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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kleidungsstück, wie ein Kleid, ein Hemd oder eine Hose, oder ein Kleidungszubehör, wie eine Handtasche oder einen Rucksack, mit wenigstens einem wasserreaktiven Funktionsabschnitt nach dem Anspruch 1.
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Konventionelle Kleidungsstücke oder -zubehöre sind üblicherweise in ihrer Silhouette durch die gewählten Schnitte oder etwaige Applikationen festgelegt. Die vorliegende Erfindung geht nun von dem Grundgedanken aus, dass es unter modischen und/oder funktionalen Aspekten sinnig sein kann, das äußere Erscheinungsbild eines Kleidungsstücks oder -zubehörs in Abhängigkeit von äußeren Einflüssen, wie z.B. einer gezielt auf das Kleidungsstück oder -zubehör aufgebrachten Flüssigkeit oder den aktuellen Witterungsbedingungen, automatisch anzupassen.
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Dementsprechend wird gemäß dem Anspruch 1 ein Kleidungsstück oder -zubehör vorgeschlagen, das wenigstens einen Funktionsabschnitt aufweist, der an einer Innen- oder Außenseite des Kleidungsstücks oder -zubehörs vorgesehen ist und sich durch den Kontakt mit Wasser oder einer wässrigen Lösung um ein Vielfaches seiner ursprünglichen Größe vergrößert und dabei die Silhouette des Kleidungsstücks oder -zubehörs verändert.
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Wird ein derartiges Kleidungsstück oder -zubehör also beispielsweise Regen ausgesetzt, verändert sich seine Silhouette selbsttätig, ohne dass ein Träger hierfür tätig werden müsste. Erreicht wird dies in bevorzugten Ausführungsvarianten durch eine chemische Reaktion, bei der ein in oder an dem Funktionsabschnitt vorgesehenes Reaktionsmittel mit Wasser oder einer wässrigen Lösung reagiert und hierdurch ein Volumen des Funktionsabschnitts vergrößert wird.
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Bei einem Funktionsabschnitt an einer Innenseite eines Oberteils kann dieser zum Beispiel infolge der Schweißbildung durch körperliche Betätigung und die entsprechende Flüssigkeitsbildung aufquillen und hierdurch einen (größeren) Abstand zwischen Haut und Textil herstellen und/oder wenigstens einen Lüftungskanal an der textilen Oberfläche ausbilden. Dementsprechend wird hier eine Ausführungsvariante vorgeschlagen, bei der ein Funktionsabschnitt infolge des Eindringens einer Körperflüssigkeit in den Funktionsabschnitt automatisch expandiert.
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Bevorzugt enthält der Funktionsabschnitt einen Superabsorber, z.B. Natrium-Polyacrylat (häufig auch als „Magic Snow“ bezeichnet). Bei einem derartigen Superabsorber handelt es sich um einen Kunststoff, der in der Lage ist, ein Vielfaches seines Eigengewichts an polarer Flüssigkeit aufzusaugen. Natrium-Polyacrylat hat hierbei den Vorteil, dass es im Gegensatz zu den üblichen Superabsorbern bei Wasserkontakt nicht zu Gel transformiert, sondern sich um ein Vielfaches vergrößert. Das Polymer kann hierbei um das bis zu 30-fache wachsen. Durch die Verwendung von Natrium-Polyacrylat ist zudem die Vergrößerung des Funktionsabschnitts nur temporär, da dieses superabsorbierende Polymer nach dem Trocknungsprozess wieder zu seiner Ursprungsform zurückkehrt und somit wiederverwendet werden kann. Die Vergrößerung des Funktionsabschnitts an dem Kleidungsstück oder -zubehör ist somit reversibel. Zusätzlich ist Natrium-Polyacrylat für den Menschen und die Natur unbedenklich und wird beispielsweise in Babywindeln als Flüssigkeitsbinder verwendet.
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Die vorzugsweise nur temporäre Vergrößerung des Funktionsabschnitts an einer äußeren Oberfläche des Kleidungsstücks oder -zubehörs kann unter modischen oder ästhetischen Gesichtspunkten vorgesehen sein, um einen besonderen visuellen Effekt hervorzurufen, wenn das Kleidungsstück oder -zubehör beispielsweise bei Regenfall in Kontakt mit Wasser kommt. Es ist jedoch selbstverständlich auch möglich, die Vergrößerung des Funktionsabschnitts an dem Kleidungsstück oder -zubehör funktional zu nutzen. So kann hierüber beispielsweise eine Öffnung an dem Kleidungsstück oder -zubehör selbsttätig bei Wasserkontakt verschlossen werden und/oder es können über die Vergrößerung des Funktionsabschnitts an die aktuelle Betätigung eines Trägers und/oder an die Witterungsbedingung (besser) angepasste Geometrien an dem Kleidungsstück oder -zubehör ausgebildet werden. Beispielsweise kann vorgesehen sein, durch die bei Wasserkontakt selbsttätige Vergrößerung des Funktionsabschnitts einen oder mehrere Kanäle oder Rinnen an der Außenfläche eines Kleidungsstücks, wie z.B. einem Mantel, einer Jacke oder einem Kleid auszubilden, über die Regenwasser in definierter Weise an der Oberfläche des jeweiligen Kleidungsstücks entlanggeführt und von dieser abgeführt werden kann. Alternativ oder ergänzend kann über einen expandierten Funktionsabschnitt oder mehrere expandierten Funktionsabschnitte eine bessere Durchlüftung des Kleidungsstücks und/oder die Entstehung von Lüftungsabschnitten ermöglicht werden.
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Um die Expansion bzw. Vergrößerung des Funktionsabschnitts bei Wasserkontakt sicherzustellen, weist dieser vorzugsweise ein wasserdurchlässiges Textilmaterial auf, über das Wasser von außen in einen Innenraum des Funktionsabschnitts gelangen kann, in dem ein Superabsorber untergebracht ist. Hierbei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Innenraum des Funktionsabschnitts bis höchstens zur Hälfte, jedoch wenigstens zu einem Siebtel des zur Verfügung stehenden Volumens mit dem Superabsorber gefüllt. Bei Verwendung von Natrium-Polyacrylat hat sich eine Füllung eines Innenraums eines Funktionsabschnitts bis zu etwa einem Fünftel des Volumens des Innenraums bewährt ist, um die Nähte und das Material durch die Expansionskräfte des Superabsorbers nicht zu beschädigen.
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Denkbar ist auch die Verwendung eines dehnbaren wasserdurchlässigen Textilmaterials oder eines Textilmaterials in dessen, den Superabsorber umschließendem Innenraum, Flüssigkeit geleitet werden kann, um die Expansion hervorzurufen. Bei einem dehnbaren (wasserdurchlässigen) Textil könnte wiederum eine wesentlich höhere Menge des Superabsorbers eingebracht werden, ohne dass das Textil dadurch reißen oder zu hoch belastet werden würde. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung eines belastbaren wasserdurchlässigen Textils, welches durch die Expansionskräfte des Superabsorbers nicht beschädigt wird. Hierdurch kann nicht nur die durch die Expansion des Superabsorbers hervorgerufene Form eines Funktionsabschnittes bestimmt werden, sondern auch der Druck, der durch die Expansionskräfte der entsprechenden Menge des Superabsorbers auf das Textil aufgebaut wird. Vorstellbar wäre diese Art der Anwendung z.B. insbesondere für ein durch einen Funktionsabschnitt oder mehrere Funktionsabschnitte definiertes Schutzpolster an der Kleidung.
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Insbesondere bei der Definition eines Schutzpolsters oder mehrerer Schulterpolster bietet es sich an, den Innenraum eines Funktionsabschnitts wenigstens zu Zweidritteln mit dem Superabsorber zu befüllen, damit der expandierte Funktionsabschnitt ausreichend prall ist. Hierbei sollte der Innenraum aber höchstens bis zu Neunzehnteln seines Volumens mit dem Superabsorber befüllt sein, um ein Mindestmaß an Expansionsfähigkeit zu gewährleisten.
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Um die Silhouette des Kleidungsstücks oder -zubehörs im Detail und möglichst gezielt beeinflussen zu können, sind in einer Ausführungsvariante mehrere voneinander räumlich getrennte Funktionsabschnitte an dem Kleidungsstück oder -zubehör vorgesehen. Dabei können die Funktionsabschnitte auch geometrisch unterschiedlich ausgestaltet sein.
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Beispielsweise ist in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass wenigstens ein Funktionsabschnitt rippenartig und wenigstens ein anderer Funktionsabschnitt wabenförmig ausgebildet ist. Bei einem wabenförmigen Funktionsabschnitt wird es im Übrigen bevorzugt, wenn der Funktionsabschnitt ein Sechseck, insbesondere ein regelmäßiges Sechseck als Grundfläche aufweist.
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Bei einem beispielhaft entwickelten Oberbekleidungsstück ist ein Funktionsabschnitt, dessen Volumen, das der Funktionsabschnitt an der Außenfläche des Oberbekleidungsstücks einnimmt, sich bei Wasserkontakt vergrößert, in einem Schulterbereich des Oberbekleidungsstücks derart vorgesehen, dass durch die Vergrößerung des Funktionsabschnitts der Schulterbereich an dem Oberbekleidungsstück breiter wird. Die Schulterbreite eines Trägers scheint sich somit zu vergrößern, wenn das Oberbekleidungsstück mit Wasser in Kontakt kommt.
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Um die Silhouette eines Oberbekleidungsstücks über einen Funktionsabschnitt oder mehrere Funktionsabschnitte möglichst auffällig oder umfassend verändern zu können, kann wenigstens ein Funktionsabschnitt jeweils in einem Taillen-, Rücken- und/oder Hüftbereich des Oberbekleidungsstücks vorgesehen sein. Hierbei können selbstverständlich auch unterschiedlich ausgestaltete Funktionsabschnitte in den jeweiligen Bereichen vorgesehen werden.
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Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Figuren ersichtlich werden.
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Hierbei zeigen:
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1 eine erste Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Oberbekleidungsstücks in Form eines (Corsagen-)Kleids mit mehreren unterschiedlich ausgestalten Funktionsabschnitten im Schulter-, Taillen-, Rücken- und Hüftbereich;
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2A–2D Einzelansichten der unterschiedlichen, jeweils mit Funktionsabschnitten versehenen Bereiche des Kleides der 1;
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3A–3C unterschiedliche Ansichten des Kleids der vorangegangenen Figuren in einem Zustand, bei dem die einzelnen Funktionsabschnitte in Kontakt mit Wasser gekommen sind.
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In den 1 und 2A bis 2D ist in unterschiedlichen Ansichten ein (Corsagen-)Kleid 1 gezeigt, das in einem Taillenbereich 10, in einem Rückenbereich 11, in einem Schulterbereich 12 und einem Hüftbereich 13 jeweils unterschiedlich ausgestaltete Funktionsabschnitte 2a, 2b und/oder 2c aufweist. Diese Funktionsabschnitte 2a, 2b und 2c weisen jeweils ein wasserdurchlässiges Textilmaterial auf, das einen Innenraum des jeweiligen Funktionsabschnitts an der Außenfläche des Kleids 1 umschließt. Der jeweilige Innenraum ist hierbei zum Teil – vorzugsweise in einem trockenen Zustand des Kleids 1 zu etwa einem Fünftel des (ursprünglichen) Volumens des Innenraums – mit Natrium-Polyacrylat gefüllt. Bei Natrium-Polyacrylat handelt es sich um ein superabsorbierendes Polymer, das im Gegensatz zu üblichen Absorbern bei Wasserkontakt nicht zu Gel transformiert, sondern sich um ein Vielfaches vergrößert. Das Polymer kann hierbei um bis zu das 30-fache wachsen.
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Demgemäß vergrößert sich das von dem jeweiligen Funktionsabschnitt 2a, 2b oder 2c an der Außenfläche des Kleides 1 eingenommene Volumen bei Wasserkontakt, so dass sich die Silhouette des Kleids 1 gegenüber einem trockenen Zustand verändert. Die Veränderung der Silhouette wird dabei durch die Geometrie und Anordnung der jeweiligen Funktionsabschnitte 2a, 2b und 2c vorgegeben. Vorliegend sind beispielsweise im Schulterbereich 12 Funktionsabschnitte 2a mit im Wesentlichen rechteckiger Grundfläche, insbesondere im Taillenbereich 10 und im Hüftbereich 13 Funktionsabschnitte 2b mit wabenförmiger Grundfläche und insbesondere im Taillenbereich 10 und im Rückenbereich 13 Funktionsabschnitte 2c mit rippenartiger Geometrie vorgesehen. Das den Innenraum des jeweiligen Funktionsabschnitt 2a, 2b oder 2c berandende Textilmaterial kann selbstverständlich auch elastisch ausgebildet sein, um eine Vergrößerung (des Volumens) des Innenraums bei Wasserkontakt zu gestatten.
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Die vorliegend mehr als 250 an das Textilmaterial des Kleides 1 angenähten und mit Natrium-Polyacrylat befüllten Funktionsabschnitte 2a, 2b und 2c erlauben eine temporäre Änderung der Silhouette des Kleides 1, wenn dieses – beispielsweise in Folge eines Regengusses – in Kontakt mit Wasser kommt. So quillt das Natrium-Polyacrylat unter Einfluss von Wasser innerhalb von Sekunden um ein Vielfaches auf, indem es Wasser temporär einspeichert. Das Ergebnis ist ein oberflächentransformierender Prozess an dem Kleid 1. Die zuvor flächig erscheinenden und damit allenfalls geringfügig an der Oberfläche des Kleides 1 vorstehenden Funktionsabschnitte 2a, 2b und 2c expandieren durch den Wasserkontakt, so dass die Funktionsabschnitte 2a, 2b und 2c (deutlich stärker) an der Oberfläche des Kleides 1 hervorstehen und damit eine dreidimensionale Landschaft aus unterschiedlichen Formen und Volumina an der Außenfläche des Kleides 1 bilden. Funktionsabschnitte 2a, 2b und 2c habe sich somit infolge des Wasserkontakts verbreitert und nehmen ein größeres Volumen an der Oberfläche des Kleides 1 ein. So werden beispielsweise die Schultern breiter und ausladender und insbesondere die Waben der Funktionsabschnitte 2b zwischen den Schulterblättern, auf der Brust, auf dem Bauch und auf den Hüften poppen innerhalb weniger Augenblicke durch den Wasserkontakt auf und machen das Kleid 1 ausladender. Die expandierten Funktionsabschnitte 2a, 2b und 2c definieren zudem eine Rippen- und Wirbelsäulenstruktur im Rückenbereich 11 und im Taillenbereich 10, insbesondere an der Vorderseite des Kleides 1. Einzigartig ist dabei auch der reversible Übergang eines zweidimensionalen Materials in einen dreidimensionale Zwischenzustand.
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Durch die Expansion der Funktionsabschnitte 2a, 2b und 2c verändert sich vorliegend nicht nur die äußere Form und damit Silhouette des Kleides 1, sondern auch dessen haptisch wahrnehmbare Oberflächenbeschaffenheit. Im nassen Zustand ergibt sich infolge der Platzierung und Anordnung der Funktionsabschnitte 2a, 2b und 2c und durch die Vergrößerung der Funktionsabschnitte 2a, 2b und 2c zudem der visuelle Eindruck einer an der Oberfläche des Kleids 1 angebrachten Panzerung bzw. einer panzerartigen Geometrie und Struktur.
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Zusätzlich entsteht durch das zusätzlich aufgebaute feste Volumen an der Oberfläche des Kleides 1 auch ein höheres Absorptionsvermögen für physikalische Belastungen wie z.B. Stößen. Entsprechend kann eine (verbesserte) Schutzwirkung für den Träger entstehen.
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Die oben genannten Effekte können z.B. auch mit einem dehnbaren wasserdurchlässigen Textil erreicht werden.
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Der expandierte Zustand der Funktionsabschnitte 2a, 2b und 2c ist dabei in den unterschiedlichen Ansichten der 3A bis 3C dargestellt.
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Wird das Kleid 1 und insbesondere das in den Funktionsabschnitten 2a, 2b und 2c enthaltene Natrium-Polyacrylat wieder getrocknet, reduziert sich die Größe der Funktionsabschnitte 2a, 2b und 2c wieder. Der Expansionsprozess ist somit reversibel. Das Kleid 1 weist somit zwei definierte, unterschiedliche Silhouetten auf, je nachdem, ob es nass oder trocken ist.
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Die Funktionsabschnitte 2a, 2b und 2c an der äußeren Oberfläche des Kleides 1 können ferner so platziert und ausgestaltet sein, dass durch die Vergrößerung des jeweiligen Funktionsabschnitts 2a, 2b oder 2c oder durch die Vergrößerung mehrerer aneinander angrenzender Funktionsabschnitte 2a, 2b, 2c eine (Belüftungs-)Öffnung oder mehrere Öffnungen an dem Kleid 1 selbsttätig bei Wasserkontakt verschlossen werden. Mit den Funktionsabschnitten 2a, 2b, 2c können sich auch bei Wasserkontakt ein Kanal oder mehrere Kanäle oder Rinnen an der Außenfläche des Kleids 1 selbsttätig ausbilden, über den bzw. die Regenwasser an der Oberfläche des Kleides 1 entlanggeführt und von dieser abgeführt wird.
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Auch können die Funktionsabschnitte 2a, 2b, 2c so ausgelegt werden, dass die expandierten Funktionsabschnitte 2a, 2b, 2c einen verbesserten Schutz für den Träger des Kleidungsstücks, z.B. des Kleids 1, bei einem Sturz oder Aufprall bereitstellen. So kann durch aufgequollene Funktionsabschnitte 2a, 2b, 2c z.B. bei den durch Regenfall entstehenden nassen Oberflächen und einem entsprechend höheren Sturzrisiko, der Gefahr einer Verletzung durch einen Sturz, entgegengewirkt und ein zusätzlicher Schutz ermöglicht werden.
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Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die Anordnung von Funktionsabschnitten 2a, 2b und 2c in den dargestellten geometrischen Formen oder auf ein Kleid 1 bzw. eine Corsage beschränkt. Es ist selbstverständlich möglich, geometrisch abweichend ausgestaltete Funktionsabschnitte vorzusehen und/oder diese an der Oberfläche eines anderen Kleidungsstücks und/oder einem Kleidungszubehör, wie z.B. einem Rucksack oder einer Handtasche, auszubilden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kleidungsstück
- 2a, 2b, 2c
- Funktionsabschnitt
- 10
- Taillenbereich
- 11
- Rückenbereich
- 12
- Schulterbereich
- 13
- Hüftbereich