum Beispiel stoffschlüssig mit
dem Motorgehäusedeckel
verbunden ist, wobei der Stoffschluss zum Beispiel durch Verschweißen realisiert
werden kann. In dieser Ausführungs form
wird bei der Montage des Motorgehäusedeckels Zeit und damit Kosten
gespart. Vorteilhafterweise ist als Ölabscheider ein Zyklonölabscheider
vorgesehen.
-
Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist zumindest ein Teil eines Druckregelventilgehäuses eines
Druckregelventils für
das Entlüftungsmedium einstückig mit
dem Motorgehäusedeckel
ausgebildet. Wie aus dem Stand der Technik bekannt, ist es vorteilhaft,
wenn in dem Entlüftungssystem
ein Druckregelventil vorgesehen ist, um den Druck im Entlüftungssystem
zu kontrollieren. Ist ein Teil des Druckregelventilgehäuses, zum
Beispiel Zu- und Ableitungen oder eine Aufnahme für ein bewegliches
Teil des Druckregelventils, einstückig mit dem Motorgehäusedeckel
verbunden, so ergeben sich mehrere Vorteile. Zum einen werden Kosten
bei der Herstellung und der Montage des Druckregelventils gespart,
da weniger Einzelteile benötigt
beziehungsweise montiert werden müssen. Zum anderen wird die
Sicherheit des Druckregelventils gegenüber einem Einfrieren wesentlich
erhöht,
da die Temperatur des Druckregelventils nicht mehr allein von der
Temperatur des das Druckventil durchströmenden Entlüftungsmediums, sondern durch
die teilweise einstückige
Ausbildung mit dem Motorgehäusedeckel
im Wesentlichen von der Temperatur des Motorgehäusedeckels abhängig ist.
Wobei die Temperatur des Motorgehäusedeckels im Wesentlichen
der Temperatur des Motorgehäuses
entspricht. Darüber
hinaus kann das Entlüftungsmedium
in dieser Ausführungsform
auf dem Weg zum Druckregelventil auch aufgrund der Nähe des Druckregelventils
zum Ölabscheider
keine oder nur sehr wenig Wärme
verlieren.
-
Zweckmäßigerweise
ist zumindest ein Teil eines Entlüftungsrückschlagventilgehäuses eines Entlüftungsrückschlagventils
einstückig
mit dem Motorgehäusedeckel
ausgebildet. Das Entlüftungsrückschlagventil
ist notwendig für
ein Entlüftungssystem eines
aufgeladenen Verbrennungsmotors. Durch das Entlüftungsrückschlagventil wird verhindert,
dass sich im Ladebetrieb des Verbrennungsmotors die Strömungsrichtung
des Entlüftungsmediums ändert, und
dadurch Entlüftungsmedium
und/oder Ladeluft in das Motorgehäuse geleitet wird, beziehungsweise dass
Ladeluft in das Entlüftungssystem
entweicht, und dadurch der Ladeluftdruck verringert wird, was zu
Einbußen
in der Leistung führen
würde.
Auch hier gelten die oben genannten Vorteile einer einstückigen Ausbildung
eines Teils des Entlüftungsrückschlagventilgehäuses, wie
zum Beispiel Zu- oder Abführkanäle, mit
dem Motorgehäusedeckel
im Bezug auf Kosten und Zeitersparnis sowie auf eine erhöhte Sicherheit
gegen Einfrieren des Rückschlagventils.
-
Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist zumindest ein Teil eines Belüftungsrückschlagventilgehäuses eines
Belüftungsrückschlagventils
für eine Belüftung des
Verbren nungsmotors einstückig
mit dem Motorgehäusedeckel
ausgebildet. Bei der Belüftung
des Verbrennungsmotors wird dem Verbrennungsmotor nach dem Ansaugtrakt
Luft entnommen und direkt in das Motorgehäuse geführt. Dies führt vorteilhafterweise zu einem
erhöhtem
Transport von Entlüftungsgasen
aus dem Verbrennungsmotor, wobei zum einen das Entlüftungsmedium
verdünnt
wird und ein höherer
Wärmetransport
entsteht. Die Verdünnung
des im Motorgehäuse
befindlichen Entlüftungsmediums
führt dazu,
dass Feuchtigkeitskondensat aus dem Motorgehäuse geführt wird. Der erhöhte Volumenstrom
durch das Entlüftungssystem führt zu dem
erhöhten
Wärmetransport,
wodurch die Sicherheit gegen Einfrieren von Bauteilen, die außerhalb
des Motorgehäuses
angeordnet sind, erhöht wird.
Ist ein Teil eines Belüftungsrückschlagventilgehäuses, zum
Beispiel Ab- und Zuleitungen und/oder andere nicht bewegliche Teile
des Belüftungsrückschlagventils,
einstückig
mit dem Motorgehäusedeckel
ausgebildet, so ergeben sich die bereits genannten Vorteile in Bezug
auf Herstellungs- und Montagekosten.
-
Vorteilhafterweise
ist mindestens ein Kühlwasserführungskanal
zum Führen
von Kühlwasser des
Verbrennungsmotors zumindest teilweise einstückig mit dem Motorgehäusedeckel
ausgebildet. Vorteilhafterweise führt der Kühlwasserführungskanal vom Verbrennungsmotor
erhitztes Kühlwasser
durch den Motorgehäusedeckel,
sodass dieser und damit auch das Entlüftungsmedium weiter erwärmt wird.
In Bezug auf Herstellungs- und Montagekosten sowie der Wärmeübertragung,
ergeben sich durch die einstückige
Ausbildung die gleichen Vorteile wie für die oben genannten Ventile.
-
Zweckmäßigerweise
ist der Ölabscheider
an der Innenseite des Motorgehäusedeckels
angeordnet. Damit liegt der Ölabscheider
im Inneren des Motorgehäuses.
Vorteilhafterweise ist der Motorgehäusedeckel bei einem Verbrennungsmotor
mit einer V-förmigen
Anordnung von Zylinderbänken
so zwischen diesen angeordnet, dass sich der Ölabscheider in einem Bereich
eines Kurbelgehäuses
des Verbrennungsmotors, der eine besonders hohe Temperatur aufweist,
zwischen den Zylindern der jeweiligen Bänke, befindet. Damit wird das
Entlüftungsmedium, welches
durch den Ölabscheider
strömt,
gleichzeitig durch den erhitzten Bereich des Verbrennungsmotors
geführt.
-
Zweckmäßigerweise
ist die Einlassöffnung für das Entlüftungsmedium
an einem Anschlussstutzen angeordnet. Dadurch kann dem Motorgehäusedeckel
auf einfache Art und Weise über
einen an dem Anschlussstutzen befestigten Schlauch oder Rohr das
Entlüftungsmedium
zugeführt
werden. Vorteilhafterweise führt
von der Einlassöffnung
ein Kanal zu dem an dem Motorgehäusedeckel
angeordneten Ölabscheider.
-
Vorteilhafterweise
ist der Anschlussstutzen einstückig
mit dem Motorgehäusedeckel
ausgebildet, wodurch sich die bereits genannten Vorteile bezüglich Herstellungskosten
und/oder Montagezeit ergeben.
-
Zweckmäßigerweise
weist der Anschlussstutzen mindestens eine Auslassöffnung für das Entlüftungsmedium
auf. Durch diese kann das Entlüftungsmedium,
nachdem es den Ölabscheider
und gegebenenfalls eines oder mehrere der oben genannten Ventile
durchströmt
hat, aus dem Motorgehäuse
beziehungsweise dem Motorgehäusedeckel austreten
und einem Bauteil, das sich außerhalb
des Motorgehäuses
befindet, als Wärmequelle
dienen.
-
Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist die Einlassöffnung über eine
erste Entlüftungsleitung mit
mindestens einer Zylinderkopfhaube verbunden, womit der konstruktive
Aufwand bei gleichzeitigen günstigen
thermodynamischen Eigenschaften reduziert werden kann. Insbesondere
bei einem Verbrennungsmotor mit mehreren Zylinderbänken, und
dementsprechend mehreren Zylinderkopfhauben, wird jeder Zylinderkopfhaube
beziehungsweise jedem Zylinderkopfraum ein Entlüftungsmedium entnommen.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Auslassöffnung über eine
zweite Entlüftungsleitung mit
einem Ansaugsystem des Verbrennungsmotors verbunden. Damit wird
das erwärmte
Entlüftungsmedium
mit angesaugter Frischluft vermischt und den Zylindern zur Verbrennung
zugeführt.
Somit dient das Entlüftungssystem
des Verbrennungsmotors gleichzeitig als Verbrennungsluftzuführsystem.
Eventuelle noch in dem Entlüftungsmedium
vorhandene Anteile von Kraftstoff werden dabei erneut einer Verbrennung
zugeführt.
-
Nach
einer Weiterbildung der Erfindung weist der Ölabscheider ein Ölrückschlagventil
auf. Erfolgt eine Rückführung des
von dem Entlüftungsmedium
abgeschiedenen Öls
durch den Ölabscheider
durch entsprechende Öffnungen,
durch die der Ölabscheider
mit dem Kurbelgehäuse
verbunden ist, so ist ein Ölrückschlagventil
notwendig, um im Motorgehäuse
beziehungsweise Kurbelgehäuse
auftretende Druckschwankungen zu dämpfen beziehungsweise ein Rücklaufen
von Öl
in den Ölabscheider
zu verhindern. In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung erfolgt eine Ölrückführung des
abgeschiedenen Öls
mittels Rücklaufleitungen
unter den Ölspiegel
einer Ölwanne
des Motorgehäuses
beziehungsweise Kurbelwellengehäuses.
Die Ölrückführungsleitungen
können
auch durch entsprechende Bohrungen in Bauteilen des Verbrennungsmotors, wie
zum Beispiel dem Kurbelgehäuse,
der Ölwanne oder
dergleichen realisiert werden.
-
Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist der Motorgehäusedeckel
aus Kunststoff gefertigt. Durch einen Kunststoff-Motorgehäusedeckel
wird erheblich an Gewicht gespart, und es ist möglich, eine Vollkunststofflösung, das
heißt
einen Motorgehäusedeckel
mitsamt einem Kunststoffölabscheider,
kostengünstig
herzustellen. Insbesondere Kühlwasserleitungen
und andere Kanäle
können
einfach und kostengünstig
mit der so genannten Wasser- oder Gas-Innendruck-Technik (WIT oder
GIT) hergestellt werden. Mit Hilfe dieser Technik ist es besonders
einfach, komplexe Formen herzustellen, wodurch die Herstellungskosten
weiter verringert werden. Somit ist auch eine Integration von weiteren
Bauelementen, wie zum Beispiel dem Druckregelventil oder dem Belüftungsrückschlagventil
einfach realisierbar. Durch das Integrieren von weiteren Bauelementen
in den Motorgehäusedeckel
wird außerdem
ein Packagevorteil erreicht, der in den heutigen engen Motorräumen von
Kraftfahrzeugen von besonderer Bedeutung ist. Vorteilhafterweise
weist der Motorgehäusedeckel eine
Dichtung, insbesondere eine Elastomer-Dichtug, auf, die so angeordnet
ist, dass im Montierten Zustand der Motorgehäusedeckel mit dem Motorgehäuse des
Verbrennungsmotors luftdicht verbunden ist. Dadurch ist keine separate
Dichtung bei der Montage notwendig.
-
Im
Folgenden soll die Erfindung anhand einiger Figuren näher erläutert werden.
Dabei zeigen:
-
1a)
einen Motorgehäusedeckel
mit Ölabscheider
gemäß dem Stand
der Technik in einer perspektivischen Explosionsdarstellung,
-
1b)
den Motorgehäusedeckel
aus 1a) in einer perspektivischen Darstellung,
-
2 den
erfindungsgemäßen Motorgehäusedeckel
in einer perspektivischen Explosionsdarstellung,
-
3 den
erfindungsgemäßen Motorgehäusedeckel
in einer weiteren perspektivischen Darstellung,
-
4 den
erfindungsgemäßen Motorgehäusedeckel
mitsamt Ent- und Belüftungsleitungen
und
-
5 den
erfindungsgemäßen Motorgehäusedeckel
im eingebauten Zustand in einem V6-Verbrennungsmotor.
-
Die 1 zeigt in einer perspektivischen Explosionsdarstellung
einen aus Aluminium gefertigten Motorgehäusedeckel 1, wie er
im Stand der Technik verwendet wird. Der Motorgehäusedeckel 1 ist
im Wesentlichen rechteckförmig
und weist an seinem Rand 2 mehrere über dem Umfang verteilt angeordnete
Schraubenführungskanäle 3 auf,
durch die zum Befestigen des Motorgehäusedeckels 1 an einem Kurbelwellengehäuse (hier
nicht dargestellt) Schrauben geführt
werden können.
Zur Übersichtlichkeit sind
nur einige der Schraubenführungskanäle 3 mit einem
Bezugszeichen versehen. Des weiteren ist in dem Motorgehäusedeckel 1 ein
Kühlwasserführungskanal 4 ausgebildet,
der eine Y-Form
aufweist. Das heißt,
dass der Kühlwasserführungskanal 4 eine Verzweigung
aufweist, wobei der Kühlwasserführungskanal 4 drei Öffnungen 5,
die in 1b) dargestellt sind, aufweist,
welche in einer Ebene parallel zu einer Unterseite 6 des
Motorgehäusedeckels 1 angeordnet
sind. Die Öffnungen 5 korrespondieren
im eingebauten Zustand mit entsprechenden Öffnungen des Kurbelwellengehäuses, sodass
Kühlwasser
eines Verbrennungsmotorkühlsystems
durch den Motorgehäusedeckel 1 geleitet
wird. An einer Oberseite 7 ist ein Anschlussstutzen 8 befestigt,
der zwei rohrförmige
Anschlusselemente 9 und 10 aufweist, an denen
jeweils eine Entlüftungsleitung 11, 12 eines Entlüftungssystems
befestigt ist. Weiterhin ist an der Oberseite 7 des Motorgehäusedeckels 1 eine
Belüftungsleitung 13 angeordnet.
Durch die Belüftungsleitung 13 wird
durch den Motorgehäusedeckel 1 dem Kurbelgehäuse Luft
zugeführt.
-
Von
der Unterseite 6 des Motorgehäusedeckels 1 beabstandet
ist ein aus Kunststoff gefertigtes erstes Gehäuseteil 14 eines zum
Entlüftungssystems gehörenden Ölabscheiders 15 dargestellt.
Das Gehäuseteil 14 ist
dabei so geformt, dass es mit der Unterseite 6 des Motorgehäusedeckels 1 korrespondiert und
an seinem Umfang mehrere Bohrungen 16 aufweist, durch die
zum Befestigen des Gehäuseteils 14 Schrauben
geführt
werden können.
-
Der Ölabscheider 15 besteht
weiterhin aus einem zweiten Gehäuseteil 17 und
einem zwischen den Gehäuseteilen 14 und 17 befindlichen
Zyklonabscheider 18, einem internen Überdruckventil 19 und einer
O-Ring-Dichtung 20, die zwischen dem Zyklonabscheider 18 und
dem ersten Gehäuseteil 14 angeordnet
ist.
-
Im
zusammengebauten Zustand wird durch eine der Entlüftungsleitungen 11, 12 ein
Entlüftungsmedium
zugeführt,
welches den Ölabscheider 17 durchströmt und anschließend durch
die andere Entlüftungsleitung 12, 11,
zum Beispiel zu einem Ansaugsystem des Verbrennungsmotors geführt wird. Beim
Durchströmen
des Ölabscheiders 17 beziehungsweise
des Zyklons 18 des Ölabscheiders 17 wird
ein im Entlüftungsmedium
enthaltenes Öl
abgeschieden und die Temperatur des Entlüftungsmediums erhöht, da sich
der Ölabscheider 15 durch
die Anbringung an der Innenseite des Motorgehäusedeckels 1 im Inneren
eines Motorgehäuses
des Verbrennungsmotors und somit in einem stark erhitzten Bereich
befindet, der eine höhere
Temperatur aufweist als das durchströmende Entlüftungsmedium. Das Entlüftungsmedium
kann dabei zum Beispiel durch eine der Entlüftungsleitungen 11, 12 aus
seinem Zylinderkopfhaubenraum entnommen werden. Das Erwärmen des
Entlüftungsmediums
hat den Vorteil, dass folgende Bauteile des Entlüftungssystems und/oder des
Verbrennungsmotors, wie zum Beispiel das Ansaugsystem, erwärmt werden
können,
und so vor Einfrieren aufgrund von gefrorenem Kondensat geschützt werden.
Durch die durch die Belüftungsleitung 13 dem
Verbrennungsmotor zugeführte
Belüftungsluft
wird das im Verbrennungsmotor vorhandene Entlüftungsmedium verdünnt, sodass
dem Motorraum Feuchtigkeit entzogen werden kann und ein höherer Volumenstrom
entsteht, und damit ein höherer Wärmetransport
stattfindet. Das zweite Gehäuseteil 17 des Ölabscheiders 15 weist
an seiner Unterseite 21 ein Ölreservoir 22 auf,
in dem das abgeschiedene Öl
gesammelt wird und anschließend
durch eine Öffnung 23 aus
dem Ölabscheider 15 heraus-
und dem Verbrennungsmotor zugeführt
wird. Dabei ist an der Öffnung 23 ein
Plättchenventil 24 angeordnet,
das als Ölrückschlagventil
verwendet wird, sodass aufgrund von Öldruckschwankungen im Kurbelwellengehäuse kein Öl zurück in den Ölabscheider
strömen kann.
-
Die 2 zeigt
einen erfindungsgemäßen Motorgehäusedeckel 25 in
einer perspektivischen Explosionsdarstellung. Der Motorgehäusedeckel 25 weist
einen sich verzweigenden Kühlwasserkanal 26 auf,
der dem Kühlwasserführungskanal 4 aus
der 1 des Motorgehäusedeckels 1 aus dem
Stand der Technik entspricht. Der sich verzweigende Kühlwasserführungskanal 26 weist
dabei ebenfalls drei Öffnungen 27 auf,
welche mit entsprechenden Öffnungen
eines Motorgehäuses
eines Verbrennungsmotors, an dem der Motorgehäusedeckel befestigt wird, korrespondieren.
Zum Befestigen des Motorgehäusedeckels 25 an
dem Motorgehäuse
dienen ebenfalls am Umfang verteilte Schraubenführungskanäle 28 als Aufnahme
für Befestigungsschrauben. In 2 sind
ebenfalls nur einige der Schraubenführungskanäle 28 mit Bezugszeichen
versehen. An der Unterseite aus 29 des Motorgehäusedeckels 25 ist ein Ölabscheider 30,
insbesondere ein Zyklonölabscheider 30,
angeordnet, wobei der Ölabscheider 30 durch
einen Zykloneinsatz 31, einen Zyklonölabscheider-Gehäuseteil 32 und
von der Unterseite 29 des Motorgehäusedeckes 25 gebildet
wird. Dabei ist die Unterseite 29 des Motorgehäusede ckels 25 so gestaltet,
dass sie das Gehäuseteil 16 aus
der 1 ersetzt und damit den Zyklonölabscheider
vervollständigt.
Somit ist ein Teil des Zyklonölabscheiders 30 einstückig mit
dem Motorgehäusedeckel 25 ausgebildet.
Das Ölabscheidergehäuseteil 32 weist
an seiner Unterseite zwei Ölrückschlagventile 33 auf, durch
die abgeschiedenes Öl
dem Verbrennungsmotorölkreislauf
zugeführt
wird.
-
An
dem Motorgehäusedeckel 25 ist
ein Anschlussstutzen 34 an einer Oberseite des Motorgehäusedeckels 25 angeordnet,
und mit diesem einstückig
ausgebildet. Der Anschlussstutzen 34 weist ein im Wesentlichen
rohrförmiges
Anschlussstück 35 auf,
in dem zwei Entlüftungsleitungen 36, 37 münden. Die
Entlüftungsleitungen 36, 37 können mit
einem entsprechenden Anschlusselement 38, zum Beispiel
an einer Zylinderkopfhaube des Verbrennungsmotors so befestigt werden,
dass einem Zylinderkopfhaubenraum ein Entlüftungsmedium entnommen und über die
Entlüftungsleitungen 36, 37 dem Ölabscheider
des Motorgehäusedeckels 25 zugeführt werden
kann.
-
An
einem weiteren, im Wesentlichen rohrförmig ausgebildeten Anschlussstück 39 des
Anschlussstutzens 34 ist eine weitere Entlüftungsleitung 40 angeordnet,
durch welche das Entlüftungsmedium,
nach dem Durchströmen
des Motorgehäusedeckels 25,
zum Beispiel einem Ansaugsystem des Verbrennungsmotors an einer
Einleitstelle zugeführt
wird. Weiterhin ist an dem Motorgehäusedeckel 25 eine
Belüftungsleitung 41 so
angeordnet, dass durch diese Luft direkt dem Motorgehäuseinnenraum zugeführt wird,
um einen erhöhten
Transport von Entlüftungsgasen
aus dem Verbrennungsmotor zu erhalten.
-
Zusätzlich zu
einem internen Überdruckventil 42 des
Zyklonölabscheiders 30 ist
an dem Motorgehäuse 25 ein
Druckregelventil 43 angeordnet, das den Druck des Entlüftungsmediums
regelt, wobei Teile des Druckregelventils 43 einstückig mit
dem Motorgehäusedeckel 25 ausgebildet
sind. Dadurch, dass Teile des Zyklonölabscheiders 30 und
des Druckregelventils 43 und der Anschlussstutzen 34 einstückig mit
dem Motorgehäusedeckel 25 ausgebildet
sind, werden erhebliche Vorteile bezüglich Herstellungskosten und
Herstellungszeit erreicht, da weniger Einzelteile hergestellt und
bei der Montage zusammengebaut werden müssen. Die komplexe Gestaltung des
aus Kunststoff bestehenden Motorgehäusedeckels 25 lässt sich
auf einfache und kostengünstige Art
und Weise mittels eines Gas- oder Wasserinnendruck-Herstellverfahrens
(GIT/WIT) realisieren. Zudem findet durch die teilweise einstückige Ausbildung
von Teilen des Entlüftungssystems
mit dem Motorgehäusedeckel 25 eine
erhöhte
Wärmeübertragung
auf das Entlüftungsmedium
statt, da sich die einstückig
ausgebildeten Teile systembedingt stärker und schneller erwärmen als
die im Stand der Technik verwendeten Einzelteile, die an dem Motorgehäusedeckel
befestigt werden. Die Erwärmung
des Entlüftungsmediums
führt dazu,
dass nachfolgende Bauteile des Entlüftungssystems, inklusive der
Einleitstelle im Ansaugsystem, stärker vor einem Einfrieren geschützt werden.
Das durch die Entlüftungsleitung 40 dem
Ansaugsystem zugeführte
Entlüftungsmedium
dient dabei nicht nur zur Erwärmung
von Bauteilen, sondern auch als Verbrennungsluft, sodass in dem
Entlüftungsmedium
enthaltene Kraftstoffbestandteile verbrannt und so das Entlüftungsmedium „gereinigt" wird.
-
An
der Unterseite 29 des Motorgehäusedeckels 25 ist
eine Dichtung 44 angeordnet, insbesondere eine Elastomer-Dichtung,
die dazu dient, die Verbindung von Motorgehäusedckel 25 mit dem
Motor- beziehungsweise Kurbelwellengehäuse dicht abzuschließen.
-
Die 3 zeigt
den erfindungsgemäßen Motorgehäusedeckel 25 aus
der 2 in einer weiteren perspektivischen Darstellung.
In dieser Ansicht ist ein vormontierter Motorgehäusedeckel 25 dargestellt. Das Ölabscheidergehäuseteil 32 des
Zyklonölabscheiders
ist dabei vorteilhafterweise an der Unterseite 29 des Motorgehäusedeckels 25 mit
dem Motorgehäusedeckel
verschweißt,
sodass der Motorgehäusedeckel
mitsamt dem Zyklonölabscheider 30 und
dem Druckregelventil 43 eine Baueinheit bildet, die an
dem Verbrennungsmotor montiert wird. Vorteilhafterweise weist der
Motorgehäusedeckel 25 an seiner
Außenseite
Halteklipse 55 auf, die einstückig mit dem Motorgehäusedeckel 25 ausgebildet
sind, und, zum Beispiel, zur formschlüssigen Halterung der Belüftungsleitung 41 dienen.
Von dem integrierten Druckregelventil 43 ist nur eine kreisförmige Abdeckkappe 52 zu
sehen, welche mittels über
ihren Umfang verteilt angeordneten Laschen 53, die eine Öffnung 54 aufweisen,
an einem ebenfalls kreisförmigen
Vorsprung 55 des Motorgehäusedeckels 25, der an
seinem Umfang radial abstehende Vorsprünge 56 aufweist, die
mit den Öffnungen 54 der
Abdeckkappe 52 korrespondieren beziehungsweise in diese
einrasten, an dem Motorgehäusedeckel 25 befestigt.
-
An
dem Motorgehäusedeckel 25 ist
außerdem
ein Befestigungselement 57 angeordnet und mit dem Motorgehäusedeckel 25 einstückig ausgebildet. Der
Vorsprung 57 weist einen sternförmigen Umfang und eine zentrale
Bohrung 58 auf. An diesem Vorsprung wird, zum Beispiel,
eine Hochdruckleitung eines Kraftstoffsystems des Verbrennungsmotors
befestigt. Ist der Motorgehäusedeckel
erfindungsgemäß aus Kunststoff
gefertigt, so kann zum Befestigen der Hochdruckleitung eine Schraube
in die Bohrung 58 gedreht werden, die sich ihr Gewinde
selber in den Kunststoff schneidet. Im Gegensatz zu dem Aluminium-Motorgehäusedeckel 1 aus 1 muss nicht zuerst ein Gewinde geschnitten
werden, was wiederum Herstellungskosten und -Zeit verringert.
-
Durch
die Zusammenführung
mehrerer Bauteile des Verbrennungsmotors und/oder des Entlüftungssystems
in den Motorgehäusedeckel,
werden neben den Kosten und der Montagezeit auch der Platzbedarf
verringert, es ergibt sich ein Package-Vorteil.
-
4 zeigt
den erfindungsgemäßen Motorgehäusedeckel 25 aus
den 2 und 3 mit daran angeordneten Entlüftungsleitungen 37, 36 und 40, sowie
der Belüftungsleitung 41.
Die Belüftungsleitung 41 ist
dabei mittels der Halteklipse 51 an dem Motorgehäusedeckel 25 befestigt,
wobei ihr eines Ende 59 in dem Motorgehäusedeckel 25 mündet, und
ihr anderes Ende 60 einen Anschlussstutzen 61 aufweist,
der so mit dem Saugsystem des Verbrennungsmotors in Verbindung steht,
dass angesaugte Frischluft entnommen und durch die Belüftungsleitung 41 durch
den Motorgehäusedeckel 25 dem
Verbrennungsmotor zugeführt
wird. Der Anschlussstutzen 61 weist dabei ein Belüftungsrückschlagventil 68 auf,
welches ein Ändern
der Strömungsrichtung
in der Belüftungsleitung 41 verhindert.
In einer vorteilhaften Ausführungsform
ist zumindest ein Teil eines Belüftungsrückschlagventilgehäuses des
Belüftungsrückschlagventils 68 einstückig mit
dem Motorgehäusedeckel 25 ausgebildet.
Die Entlüftungsleitung 40 weist
an ihrem freien Ende eine Anschlusseinrichtung 62 auf,
mittels derer die Entlüftungsleitung 40 so
mit dem Ansaugsystem des Verbrennungsmotors verbunden ist, dass
diesem das von dem Zyklonölabscheider
kommende, erhitzte Entlüftungsmedium
zur Verbrennung zugeführt
wird.
-
Dies
ist deutlicher in 5 dargestellt, die den Motorgehäusedeckel 25 im
montierten Zustand in einem Verbrennungsmotor 63 mit zwei
V-förmig angeordneten
Zylinderbänken 64, 65 zeigt,
wobei der Motorgehäusedeckel 25 zwischen
den Zylinderbänken 64, 65 an
einem Kurbelwellengehäuse
des Verbrennungsmotors angeordnet ist. Die Entlüftungsleitungen 36 und 37 sind
dabei jeweils mit einer Zylinderkopfhaube 66, 67 einer
Zylinderbank 64, 65 so verbunden, dass aus dem
jeweiligen Zylinderhaubenraum ein Entlüftungsmedium entnommen, durch den
Zyklonölabscheider 30 (hier
nicht dargestellt) und das integrierte Druckregelventil 43 geführt wird. Das
Ansaugsystem, in das das Entlüftungsmedium anschließend durch
die Entlüftungsleitung 40 geführt wird,
ist hier nicht dargestellt. In dieser vorteilhaften Einbausituation
befindet sich also der Zyklonölabscheider
zwischen den Zylinderbänken 64, 65 im Kurbelwellengehäuse und
damit in einem Bereich des Verbrennungsmotors, welcher im Betrieb
besonders hohe Temperaturen aufweist, wodurch die Temperatur des
Entlüftungsmediums
beim Durchströmen des Motorgehäusedeckels
um bis zu 20°C
erhöht werden
kann. Die 5 zeigt deutlich, dass das Zusammenführen mehrerer
Bauelemente in ein Bauteil einen erheblichen Package-Vorteil bietet.
-
Vorteilhafterweise
ist in der Entlüftungsleitung 40 ein
Rückschlagventil
angeordnet, wenn es sich bei dem Verbrennungsmotor 63 um
einen aufgeladenen Verbrennungsmotor handelt. Dadurch wird verhindert,
dass im Ladebetrieb des Verbrennungsmotors durch den erhöhten Druck
im Ansaugsystem die Strömungsrichtung
des Entlüftungsmediums
in dem Entlüftungssystem
geändert
wird und/oder dass Luft aus dem Ansaugsystem über die Entlüftungsleitung 40 entweicht,
wodurch der Ladedruck und damit die Leistung des Verbrennungsmotors
verringert werden würde.
Ein Rücklauf
des abgeschiedenen Öls kann
von dem Zyklonölabscheider
mittels einer internen Leitung unter Ölspiegel des Verbrennungsmotors
erfolgen. Diese Leitung kann ein separates Bauteil sein, oder durch
Bohrungen in Bauteilen wie dem Kurbelgehäuse oder der Ölwanne realisiert
werden. Alternativ kann die Rückführung von
abgeschiedenem Öl
ohne Leitungen unter Ölspiegel
durch vorhandene Öffnungen
im Kurbelgehäuse
erfolgen. Um ein Fließen
des Öls
aus dem Kurbelgehäuse
in den Zyklonölabscheider
aufgrund von Druckschwankungen zu verhindern, ist vorteilhafterweise
an dem Zyklonölabscheidergehäuse mindestens
ein Ölrückschlagventil
angeordnet.
-
- 1
- Motorgehäusedeckel
- 2
- Rand
- 3
- Schraubenführungskanal
- 4
- Kühlwasserführungskanal
- 5
- Öffnung
- 6
- Unterseite
- 7
- Oberseite
- 8
- Anschlussstutzen
- 9
- Anschlusselement
- 10
- Anschlusselement
- 11
- Entlüftungsleitung
- 12
- Entlüftungsleitung
- 13
- Belüftungsleitung
- 14
- Gehäuseteil
- 15
- Ölabscheider
- 16
- Bohrung
- 17
- Gehäuseteil
- 18
- Zyklonabscheider
- 19
- Überdruckventil
- 20
- O-Ring-Dichtung
- 21
- Unterseite
- 22
- Ölreservoir
- 23
- Öffnung
- 24
- Plättchenventil
- 25
- Motorgehäusedeckel
- 26
- Kühlwasserführungskanal
- 27
- Öffnung
- 28
- Schraubenführungskanal
- 29
- Unterseite
- 30
- Zyklonölabscheider
- 31
- Zykloneinsatz
- 32
- Ölabscheider-Gehäuseteil
- 33
- Ölrückschlagventil
- 34
- Anschlussstutzen
- 35
- Anschlussstück
- 36
- Entlüftungsleitung
- 37
- Entlüftungsleitung
- 38
- Anschlusselement
- 39
- Anschlussstück
- 40
- Entlüftungsleitung
- 41
- Belüftungsleitung
- 42
- Überdruckventil
- 43
- Druckregelventil
- 44
- Dichtung
- 51
- Halteclip
- 52
- Abdeckkappe
- 53
- Lasche
- 54
- Öffnung
- 55
- Vorsprung
- 56
- Vorsprung
- 57
- Vorsprung
- 58
- Bohrung
- 59
- Ende
- 60
- Ende
- 61
- Anschlussstutzen
- 62
- Anschlusseinrichtung
- 63
- Verbrennungsmotor
- 64
- Zylinderbank
- 65
- Zylinderbank
- 66
- Zylinderkopfhaube
- 67
- Zylinderkopfhaube
- 68
- Belüftungsrückschlagventil