DE102013218300A1 - Zusatz-Warnanlage für einen Bahnübergang - Google Patents

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DE102013218300A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/08Operation of gates; Combined operation of gates and signals
    • B61L29/18Operation by approaching rail vehicle or train
    • B61L29/22Operation by approaching rail vehicle or train electrically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/24Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
    • B61L29/28Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Zusatz-Warnanlage für einen von einer Straße überquerten Bahnübergang mit mindestens einer bahnseitigen Straßenverkehrs-Sicherungseinrichtung, wobei die Zusatz-Warnanlage ein elektrisches Zusatz-Steuergerät (4) aufweist, das mit mindestens einem an der Straße vor dem Bahnübergang angeordneten Zusatz-Warnsignalgeber (6) verbunden ist und bei Annäherung eines Schienenfahrzeugs an den Bahnübergang den Zusatz-Warnsignalgeber (6) zur Abgabe eines Zusatz-Warnsignals für den Straßenverkehr veranlasst.

Description

  • Die Erfahrung zeigt, dass es Bahnübergänge gibt, die subjektiv oder objektiv erhöhte Gefahrenlagen aufweisen, obwohl sie den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Entschließt man sich, wegen der erhöhten Gefahrenlage zum Umbau, eines solchen gefährlichen Bahnübergangs, so kann es wegen der erfahrungsgemäß langwierigen Planung und Genehmigung Jahre dauern, bevor bauliche Veränderungen, wie zum Beispiel Schranken oder Überführungen oder Untertunnelungen umgesetzt werden können. Abgesehen davon, dass man zusätzliche Hinweisschilder im Bereich des Bahnüberganges aufstellen könnte, gibt es keine effektiven Maßnahmen, um zumindest bis zum Abschluss einer entsprechenden Baumaßnahme die Sicherheit an einem Bahnübergang mit erhöhter Gefahrenlage zu verbessern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, besonders gefährdete Bahnübergänge umgehend und in einfacher Weise verstärkt zu sichern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Zusatz-Warnanlage für einen von einer Straße überquerten Bahnübergang mit mindestens einer bahnseitigen Straßenverkehrs-Sicherungseinrichtung vorgesehen, wobei die Zusatz-Warnanlage ein elektrisches Zusatz-Steuergerät aufweist, das mit mindestens einem an der Straße vor dem Bahnübergang angeordneten Zusatz-Warnsignalgeber derart verbunden ist und bei Annäherung eines Schienenfahrzeugs an den Bahnübergang den Zusatz-Warnsignalgeber zur Abgabe eines Zusatz-Warnsignals für den Straßenverkehr veranlasst. Dabei wird unter einer Straße nicht nur eine übliche Verkehrsstraße, sondern auch ein unbefestigter Fahrweg oder ein Fußgängerweg verstanden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Zusatz-Warnanlage besteht darin, dass sie relativ umgehend im Bereich eines besonders gefährlichen Bahnübergangs installiert werden kann, wobei die Kosten für diese Maßnahme relativ gering sind. Hinzu kommt, dass die Zusatz-Warnanlage gemäß der Erfindung nach Umbau eines Eisenbahnübergangs wieder einfach zurückgebaut werden kann und bei einem anderen gefährlichen Bahnübergang zum Einsatz gelangen kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zusatz-Warnanlage kann das Zusatz-Steuergerät in unterschiedlicher Weise bei Annäherung eines Schienenfahrzeugs angeregt werden. Als besonders vorteilhaft wird es erachtet, wenn das Zusatz-Steuergerät eingangsseitig mit einem Anrücksignal von einem als Funkanrückmelder ausgebildeten Schienenfahrzeug-Annäherungssensor beaufschlagt ist. Derartige Funkanrückmelder sind eingeführte Sensoren, die beispielsweise über das GSM-R (Global System for Mobile Communication for Railways) bedient werden. Dabei ist bei der Abgabe des Zusatz-Warnsignals vorteilhafterweise eine Ein- und Ausschaltzeit in Abhängigkeit von dem Anrücksignal zu berücksichtigen. Außerdem sollte vorteilhafterweise der Funkanrückmelder zusätzlich die Geschwindigkeit des anrückenden Schienenfahrzeugs melden, um nicht zu früh bzw. zu lange die Zusatz-Warnanlage aktiv zu schalten.
  • Es kann aber auch vorteilhaft sein, wenn bei einer bahnseitigen Straßenverkehrs-Sicherungseinrichtung mit Lichtsignal das Zusatz-Steuergerät eingangsseitig mit mindestens einem auf das Lichtsignal gerichteten Lichtsensor auf das Lichtsignal verbunden ist. Bahnseitige Straßenverkehrs-Sicherungseinrichtungen mit einem Lichtsignal sind relativ häufig vorhanden. Der Lichtsensor erfasst das rote Licht des Lichtsignals und gibt an das Zusatz-Steuergerät ein entsprechendes Signal, worauf dieses den zugeordneten Zusatz-Warnsignalgeber zur Abgabe des Zusatz-Warnsignals ansteuert.
  • Der Lichtsensor kann bei der erfindungsgemäßen Zusatz-Warnanlage in unterschiedlicher Weise angeordnet sein; vorteilhaft kann es sein, wenn der Lichtsensor an dem Lichtsignal des Bahnübergangs angebracht und über eine Kommunikationsverbindung mit dem Zusatz-Steuergerät verbunden ist. Dabei kann die Kommunikationsverbindung ihrerseits wiederum unterschiedlich ausgeführt sein; es kommt sowohl eine Draht- als auch eine Funkverbindung in Frage.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn der Lichtsensor an dem Zusatz-Steuergerät angebracht ist, weil in diesem Fall der Lichtsensor mit dem Zusatz-Steuergerät eine Einheit bildet und dann leicht herstellbar und handhabbar ist.
  • Dies gilt insbesondere dann, wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zusatz-Warnanlage der Zusatz-Warnsignalgeber ebenfalls an dem Zusatz-Steuergerät angebracht ist. In diesem Falle besteht die Zusatz-Warnanlage gemäß der Erfindung insgesamt aus einem kompakten, einfach zu transportierenden Gerät.
  • Als vorteilhaft wird es ferner angesehen, wenn der Zusatz-Warnsignalgeber so ausgebildet ist, dass er ein gelbes Blinklicht erzeugt. Ein derartiger Zusatz-Warnsignalgeber hat den Vorteil, dass er durch Erzeugung des gelben Blinklichts ein Signal erzeugt, das allgemein im Straßenverkehr als Hinweis auf eine besondere Gefahrenstelle aufgefasst wird.
  • Zur leichten Handhabung und kompakten Ausführung der erfindungsgemäßen Zusatz-Warnanlage trägt in vorteilhafter Weise ebenfalls bei, wenn das Zusatz-Steuergerät eine energieautarke Stromversorgungseinrichtung aufweist. In diesem Falle kann das Zusatz-Steuergerät auch in abgelegenen Gebieten ohne Weiteres zum Einsatz gebracht werden. Zur Stromversorgung eignen sich in vorteilhafter Weise Solarelemente oder Batterien.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in der Figur ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zusatz-Warnanlage schematisch dargestellt.
  • Wie der Figur zu entnehmen ist, weist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein nicht näher dargestellter Bahnübergang ein Lichtsignal 1 auf, das in der dargestellten Situation rotes Licht abgibt, weil sich dem Bahnübergang ein Schienenfahrzeug nähert. An dem Lichtsignal 1 ist ein Lichtsensor 2 angebracht, der über eine Kommunikationsverbindung 3 in Form einer hier strichliert dargestellten Linie mit einem Zusatz-Steuergerät 4 kommuniziert. Auf das über die Funkverbindung 3 übertragene Signal des Lichtsensors 2 hin wird von dem Steuergerät 4 in nicht dargestellter Weise ein Zusatz-Warnsignalgeber 5 angesteuert, der bei rotem Licht des Lichtsignals 1 ein gelbes Blinklicht 6 erzeugt.
  • In Abweichung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zusatz-Warnanlage auf eine Funkverbindung 3 verzichtet werden, wenn an in dem Steuergerät 4 ein nicht dargestellter Lichtsensor angebracht ist, der auf das Lichtsignal 1 gerichtet ist und bei rotem Licht am Lichtsignal 1 ein entsprechendes Steuersignal an das Zusatz-Steuergerät 4 abgibt, woraufhin dieses den Zusatz-Warnsignalgeber 6 zur Abgabe des gelben Blinklichts 6 anregt.

Claims (10)

  1. Zusatz-Warnanlage für einen von einer Straße überquerten Bahnübergang mit mindestens einer bahnseitigen Straßenverkehrs-Sicherungseinrichtung, wobei die Zusatz-Warnanlage ein elektrisches Zusatz-Steuergerät (4) aufweist, das mit mindestens einem an der Straße vor dem Bahnübergang angeordneten Zusatz-Warnsignalgeber (6) verbunden ist und bei Annäherung eines Schienenfahrzeugs an den Bahnübergang den Zusatz-Warnsignalgeber (6) zur Abgabe eines Zusatz-Warnsignals für den Straßenverkehr veranlasst.
  2. Zusatz-Warnanlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatz-Steuergerät eingangsseitig mit einem Anrücksignal von einem als Funkanrückmelder ausgebildeten Schienenfahrzeug-Annäherungssensors beaufschlagt ist.
  3. Zusatz-Warnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer bahnseitigen Straßenverkehrs-Sicherungseinrichtung mit Lichtsignal das Zusatz-Steuergerät (4) eingangsseitig mit mindestens einem auf das Lichtsignal (1) gerichteten Lichtsensor (2) verbunden ist.
  4. Zusatz-Warnanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtsensor (2) an dem Lichtsignal (1) angebracht und über eine Kommunikationsverbindung (3) mit dem Zusatz-Steuergerät (4) verbunden ist.
  5. Zusatz-Warnanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtsensor an dem Zusatz-Steuergerät angebracht ist.
  6. Zusatz-Warnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz-Warnsignalgeber (6) an dem Zusatz-Steuergerät (4) angebracht ist.
  7. Zusatz-Warnanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz-Warnsignalgeber (6) so ausgebildet ist, dass er ein gelbes Blinklicht erzeugt.
  8. Zusatz-Warnanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatz-Steuergerät (4) eine energieautarke Stromversorgungseinrichtung aufweist.
  9. Zusatz-Warnanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgungseinrichtung Solarelemente aufweist.
  10. Zusatz-Warnanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgungseinrichtung mindestens eine Batterie aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016224424A1 (de) * 2016-12-08 2018-06-14 Robert Bosch Gmbh Leuchtanordnung sowie Leuchtensystem und Verfahren zum Betreiben einer Leuchtanordnung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE69934720T2 (de) * 1998-02-02 2007-09-13 Saferange Ab Einrichtung mit Verkehrsschilder
AT503852A4 (de) * 2006-06-30 2008-01-15 Oebb Infrastruktur Bau Ag Eisenbahnkreuzungsanlage
US20130013402A1 (en) * 2009-05-21 2013-01-10 Shinichi Tanaka Advertisement display system

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