DE102013220594A1 - Ausblaseinheit für eine Vakuumpumpe - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Ausblaseinheit (76) für eine Vakuumpumpe (28) zur Erzeugung eines Unterdruckes in einer Unterdruckkammer (40) insbesondere eines Bremskraftverstärkers (24) durch Ansaugen von Luft (30) aus der Unterdruckkammer (40) offenbart, umfassend – ein Gehäuse (88) mit einer Lufteinlassöffnung (96) zum Einleiten der angesaugten Luft (30) und einer Luftauslassöffnung (94) zum Ausstoßen der in das Gehäuse (88) eingeleiteten Luft (30) sowie – ein in dem Gehäuse (30) zwischen der Lufteinlassöffnung (96) und der Luftauslassöffnung (94) angeordnetes Filterelement (84), durch das die Luft (30) geführt ist, – wobei das Filterelement (84) einen porösen Kettenpolymerwerkstoff enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ausblaseinheit für eine Vakuumpumpe, die Vakuumpumpe und einen Bremskraftverstärker mit der Vakuumpumpe.
  • Aus der DE 10 2009 054 499 A1 ist eine Vakuumpumpe für einen Bremskraftverstärker bekannt. Die Vakuumpumpe weist einen Luftansaugbereich auf, mittels dem Luft aus einer Unterdruckkammer abgesaugt wird. Die abgesaugte Luft wird dabei zur Schalldämpfung und um einen Wassereindrang in den Innenraum der Vakuumpumpe zu verhindern durch eine Ausblaseinheit hindurch an die Umgebung ausgestoßen. Diese Ausblaseinheit umfasst dabei zwei durch eine Trennwand getrennte Filterelemente, durch die die auszustoßende Luft labyrinthförmig geleitet wird. Der komplexe Aufbau sowie Montage-Kosten- und Bauraumaufwand werden dabei als verbesserungswürdig angesehen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die bekannte Ausblaseinheit für die Vakuumpumpe zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst eine Ausblaseinheit für eine Vakuumpumpe zur Erzeugung eines Unterdruckes in einer Unterdruckkammer insbesondere eines Bremskraftverstärkers durch Ansaugen von Luft aus der Unterdruckkammer ein Gehäuse mit einer Lufteinlassöffnung zum Einleiten der angesaugten Luft und einer Luftauslassöffnung zum Ausstoßen der in das Gehäuse eingeleiteten Luft sowie ein in dem Gehäuse zwischen der Lufteinlassöffnung und der Luftauslassöffnung angeordnetes Filterelement, durch das die Luft geführt ist, wobei das Filterelement einen porösen Kettenpolymerwerkstoff enthält.
  • Der angegebenen Ausblaseinheit liegt die Überlegung zugrunde, dass die Vakuumpumpe einen hohen Betriebsgeräuschpegel aufweist, der durch das Ansaugen und beim Ausstoßen der angesaugten Luft verursacht wird. Die Ausblaseinheit umfasst daher das Filterelement, durch das die angesaugte Luft beim Ausblasen geleitet wird, was zu einer deutlichen Dämpfung des hohen Betriebsgeräuschpegels führen soll.
  • Um diese deutliche Dämpfung des Betriebsgeräuschpegels zu gewährleisten, könnte das Filterelement aus einem geschäumten Polyurethan-Material gefertigt sein, da ein derartiges Material kostengünstig zu fertigen und temperaturfest ist. Der angegebenen Ausblaseinheit liegt jedoch die Erkenntnis zugrunde, für eine ausreichende Dämpfung des Betriebsgeräuschpegels die ausgestoßene, auszublasende Luft durch eine sehr dicke Polyurethan-Filterschicht geleitet werden muss, was zu einem deutlichen Anstieg von notwendigem Bauraum für die Ausblaseinheit und die damit verbundene Vakuumpumpe führt.
  • Zwar könnte beim Einsatz von Polyurethan als Filtermaterial der Bauraum gesenkt werden, wenn die Luft wie in der eingangs genannten Vakuumpumpe labyrinthförmig in der Ausblaseinheit gefiltert wird, dem grundsätzlichen Problem des hohen Bauraumbedarfs kann dadurch jedoch nicht entgegengetreten werden, da durch die Labyrinthform bei der Filterung in der Ausblaseinheit der eingangs genannten Vakuumpumpe wenigstens zwei Filterelemente notwendig sind, die durch die Trennwand voneinander getrennt sind.
  • Hier greift die angegebene Ausblaseinheit an, im Rahmen derer statt des vergleichsweise kostengünstigen Polyurethan als Filtermaterial ein poröser Kettenpolymerwerkstoff verwendet wird. Unter einem Kettenpolymerwerkstoff soll dabei ein Polymerwerkstoff verstanden werden, der durch chemische Reaktionen hergestellt wird, bei denen gleiche oder unterschiedliche Monomere über ein Kettenwachstum zu dem Polymerwerkstoff reagieren. Der Polymerwerkstoff kann dabei lineare Kettenmoleküle und/oder quer vernetzte Kettenmoleküle als Kettenpolymerwerkstoff enthalten.
  • Gegenüber dem Polyurethan ist ein poröser Kettenpolymerwerkstoffes zunächst kostenintensiver. Der poröse Kettenpolymerwerkstoff erlaubt es jedoch, den oben genannten Betriebsgeräuschpegel der Vakuumpumpe gegenüber dem Polyurethan unter Verwendung einer geringeren Materialmenge mit der gleichen Wirkung zu dämpfen. Insbesondere ist es dabei nicht mehr notwendig, die ausgestoßene, auszublasende Luft labyrinthförmig durch die Ausblaseinheit zu führen. Die Luft kann vielmehr durch eine vergleichsweise dünne Schicht aus dem porösen Kettenpolymerwerkstoff geführt werden, wobei die selbe Betriebsgeräuschpegel-mindernde Wirkung erreicht wird, wie bei der Verwendung einer Ausblaseinheit mit Polyurethan als Filterwerkstoff in der eingangs genannten Vakuumpumpe.
  • Folglich lässt sich die angegebene Ausblaseinheit bauraumsparend aufbauen. Überraschender Weise lassen sich mit der angegebenen Ausblaseinheit sogar noch Kosten sparen, weil auf eine der beiden Filterelemente und die Trennwand in der eingangs genannten Ausblaseinheit verzichtet werden kann, was den erhöhten Kosteneinsatz für den porösen Kettenpolymerwerkstoff kompensiert und darüber hinaus zu einer Reduktion der Herstellungskosten führt.
  • Das Filterelement könnte neben dem porösen Kettenpolymerwerkstoff auch weitere Werkstoffe enthalten, besonders bevorzugt besteht das Filterelement jedoch vollständig aus dem porösen Kettenpolymerwerkstoff, so dass eine effiziente Filterwirkung gegeben ist.
  • In einer Weiterbildung der angegebenen Ausblaseinheit ist der poröse Kettenpolymerwerkstoff ein Thermoplast, bevorzugt ein Polyolefin, und besonders bevorzugt ein Polyethylen, wobei als Polyethylen beispielsweise ein „ultra high molecular weight“-Polyethylen, PE-UHMW genannt verwendet werden kann. Mit diesen Werkstoffen lässt sich die oben genannte Betriebsgeräuschpegel-mindernde Wirkung am wirkungsvollsten in einem angemessenen Kostenrahmen erreichen.
  • In einer anderen Weiterbildung der angegebenen Ausblaseinheit weist der poröse Kettenpolymerwerkstoffes eine Porosität zwischen 35% und 55%, bevorzugt zwischen 37% und 42% und besonders bevorzugt zwischen 40% und 44% auf. Die Porosität eines Werkstoffes ist bekanntlich eine dimensionslose Messgröße und stellt das Verhältnis von Hohlraumvolumen zu Gesamtvolumen des Werkstoffes dar. Sie kann beispielsweise als prozentuale Größe definiert sein, die basierend auf eins minus Quotienten aus Rohdichte des Werkstoffes und Reindichte des Werkstoffes berechnet wird. Innerhalb dieser angegebenen Bereiche für die Porosität des porösen Kettenpolymerwerkstoffes ist der poröse Kettenpolymerwerkstoff optimal luftdurchlässig, wobei gleichzeitig ein Eindringen von Spritzwasser von außen ins Innere der Ausblaseinheit und somit der Vakuumpumpe weitestgehend vermieden werden kann.
  • Das Eindringen von Spritzwasser könnte dabei in einer zusätzlichen Weiterbildung der angegebenen Ausblaseinheit durch eine Versiegelung und/oder eine Beschichtung auf dem porösen Kettenpolymerwerkstoff unterbunden werden. Besonders zweckmäßigerweise umfasst die Versiegelung und/oder die Beschichtung dazu ein wasserabweisendes Material.
  • In einer alternativen Weiterbildung der angegebenen Ausblaseinheit ist das Filterelement als ein die Auslassöffnung verschließender Deckel ausgebildet. Auf diese Weise dient das Filterelement gleichzeitig als Teil des die angegebene Ausblaseinheit abgrenzenden Gehäuses, was zu einer weiteren Einsparung an Bauraum mit der angegebenen Ausblaseinheit führt. Dabei könnte der Teil des Gehäuses ohne das Filterelement als Filterhalter ausgebildet sein, wobei das Filterelement, das beispielsweise in Form einer Filterplatte ausgebildet sein könnte, in diesen Filterhalter eingesetzt sein kann. Der Filterhalter könnte dabei mit oder ohne Schmutzabweiser als zusätzlicher Schutz des Filterelementes ausgebildet sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst eine Vakuumpumpe eine Arbeitskammer mit einer Ansaugöffnung zum Ansaugen von Luft aus der Unterdruckkammer und einer Auslassöffnung zum Ausstoßen der angesaugten Luft sowie eine der angegebenen Ausblaseinheiten, wobei die Auslassöffnung der Arbeitskammer in Strömungsrichtung der Luft gesehen seriell vor der Lufteinlassöffnung der Ausblaseinheit angeordnet ist.
  • In einer Weiterbildung der angegebenen Vakuumpumpe sind die Auslassöffnung der Arbeitskammer und die Lufteinlassöffnung der Ausblaseinheit direkt miteinander verbunden. Dieser Weiterbildung liegt die Überlegung zugrunde, dass die aus der Unterdruckkammer angesaugte Luft nicht direkt aus der Arbeitskammer in die Ausblaseinheit sondern über einen Zwischenraum in die Ausblaseinheit geleitet werden, in dem beispielsweise ein Motor und/oder ein Getriebe zum Antrieb der Vakuumpumpe angeordnet ist. Durch das direkte Einleiten der aus der Unterdruckkammer angesaugten Luft in die Ausblaseinheit würde jedoch vermieden, dass sich in diesem Zwischenraum Stauwärme ansammelt, die den Motor und/oder das Getriebe belastet, so dass der Motor und/oder das Getriebe diesbezüglich günstiger ausgelegt werden könnte.
  • Besonders bevorzugt könnte das Gehäuse Ausblaseinheit auch einstückig an der Außenseite eines Gehäuses der Vakuumpumpe ausgebildet sein, wobei die Auslassöffnung der Arbeitskammer direkt in die Lufteinlassöffnung der Ausblaseinheit führt. Auf diese Weise könnte eine separate Ausblaseinheit komplett entfallen, wodurch der Bauraum der angegebenen Vakuumpumpe weiter reduziert werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Bremskraftverstärker einen Behälter, eine den Behälter in einen ersten Arbeitsraum und einen zweiten Arbeitsraum trennende, bewegliche Wand, die mit einem einen Luftdruck im ersten Arbeitsraum steuernden Bremspedal verbindbar ist, und eine der angegebenen Vakuumpumpen zum Erzeugen eines Unterdruckes im zweiten Arbeitsraum.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden, wobei:
  • 1 in einer schematischen Ansicht ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Ansteuern einer Betriebsbremse,
  • 2 eine schematische Ansicht der Vorrichtung zum Ansteuern der Betriebsbremse in dem Fahrzeug der 1 mit einer Vakuumpumpe,
  • 3 eine schematische Schnittansicht der Vakuumpumpe der 2,
  • 4 eine schematische Ansicht einer alternativen Ausblaseinheit für die Vakuumpumpe der 3,
  • 5 eine schematische Ansicht einer weiteren alternativen Ausblaseinheit für die Vakuumpumpe der 3, und
  • 6 eine schematische Ansicht einer noch weiteren alternativen Ausblaseinheit für die Vakuumpumpe der 3 zeigen.
  • In den Figuren werden gleiche technische Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen und nur einmal beschrieben.
  • Es wird auf 1 Bezug genommen, die in einer schematischen Ansicht ein Fahrzeug 2 mit einer Vorrichtung 4 zum Ansteuern einer nicht weiter referenzierten Betriebsbremse des Fahrzeuges 2 zeigt.
  • Das Fahrzeug 2 weist ein Chassis 8 auf, das auf einer nicht weiter dargestellten Straße auf vier Rädern 10 über einen nicht weiter dargestellten Fahrzeugmotor angetrieben rollen kann. An den einzelnen Rädern 10 sind in der vorliegenden Ausführung Bremsscheiben 12 drehfest befestigt, an denen drehfest zum Chassis 8 befestigte Bremseffektoren 14 angreifen können, um die Räder 10 in einer an sich bekannten Weise zu blockieren und das Fahrzeug 2 aus der Fahrt heraus abzubremsen. Diese Bremseffektoren 14 werden von einem Tandemhauptzylinder 16 über hydraulische Leitungen 18 basierend auf einer mit einem Bremspedal 20 vorgebbaren Bremsanforderung 22 angesteuert.
  • Dabei weist die Vorrichtung 4 zum Ansteuern der Betriebsbremse einen Bremskraftverstärker 24 auf, der die Bremsanforderung 22 des Bremspedals 20 verstärkt, so dass an dem Tandemhauptzylinder 16 eine verstärkte Bremsanforderung 26 anliegt. Dabei wird aus dem Bremskraftverstärker 24 über eine Vakuumpumpe 28 Luft 30 abgesaugt, so dass in dem Bremskraftverstärker 24 ein Vakuum aufgebaut wird.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen, die eine schematische Ansicht der Vorrichtung 4 zum Ansteuern der Betriebsbremse in dem Fahrzeug 2 der 1 mit der Vakuumpumpe 28 in einem ersten Zustand a), im Rahmen dessen das Bremspedal 20 unbetätigt ist, und einem zweiten Zustand b), im Rahmen dessen das Bremspedal 20 beispielsweise durch einen Fahrer des Fahrzeuges 2 betätigt ist, zeigt.
  • In der in 2 gezeigten Vorrichtung 4 werden die Bremsanforderung 22 und die verstärkte Bremsanforderung 26 mittels einer Kolbenstange 32 übertragen. Dabei ist die Kolbenstange 32 durch den Bremskraftverstärker 24 geführt.
  • Der Bremskraftverstärker 24 weist einen Behälter 34 auf, der mittels einer ortsfest an der Kolbenstange 32 befestigten Trennwand 36 in einen ersten Arbeitsraum 38 und einen zweiten Arbeitsraum 40 unterteilt ist. Im ersten Arbeitsraum 38 weist der Bremskraftverstärker 24 eine Lufteinlassöffnung 42 auf, die mit einem ortsfest an der Kolbenstange 32 befestigten Verschluss 44 verschließbar ist. In der Trennwand selbst ist eine Durchlassöffnung 46 ausgebildet, durch das Luft vom zwischen den Arbeitsräumen 38, 40 strömen kann. Ferner ist die Trennwand 36 über ein Rückstellelement 48, wie beispielsweise eine Feder im Behälter 34 abgestützt.
  • Im unbetätigten Zustand a) des Bremspedals 20, auch Ruhestellung des Bremspedals 20 genannt, verschließt der Verschluss 44 die Lufteinlassöffnung 42, wobei die Durchlassöffnung 46 zwischen den beiden Arbeitsräumen 38, 40 geöffnet ist und so zwischen den beiden Arbeitsräumen 38, 40 ein Druckausgleich stattfindet. Dieser Druckausgleich wird durch die Vakuumpumpe 28 beeinflusst, die die Luft 30 aus dem zweiten Arbeitsraum 40 absaugt.
  • Wird das Bremspedal 20 im Rahmen des Zustandes b) betätigt, wird die Lufteinlassöffnung 42 geöffnet, so dass Luft von außen in den ersten Arbeitsraum 38 einströmen kann. Gleichzeitig wird die Durchlassöffnung 46 durch den Verschluss 44 verschlossen, wodurch kein weiterer Druckausgleich zwischen den beiden Arbeitsräumen 38, 40 mehr möglich ist. Auf diese Weise entsteht zwischen den beiden Arbeitsräumen 38, 40 eine Druckdifferenz, aufgrund derer die Trennwand 36 und damit die ortsfest daran befestigte Kolbenstange 32 in Richtung des zweiten Arbeitsraumes 40 gezogen wird. Auf diese Weise wird die Bremsanforderung 22 verstärkt und an den Tandemhauptzylinder 16 die verstärkte Bremsanforderung 26 angelegt.
  • In 3 ist eine schematische Schnittansicht der Vakuumpumpe 28 der 2 gezeigt.
  • Die Vakuumpumpe 28 weist eine erste Arbeitskammer 50 und eine zweite Arbeitskammer 52 auf, die entsprechend über eine erste Membran 54 und eine zweite Membran 56 komprimierbar sind. Dabei werden die beiden Arbeitskammern 50, 52 entsprechend von den beiden Membranen 54, 56 und je einem Unterdeckel 58, 60 abgegrenzt. Die beiden Membranen 54, 56 sind elastisch, vorzugsweise aus einem Elastomerwerkstoff ausgebildet gestaltet. Auf den Unterdeckeln 58, 60 sind jeweils ein Oberdeckel 62, 64 angeordnet, wobei zwischen den Unterdeckeln 58, 60 und den Oberdeckeln 62, 64 jeweils ein Einlasskanal 66 und ein Auslasskanal 68 ausgebildet ist. In 3 ist dabei auf dem Oberdeckel 62 auf der Oberseite der Vakuumpumpe 28 der Einlasskanal 66 und auf dem Oberdeckel 64 der Unterseite der Vakuumpumpe 28 der Auslasskanal 68 zu sehen. Der Einlasskanal 66 und der Auslasskanal 68 sind jeweils über nicht weiter gezeigte Öffnungen in den Unterdeckeln 62, 64 mit den entsprechenden Arbeitskammern 50, 52 verbunden, oder in diese hinein geöffnet. Dabei sind ferner die Einlasskanäle 66 mit dem zweiten Arbeitsraum 40 des Bremskraftverstärkers 24 verbunden. Die Auslasskanäle 68 führen in nicht weiter dargestellter Weise in einen Zwischenraum 70 der Vakuumpumpe 28, in dem zusätzlich ein durch einen Motor 72 angetriebenes Getriebe 74 angeordnet ist, mittels dem die Membranen 54, 56 in einer noch zu beschreibenden Weise bewegt werden können. Da es zum Verständnis der vorliegenden Erfindung weder auf den Motor 72 noch auf das Getriebe 74 ankommt, soll auf diese beiden Elemente der Kürze halber nicht weiter eingegangen werden.
  • An diesen Zwischenraum 70 ist eine Ausblaseinheit 76 über wenigstens eine in 3 nicht weiter dargestellte Lufteinlassöffnung an der Ausblaseinheit 76 angeschlossen, die nachstehend einfach Einlassöffnung genannt wird.
  • Im Betrieb der Vakuumpumpe 28 komprimiert und expandiert der Motor 72 die Arbeitskammern 50, 52 in periodisch. Bei jeder Expansion der Arbeitskammern 50, 52 wird über die Einlasskanäle 66 die Luft 30 aus der zweiten Arbeitskammer 40 des Bremskraftverstärkers 24 angesaugt. Bei jeder Kompression der Arbeitskammern 50, 52 wird über die Auslasskanäle 68 die aus der zweiten Arbeitskammer 40 des Bremskraftverstärkers 24 angesaugte Luft 30 in die Zwischenkammer 70 ausgestoßen. Diese ausgestoßene Luft 30 tritt dann über die zuvor genannte Einlassöffnung in die Ausblaseinheit 76 ein, passiert diese und tritt über wenigstens eine nicht weiter dargestellte Luftauslassöffnung nach außen aus, die nachstehend einfach Auslassöffnung genannt wird.
  • In der vorliegenden Ausführung ist die Ausblaseinheit 76 über durch Befestigungsbohrungen 78 durchgeführte Schrauben 80 an einer den Zwischenraum 74 umgebenden Wand 82 befestigt. Alternativ könnte die Ausblaseinheit 76 aber auch durch Heißgasnieten, per Bajonettverschluss, durch Kleben oder durch Einclipsen über Zapfen an der Wand 82 der Vakuumpumpe 28 befestigt sein.
  • In 3 weist die Ausblaseinheit 76 ein Filterelement in Form einer Filterplatte 84 auf. Diese Filterplatte 84 ist in der vorliegenden Ausführung in einem Gehäuse aus einem Unterbau 88 und einem Oberbau 90 aufgenommen, wobei die Filterplatte 84 zwischen dem Unterbau 88 und dem Oberbau 90 eingeklemmt ist. Die aus den Arbeitskammern 50, 52 ausgestoßene Luft 30, die in die Ausblaseinheit 76 aus dem Zwischenraum 74 eindringt, durchdringt die Filterplatte 84. Dabei werden Betriebsgeräusche der Vakuumpumpe 28 gefiltert, d.h. gedämpft, die u.a. beim Komprimieren und beim Expandieren der Arbeitskammern 50, 52 entstehen.
  • Für eine besonders gute geräuschdämmende Wirkung ist die Filterplatte 84 könnte dazu aus porösem Polyethylen mit einer Porosität von 40% gefertigt sein. Auf diese Weise lässt sich die Filterplatte 84 einerseits besonders dünn mit einer ausreichend hohen Durchlässigkeit für die Luft 30 ausbilden, aber dennoch eine hohe geräuschunterdrückende Wirkung erzielen.
  • Der Oberbau 90 dient in erster Linie als Schmutzabweiser und könnte, wie in der perspektivischen Darstellung der 4 gezeigt, auch weggelassen werden, um weiteren Bauraum zu sparen. In diesem Falle verschließt die Filterplatte 84 die Ausblaseinheit 76, wobei eine Seite der Filterplatte 84 zu der oben genannten Auslassöffnung gerichtet ist, die in 4 mit dem Bezugszeichen 94 versehen ist.
  • Um die Filterplatte 84 dabei vor über die Auslassöffnung 94 eindringender Feuchtigkeit zu schützen, kann diese mit einer wasserabweisenden Beschichtung 92 beschichtet sein. Diese Beschichtung 92 ist selbstverständlich innerhalb der Poren der porösen Filterplatte 84 aufgetragen, um die Luftdurchlässigkeit für die Luft 30 zu gewährleisten. Eine derartige Beschichtung ließe sich beispielsweise durch Nanobeschichten realisieren. Der Schutz vor eindringender Feuchtigkeit wird dabei durch die Wahl der oben genannten Porosität unterstützt, bei der die Filterplatte 84 für die eindringende Feuchtigkeit einen hohen Fließwiderstand bietet.
  • Auch kann die Beschichtung 92, wie in 3 gezeigt, bei Bedarf zusammen mit dem Oberbau 90 verbaut werden.
  • Ferner kann wie in 5 gezeigt, die oben genannte Einlassöffnung, die in 5 mit dem Bezugszeichen 96 versehen ist, mit einem Ventilplättchen 98 abgedeckt werden, dass als Rückschlagventil wirkt und die Luft 30 nur aus dem Zwischenraum 70 in die Ausblaseinheit 76 eintreten lässt aber nicht umgekehrt. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass eventuell über die Auslassöffnung 94 eintretende Feuchtigkeit in den Zwischenraum 70 gelangt und dort das Getriebe 72 beispielsweise durch Korrosion beschädigt.
  • Um den Schutz vor eindringender Feuchtigkeit weiter zu verbessern kann das Ventilplättchen 98 auch über einen Halteniet 100 mit einer Abdeckung 102 abgedeckt werden. Alternativ oder zusätzlich zu diesem Ventilplättchen 98 kann die Filterplatte 84 wieder mit der Beschichtung 92 beschichtet sein.
  • Alternativ kann die zuvor beschriebene Ausblaseinheit 76 aber auch, wie in 5 gezeigt, am Oberdeckel 62 und/oder am Unterdeckel 64 ausgebildet sein. Hierzu ist der oben genannte Auslasskanal 68 über Bohrungen, die gleichzeitig die oben genannten Einlassöffnungen 96 ausbilden nach außen hin geöffnet. Um diese Einlassöffnungen 96 ist eine Wand herum geformt, die den oben genannten Unterbau 88 ausbildet. In diesem Unterbau 88 ist die Filterplatte 84 gehalten. Zum Schutz vor eindringender Feuchtigkeit können im Auslasskanal 68 wieder Ventilplättchen 98 als Rückschlagventile angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Filterplatte auch mit der Beschichtung 92 beschichtet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009054499 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Ausblaseinheit (76) für eine Vakuumpumpe (28) zur Erzeugung eines Unterdruckes in einer Unterdruckkammer (40) insbesondere eines Bremskraftverstärkers (24) durch Ansaugen von Luft (30) aus der Unterdruckkammer (40), umfassend – ein Gehäuse (88) mit einer Lufteinlassöffnung (96) zum Einleiten der angesaugten Luft (30) und einer Luftauslassöffnung (94) zum Ausstoßen der in das Gehäuse (88) eingeleiteten Luft (30) sowie – ein in dem Gehäuse (30) zwischen der Lufteinlassöffnung (96) und der Luftauslassöffnung (94) angeordnetes Filterelement (84), durch das die Luft (30) geführt ist, – wobei das Filterelement (84) einen porösen Kettenpolymerwerkstoff enthält.
  2. Ausblaseinheit (76) nach Anspruch 1, wobei das Filterelement (84) aus dem porösen Kettenpolymerwerkstoff besteht.
  3. Ausblaseinheit (76) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der poröse Kettenpolymerwerkstoff ein Thermoplast, bevorzugt ein Polyolefin, und besonders bevorzugt ein Polyethylen ist.
  4. Ausblaseinheit (76) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der poröse Kettenpolymerwerkstoffes eine Porosität zwischen 35% und 55%, bevorzugt zwischen 37% und 42% und besonders bevorzugt zwischen 40% und 44% aufweist.
  5. Ausblaseinheit (76) nach einem der vorstehende Ansprüche, umfassend eine Versiegelung und/oder eine Beschichtung (92) auf dem porösen Kettenpolymerwerkstoff.
  6. Ausblaseinheit (76) nach Anspruch 5, wobei die Versiegelung und/oder die Beschichtung (92) ein wasserabweisendes Material umfasst.
  7. Ausblaseinheit (76) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Filterelement (84) als ein die Auslassöffnung (94) verschließender Deckel ausgebildet ist.
  8. Vakuumpumpe (28) umfassend wenigstens eine Arbeitskammer (50) mit wenigstens einer Ansaugöffnung (66) zum Ansaugen von Luft (30) aus der Unterdruckkammer (40) und wenigstens einer Auslassöffnung (68) zum Ausstoßen der angesaugten Luft (30) sowie eine Ausblaseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Auslassöffnung (68) der Arbeitskammer in Strömungsrichtung der Luft (30) gesehen seriell vor der Lufteinlassöffnung (96) der Ausblaseinheit (76) angeordnet ist.
  9. Vakuumpumpe nach Anspruch 8, wobei die Auslassöffnung (68) der Arbeitskammer (50) und die Lufteinlassöffnung (96) der Ausblaseinheit (76) direkt miteinander verbunden sind.
  10. Vakuumpumpe nach Anspruch 8, wobei die Arbeitskammer (50) durch eine elastische Membran (54) begrenzt ist.
  11. Bremskraftverstärker (24) umfassend einen Behälter (34), wenigstens eine den Behälter (34) in einen ersten Arbeitsraum (38) und einen zweiten Arbeitsraum (40) trennende, bewegliche Wand (36), die durch ein Bremspedal (20) steuerbar ist, und eine Vakuumpumpe (28) nach einem der vorstehenden Ansprüche zum Erzeugen eines Unterdruckes im zweiten Arbeitsraum (40).
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