DE19850589A1 - Frontmodul für ein Kraftfahrzeug und Modulquerträger hierfür - Google Patents

Frontmodul für ein Kraftfahrzeug und Modulquerträger hierfür

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Abstract

Ein Frontmodul für ein Kraftfahrzeug mit einer eine Wärmeübertrageranordnung aufnehmenden Modultrageinheit, die mit einer Vorbautragstruktur des Kraftfahrzeugs verbunden ist, und die einen sich an einer Oberseite der Modultrageinheit in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Modulquerträger aufweist, ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der Modulquerträger lösbar an der Modultrageinheit festgelegt, und die Wärmeübertrageranordnung ist mittels wenigstens eines oberen Lagerpunktes an dem Modulquerträger sowie mittels eines unteren Lagerpunktes an der Modultrageinheit gehalten, wobei der wenigstens eine untere Lagerpunkt als in Fahrzeughochrichtung freies Loslager und der wenigstens eine obere Lagerpunkt als Festlager gestaltet sind. DOLLAR A Einsatz für Personenkraftwagen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Frontmodul für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit einer eine Wärmeübertrageranordnung aufnehmenden Modultrageinheit, die mit einer Vorbautragstruktur des Kraftfahrzeugs verbunden ist, und die einen sich an einer Oberseite der Modultragein­ heit in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Modulquerträger aufweist, sowie einen Modulquerträger für ein solches Front­ modul.
Ein solches Frontmodul für einen Personenkraftwagen ist aus der EP 0 437 780 B2 bekannt. Das Frontmodul weist eine Modul­ trageinheit in Form eines Tragrahmens auf, der unter anderem eine Wärmeübertrageranordnung in Form einer Kombination aus einem Kondensator und einem Wasser/Luft-Kühler trägt. Die Mo­ dultrageinheit weist einen oberen Modulquerträger auf, der sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt und an seitlichen Radeinbauten der Vorbautragstruktur des Personenkraftwagens festgelegt ist. Der Modulquerträger ist unlösbar mit vertika­ len Streben des Tragrahmens verbunden, die wiederum mit Crashboxen unlösbar verbunden sind, die stirnseitig an zwei Vorbaulängsträgern der Vorbautragstruktur anbindbar sind. In Fahrtrichtung gesehen vor der Modultrageinheit ist ein Stoß­ fängerquerträger angeordnet, der mit den Crashboxen ver­ schraubt ist.
Es ist auch bekannt (DE 38 39 855 C2), ein Metallschalenpro­ fil durch fachwerkartige Kunststoffrippen zu versteifen, die durch ein Spritzgußverfahren über mehrere Verankerungspunkte formschlüssig in Durchbrüchen des Metallschalenprofiles ge­ halten sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Frontmodul und einen Modul­ querträger der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine kompakte Bauweise und einfache Handhabung ermöglichen.
Diese Aufgabe wird für das Frontmodul dadurch gelöst, daß der Modulquerträger mit Hilfe von lösbaren Verbindungsmitteln an der Modultrageinheit festgelegt ist, und daß die Wärmeüber­ trageranordnung mittels wenigstens eines oberen Lagerpunktes an dem Modulquerträger sowie mittels wenigstens eines unteren Lagerpunktes an der Modultrageinheit gehalten ist, wobei der wenigstens eine untere Lagerpunkt als in Fahrzeughochrichtung freies Loslager und der wenigstens eine obere Lagerpunkt an dem Modulquerträger als Festlager gestaltet sind. Dadurch wird eine einfache Handhabung des Frontmodules ermöglicht, indem für eine Montage und Demontage der Wärmeübertrageran­ ordnung lediglich der Modulquerträger gelöst und zusammen mit der Wärmeübertrageranordnung nach oben entnommen werden kann. Der Modulquerträger und die Wärmeübertrageranordnung bilden somit eine Einschubeinheit, die durch wenige Handgriffe im Frontmodul montiert oder demontiert werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung sind zwei obere Festlager an dem Modulquerträger sowie zwei untere Loslager an der Modul­ trageinheit vorgesehen, die jeweils in gegenüberliegenden Eckbereichen eines Wasser/Luft-Kühlers der Wärmeübertrageran­ ordnung positioniert sind. Dadurch wird eine sichere Halte­ rung der Wärmeübertrageranordnung sowohl am Modulquerträger als auch im Bereich der Modultrageinheit und/oder der Vorbau­ tragstruktur erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem wenigstens einen in Fahrzeughochrichtung freien Loslager eine Siche­ rungsanordnung zugeordnet, die die Wärmeübertrageranordnung bei einer deformationsbedingten Verlagerung des Loslagers mit einem korrespondierenden Abschnitt der Modultrageinheit oder der Vorbautragstruktur formschlüssig verblockt. Diese Siche­ rungsanordnung ist ausführlich in der zeitgleich eingereich­ ten Patentanmeldung der Anmelder (internes A. Z.: P 12767) ausführlich beschrieben, wobei für eine ergänzende Offenba­ rung hiermit ausdrücklich auf den Gesamtinhalt der Beschrei­ bung und der Zeichnungen dieser Patentanmeldung verwiesen wird.
Für den Modulquerträger, der ein Metalltragprofil aufweist, wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mit dem Metalltragprofil auf einer Seitenfläche wenigstens über einen Teil seiner Län­ ge ein Kunststoffgußprofil als Versteifungsprofil formschlüs­ sig verbunden ist, wobei in dem Metalltragprofil mehrere über die Länge des Versteifungsprofiles verteilte Durchbrüche und/oder Ausnehmungen vorgesehen sind, durch die Gußmaterial un­ ter Bildung von Verankerungsköpfen hindurchtritt, und wobei in dem Kunststoffgußprofil wenigstens ein Strömungskanal aus­ gebildet ist. Durch den erfindungsgemäßen Modulquerträger wird eine hohe Steifigkeit des Modulquerträgers bei gleich­ zeitig geringem Gewicht erzielt. Außerdem ist in dem in Hy­ bridbauweise gestalteten Modulquerträger durch die mögliche Strömungsführung eines Fluides eine Zusatzfunktion inte­ griert. Der wenigstens eine Strömungskanal kann zur Führung von flüssigen oder gasförmigen Medien als Teil von entspre­ chend geschlossenen Kreisläufen vorgesehen sein. Vorzugsweise ist der wenigstens eine Strömungskanal jedoch zu zwei Seiten hin offen und dient zur Luftführung von aus dem Fahrtwind an­ gesaugter Umgebungsluft.
In Ausgestaltung des Modulquerträgers ist das Metalltragpro­ fil auf Höhe der Durchbrüche und Ausnehmungen mit Vertiefun­ gen zur versenkten Anordnung der Verankerungsköpfe versehen. Dadurch wird gewährleistet, daß Spritzgußmaterial nicht höcker­ artig über die Oberfläche des Metalltragprofiles hinaus­ ragt, sondern vielmehr bündig mit dieser Oberfläche ab­ schließt, so daß sich eine insgesamt ebene und glatte Fläche für die Oberseite des Metalltragprofiles ergibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Strömungs­ kanal unter Bildung eines Strömungseinlasses sowie eines Strömungsauslasses zu zwei Seiten hin offen. Diese Ausgestal­ tung ist insbesondere bei einem Einsatz des Strömungskanales zur Luftführung für einen Ansaugtrakt eines Verbrennungs­ motors vorteilhaft, wobei der in Fahrtrichtung des Personen­ kraftwagens vorne gelegene Strömungseinlaß einen Lufteinlaß und ein hintenliegender Luftströmungsauslaß einen Auslaßstut­ zen bildet, der mittels entsprechender Rohr- oder Schlauch­ leitungen über einem Luftfilter mit dem Ansaugtrakt des Ver­ brennungsmotors verbunden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind in dem Strö­ mungskanal Strömungsleitrippen vorgesehen, die durch Verstei­ fungsrippen des Kunststoffgußprofiles in Verlängerung der Verankerungsköpfe gestaltet sind. Dadurch weisen die Verstei­ fungsrippen des Kunststoffgußprofiles eine Zusatzfunktion auf, indem sie gleichzeitig zur Führung und Umlenkung der je­ weiligen Fluidströmung, vorzugsweise der Luftströmung, die­ nen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen, schematischen Dar­ stellung eine Ausführungsform eines erfindungsgemä­ ßen Frontmoduls in einer angedeuteten Anordnung in einem Vorbaubereich eines Personenkraftwagens,
Fig. 2 in vergrößerter, perspektivischer Darstellung eine Modultrageinheit des Frontmoduls nach Fig. 1,
Fig. 3 die Modultrageinheit nach Fig. 2 einschließlich mon­ tierter Wärmeübertrageranordnung,
Fig. 4 in vergrößerter, perspektivischer Darstellung das Frontmodul nach Fig. 1,
Fig. 5 in einer ersten perspektivischen Ansicht eine Aus­ führungsform eines erfindungsgemäßen Modulquerträ­ gers für ein Frontmodul nach den Fig. 1 und 4,
Fig. 6 eine zweite perspektivische Ansicht des Modulquer­ trägers nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Modulquerträger nach den Fig. 5 und 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen weiteren Modulquerträger ähnlich den Fig. 5 bis 7,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Modulquerträgers nach Fig. 8,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Modulquerträgers ähnlich Fig. 9,
Fig. 11 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt des Mo­ dulquerträgers nach Fig. 8 im Bereich einer Veranke­ rungssicke für ein Kunststoffgußprofil,
Fig. 12 einen Ausschnitt ähnlich Fig. 11 mit einer mit läng­ lichen Durchbrüchen versehenen Verankerungssicke in einem Metalltragprofil des Modulquerträgers nach Fig. 8,
Fig. 13 als vergrößerter Ausschnitt einen Querschnitt durch einen Teil des Modulquerträgers nach Fig. 7 entlang der Schnittlinie XIII-XIII in Fig. 7,
Fig. 14 einen Querschnitt durch den Modulquerträger nach Fig. 10 auf Höhe einer Verankerungssicke gemäß der Schnittlinie XIV-XIV in Fig. 11, und
Fig. 15 einen Querschnitt durch einen Teil des Modulquerträ­ gers nach Fig. 9 auf Höhe einer Verankerungssicke gemäß Fig. 11 entlang der Schnittlinie XIV-XIV nach Fig. 11.
Ein Personenkraftwagen weist gemäß Fig. 1 eine selbsttragende Rohbaukarosserie auf, die in einem Vorbaubereich 1 mit einer grundsätzlich bekannten Vorbautragstruktur versehen ist. Die Vorbautragstruktur weist zwei sich von einer Fahrgastzelle aus in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne erstreckende Vorbau­ längsträger sowie seitliche Radeinbauten auf. Außerdem ist der Vorbautragstruktur 1 ein Frontmodul 2 zugeordnet, das als getrennte Baueinheit komplett vormontierbar und anschließend von vorne oder von oben her an die übrige Vorbautragstruktur 1, insbesondere an vordere Stirnenden der Vorbaulängsträger sowie an die seitlichen Radeinbauten anbindbar ist. Das Frontmodul 2 weist eine Modultrageinheit 3, 4, 5 auf, die insbesondere zur Halterung einer Wärmeübertrageranordnung 11, 12, 15 sowie zur Halterung eines Stoßfängerquerträgers 16 (Fig. 4) dient. Die Modultrageinheit weist einen den oberen Abschluß der Modultrageinheit bildenden Modulquerträger 3 auf, der sich horizontal in Fahrzeugquerrichtung erstreckt und mit Hilfe von seitlichen Verbindungsbereichen 10 mit den Radeinbauten der Vorbautragstruktur verschraubbar oder in an­ derer Art und Weise verbindbar ist. Der Modulquerträger 3 wird durch ein Metallblechprofil gemäß den Fig. 2 bis 4 ge­ bildet, das - wie nachfolgend noch näher beschrieben werden wird - durch ein Kunststoffgußprofil 17, 17a an seiner Unter­ seite über einen sich zwischen zwei Vertikalstreben 4 er­ streckenden Längsbereich positioniert ist. Die beiden als Tragstreben dienenden Vertikalstreben 4 sind an oberen Befe­ stigungspunkten 9 mit dem Modulquerträger 3 verschraubt oder in anderer Art und Weise lösbar befestigt. In ihrem unteren Bereich weisen die Vertikalstreben 4 jeweils auf Höhe des zu­ geordneten Vorbaulängsträgers sowie auf Höhe eines Stirnflan­ sches 5 jeweils einen nicht näher bezeichneten Halteflansch auf, mittels dessen jede Vertikalstrebe 4 zwischen dem jewei­ ligen Stirnende des Vorbaulängsträgers und einer Rückseite des Stirnflansches 5 festlegbar ist. Die Festlegung erfolgt durch Schraubverbindungen, die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken und mit denen auch der jeweilige Stirnflansch 5 am zugeordneten Stirnende des jeweiligen Vorbaulängsträgers be­ festigt wird. Jeder Stirnflansch 5 weist eine als Crashbox bezeichnete Energieabsorptionseinheit 6 auf, die als in Fahr­ zeuglängsrichtung bei einer Aufprallbelastung plastisch de­ formierbares Stülprohr gestaltet ist. Die beiden Energieab­ sorptionseinheiten 6 der Stirnflansche 5 tragen den Stoßfän­ gerquerträger 16, an dem wiederum die aus Kunststoff beste­ hende Stoßfängerschale der Karosserieaußenhaut des Vorbaube­ reiches 1 festgelegt ist.
Der Montagequerträger 3 weist zwei Haltelaschen 13 auf (Fig. 2 und 3), an denen die blockförmig gestaltete Wärmeübertra­ geranordnung 11, 12 festgelegt ist. Dabei sind die Haltela­ schen 13 jeweils mit Befestigungsaugen versehen, durch die Schraubbolzen hindurchsteckbar sind, die wiederum in entspre­ chenden Aufnahmen von seitlichen Wasserkästen eines Wasser/Luft- Kühlers 12 der Wärmeübertrageranordnung 11, 12 gehalten sind. Die Haltelaschen 13 bilden somit Festlager, an denen die Wärmeübertrageranordnung 11, 12 lösbar festgelegt ist. Die Wärmeübertrageranordnung ist blockförmig gestaltet, indem der Wasser/Luft-Kühler 12 sowie der Kondensator 11 mit ge­ meinsamen, einstückigen Seitenteilen sowie gegebenenfalls mit jeweils einteiligen Flachrohranordnungen versehen sind. Be­ züglich der Halterung und Lagerung der Wärmeübertrageranord­ nung 11, 12 wird ergänzend auf die parallele, zeitgleich ein­ gereichte Patentanmeldung (internes A. Z.: P 12767) verwiesen, die hiermit zur ergänzenden Offenbarung für das vorliegende Ausführungsbeispiel herangezogen wird.
Nach unten stützt sich die Wärmeübertrageranordnung 11, 12 durch zwei Stützfüße in Form von Gummipuffern in Fahrzeug­ hochrichtung auf horizontal abragenden Stützlaschen der bei­ den Stirnflansche 5 ab, so daß die beiden unteren Lagerpunkte 7 Loslager darstellen, die in Fahrzeughochrichtung nach oben frei sind und damit eine Abstützung lediglich in Fahrzeug­ hochrichtung nach unten sowie über jeweils eine Sicherungsan­ ordnung 8 gegebenenfalls ergänzend eine Abstützung in Fahr­ zeuglängsrichtung sowie in Fahrzeugquerrichtung bewirken. Da­ bei ist jede Sicherungsanordnung 8 als nach oben lösbare Steckverbindung gestaltet, die lediglich bei einer deformati­ onsbedingten Verlagerung des jeweiligen Lagerpunktes 7 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten eine formschlüssige Ver­ blockung mit dem jeweiligen Stirnflansch 5 und damit dem je­ weiligen Vorbaulängsträger erzielt. Auch diesbezüglich wird zur ergänzenden Offenbarung auf die parallele Patentanmeldung (internes A. Z.: P 12767) verwiesen.
Die Vertikalstreben 4 dienen zum einen zur Abstützung des Mo­ dulquerträgers 3 und zum anderen zur nicht näher dargestell­ ten Halterung von Zusatzaggregaten, insbesondere einem Venti­ lator.
Da die Wärmeübertrageranordnung 11, 12 an ihren unteren La­ gerpunkten lediglich über die beschriebenen Loslager 7, 8 an der Vorbautragstruktur abgestützt ist, ist es möglich, die Wärmeübertrageranordnung 11, 12 nach einem Lösen des Modul­ querträgers 3 gemeinsam mit diesem nach oben zu demontieren. Dazu muß der Modulquerträger 3 lediglich auf Höhe der Verbin­ dungsbereiche 10 von den Radeinbauten sowie auf Höhe der Ver­ tikalstreben 4 im Bereich der Befestigungspunkte 9 von diesen Vertikalstreben 4 gelöst werden. Anschließend kann die Bau­ einheit aus Modulquerträger 3 und Wärmeübertrageranordnung 11, 12 nach Art einer Einschubeinheit nach oben entfernt oder erneut wieder montiert werden. Ein Lösen der Vertikalstreben 4 oder der Stirnflansche 5 von den Vorbaulängsträgern ist nicht notwendig.
In dem Modulquerträger 3 ist zudem eine Motorhaubensicherung 14 integriert.
Unterhalb der Wärmeübertrageranordnung 11, 12 ist zudem ein Ölkühler 15 positioniert, der unabhängig von der Wärmeüber­ trageranordnung 11, 12 direkt mit den Stirnflanschen 5 und/oder den Vertikalstreben 4 über eine geeignete Halterung ver­ bunden ist.
Der Modulquerträger 3 ist gemäß den Fig. 5 bis 7 an seiner Unterseite in seinem Längsbereich zwischen den beiden Verti­ kalstreben 4 durch ein fachwerkartiges Kunststoffgußprofil 17 verstärkt, das über mehrere Verankerungsköpfe 18 formschlüs­ sig mit dem Metallblechprofil des Modulquerträgers 3 verbun­ den ist. Dazu weist das Metallblechprofil 3 mehrere über die Anlagefläche mit dem Kunststoffgußprofil 17 verteilte Durch­ tritte auf, die gemäß Fig. 13 als Einzüge nach unten vertieft sind. In Verlängerung weiter nach unten sind vertikale Steg­ rippen 27 gebildet, die jedoch auch schräg gestaltet sein können. Durch diese Durchbrüche fließt in einer entsprechen­ den Spritzgußform das Spritzgußmaterial des Kunststoffgußpro­ files 17 nach oben durch die Durchbrüche hindurch und sammelt sich nach Art eines Nietkopfes in der durch den jeweiligen Einzug geschaffenen Vertiefung. Die Vertiefung gewährleistet gleichzeitig, daß das Spritzgußmaterial nicht über die Kontur der Oberfläche des Metallblechprofiles des Modulquerträgers 3 abragt, sondern vielmehr sich bündig in diese Oberfläche ein­ fügt.
Wie insbesondere anhand der Fig. 6 erkennbar ist, stellt das Kunststoffgußprofil 17 ein schalenartiges Hohlprofil dar, das mit fachwerkartig schräggestellten Verstärkungsrippen 19 ver­ sehen ist. Das Kunststoffgußprofil 17 dient zudem zur Luft­ führung, indem durch die Verstärkungsrippen 19 mehrere Strö­ mungskanalabschnitte 20 gebildet sind, die in Fahrtrichtung nach vorne hin offen sind und damit Lufteinlässe bilden. Rückseitig ist das Kunststoffgußprofil 17 mit entsprechenden Luftauslässen versehen. Der Luftauslaß kann zu einem Frisch­ lufteinlaß einer Heizungs- und Klimaanlage des Personenkraft­ wagens führen. Das fachwerkartige Hohlprofil des Kunststoff­ gußprofiles 17 ist somit sowohl in Fahrtrichtung nach vorne als auch in Fahrtrichtung nach hinten offen gestaltet, so daß Luft und damit insbesondere Fahrtwind im Fahrbetrieb des Per­ sonenkraftwagens durch das Kunststoffgußprofil 17 hindurch­ strömen kann. Die Verstärkungsrippen 19 dienen somit zusätz­ lich als Luftleitrippen. In Fig. 5 ist der frontseitige Lufteinlaß des Kunststoffgußprofiles 17 und in Fig. 6 der rückseitige Luftauslaß des Kunststoffgußprofiles 17 darge­ stellt, der an einen Frischlufteinlaß einer Heizungs- und Klimaanlage für den Fahrzeuginnenraum des Personenkraftwagens anschließen kann. Durch die Verstärkungsrippen 19 sind somit mehrere Strömungskanäle 20 gebildet.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8, 9 oder 8, 10 ist das Metallblechprofil des Modulquerträgers 3a ebenfalls an seiner Unterseite durch ein fachwerkartiges Kunststoffgußpro­ fil 17a verstärkt, das ergänzend mit einer integrierten Luft­ führungsfunktion versehen ist. Dabei sind mehrere Strömungs­ kanalabschnitte 20a vorgesehen, die an der Frontseite des Kunststoffgußprofiles 17a einen sehr breiten Lufteinlaß bil­ den und zur Rückseite hin einen stark verengten, seitlich an­ geordneten und stutzenförmig gestalteten Luftauslaß 21 bil­ den. Um eine Umlenkung der Luftströmung zu erzielen, sind die Verstärkungsrippen 22 mit Luftleitfunktion versehen, indem sie entsprechend schräg zum Luftauslaß 21 hin ausgerichtet sind. Die als Luftleitrippen dienenden Verstärkungsrippen 22 sind zudem in Verlängerung von entsprechend schräg verlaufen­ den und länglich gestalteten Verankerungsköpfen in Form von Verankerungsstegen 18a positioniert. Zur Herstellung der Ver­ ankerungsstege 18a gemeinsam mit den entsprechenden Verstär­ kungsrippen 22, 25 sind in der Oberseite des Metallblechpro­ files entsprechend schräg verlaufende Sicken 23, 24 (Fig. 11, 12 und 14, 15) vorgesehen, die mit kreisförmigen oder längli­ chen Durchbrüchen 26 versehen sind. Durch diese Durchbrüche 26 dringt das Spritzgußmaterial von unten her in die Sicken ein und bildet analog den zuvor anhand der Fig. 13 beschrie­ benen Verankerungsköpfen einen bündigen Abschluß mit der Oberfläche des Metallblechprofiles. Nach unten hin werden ge­ mäß den Fig. 14 und 15 die jeweiligen Verstärkungsrippen 22, 25 gebildet. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 15 ist jeweils eine einzelne, vertikal verlaufende Versteifungs­ rippe auf Höhe jeder Sicke 23, 24 vorgesehen. Beim Ausfüh­ rungsbeispiel nach den Fig. 10 und 14 hingegen erstrecken sich von jeder Sicke ausgehend zwei Verstärkungsrippen 25 schräg nach unten und nach außen, so daß sich ein fachwerkar­ tiger Aufbau der Verstärkungsrippen 25 ergibt.
Der stutzenförmige Luftauslaß 21 wird mittels einer Rohr- oder Schlauchleitung an einen Ansaugtrakt eines Verbrennungs­ motors angeschlossen. Dabei erfolgt der Anschluß in grund­ sätzlich bekannter Weise nicht direkt, sondern wird über eine Luftfiltereinrichtung geführt.
Je nach Gestaltung der Motorhaubensicherung 14 können ent­ sprechende Blenden- oder Halterungsabschnitte ebenfalls ein­ stückig durch das Kunststoffgußprofil 17 mit angespritzt wer­ den.

Claims (8)

1. Frontmodul für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ei­ nen Personenkraftwagen, mit einer eine Wärmeübertrageranord­ nung aufnehmenden Modultrageinheit, die mit einer Vorbau­ tragstruktur des Kraftfahrzeugs verbunden ist, und die einen sich an einer Oberseite der Modultrageinheit in Fahrzeugquer­ richtung erstreckenden Modulquerträger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulquerträger (3, 3a) mit Hilfe von lösbaren Ver­ bindungsmitteln an der Modultrageinheit (4) festgelegt ist, und daß die Wärmeübertrageranordnung (11, 12) mittels wenig­ stens eines oberen Lagerpunktes (13) an dem Modulquerträger (3, 3a) sowie mittels wenigstens eines unteren Lagerpunktes an der Modultrageinheit (4, 5) gehalten ist, wobei der wenig­ stens eine untere Lagerpunkt (7, 8) als in Fahrzeughochrich­ tung freies Loslager und der wenigstens eine obere Lagerpunkt (13) an dem Modulquerträger (3, 3a) als Festlager gestaltet sind.
2. Frontmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei obere Festlager (13) an dem Modulquerträger (3) sowie zwei untere Loslager (7, 8) an der Modultrageinheit (4, 5) vorgesehen sind, die jeweils in gegenüberliegenden Eckberei­ chen eines Wasser/Luft-Kühlers (12) der Wärmeübertrageranord­ nung (11, 12) positioniert sind.
3. Frontmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß dem wenigstens einen in Fahrzeughochrichtung freien Loslager (7, 8) eine Sicherungsanordnung (8) zugeordnet ist, die die Wärmeübertrageranordnung (11, 12) bei einer deforma­ tionsbedingten Verlagerung des Loslagers (7, 8) mit einem korrespondierenden Abschnitt der Modultrageinheit (4, 5) oder der Vorbautragstruktur formschlüssig verblockt.
4. Modulquerträger für ein Frontmodul nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach Anspruch 1, der ein Metalltragpro­ fil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Metalltragprofil (3, 3a) auf einer Seitenfläche wenigstens über einen Teil seiner Länge ein Kunststoffgußpro­ fil (17, 17a) als Versteifungsprofil formschlüssig verbunden ist, wobei in dem Metalltragprofil (3, 3a) mehrere über die Länge des Versteifungsprofiles verteilte Durchbrüche (18, 23, 24) und/oder Ausnehmungen vorgesehen sind, durch die Gußmate­ rial unter Bildung von Verankerungsköpfen (18, 18a) hindurch­ tritt, und daß in dem Kunststoffgußprofil (17, 17a) wenig­ stens ein Strömungskanal (20, 20a, 20b) ausgebildet ist.
5. Modulquerträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Metalltragprofil (3, 3a) auf Höhe der Durchbrü­ che (18, 23, 24) und Ausnehmungen mit Vertiefungen (23, 24) zur versenkten Anordnung der Verankerungsköpfe versehen ist.
6. Modulquerträger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kunststoffgußprofil (17, 17a) als fachwerk­ artiges Hohlprofil gestaltet ist.
7. Modulquerträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Strömungskanal (20, 20a, 20b) unter Bildung ei­ nes Strömungseinlasses sowie eines Strömungsauslasses zu zwei Seiten hin offen ist.
8. Modulquerträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Strömungskanal Strömungsleitrippen (22, 25, 27) vorgesehen sind, die durch Versteifungsrippen des Kunst­ stoffgußprofiles (17, 17a) in Verlängerung der Verankerungs­ köpfe gebildet sind.
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