DE102023201698B3 - Gehäuse für ein Getriebe einer elektrischen Maschine, Getriebe für einen Traktionsantrieb - Google Patents

Gehäuse für ein Getriebe einer elektrischen Maschine, Getriebe für einen Traktionsantrieb Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse (GE) für ein Getriebe (GT) einer elektrischen Maschine (EM), umfassend eine Gehäusehälfte (GEH), die eine Gehäusewandung (GW) aufweist, wobei in der Gehäusewandung (GE) ein erster Lagersitz (EL) zur Lagerung einer Getriebeeingangswelle (GEW), ein zweiter Lagersitz (ZL) zur Lagerung einer Abtriebswelle (AW) und ein dritter Lagersitz (DL) zur Lagerung eines Zwischenwellenzahnrad (FW) ausgebildet ist, wobei die Gehäusewandung (GW) im Abstand zum ersten Lagersitz (EL), zum zweiten Lagersitz (ZL) und/oder zum dritten Lagersitz (DL) zumindest abschnittsweise und/oder bereichsweise eine reduzierte Wandstärke (ES) aufweist, wobei die Wandstärke (WS) der Gehäusewandung (GW), der aus einer Urform entnommenen Gehäusehälfte (GEH), auf einem Kreisbogensegment (KBS) um einen Mittelpunkt (MP) des zweiten Lagersitzes (LS) eine Wandstärke (WS) aufweist, die es erlaubt, den dritten Lagersitz (DL) an verschiedenen Stellen auf dem Kreisbogensegment (KBS) auszubilden.

Description

  • Das Projekt, das zu dieser Anmeldung geführt hat, wurde durch das Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020 der Europäischen Union unter der Finanzhilfevereinbarung Nr. 101006943 gefördert.
  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Getriebe einer elektrischen Maschine, wobei das Gehäuse eine Gehäusehälfte aufweist, und die Gehäusehälfte derart ausgebildet ist, dass unterschiedliche Übersetzungsstufen zwischen einer Getriebeeingangswelle und einer Abtriebswelle angeordnet werden können. Zudem betrifft die Erfindung ein Getriebe mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse für einen Traktionsantrieb eines Kraftfahrzeugs.
  • Gehäuse für Getriebe sind grundsätzlich bekannt. Die bekannten Gehäuse werden in der Regel aus zwei voneinander verschiedenen Gehäusehälften gebildet. Zudem sind die Gehäusehälften für jede Übersetzungsstufe individuell ausgebildet, um möglichst bauraumreduzierend und leicht zu sein. Mit den bekannten Gehäusen ist es nicht möglich, Gehäuse für eine andere Übersetzungsstufe erneut zu verwenden. Dies führt dazu, dass die Teilevielfalt für Getriebe unterschiedlicher Übersetzungsstufen sehr hoch ist. Die hohe Teilevielfalt führt auch zu höheren Kosten.
  • Die DE 10 2011 054 955 A1 offenbart eine Rotorbaugruppe eines Gleichstrommotors.
  • Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Gehäuse für ein Getriebe einer elektrischen Maschine anzugeben, in dem verschiedene Übersetzungsstufen anordbar sind, und das reduzierte Kosten aufweisen kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche, der nachstehenden Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei kann jedes Merkmal sowohl einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen, sofern sich nicht explizit etwas Gegenteiliges aus der Beschreibung ergibt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Gehäuse für ein Getriebe einer elektrischen Maschine bereitgestellt wird, umfassend eine Gehäusehälfte, die eine Gehäusewandung aufweist, wobei in der Gehäusewandung ein erster Lagersitz zur Lagerung einer Abtriebswelle, ein zweiter Lagersitz zur Lagerung einer Getriebeeingangswelle, und ein dritter Lagersitz zur Lagerung eines Zwischenwellenzahnrads ausgebildet ist, wobei die Gehäusewandung im Abstand zum ersten Lagersitz, zum zweiten Lagersitz und/oder zum dritten Lagersitz zumindest abschnittsweise und/oder bereichsweise eine reduzierte Wandstärke aufweist, wobei die Wandstärke der Gehäusewandung, der aus einer Urform entnommenen Gehäusehälfte, auf einem Kreisbogensegment um einen Mittelpunkt des zweiten Lagersitzes eine Wandstärke aufweist, die es erlaubt, den dritten Lagersitz an verschiedenen Stellen auf dem Kreisbogensegment auszubilden.
  • Mit anderen Worten ist gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung vorgesehen, dass ein Gehäuse für ein Getriebe einer elektrischen Maschine bereitgestellt wird. Die elektrische Maschine ist vorzugsweise Bestandteil eines Traktionsantrieb in einem zumindest teilweise elektrisch angetriebenen Kraftfahrzeug. Das Gehäuse umfasst eine Gehäusehälfte, wobei die Gehäusehälfte eine Gehäusewandung aufweist. In der Gehäusewandung ist ein erster Lagersitz zur mittelbaren oder unmittelbaren Lagerung einer Getriebeeingangswelle ausgebildet. Beabstandet zum ersten Lagersitz ist ein zweiter Lagersitz zur mittelbaren oder unmittelbaren Lagerung einer Abtriebswelle ausgebildet. Zudem ist in der Gehäusewandung ein dritter Lagersitz zur mittelbaren oder unmittelbaren Lagerung eines Zwischenwellenzahnrads ausgebildet. Die Gehäusewandung weist im Abstand zum ersten Lagersitz, zum zweiten Lagersitz und/oder zum dritten Lagersitz zumindest abschnittsweise und/oder bereichsweise eine reduzierte Wandstärke auf. Durch die reduzierte Wandstärke in einigen Bereichen kann nicht nur das Gewicht der Gehäusehälfte, sondern auch die Kosten der Gehäusehälfte reduziert werden. Weiterhin ist vorgesehen, dass die Wandstärke der Gehäusewandung, der aus einer Urform entnommenen Gehäusehälfte, auf einem Kreisbogensegment um einen Mittelpunkt des zweiten Lagersitzes eine Wandstärke aufweist, die es erlaubt, den dritten Lagersitz an verschiedenen Stellen auf dem Kreisbogensegment auszubilden. Mit anderen Worten kann in der Gehäusewandung je nach gewünschter Übersetzung, zwischen der Getriebeeingangswelle und der Abtriebswelle, auf dem Kreisbogensegment des dritten Lagersitzes für das Zwischenwellenzahnrad, welches einerseits in Wirkverbindung der Getriebeeingangswelle und andererseits in Wirkverbindung mit der Abtriebswelle steht, ausgebildet werden. Somit kann das Übersetzungsverhältnis, vorzugsweise nur durch Änderungen der Lage des Zwischenwellenzahnrads bzw. der Lagerung der Zwischenwelle auf dem Kreisbogensegment und einer Änderung des Durchmessers des Zwischenwellenzahnrads, das Bestandteil der anzupassenden Untersetzungsstufe ist, geändert werden. Die Seite der Abtriebswelle und der Getriebeeingangswelle kann unverändert bleiben. Somit kann die Teilevielfalt für die Abtriebswelle, die Getriebeeingangswelle und das Gehäuse mit unterschiedlichen Übersetzungsstufen reduziert werden, was sich positiv auf die Kosten auswirken kann, da weniger Urformen erzeugt und vorgehalten werden müssen.
  • Die Gehäusehälfte ist vorzugsweise aus Aluminium ausgebildet und/oder weist zumindest teilweise Aluminium auf. Besonders bevorzugt ist die Gehäusehälfte ein Druckgussbauteil bzw. im Druckgussverfahren hergestellt. Denkbar und nicht ausgeschlossen ist, dass die Gehäusehälfte mittels eines additiven Verfahrens, vorzugsweise im 3D-Druck, hergestellt ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt darin, dass für die Wandstärke d der Gehäusewandung auf dem Kreisbogensegment gilt: 10 mm ≤ d ≤ 60 mm, vorzugsweise 15 mm ≤ d ≤ 50 mm, und ganz besonders bevorzugt 20 mm ≤ d ≤ 40 mm. Eine größere Wandstärke kann erforderlich sein, wenn die mechanischen Beanspruchungen auf ein im dritten Lagersitz angeordnetes Lager des Zwischenwellenzahnrads aufgrund der Übersetzungsstufe erhöht ist.
  • Es versteht sich von selbst, dass das Kreisbogensegment eine Breite aufweist, die in einer Richtung quer zur Längserstreckung des Kreisbogensegments ausgerichtet ist, und die größer ist als ein maximaler Innendurchmesser des dritten Lagersitzes. Vorzugsweise gilt für die Breite b des Kreisbogensegments: 1,1 * ∅LS ≤ b ≤ 2 * ∅LS. Mit anderen Worten ist die Breite b größer-gleich dem 1,1-fachen des maximalen Innendurchmessers des dritten Lagersitzes und kleiner-gleich dem 2-fachen des maximalen Innendurchmessers des dritten Lagersitzes.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Gehäuse zwei aus einer Urform identisch hergestellte Gehäusehälften aufweist, die an einer Berührfläche mittelbar oder unmittelbar zusammengesetzt sind. Mittelbar bedeutet, dass zwischen der den Gehäusehälften bzw. auf der Berührfläche ein Dichtelement, vorzugsweise aus einem dauerelastischen Material, angeordnet ist. Mit anderen Worten ist das Gehäuse aus zwei Gehäusehälften zusammengesetzt, die zumindest in der Urform identisch waren. Somit ist lediglich eine Urform zur Herstellung des Gehäuses erforderlich, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden können. Denkbar und nicht ausgeschlossen ist, dass eine der Gehäusehälften, vorzugsweise durch ein spanabhebendes Verfahren, nach der Entnahme aus der Urform bearbeitet wird, so dass die beiden Gehäusehälften in einigen Bereichen spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind. Dies kann vorzugsweise für die Ausbildung des ersten Lagersitzes und/oder des dritten Lagersitzes erforderlich sein.
  • Grundsätzlich ist es nicht erforderlich, dass die beiden Gehäusehälften aus einer identischen Urform hergestellt sind. Denkbar und nicht ausgeschlossen ist, dass eine zweite Gehäusehälfte vorgesehen ist, die von der Gehäusehälfte zumindest teilweise und/oder abschnittsweise eine verschiedene Ausgestaltung aufweist, wobei die Gehäusehälfte und die zweite Gehäusehälfte in einer Berührfläche der Gehäusehälften unmittelbar oder mittelbar aufeinanderliegen und miteinander verbunden sind bzw. werden können.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Gehäusehälfte eine Längsachse aufweist, die durch den Mittelpunkt des zweiten Lagersitzes verläuft, und Verbindungselemente in einer Berührfläche der Gehäusehälfte spiegelsymmetrisch zur Längsachse ausgebildet sind. Somit können vorzugsweise zwei identisch ausgebildete Gehäusehälften in einfacher Weise zusammengesetzt und miteinander verbunden werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Längsachse das Kreisbogensegment schneidet, und ausgehend von dem Schnittpunkt der Längsachse mit dem Kreisbogensegment für einen Winkel α des Kreisbogensegments gilts: 0° < α ≤ +/-50°, vorzugsweise 0° < α ≤ +/-45°, und besonders bevorzugt 0° < α ≤ +/-40°. Somit wird ein Gehäuse bereitgestellt, dass für eine Vielzahl unterschiedlicher Übersetzungsstufen eine mögliche Positionierung auf dem Kreisbogensegment ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Bereich des zweiten Lagersitzes spiegelsymmetrisch zur Längsachse ausgebildet ist, und in dem spiegelsymmetrisch zum Bereich des ersten Lagersitzes ausgebildeten Bereich ein Getriebeaufhängungspunkt ausgebildet ist. Somit kann der spiegelsymmetrisch ausgebildete Bereich, der nicht als erster Lagersitz fungiert, aber die entsprechende Wandstärke aufweist, als konstruktiver Aufhängepunkt für das Getriebe dienen.
  • In einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung ein Getriebe für einen Traktionsantrieb eines Kraftfahrzeugs, umfassend das erfindungsgemäße Gehäuse.
  • In dem ersten Lagersitz der Gehäusehälfte ist eine Getriebeeingangswelle über ein in dem ersten Lagersitz angeordnetes Lager um eine Getriebeeingangswellenachse drehbar gelagert. Die Getriebeeingangswelle ist vorzugsweise mit einer Rotorwelle einer elektrischen Maschine des Traktionsantriebs mechanisch gekoppelt. Eine Abtriebswelle ist über ein in dem zweiten Lagersitz angeordnetes Lager um eine Abtriebswellenachse der Abtriebswelle drehbar gelagert. Ein Zwischenwellenzahnrad ist über ein in dem dritten Lagersitz angeordnetes Lager drehbar gelagert. Das Zwischenwellenzahnrad steht einerseits mit der Getriebeeingangswelle in Wirkverbindung und andererseits mit der Abtriebswelle. Bedingt dadurch, dass das Zwischenwellenzahnrad zwei unterschiedliche Zahnkränze aufweist, kann eine Übersetzung der Drehbewegung der Getriebeeingangswelle über das Zwischenwellenzahnrad auf die Abtriebswelle erfolgen. Das Übersetzungsverhältnis kann somit vorzugsweise nur durch Änderungen der Lage des Zwischenwellenzahnrads bzw. der Zwischenwelle auf dem Kreisbogensegment und einer Änderung eines Durchmessers des Zwischenwellenzahnrads geändert werden. Die Seite der Abtriebswelle und der Getriebeeingangswelle kann unverändert bleiben. Somit kann die Teilevielfalt reduziert werden, was sich positiv auf die Kosten auswirken kann.
  • Der Traktionsantrieb umfasst vorzugsweise eine elektrische Maschine mit einem Stator und einem Rotor, das Getriebe, und einen Inverter. Bevorzugt sind alle Komponenten zu einer Einheit zusammengebaut.
  • Der Traktionsantrieb findet vorzugsweise Anwendung in einem zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, elektrisch angetriebenen Kraftfahrzeug.
  • Es sei bemerkt, dass sämtliche Merkmale, welche vorstehend und nachfolgend in Bezug auf einen Aspekt der vorliegenden Erfindung beschrieben sind, gleichermaßen für jeden anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung gelten. Im Speziellen können sämtliche Merkmale des Gehäuses gleichermaßen für das Getriebe gelten. Dies gilt auch umgekehrt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie den nachfolgenden Ausführungsbeispielen. Die Ausführungsbeispiele sind nicht einschränkend, sondern vielmehr als beispielhaft zu verstehen. Sie sollen den Fachmann in die Lage versetzen, die Erfindung auszuführen. Die Anmelderin behält sich vor, einzelne und/oder mehrere der in den Ausführungsbeispielen offenbarten Merkmale zum Gegenstand von Patentansprüchen zu machen, oder solche Merkmale in bestehende Patentansprüche aufzunehmen. Die Ausführungsbeispiele werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • In diesen zeigen:
    • 1 eine dreidimensionale Ansicht einer Gehäusehälfte eines Gehäuses in einer ersten Perspektive,
    • 2 eine dreidimensionale Ansicht der Gehäusehälfte in einer zweiten Perspektive,
    • 3 eine Draufsicht auf die Innenseite der Gehäusehälfte
    • 4 einen Schnitt durch die Gehäusehälfte auf Höhe eines dritten Lagersitzes,
    • 5 eine Draufsicht auf die Innenseite der Gehäusehälfte mit darin angeordneten Zahnrädern in einer ersten Übersetzungsstufe,
    • 6 eine Draufsicht auf die Innenseite der Gehäusehälfte mit darin angeordneten Zahnrädern in einer zweiten Übersetzungsstufe,
    • 7 eine dreidimensionale Ansicht eines Traktionsantriebs mit einem Getriebe,
    • 8 eine dreidimensionale Ansicht des Traktionsantriebs mit einem geschlossenen Getriebe.
  • In der 1 ist eine dreidimensionale Ansicht einer Gehäusehälfte GEH eines Gehäuses GE in einer ersten Perspektive gezeigt, wobei die erste Perspektive eine Innenseite IS des Gehäuses GE zeigt. 2 zeigt eine dreidimensionale Ansicht der Gehäusehälfte GEH in einer zweiten Perspektive, die eine Außenseite AS des Gehäuses GE zeigt. Nachtsehend wird auf die 1 und 2 gleichzeitig Bezug genommen.
  • Das Gehäuse GE ist für ein Getriebe GT eingerichtet und ausgebildet. Es kann grundsätzlich auch als Getriebegehäuse bezeichnet werden. Das Gehäuse GE umfasst die Gehäusehälfte GEH, wobei die Gehäusehälfte GEH eine Gehäusewandung GW aufweist. In der Gehäusewandung GW ist ein erster Lagersitz EL zur mittelbaren oder unmittelbaren Lagerung einer Getriebeeingangswelle GEW ausgebildet. Beabstandet zum ersten Lagersitz EL ist ein zweiter Lagersitz ZL zur mittelbaren oder unmittelbaren Lagerung einer Abtriebswelle AW ausgebildet. Zudem ist in der Gehäusewandung GE ein dritter Lagersitz DL zur mittelbaren oder unmittelbaren Lagerung eines Zwischenwellenzahnrads ZW ausgebildet ist. Die Gehäusewandung GW weist im Abstand zum ersten Lagersitz EL, zum zweiten Lagersitz ZL und/oder zum dritten Lagersitz DL zumindest abschnittsweise und/oder bereichsweise eine reduzierte Wandstärke WS auf. Auf diese Weise kann nicht nur das Gewicht der Gehäusehälfte GEH, sondern auch die Kosten der Gehäusehälfte GEH reduziert werden. Weiterhin ist vorgesehen, dass die Wandstärke WS der Gehäusewandung GW, der aus einer Urform entnommenen Gehäusehälfte GEH, auf einem Kreisbogensegment KBS um einen Mittelpunkt MP des zweiten Lagersitzes ZL eine Wandstärke WS aufweist, die es erlaubt, den dritten Lagersitz DL an verschiedenen Stellen auf dem Kreisbogensegment KBS auszubilden. Mit anderen Worten kann in der Gehäusewandung GW, je nach gewünschter Übersetzung (siehe 5 und 6) zwischen der Getriebeeingangswelle GEW und der Abtriebswelle AW, auf dem Kreisbogensegment KBS der dritte Lagersitz DL für das Zwischenwellenzahnrad ZW, welches einerseits in Wirkverbindung der Getriebeeingangswelle GEW und andererseits in Wirkverbindung mit der Abtriebswelle AW steht, ausgebildet werden. Somit kann die Teilevielfalt für Gehäuse GE mit unterschiedlichen Übersetzungsstufen reduziert werden, was sich positiv auf die Kosten auswirken kann, da weniger Urformen zur Herstellung der Gehäuse GE erzeugt und vorgehalten werden müssen.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die Innenseite IS der aus 1 bekannten Gehäusehälfte GEH. Das Kreisbogensegment KBS weist eine Breite b in einer Richtung quer zur Längsrichtung des Kreisbogensegments KBS auf, wobei die Breite b größer ist als ein maximaler Innendurchmesser des dritten Lagersitzes DL. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Breite b des Kreisbogensegmentes 1,2 * ∅LS, wobei ∅LS der maximale Innendurchmesser des dritten Lagersitzes DL ist.
  • Die Gehäusehälfte GEH weist eine Längsachse LA auf, die durch den Mittelpunkt MP des zweiten Lagersitzes ZL verläuft. Verbindungselemente VE in einer Berührfläche BF der Gehäusehälfte GEH sind spiegelsymmetrisch zur Längsachse LA ausgebildet. Die Verbindungselemente VE können vorzugsweise Bohrungen und/oder Öffnungen sein, in die ein Schraub-, Bolzen- oder Nietelement eingesetzt wird. Die Öffnungen sind vorzugsweise randgeschlossen. Somit können vorzugsweise zwei identisch ausgebildete Gehäusehälften GEH in einfacher Weise zusammengesetzt und miteinander verbunden werden.
  • Weiterhin ist ersichtlich, dass die Längsachse LA das Kreisbogensegment KBS schneidet, und ausgehend von dem Schnittpunkt der Längsachse LA mit dem Kreisbogensegment KBS für einen Winkel α des Kreisbogensegments gilt: α = +/-50° Somit wird ein Gehäuse GE bereitgestellt, dass für eine Vielzahl unterschiedlicher Übersetzungsstufen (siehe 5 und 6) eine mögliche Positionierung des Zwischenwellenzahnrads ZW auf dem Kreisbogensegment KBS ermöglicht.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch die in 3 gezeigte Gehäusehälfte GEH auf Höhe eines dritten Lagersitzes DL. Eine Wandstärke d der Gehäusewandung GW auf dem Kreisbogensegment KBS beträgt zwischen 40 mm und 60 mm.
  • Angrenzend zum dritten Lagersitz DL weist die Wandstärke WS der Gehäusewandung GW zumindest abschnittsweise eine Dicke zwischen 5 mm und 10 mm auf.
  • Die 5 zeigt eine Draufsicht auf die Innenseite IS der Gehäusehälfte GEH mit darin angeordneten Zahnrädern in einer ersten Übersetzungsstufe. Im ersten Lagersitz EL ist die Getriebeeingangswelle GEW mit einem Eingangswellenzahnrad EWZ über das im ersten Lagersitz EL angeordnete Lager um die Getriebeeingangswellenachse drehbar gelagert. Im zweiten Lagersitz ZL ist die ein Abtriebswellenzahnrad AWZ aufweisende Abtriebswelle AW über ein in dem zweiten Lagersitz ZL angeordnetes Lager um die Abtriebswellenachse drehbar gelagert. Im Kreisbogensegment KBS ist der dritte Lagersitz DL ausgebildet, wobei die Längsachse LA durch den MP des zweiten Lagersitzes ZL und durch einen Mittelpunkt des dritten Lagersitzes DL verläuft. Im dritten Lagersitz DL ist das Zwischenwellenzahnrad ZW, aufweisend ein kleines Ritzel KR und ein drehfest mit dem kleinen Ritzel KL verbundenes großen Ritzel GR über ein Lager angeordnet. Das kleine Ritzel KR steht im Eingriff mit dem Abtriebswellenzahnrad AWZ und das große Ritzel GR steht im Eingriff mit dem Eingangswellenzahnrad AWZ.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf die Innenseite IS der Gehäusehälfte GEH mit darin angeordneten Zahnrädern in einer zweiten Übersetzungsstufe. Im Unterschied zu der in 5 gezeigten Übersetzungsstufe ist der dritte Lagersitz DL auf dem Kreisbogensegment KBS versetzt und das große Ritzel GR weist einen gegenüber der in 5 dargestellten Übersetzung reduzierten Außendurchmesser auf. In diesem Ausführungsbeispiel liegen die Mittelpunkte des ersten Lagersitzes EL, des zweiten Lagersitzes ZL und des dritten Lagersitzes auf einer Geraden. Die Abtriebswelle AW und die Getriebeeingangswelle GEW sowie die darauf angeordneten Zahnräder bleiben unverändert.
  • 7 zeigt eine dreidimensionale Ansicht eines Traktionsantriebs TA mit einem Getriebe GT, wie es aus 5 bekannt ist. Der Traktionsantrieb TA weist eine elektrische Maschine EM auf, die mit dem Getriebe GT mechanisch gekoppelt ist. Der Bereich des ersten Lagersitzes EL ist spiegelsymmetrisch zur Längsachse LA ausgebildet, wobei in dem spiegelsymmetrisch zum Bereich des ersten Lagersitzes EL ausgebildeten Bereich, der nicht als Lagerung genutzt wird, ein Getriebeaufhängungspunkt GAP ausgebildet ist. Somit kann der spiegelsymmetrisch ausgebildete Bereich, der nicht als Lagersitz fungiert, aber die entsprechende Wandstärke aufweist, als konstruktiver Aufhängepunkt für das Getriebe GT dienen. Über den Aufhängepunkt kann der Traktionsantrieb TA vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug befestigt werden.
  • 8 zeigt eine dreidimensionale Ansicht des aus 7 bekannten Traktionsantriebs TA mit einem geschlossenen Getriebe GT. Das Gehäuse GE ist aus zwei aus einer Urform identisch hergestellten Gehäusehälften GEH ausgebildet, die an der Berührfläche BF mittelbar oder unmittelbar zusammengesetzt sind. Mittelbar bedeutet, dass zwischen der den Gehäusehälften GEH bzw. auf der Berührfläche BF ein Dichtelement, vorzugsweise aus einem dauerelastischen Material, angeordnet ist. Mit anderen Worten ist das Gehäuse GE aus zwei Gehäusehälften GEH zusammengesetzt, die zumindest unmittelbar aus der Urform kommend, identisch waren. Somit ist lediglich eine Urform zur Herstellung des Gehäuses GE erforderlich, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden können. Denkbar und nicht ausgeschlossen ist, dass zumindest eine der Gehäusehälften GEH, vorzugsweise durch ein spanabhebendes Verfahren, nach der Entnahme aus der Urform bearbeitet ist, so dass die beiden Gehäusehälften GEH in einigen Bereichen spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind. Dies kann vorzugsweise für die Ausbildung des ersten Lagersitzes EL und/oder des dritten Lagersitzes DL erforderlich sein.

Claims (7)

  1. Gehäuse (GE) für ein Getriebe (GT) einer elektrischen Maschine (EM), umfassend eine Gehäusehälfte (GEH), die eine Gehäusewandung (GW) aufweist, wobei in der Gehäusewandung (GE) ein erster Lagersitz (EL) zur Lagerung einer Getriebeeingangswelle (GEW), ein zweiter Lagersitz (ZL) zur Lagerung einer Abtriebswelle (AW) und ein dritter Lagersitz (DL) zur Lagerung eines Zwischenwellenzahnrad (FW) ausgebildet ist, wobei die Gehäusewandung (GW) im Abstand zum ersten Lagersitz (EL), zum zweiten Lagersitz (ZL) und/oder zum dritten Lagersitz (DL) zumindest abschnittsweise und/oder bereichsweise eine reduzierte Wandstärke (ES) aufweist, wobei die Wandstärke (WS) der Gehäusewandung (GW), der aus einer Urform entnommenen Gehäusehälfte (GEH), auf einem Kreisbogensegment (KBS) um einen Mittelpunkt (MP) des zweiten Lagersitzes (LS) eine Wandstärke (WS) aufweist, die es erlaubt, den dritten Lagersitz (DL) an verschiedenen Stellen auf dem Kreisbogensegment (KBS) auszubilden.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Wandstärke d der Gehäusewandung (GW) auf dem Kreisbogensegment (KBS) gilt: 20 mm ≤ d ≤ 60 mm.
  3. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusehälfte (GEH) eine Längsachse (LA) aufweist, die durch den Mittelpunkt (MP) des zweiten Lagersitzes (ZL) verläuft, und Verbindungselemente (VE) in einer Berührfläche (BF) der Gehäusehälfte (GEH) spiegelsymmetrisch zur Längsachse (LA) ausgebildet sind.
  4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (LA) das Kreisbogensegment (KBS) schneidet, und ausgehend von dem Schnittpunkt der Längsachse (LA) mit dem Kreisbogensegment (KBS) für einen Winkel α des Kreisbogensegments (KBS) gilt: 0° < α ≤ +/-50°.
  5. Gehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (GE) zwei aus einer Urform identisch hergestellte Gehäusehälften (GEH) aufweist, die an der Berührfläche (BF) mittelbar oder unmittelbar zusammengesetzt sind.
  6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich des ersten Lagersitzes (EL) spiegelsymmetrisch zur Längsachse (LA) ausgebildet ist, und in dem spiegelsymmetrisch zum Bereich des ersten Lagersitzes (EL) ausgebildeten Bereich ein Getriebeaufhängungspunkt (GAP) ausgebildet ist.
  7. Getriebe (GT) für einen Traktionsantrieb (TA) eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Gehäuse (GE) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011054955A1 (de) 2011-10-31 2013-05-02 Minebea Co., Ltd. Rotorbaugruppe eines Gleichstrommotors

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DE102011054955A1 (de) 2011-10-31 2013-05-02 Minebea Co., Ltd. Rotorbaugruppe eines Gleichstrommotors

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