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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Endkappe und genauer eine kombinierte Endkappe und eine elektromechanische Vorrichtung, die mit der kombinierten Endkappe ausgestattet ist.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Elektromechanische Vorrichtungen wie ein Starter, Generator und so fort werden bereits auf vielen Gebieten weitgehend angewendet. Es gibt zahlreiche elektromechanische Vorrichtungen mit leistungsstarken Funktionen, wobei diese Vorrichtungen insbesondere im Hinblick auf die Förderung von sozialem Fortschritt, die Verbesserung der Lebensqualität der Menschen usw. eine unermessliche Rolle gespielt haben. Im Allgemeinen muss eine Endkappenstruktur (z. B. eine vordere Endkappe, eine hintere Endkappe und eine Antriebsendkappe) an diesen elektromechanischen Vorrichtungen vorhanden sein und mit einem Gehäuse der elektromechanischen Vorrichtung verbunden sein. Vorhandene Endkappen werden typischerweise mittels Monoblock-Gießen hergestellt. Da jedoch die Ansprüche an die Menge verschiedener elektromechanischer Vorrichtungen enorm sind und die spezifischen Anwendungen überaus schwierig sind, gibt es während der tatsächlichen Verwendung deutliche Unterschiede hinsichtlich der Anforderungen in Bezug auf Aspekte wie die Konturabmessungen, Installationsbedingungen, Anordnungen und so fort. Die verschiedenen vorhandenen Endkappenstrukturen können jedoch weder an solche unterschiedlichen Anforderungen angepasst werden und diese erfüllen, noch sind sie für die Senkung der Herstellungs-, Installations- und Wartungskosten vorteilhaft, weshalb erhebliche Ressourcen ungenutzt bleiben und verschwendet werden.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Angesichts der obigen Erläuterung wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung eine kombinierte Endkappe bereitgestellt, um die obigen und andere Probleme des Standes der Technik wirksam in Angriff zu nehmen. Die kombinierte Endkappe der Erfindung weist Folgendes auf: einen Endkappenkörper, der einen Passabschnitt aufweist, der mit einem ersten Gegenabschnitt bereitgestellt ist; und einen Endkappenflansch, der derart konfiguriert ist, dass er mindestens zwei Segmente aufweist, die geeignet sind, um kombiniert und an dem Passabschnitt befestigt zu werden, wobei mindestens eines der Segmente mit einem zweiten Gegenabschnitt bereitgestellt ist, der zum Zusammenwirken mit dem ersten Gegenabschnitt geeignet ist, um zu verhindern, dass sich die Segmente, die kombiniert und an dem Passabschnitt befestigt wurden, in Bezug auf den Passabschnitt drehen.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform der kombinierten Endkappe gemäß der Erfindung weist der erste Gegenabschnitt einen Vorsprung auf, der an dem Passabschnitt bereitgestellt ist, und der zweite Gegenabschnitt weist eine Aussparung auf, die in mindestens einem der Segmente bereitgestellt ist, um den Vorsprung aufzunehmen. Außerdem kann eine Keilverbindung zwischen dem ersten Gegenabschnitt und dem zweiten Gegenabschnitt verwendet werden.
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In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der kombinierten Endkappe gemäß der Erfindung weist der zweite Gegenabschnitt einen Vorsprung auf, der in mindestens einem der Segmente bereitgestellt ist, und der erste Gegenabschnitt weist eine Aussparung auf, die in dem Passabschnitt bereitgestellt ist, um den Vorsprung aufzunehmen. Außerdem kann auch eine Keilverbindung zwischen dem ersten Gegenabschnitt und dem zweiten Gegenabschnitt verwendet werden.
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In noch einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der kombinierten Endkappe gemäß der Erfindung kann eine Keilverbindung zwischen dem ersten Gegenabschnitt und dem zweiten Gegenabschnitt verwendet werden.
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In noch einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der kombinierten Endkappe gemäß der Erfindung sind zwei benachbarte Segmente des Endkappenflansches mit jeweiligen Positionierungsstrukturen, die zueinander passen, sowie mit Verriegelungsstrukturen bereitgestellt, die zueinander passen. Wahlweise sind die Positionierungsstrukturen ein Positionierungsstift und ein Positionierungsloch, die jeweils an zwei benachbarten Segmenten bereitgestellt sind, und die Verriegelungsstrukturen sind ein Schraubenloch und ein Durchgangsloch, die an zwei benachbarten Segmenten bereitgestellt sind und geeignet sind, um durch eine Schraube verriegelt zu werden. Wahlweise ist der Endkappenflansch mit zwei Segmenten konfiguriert, die voneinander in diametrischer Richtung des Endkappenflansches beabstandet sind, wobei jedes Segment mit mindestens einem Durchgangsloch bereitgestellt ist, damit ein Bolzen dort hindurchpasst.
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Darüber hinaus wird gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung auch eine elektromechanische Vorrichtung bereitgestellt, die mit einer kombinierten Endkappe wie oben erwähnt ausgestattet ist. Eine solche elektromechanische Vorrichtung schließt einen Starter, Generator und Starter/Generator ein.
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Die kombinierte Endkappe der Erfindung hat zahlreiche Vorteile, darunter eine flexible Konfiguration, zuverlässigen Gebrauch, einfache Herstellung und geringe Kosten usw. Die Anwendung der Erfindung kann die Vielseitigkeit und Nützlichkeit der vorhandenen Endkappenstrukturen erheblich verbessern. Gemäß der Erfindung kann eine kombinierte Endkappe verschiedener Spezifikationen bereitgestellt werden, indem der gleiche Endkappenkörper mit Endkappenflanschen unterschiedlicher Formen und Abmessungen ausgestattet wird, sodass verschiedene Anwendungsanforderungen auf sehr nützliche und flexible Weise erfüllt werden können. Dies ist auch zum Einsparen enormer Ausgaben im Bereich der strukturellen Gestaltung und der Gießformherstellung usw. vorteilhaft. Da bei der Erfindung eine kombinierte modulare Gestaltung eingesetzt wird, ist eine Massenproduktion möglich, sodass die Herstellungskosten weiter gesenkt werden können. Zweifelsohne kann die Anwendung der Erfindung offensichtlich vorteilhafte technische Effekte erzielen und einen enormen Handelswert und bedeutende soziale Vorteile schaffen.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die technische Lösung der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und Ausführungsformen ausführlich beschrieben. Man wird jedoch verstehen, dass diese Zeichnungen nur Darstellungszwecken dienen sollen und nicht als den Schutzumfang der Erfindung einschränkend betrachtet werden dürfen. Sofern nicht anderweitig angegeben, sollen diese Zeichnungen außerdem die strukturelle Konfiguration hierin lediglich schematisch darstellen und sind daher nicht unbedingt maßstabsgetreu. Es zeigen:
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1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer kombinierten Endkappe der Erfindung;
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2 eine schematische perspektivische strukturelle Ansicht, die darstellt, dass sich die verschiedenen Segmente des Endkappenflansches in der Ausführungsform aus 1 in einem getrennten Zustand befinden;
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3 eine schematische perspektivische strukturelle Ansicht, die darstellt, dass sich die verschiedenen Segmente des Endkappenflansches in der Ausführungsform aus 1 in einem zusammengebauten Zustand befinden; und
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4 eine schematische perspektivische strukturelle Ansicht, die darstellt, dass sich die verschiedenen Segmente des Endkappenflansches in einer anderen Ausführungsform der kombinierten Endkappe gemäß der Erfindung in einem getrennten Zustand befinden.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Zunächst sei darauf hingewiesen, dass die spezifischen Strukturen, Merkmale und Vorteile und so fort der kombinierten Endkappe und der elektromechanischen Vorrichtung, die mit der kombinierten Endkappe gemäß der Erfindung ausgestattet ist, nachstehend anhand von Beispielen ausführlich beschrieben werden. Allerdings dient die gesamte Beschreibung nur Darstellungszwecken und darf in keiner Weise als die Erfindung einschränkend betrachtet werden. Außerdem können ein einzelnes technisches Merkmal, das in jeder in der Spezifikation erwähnten Ausführungsform beschrieben oder impliziert ist, oder ein beliebiges einzelnes technisches Merkmal, das in jeder Zeichnung dargestellt oder impliziert ist, oder die Äquivalente davon auch in beliebiger Weise kombiniert oder gelöscht werden, um mehrere andere Ausführungsformen der Erfindung zu erhalten, die in der Spezifikation möglicherweise nicht direkt erwähnt wurden. Darüber hinaus können der Kürze halber identische oder ähnliche Komponenten und Merkmale nur für einen oder mehrere von ihnen in der gleichen Figur gekennzeichnet sein.
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Im Vergleich und im Gegensatz zu verschiedenen vorhandenen einstückigen Endkappenstrukturen stellt die Erfindung eine kombinierte Endkappe bereit, die zum Zusammenbau kombiniert werden kann. In Bezug auf 1, 2 und 3 ist im Wesentlichen eine Basiskonfiguration einer Ausführungsform der kombinierten Endkappe gemäß der Erfindung dargestellt.
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Wie in 1 dargestellt, weist die kombinierte Endkappe in dieser Ausführungsform hauptsächlich zwei Abschnitte auf, nämlich einen Endkappenkörper 1 und einen Endkappenflansch 2, wobei der Endkappenflansch 2 mehrere Segmente aufweist, die nach dem Kombinieren an dem Endkappenkörper 1 befestigt werden können und so eine gesamte Endkappe bilden.
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Genauer weist der Endkappenkörper 1 einen Passabschnitt 11 auf, der mit einem ersten Gegenabschnitt 12 bereitgestellt ist. Der erste Gegenabschnitt 12 ist konfiguriert, mit einem zweiten Gegenabschnitt 27 zusammenzupassen, der an einem oder mehreren Segmenten des Endkappenflansches 2 bereitgestellt ist, um zu verhindern, dass sich die Segmente in Bezug auf den Passabschnitt 11 drehen, nachdem der Endkappenkörper 1 und der Endkappenflansch 2 zusammengebaut wurden, sodass eine stabile und zuverlässige Gesamtstruktur der Endkappe gewährleistet ist.
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Im Hinblick auf den Endkappenflansch 2 kann dieser in Abhängigkeit von den Anforderungen der jeweiligen Anwendung als zwei oder mehrere separate Segmente konfiguriert sein. Zum Beispiel ist der Endkappenflansch 2 in der obigen Ausführungsform entlang seiner diametrischen Richtung in zwei Segmente 21, 22 aufgeteilt. Auf diese Weise kann ein schneller Zusammenbau und eine schnelle Zerlegung sowie eine Verringerung der Herstellungskomplexität bei gleichzeitiger maximaler Erfüllung verschiedener Anwendungsanforderungen gewährleistet werden.
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Die spezifische Implementierung des oben genannten ersten Gegenabschnitts 12 und des zweiten Gegenabschnitts 27 wird nachstehend weiter beschrieben.
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2 und 3 sind schematische perspektivische strukturelle Ansichten des Endkappenflansches 2 in der obigen Ausführungsform in verschiedenen Zuständen, wobei die zwei Segmente 21, 22 des Endkappenflansches 2 in einem getrennten Zustand bzw. einem zusammengebauten Zustand dargestellt sind. Diese Figuren zeigen deutlich die Struktur des zweiten Gegenabschnitts 27, der auf dem Segment 21 bereitgestellt ist. Wie in 2 und 3 dargestellt, ist der zweite Gegenabschnitt 27 in Form einer versenkten Rille konfiguriert, wohingegen der erste Gegenabschnitt 12 an dem Endkappenkörper 1, der mit dem zweiten Gegenabschnitt 27 zusammenpasst, in 1 in Form eines hervorstehenden Blocks dargestellt ist, der nach außen hervorsteht. Wenn also der Endkappenkörper 1 und der Endkappenflansch 2 durch gegenseitiges Einpassen zwischen den ersten Gegenabschnitt 12 und den zweiten Gegenabschnitt 27 ineinander einrasten, kann die gesamte Struktur stabil gehalten werden, wobei sogar im Falle der Einwirkung eines Drehmoments auf die Endkappe keine relative Drehung stattfindet.
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Es sei darauf hingewiesen, dass in der Erfindung andere Arten und Weisen der Ausführung des oben genannten ersten und zweiten Gegenabschnitts vollkommen zulässig sind.
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Zum Beispiel kann der zweite Gegenabschnitt 27 an dem Endkappenflansch 2 mit einem Vorsprung konfiguriert sein, wohingegen der erste Gegenabschnitt 12 an dem Passabschnitt 11 mit einer entsprechenden Aussparung konfiguriert sein kann, um den Vorsprung an dem Endkappenflansch 2 aufzunehmen. Natürlich kann der obige Vorsprung eine beliebige Form aufweisen, wie quadratisch, dreieckig, trapezförmig und kreisbogenförmig. Ein solcher Vorsprung kann je nach Anwendungsanforderung an einem oder mehreren Segmenten des Endkappenflansches 2 bereitgestellt sein, wobei die spezifische Position an den Segmenten, an denen der Vorsprung angeordnet ist, ebenfalls je nach den Anforderungen eingestellt werden kann. Zum Beispiel ist in 4 dargestellt, dass die zwei Segmente 21, 22 des Endkappenflansches 2 jeweils mit zwei zweiten Gegenabschnitten 27 bereitgestellt sind, die beide als ein bogenförmiger Vorsprung konfiguriert sind.
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Zum Beispiel kann der erste Gegenabschnitt 12 an dem Passabschnitt 11 in einigen anderen Ausführungsformen wieder mit dem oben beschriebenen Vorsprung bzw. den Vorsprüngen konfiguriert sein, während ein entsprechender Vorsprung oder Vorsprünge zum Aufnehmen des Vorsprungs oder der Vorsprünge an einem oder mehreren Segmenten des Endkappenflansches 2 bereitgestellt sind.
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Außerdem können in einigen anderen Ausführungsformen der erste Gegenabschnitt 12 und der zweite Gegenabschnitt 27 durch einen Keil (z. B. durch einen geraden Keil) verbunden sein, um zu verhindern, dass sich die Segmente, die kombiniert und an dem Passabschnitt 11 befestigt wurden, in Bezug auf den Passabschnitt 11 drehen.
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Darüber hinaus ist es angesichts einiger Anwendungen (z. B. kann die Endkappe während des Gebrauchs einem großen Drehmoment ausgesetzt sein) auch möglich, dass die obige Vorsprungs-/Aussparungskonfiguration und Keilkonfiguration in einigen Ausführungsformen gleichzeitig eingesetzt werden können, um die Festigkeit der Endkappenstruktur ausreichend zu gewährleisten.
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Die Erfindung ermöglicht verschiedene Arten und Weisen der Ausführung der Befestigung des Endkappenflansches 2 an dem Endkappenkörper 1. Zum Beispiel können verschiedene Verbindungselemente wie Bolzen, Schrauben und Klemmen oder eine beliebige Kombination davon verwendet werden, um jedes Segment des Endkappenflansches 2 zu kombinieren und an dem Endkappenkörper 1 zu befestigen. Zum Beispiel wird die Ausführungsform aus 1 bis 3 nachstehend zu Erläuterungszwecken erneut beschrieben.
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Wie in 2 dargestellt, können zwei benachbarte Segmente 21, 22 an dem Endkappenflansch 2 mit jeweiligen zusammenpassenden Positionierungsstrukturen und zusammenpassenden Verriegelungsstrukturen bereitgestellt sein. Zum Beispiel können solche Positionierungsstrukturen ein Positionierungsstift 23 und ein Positionierungsloch 24 sein, die an den jeweiligen Segmenten 21, 22 bereitgestellt sind, wohingegen die Verriegelungsstrukturen ein Schraubenloch 26 und ein Durchgangsloch 25 sein können, die an den jeweiligen Segmenten 21, 22 bereitgestellt sind, sodass eine Schraube 29 zum Verriegeln der zwei Segmente und Befestigen dieser an dem Passabschnitt 11 des Endkappenkörpers 1 verwendet werden kann. 3 stellt ferner den Endkappenflansch 2 in einem bereits zusammengebauten Zustand dar. Natürlich können die spezifischen Positionen, an denen der obige Positionierungsstift 23, das Positionierungsloch 24, das Schraubenloch 26 und das Durchgangsloch 25 angeordnet sind, und die Anzahlen davon je nach Bedarf eingestellt werden. Man wird zu schätzen wissen, dass es auch ohne Weiteres möglich ist, die Positionierung zwischen benachbarten Segmenten durch die Verwendung einer Struktur mit zusammenpassendem Vorsprung und Aussparung usw., einzeln oder kombiniert, zu bewerkstelligen und die Verriegelung zwischen benachbarten Segmenten mittels einer Bolzen-Nut-Verbindung usw., einzeln oder kombiniert, zu bewerkstelligen.
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Schließlich stellt die Erfindung ferner eine elektromechanische Vorrichtung (nicht dargestellt) bereit, die mit einer kombinierten Endkappe gemäß der Erfindung ausgestattet ist. Wie in 1 dargestellt, können durch Durchschieben eines Bolzens durch das Durchgangsloch 28 in einem oder mehreren Segmenten des Endkappenflansches 2 die kombinierte Endkappe und das Gehäuse der elektromechanischen Vorrichtung miteinander verbunden werden. Die elektromechanische Vorrichtung, die von der Erfindung bereitgestellt wird, schließt einen Starter, Generator und Starter/Generator ein, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die kombinierte Endkappe kann als eine vordere Endkappe, eine hintere Endkappe oder eine Antriebsendkappe usw. dieser elektromechanischen Vorrichtungen verwendet werden.
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Da, wie oben erwähnt, die einstückige Endkappenstruktur des Standes der Technik bereits seit langem flächendeckend angewendet wird und die Herstellung vieler Modelle im Laufe der Jahre normalisiert und standardisiert wurde, haben sich auf dem Fachgebiet ein gewisses Trägheitsdenken und technische Voreingenommenheit entwickelt. Die Tendenz geht hin zur Fertigung und Herstellung einer einstückigen Endkappe für die elektromechanische Vorrichtung durch ein Gießverfahren und so fort. Im Gegensatz dazu hat die Erfindung eine solche technische Voreingenommenheit durch die innovative Trennung des Endkappenflansches und des Endkappenkörpers und danach die voneinander unabhängige Gestaltung und Herstellung beseitigt. Es wurden also Verbesserungen vorgenommen, um die vorhandene einstückige Endkappenstruktur in eine kombinierte Struktur zu ändern, wobei gleichzeitig eine feste und zuverlässige Gesamtstruktur der Endkappe sowie eine schnelle und zweckmäßige Installation gewährleistet werden. Die speziellen Vorteile der Erfindung lauten wie folgt. Durch Konfigurieren von Endkappenflanschen mit unterschiedlichen Abmessungen und Formen usw. in einer freien und flexiblen Weise und dann Kombinieren von Endkappenflanschen, welche die Anforderungen hinsichtlich der gewünschten Abmessungen, Formen usw. erfüllen, mit vollkommen identischen Endkappenkörpern während der tatsächlichen Anwendung können diverse und unterschiedliche Anforderungen an die Endkappenstruktur auf überaus zweckmäßige, schnelle und kostengünstige Weise für verschiedene Anwendungen erfüllt werden. Somit wurde nicht nur ein schwieriges technisches Problem, das die Industrie lange Zeit behinderte und ungelöst blieb, effektiv in Angriff genommen, sondern es wurden auch hinlänglich Ressourcen gespart und die Effizienz durch eine kostengünstige Massenproduktion des Endkappenkörpers mit einer relativ komplizierten Struktur und eine kostengünstige und schnelle Produktion des Endkappenflansches mit einer relativ einfachen Struktur verbessert, sodass ein erheblicher wirtschaftlicher und sozialer Nutzen geschaffen werden kann.
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Die kombinierte Endkappe und die elektromechanische Vorrichtung, die mit der kombinierten Endkappe gemäß der Erfindung ausgestattet ist, sind oben rein beispielhaft beschrieben. Diese Beispiele dienen nur der Erläuterung des Prinzips und der Ausführungsformen der Erfindung und schränken die Erfindung nicht ein. Der Fachmann kann ferner verschiedene Modifikationen und Variationen daran vornehmen, ohne von dem Geist und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Daher sollen alle äquivalenten technischen Lösungen in den Schutzumfang der Erfindung fallen und sind durch die einzelnen Ansprüche der Erfindung definiert.