DE102013214929A1 - Verfahren und Anordnung zum Steuern eines Gargeräts - Google Patents

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Abstract

Zum Steuern bzw. Bedienen eines Induktionskochfelds, das mehrere unterschiedlich betreibbare Induktions-Heizeinrichtungen aufweist, wird zusätzlich mit einer mobilen und abnehmbaren externen Bedieneinrichtung in Form eines Smartphone mindestens eine Induktions-Heizeinrichtung gesteuert. Das Gargerät und die externe Bedieneinrichtung weisen Kommunikationsmittel auf, und die externe Bedieneinrichtung wird in einem Kommunikationsbereich der Kommunikationsmittel des Gargeräts angeordnet. Eine mit der externen Bedieneinrichtung bedienbare Induktions-Heizeinrichtung ist frei wählbar.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Gargeräts, insbesondere eines Backofens oder eines Kochfelds, sowie eine Anordnung zum Steuern eines Gargeräts, die ein solches Gargerät und mindestens eine externe mobile Bedieneinrichtung aufweist.
  • Es ist beispielsweise aus der DE 102004036899 A1 bekannt, an einem Kochfeld mit einer Haupt-Steuereinrichtung eine weitere Unter-Steuereinrichtung anzuschließen. Mit dieser können, zeitlich und/oder funktional eingeschränkt, bestimmte Kochstellen und/oder bestimmte Kochfunktionen gesteuert werden.
  • Aus der DE 102009000652 A1 ist es bekannt, neben einem Haushaltsgerät in Form eines Kochfelds samt Backofen eine portable, medienfähige Konsole platzieren zu können. Diese kann mit dem Haushaltsgerät kommunizieren.
  • Aus der DE 19802558 A1 ist es bekannt, ein Kochfeld mit einer Art Fernbedienung als Eingabemittel bedienen zu können. Durch Wegnehmen der Fernbedienung kann gleichzeitig eine Art Kindersicherung gegen unerlaubte Bedienung erreicht werden.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Verfahren sowie eine eingangs genannte Anordnung zu schaffen, mit denen Probleme des Stands der Technik vermieden werden können und es insbesondere möglich ist, ein Gargerät auf vielfältige, komfortable und praxistaugliche Art und Weise bedienen zu können sowie neue Bedienfunktionen zu erreichen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 17. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Dabei werden manche der Merkmale nur für das Verfahren oder nur für die Anordnung beschrieben. Sie sollen jedoch unabhängig davon sowohl für das Verfahren als auch für die Anordnung selbstständig gelten können. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Bei dem Verfahren zum Steuern des Gargeräts ist vorgesehen, dass das Gargerät mehrere und unterschiedlich betreibbare Heizeinrichtungen aufweist. Eventuell können auch Zusatzeinrichtungen vorgesehen sein wie Lüfter bzw. Abzüge, Beleuchtungen odgl.. Es ist mindestens eine mobile und abnehmbare bzw. entfernbare externe Bedieneinrichtung vorgesehen, mit der mindestens eine Heizeinrichtung oder eine Zusatzeinrichtung des Gargeräts gesteuert wird. Dazu weisen das Gargerät und die externe Bedieneinrichtung Kommunikationsmittel auf, wobei die externe Bedieneinrichtung in einem Kommunikationsbereich bzw. innerhalb einer Kommunikationsentfernung der Kommunikationsmittel angeordnet wird, also in relativ geringer Entfernung. Diese hängt von der Art der Kommunikation ab, was nachfolgend noch näher erläutert werden wird. Eine mit der externen Bedieneinrichtung bedienbare Heizeinrichtung des Gargeräts kann frei gewählt werden. Dies kann entweder durch die externe Bedieneinrichtung selbst erfolgen oder, bevorzugt, durch Bedienelemente und eine Steuerung am Gargerät. So kann auch eine Art Rangordnung zwischen einer Steuerung des Gargeräts selbst und der externen Bedieneinrichtung festgelegt werden, wobei die externe Bedieneinrichtung eben nachgeordnet ist. Nicht nur eine Bedieneinrichtung ist allgemein möglich bzw. verwendbar, sondern auch mehrere. Ihre Anzahl sollte eins unter der Anzahl der Kochstellen bzw. Heizeinrichtungen liegen.
  • Mit solch einer externen Bedieneinrichtung kann sowohl die Funktionalität des Gargeräts erheblich erweitert werden als auch eine komplett neue Art der Bedienung geschaffen werden. Wenn die externe Bedieneinrichtung beispielsweise ein mobiles Endgerät wie ein Smartphone oder ein Tablet-Computer ist, welche in heutigen Haushalten sehr verbreitet sind, kann eine leicht zugängliche weitere Bedienmöglichkeit geschaffen werden. Des Weiteren kann auch vorgesehen sein, dass eine dritte Person außer der in einer Wohnung mit dem Gargerät wohnenden Person mit ihrem eigenen Endgerät, insbesondere Smartphone, zumindest die eine Heizeinrichtung des Gargeräts bedienen kann. So kann man ein spontanes und gruppenweise erfolgendes Kochen erreichen. Dadurch ist eine individuelle Bedienung möglich.
  • In nochmals weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass sogar zwei oder drei Bediener mit jeweils einem mobilen Endgerät am Kochvorgang an dem Gargerät teilnehmen, insbesondere jeder mit einer eigens zugeordneten Heizeinrichtung.
  • Es kann vorgesehen sein, dass während der Bedienung des Gargeräts mit der externen Bedieneinrichtung die sonstigen Funktionen dieser Bedieneinrichtung bzw. dieses Geräts deaktiviert sind, also insbesondere die Telefon-Funktionen oder Surf-Funktionen von Smartphone oder Tablet. Vorteilhaft wird aber zumindest die Telefon-Funktion erhalten, besonders vorteilhaft auch die anderen. Auch die Funktionen des Gargeräts sind vorteilhaft weiterhin im vollen Umfang nutzbar.
  • Beispielsweise ist es möglich, in der externen Bedieneinrichtung ein Steuerprogramm für das Gargerät zu laden. Bei den vorgenannten Geräten kann dies vorteilhaft als sogenannte App geladen und aufgespielt bzw. installiert werden. Dabei kann nicht nur ein Steuerprogramm für die allgemeine Kommunikation des Endgeräts mit dem Gargerät geladen werden, sondern auch zusätzliche Bedienfunktionen bzw. eine Art Bedienablauf oder Programmablauf. Damit benötigt dann sozusagen nur noch die externe Bedieneinrichtung eine gewisse Steuerintelligenz und nicht mehr die Steuerung des Gargeräts selbst.
  • Für die Kommunikation zwischen Gargerät und externer Bedieneinrichtung gibt es mehrere Möglichkeiten. Sie sollte drahtlos sein und kann aus der folgenden Gruppe ausgewählt werden: Funk, NFC, Bluetooth, IR, WLAN, ZigBee oder Mobilfunk-Standard. Zumindest Bluetooth und WLAN bzw. Mobilfunk-Standard beherrschen die allermeisten Endgeräte wie Smartphone oder Tablet bereits.
  • Vorteilhaft werden an der externen Bedieneinrichtung Bedienvorgänge oder Ablaufprogramme angezeigt. Diese Anzeige kann zusätzlich zu einer Anzeige am Gargerät selbst erfolgen. Somit kann eine Bedienperson an der externen Bedieneinrichtung den Funktionszustand des Gargeräts bzw. der zugeordneten Heizeinrichtung ablesen. Des Weiteren ist es möglich, dass ein ablaufendes Steuerprogramm auf dem Endgerät, welches zuvor beschrieben worden ist, auf dem Endgerät angezeigt wird und dann sozusagen über Bedienelemente des Endgeräts befolgt wird, wobei Bedienbefehle an das Gargerät geschickt werden.
  • Es ist auch möglich, an der externen Bedieneinrichtung spezielle oder allgemeine Anzeigefunktionen des Gargeräts anzuzeigen. Dies können welche sein, die auch am Gargerät selbst angezeigt werden. Vorteilhaft sind es aber Informationen oder Betriebszustände, die nicht am Gargerät selbst angezeigt werden bzw. überhaupt anzeigbar sind. So wird die Funktionalität der üblicherweise erheblich besseren Anzeigen bzw. Bildschirme der Endgeräte bzw. der externen Bedieneinrichtung genutzt.
  • Es kann vorgesehen sein, mindestens eine Heizeinrichtung des Gargeräts der externen Bedieneinrichtung zuzuordnen. Dies kann beispielsweise durch eine Befehlseingabe am Gargerät selbst erfolgen. Diese Heizeinrichtung kann dann nur mit der externen Bedieneinrichtung bedient werden und nicht mehr mit den allgemeinen Bedienelementen am Gargerät selbst. Dies kann so lange dauern, bis die mindestens eine Heizeinrichtung ausgeschaltet wird oder bis über ein gesondertes Bedienelement am Gargerät die Zuordnung aufgelöst wird. So soll vermieden werden, dass die Zuordnung aus Versehen aufgelöst wird.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die externe Bedieneinrichtung für eine mögliche bzw. gewünschte Bedienung an einer bestimmten Stelle oder in einem bestimmten Bereich positioniert werden muss. Dieser Bereich sollte relativ nahe am Gargerät liegen und vor allem die vorgenannte Entfernung für die gewählte Kommunikation der Kommunikationsmittel nicht überschreiten. Bei einem Kochfeld als Gargerät ist eine solche bestimmte Stelle entweder auf dem Kochfeld bzw. auf einer Kochplatte, beispielsweise vorne in der Mitte oder ein einer der Ecken. Alternativ kann sie ein Bereich nahe einer Kochfeldplatte sein, so dass die vorgenannten Kommunikationsmittel noch gut arbeiten und auch schon durch die räumlich nahe Anordnung die Zuordnung zur Bedienung unzweifelhaft erkennbar ist. Für diese bestimmte Stelle oder diesen bestimmten Bereich kann beispielsweise eine mechanische Halterung für das Endgerät vorgesehen sein, insbesondere mit Eindrücken oder Einrasten. Weitere Möglichkeiten sind magnetische Halterung, Kunststoffhalterungen wie Grid Mat, Sticky Pad odgl., Oberflächen mit Saugnäpfen oder Klebeflächen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass Sonderfunktionen des Gargeräts wie beispielsweise eine sogenannte Booster-Leistung, ein Timer-Betrieb odgl. nur mit der externen Bedieneinrichtung durchführbar sind bzw. nur dann durchgeführt werden können, wenn die externe Bedieneinrichtung an der vorgegebenen Stelle liegt und für diese Bedieneinrichtung diese Sonderfunktion freigegeben ist, vorzugsweise durch die übergeordnete Steuerung des Gargeräts. So kann auch beispielsweise im zuvor beschriebenen Zusammenhang mit der nachträglichen Erweiterung von Leistungsmerkmalen oder Betriebsmöglichkeiten des Gargeräts eine nachträgliche Erweiterung der Funktionalität erfolgen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Gargerät eine Induktionsspule bzw. Induktionsladespule aufweisen. Die Bedieneinrichtung kann zur Bedienung des Gargeräts auf eine bestimmte Stelle platziert werden, welche eine Ladestation für die externe Bedieneinrichtung darstellt für induktives, kontaktfreies Laden. Vorteilhaft befindet sich diese Stelle dort am Gargerät, wo die Induktionsspule zum Aufladen als eine Baueinheit darin integriert sein kann. Alternativ kann eine solche Induktionsspule zum Laden außerhalb eines Gargeräts aber nahe daran platziert werden, beispielsweise unter einer Arbeitsplatte, was jedoch erheblichen Aufwand bedeutet. Die Bedieneinrichtung kann also von der dafür vorgesehenen Induktionsspule geladen werden. Zum Beginn des Ladevorgangs, unter Umständen auch zur Beendigung, kann an der Bedieneinrichtung, vorteilhaft auch am Gargerät, ein Bedienelement betätigt werden. Bei der externen Bedieneinrichtung kann es softwaretechnisch gelöst werden, da diese üblicherweise als Bedienelemente nur noch über einen Touch-Screen verfügt. Durch ein Laden der externen Bedieneinrichtung mit gleichzeitiger Bedienung des Gargeräts ist ein vorteilhafter Betrieb möglich. Dies kann für alle möglichen Gargeräte vorgesehen sein, insbesondere ein Induktionskochfeld.
  • Eine weitere Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Fehleranalyse des Gargeräts. Sie kann im Problemfall oder Fehlerfall durchgeführt werden, wobei dazu die externe Bedieneinrichtung vorteilhaft mit Analyse-Datenbanken odgl. im Internet verbunden ist, um die Fehleranalyse zu unterstützen. Somit können erheblich komplexere und ausgefeiltere Programme einen Fehler am Gargerät analysieren als im Gargerät selbst vorhanden sein können. Des Weiteren kann auch gleich eine Verbindung mit dem Gerätehersteller und/oder einem Reparaturservice bzw. Hilfeservice erfolgen. Es kann auch eine Bedienanleitung in der externen Bedieneinrichtung angezeigt werden, die vorteilhaft nach Abfrage des Gargeräts automatisch an die Stelle mit der Lösung für den spezifischen Fehler springt und diese Stelle einer Bedienperson anzeigt.
  • In weiterer Ausgestaltung kann hier vorgesehen sein, dass im Fehlerfall mit einem Smartphone, das die externe Bedieneinrichtung bildet, mit einem Hilfeservice telefoniert wird. Das Smartphone kann dabei gleichzeitig mit einer Steuerung des Gargeräts verbunden sein zur vorgenannten Analyse bzw. zum Auslesen von Fehlerdaten oder Betriebsdaten aus dem Gargerät. Diese können dann an den Hilfeservice übertragen werden, so dass eine erheblich bessere Fehleranalyse sowie anschließende Beseitigung eines Fehlers möglich ist.
  • Im Reparaturfall kann nicht nur mit einem Hilfeservice telefoniert werden, sondern es ist unter Umständen sogar Videotelefonie möglich. So kann ein Servicemitarbeiter unter Umständen sogar Bilder oder Videos von einem möglicherweise fehlerhaften Betrieb des Gargeräts empfangen.
  • In nochmals weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, ein Update einer Software in einer Steuerung des Gargeräts über die externe Bedieneinrichtung durchzuführen. Dazu kann die Bedieneinrichtung mit dem Internet verbunden sein und das Update sozusagen runterladen und übertragen. Damit ist es möglich, eine Steuerung des Gargeräts bzw. deren Software stets aktuell zu halten, Fehler zu beseitigen und neue Funktionalitäten zu integrieren. Dies können auch beispielsweise gegen Aufpreis erhältliche Zusatzfunktionen sein, die in einer gekauften Grundausstattung des Gargeräts noch nicht vorhanden sind. Möglich ist beispielsweise auch eine Erkennung der Höhe, in welcher ein gasbetriebenes Gargerät steht, mittels der externen Bedieneinrichtung und daher Anpassung der Steuerung aufgrund der Informationen aus der Bedieneinrichtung mittels Internet, wie es grundsätzlich aus der DE 102011006736 A1 bekannt ist.
  • In nochmals weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, dass an der externen Bedieneinrichtung ein Bedienvorgang dargestellt wird als Benutzerführung, der einen vorzunehmenden bzw. möglichen Betrieb darstellt. So kann beispielsweise ein Film gezeigt werden, der eine Bedienung des Gargeräts allgemein oder in speziellen Situationen beschreibt und darstellt. Ebenso können bestimmte Bedienfunktionen dargestellt werden, wie beispielsweise das Programmieren eines Timers, das Einstellen bestimmter Leistungsprofile oder auch vom Betrieb losgelöste Tätigkeiten wie richtiges Reinigen einer Kochfeldoberfläche.
  • Des Weiteren ist es möglich, wenn eine externe Bedieneinrichtung als Verbindung mit dem Internet vorhanden ist, dass Energielastspitzen oder Energiekosten für verschiedene Energieträger bekannt sind, insbesondere tages- oder stundenaktuell. Diese Informationen können dann einem Bediener angezeigt werden bzw. das Gargerät kann selbsttätig seinen Betrieb daran anpassen. Dabei ist es möglich, stets zur günstigsten Betriebsart zu wechseln. Hier kann die externe Bedieneinrichtung bzw. deren Steuerprogramm auch dazu ausgebildet sein, einen Bediener zum Wechsel aufzufordern.
  • Des Weiteren können durch die Anbindung an das Internet Rezeptdatenbanken integriert werden sowie Service-Funktionen. Ebenso kann ein Gebäude-Energiemanagement damit ablaufen bzw. durchgeführt werden.
  • Über eine abnehmbare Bedieneinrichtung kann eine Kindersicherung bzw. Sicherung gegen unerwünschte Bedienung erreicht werden.
  • Bei der Anordnung zum Steuern des Gargeräts kann das Gargerät entweder ein freistehendes Gerät sein. Alternativ kann es in einer Arbeitsplatte integriert sein, wobei insbesondere ein Kochfeld in eine Öffnung in der Arbeitsplatte integriert ist. Als Heizeinrichtungen können neben den vorgenannten Induktionsspulen auch Gasbrenner oder Strahlungsheizelemente verwendet werden. Gerade bei Induktionsspulen kann beispielsweise eine Boost-Leistung entweder nur mit der externen Bedieneinrichtung oder gerade nur ohne sie aktiviert werden.
  • Bedienelemente und eine Steuerung an dem Gargerät, insbesondere auch eine Anzeige, können auf normale Art und Weise und in normaler Anzahl vorhanden sein. Die Möglichkeit, dass eine weitere Bedienperson Einfluss auf das Gargerät nimmt, ist somit auf eine solche externe Bedieneinrichtung beschränkt.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in Zwischen-Überschriften und einzelne Abschnitte beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In der 1 ist ein Kochfeld 11 dargestellt als erfindungsgemäßes Gargerät. Es weist eine Kochfeldplatte 12 und vier Heizeinrichtungen 14a darunter auf. Diese können grundsätzlich beliebiger Art sein, vorteilhaft sind es Strahlungsheizelemente oder besonders vorteilhaft Induktionsheizeinrichtungen bzw. Induktionsspulen. Das Kochfeld 11 weist im vorderen mittleren Bereich eine Steuerung 16 mit einem Bedienbereich 17 auf. Im Bedienbereich 17 sind Bedienelemente 18, vorteilhaft sogenannte Berührschalter, sowie eine Anzeige 19 vorgesehen. Des Weiteren ist die Bedieneinrichtung 16 mit einem Funkmodul 21 verbunden, welches auf verschiedene Art und Weise, beispielsweise per Bluetooth, mit der Umgebung kommunizieren kann.
  • Am rechten Bereich ist ein Ladebereich 23 am Kochfeld 11 vorgesehen. Unter dem Ladebereich 23 ist eine Induktionsspule 24 vorgesehen, um eine rechts daneben platzierte, externe Bedieneinrichtung 26 über die geringe Entfernung induktiv laden zu können. Dazu ist der gestrichelt dargestellte Bereich vorgesehen, innerhalb dessen eine aufgelegte externe Bedieneinrichtung 26 geladen werden kann. Der Funkbereich reicht natürlich erheblich weiter. Alternativ kann die Bedieneinrichtung 26 auch auf den Ladebereich 23 bzw. oberhalb der Induktionsspule 24 platziert werden müssen, um das Laden zu ermöglichen und zu starten.
  • In der hier dargestellten Konfiguration kann eine Bedienperson über die Bedieneinrichtung 26, die vorteilhaft ein Smartphone oder ein Tablet-Computer ist, das Kochfeld 11 bzw. dessen Kochstellen 14 steuern oder zumindest eine einzelne Kochstelle 14. Dabei kann auf einem Bildschirm eine Oberfläche ähnlich dem Kochfeld dargestellt werden, also ähnlich zu den Bedienelementen 18 und der Anzeige 19. Alternativ kann eine komplett andere Darstellung vorhanden sein, möglicherweise auch konfigurierbar durch eine Bedienperson.
  • In der hier dargestellten Position mit seiner Anzeige nach oben kann dies bei liegender Bedieneinrichtung 26 erfolgen. In einer Abwandlung der Erfindung, bei der dann natürlich kein induktives Laden mehr möglich ist, kann aufgrund der Reichweite des Bluetooth-Funkmoduls 21 eine Bedieneinrichtung 26 auch einige Meter entfernt werden und ihre Bedienfunktion beibehalten. So kann sie unter Umständen sogar in einer Hosentasche aufbewahrt sein und nur für einen speziellen Bedienvorgang herausgenommen werden.
  • Für einen Fachmann ist es leicht vorstellbar, wie anhand der Darstellung der 1 auch die sonstigen, vorbeschriebenen Funktionen am Kochfeld 11 mit der Bedieneinrichtung 26 sowie auch den Bedienelementen 18 und der Anzeige 19 durch die Steuerung 16 durchgeführt werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004036899 A1 [0002]
    • DE 102009000652 A1 [0003]
    • DE 19802558 A1 [0004]
    • DE 102011006736 A1 [0022]

Claims (17)

  1. Verfahren zum Steuern eines Gargeräts, insbesondere eines Kochfelds, wobei das Gargerät mehrere unterschiedlich betreibbare Heizeinrichtungen aufweist, wobei mit einer mobilen und abnehmbaren externen Bedieneinrichtung mindestens eine Heizeinrichtung des Gargeräts gesteuert wird, wobei das Gargerät und die externe Bedieneinrichtung Kommunikationsmittel aufweisen und die externe Bedieneinrichtung in einem Kommunikationsbereich der Kommunikationsmittel des Gargeräts angeordnet wird, wobei eine mit der externen Bedieneinrichtung bedienbare Heizeinrichtung des Gargeräts frei wählbar ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Bedieneinrichtung ein mobiles Endgerät wie ein Smartphone oder ein Tablet-Computer ist, wobei vorzugsweise während der Bedienung des Gargeräts mit der Bedieneinrichtung die sonstigen Funktionen des Smartphones oder des Tablet weiterhin nutzbar sind und/oder die Funktionen des Gargeräts weiterhin im vollen Umfang nutzbar sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der externen Bedieneinrichtung ein Steuerprogramm für das Gargerät als App geladen und aufgespielt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikation zwischen Gargerät und externer Bedieneinrichtung drahtlos abläuft und aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: Funk, NFC, Bluetooth, IR, WLAN oder Mobilfunk-Standard.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der externen Bedieneinrichtung Bedienvorgänge oder Ablaufprogramme angezeigt werden, insbesondere zusätzlich zu einer Anzeige am Gargerät.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der externen Bedieneinrichtung Anzeigefunktionen des Gargeräts angezeigt werden, vorzugsweise zusätzliche Informationen und/oder Betriebszustände, die nicht am Gargerät selbst anzeigbar sind.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Heizeinrichtung des Gargeräts der externen Bedieneinrichtung zugeordnet wird, insbesondere durch Befehlseingabe am Gargerät selbst, diese Heizeinrichtung dann nur mit der externen Bedieneinrichtung bedienbar ist und nicht mehr mit Bedienelementen des Gargeräts selbst, bis die mindestens eine Heizeinrichtung ausgeschaltet wird oder bis über ein gesondertes Bedienelement am Gargerät die Zuordnung aufgelöst wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gargerät mit mehreren externen Bedieneinrichtungen bedienbar ist, vorzugsweise auch gleichzeitig bedienbar ist, wobei insbesondere unterschiedliche Heizeinrichtungen gleichzeitig mit mehreren externen Bedieneinrichtungen unterschiedlich bedienbar sind.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sonderfunktionen des Gargeräts wie Boost-Leistung, Timer-Betrieb odgl. nur mit der externen Bedieneinrichtung daran durchführbar sind.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Bedienung die externe Bedieneinrichtung an eine bestimmte Stelle oder in einen bestimmten Bereich positioniert werden muss, insbesondere nahe am Gargerät, wobei vorzugsweise eine Befestigung aus der folgenden Gruppe vorgesehen ist: mechanische Halterung, magnetische Halterung, Kunststoffhalterungen wie Grid Mat, Sticky Pad odgl., Oberflächen mit Saugnäpfen oder Klebeflächen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gargerät mindestens eine Induktionsspule bzw. Induktionsladespule aufweist, wobei zur Bedienung die Bedieneinrichtung auf eine Ladestation am Gargerät, positioniert wird und dort vorzugsweise festgehalten ist, wobei an der Ladestation die Bedieneinrichtung von der zugeordneten Induktionsspule induktiv geladen wird, wobei dafür mindestens an der Bedieneinrichtung, insbesondere auch am Gargerät, ein Bedienelement betätigt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der externen Bedieneinrichtung eine Fehleranalyse des Gargeräts durchgeführt wird im Fehlerfall, wobei vorzugsweise die externe Bedieneinrichtung mit Analyse-Datenbanken odgl. im Internet verbunden ist zur Unterstützung der Fehleranalyse.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Fehlerfall mit einem Smartphone als externer Bedieneinrichtung mit einem Hilfeservice telefoniert wird und gleichzeitig das Smartphone mit einer Steuerung des Gargeräts verbunden ist zur Analyse bzw. zum Auslesen von Fehlerdaten oder Betriebsdaten aus dem Gargerät und zum Übertragen an den Hilfeservice.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Update einer Software in einer Steuerung des Gargeräts über die externe Bedieneinrichtung durchgeführt wird, wobei dazu die Bedieneinrichtung mit dem Internet verbunden ist.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bedieneinrichtung ein am Gargerät vorzunehmender Bedienvorgang dargestellt wird als Benutzerführung, insbesondere als Film dargestellt wird für eine Bedienung genau dieses Gargeräts mit genau dem Bedienvorgang.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung mit dem Internet verbunden ist und Energielastspitzen oder Energiekosten für verschiedene Energieträger kennt, wobei diese Informationen einem Bediener angezeigt werden und/oder das Gargerät seinen Betrieb in Anpassung daran ändert, insbesondere ein Wechsel der Energieart zu einer derzeit Günstigsten erfolgt.
  17. Anordnung zum Steuern eines Gargeräts mit einem Gargerät und einer externen mobilen Bedieneinrichtung, wobei die externe Bedieneinrichtung im Bereich des Gargeräts angeordnet ist und über eine drahtlose Kommunikation mit diesem verbunden ist, wobei eine Steuerung des Gargeräts dazu ausgebildet ist, ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche auszuführen.
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