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Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung und ein insbesondere als Haushaltskältegerät ausgebildetes Haushaltsgerät mit einer solchen Anzeigevorrichtung.
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Haushaltsgeräte, z.B. Haushaltskältegeräte können eine Anzeigevorrichtung aufweisen, mittels der z.B. Betriebszustände der Haushaltsgeräte angezeigt werden. Die Anzeigevorrichtung ist z.B. als eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung ausgebildet, die eine Flüssigkeitskristallanzeige aufweist, die mit einer Hintergrundbeleuchtung beleuchtet wird.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Anzeigevorrichtung, insbesondere eine verbesserte hintergrundbeleuchtete Anzeigevorrichtung anzugeben.
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Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Anzeigevorrichtung, aufweisend eine flächenhafte Anzeige zum Darstellen von Anzeigeinhalten und eine vor oder hinter der Anzeige angeordnete 3D-Effektfolie.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, das die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung aufweist. Dadurch ergibt sich ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät mit einer verbesserten Anzeigevorrichtung.
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Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung umfasst die Anzeige, welche die mittels der Anzeigevorrichtung darstellbaren Anzeigeinhalte dazustellen vermag. Die Anzeige ist z.B. eine Flüssigkeitsanzeige (LCD-Anzeige). Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung kann aber auch eine LED oder eine TFT-Anzeigevorrichtung mit einer entsprechenden Anzeige sein.
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Erfindungsgemäß weist die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung die 3D-Effektfolie auf, die vor oder hinter der Anzeige angeordnet ist. Durch den erfindungsgemäßen Einsatz der 3D-Effektfolie kann im Vergleich zu den relativ flach und zweidimensional erscheinenden angezeigten Anzeigeninhalte konventioneller Anzeigevorrichtungen den angezeigten Anzeigeninhalte der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung eine künstliche Tiefe verliehen werden. Je nach Position der 3D-Effektfolie erscheint dann vor oder hinter den angezeigten Bildinhalten ein dreidimensional erscheinender Raum.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung ist diese als eine hintergrundbeleuchtete Anzeigevorrichtung ausgebildet ist, die die Anzeige, die 3D-Effektfolie und eine die Anzeige hintergrundbeleuchtende Hintergrundbeleuchtung aufweist. Die Anzeige ist in diesem Fall vorzugsweise für Licht zumindest teilweise durchlässig. Die Hintergrundbeleuchtung ist vorzugsweise flächenhaft ausgeführt und beleuchtet insbesondere die Anzeige über deren gesamte Fläche.
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Vorzugsweise kann die 3D-Effektfolie zwischen der Anzeige und der Hintergrundbeleuchtung angeordnet sein. Durch die Anordnung der 3D-Effektfolie zwischen er Anzeige und der Hintergrundbeleuchtung erscheint dann hinter den angezeigten Anzeigeinhalten ein dreidimensional erscheinender Raum.
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Für einen möglichst gleichmäßigen räumlichen Eindruck durch die 3D-Effektfolie kann sich diese vorzugsweise über die gesamte Fläche der Anzeige erstreckt.
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Damit beispielsweise das Licht der Hintergrundbeleuchtung für ein Hintergrundbeleuchten der Anzeige möglichst durch die 3D-Effektfolie hindurch leuchten kann, ist die 3D-Effektfolie vorzugsweise zumindest für Licht teilweise durchlässig ausgeführt.
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Die 3D-Effektfolie kann eine dreidimensionale Struktur aufweisen. Die Struktur umfasst vorzugsweise Prismen und hat z.B. die Form einer dreidimensional erscheinenden Grafik und erscheint im Falle der hintergrundbeleuchteten erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung hinter den mittels der Anzeige dargestellten Anzeigeinhalten, wenn die 3D-Effektfolie zwischen der Anzeige und der Hintergrundbeleuchtung angeordnet ist.
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Die 3D-Effektfolien kann mit der Struktur in mehreren Ebenen, vorzugsweise in zwei Ebenen, also vorzugsweise in einer Ebene der 3D-Effektfolie, die der Anzeige zugewandt ist, und in einer weiteren Ebene der 3D-Effektfolie, die der Anzeige abgewandt ist, versehen sein. Es ist aber auch möglich, dass die Struktur nur in einer Ebene der 3D-Effektfolie vorgesehen ist. Diese Ebene ist vorzugsweise von der Anzeige abgewandt.
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Auch im ausgeschalteten Zustand der Anzeigevorrichtung entsteht eine Tiefenwirkung durch die 3D-Effektfolie. Diese Tiefenwirkung verstärkt sich bei aktivierter Anzeige und im Falle der hintergrundbeleuchteten erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung auch bei aktivierter Hintergrundbeleuchtung derart, dass ein Schweben der Anzeigeinhalte insbesondere vor einem dreidimensional erscheinenden Raum simuliert wird.
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Es ist auch möglich, dass in der 3D-Effektfolie Bereiche von der Struktur ausgespart sind, damit sich z.B. die 3D-Effektfolie nicht den Anzeigeinhalten überschneiden, oder man ergänzt die Anzeigeinhalte durch die dreidimensionale Struktur, insbesondere Grafik. Dabei kann die dreidimensionale Struktur im Hintergrund oder Vordergrund der Anzeige erscheinen.
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Aufgrund der 3D-Effektfolie wird eine Darstellung von Information in Form der Anzeigeinhalte und einer Grafik in Form der dreidimensionalen Struktur in verschiedenen räumlich getrennten Ebenen ermöglicht. Die 3D-Effektfolie ermöglicht eine Erzeugung einer relativ großen räumlichen Tiefe, ohne diesen Platz real zu benötigen. 3D-Effekfolien können relativ dünn, z.B. dünner als 1mm sein. Es kann sich eine Trennung von Information in Form der Anzeigeinhalten 24 und Grafik (Muster, Linien, Raster, ... Logos oder permanenten Hintergrundinforationen) in Form, der dreidimensionalen Struktur 23 ergeben.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist exemplarisch in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
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1 ein Haushaltskältegerät mit einer Anzeigevorrichtung in einer perspektivischen Darstellung und
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2 die Anzeigevorrichtung in einer Explosionsdarstellung.
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Die 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein Haushaltskältegerät 1 als Beispiel eines Haushaltsgerätes. Das Haushaltskältegerät 1 umfasst ein wärmeisoliertes Gehäuse bzw. einen wärmeisolierten Korpus 2 mit einem Innenbehälter 3, der einen kühlbaren Innenraum 4 begrenzt. Der kühlbare Innenraum 4 ist zum Lagern von nicht näher dargestellten Lebensmitteln vorgesehen.
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Das Haushaltskältegerät 1 weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein schwenkbares Türblatt 5 zum Verschließen des kühlbaren Innenraums 4 auf. Bei geöffnetem Türblatt 5, wie in der 1 dargestellt, ist der kühlbare Innenraum 4 zugänglich.
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An der in Richtung kühlbaren Innenraum 4 gerichteten Seite des Türblatts 5 sind im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels mehrere Türabsteller 6 zum Lagern von Lebensmitteln angeordnet. Im kühlbaren Innenraum 4 sind insbesondere mehrere Fachböden 7 zum Lagern von Lebensmitteln angeordnet und im unteren Bereich des kühlbaren Innenraums 4 ist insbesondere eine Schublade 8 angeordnet, in der ebenfalls Lebensmittel gelagert werden können.
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Das Haushaltskältegerät 1 umfasst einen nicht näher gezeigten Kältemittelkreislauf zum Kühlen des kühlbaren Innenraums 4. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst der Kältemittelkreislauf einen Verdichter, einen dem Verdichter nachgeschalteten Verflüssiger, eine dem Verflüssiger nachgeschaltete Drosselvorrichtung, die insbesondere als ein Drossel- oder Kapillarrohr ausgeführt ist, und einen Verdampfer, der zwischen der Drosselvorrichtung und dem Verdichter angeordnet ist.
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Das Haushaltskältegerät 1 ist insbesondere ein Haushaltskühlgerät und/oder kann als ein so genanntes No-Frost Haushaltskältegerät ausgeführt sein.
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Das Haushaltskältegerät 1 umfasst im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine elektronische Steuervorrichtung 9, die eingerichtet ist, den Kältemittelkreislauf, insbesondere dessen Verdichter in für den Fachmann in allgemein bekannter Weise derart anzusteuern, dass der kühlbare Innenraum 4 zumindest in etwa eine vorgegebene oder vorgebbare Soll-Temperatur aufweist. Die elektronische Steuervorrichtung 9 ist vorzugsweise derart eingerichtet, dass sie die Temperatur des kühlbaren Innenraums 4 regelt. Um gegebenenfalls die Ist-Temperatur des kühlbaren Innenraums 4 zu erhalten, kann das Haushaltskältegerät 1 wenigstens einen nicht näher dargestellten und mit der Steuervorrichtung 9 verbundenen Temperatursensor aufweisen.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist das Haushaltskältegerät 1 eine in der 2 in einer Explosionsdarstellung näher gezeigte Anzeigevorrichtung 10 auf. Die Anzeigevorrichtung 10 ist z.B. mit der elektronischen Steuervorrichtung 9 verbunden und ist insbesondere eingerichtet, den Betriebszustand des Haushaltskältegerätes 1, wie z.B. die Ist und/oder Soll-Temperaturen des kühlbaren Innenraums 4 oder eine gegebenenfalls aufgetretene Störung mittels angezeigter Anzeigeinhalte 24 anzuzeigen. Die Anzeigevorrichtung 10 ist beispielsweise am Korpus 2 des Haushaltskältegerätes 1 befestigt.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Anzeigevorrichtung 10 als eine hintergrundbeleuchtete Anzeigevorrichtung ausgeführt und weist eine Anzeigefläche bzw. flächenhafte Anzeige 11 und eine flächenhafte Hintergrundbeleuchtung 12 auf, welche hinter der Anzeige 11 angeordnet ist und diese im Betrieb beleuchtet. Die Anzeige 11 ist z.B. als eine Flüssigkristallanzeige ausgebildet. Die Anzeigevorrichtung 10 kann aber auch als eine LED- oder als eine TFT-Anzeigevorrichtung mit entsprechend ausgebildeter Anzeige 11 ausgebildet sein.
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Die Hintergrundbeleuchtung 12 kann z.B. einen flächenhaften Lichtleiter aufweisen, in den Licht eingekoppelt wird. Die Hintergrundbeleuchtung kann durch mehrere LEDs realisiert sein.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst die Hintergrundbeleuchtung 12 einen flächenhaften Reflektor 13 und eine vor dem Reflektor 13 angeordnete flächenhafte Lichtstreufolie 14, sowie nicht näher dargestellte Leuchtmittel z.B. in Form von wenigstens einer LED.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist die Anzeigevorrichtung 10 noch eine Elektronik 15 auf, die vorgesehen ist, die Anzeige 11 in für den Fachmann bekannter Weise anzusteuern, sodass die Anzeige 11 je nach Ansteuerung durch die Elektronik 15 die Anzeigeinhalte 24 darstellt. Die Elektronik 15 ist vorzugsweise als eine mit elektronischen Bauteilen bestückte Leiterplatine ausgeführt, welche hinter der Hintergrundbeleuchtung 12, insbesondere hinter dem Reflektor 13 angeordnet ist.
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Die Anzeigevorrichtung 10 bzw. die Elektronik 15 ist z.B. mit einem Stecker 16, der vorzugsweise als ein Randkartenstecker ausgeführt ist, elektrisch kontaktiert und mittels einer elektrischen Leitung 17 mit der elektronischen Steuervorrichtung 9 des Haushaltskältegerätes 1 verbunden.
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Die Anzeigevorrichtung 10 kann noch eine Abdeckung 18 umfassen, welche beispielsweise einen Rahmen 19 aufweist, mittels dem die Anzeigevorrichtung 10 am Korpus 2 des Haushaltskältegerätes 1 befestig, vorzugsweise verrastet ist. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind für das Verrasten an dem Rahmen 19 Rasthaken 20 einstückig angeformt. Die Abdeckung 18 weist ferner eine vom Rahmen 19 umrandete lichtdurchlässige Scheibe 21 auf, durch die die Anzeige 11 bzw. dem angezeigten Anzeigeninhalte 24 betrachtet werden kann.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist die Anzeigevorrichtung 10 eine 3D-Effektfolie 22 auf. Die 3D-Effektfolie 22 ist zumindest teilweise lichtdurchlässig und hinter der Anzeige 11 angeordnet, insbesondere zwischen der Anzeige 11 und der Hintergrundbeleuchtung 12 bzw. deren Lichtstreufolie 14. Die 3D-Effektfolie 22 erstreckt sich insbesondere über die gesamte Fläche der Anzeige 11.
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Die 3D-Effektfolie 22 umfasst eine dreidimensionale Struktir 23, beispielsweise ein dreidimensional erscheinendes Muster, eine dreidimensional erscheinende Grafik und/oder eine dreidimensional erscheinende Beschriftung. Da die 3D-Effektfolie 22 zwischen der Anzeige 11 und der Hintergrundbeleuchtung 12 angeordnet und zumindest teilweise lichtdurchlässig ist, wird die Anzeige 11 durch die 3D-Effektfolie 22 mittels der Hintergrundbeleuchtung 12 beleuchtet, wodurch hinter den angezeigten Bildinhalten 24 der Anzeige 11 die dreidimensionale Struktir 23 der 3D-Effektfolie 22 erscheint.
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Durch den Einsatz der 3D-Effektfolie 22 kann im Vergleich zu einer relativ flach und zweidimensional erscheinenden konventionellen Anzeigevorrichtung der in de 2 gezeigten Anzeigevorrichtung 10 eine künstliche Tiefe verliehen werden. Hinter der Anzeige 11 erscheint dann ein insbesondere durch die dreidimensionale Struktur 23 erzeugter dreidimensional erscheinender Raum.
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Die 3D-Effektfolien 22 kann mit der Struktur 23 in zwei Ebenen, also in einer Ebene der 3D-Effektfolie 22, die der Anzeige 11 zugewandt ist, und in einer weiteren Ebene der 3D-Effektfolie 22, die der Anzeige 11 abgewandt ist, versehen sein, oder auch nur in einer Ebene, die der Anzeige 11 abgewandt ist.
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Durch die Art der 3D-Effektfolie 22, der darin dargestellten dreidimensionale Struktur 23 und der Positionierung in der Anzeigevorrichtung 10 können verschiedene Wirkungen erzeugt werden. Da sich die 3D-Effektfolie 22 im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels zwischen der Anzeige 11 und der Hintergrundbeleuchtung 12 angeordnet ist, erscheinen die mittels der Anzeige 11 angezeigten Anzeigeinhalte 24 vor der dreidimensional erscheinenden Struktur 23 als Hintergrund.
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Auch im ausgeschalteten Zustand der Anzeigevorrichtung 10 entsteht eine Tiefenwirkung durch die 3D-Effektfolie 22. Diese Tiefenwirkung verstärkt sich bei aktivierter Anzeige 11 und aktivierter Hintergrundbeleuchtung 12 derart, dass ein Schweben der Anzeigeinhalte 24 vor einem dreidimensionalen Raum simuliert wird.
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Es ist auch möglich, dass in der 3D-Effektfolie 22 Bereiche ausgespart sind, damit sich z.B. die 3D-Effektfolie 22 nicht den Anzeigeinhalten 24 überschneiden, oder man ergänzt die Anzeigeinhalte 24 durch die dreidimensional erscheinende Struktur 23, insbesondere Grafik. Dabei kann die dreidimensionale Struktur 23 im Hintergrund oder Vordergrund der Anzeige 11 erscheinen.
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Aufgrund der 3D-Effektfolie 22 wird eine Darstellung von Information in Form der Anzeigeinhalte 24 und einer Grafik in Form der dreidimensional erscheinenden Struktur 23 in verschiedenen räumlich getrennten Ebenen ermöglicht. Die 3D-Effektfolie 22 ermöglicht eine Erzeugung einer relativ großen räumlichen Tiefe, ohne diesen Platz real zu benötigen. Es kann sich eine Trennung von Information in Form der Anzeigeinhalten 24 und Grafik (Muster, Linien, Raster, ... Logos oder permanenten Hintergrundinforationen) in Form der dreidimensional erscheinenden Struktur 23 ergeben.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haushaltskältegerät
- 2
- Korpus
- 3
- Innenbehälter
- 4
- kühlbarer Innenraum
- 5
- Türblatt
- 6
- Türabsteller
- 7
- Fachböden
- 8
- Schublade
- 9
- elektronische Steuervorrichtung
- 10
- Anzeigevorrichtung
- 11
- Anzeige
- 12
- Hintergrundbeleuchtung
- 13
- Reflektor
- 14
- Lichtstreufolie
- 15
- Elektronik
- 16
- Stecker
- 17
- elektrische Leitung
- 18
- Abdeckung
- 19
- Rahmen
- 20
- Rasthaken
- 21
- Scheibe
- 22
- 3D-Effektfolie
- 23
- Struktur
- 24
- Anzeigeinhalte