DE202013104582U1 - Überstülpanzug für Kinder - Google Patents

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    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D11/00Garments for children

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Abstract

Überstülp-Anzug (100) für Kinder, gekennzeichnet durch einen Anzugsack (110) mit einem unteren Abschnitt (120) mit zwei jeweils ein Bein und einen Fuß eines Kindes umschließenden Ausstülpungen (121) sowie einem den Oberkörper eines Kindes mindestens teilweise umschließenden oberen Abschnitt (130), wobei der Anzugsack (110) einteilig geschnitten ist und aus einem flexiblen Material hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Überstülp-Anzug für Kinder.
  • Überstülp-Anzüge der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik beispielsweise als Overalls zum Schifahren bekannt. Diese bekannten Überstülp-Anzüge sind in der Regel geschnitten, um Hände und Füße freizugeben und werden getragen, um Hosen und Jacken zu ersetzen und einen einteiligen Anzug zu bilden, der vor Wind und Kälte schützt.
  • Die bekannten Überstülp-Anzuge sind nicht geeignet, um über bereits vorhandene Außenkleidung getragen zu werden, beispielsweise, um stark verschmutzte Außenkleidung für einen Transport auf den sauberen Sitzen eines Kraftfahrzeuges abzudecken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Überstülp-Anzug zu schaffen, der kostengünstig herstellbar ist und für den Zweck ausgelegt ist, stark verschmutzte Außenkleidung von Kindern einfach und schnell abzudecken, beispielsweise um einen schnellen Transport von Kindern mit stark verschmutzter Außenkleidung auf sauberen Sitzen eines Kraftfahrzeuges ohne eine lästige Verdreckung des Inneren des Kraftfahrzeuges zu ermöglichen.
  • Für einen Überstülp-Anzug der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch einen Anzugsack mit einem unteren Abschnitt mit zwei jeweils ein Bein und einen Fuß eines Kindes umschließenden Ausstülpungen sowie einem mindestens den Oberkörper eines Kindes umschließenden oberen Abschnitt, wobei der Anzugsack einteilig geschnitten ist und aus einem flexiblen wasserundurchlässigen Material hergestellt ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Überstülp-Anzug wird durch die Merkmalskombination, dass ein Anzugsack mit einem unteren Abschnitt mit zwei jeweils ein Bein und einen Fuß eines Kindes umschließenden Ausstülpungen sowie einem mindestens den Oberkörper eines Kindes umschließenden oberen Abschnitt vorgesehen ist, wobei der Anzugsack einteilig geschnitten ist und aus einem flexiblen wasserundurchlässigen Material hergestellt ist, eine vollständige Abdeckung der Außenkleidung eines Kindes einschließlich der Schuhe erreicht.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Überstülp-Anzuges ist vorgesehen, dass der obere Abschnitt ausgelegt ist, um den Rumpf und zwei Arme eines Kindes zu umschließen.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Überstülp-Anzuges ist vorgesehen, dass im Endbereich des oberen Abschnittes eine Halterung für eine Befestigungseinrichtung zum Anhaften des Anzugsackes an dem Oberkörper eines Kindes vorgesehen ist.
  • Eine Befestigungseinrichtung kann beispielsweise von einer Schnur gebildet sein, deren Enden um die Schulterpartie eines Kindes zusammenzubinden sind. Alternativ kann eine Befestigungseinrichtung von einem Gummiband gebildet sein, das bemessen ist, um den um den Oberkörper eines Kindes gelegten Anzugsack an der Schulterpartie eines Kindes anzuhaften.
  • Ein Anzugsack ist vorzugsweise aber nicht notwendigerweise aus einem dünnen reißfesten Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Die Formgebung eines erfindungsgemäßen Anzugsackes ist vorzugsweise so gewählt, dass ein Anzugsack in einer Seitenansicht im Wesentlichen wie ein Großbuchstabe “W“ ausgebildet ist, wobei ein oberer Abschnitt eines Anzugsackes im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet ist.
  • Gemäß einer wichtiger bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Überstülp-Anzuges ist vorgesehen, dass der untere Abschnitt eines Anzugsackes so breit geschnitten ist, dass mit Schuhen und Hosen versehene Beine eines Kindes darin Platz findet, und dass der obere Abschnitt eines Anzugsackes so breit geschnitten ist, dass ein mit Kleidern und Jacken versehener Oberkörper eines Kindes darin Platz findet.
  • Der erfindungsgemäße Überstülp-Anzug wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Überstülp-Anzuges in einer Seitenansicht;
  • Der in der 1 dargestellte erfindungsgemäße Überstülp-Anzug 100 ist ausgelegt, um die stark verschmutzte Außenkleidung von Kindern temporär abzudecken, beispielsweise um die Kinder fit zu machen für einen Transport in einem neuen Kraftfahrzeug mit noch sehr sauberen Sitzen und einem sauberen Innenraum.
  • Der Überstülp-Anzug 100 enthält einen Anzugsack 110 mit einem unteren Abschnitt 120 mit zwei jeweils ein Bein und einen Fuß eines Kindes umschließenden Ausstülpungen 121 sowie einem mindestens den Oberkörper eines Kindes umschließenden oberen Abschnitt 130, wobei der Anzugsack 110 einteilig geschnitten ist und aus einem flexiblen wasserundurchlässigen Material hergestellt ist. Der obere Abschnitt 130 ist dabei ausgelegt, um den Rumpf und zwei Arme eines Kindes zu umschließen.
  • Im Endbereich des oberen Abschnittes 130 ist eine Halterung 140 für eine Befestigungseinrichtung zum Anhaften des Anzugsackes 110 an dem Oberkörper eines Kindes vorgesehen. Die Befestigungseinrichtung 140 ist dabei von einer Schnur gebildet, deren Enden um die Schulterpartie eines Kindes zusammenzubinden sind.
  • Der Anzugsack 110 ist aus einem dünnen reißfesten Kunststoffmaterial hergestellt und weist in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Formgebung eines Großbuchstaben “W“ auf.
  • Der obere Abschnitt 130 des Anzugsackes 110 ist im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet. Der untere Abschnitt 120 des Anzugsackes 110 ist so breit geschnitten, dass die mit Schuhen und Hosen versehenen Beine eines Kindes darin Platz finden.
  • Der obere Abschnitt 130 des Anzugsackes 110 ist so breit geschnitten, dass ein mit Kleidern und Jacken versehener Oberkörper eines Kindes darin Platz findet.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (12)

  1. Überstülp-Anzug (100) für Kinder, gekennzeichnet durch einen Anzugsack (110) mit einem unteren Abschnitt (120) mit zwei jeweils ein Bein und einen Fuß eines Kindes umschließenden Ausstülpungen (121) sowie einem den Oberkörper eines Kindes mindestens teilweise umschließenden oberen Abschnitt (130), wobei der Anzugsack (110) einteilig geschnitten ist und aus einem flexiblen Material hergestellt ist.
  2. Überstülp-Anzug (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzugsack (110) aus einem wasserundurchlässigen Material hergestellt ist.
  3. Überstülp-Anzug (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzugsack (110) aus einem weichen, atmungsaktiven und reißfesten Material hergestellt ist.
  4. Überstülp-Anzug (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (130) ausgelegt ist, um den Rumpf und zwei Arme eines Kindes zu umschließen.
  5. Überstülp-Anzug (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Endbereich des oberen Abschnittes (130) eine Halterung für eine Befestigungseinrichtung (140) zum Anhaften des Anzugsackes (110) an dem Oberkörper eines Kindes vorgesehen ist.
  6. Überstülp-Anzug (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungseinrichtung (140) von einer Schnur gebildet ist, deren Enden um die Schulterpartie eines Kindes zusammenzubinden sind.
  7. Überstülp-Anzug (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungseinrichtung (140) von einem Gummiband gebildet ist, das bemessen ist, um den um den Oberkörper eines Kindes gelegten Anzugsack (110) an der Schulterpartie eines Kindes anzuhaften.
  8. Überstülp-Anzug (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anzugsack (110) aus einem dünnen reißfesten Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  9. Überstülp-Anzug (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anzugsack (110) in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Formgebung eines Großbuchstaben “W“ aufweist.
  10. Überstülp-Anzug (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Abschnitt (130) eines Anzugsackes (110) im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet ist.
  11. Überstülp-Anzug (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (120) eines Anzugsackes (110) so breit geschnitten ist, dass die mit Schuhen und Hosen versehenen Beine eines Kindes darin Platz finden.
  12. Überstülp-Anzug (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (130) eines Anzugsackes (110) so breit geschnitten ist, dass ein mit Kleidern und Jacken versehener Oberkörper eines Kindes darin Platz findet.
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