DE102013218564A1 - Befestigungsstruktur für regelbaren Luftverteiler - Google Patents

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Abstract

Durch die vorliegende Erfindung wird eine Befestigungsstruktur für einen regelbaren Luftverteiler bereitgestellt. Ein regelbarer Luftverteiler (100) ist in einem Luftströmungskanal angeordnet, in den Fahrtwind über eine in einer Stoßfängerfrontabdeckung (10) ausgebildete Öffnung (O) eingeleitet wird. Der regelbare Luftverteiler (100) öffnet und schließt den Kanal durch bewegliche Lamellen (120), die durch einen Aktor angetrieben werden. Ein oberer Teil des regelbaren Luftverteilers (100) ist derart angeordnet, dass er einer Rückwand der Stoßfängerfläche (10) zugewandt ist, und ist an einem sich entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckenden Stoßfängerträger (20) befestigt. Ein unterer Teil des regelbaren Luftverteilers (100) ist an einem Fahrzeugkarosseriestrukturelement (50) befestigt. Die Befestigungsstruktur weist eine hinter dem regelbaren Luftverteiler (100) angeordnete Säule (200) auf. Ein unteres Ende der Säule (200) ist an einem unteren Ende des regelbaren Luftverteilers (100) befestigt. Auf der Säule werden Schwachstellen (280) und (290) derart bereitgestellt, dass die Säule bricht, wenn die Säule auf ein hinter der Säule (200) angeordnetes anderes Element auftrifft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der am 27. September 2012 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-213911 , deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsstruktur für einen regelbaren Luftverteiler, der einen Luftströmungskanal in einem Fahrzeug durch bewegliche Lamellen öffnet und schließt. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Befestigungsstruktur für einen regelbaren Luftverteiler, die verhindert, dass eine Säule hinter dem regelbaren Luftverteiler bei einer Kollision des Fahrzeugs irgendeine Beschädigung des hinteren Teils einer Fahrzeugkarosserie verursacht.
  • In einem Fahrzeug, wie beispielsweise in einem Automobil, wird Fahrtwind in lamellierte Öffnungen eingeleitet, die in einer Stoßfängerfrontabdeckung bereitgestellt werden, die ein an einem vorderen Ende des Fahrzeugs angeordnetes Außenbauteil ist, um einen Kühler und einen Kondensator für eine Klimaanlage zu kühlen.
  • In jüngster Zeit ist zum Verringern des Luftwiderstands eines sich bewegenden Fahrzeugs und zum Vermindern des Kraftstoffverbrauchs ein regelbarer Luftverteiler (variabler Strömungskanal) vorgeschlagen worden. Der regelbare Luftverteiler unterbricht bei einer sehr geringen Kühllast eine Kühlwindströmung unter Verwendung beweglicher Lamellen. Ein Beispiel eines derartigen regelbaren Luftverteilers ist in der JP-2007-1503 A beschrieben.
  • Wenn ein Fahrzeug sich durch eine Pfütze bewegt, während die Lamellen des regelbaren Luftverteilers geschlossen sind, wird die Vorrichtung durch Wasserdruck nach hinten gedrückt. Dadurch kann der regelbare Luftverteiler brechen oder abfallen. Daher ist vorgeschlagen worden, eine Verstärkungssäule hinter dem regelbaren Luftverteiler vorzusehen.
  • Wenn der regelbare Luftverteiler aufgrund einer leichten Kollision oder dergleichen bezüglich einer Fahrzeugkarosserie nach hinten versetzt wird, kann die Säule jedoch auf ein dahinter liegendes Element der Fahrzeugkarosserie auftreffen und das Element beschädigen, wodurch der Arbeits- und Kostenaufwand zum Reparieren des Schadens erhöht werden.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsstruktur für einen regelbaren Luftverteiler bereitzustellen, die dazu geeignet ist, zu verhindern, dass eine hinter dem regelbaren Luftverteiler angeordnete Säule bei einer Kollision andere Elemente einer Fahrzeugkarosserie beschädigt. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der regelbare Luftverteiler (ein variabler Kanal) und die Säule im Fall einer leichten Kollision diagonal nach hinten gerichtet bewegt werden und eine auf der Säule ausgebildete Schwachstelle der Säule zerbrochen wird, die als Ausgangspunkt einer Bruchbildung dient, wenn die Säule auf ein Fahrzeugkarosserieteil auftrifft.
  • Die Erfindung wird unter Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben; es zeigen:
  • 1 eine Querschnittansicht in der Fahrzeugrichtung zum Darstellen eines Vorderteils eines Fahrzeugs mit einer Befestigungsstruktur für einen regelbaren Luftverteiler gemäß einem ersten Beispiel der Erfindung in einem Zustand vor einer Kollision;
  • 2 eine Querschnittansicht in der Fahrzeugrichtung zum Darstellen eines Vorderteils eines Fahrzeugs mit einer Befestigungsstruktur für einen regelbaren Luftverteiler gemäß dem ersten Beispiel der Erfindung in einem Zustand während einer leichten Kollision; und
  • 3 eine Querschnittansicht in der Fahrzeugrichtung zum Darstellen eines Vorderteils eines Fahrzeugs mit einer Befestigungsstruktur für einen regelbaren Luftverteiler gemäß einem zweiten Beispiel der Erfindung in einem Zustand während einer leichten Kollision.
  • Eine Befestigungsstruktur für einen regelbaren Luftverteiler gemäß dem ersten Beispiel ist beispielsweise im Vorderteil eines Automobils, z. B. eines Personenkraftwagens, angeordnet.
  • 1 zeigt eine Querschnittansicht in der Fahrzeugrichtung zum Darstellen eines Vorderteils eines Fahrzeugs mit einer Befestigungsstruktur für einen regelbaren Luftverteiler gemäß dem ersten Beispiel der Erfindung in einem Zustand vor einer Kollision.
  • Das Fahrzeug weist beispielsweise eine Stoßfängerfrontabdeckung 10, einen Stoßfängerträger 20, einen Kühlerblock 30, einen Kondensator 40, ein Kühlerträgerunterteil 50, eine untere Abdeckung 60, einen variablen Kanal 100 und dergleichen auf.
  • Die Stoßfängerfrontabdeckung 10 ist aus Harz, wie beispielsweise Polypropylen (PP), hergestellt und ist ein Außenbauteil, das an der Außenseite eines Fahrzeugs freiliegt. Die Stoßfängerfrontabdeckung 10 weist eine integrale Struktur aus einem Hauptkörper 11, einem Frontspoiler 12 und dergleichen auf.
  • Der Hauptkörper 11 ist in der Nähe einer Unterseite von Frontscheinwerfern oder eines Frontgrills (nicht dargestellt) angeordnet. Der Hauptkörper 11 erstreckt sich im Wesentlichen entlang der Fahrzeugbreitenrichtung. Der Mittelteil des Hauptkörpers 11 in der Fahrzeugbreitenrichtung ist derart gekrümmt, dass er in einer gewölbten Form nach vorne hervorsteht. Die Querschnittsform des Hauptkörpers 11 in der Fahrzeugbreitenrichtung ist derart gekrümmt oder gebogen, dass er in einer gewölbten Form nach vorne hervorsteht.
  • Der Frontspoiler 12 ist unter dem Hauptkörper 11 und beabstandet davon angeordnet. Der Frontspoiler 12 erstreckt sich im Wesentlichen entlang der Fahrzeugbreitenrichtung. Der Mittelteil des Frontspoilers 12 in der Fahrzeugbreitenrichtung ist derart gekrümmt, dass er in einer gewölbten Form nach vorne hervorsteht. Die Querschnittsform der Frontspoilers 12 in der Fahrzeugbreitenrichtung ist derart gekrümmt oder gebogen, dass er in einer gewölbten Form nach vorne hervorsteht. Eine Öffnung O ist zwischen dem Hauptkörper 11 und dem Frontspoiler 12 definiert, so dass Wind, der erzeugt wird, wenn das Kraftfahrzeug fährt (nachstehend als ”Fahrtwind” bezeichnet), in die Öffnung O eintritt.
  • Der Stoßfängerträger 20 ist hinter dem Hauptkörper 11 der Stoßfängerfrontabdeckung 10 angeordnet und ist ein balkenförmiges Element, das sich im Wesentlichen entlang der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Der Stoßfängerträger 20 absorbiert eine Last, die bei einer Kollision des Fahrzeugs von einer Vorderseite des Fahrzeugs ausgeübt wird, indem der Stoßfängerträger 20 verformt wird, und überträgt die Last zu einem vorderen Seitenrahmenteil, das eines der Komponenten einer Fahrzeugkarosserie (nicht dargestellt) ist.
  • Der Stoßfängerträger 20 ist durch Verbinden und Verschweißen gepresster Platten aus Stahlblech oder Verwenden eines walzgeformten Bleches oder eines extrudierten Bleches in einer balkenähnlichen Form mit einem geschlossenen Querschnitt ausgebildet. Der Stoßfängerträger 20 ist derart gekrümmt, dass er in einer der Form der Stoßfängerfrontabdeckung 10 entsprechenden gewölbten Form nach vorne hervorsteht. Gegebenenfalls kann ein Energieabsorptions(EA)schaumstoff (nicht dargestellt) zwischen dem Stoßfängerträger 20 und dem Hauptkörper 11 der Stoßfängerfrontabdeckung 20 angeordnet sein.
  • Der Kühlerblock 30 weist einen Wärmetauscher auf, der Kühlwasser in einem Motor (nicht dargestellt) durch Ausführen eines Wärmeaustauschs mit dem Fahrtwind kühlt. Der Kühlerblock 30 weist Rohre auf, in denen Kühlwasser strömt, und um jedes Rohr herum sind Lamellen angeordnet. Der Kühlerblock 30 hat insgesamt eine plattenähnliche Form. Der Kühlerblock 30 ist unmittelbar vor dem Motor (nicht dargestellt) derart angeordnet, dass er der Fahrzeugvorderseite zugewandt ist und im Wesentlichen vertikal aufrecht steht.
  • Der Kondensator 40 ist ein Wärmetauscher, der ein Kühlmittel in der Dampfphase in einer Klimaanlage (nicht dargestellt) durch Wärmeaustausch mit dem Fahrtwind kühlt. Der Kondensator 40 weist Rohre auf, in denen ein Kühlmittel strömt, und um jedes Rohr herum sind Lamellen angeordnet. Der Kühlerblock 30 hat allgemein eine plattenähnliche Form. Der Kondensator 40 ist unmittelbar vor dem Kühlerblock 30 und hinter dem Stoßfängerträger 20 und dem variablen Kanal 100 derart angeordnet, dass er der Fahrzeugvorderseite zugewandt ist und im Wesentlichen vertikal aufrecht steht.
  • Das Kühlerträgerunterteil 50 trägt untere Enden des Kühlerblocks 30 und des Kondensators 40. Das Kühlerträgerunterteil 50 ist ein balkenähnliches Element, das sich entlang unteren Endes des Kühlerblocks 30 und dergleichen in die Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Das Kühlerträgerunterteil 50 wird durch Schweißen eines aus einer oberen und einer unteren Platte bestehenden Plattenpaars, die aus formgepressten Stahlblechen hergestellt sind, derart ausgebildet, dass das Kühlerträgerunterteil 50 einen hohlen geschlossenen Querschnitt hat. Gegebenenfalls kann ein Energieabsorptions(EA)element (nicht dargestellt) zwischen dem Kühlerträgerunterteil 50 und dem Frontspoiler 12 der Stoßfängerfrontabdeckung 10 angeordnet sein.
  • Die untere Abdeckung 60 ist ein plattenähnliches Element, das eine Unterseite eines Motorraums (nicht dargestellt) abdeckt. Die untere Abdeckung 60 besteht aus einem Material auf Harzbasis, wie beispielsweise Polypropylen (PP). Das vordere Ende der unteren Abdeckung (60) ist unter dem Kühlerträgerunterteil 50 angeordnet.
  • Der variable Kanal 100 ist hinter der zwischen dem Hauptkörper 11 der Stoßfängerfrontabdeckung 10 und dem Frontspoiler 12 definierten Öffnung O angeordnet. Der variable Kanal 100 ist ein regelbarer Luftverteiler, der einen Luftströmungskanal im Wesentlichen öffnet und schließt, der den Fahrtwind von der Öffnung O über den Kondensator 40 dem Kühlerblock 30 zuführt. Der variable Kanal 100 verbessert die aerodynamischen Eigenschaften des Fahrzeugs und vermindert den Kraftstoffverbrauch durch Schließen des Luftströmungskanals im Fall einer relativ geringen Kühllast. Der variable Kanal 100 weist einen Rahmen 110, Lamellen 120, einen unteren Befestigungshalter 130, eine Dichtungsstrebe 140, einen oberen Befestigungshalter (nicht dargestellt), eine Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) und dergleichen auf.
  • Der Rahmen 110 hat eine lateral längliche rechteckige Form an der Vorderseite des Fahrzeugs. Das Innere des Rahmens 110 definiert einen Luftströmungskanal für den Fahrtwind. Der Rahmen 110 hat eine bandförmige obere Wand 111 und eine bandförmige untere Wand 112, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, und bandförmige Seitenwände. Der Rahmen 110 wird durch Verbinden von Seitenenden der oberen und der unteren Wand 111 und 112 miteinander über die Seitenwände gebildet. Die obere Wand 111 des Rahmens 110 ist durch mechanische Befestigungselemente, wie beispielsweise Schneidschrauben (nicht dargestellt), an einer oberen Wand 240 einer nachstehend beschriebenen Säule 200 befestigt. Die untere Wand 112 des Rahmens 110 ist durch mechanische Befestigungselemente, wie beispielsweise Nieten R, an einer Rahmenbefestigungswand 131 eines unteren Befestigungshalters 130 und an einem hinteren Ende der Dichtungsstrebe 140 befestigt.
  • Die Lamellen 120 werden zwischen einer geschlossenen Position, in der die Lamellen 120 im Wesentlichen vertikal stehen, um das Innere des Rahmens 110 im Wesentlichen zu schließen, und einer offenen Position bewegt, in der die Lamellen 120 im Wesentlichen horizontal angeordnet sind, um den Luftströmungskanal für den Fahrtwind im Inneren des Rahmens 110 im Wesentlichen nicht zu blockieren. Die Bewegung der Lamellen 120 wird durch Drehen der Lamellen um eine sich entlang der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckende Drehachse bewirkt. In 1 sind die Lamellen 120 auf eine geschlossene Position eingestellt, in der die Lamellen 120 im Wesentlichen vertikal gerade stehen. Wenn die Lamellen 120 auf die geschlossene Position eingestellt sind, sind die Lamellen 120 im Wesentlichen im Inneren des Rahmens 110 aufgenommen. Wenn die Lamellen 120 beispielsweise in 1 um 90° im Uhrzeigersinn gedreht werden, werden die Lamellen 120 auf die offene Position eingestellt. Der Drehwinkel und die Drehrichtung der Lamellen 120 sind jedoch nicht auf den vorstehenden Drehwinkel und die vorstehende Drehrichtung beschränkt. Im Fall des ersten Beispiels sind zwei Lamellen 120 an der Ober- und der Unterseite des Rahmens 110 angeordnet. Die Lamellen 120 werden in Antwort auf ein Befehlssignal von einem Steuerteil (nicht dargestellt) durch eine Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position bewegt. Die Antriebseinrichtung weist beispielsweise einen Aktor, z. B. einen Motor, und ein Getriebe zum Untersetzen einer Ausgangsdrehzahl des Aktors auf. Die Antriebseinrichtung ist an einem Seitenende des Rahmens 110 angeordnet.
  • Der untere Befestigungshalter 130 weist eine Rahmenbefestigungswand 131, eine vertikale Wand 132 und eine Fahrzeugkarosseriebefestigungswand 133 auf. Diese Wände werden beispielsweise durch Biegen eines streifenförmigen Stahlblechs hergestellt und integral ausgebildet, um einen unteren Befestigungshalter 130 zu bilden. Die Rahmenbefestigungswand 131 ist eine flache Platte, die an der unteren Wand 112 des Rahmens 110 derart befestigt ist, dass sie im Wesentlichen horizontal angeordnet ist. Die Rahmenbefestigungswand 131 steht vom Rahmen 110 nach hinten hervor. Die vertikale Wand 132 steht vom hinteren Ende der Rahmenbefestigungswand 131 nach unten hervor. Die Fahrzeugkarosseriebefestigungswand 133 steht vom unteren Ende der vertikalen Wand 132 im Wesentlichen horizontal und nach hinten hervor. Das hintere Ende der Fahrzeugkarosseriebefestigungswand 133 ist durch ein mechanisches Befestigungselement, wie beispielsweise ein Harzbefestigungselement F, an der Bodenwand des Kühlerträgerunterteils 50 befestigt.
  • Die Dichtungsstrebe 140 steht von der unteren Wand 112 des Rahmens 110 nach vorne hervor. Ein Dichtungsmaterial S ist auf dem oberen vorderen Ende der Dichtungsstrebe 140 angeordnet. Das Dichtungsmaterial S kommt mit der Unterseite der oberen Wand des Frontspoilers 12 in Kontakt, um einen Leckverlust des Fahrtwindes zu verhindern. Die obere Wand des Rahmens 110 des variablen Kanals 100 ist über einen oberen Befestigungshalter (nicht dargestellt) an der unteren Wand des Stoßfängerträgers 20 befestigt.
  • Eine Säule 200 ist hinter dem variablen Kanal 100 angeordnet, um zu verhindern, dass der variable Kanal 100 beispielsweise durch Wasserdruck bricht oder herausfällt. Die Säule 200 weist einen Hauptkörper 210, eine Basis 220, eine Verbindungswand 230, eine obere Wand 240, eine gekrümmte Wand 250, eine obere Lamellenachsenhalterungswand 260 eine untere Lammellenachsenhalterungswand 270 und dergleichen auf. Diese Abschnitte sind durch Spritzgießen eines Materials auf Harzbasis, wie beispielsweise Polypropylen (PP), hergestellt und integral ausgebildet. Obwohl die Säule 200 auf dem Mittelteil des variablen Kanals 100 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern die Positionen und die Anzahl der Säulen 200 kann nach Erfordernis geändert werden.
  • Der Hauptkörper 210 hat eine säulenähnliche Form und erstreckt sich vertikal. Der Hauptkörper 210 ist hinter dem Rahmen 110 angeordnet. Der Hauptkörper 210 ist vom Rahmen 110 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung beabstandet, so dass er die Drehbewegung der Lamellen 120 nicht behindert.
  • Die Basis 220 hat eine säulenähnliche Form und erstreckt sich von der Nähe des hinteren Endes der unteren Wand 112 des Rahmens 110 nach oben. Das untere Ende der Basis 220 ist durch Befestigen des unteren Endes der Basis 220 durch mechanische Befestigungselemente an einem sich nach vorne erstreckenden Halter am Rahmen 110 befestigt.
  • Die Verbindungswand 230 verbindet das untere Ende des Hauptkörpers 210 und das obere Ende der Basis 220 miteinander. Die Verbindungswand 230 steht vom unteren Ende des Hauptkörpers 210 schräg nach vorne hervor, so dass das vordere Ende der Verbindungswand 230 tiefer angeordnet ist als das hintere Ende der Verbindungswand 230.
  • Die obere Wand 240 kommt mit der Oberseite der oberen Wand 111 des Rahmens 110 in Kontakt und ist durch eine Schneidschraube an der oberen Wand 111 befestigt. In der oberen Wand 240 ist eine Öffnung in der Form eines sogenannten Hakenschlitzes ausgebildet, um die Schneidschraube aufzunehmen. Wenn eine auf den oberen Abschnitt des Rahmens 110 ausgeübte, nach hinten gerichtete Last einen vorgegebenen Wert überschreitet, bewegt sich der Rahmen 110 nach hinten und fällt von der Säule 200 ab.
  • Die gekrümmte Wand 250 verbindet das obere Ende des Hauptkörpers 210 mit der oberen Wand 240. Wie in 1 dargestellt ist, hat die gekrümmte Wand 250 eine Bogenform, die in Richtung zur Rückseite des Fahrzeugs nach oben gewölbt ist.
  • Die obere Lamellenachsenhalterungswand 260 hat eine armähnliche Form und steht vom unteren Ende des Hauptkörpers 210 nach vorne hervor. Die Wand 260 trägt eine Achse der oberen der Lamellen 120.
  • Die untere Lamellenachsenhalterungswand 270 hat eine armähnliche Form und steht vom oberen Ende der Basis 220 nach vorne hervor. Die Wand 270 trägt eine Achse der unteren der Lamellen 120.
  • Die Säule 200 weist eine obere Nut 280 und eine untere Nut 290 auf. Die obere Nut 280 ist durch konkaves Ausbilden (Ausschneiden) des vorderen Randes der Säule 200 in einer V-Form am Verbindungsabschnitt (gekrümmten Abschnitt) zwischen dem Hauptkörper 210 und der Verbindungswand 230 definiert. Die untere Nut 290 ist durch konkaves Ausbilden (Ausschneiden) des hinteren Randes der Säule 200 in einer V-Form am unteren Endabschnitt der Basis 220 definiert.
  • Die obere Nut 280 und die untere Nut 290 dienen als Schwachstellen, die als Ausgangpunkte für eine Bruchbildung dienen, wenn die Säule 200 im Fall eines Unfalls, wie beispielsweise bei einer Kollision des Fahrzeugs, nach hinten versetzt wird und mit dem Köhlerträgerunterteil 50 in Kontakt kommt. Die Bruchfestigkeit der Säule 200 an der oberen Nut 280 und an der unteren Nut 290, die als Ausgangpunkte dienen, ist derart eingestellt, dass sie niedriger ist als eine Verformungsfestigkeit der Fahrzeugkarosserie (des Kühlerträgerunterteils 50) und derart eingestellt, dass sie dem durch Spritzwasser verursachten Druck standhält, der erzeugt wird, wenn das Fahrzeug durch eine Pfütze führt, während die Lamellen 120 auf einen geschlossenen Zustand eingestellt sind.
  • Nachstehend wird das Verhalten der jeweiligen Elemente der Befestigungsstruktur für einen regelbaren Luftverteiler gemäß dem ersten Beispiel der Erfindung für den Fall einer leichten Kollision beschrieben.
  • 2 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen des Vorderteils des Fahrzeugs in der Fahrzeuglängsrichtung mit der Befestigungsstruktur für den regelbaren Luftverteiler gemäß dem ersten Beispiel der Erfindung in einem Zustand während einer leichten Kollision. Wie in 2 dargestellt ist, wird, wenn ein Hindernis B, das ein Fahrzeug darstellt, mit dem betrachteten Fahrzeug bei einer niedrigen Geschwindigkeit (z. B. 5 km/h) kollidiert, der Stoßfängerträger 20 des betrachteten Fahrzeugs nach hinten bewegt und verformt. Gleichzeitig bewegt sich der obere Teil des Rahmens 110 des variablen Kanals 100 des betrachteten Fahrzeugs diagonal nach hinten gerichtet um den Drehpunkt des unteren Teils des Rahmens 110. Der untere Befestigungshalter 130 ermöglicht, dass der Rahmen 110 sich aufgrund der Verformung der Fahrzeugkarosseriebefestigungswand 133 bewegt.
  • Während einer Anfangsphase der Bewegung bewegen sich der Rahmen 110 und die Säule 200 zusammen, während sie miteinander verbunden sind. Wenn die Säule 200 mit dem Kühlerträgerunterteil 50 in Kontakt kommt und die auf den oberen Teil des Rahmens 110 nach hinten ausgeübte Last den vorgegebenen Wert überschreitet, fällt die Schneidschraube vom Hakenschlitz herab, und die obere Wand 111 des Rahmens 110 fällt von der oberen Wand 240 der Säule 200 herab. Infolgedessen beginnt, wie in 2 dargestellt ist, die obere Wand 111 sich von der oberen Wand 240 der Säule 200 nach hinten zu bewegen.
  • Die Säule 200 ist derart angeordnet, dass eine Ecke, an der der Hauptkörper 210 und die Verbindungswand 230 miteinander verbunden sind, in der Anfangsphase der Bewegung mit der Vorderseite des Kühlerträgerunterteils 50 in Kontakt kommt. Die Vorderseite neigt sich nach hinten in die Richtung, in der das obere Ende vom unteren Ende nach hinten versetzt wird. Wenn die Säule 200 in einem Zustand, in dem die Säule 200 mit der Vorderseite des Kühlerträgerunterteils 50 in Kontakt kommt, weiterhin eine nach hinten gerichtete Last erfährt, wie in 2 dargestellt ist, brechen die obere Nut 280 und die untere Nut 290 nacheinander.
  • Wenn der Rahmen 110 in einem Zustand, in dem die Säule 200 gebrochen ist, weiter nach hinten versetzt wird, tritt zwischen dem hinteren Abschnitt (der Ecke) der oberen Wand 111 des Rahmens 110 und der Innenfläche der gekrümmten Wand 250 ein relativer Gleitversatz auf, wodurch die Innenfläche der gekrümmten Wand 250 aufgrund der diagonalen Lage der Innenfläche auf der Ecke des Rahmens 110 nach oben gleitet. Infolgedessen wird der Hauptkörper 210 der Säule 200 nach hinten versetzt, so dass er sich bezüglich des Rahmens 110 nach oben bewegt, wodurch verhindert wird, dass der Hauptkörper 210 weiter gegen das Kühlerträgerunterteil 50 gedrückt wird.
  • Durch das vorstehend beschriebene erste Beispiel können die folgenden Wirkungen erzielt werden:
    • (1) Wenn die Säule 200 auf das Kühlerträgerunterteil 50 auftrifft, wird die Säule 200 an der oberen Nut 280 und an der unteren Nut 290 gebrochen, und die Säule 200 wird weiter auf das Kühlerträgerunterteil 50 gedrückt. Dadurch kann verhindert werden, dass die Säule 200 das Kühlerträgerunterteil 50 beschädigt; und
    • (2) Weil die obere Wand 111 des Rahmens 110 des variablen Kanals 100 von der oberen Wand 240 der Säule 200 herabfällt und die obere Wand 111 die geneigte Innenfläche der gekrümmten Wand 250 nach oben drückt, während sie auf der Innenfläche gleitet, wird der Hauptkörper 210 der Säule 200, nachdem sie gebrochen ist, nach oben zurückgezogen, wodurch die vorstehenden Wirkungen zuverlässiger erzielt werden.
  • Nachstehend wird das zweite Beispiel beschrieben, wobei durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnete, im Wesentlichen gleiche Elemente des ersten und des zweiten Beispiels nicht näher beschrieben werden, sondern hauptsächlich die von den Elementen des ersten Beispiels verschiedenen Elemente des zweiten Beispiels beschrieben werden.
  • 3 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen eines Vorderteils eines Fahrzeugs in der Fahrzeuglängsrichtung mit einer Befestigungsstruktur für einen regelbaren Luftverteiler gemäß dem zweiten Beispiel der Erfindung in einem Zustand während einer leichten Kollision.
  • Die Befestigungsstruktur für den regelbaren Luftverteiler im zweiten Beispiel weist an Stelle der Säule 200 im ersten Beispiel eine nachstehend erläuterte Säule 200A auf. In der Säule 200A ist die untere Nut 290 der Säule 200 weggelassen, und ein unteres Ende 221 der Basis 220 ist in eine Öffnung 112a im hinteren Ende der unteren Wand 112 des Rahmens 110 von der Oberseite entfernbar eingesetzt. Die Säule 200A weist an Stelle der gekrümmten Wand 250 der Säule 200 im ersten Beispiel eine Verbindungswand 250A auf. Die Verbindungswand 250A ist im Wesentlichen gerade und verbindet das obere Ende des Hauptkörpers 210 und das hintere Ende der oberen Wand 240 miteinander.
  • Im zweiten Beispiel ist eine diagonale Fläche 241 an der Unterseite der oberen Wand 240 angeordnet. Die diagonale Fläche 241 ist zur Rückseite hin nach unten geneigt. Die diagonale Fläche 241 gleitet auf dem Kopf einer an der oberen Wand 111 des Rahmens 110 befestigten Schneidschraube T, nachdem der Rahmen 110 von der oberen Wand 240 herabgefallen ist. Die diagonale Fläche 241 versetzt den Hauptkörper 210 der Säule 200A in Antwort auf das Zurückziehen der Schneidschraube T nach oben.
  • Durch das vorstehend beschriebene zweite Beispiel können die gleichen Wirkungen erzielt werden wie im ersten Beispiel, indem an Stelle der im ersten Beispiel vorgesehenen Struktur, gemäß der die Basis 220 der Säule 200 an der unteren Nut 290 bricht, das untere Ende 221 der Basis 220 von der unteren Wand 112 des Rahmens 110 weg gezogen wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Beispiele beschränkt. Innerhalb des technischen Umfangs der Erfindung sind verschiedene Modifikationen und Änderungen möglich.
  • Die Formen, Materialien, Herstellungsverfahren, Anordnungen und die Anzahl der regelbaren Luftverteiler, die Befestigungsstruktur und die an der Fahrzeugkarosserie zu befestigenden jeweiligen Elemente sind nicht auf die in den vorstehend dargestellten Beispielen beschriebenen beschränkt, sondern können nach Erfordernis geändert werden.
  • Beispielsweise ist, obwohl der obere Teil des regelbaren Luftverteilers und der obere Teil der Säule in den Beispielen unter Verwendung des hakenförmigen Schlitzes und der Schneidschraube verbunden sind, die Erfindung nicht auf diese Struktur beschränkt. Die oberen Teile davon können durch eine andere Struktur miteinander verbunden sein, so lange der obere Teil des regelbaren Luftverteilers durch eine einen vorgegebenen Wert überschreitende, nach hinten gerichtete Last von der Säule herabfallen kann. Beispielsweise ist es möglich, eine Eingriffsmechanismuseinheit zu verwenden, deren Eingriff bei einer den vorgegebenen Wert überschreitenden Last freigegeben wird, oder eine Schwachstelle zu verwenden, die bei einer den vorgegebenen Wert überschreitenden Last bricht.
  • Obwohl der untere Teil des variablen Kanals in den vorstehenden Beispielen am Kühlerträgerunterteil befestigt ist, ist die Erfindung nicht auf diese Struktur beschränkt. Beispielsweise kann der untere Teil des variablen Kanals an einem Energieabsorptionshalter befestigt sein, der vom Kühlerträgerunterteil nach vorne hervorsteht, oder kann über ein anderes Element an einem Fahrzeugstrukturelement befestigt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-213911 [0001]
    • JP 2007-1503 A [0004]

Claims (4)

  1. Befestigungsstruktur für einen regelbaren Luftverteiler, der in einem Luftströmungskanal angeordnet ist, in den Fahrtwind über eine in einer Stoßfängerfrontabdeckung ausgebildete Öffnung eingeleitet wird, wobei der regelbare Luftverteiler dafür konfiguriert ist, den Luftströmungskanal durch eine durch einen Aktor angetriebene bewegliche Lamelle im Wesentlichen zu öffnen und zu schließen, wobei: ein oberer Teil des regelbaren Luftverteilers derart angeordnet ist, dass er einer Rückwand der Stoßfängerfrontabdeckung zugewandt ist, und an einem sich im Wesentlichen entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckenden Stoßfängerträger befestigt ist, ein unterer Teil des regelbaren Luftverteilers an einem Fahrzeugkarosseriestrukturelement befestigt ist, die Befestigungsstruktur eine hinter dem regelbaren Luftverteiler angeordnete Säule aufweist, wobei ein unteres Ende der Säule an einem unteren Ende des regelbaren Luftverteilers befestigt ist, und mindestens eine Schwachstelle auf der Säule vorgesehen ist, so dass die Säule bricht, wenn die Säule auf ein anderes Element hinter der Säule auftrifft.
  2. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei zwei oder mehr Schwachstellen in der Säule in der Nähe einer Mittenposition und einer unteren Endposition in einer Höhenrichtung der Säule vorgesehen sind.
  3. Befestigungsstruktur für einen regelbaren Luftverteiler, der in einem Luftströmungskanal angeordnet ist, in den Fahrtwind über eine in einer Stoßfängerfrontabdeckung ausgebildete Öffnung eingeleitet wird, wobei der regelbare Luftverteiler dafür konfiguriert ist, den Luftströmungskanal durch eine durch einen Aktor angetriebene bewegliche Lamelle im Wesentlichen zu öffnen und zu schließen, wobei: ein oberer Teil des regelbaren Luftverteilers derart angeordnet ist, dass er einer Rückwand der Stoßfängerfrontabdeckung zugewandt ist, und an einem sich im Wesentlichen entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckenden Stoßfängerträger befestigt ist, ein unterer Teil des regelbaren Luftverteilers an einem Fahrzeugkarosseriestrukturelement befestigt ist, die Befestigungsstruktur eine hinter dem regelbaren Luftverteiler angeordnete Säule aufweist, wobei ein unteres Ende der Säule an einem unteren Ende des regelbaren Luftverteilers befestigt ist, und die Säule dazu geeignet ist, vom regelbaren Luftverteiler herabzufallen, wenn die Säule auf ein anderes Element hinter der Säule auftrifft.
  4. Befestigungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: ein oberes Ende der Säule an einem oberen Ende des regelbaren Luftverteilers befestigt ist, so dass das obere Ende des regelbaren Luftverteilers von der Säule lösbar ist, wenn das obere Ende des regelbaren Luftverteilers eine nach hinten gerichtete Last erfährt, die einen vorgegebenen Wert überschreitet, und wobei die Säule eine diagonale Fläche aufweist, die in Antwort auf eine relative Rückzugbewegung des oberen Endes des regelbaren Luftverteilers gedrückt wird, so dass sie sich nach oben bewegt, nachdem der regelbare Luftverteiler von der Säule gelöst worden ist.
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