DE102012215054A1 - Kraftstoffleitung und Kraftstoffeinspritzvorrichtung, die selbige verwendet - Google Patents

Kraftstoffleitung und Kraftstoffeinspritzvorrichtung, die selbige verwendet Download PDF

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Abstract

Ein röhrenförmiger Leitungskörper (21) hat einen Einlass (23) zum Einleiten eines Kraftstoffs von einer Kraftstoffzuführquelle (11) dort hinein. Eine Vielzahl von röhrenförmigen Vorsprungsabschnitten (24) ragen von dem Leitungskörper in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung relativ zu einer Axialrichtung des Leitungskörpers (21) vor und sind in einem vorbestimmten Intervall in der Axialrichtung angeordnet. Ein röhrenförmiger Erstreckungsabschnitt (25) erstreckt sich von jedem von den Vorsprungsabschnitten (24) in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung relativ zu sowohl einer Axialrichtung der Vorsprungsabschnitte (24) als auch der Axialrichtung des Leitungskörpers (21). Der röhrenförmige Erstreckungsabschnitt ist in eine Bohrung (4) eingesetzt, die sich von einem äußeren einer Brennkraftmaschine (1) zu einer Brennkammer (2) hin erstreckt. Ein Verbindungsabschnitt (28) ist an einem Endabschnitt des Erstreckungsabschnitts (25) entgegengesetzt zu dem Vorsprungsabschnitt (24) ausgebildet und mit einem Kraftstoffinjektor (50) fluidverbunden, der in die Bohrung (4) eingesetzt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Kraftstoffleitung und eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung, die selbige verwendet.
  • HINTERGRUND
  • Gewöhnlicherweise ist bekannt, dass eine Kraftstoffleitung Kraftstoff an eine Vielzahl von Kraftstoffinjektoren verteilt, die Kraftstoff in Brennkammern einer Brennkraftmaschine einspritzen. Zum Beispiel offenbart US 2010/0275883 A1 , dass eine Kraftstoffleitung in einer seitlichen Richtung eines Zylinderkopfs einer Brennkraftmaschine vorgesehen ist. In der Brennkraftmaschine ist ein erster Endabschnitt von jedem Kraftstoffinjektor in eine Bohrung eingesetzt, welche schräg in einem Zylinderkopf ausgebildet ist, und ein zweiter Endabschnitt von jedem Kraftstoffinjektor ist mit einem Verbindungsabschnitt der Kraftstoffleitung verbunden.
  • Der Kraftstoff wird in die Brennkammern von den Kraftstoffinjektoren aus eingespritzt, die relativ zu den Brennkammern schräg nach oben vorgesehen sind. Diese Brennkraftmaschine wird als eine Seiteneinspritzungsmaschine bezeichnet. In dieser Seiteneinspritzungsmaschine ist eine axiale Länge der Bohrung relativ kurz. Deshalb ist in der Kraftstoffleitung gemäß US 2010/0275883 A1 eine Länge der Verbindungsabschnitte der Kraftstoffleitung relativ kurz. Der Verbindungsabschnitt ist röhrenförmig geformt und ragt von dem Leitungskörper der Kraftstoffleitung in einer vertikalen Richtung relativ zu einer axialen Richtung des Leitungskörpers vor. Nebenbei ist eine Vielzahl der Verbindungsabschnitte in einem vorbestimmten Intervall entlang der Axialrichtung des Leitungskörpers vorgesehen.
  • Zusätzlich zu der Seiteneinspritzungsmaschine gibt es eine Mitteleinspritzungsmaschine bzw. Zentraleinspritzungsmaschine. In der Mitteleinspritzungsmaschine ist ein Kraftstoffinjektor an einer Mitte einer Oberseite der Brennkammern vorgesehen und Kraftstoff wird in die Brennkammern vertikal eingespritzt. In diesem Fall ist die Bohrung, in welche der Kraftstoffinjektor eingesetzt ist, ausgebildet, um sich in einer vertikalen Richtung des Zylinderkopfs zu erstrecken. Gewöhnlicherweise, da die Vertikalrichtungsgröße bzw. -abmessung des Zylinderkopfs der Mitteleinspritzungsmaschine groß ist, ist eine axiale Länge der Bohrung, in welche der Kraftstoffinjektor eingesetzt ist, lang ausgebildet. Daher, wenn die Kraftstoffleitung gemäß US 2010/0275883 A1 in der Mitteleinspritzungsmaschine vorgesehen ist, ist der Verbindungsabschnitt erforderlich, in seiner Axialrichtung lang ausgebildet zu sein.
  • Jedoch, in einem Fall, in dem die Kraftstoffleitung in einer Mitteleinspritzungsmaschine in solch einer Art und Weise vorgesehen ist, dass ein Verbindungsabschnitt lang ausgebildet ist, wenn eine Zündkerze zwischen den Bohrungen vorgesehen ist, die in einer axialen Richtung der Kraftstoffleitung (Vorne-Hinten-Richtung) ausgebildet sind, ist es wahrscheinlich, dass die Zündkerze und der Leitungskörper einander behindern. Wenn die Zündkerze und der Leitungskörper einander behindern, kann der Leitungskörper nicht an einer extrem nahen Position zu dem Zylinderkopf angeordnet werden. Daher ist ein Teil der Kraftstoffleitung (der Leitungskörper) weit entfernt von dem Zylinderkopf angeordnet.
  • Andererseits, wenn der Leitungskörper an einer extrem nahen Position zu dem Zylinderkopf angeordnet ist, kann die Zündkerze in der vertikalen Richtung relativ zu der Axialrichtung des Leitungskörpers (Links-Rechts-Richtung) angeordnet werden. Jedoch, wenn Zündkerzen in einer Links-Rechts-Richtung des Leitungskörpers angeordnet sind, kann sich die Größe bzw. die Abmessung des Zylinderkopfs in der Links-Rechts-Richtung erhöhen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Kraftstoffleitung und eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung vorzusehen, die selbige verwendet, um eine Behinderung mit anderen Bauteilen zu beschränken, welche in einer Brennkraftmaschine angeordnet sind.
  • In der vorliegenden Offenbarung ist eine Kraftstoffleitung an einer Brennkraftmaschine zusammen mit einer Vielzahl von Kraftstoffinjektoren montiert, die einen Kraftstoff in Brennkammern der Brennkraftmaschine einspritzen, und verteilt Kraftstoff von einer Kraftstoffzuführquelle zu den Kraftstoffinjektoren. Die Kraftstoffleitung weist einen Leitungskörper, Vorsprungsabschnitte, einen Erstreckungsabschnitt und einen Verbindungsabschnitt auf. Der Leitungskörper, der röhrenförmig gebildet ist, hat einen Einlass zum Einleiten des Kraftstoffs von der Kraftstoffzuführquelle dort hinein. Eine Vielzahl von röhrenförmigen Vorsprungsabschnitten ragen von dem Leitungskörper in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung relativ zu der Axialrichtung des Leitungskörpers vor und sind in einem vorbestimmten Intervall in der Axialrichtung des Leitungskörpers angeordnet. Der röhrenförmige Erstreckungsabschnitt erstreckt sich von jedem von den Vorsprungsabschnitten in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung relativ zu sowohl einer Axialrichtung der Vorsprungsabschnitte als auch der Axialrichtung des Leitungskörpers. Der röhrenförmige Erstreckungsabschnitt wird in eine Bohrung eingesetzt, die sich von einer Außenseite der Brennkraftmaschine zu der Verbrennungskammer bzw. Brennkammer hin erstreckt. Der Verbindungsabschnitt ist an einem Endabschnitt von jedem Erstreckungsabschnitt ausgebildet, der dem Vorsprungsabschnitt gegenüberliegt. Der Verbindungsabschnitt ist mit jedem von den Kraftstoffinjektoren, die in die Bohrung eingesetzt sind, fluidverbunden.
  • In der vorliegenden Offenbarung, da die Erstreckungsabschnitte mit dem Kraftstoffkörper bzw. Leitungskörper durch die Vorsprungsabschnitte verbunden sind, wenn die Kraftstoffleitung an der Brennkraftmaschine montiert ist, ist der Leitungskörper an einer Position angeordnet, die um einen Abstand versetzt ist, der der Länge von jedem Vorsprungsabschnitt von jeder Bohrung in einer Ebenenrichtung entspricht. Daher kann eine vorbestimmte Größe von Räumen zwischen Vielzahlen von Vorsprungsabschnitten gewährleistet werden. Daher ist es möglich, eine Behinderung des Leitungskörpers und anderer Bauteile zu beschränken, selbst wenn die anderen Bauteile, wie zum Beispiel Zündkerzen, in einer Vorne-Hinten-Richtung der Brennkraftmaschine vorgesehen sind. Da es möglich ist, eine Behinderung des Leitungskörpers und anderer Bauteile zu beschränken, ist es möglich, zu vermeiden, dass ein Teil des Leitungskörpers weit weg von dem Zylinderkopf vorragt.
  • Außerdem, da es möglich ist, die Zündkerzen zwischen den Bohrungen anzuordnen, die in der Vorne-Hinten-Richtung der Brennkraftmaschine ausgebildet sind, kann die Größe bzw. Abmessung einer Links-Rechts-Richtung der Brennkraftmaschine verringert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorangehende und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlicher werden, die mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen gemacht ist. In den Zeichnungen ist:
  • 1 ein Konstruktionsdiagramm, das einen Grundriss einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 2A ein Konstruktionsdiagramm, das einen Grundriss einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung zeigt, die aus einer Richtung eines Pfeils IIA von 1 betrachtet ist;
  • 2B ein Konstruktionsdiagramm, das einen Grundriss einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung zeigt, die aus einer Richtung eines Pfeils IIB von 1 betrachtet ist;
  • 3 ein Konstruktionsdiagramm, das einen Grundriss einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung zeigt, die aus einer Richtung eines Pfeils III von 1 betrachtet ist;
  • 4A ein Konstruktionsdiagramm, das Details einer Kraftstoffleitung gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 4B ein Konstruktionsdiagramm, das Details eines Kabelbaums gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 4C ein Konstruktionsdiagramm, das Details eines Kraftstoffinjektors gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 5A ein Konstruktionsdiagramm, das einen Grundriss einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung, die an einer Brennkraftmaschine montiert ist, gemäß der Ausführungsform zeigt; und
  • 5B ein Konstruktionsdiagramm, das einen Grundriss einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung zeigt, die von einem Pfeil B der 5A aus betrachtet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Hiernach werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben werden. Die gleichen Bauteile und Komponenten, wie jene in jeder Ausführungsform sind mit den gleichen Bezugszeichen dargestellt und die gleiche Beschreibung wird nicht wiederholt werden.
  • [Ausführungsform]
  • Eine Kraftstoffleitung und eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung, die selbige verwendet, sind in 1 bis 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform gezeigt.
  • In 1 bis 4 weist eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung 10 eine Kraftstoffleitung 20, vier Kraftstoffinjektoren 50 und vier Kabelbäume 70 auf.
  • In 5A und 5B ist die Kraftstoffleitung 20 an einer Brennkraftmaschine (Maschine 1) zusammen mit den Kraftstoffinjektoren 50 montiert, die Kraftstoff in Brennkammern 2 der Maschine 1 einspritzen. Die Kraftstoffleitung 20 verteilt Kraftstoff von einer Kraftstoffzuführquelle 11 zu jedem der Kraftstoffinjektoren 50.
  • Der Einfachheit halber repräsentiert hiernach eine vertikale Richtung von 5A eine Oben-Unten-Richtung der Maschine 1, repräsentiert eine vertikale Richtung von 5B eine Links-Rechts-Richtung der Maschine 1 und repräsentiert eine horizontale Richtung von 5B eine Vorne-Hinten-Richtung der Maschine 1.
  • Die Kraftstoffinjektoren 50 sind elektromagnetische Direkteinspritzungsinjektoren, die Hochdruckkraftstoff direkt in die Brennkammern 2 der Maschine 1 einspritzen. Die Maschine 1, die die Kraftstoffinjektoren 50 aufnimmt, ist eine Vierzylinderbenzinmaschine. Daher hat die Maschine 1 vier Brennkammern 2. In einem Zylinderkopf 3 der Maschine 1 sind vier Bohrungen 4 jeweils entsprechend den vier Brennkammern 2 ausgebildet. Die Kraftstoffinjektoren 50 sind in die Bohrungen 4 eingesetzt, um an der Maschine 1 montiert zu werden. Die Bohrungen 4 erstrecken sich relativ lang zusammen mit der Axialrichtung der Brennkammern 2, welche außerdem in einer Oben-Unten-Richtung der Maschine 1 ausgebildet sind (der Zylinderkopf 3). Die Bohrungen 4 sind ausgebildet, um ein Äußeres der Maschine 1 mit den Brennkammern 2 zu verbinden.
  • Die Tiefe von jeder Bohrung 4 ist größer als die gesamte Axiallänge von jedem Kraftstoffinjektor 50. Daher, wenn die Kraftstoffinjektoren 50 in den Bohrungen 4 befestigt sind, ist der gesamte Körper von jedem Kraftstoffinjektor 50 in jeder Bohrung 4 eingesetzt. Die Kraftstoffinjektoren 50 spritzen Kraftstoff von der vertikalen Oberseite der Brennkammern 2 zu Innenseiten der Brennkammern 2 ein. Das heißt, die Maschine 1 ist eine Mittel- bzw. Zentraleinspritzungsmaschine.
  • In 5A und 5B ist jede der Bohrungen 4 zueinander entlang der Vorne-Hinten-Richtung der Maschine 1 ausgerichtet. Drei Schrägbohrungen 5 sind zwischen den Bohrungen 4 ausgebildet und eine Schrägbohrung 5 ist nahe der Bohrung 4 ausgebildet, die an jedem Ende der Linie der vier Bohrungen 4 ist. Die Schrägbohrungen 5 sind ausgebildet, um das Äußere der Maschine 1 und die Brennkammern 2 zu verbinden, und jede Schrägbohrung 5 ist ausgebildet, um relativ zu der Bohrung 4 schräg bzw. geneigt zu sein. Zündkerzen 6 sind in die Schrägbohrungen 5 eingesetzt. Wenn die Zündkerzen 6 in den Schrägbohrungen 5 befestigt sind, ragt ein erster Endabschnitt von jeder Zündkerze 6 (Zündabschnitt) zu einer Brennkammer 2 hin vor, und ein zweiter Endabschnitt der Zündkerze 6 ragt zu einem äußeren Raum der Oberseite des Zylinderkopfs 3 hin vor.
  • In 1 bis 4 weist die Kraftstoffleitung 20 einen Leitungskörper 21, Vorsprungsabschnitte 24, Erstreckungsabschnitte 25 und Verbindungsabschnitte 28 auf.
  • Der Leitungskörper 21 ist als ein hohler, röhrenförmiger Körper durch Metall ausgebildet. Beide Endabschnitte des Leitungskörpers 21 sind geschlossen. Ein röhrenförmiger Kraftstoffzuführverbindungsabschnitt 22 ist an einer Außenwand eines Endabschnitts des Leitungskörpers 21 ausgebildet. Der Kraftstoffzuführverbindungsabschnitt 22 hat einen Einlass 23, der eine Innenwand des Leitungskörpers 21 mit einer Außenwand des Leitungskörpers 21 verbindet. Gemäß 5A ist eine Kraftstoffzuführleitung 12, die sich von einer Kraftstoffzuführquelle 11 aus erstreckt, mit dem Kraftstoffzuführverbindungsabschnitt 22 verbunden. Daher wird der Kraftstoff von der Kraftstoffzuführquelle 11 in den Leitungskörper 21 durch die Kraftstoffzuführleitung 12, den Kraftstoffzuführverbindungsabschnitt 22 und den Einlass 23 eingeleitet.
  • Jeder von den Vorsprungsabschnitten 24 ist röhrenförmig gebildet und ragt von dem Leitungskörper 21 in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung relativ zu einer Achse Ax1 des Leitungskörpers 21 vor. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind vier Vorsprungsabschnitte 24 mehrfach bei vorbestimmten Intervallen in der Richtung der Achse Ax1 des Leitungskörpers 21 vorgesehen. Nebenbei ist in jedem von den Vorsprungsabschnitten 24 ein Durchgang ausgebildet, um eine Innenwand des Leitungskörpers 21 mit einer Außenwand des Leitungskörpers 21 zu verbinden, so dass ein Inneres der Vorsprungsabschnitte 24 mit einem Inneren des Leitungskörpers 21 kommuniziert.
  • Jeder Erstreckungsabschnitt 25 ist röhrenförmig ausgebildet und ragt von einem Endabschnitt eines Vorsprungsabschnitts 24, der entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zu dem Leitungskörper 21 liegt, in eine im Wesentlichen vertikale Richtung relativ zu sowohl der Richtung der Achse Ax2 des Vorsprungsabschnitts 24 als auch der Richtung der Achse Ax1 des Leitungskörpers 21 vor. Ein Inneres bzw. eine Innenseite des Erstreckungsabschnitts 25 kommuniziert mit einem Inneren des Vorsprungsabschnitts 24.
  • Jeder Verbindungsabschnitt 28 ist an einem Endabschnitt des Erstreckungsabschnitts 25 entgegengesetzt zu dem Vorsprungsabschnitt 24 ausgebildet.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Druckerfassungsabschnitt 13 in dem Leitungskörper 21 vorgesehen. Der Druckerfassungsabschnitt 13 hat einen Drucksensor (nicht gezeigt), der zu dem Innenraum des Leitungskörpers 21 hin freiliegt. Dementsprechend kann der Druckerfassungsabschnitt 13 den Druck innerhalb des Leitungskörpers 21 erfassen. Ein elektronisches Signal, das indikativ für den Druck innerhalb des Leitungskörpers 21 ist, der durch den Drucksensor erfasst ist, wird an eine elektronische Steuereinheit (ECU) 15 durch einen Konnektor bzw. Anschluss 14 übertragen.
  • Die ECU 15 hat einen Mikrocomputer einschließlich einer CPU, einem ROM und einem RAM. Gemäß den Signalen von verschiedenen Sensoren, die an einem Fahrzeug montiert sind, steuert die ECU 15 das Fahrzeug durch ein Steuern verschiedener Arten von Ausrüstungen und Vorrichtungen, die an einem Fahrzeug montiert sind.
  • In 4C weist jeder Kraftstoffinjektor 50 ein Gehäuse 51, ein Ventilbauteil 53, einen elektromagnetischen Antriebsabschnitt 54 und einen elektronischen Anschluss bzw. Konnektor 55 auf.
  • Das Gehäuse 51 ist als ein röhrenförmiger Körper mit einem Boden aus Metall ausgebildet. Ein Einspritzanschluss 52 ist an dem Boden des Gehäuses 51 ausgebildet. Ein Kraftstoffeinleitungsabschnitt ist an einem Endabschnitt des Gehäuses 51 entgegengesetzt zu dem Einspritzanschluss 52 ausgebildet. Kraftstoff wird durch den Kraftstoffeinleitungsabschnitt in das Gehäuse 51 eingeleitet. Das Ventilbauteil 53 ist als ein Stift ausgebildet und innerhalb des Gehäuses 51 vorgesehen. Das Ventilbauteil 53 bewegt sich in dem Gehäuse 51 hin und her, um den Einspritzanschluss 52 zu öffnen oder zu schließen. Der elektromagnetische Antriebsabschnitt 54 weist eine Nadel, einen Stator und eine Spule auf, welche nicht gezeigt sind. Die Nadel ist einstückig mit dem Ventilbauteil 53 an einem Endabschnitt des Ventilbauteils 53 entgegengesetzt zu dem Einspritzanschluss 52 vorgesehen. Der Stator ist innerhalb des Gehäuses 51 an der Seite der Nadel entgegengesetzt zu dem Ventilbauteil 53 vorgesehen. Die Spule ist radial auswärts von der Nadel und dem Stator vorgesehen. Außerdem ist ein Drängbauteil zwischen der Nadel und dem Stator in solch einer Art und Weise vorgesehen, um die Nadel und das Ventilelement 53 zu dem Einspritzanschluss 52 hin zu drängen.
  • Der elektronische Konnektor bzw. Anschluss 55 ist als ein röhrenförmiger Körper durch ein Harz ausgebildet und hat eine Anschlussklemme in sich. Die Anschlussklemme ist elektrisch mit der Spule des elektromagnetischen Antriebsabschnitts 54 verbunden. Wenn elektrische Leistung bzw. Strom durch die Anschlussklemme des elektronischen Anschlusses bzw. Konnektors 55 zu der Spule zugeführt wird, wird ein magnetisches Feld um die Spule herum erzeugt. Dementsprechend sind Magnetkreise zwischen der Nadel und dem Stator ausgebildet und eine magnetische Anziehungskraft wird zwischen der Nadel und dem Stator erzeugt. Daher werden die Nadel und das Ventilbauteil 53 beide zu dem Stator hin angezogen. Folglich öffnet sich das Ventilbauteil 53. Andererseits, wenn die Spule entregt wird, verschwindet die magnetische Anziehungskraft zwischen der Nadel und dem Stator. Die Nadel und das Ventilbauteil 53 werden durch die Drängkraft des Drängbauteils zu dem Einspritzanschluss 52 hin gedrängt. Folglich schließt sich das Ventilbauteil 53. Wie in der vorangehenden Beschreibung kann das Ventilbauteil 53 durch ein Steuern des Stroms bzw. der elektrischen Leistung gesteuert werden, die zu dem elektromagnetischen Antriebsabschnitt 54 zugeführt wird.
  • Wie in 4B gezeigt ist, weist jeder Kabelbaum 70 einen ersten Konnektor bzw. Stecker 71, einen zweiten Konnektor bzw. Stecker 75 und einen Leitungsdraht 76 auf.
  • Der erste Stecker 71 ist als ein röhrenförmiger Körper durch ein Harz ausgebildet und hat einen Anschluss bzw. eine Anschlussklemme innerhalb von diesem. Der zweite Stecker 75 ist als ein röhrenförmiger Körper durch ein Harz ausgebildet und hat einen Anschluss bzw. eine Anschlussklemme innerhalb von diesem. Der Leitungsdraht 76 ist elektronisch mit sowohl dem Anschluss bzw. der Anschlussklemme des ersten Steckers 71 als auch der Anschlussklemme des zweiten Steckers 75 verbunden.
  • Ferner weist der Kabelbaum 70 einen Schutzschlauch 77 auf, der durch ein elastisches Material ausgebildet ist, zum Abdecken des Leitungsdrahts 76. Nebenbei weist der erste Stecker 71 eine Verbindung 72 auf. Die Verbindung 72 weist einen ersten Stift 73 und einen zweiten Stift 74 auf.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt ist, ist jeder Kraftstoffinjektor 50 mit einem Verbindungsabschnitt 28 in solch einer Art und Weise verbunden, dass der Endabschnitt des Gehäuses 51 (Kraftstoffeinleitungsabschnitt) in den Verbindungsabschnitt 28 der Kraftstoffleitung 20 eingesetzt ist. Ein Dichtbauteil 56 ist an einer Außenwand des Kraftstoffeinspritzbauteils vorgesehen. Daher ist zwischen der Außenwand des Gehäuses 51 und dem Verbindungsabschnitt 28 flüssigkeitsdicht abgedichtet.
  • Ferner ist ein Rohrkragen 26 als ein Ring ausgebildet, der sich von einer Außenwand des Verbindungsabschnitts 28 aus erstreckt. Der Kraftstoffinjektor 50 weist einen Clip bzw. eine Klemme 60 auf, die in dem Endabschnitt des Gehäuses 51 entgegengesetzt zu dem Einspritzanschluss 52 vorgesehen ist. Der Clip 60, der durch ein Metall ausgebildet ist, weist einen Drehverhinderungsabschnitt 61 und einen elastischen Deformationsabschnitt 62 auf.
  • Wenn der Kraftstoffinjektor 50 mit dem Verbindungsabschnitt 28 verbunden wird, wird der Rotationsverhinderungsabschnitt 61 des Clips 60 mit einem Nutabschnitt 27 in Eingriff gebracht, der an dem Rohrkragen 26 ausgebildet ist. Dementsprechend ist es beschränkt, dass der Kraftstoffinjektor 50 sich um seine Achse herum dreht. Nebenbei, wenn der Kraftstoffinjektor 50 mit dem Verbindungsabschnitt 28 verbunden ist, ist der elektronische Konnektor bzw. Anschluss 55 hinsichtlich der Achse Ax3 des Erstreckungsabschnitts 25 nahe dem Leitungskörper 21 platziert.
  • Der Kabelbaum 70 ist mit dem elektronischen Konnektor 55 in solch einer Art und Weise verbunden, dass der zweite Konnektor bzw. Stecker 75 innerhalb des elektronischen Steckers 55 des Kraftstoffinjektors 50 eingesetzt ist. Dementsprechend ist der Anschluss bzw. die Anschlussklemme des zweiten Steckers 75 elektronisch mit der Anschlussklemme des elektronischen Steckers 55 verbunden.
  • Die Kraftstoffleitung 20 weist außerdem eine Klammer bzw. einen Halter 30 auf, der an dem Vorsprungsabschnitt 24 vorgesehen ist. Der Halter 30 ist an dem Vorsprungsabschnitt 24 an einer entgegengesetzten Seite des Leitungskörpers 21 befestigt. Der Halter 30 weist einen flachen Anbringungsabschnitt 31 auf, der senkrecht zu der Achse Ax1 des Leitungskörpers 21 ist. Eine erste Öffnung 32 und eine zweite Öffnung 33, die den Anbringungsabschnitt 31 in einer Durchgangsdickenrichtung durchdringen, sind beide in dem Anbringungsabschnitt 31 ausgebildet. Wie in 3 gezeigt ist, ist die erste Öffnung 32 näher an der Achse Ax3 des Erstreckungsabschnitts 25 als die zweite Öffnung 33 ausgebildet.
  • Der erste Stecker 71 des Kabelbaums 70 ist an dem Halter 30 in solch einer Art und Weise montiert, dass der erste Stift 73 der Verbindung 72 an der ersten Öffnung 32 des Halters 30 angepasst ist und der zweite Stift 74 in die zweite Öffnung 33 eingesetzt ist. Eine Außenwand des ersten Stifts 73 weist eine Vielzahl von kreisförmigen Vorsprüngen auf, welche geneigte Ebenen zu einem Endabschnitt des ersten Stifts 73 hin haben. Daher passt sich der erste Stift 73 leicht an die erste Öffnung 32 an, aber rutscht bzw. gleitet schwer aus der ersten Öffnung 32 heraus.
  • Der erste Stecker 71 ist zu dem Leitungskörper 21 hin geneigt, wenn der erste Stecker 71 an dem Halter 30 montiert ist. Der erste Stecker 71 ist in solch einer Art und Weise vorgesehen, dass die Achse Ax4 zu der Achse Ax3 des Erstreckungsabschnitts 25 hin geneigt ist, wie in 3 gezeigt ist. Der Stecker bzw. Konnektor 14 des Druckerfassungsabschnitts 13 ist außerdem in solcher einer Art und Weise vorgesehen, dass die Achse des Konnektors bzw. Steckers 14 zu der Achse Ax3 des Erstreckungsabschnitts 25 hin geneigt ist.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, weist die Kraftstoffleitung 20 außerdem einen Befestigungsabschnitt 40 auf, der an einem Endabschnitt des Erstreckungsabschnitts 25 des Vorsprungsabschnitts 24 vorgesehen ist. Der Befestigungsabschnitt 40 ist einstückig mit dem Vorsprungsabschnitt 24 in solch einer Art und Weise ausgebildet, dass der Befestigungsabschnitt 40 in einer parallelen Richtung der Achse Ax2 des Leitungskörpers 21 von dem Endabschnitt des Erstreckungsabschnitts 25 des Vorsprungsabschnitts 24 vorragt. Ein Schraubloch 41, das den Befestigungsabschnitt 40 in einer parallelen Richtung der Achse Ax3 des Erstreckungsabschnitts 25 durchdringt, ist an dem Befestigungsabschnitt 40 ausgebildet.
  • Wie in 5 gezeigt ist, sind die Befestigungsabschnitte 40 an dem Zylinderkopf 3 in solch einer Art und Weise befestigt, dass die Befestigungsabschnitte 40 durch Hindurchtreten der Schrauben 7 durch die Schraublöcher 41 mit dem Zylinderkopf 3 verschraubt sind. Dementsprechend ist die Kraftstoffeinspritzvorrichtung 10, die die Kraftstoffleitung 20 aufweist, an dem Zylinderkopf 3 montiert. Wenn die Kraftstoffeinspritzvorrichtung 10 an dem Zylinderkopf 3 montiert ist, wird eine vertikale Kraft von den Rohrkrägen bzw. Leitungskrägen 26 der Erstreckungsabschnitte 25 nach unten auf die elastischen Deformationsabschnitte 62 der Clipse 60 der Kraftstoffinjektoren 50 aufgebracht. Dementsprechend sind die Gehäuse 51 der Kraftstoffinjektoren 50 auf gestufte Flächen der Bohrungen 4 gedrückt. Als ein Ergebnis sind die Positionen der Kraftstoffinjektoren 50 in den Bohrungen 4 stabil.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, da die Erstreckungsabschnitte 25 mit dem Leitungskörper 21 durch die Vorsprungsabschnitte 24 verbunden sind, wenn die Kraftstoffleitung 20 (die Kraftstoffeinspritzvorrichtung 10) an dem Zylinderkopf 3 montiert ist, ist der Leitungskörper 21 an einer Position angeordnet, die um einen Abstand bzw. eine Distanz versetzt ist, die der Länge von jedem Vorsprungsabschnitt 24 von jeder Bohrung 4 in einer Ebenenrichtung entspricht. Dementsprechend kann eine vorbestimmte Größe bzw. Abmessung von Räumen S zwischen Vielzahlen von Vorsprungsabschnitten 24 gewährleitstet werden. Dementsprechend beeinträchtigt die Kraftstoffleitung 20 in der vorliegenden Ausführungsform nicht die Zündkerzen 6.
  • Ein Endabschnitt des Leistungs- bzw. Stromkabelbaums 17, der mit der elektronischen Leistungs- bzw. Stromquelle 16 verbunden ist, ist mit dem ersten Stecker 71 des Leitungskabelbaums 70 verbunden. Die ECU 15, die mit der elektronischen Leistungsquelle 16 und dem Leistungskabelbaum 17 versehen ist, steuert eine elektronische Kraft, die von der elektronischen Leistungsquelle 16 durch den Leistungskabelbaum 17 zu dem Kraftstoffinjektor 50 zugeführt wird. Dementsprechend kann die ECU 15 die Kraftstoffeinspritzung von dem Kraftstoffinjektor 50 steuern.
  • Außerdem steuert die ECU 15, die mit jeder Zündkerze 6 durch einen anderen Leistungskabelbaum bzw. Stromkabelbaum verbunden ist, eine elektrische Leitung bzw. Strom, der zu der Zündkerze 6 zugeführt wird. Dementsprechend kann die ECU 15 die Kraftstoffzündung durch die Zündkerze 6 steuern. Es sei vermerkt, dass der Leistungskabelbaum, der mit der ECU 15 und der Zündkerze 6 verbunden ist, nicht in 5A gezeigt ist, um die Komplexität des Diagramms zu vermeiden.
  • Als nächstes werden Betätigungen bzw. der Betrieb der Kraftstoffeinspritzvorrichtung 10 und anderer Vorrichtungen beschrieben werden.
  • Wenn Kraftstoff von der Kraftstoffzuführquelle 11 abgegeben wird, strömt der Kraftstoff innerhalb des Leitungskörpers 21 durch die Kraftstoffzuführleitung 12 und den Einlass 23. Der Kraftstoff, der innerhalb des Leitungskörpers 21 strömt, wird auf vier Kraftstoffinjektoren 50 unabhängig durch eine Vielzahl von den Vorsprungsabschnitten 24 und den Erstreckungsabschnitten 25 verteilt und wird in jedes Gehäuse 51 von dem Kraftstoffeinleitungsabschnitt von jedem Kraftstoffinjektor 50 eingeleitet. Daher werden die Gehäuse 51 mit Kraftstoff gefüllt.
  • In einem Fall, in dem die Gehäuse 51 mit Kraftstoff gefüllt sind, wenn die Ecu 15 Strom bzw. elektrische Leistung zu dem elektromagnetischen Antriebsabschnitt 54 des Kraftstoffinjektors 50 zuführt, öffnet sich das Ventilbauteil 53 und Kraftstoff wird in die Brennkammer 2 von dem Einspritzanschluss 52 aus eingespritzt. Danach, wenn die ECU 15 aufhört, Strom zu dem elektromagnetischen Antriebsabschnitt 54 zuzuführen, schließt sich das Ventilbauteil 53 und eine Kraftstoffeinspritzung von dem Einspritzanschluss 52 wird beendet.
  • Wenn die ECU 15 Strom zu der Zündkerze 6 zuführt, erzeugt ein Zündabschnitt der Zündkerze 6 Funken und Kraftstoff wird gezündet.
  • Der Betrieb der Maschine 1 fährt fort durch ein Wiederholen von vorangehenden Handlungen bzw. Tätigkeiten des Kraftstoffinjektors 50 und der Zündkerze 6.
  • Wie in der vorangehenden Beschreibung ist in der vorliegenden Ausführungsform die Kraftstoffleitung 20 an der Maschine 1 in solch einer Art und Weise montiert, dass die Kraftstoffleitung 20 mit einer Vielzahl der Kraftstoffinjektoren 50 verbunden ist, die an der Mitte der Oberseite der Brennkammern 2 der Maschine 1 vorgesehen sind. Das heißt die Maschine 1, an der die Kraftstoffleitung montiert ist, ist eine Mittel- bzw. Zentraleinspritzungsbrennkraftmaschine. Daher sind die Bohrungen 4, die die Kraftstoffinjektoren 50 aufnehmen, relativ tief ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform, da die Kraftstoffleitung 20 Erstreckungsabschnitte 25 aufweist, kann der Kraftstoff innerhalb des Leitungskörpers 21 durch die Erstreckungsabschnitte 25 in tiefe Positionen der Bohrungen 4 eingeleitet werden, d.h. der Kraftstoff kann an die Kraftstoffinjektoren 50 verteilt werden, welche nahe den Brennkammern 2 vorgesehen sind.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, da die Erstreckungsabschnitte 25 mit dem Leitungskörper 21 durch die Vorsprungsabschnitte 24 verbunden sind, wenn die Kraftstoffleitung 20 an der Maschine 1 montiert ist, ist der Leitungskörper 21 an einer Position angeordnet, die um eine Distanz versetzt ist, welche der Länge von jedem Vorsprungsabschnitt 24 von jeder Bohrung 4 in einer Ebenenrichtung entspricht. Dementsprechend kann eine vorbestimmte Größe von Räumen S zwischen Vielzahlen von Vorsprungsabschnitten 24 gewährleistet werden. Daher ist es möglich, eine Beeinträchtigung des Leitungskörpers 21 und anderen Bauteilen zu beschränken, selbst wenn die anderen Bauteile, wie zum Beispiel Zündkerzen in einer Vorne-Hinten-Richtung der Maschine 1 vorgesehen sind. Da es möglich ist, eine Beeinträchtigung des Leitungskörpers 21 und anderer Bauteile zu beschränken, ist es möglich, zu vermeiden, dass ein Teil der Kraftstoffleitung 20 weit weg von dem Zylinderkopf 3 der Maschine 1 vorragt.
  • Außerdem, da es möglich ist, die Zündkerzen 6 zwischen den Bohrungen 4 anzuordnen, die in der Vorne-Hinten-Richtung der Maschine 1 ausgebildet sind, kann die Abmessung der Links-Rechts-Richtung der Maschine 1 verringert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist die Kraftstoffeinspritzvorrichtung 10 die Kraftstoffleitung 20, den Kraftstoffinjektor 50 und den Leitungskabelbaum 70 auf. Der Kraftstoffinjektor 50 weist das Gehäuse 51, das den Einspritzanschluss 52 aufweist, das Ventilbauteil 53, das den Einspritzanschluss 52 durch ein Hin- und Hergehen innerhalb des Gehäuses 51 öffnet oder schließt, den elektromagnetischen Antriebsabschnitt 54, der das Ventilbauteil 53 antreibt, und den elektronischen Stecker bzw. Konnektor 55 auf, der mit dem elektromagnetischen Antriebsabschnitt 54 verbunden ist. Außerdem ist das Gehäuse 51 mit dem Verbindungsabschnitt 28 der Kraftstoffleitung 20 verbunden und der Kraftstoffinjektor 50 ist in eine Bohrung 4 der Maschine 1 eingesetzt. Der Leitungskabelbaum 70 weist den ersten Stecker 71, der mit dem Endabschnitt des Leistungskabelbaums 17 verbunden ist, der sich an die elektronische Leistungsquelle 16 anschließt, den zweiten Stecker 75, der mit dem elektronischen Stecker bzw. Konnektor des Kraftstoffinjektors 50 verbunden ist, und den Leitungsdraht 76 auf, der mit dem ersten Stecker 71 und dem zweiten Stecker 75 verbunden ist. Die Kraftstoffeinspritzvorrichtung 10 weist die vorangehenden Kraftstoffleitung 20 auf. Daher ist es möglich, eine Beeinträchtigung der Kraftstoffleitung 20 und anderer Bauteile zu beschränken.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Leitungskabelbaum 70 in solch einer Art und Weise vorgesehen, dass der erste Stecker 71 entgegengesetzt zu dem Vorsprungsabschnitt 24 hinsichtlich des Leitungskörpers 21 platziert ist. Daher ist es möglich, eine Beeinträchtigung des ersten Steckers 71 und anderer Bauteile zu beschränken, wenn und nachdem die Kraftstoffeinspritzvorrichtung 10 an der Maschine 1 montiert ist, selbst wenn die Zündkerzen 6 und dergleichen zwischen den Bohrungen 4 der Maschine 1 befestigt bzw. angebracht sind.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Halter 30 an der gegenüberliegenden Seite des Leitungskörpers 21 hinsichtlich des Vorsprungsabschnitts 24 der Kraftstoffleitung 20 vorgesehen. Der Leitungskabelbaum 70 ist in solch einer Art und Weise vorgesehen, dass der erste Stecker 71 an dem Halter 30 montiert werden kann. Daher, wenn die Maschine 1 in Betrieb ist, kann es beschränkt werden, dass sich eine relative Position des ersten Steckers 71 relativ zu der Kraftstoffleitung 21 ändert. Dementsprechend kann sie eine ausreichende Verbindungsbedingung bzw. -zustand zwischen dem ersten Stecker 71 und dem Leistungskabelbaum 17 beibehalten. Dementsprechend kann Strom bzw. elektrische Leistung stabil zu dem elektromagnetischen Antriebsabschnitt 54 des Kraftstoffinjektors 50 zugeführt werden.
  • Da der erste Stecker 71 an dem Halter 30 montiert ist, wenn die Maschine 1 in Betrieb ist, kann es beschränkt sein bzw. werden, dass sich eine relative Position des ersten Steckers 71 relativ zu dem zweiten Stecker 75 ändert, der mit dem elektronischen Konnektor bzw. Stecker 55 des Kraftstoffinjektors 50 verbunden ist. Dementsprechend kann es beschränkt werden, dass sich eine wiederholte Spannung auf dem Leitungsdraht erzeugt, der mit dem ersten Stecker 71 und dem zweiten Stecker 75 verbunden ist. Dementsprechend können Schäden an dem Leitungsdraht 76 beschränkt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist der erste Stecker 71 die Verbindung 72 auf, welche in den Halter 30 passen kann. Daher kann der erste Stecker 71 an dem Halter 30 montiert werden. Dementsprechend ist es einfach, den ersten Stecker 71 an dem Halter 30 zu befestigen bzw. anzubringen, oder den ersten Stecker 71 von dem Halter 30 zu entfernen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Kraftstoffinjektor 50 in solch einer Art und Weise vorgesehen, dass der elektronische Stecker bzw. Konnektor 55 an der Seite des Leitungskörpers 21 relativ zu der Achse Ax3 des Erstreckungsabschnitts 25 der Kraftstoffleitung 20 platziert ist. Daher kann eine vorbestimmte Größe bzw. Abmessung von Räumen zwischen Vielzahlen von Erstreckungsabschnitten 25 in einer parallelen Richtung der Achse Ax1 des Leitungskörpers 21 gewährleistet werden. Dementsprechend ist es einfach, andere Bauteile, wie zum Beispiel die Zündkerzen 6, zwischen Vielzahlen von Erstreckungsabschnitten 25 anzuordnen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Leitungskabelbaum 70 in solch einer Art und Weise vorgesehen, dass der erste Stecker 71 an der entgegengesetzten Seite des Leitungskörpers 21 hinsichtlich des Vorsprungsabschnitts 24 platziert ist, und ist der Kraftstoffinjektor 50 in solch einer Art und Weise vorgesehen, dass der elektronische Konnektor bzw. Stecker 55 an der Seite des Leitungskörpers 21 relativ zu der Achse Ax3 der Erstreckungsabschnitts 25 der Kraftstoffleitung 20 platziert ist. Dementsprechend sind der erste und der zweite Konnektor bzw. Stecker 71, 75 an einer symmetrischen Position hinsichtlich der Achse des Erstreckungsabschnitts 25 platziert. Dementsprechend ist der Leitungsdraht 76, der mit dem ersten Stecker 71 und dem zweiten Stecker 75 verbunden ist, deformiert, um sich zu drehen, und kann in Kontakt mit dem Erstreckungsabschnitt 25 sein oder auf diesem gleitfähig sein. Ferner weist der Leitungskabelbaum 70 den Schutzschlauch 77 zum Abdecken des Leitungsdrahts 76 auf, der durch ein elastisches Material ausgebildet ist. Dementsprechend kann der Schutzschlauch 77 den Leitungsdraht 76 davor schützen, durch ein Verbinden mit oder Gleiten an dem Erstreckungsabschnitt 25 beschädigt zu werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Stecker 71, der als ein röhrenförmiger Körper ausgebildet ist, in solch einer Art und Weise vorgesehen, dass die Achse Ax4 schräg zu der Achse Ax3 des Erstreckungsabschnitts 25 ist. Da sich der erste Stecker 71 an der gegenüberliegenden Seite des Leitungskörpers 21 hinsichtlich des Erstreckungsabschnitts 24 der Kraftstoffleitung 20 befindet, ist der Endabschnitt des Leistungskabelbaums 17 des ersten Steckers 71 schräg zu dem Leitungskörper 21. Dementsprechend kann der Leistungskabelbaum 17, der mit dem ersten Stecker 71 verbunden ist, einfach gehandhabt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Befestigungsabschnitt 40, der einstückig mit dem Vorsprungsabschnitt 24 ausgebildet ist, an der Maschine 1 befestigt. Daher, wenn die Kraftstoffleitung 20 an der Maschine 1 montiert ist, ist die Position des Erstreckungsabschnitts 25 relativ zu der Maschine 1 stabil. Dementsprechend kann er einen ausreichenden Verbindungszustand zwischen dem Verbindungsabschnitt 28 und dem Kraftstoffinjektor 50 beibehalten und kann außerdem eine Kraftstoffleckage von dem Verbindungsabschnitt 28 und Schäden aufgrund eines Konflikts zwischen der Maschine 1 (dem Zylinderkopf 3) und dem Endabschnitt des Kraftstoffinjektors 50 beschränken.
  • [Andere Ausführungsform]
  • In einer anderen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Offenbarung kann ein Leitungskabelbaum in solch einer Art und Weise vorgesehen sein, dass ein erster Stecker an einer Position platziert wird, welche zu einer Position verschieden ist, die hinsichtlich des Erstreckungsabschnitts gegenüberliegend zu dem Leitungskörper ist.
  • In einer anderen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Offenbarung kann eine Kraftstoffleitung keinen Halter aufweisen. In diesem Fall kann ein erster Stecker eines Leitungskabelbaums nicht befestigt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Offenbarung kann der erste Stecker keinen Befestigungsabschnitt haben, welcher an den Halter angepasst ist.
  • In einer anderen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Offenbarung kann ein Kraftstoffinjektor in solch einer Art und Weise vorgesehen sein, dass ein elektronischer Konnektor bzw. Stecker an der gegenüberliegenden Seite zu einem Leitungskörper hinsichtlich einer Achse eines Erstreckungsabschnitts platziert ist. Der Kraftstoffinjektor kann außerdem in solch einer Art und Weise vorgesehen sein, dass der elektronische Stecker an einer Position platziert ist, welche die Leitungskörperseite oder eine andere Position der gegenüberliegenden Seite des Leitungskörpers hinsichtlich der Achse des Erstreckungsabschnitts ist. Der Leitungskabelbaum kann keinen Schutzschlauch haben, welcher durch ein elastisches Material ausgebildet ist.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist der erste Stecker in solch einer Art und Weise vorgesehen, dass eine Achse des ersten Steckers parallel zu der Achse des Erstreckungsabschnitts ist.
  • In einer anderen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Offenbarung kann der Befestigungsabschnitt, der an einer Brennkraftmaschine befestigt ist, einstückig mit dem Erstreckungsabschnitt vorgesehen sein. Alternativ kann die Befestigung einstückig mit sowohl dem Vorsprungsabschnitt als auch dem Erstreckungsabschnitt vorgesehen sein. Der Befestigungsabschnitt kann irgendwo an dem Bauteil platziert sein, welches die Kraftstoffleitung aufweist.
  • In einer anderen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Offenbarung kann die Kraftstoffleitung keinen Druckerfassungsabschnitt aufweisen. Der Kraftstoffinjektor kann keinen Clip aufweisen.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der Erstreckungsabschnitt als ein gekrümmter oder gebogener röhrenförmiger Körper anstelle eines geraden röhrenförmigen Körpers ausgebildet sein. Alternativ kann die Form des Erstreckungsabschnitts geändert werden, so dass der Kraftstoffinjektor der Form der Bohrung entsprechen kann, welche den Kraftstoffinjektor einer Brennkraftmaschine aufnimmt.
  • In einer anderen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Offenbarung ist die Anzahl von Vorsprungsabschnitten, Erstreckungsabschnitten und Verbindungsabschnitten nicht auf vier begrenzt, sondern kann zweifach, dreifach oder fünffach, oder selbst mehrfach, in einer Kraftstoffleitung vorgesehen sein. Das heißt, die Anzahl von Vorsprungsabschnitten, Erstreckungsabschnitten und Verbindungsabschnitten kann derart geändert werden, dass diese Anzahl der Anzahl von Brennkammern einer Brennkraftmaschine oder der Anzahl von Kraftstoffinjektoren entspricht.
  • In der vorliegenden Offenbarung sind die Kraftstoffleitung und der Kraftstoffinjektor nicht darauf begrenzt, an einer Brennkraftmaschine einer Mitteleinspritzung vorgesehen zu sein, sondern können auch an einer Brennkraftmaschine einer Seiteneinspritzung vorgesehen sein.
  • Ferner sind in der vorliegenden Offenbarung die Kraftstoffleitung und der Kraftstoffinjektor nicht darauf beschränkt, in einer Benzinmaschine verwendet zu werden, sondern können außerdem in einer Dieselmaschine verwendet werden.
  • Wie in der vorangehenden Beschreibung ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorangehende Ausführungsform beschränkt und kann auf verschiedene Arten modifiziert werden, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Ein röhrenförmiger Leitungskörper (21) hat einen Einlass (23) zum Einleiten eines Kraftstoffs von einer Kraftstoffzuführquelle (11) dort hinein. Eine Vielzahl von röhrenförmigen Vorsprungsabschnitten (24) ragen von dem Leitungskörper in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung relativ zu einer Axialrichtung des Leitungskörpers (21) vor und sind in einem vorbestimmten Intervall in der Axialrichtung angeordnet. Ein röhrenförmiger Erstreckungsabschnitt (25) erstreckt sich von jedem von den Vorsprungsabschnitten (24) in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung relativ zu sowohl einer Axialrichtung der Vorsprungsabschnitte (24) als auch der Axialrichtung des Leitungskörpers (21). Der röhrenförmige Erstreckungsabschnitt ist in eine Bohrung (4) eingesetzt, die sich von einem äußeren einer Brennkraftmaschine (1) zu einer Brennkammer (2) hin erstreckt. Ein Verbindungsabschnitt (28) ist an einem Endabschnitt des Erstreckungsabschnitts (25) entgegengesetzt zu dem Vorsprungsabschnitt (24) ausgebildet und mit einem Kraftstoffinjektor (50) fluidverbunden, der in die Bohrung (4) eingesetzt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2010/0275883 A1 [0002, 0003, 0004]

Claims (10)

  1. Kraftstoffleitung (20), die an einer Brennkraftmaschine (1) zusammen mit einer Vielzahl von Kraftstoffinjektoren (50) montiert ist, die einen Kraftstoff in Brennkammern (2) der Brennkraftmaschine (1) einspritzen, wobei die Kraftstoffleitung (20) den Kraftstoff von einer Kraftstoffzuführquelle (11) zu den Kraftstoffinjektoren (50) verteilt, wobei die Kraftstoffleitung (20) folgendes aufweist: einen röhrenförmigen Leitungskörper (21), der einen Einlass (23) aufweist, durch den der Kraftstoff von der Kraftstoffzuführquelle (11) dort hinein eingeleitet wird; eine Vielzahl von röhrenförmigen Vorsprungsabschnitten (24), die von dem Leitungskörper (21) in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung relativ zu einer axialen Richtung des Leitungskörpers (21) vorragen, wobei die Vorsprungsabschnitte (24) bei einem vorbestimmten Intervall in der Axialrichtung des Leitungskörpers (21) angeordnet sind; und einen röhrenförmigen Erstreckungsabschnitt (25), der sich von jedem der Vorsprungsabschnitte (24) in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung relativ zu sowohl einer Axialrichtung der Vorsprungsabschnitte (24) als auch der Axialrichtung des Leitungskörpers (21) erstreckt, wobei der röhrenförmige Erstreckungsabschnitt (25) in eine Bohrung (4) eingesetzt ist, die sich von einem Äußeren der Brennkraftmaschine (1) zu der Brennkammer (2) hin erstreckt; und einen Verbindungsabschnitt (28), der an einem Endabschnitt des Erstreckungsabschnitts (25) entgegengesetzt zu dem Vorsprungsabschnitt (24) ausgebildet ist, wobei der Verbindungsabschnitt (28) mit jedem der Kraftstoffinjektoren (50), der in die Bohrung (4) eingesetzt ist, fluidverbunden ist.
  2. Kraftstoffeinspritzvorrichtung (10), die folgendes aufweist: einen röhrenförmigen Leitungskörper (21) einschließlich eines Einlasses (23), durch den der Kraftstoff von der Kraftstoffzuführquelle (11) dort hinein eingeleitet wird; eine Vielzahl von röhrenförmigen Vorsprungsabschnitten (24), die von dem Leitungskörper (21) in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung relativ zu einer axialen Richtung des Leitungskörpers (21) vorragen, wobei die Vorsprungsabschnitte (24) bei einem vorbestimmten Intervall in der Axialrichtung des Leitungskörpers (21) angeordnet sind; einen röhrenförmigen Erstreckungsabschnitt (25), der sich von jedem der Vorsprungsabschnitte (24) in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung relativ zu sowohl einer Axialrichtung der Vorsprungsabschnitte (24) als auch der Axialrichtung des Leitungskörpers (21) erstreckt, wobei der röhrenförmige Erstreckungsabschnitt (25) in eine Bohrung (4) eingesetzt ist, die sich von einem Äußeren einer Brennkraftmaschine (1) zu einer Brennkammer (2) hin erstreckt; einen Kraftstoffinjektor (50), der in die Bohrung (4) eingesetzt ist und mit dem Verbindungsabschnitt (28) verbunden ist, mit einem Gehäuse (51), das einen Einspritzanschluss (52) aufweist, einem Ventilbauteil (53), das sich in dem Gehäuse (51) hin und her bewegt, um den Einspritzanschluss (52) zu öffnen oder zu schließen, einem elektromagnetischen Antriebsabschnitt (54), der das Ventilbauteil (53) antreibt, und einem elektronischen Stecker (55), der mit dem elektromagnetischen Antriebsabschnitt (54) verbunden ist; einen Verbindungsabschnitt (28), der an einem Endabschnitt des Erstreckungsabschnitts (25) gegenüber dem Vorsprungsabschnitt (24) ausgebildet ist, wobei der Verbindungsabschnitt (28) mit jedem der Kraftstoffinjektoren (50), der in die Bohrung (4) eingesetzt ist, fluidverbunden ist; und einen Leitungskabelbaum (70) mit einem ersten Stecker (71), der mit einem Endabschnitt eines Leistungskabelbaums (17) verbunden ist, der mit einer elektronischen Leistungsquelle (16) verbunden ist, einem zweiten Stecker (75), der mit dem elektronischen Stecker (55) des Kraftstoffinjektors (50) verbunden ist, und einem Leitungsdraht (76), der den ersten Stecker (71) und den zweiten Stecker (75) verbindet.
  3. Kraftstoffeinspritzvorrichtung (10) nach Anspruch 2, wobei: der Leitungskabelbaum (70) in einer Art und Weise vorgesehen ist, dass der erste Stecker (71) an einer Seite gegenüber dem Leitungskörper (21) hinsichtlich des Vorsprungsabschnitts (24) platziert ist.
  4. Kraftstoffeinspritzvorrichtung (10) nach Anspruch 3, ferner mit: einem Halter (30), der an einer Seite gegenüberliegend von dem Leitungskörper (21) hinsichtlich der Vorsprungsabschnitte (24) vorgesehen ist; wobei: der Leitungskabelbaum (70) in solch einer Art und Weise vorgesehen ist, dass der erste Stecker (71) an dem Halter (30) montiert ist.
  5. Kraftstoffeinspritzvorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei: der erste Stecker (71) eine Verbindung (72) aufweist, die in den Halter (30) passen kann.
  6. Kraftstoffeinspritzvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei: der Kraftstoffinjektor (50) in solch einer Art und Weise vorgesehen ist, dass der elektronische Stecker (55) auf einer Seite oder einer gegenüberliegenden Seite des Leitungskörpers (21) hinsichtlich einer Achse des Erstreckungsabschnitts (25) platziert ist.
  7. Kraftstoffeinspritzvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei: der Kraftstoffinjektor (50) in solch einer Art und Weise vorgesehen ist, dass der elektronische Stecker (55) auf einer Seite des Leitungskörpers (21) hinsichtlich der Achse des Erstreckungsabschnitts (25) platziert ist, und der Leitungskabelbaum (70) einen den Leitungsdraht (76) abdeckenden Schutzschlauch (77) aufweist, der durch ein elastisches Material ausgebildet ist.
  8. Kraftstoffeinspritzvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei: der erste Stecker (71), der röhrenförmig geformt ist, in solch einer Art und Weise vorgesehen ist, dass eine Achse des ersten Steckers (71) schräg zu der Achse des Erstreckungsabschnitts (25) ist.
  9. Kraftstoffeinspritzvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, ferner mit: einem Befestigungsabschnitt (40), der an der Brennkraftmaschine (1) befestigt ist, der mit wenigstens einem von dem Vorsprungsabschnitt (24) und dem Erstreckungsabschnitt (25) einstückig ausgebildet ist.
  10. Kraftstoffleitung (20) nach Anspruch 1, ferner mit: einem Befestigungsabschnitt (40), der an der Brennkraftmaschine (1) befestigt ist, der mit wenigstens einem von dem Vorsprungsabschnitt (24) und dem Erstreckungsabschnitt (25) einstückig ausgebildet ist.
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