DE102013224261A1 - Haushaltskältegerät mit einer Innenraumbeleuchtung und Verfahren zum Herstellen eines Haushaltskältegerätes - Google Patents

Haushaltskältegerät mit einer Innenraumbeleuchtung und Verfahren zum Herstellen eines Haushaltskältegerätes Download PDF

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Stephan Kempfle
Harald Krauss
Matthias Wiedenmann
Michael Roth
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät (1), das einen wärmeisolierten Korpus (10) mit einem Innenbehälter (2), eine Kältevorrichtung zum Kühlen des kühlbaren Innenraums (3), und ein Türblatt (4) aufweist, welches vorgesehen ist, im geschlossenen Zustand den kühlbaren Innenraum (3) zu verschließen und im geöffneten Zustand zugänglich zu machen. Der Innenbehälter (2) begrenzt einen zum Lagern von Lebensmitteln vorgesehenen kühlbaren Innenraum (3) und umfasst eine taschenförmige Vertiefung (11) mit einem ersten Randbereich (12) und einem dem ersten Randbereich (12) gegenüberliegenden zweiten Randbereich (13). Die taschenförmige Vertiefung (11) weist in ihrem ersten Randbereich (12) wenigstens einen in Richtung des zweiten Randbereichs (13) gerichteten und einen Hinterschnitt bildenden ersten Vorsprung (12b) und in ihrem zweiten Randbereich (13) wenigstens einen in Richtung des ersten Randbereichs (12) gerichteten und einen Hinterschnitt bildenden zweiten Vorsprung (13b) auf. Das Haushaltskältegerät (1) umfasst eine Innenraumbeleuchtung (9) zum Beleuchten des kühlbaren Innenraums (3) bei geöffnetem Türblatt (4), welche in der Vertiefung (11) befestigt ist. Die Innenraumbeleuchtung (9) weist einen ersten Seitenbereich (22) und einen dem ersten Seitenbereich (22) gegenüberliegenden zweiten Seitenbereich (23) auf. Der erste Seitenbereiche (22) umfasst wenigstens eine starre Ausbuchtung, welche den wenigstens einen ersten Vorsprung (12a) der Vertiefung (11) hintergreift, und der zweite Seitenbereich (23) umfasst wenigstens ein elastisches Rastmittel, welches den wenigstens einen zweiten Vorsprung (13b) der Vertiefung (9) verrastend hintergreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit einer Innenraumbeleuchtung und ein Verfahren zum Herstellen eines Haushaltskältegerätes.
  • Haushaltskältegeräte umfassen normalerweise einen kühlbaren Innenraum zum Lagern von Lebensmitteln. Der kühlbare Innenraum kann z.B. mittels eines Türblatts verschlossen werden. Bei geöffnetem Türblatt ist der kühlbare Innenraum zugänglich. Des Weiteren umfassen Haushalskältegeräte in der Regel eine Innenraumbeleuchtung, welche bei geöffnetem Türblatt den kühlbaren Innenraum zumindest teilweise beleuchtet.
  • Die DE 10 2010 031 696 A1 offenbart ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit zwei kühlbaren Innenräumen, welche auf verschiedene Temperaturen gekühlt werden. Die Innenraumbeleuchtung ist als eine Lichtsäule ausgeführt, welche sich über beide kühlbaren Innenräume erstreckt. Die Lichtsäule kann als ein sich vertikal erstreckendes Lichtband ausgeführt sein, kann mehrere LEDs oder einen Lichtleiter umfassen und kann in oder auf einer Wand der kühlbaren Innenräume verlaufen.
  • Die DE 10 2011 116 149 A1 offenbart ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem kühlbaren Innenraum zum Lagern von Lebensmitteln. Der kühlbare Innenraum wird von einem Innenbehälter begrenzt, in dem eine taschenförmige Vertiefung vorgesehen ist. Die Vertiefung weist in ihren gegenüberliegenden Randbereichen nach innen ragende und zueinander weisende Vorsprünge auf, die Hinterschnitte darstellen. In der Vertiefung ist eine Beleuchtungseinrichtung befestigt, welche ein Halteteil, eine LEDs tragende Elektronikplatine und eine die Beleuchtungseinrichtung zur Innenseite des Innenbehälters abdeckende Abdeckung aufweist. Das Halteteil weist die Vorsprünge der Vertiefung hintergreifende Vorsprünge oder Laschen auf, wodurch das Halteteil in die Vertiefung eingeclipst werden kann. Die Laschen oder sonstige Befestigungsbereiche des Halteteils und/oder die Vorsprünge sind nachgiebig ausgebildet, sodass das Halteteil in die Vertiefung in einer Richtung senkrecht zur Wandung des Innenbehälters eingesetzt werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Haushaltskältegerät mit einer einfacher montierbaren Innenraumbeleuchtung anzugeben.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Haushaltskältegerät, aufweisend
    • – einen wärmeisolierten Korpus mit einem Innenbehälter, der einen zum Lagern von Lebensmitteln vorgesehenen kühlbaren Innenraum begrenzt und der eine taschenförmige Vertiefung mit einem ersten Randbereich und einem dem ersten Randbereich gegenüberliegenden zweiten Randbereich aufweist, wobei die taschenförmige Vertiefung in ihrem ersten Randbereich wenigstens einen in Richtung des zweiten Randbereichs gerichteten und einen Hinterschnitt bildenden ersten Vorsprung und in ihrem zweiten Randbereich wenigstens einen in Richtung zweiten Randbereich gerichteten und einen Hinterschnitt bildenden zweiten Vorsprung aufweist,
    • – eine Kältevorrichtung zum Kühlen des kühlbaren Innenraums,
    • – ein Türblatt, welches vorgesehen ist, im geschlossenen Zustand den kühlbaren Innenraum zu verschließen und im geöffneten Zustand zugänglich zu machen, und
    • – eine Innenraumbeleuchtung zum Beleuchten des kühlbaren Innenraums bei geöffnetem Türblatt, welche in der Vertiefung befestigt ist und einen ersten Seitenbereich und einen dem ersten Seitenbereich gegenüberliegenden zweiten Seitenbereich aufweist, wobei der erste Seitenbereich wenigstens eine starre Ausbuchtung aufweist, welche den wenigstens einen ersten Vorsprung der Vertiefung hintergreift, und der zweite Seitenbereich wenigstens ein elastisches Rastmittel aufweist, welches den wenigstens einen zweiten Vorsprung der Vertiefung verrastend hintergreift.
  • Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät umfasst den wärmeisolierten Korpus mit dem Innenbehälter, der den kühlbaren Innenraum begrenzt. Dieser wird mittels der Kältevorrichtung gekühlt. Diese ist vorzugsweise als ein dem Fachmann im Prinzip bekannter Kältemittelkreislauf ausgebildet und ist vorzugsweise derart ausgeführt, dass er den kühlbaren Innenraum zumindest in etwa auf eine vorgegebene Temperatur kühlt. Der kühlbare Innenraum ist zum Lagern von Lebensmitteln vorgesehen.
  • Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät kann z.B. ein Haushaltskühlgerät sein. In diesem Fall wird der kühlbare Innenraum auf Temperaturen größer als 0°C gekühlt. Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät kann auch ein Haushaltsgefriergerät sein. In diesem Fall wird der kühlbare Innenraum auf Temperaturen kleiner als 0°C gekühlt. Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät kann aber auch eine Gefrier-Kühlkombination sein. Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät kann genau einen kühlbaren Innenraum, aber auch mehrere kühlbare Innenräume aufweisen, welche auch mittels jeweils einem Türblatt verschlossen und geöffnet werden können.
  • Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät kann insbesondere derart ausgeführt sein, dass die Innenraumbeleuchtung nur bei geöffnetem Türblatt eingeschaltet, also bei geschlossenem Türblatt ausgeschaltet ist. Dazu kann das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät einen dem Fachmann im Prinzip bekannten Türöffnungsschalter aufweisen.
  • Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät kann auch als ein Weinkühlschrank ausgebildet sein, der vorgesehen ist, mit trinkbarer Flüssigkeit, insbesondere Wein, gefüllte Flaschen zu lagern. In diesem Fall ist das Türblatt vorzugsweise zumindest teilweise durchsichtig, indem es z.B. zumindest teilweise aus Glas gefertigt ist. Insbesondere in diesem Fall kann die Innenraumbeleuchtung den kühbaren Innenraum auch bei geschlossenem Türblatt beleuchten.
  • Die Innenraumbeleuchtung ist in der taschenförmigen Vertiefung des Innenbehälters befestigt. Der Innenbehälter ist vorzugsweise aus Kunststoff. Die Vertiefung kann durch Tiefziehen hergestellt werden.
  • Der Innenbehälter kann zwei Seitenwände, eine Decke und eine Rückwand umfassen. Die Innenraumbeleuchtung kann z.B. an einer der beiden Seitenwände des Innenbehälters befestigt sein. Es ist auch möglich, dass an einer der beiden Seitenwände mehrere Innenraumbeleuchtungen befestigt sind. Es können auch beide Seitenwände mit wenigstens einer Innenraumbeleuchtung versehen sein. Zusätzlich oder alternativ können auch die Rückwand und/oder die Decke mit wenigstens einer Innenraumbeleuchtung versehen sein.
  • Die taschenförmige Vertiefung ist vorzugsweise rechteckförmig und insbesondere länglich ausgeführt. Sie erstreckt sich insbesondere in vertikaler Richtung über zumindest einen Teil einer der Seitenwände des Innenbehälters.
  • Die taschenförmige Vertiefung ist vorgesehen, die Innenraumbeleuchtung aufzunehmen bzw. es ist vorgesehen, die Innenraumbeleuchtung in der taschenförmigen Vertiefung zu befestigen. Die Vertiefung weist die zwei gegenüberliegenden Randbereiche, nämlich den ersten und den zweiten Randbereich auf. Jede dieser Randbereich ist mit wenigstens einem, einen Hinterschnitt bildenden Vorsprung versehen, welche in Richtung des jeweils gegenüberliegenden Randbereichs gerichtet sind. Die beiden Vorsprünge sind vorzugsweise möglichst starr.
  • Die die Hinterschnitte bildenden Vorsprünge der Vertiefung können über die gesamte Länge der entsprechenden Randbereiche verlaufen. Es können auch an jedem der beiden gegenüberliegenden Randbereiche mehrere Vorsprünge vorgesehen sein.
  • Die Innenraumbeleuchtung umfasst die beiden gegenüberliegenden Seitenbereiche, nämlich den ersten und den zweiten Seitenbereich. Erfindungsgemäß umfasst der erste Seitenbereich die wenigstens eine starre Ausbuchtung, welche den wenigstens einen ersten Vorsprung der Vertiefung vorzugsweise formschlüssig hintergreift. Der zweite Seitenbereich weist dagegen das wenigstens eine elastisches Rastmittel auf, welches den wenigstens einen zweiten Vorsprung der Vertiefung vorzugsweise kraftschlüssig verrastend hintergreift. Dadurch kann die Innenraumbeleuchtung relativ einfach in der Vertiefung befestigt werden, indem die Innenraumbeleuchtung zunächst derart an die Vertiefung angelegt wird, dass der erste Seitenbereich der Innenraumbeleuchtung schräg auf dem ersten Randbereich der Vertiefung anliegt. Danach ist es lediglich nötig die Innenraumbeleuchtung in Richtung der Vertiefung solange zu schwenken, bis das wenigstens eine elastische Rastmittel der Innenraumbeleuchtung mit dem wenigstens einen zweiten Vorsprung der Vertiefung verrastet. Beim Schwenken hintegreift somit automatisch die starre Ausbuchtung der Innenraumbeleuchtung den ersten Vorsprung und verrastet mit diesem. Dadurch erhält man ein relativ einfaches Einschwenk-Verrastungskonzept, was auch relativ servicefreundlich ist.
  • Vorzugsweise wird die Innenraumbeleuchtung vor einem Schäumen des erfindungsgemäßen Haushaltskältegerätes mit einem wärmeisolierenden Schaum in der Vertiefung befestigt. Dadurch kann ein Abstützen der tiefgezogenen taschenförmigen Vertiefung entfallen.
  • Die Innenraumbeleuchtung kann aber auch nach einem Schäumen des erfindungsgemäßen Haushaltskältegerätes mit einem wärmeisolierenden Schaum in der Vertiefung befestigt werden.
  • Das elastische Rastmittel bzw. die starre Ausbuchtung können über die gesamte Länge der entsprechenden Seitenbereiche verlaufen. Es können auch an den entsprechenden Seitenbereichen mehrere elastische Rastmittel bzw. starre Ausbuchtungen vorgesehen sein.
  • Die wenigstens eine starre Ausbuchtung kann beispielsweise als wenigstens eine starre Rippe ausgebildet sein, welche vorzugsweise den wenigstens einen ersten Vorsprung der Vertiefung formschlüssig hintergreift. Dadurch kann sich eine besonders gute Fixierung der Innenraumbeleuchtung in der Vertiefung ergeben.
  • Das wenigstens eine elastische Rastmittel kann als wenigstens eine elastische Lasche oder als wenigstens ein elastischer Rasthaken ausgebildet sein, die bzw. der insbesondere den wenigstens einen zweiten Vorsprung kraftschlüssig verrastend hintergreift.
  • Um einen verbesserten Halt der Innenraumbeleuchtung in der Vertiefung zu erreichen, kann gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltskältegerätes der erste Randbereich der Vertiefung eine erste Auflagefläche und der erste Seitenbereich der Innenraumbeleuchtung eine erste Auflagefläche aufweisen, welche auf der ersten Auflagefläche der Vertiefung aufliegt. Der zweite Randbereich der Vertiefung kann eine zweite Auflagefläche und der zweite Seitenbereich der Innenraumbeleuchtung kann eine zweite Auflagefläche aufweisen, welche auf der zweiten Auflagefläche der Vertiefung aufliegt.
  • Für die Befestigung dieser Variante der Innenraumbeleuchtung können somit folgende Verfahrensschritte durchgeführt werden:
    • – Anlegen der Innenraumbeleuchtung derart mit ihrer ersten Auflagefläche an die erste Auflagefläche der Vertiefung, dass der erste Seitenbereich der Innenraumbeleuchtung schräg auf der ersten Auflagefläche der Vertiefung anliegt, und
    • – Schwenken der Innenraumbeleuchtung in Richtung der Vertiefung bis das wenigstens eine elastische Rastmittel der Innenraumbeleuchtung den wenigstens einen zweiten Vorsprung der Vertiefung verrastend hintergreift und die zweite Auflagefläche der Innenraumbeleuchtung auf der zweiten Auflagefläche der Vertiefung aufliegt.
  • Beim Schwenken hintegreift auch automatisch die starre Ausbuchtung der Innenraumbeleuchtung den ersten Vorsprung.
  • Die beiden Auflageflächen der taschenförmigen Vertiefung sind vorzugsweise stufenförmig zurückgesetzt, wodurch es möglich ist, die Innenraumbeleuchtung derart auszuführen, dass sie bündig mit der Oberfläche des Innenbehälters verläuft.
  • Nach einer Variante des erfindungsgemäßen Haushaltskältegerätes ist die Innenraumbeleuchtung insbesondere bezüglich ihrer Längsausdehnung symmetrisch ausgebildet. Dadurch ist es möglich, die Innenraumbeleuchtung wahlweise in Vertiefungen beider Seitenwände des Innenbehälters zu befestigen.
  • Die Innenraumbeleuchtung kann gemäß einer Variante des erfindungsgemäßen Haushaltskältegerätes ein Halteteil aufweisen, welches den ersten Seitenbereich und den zweiten Seitenbereich aufweist. Das Halteteil ist insbesondere einstückig und/oder aus Kunststoff. Das wenigstens eine elastische Rastmittel und die wenigstens eine starre Ausbuchtung sind vorzugsweise am Halteteil angeformt. Das Halteteil kann vorzugsweise als ein Gehäuse für ein Leuchtmittel der Innenraumbeleuchtung vorgesehen sein.
  • Das als Gehäuse ausgebildete Halteteil weist insbesondere eine der Vertiefung abgewandte Oberfläche auf. Diese Oberfläche kann als ein Reflektor für das vom Leuchtmittel der Innenraumbeleuchtung erzeugte Licht ausgebildet sein. Diese Oberfläche ist z.B. gebogen ausgeführt, um ein gewünschtes Abstrahlverhalten der Innenraumbeleuchtung in den kühlbaren Innenraum zu erhalten. Durch die gebogene Oberfläche ist es insbesondere möglich, dass das Leuchtmittel sein Licht seitlich in den Reflektor einstrahlt. Dadurch kann vermieden werden, dass die Innenraumbeleuchtung eine Person blendet. Dadurch ergibt sich insbesondere eine LED-Seitenleuchte.
  • Die Innenraumbeleuchtung kann z.B. eine Leiterplatine aufweisen, auf der das Leuchtmittel befestigt ist. Als Leuchtmittel wird vorzugsweise wenigstens eine LED, bevorzugt mehrere LEDs verwendet. Die Leiterplatine ist vorzugsweise am Halteteil mittels wenigstens einem am Halteteil einstückig angeformten Rasthacken befestigt, wodurch der Zusammenbau der Innenraumbeleuchtung erleichtert wird. Es kann eine Direktkontaktierung der Leiterplatine z.B. über einen Randkartenstecker, z.B. einem Rast 2,5 Randkartenstecker erfolgen.
  • Die Innenraumbeleuchtung kann nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltskältegerätes eine zumindest teilweise durchsichtige Abdeckung aufweisen, welche an dem Halteteil befestigt ist und diese gegenüber dem kühlbaren Innenraum abdeckt. Die Abdeckung ist vorzugsweise mit dem Halteteil verrastet und/oder verläuft bündig mit dem Innenbehälter. Die Abdeckung ist vorzugsweise einstückig ausgebildet. Sie kann z.B. einen lichtundurchlässigen Rahmen und einen, vom Rahmen umrandeten lichtdurchlässigen Bereich umfassen. Dies kann z.B. erreicht werden, indem die Abdeckung im Spritzgussverfahren hergestellt wird, sodass ein opaker, "lichtdichter" Rahmen mit transparenter Lichtaustrittsfläche (lichtdurchlässiger Bereich) entsteht. Insbesondere ergibt sich keine längsseitig unerwünschte Lichtauskoppung bei der Abdeckung, wenn, wie dies vorzugsweise vorgesehen ist, 2-K (2-Komponenten) verwendet werden.
  • Die Innenraumbeleuchtung kann eine Plakette aufweisen, welche auf der dem kühlbaren Innenraum zugewandten Oberfläche der Abdeckung befestigt, insbesondere geklebt ist. Die Plakette kann zumindest teilweise durchsichtig ausgeführt sein. Sie ist z.B. auf dem Rahmen der Abdeckung befestigt. Die Plakette ist z.B. eine Wechselplakette und dient insbesondere einer Varianten- und/oder Markendifferenzierung des Haushaltskältegerätes. Die Plakette ist vorzugsweise als ein integriertes, flächiges, wertiges Designelement auf der Abdeckung als passive Akzentsetzung insbesondere im ausgeschalteten Zustand der Innenraumbeleuchtung ausgeführt.
  • Die Innenraumbeleuchtung umfasst somit bevorzugt das als Gehäuse und Reflektor ausgebildete Halteteil, mittels dem die Innenraumbeleuchtung in der Vertiefung befestigt ist, die innerhalb dem Gehäuse angeordnete Leiterplatine mit den LEDs und die Abdeckung. Diese Bauteile werden vorzugsweise vor dem Befestigen der Innenraumbeleuchtung in der Vertiefung zu einer Komplettbaugruppe montiert.
  • Das als Gehäuse und Reflektor ausgebildete Halteteil ist vorzugsweise nicht nur derart ausgebildet, dass mit ihm die gesamte Innenraumbeleuchtung in der Vertiefung befestigt ist. Das als Gehäuse und Reflektor ausgebildete Halteteil umfasst bevorzugt Befestigungsmittel für die Abdeckung und der Leiterplatine mit den LEDs. Zusätzlich kann das als Gehäuse und Reflektor ausgebildete Halteteil vorzugsweise noch eine Führung für zum Anschluss des LEDs vorgesehene elektrische Kabel umfassen.
  • Damit die Innenraumbeleuchtung wahlweise an einer der beiden Seitenwände des Haushaltskältegerätes befestigt werden kann, ist das Halteteil bevorzugt symmetrisch, insbesondere symmetrisch bezüglich seiner Längsausdehnung ausgebildet. Aufgrund des bevorzugten symmetrischen Aufbaus des vorzugsweise als Reflektor ausgeführten Halteteils mit bevorzugter beidseitiger, stirnseitiger elektrischer Kontaktierung der Leiterplatine ergibt sich eine wahlweise Montage der Innenraumbeleuchtung an einer der beiden Seitenwände des Innenbehälters.
  • Je nach Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes ergibt sich eine relativ kostengünstige modulare LED-Leuchteneinheit für Kühl- und/oder Gefriergeräte. Gegebenenfalls durch eine oder mehrere Leuchteneinheit(en), d.h. Innenraumbeleuchtung(en) kann eine entsprechende Ausleuchtung im Haushaltskältegerät insbesondere mit Akzentsetzung im ausgeschalteten Zustand erreicht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist exemplarisch in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Darstellung ein Haushaltskältegerät mit einem Innenbehälter und einer an dem Innenbehälter befestigten Innenraumbeleuchtung,
  • 2 die Innenraumbeleuchtung in einer Explosionsdarstellung,
  • 3 und 4 in perspektivischen Darstellungen eine Vertiefung des Innenbehälters zur Aufnahme der Innenraumbeleuchtung,
  • 5 in einer perspektivischen Darstellung ein als Gehäuse ausgebildetes Halteteil der Innenraumbeleuchtung,
  • 6 und 7 Schnitte der in der Vertiefung befestigten Innenraumbeleuchtung,
  • 8 und 9 in einer perspektivischen Darstellung einen Teil des Halteteils mit einer elektrischen Kontaktierung des Leuchtmittels der Innenraumbeleuchtung,
  • 10 eine die Befestigung der Innenraumbeleuchtung in der Vertiefung veranschaulichende Darstellung, und
  • 11 die in der Vertiefung befestigte Innenraumbeleuchtung.
  • Die 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein Haushaltskältegerät 1, das einen wärmeisolierten Korpus 10 mit einem Innenbehälter 2 umfasst. Der Innenbehälter 2 umfasst insbesondere zwei Seitenwände 2a, eine Rückwand 2b und eine Decke 2b und begrenzt einen zum Lagern von nicht dargestellten Lebensmitteln vorgesehenen kühlbaren Innenraum 3.
  • Das Haushaltskältegerät 1 umfasst ferner ein Türblatt 4, welches insbesondere bezüglich einer vertikal verlaufenden Achse schwenkbar am Korpus 10 gelagert ist. Bei geöffnetem Türblatt 4 ist der kühlbare Innenraum 3 zugänglich.
  • An der in Richtung kühlbaren Innenraum 3 gerichteten Seite des Türblatts 4 sind im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels mehrere Türabsteller 5 zum Lagern von Lebensmitteln angeordnet. Im kühlbaren Innenraum 3 sind insbesondere mehrere Fachböden 6 zum Lagern von Lebensmitteln angeordnet und im unteren Bereich des kühlbaren Innenraums 3 ist insbesondere eine Schublade 7 angeordnet, in der ebenfalls Lebensmittel gelagert werden können. Oberhalb der Schublade 7 ist ein weiterer Fachboden 6b angeordnet, welcher die nach oben gerichtete Öffnung der Schublade 7 abdeckt.
  • Das Haushaltskältegerät 1 umfasst eine nicht näher dargestellte, dem Fachmann im Prinzip bekannte Kältevorrichtung vorzugsweise in Form eines Kältemittelkreislaufs zum Kühlen des kühlbaren Innenraums 3. Der Kältemittelkreislauf umfasst z.B. einen Verdichter, einen dem Verdichter nachgeschalteten Verflüssiger, eine dem Verflüssiger nachgeschaltete Drosselvorrichtung, die insbesondere als ein Drossel- oder Kapillarrohr ausgeführt ist, und einen Verdampfer, der zwischen der Drosselvorrichtung und dem Verdichter angeordnet ist.
  • Das Haushaltskältegerät 1 kann als ein so genanntes No-Frost Haushaltskältegerät ausgeführt sein. Das Haushaltskältegerät 1 ist insbesondere ein Haushaltskühlgerät.
  • Das Haushaltskältegerät 1 kann auch als so genannter Wein-Kühlschrank ausgebildet sein. In diesem Fall handelt es sich bei den Lebensmitteln vorzugsweise um mit Wein oder einer anderen trinkbaren Flüssigkeit gefüllte Flaschen. Das Türblatt 4 ist in diesem Fall vorzugsweise zumindest teilweise durchsichtig. Es ist z.B. zumindest teilweise aus Glas gefertigt. In diesem Fall kann es vorgesehen sein, dass am Türblatt 4 keine Türabsteller 5 angeordnet sind.
  • Das Haushaltskältegerät 1 umfasst im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Steuervorrichtung 8, welche beispielsweise eine Elektronik umfasst und eingerichtet ist, die Kältevorrichtung, insbesondere den Verdichter des Kältemittelkreislaufs in für den Fachmann in allgemein bekannter Weise derart anzusteuern, dass der kühlbare Innenraum 3 zumindest in etwa eine vorgegebene oder vorgebbare Soll-Temperatur aufweist. Die Steuervorrichtung 8 ist vorzugsweise derart eingerichtet, dass sie die Temperatur des kühlbaren Innenraums 3 regelt. Um gegebenenfalls die Ist-Temperatur des kühlbaren Innenraums 3 zu erhalten, kann das Haushaltskältegerät 1 wenigstens einen nicht näher dargestellten und mit der Steuervorrichtung 8 verbundenen Temperatursensor aufweisen.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst das Haushaltskältegerät 1 wenigstens eine Innenraumbeleuchtung 9, die vorgesehen ist, den kühlbaren Innenraum 3 vorzugsweise lediglich bei geöffnetem Türblatt 4 zu beleuchten. Dazu kann das Haushaltskältegerät 1 einen nicht näher dargestellten Türöffnungsschalter umfassen. Ist das Haushaltskältegerät 1 als der Wein-Kühlschrank ausgebildet, dann kann es auch vorgesehen sein, dass die Innenraumbeleuchtung 9 den kühlbaren Innenraum 3 auch bei geschlossenem Türblatt 4 beleuchtet. Die Innenraumbeleuchtung 9 ist in der 2 als Explosionsdarstellung gezeigt.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Innenraumbeleuchtung 9 an einer der beiden Seitenwände 2a des Innenbehälters 2 befestigt. Es ist auch möglich, dass an einer der beiden Seitenwände 2a mehrere Innenraumbeleuchtungen 9 befestigt sind. Es können auch beide Seitenwände 2a mit wenigstens einer Innenraumbeleuchtung 9 versehen sein. Zusätzlich oder alternativ kann auch die Rückwand 2b und/oder die Decke 2c mit wenigstens einer Innenraumbeleuchtung 9 versehen sein.
  • Die Innenraumbeleuchtung 9 erstreckt sich insbesondere in vertikaler Richtung über zumindest einen Teil der Seitenwand 2a bzw. des Innenbehälters 2.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst der Innenbehälter 2 eine in den 3 und 4 gezeigte taschenförmige Vertiefung 11, die insbesondere durch Tiefziehen des Innenbehälters 2 hergestellt wurde. Die taschenförmige Vertiefung 11 ist vorgesehen, die Innenraumbeleuchtung 9 aufzunehmen bzw. es ist vorgesehen, die Innenraumbeleuchtung 9 in der taschenförmigen Vertiefung 11 zu befestigen. Die taschenförmige Vertiefung 11 verläuft vorzugsweise in vertikaler Richtung und erstreckt sich zumindest teilweise über die entsprechende Wand des Innenbehälters 2, an der die Innenraumbeleuchtung 9 befestigt ist.
  • Die taschenförmige Vertiefung 11 weist insbesondere an einem ersten Randbereichen 12 eine vorzugsweise stufenförmig zurück gesetzte erste Auflagefläche 12a und an einem dem ersten Randbereich 12 gegenüberliegenden zweiten Randbereich 13 eine vorzugsweise stufenförmig zurück gesetzte zweite Auflagefläche 13a auf, auf der die Innenraumbeleuchtung 9 aufliegt.
  • Die taschenförmige Vertiefung 11 weist in ihrem ersten Randbereich 12 wenigstens einen, einen Hinterschnitt bildenden ersten Vorsprung 12b und in ihrem zweiten Randbereich 13 wenigstens einen, einen Hinterschnitt bildenden zweiten Vorsprung 13b auf. Die Vorsprünge 12b, 13b sind in Richtung der jeweils gegenüberliegenden Randbereiche 12, 13 gerichtet. Die die Hinterschnitte bildenden Vorsprünge 12b, 13b können über die gesamte Länge der entsprechenden Randbereiche 12, 13 verlaufen. Es können auch an jedem der beiden gegenüberliegenden Randbereiche 12, 13 mehrere Vorsprünge 12b, 13b vorgesehen sein, wie dies in den 3 und 4 gezeigt ist. Die Vorsprünge 12b, 13b sind vorzugsweise starr.
  • In der 3 ist insbesondere der wenigstens eine erste Vorsprung 12b des ersten Randbereichs 12 und in der 4 ist der wenigstens eine zweite Vorsprung 13b des zweiten Randbereichs 13 zu sehen. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind drei erste Vorsprünge 12b und vier zweite Vorsprünge 13b vorgesehen.
  • Die Innenraumbeleuchtung 9 weist insbesondere ein Halteteil 21 auf, mittels dem die Innenraumbeleuchtung 9 in der Vertiefung 11 befestigt ist. Das Halteteil 21 bildet insbesondere ein Gehäuse der Innenraumbeleuchtung 9 und ist entsprechend der Vertiefung 11 dimensioniert. Das Halteteil 21 ist vorzugsweise einteilig und/oder aus Kunststoff und wurde insbesondere mittels eines Spritzgussverfahrens hergestellt. Die 5 zeigt in einer perspektivischen Darstellung das Halteteil 21 mit seiner der Vertiefung 11 zugewandten Seite.
  • Die 6 und 7 zeigen in perspektivischen Darstellungen Schnitte der in der Vertiefung 11 befestigten Innenraumbeleuchtung 9.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst das Halteteil 21 an einem ersten Seitenbereiche 22 eine erste Auflagefläche 22a und den ersten Vorsprüngen 12b des ersten Randbereichs 12 der Vertiefung 11 entsprechende starre Ausbuchtungen vorzugsweise in Form von starren Rippen 22b, welche die ersten Vorsprünge 12a der Vertiefung 11 hintergreifen, insbesondere formschlüssig hintergreifen. Im befestigten Zustand liegt das Halteteil 21 mit seiner ersten Auflagefläche 22a auf der ersten Auflagefläche 12a der Vertiefung 11 auf.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst das Halteteil 21 an einem dem ersten Seitenbereiche 22 gegenüberliegenden zweiten Seitenbereich 23 eine zweite Auflagefläche 23a und den zweiten Vorsprüngen 13b des zweiten Randbereichs 13 der Vertiefung 11 entsprechende elastische Rastmittel vorzugsweise in Form von elastischen Laschen oder elastischen Rasthaken 23b, welche die zweiten Vorsprünge 13b der Vertiefung 9 hintergreifen, insbesondere form- und/oder kraftschlüssig hintergreifen. Im befestigten Zustand liegt das Halteteil 21 mit seiner zweiten Auflagefläche 23a auf der zweiten Auflagefläche 13a der Vertiefung 11 auf.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist diejenige Oberfläche 24 des Halteteils 21, welche von der Vertiefung 11 abgewandt ist, bogenförmig, insbesondere ellipsenförmig ausgebildet und dient als Reflektor für Licht, das im Betrieb der Innenraumbeleuchtung 9 von einem Leuchtmittel der Innenraumbeleuchtung 9 erzeugt wird.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst das Leuchtmittel der Innenraumbeleuchtung 9 mehrere LEDs 25, welche insbesondere auf einer Leiterplatine 26 befestigt sind.
  • Die Leuchtmittel bzw. die Leiterplatine 26 mit darauf befestigten LEDs 25 sind im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels am Halteteil 21 derart befestigt, dass das von den LEDs 25 erzeugte Licht seitlich an die als Reflektor ausgebildete Oberfläche 24 strahlt. Insbesondere ist die Leiterplatine 26 mittels an dem Halteteil 21 angeformten Rasthaken 27 befestigt.
  • Die 8 und 9 veranschaulichen die elektrische Kontaktierung des Leuchtmittels bzw. der Leiterplatine 26 und somit der LEDs 25.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist zumindest an einer der beiden Stirnseiten 28, vorzugsweise an beiden Stirnseiten 28 des Halteteils 21 eine Öffnung 29 vorgesehen, durch die die Leiterplatine 26 hindurch ragt. Die Leiterplatine 26 umfasst wiederum elektrische Kontakte 30, über die die LEDs 25 mit elektrischer Energie versorgt werden können. Vorzugsweise umfasst die Leiterplatine 26 an ihren beiden Enden die elektrischen Kontakte 30, sodass die Leiterplatine 26 von beiden Enden elektrisch kontaktiert werden kann.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind auf der nach außen gerichteten Oberflächen der Stirnseiten 28 des Halteteils 21 Befestigungsvorrichtungen für einen elektrischen Stecker 31 vorgesehen, welche insbesondere als eine Rastverbindungen 32 ausgeführt sind. Die Rastverbindungen 32 sind derart ausgeführt, dass sie mit dem elektrischen Stecker 31 für eine elektrische Kontaktierung verrasten. Der Stecker 32 ist insbesondere ein Randkartenstecker.
  • Der elektrische Stecker 31 ist mit elektrischen Leitungen 33 verbunden, welche durch z.B. eine Öffnung 34 in de Vertiefung 11 geführt und zum Versorgen der LEDs 25 mit elektrischer Energie vorgesehen sind. Vor einem Ausschäumen mit einem wärmeisolierenden Material wird die Öffnung 34, durch die die elektrische Leitung 33 geführt ist, abgedichtet bzw. abgeklebt.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann auf den nach außen gerichteten Oberflächen der Stirnseiten 28 des Halteteils 21 eine Führung 35 für die elektrische Leitungen 33 angeformt sein.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst die Innenraumbeleuchtung 9 eine Abdeckung 36, welche am Halteteil 21 z.B. durch Verrastung befestigt ist und das als Gehäuse ausgebildete Halteteil 21 gegenüber dem kühlbaren Innenraum 3 abdeckt. Die Abdeckung 36 ist zumindest teilweise für das von dem Leuchtmittel bzw. den LEDs 25 erzeugte Licht durchlässig.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist es insbesondere vorgesehen, das die Abdeckung 36 einen umlaufenden Rahmen 37 aufweist, welcher für Licht undurchlässig ist. Der Rahmen 37 umrandet einen für Licht durchlässigen Bereich 38. Die Abdeckung 36 kann einstückig ausgeführt sein. Der Rahmen 37 kann z.B. durch Bedrucken hergestellt sein. Die Abdeckung 36 kann auch aus zwei Bauteilen gefertigt sein, wobei der Rahmen 37 an einem den Bereich 38 bildenden Bauteil befestigt, z.B. geklebt wurde.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind die Abdeckung 36 und die beiden Seitenbereiche 22, 23 des Halteteils 21 derart dick ausgeführt, dass die dem kühlbaren Innenraum 3 zugewandte Oberfläche der Abdeckung 36 bündig mit der Oberfläche derjenigen Wand bzw. Seitenwand 2a verläuft, an der die Innenraumbeleuchtung 9 befestigt ist.
  • Die Innenraumbeleuchtung 9 kann eine Plakette 39 aufweisen, welche auf der dem kühlbaren Innenraum 3 zugewandten Oberfläche der Abdeckung 36 befestigt, insbesondere geklebt ist. Die Plakette 39 kann zumindest teilweise durchsichtig ausgeführt sein. Sie ist z.B. auf dem Rahmen 37 befestigt. Sie dient insbesondere einer Varianten- und/oder Markendifferenzierung des Haushaltskältegerätes 1.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind die Innenraumbeleuchtung 9 und insbesondere ihre Bestandteile symmetrisch ausgeführt. Insbesondere ist das Halteteil 21 symmetrisch ausgeführt. Dadurch ist es möglich, gegebenenfalls die Innenraumbeleuchtung 9 beliebig auf einer der beiden Seitenwände 2a des Innenbehälters 2 zu befestigen.
  • Die 10 und 11 veranschaulichen das Befestigen der Innenraumbeleuchtung 9 in der Vertiefung 11. Die Innenraumbeleuchtung 9 kann vor einem Schäumen des Haushaltskältegerät 1 mit dem wärmeisolierenden Schaum oder nach dem Schäumen in der Vertiefung 11 befestigt werden.
  • Zunächst wird die Innenraumbeleuchtung 9 komplett zusammen gebaut, d.h. die Leiterplatine 26 wird an dem Halteteil 21 befestigt und das Halteteil 21 wird mit der Abdeckung 36 versehen.
  • Die elektrischen Leitungen 33 sind bereits durch die Öffnung 34 der Vertiefung 11 geführt.
  • Anschließend wird die Innenraumbeleuchtung 9 derart an die Vertiefung 11 angelegt, dass die ersten Auflagefläche 22a des Halteteils 21 schräg auf der ersten Auflagefläche 12a der Vertiefung 11 anliegt, wie dies in der 10 gezeigt ist. Die Abdeckung 36 und die Oberfläche der Seitenwand 2a schließen dabei einen Winkel größer als Null Grand ein.
  • Vor dem Anlegen der Innenraumbeleuchtung 9 an die Vertiefung 11 oder danach wird die Leiterplatine 26 mit dem elektrischen Stecker 31 verbunden.
  • Danach wird die Innenraumbeleuchtung 9 derart in Richtung der Vertiefung 9 bzw. der Seitenwand 2a geschwenkt, bis die Rasthacken 23b des Halteteils 21 mit den zweiten Vorsprüngen 13b der Vertiefung 9 hintergreifend verrasten und die zweite Auflagefläche 23a des Halteteils 21 auf der zweiten Auflagefläche 13a der Vertiefung 9 aufliegt. Durch das Schenken hintergreifen die starren Rippen 23b die ersten Vorsprünge 13b formschlüssig. Somit ist die Innenraumbeleuchtung 9 in der Vertiefung 11 befestigt, siehe 11.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Innenbehälter
    2a
    Seitenwände
    2b
    Rückwand
    2c
    Decke
    3
    kühlbarer Innenraum
    4
    Türblatt
    5
    Türabsteller
    6
    Fachböden
    6b
    Fachboden
    7
    Schublade
    8
    Steuervorrichtung
    9
    Innenraumbeleuchtung
    10
    Korpus
    11
    Vertiefung
    12
    erster Randbereichen
    12a
    erste Auflagefläche
    12b
    erster Vorsprung
    13
    zweiter Randbereich
    13a
    zweiter Vorsprung
    13b
    zweiter Vorsprung
    21
    Halteteil
    22
    erster Seitenbereich
    22a
    erste Auflagefläche
    22b
    Rippen
    23
    zweiter Seitenbereich
    23a
    zweite Auflagefläche
    23b
    Rasthaken
    24
    Oberfläche
    25
    LEDs
    26
    Leiterplatine
    27
    Rasthaken
    28
    Stirnseiten
    29
    Öffnung
    30
    elektrische Kontakte
    31
    elektrischer Stecker
    32
    Rastverbindung
    33
    elektrische Leitungen
    34
    Öffnung
    35
    Führung
    36
    Abdeckung
    37
    Rahmen
    38
    Bereich
    39
    Plakette
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010031696 A1 [0003]
    • DE 102011116149 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Haushaltskältegerät, aufweisend – einen wärmeisolierten Korpus (10) mit einem Innenbehälter (2), der einen zum Lagern von Lebensmitteln vorgesehenen kühlbaren Innenraum (3) begrenzt und der eine taschenförmige Vertiefung (11) mit einem ersten Randbereich (12) und einem dem ersten Randbereich (12) gegenüberliegenden zweiten Randbereich (13) aufweist, wobei die taschenförmige Vertiefung (11) in ihrem ersten Randbereich (12) wenigstens einen in Richtung des zweiten Randbereichs (13) gerichteten und einen Hinterschnitt bildenden ersten Vorsprung (12b) und in ihrem zweiten Randbereich (13) wenigstens einen in Richtung des ersten Randberich (12) gerichteten und einen Hinterschnitt bildenden zweiten Vorsprung (13b) aufweist, – eine Kältevorrichtung zum Kühlen des kühlbaren Innenraums (3), – ein Türblatt (4), welches vorgesehen ist, im geschlossenen Zustand den kühlbaren Innenraum (3) zu verschließen und im geöffneten Zustand zugänglich zu machen, und – eine Innenraumbeleuchtung (9) zum Beleuchten des kühlbaren Innenraums (3) bei geöffnetem Türblatt (4), welche in der Vertiefung (11) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenraumbeleuchtung (9) einen ersten Seitenbereich (22) und einen dem ersten Seitenbereich (22) gegenüberliegenden zweiten Seitenbereich (23) aufweist, der erste Seitenbereich (22) wenigstens eine starre Ausbuchtung aufweist, welche den wenigstens einen ersten Vorsprung (12a) der Vertiefung (11) hintergreift, und der zweite Seitenbereich (23) wenigstens ein elastisches Rastmittel aufweist, welches den wenigstens einen zweiten Vorsprung (13b) der Vertiefung (9) verrastend hintergreift.
  2. Haushaltskältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine starre Ausbuchtung als wenigstens eine starren Rippe (22b) ausgebildet ist und/oder den wenigstens einen ersten Vorsprung (12a) der Vertiefung (11) formschlüssig hintergreift, und/oder dass das wenigstens eine elastische Rastmittel als wenigstens eine elastische Lasche oder als wenigstens ein elastischer Rasthaken (23b) ausgebildet ist und/oder den wenigstens einen zweiten Vorsprung (13b) kraftschlüssig verrastend hintergreift.
  3. Haushaltskältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Randbereich (12) der Vertiefung (11) eine erste Auflagefläche (12a) und der erste Seitenbereich (22) der Innenraumbeleuchtung (9) eine erste Auflagefläche (22a) aufweist, welche auf der ersten Auflagefläche (12a) der Vertiefung (11) aufliegt, und/oder dass der zweite Randbereich (13) der Vertiefung (11) eine zweite Auflagefläche (13a) und der zweite Seitenbereich (23) der Innenraumbeleuchtung (9) eine zweite Auflagefläche (23a) aufweist, welche auf der zweiten Auflagefläche (13a) der Vertiefung (11) aufliegt.
  4. Haushaltskältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenraumbeleuchtung (9) insbesondere bezüglich ihrer Längsausdehnung symmetrisch ausgebildet ist.
  5. Haushaltskältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenraumbeleuchtung (9) ein Halteteil (21) aufweist, welches den ersten Seitenbereich (22) und den zweiten Seitenbereich (23) aufweist, und das insbesondere als ein Gehäuse für ein Leuchtmittel der Innenraumbeleuchtung (9) vorgesehen ist.
  6. Haushaltskältegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das als Gehäuse ausgebildete Halteteil (21) eine der Vertiefung (9) abgewandte Oberfläche (24) aufweist, welche als ein Reflektor für das vom Leuchtmittel der Innenraumbeleuchtung (9) erzeugte Licht ausgebildet ist, wobei insbesondere diese Oberfläche (24) gebogen ausgeführt ist und/oder insbesondere das Leuchtmittel sein Licht seitlich in den Reflektor einstrahlt.
  7. Haushaltskältegerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenraumbeleuchtung (9) eine Leiterplatine (26) aufweist, auf der das Leuchtmittel, das insbesondere als wenigstens eine LED (25) ausgebildet ist, befestigt, insbesondere mittels am Halteteil (21) einstückig angeformte Rasthacken (27) befestigt ist.
  8. Haushaltskältegerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenraumbeleuchtung (9) eine zumindest teilweise durchsichtige Abdeckung (36) aufweist, welche an dem Halteteil (21) befestigt ist und diese gegenüber dem kühlbaren Innenraum (3) abdeckt.
  9. Haushaltskältegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenraumbeleuchtung (9) eine Plakette (39) aufweist, welche an der Abdeckung befestigt ist und insbesondere zumindest teilweise durchsichtig ausgeführt ist.
  10. Haushaltskältegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (21) symmetrisch, insbesondere symmetrisch bezüglich seiner Längsausdehnung ausgebildet ist.
  11. Verfahren zum Herstellen eines Haushaltkältegerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 10, aufweisend folgende Verfahrensschritte, um die Innenraumbeleuchtung (9) in de Vertiefung (11) zu befestigen: – Anlegen der Innenraumbeleuchtung (9) derart an die Vertiefung (11), dass der erste Seitenbereich (22) der Innenraumbeleuchtung (9) schräg auf dem ersten Randbereich (12) der Vertiefung (11) anliegt, und – Schwenken der Innenraumbeleuchtung (9) in Richtung der Vertiefung (9) bis das wenigstens eine elastische Rastmittel der Innenraumbeleuchtung (9) den wenigstens einen zweiten Vorsprung (13b) der Vertiefung (9) verrastend hintergreift.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der erste Randbereich (12) der Vertiefung (11) eine erste Auflagefläche (12a) und der erste Seitenbereich (22) der Innenraumbeleuchtung (9) eine erste Auflagefläche (22a) aufweist, welche auf der ersten Auflagefläche (12a) der Vertiefung (11) aufliegt, und dass der zweite Randbereich (13) der Vertiefung (11) eine zweite Auflagefläche (13a) und der zweite Seitenbereich (23) der Innenraumbeleuchtung (9) eine zweite Auflagefläche (23a) aufweist, welche auf der zweiten Auflagefläche (13a) der Vertiefung (11) aufliegt, aufweisend folgende Verfahrensschritte, um die Innenraumbeleuchtung (9) in de Vertiefung (11) zu befestigen: – Anlegen der Innenraumbeleuchtung (9) derart mit ihrer ersten Auflagefläche (22a) an die erste Auflagefläche (12a) der Vertiefung (11), dass der erste Seitenbereich (22) der Innenraumbeleuchtung (9) schräg auf der ersten Auflagefläche (12a) der Vertiefung (11) anliegt, und – Schwenken der Innenraumbeleuchtung (9) in Richtung der Vertiefung (9) bis das wenigstens eine elastische Rastmittel der Innenraumbeleuchtung (9) den wenigstens einen zweiten Vorsprung (13b) der Vertiefung (11) verrastend hintergreift und die zweite Auflagefläche (23a) der Innenraumbeleuchtung (9) auf der zweiten Auflagefläche (12a) der Vertiefung (11) aufliegt.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, bei dem die Innenraumbeleuchtung (9) vor einem Schäumen des Haushaltskältegerätes (1) mit einem wärmeisolierenden Schaum in der Vertiefung (11) befestigt wird, oder bei dem die Innenraumbeleuchtung (9) nach einem Schäumen des Haushaltskältegerätes (1) mit einem wärmeisolierenden Schaum in der Vertiefung (11) befestigt wird.
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