DE102012101536B3

DE102012101536B3 - Haushaltgerät mit einer Kommunikationseinrichtung

Info

Publication number: DE102012101536B3
Application number: DE102012101536A
Authority: DE
Inventors: Andreas Enslin; Jennifer Keisker
Original assignee: Miele und Cie KG
Current assignee: Miele und Cie KG
Priority date: 2012-02-27
Filing date: 2012-02-27
Publication date: 2013-01-10
Anticipated expiration: 2032-02-28

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät (1) mit einer Blende (3) und/oder einem Gehäuse (2), und einer Steuereinrichtung (4) zum Betreiben des Haushaltsgerätes (1), mit einer Kommunikationseinrichtung (13) mit Mitteln zur Datenübertragung (13a) und zur Bereitstellung einer Wirkverbindung mit einem mobilen Gerät (7) mit einer Bedien- und Anzeigeeinrichtung (7b). Um ein bequemes Handling mit dem mobilen Gerät bereitzustellen, umfasst das Haushaltgerät eine Haltevorrichtung (9), die aus der äußeren Fläche (3a) der Blende (3) oder einer Gehäusewand (2) herausklappbar gelagert ist, die dazu geeignet ist, das mobile Gerät (7) im Wirkbereich der Mittel zur Datenübertragung (13a) an der Blende (3) oder dem Gehäuse (2) zu positionieren oder fixieren.

Description

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einem Gehäuse, einer Blende und einer Steuereinrichtung zum Betreiben des Haushaltsgerätes, mit einer Kommunikationseinrichtung zur Datenübertragung und zur Bereitstellung einer Wirkverbindung mit einem mobilen Gerät mit einer Bedien- und Anzeigeeinrichtung.
Es ist bereits bekannt, dass ein Haushaltsgerät, wie beispielsweise Waschmaschine, eine Steuereinrichtung besitzt, um ein vom Benutzer ausgewähltes Behandlungsprogramm bzw. Waschprogramm auszuführen und dazu die Komponenten für die einzelnen Behandlungsphasen zu steuern, also zu aktivieren und entsprechend zu deaktivieren. Die Auswahl des Behandlungsprogramms erfolgt mittels einer Bedienhandhabe, die auf einer Bedienblende des Haushaltsgerätes als Drehwahlschalter, Tasten oder Berührschirm ausgeführt ist. Ein solches Haushaltsgerät ist beispielsweise aus der EP 0 898 003 B1 bekannt, das zur Bedienung einen Drehwahlschalter aufweist, mit dem in Verbindung mit einer Anzeigeeinrichtung eine cursorunterstützte Auswahl von Programmen und Parametern erfolgt.
Aus der DE 100 61 747 B4 ist ein Kühlschrank mit einem fest eingebauten PC bekannt, der vom Benutzer als Datenbank oder zur Kommunikation mit anderen Geräten via Internet ausgebildet ist. Etwas problematisch kann es angesehen werden, dass die Lebensdauer oder der Innovationszyklus eines PC`s wesentlich kürzer ist, als der Innovationszyklus eines Haushaltgerätes, also des Kühlschranks. So kann es vorkommen, dass nach drei oder vier Jahren der PC hoffnungslos veraltet ist, wobei der Kühlschrank noch voll funktionsfähig und sich hinsichtlich seiner Technologie noch auf einem akzeptablen Stand der Technik befindet. Um diesem Nachteil zu begegnen, müsste der PC durch einen neuen, auf dem jeweils aktuellen Entwicklungsstand befindlichen PC ersetzt werden, was bei einer eingebauten Lösung sehr umständlich und kostspielig ist.
Aus der DE 196 15 358 A1 ist ein Haushaltsgerät bekannt, das eine Kommunikationseinrichtung besitzt, um Zustände oder sonstige Informationen der Steuereinrichtung an ein mobiles Anzeigegerät zu übertragen. Aus der DE 200 03 307 U1 ist es ferner bekannt, ein Abschaltkommando vom mobilen Gerät an das Haushaltsgerät per drahtlose Datenübertragung zu übermitteln, um im Notfall aus der Ferne das Haushaltsgerät auszuschalten.
Aus der JP 2002-273089 A ist ein System, bestehend aus einer Waschmaschine und einem Mobiltelefon, bekannt, bei dem Programme vom Mobiltelefon in die Steuereinrichtung der Waschmaschine mittels drahtloser Datenübertragung übertragen werden können. Hierbei werden auf einfache Weise Programmupdates durchgeführt, indem zunächst Programme über ein öffentliches Kommunikationsnetzwerk in das Mobiltelefon geladen werden. Danach können die im Mobiltelefon zwischengespeicherten Programme mittels einer drahtlosen Nahfeldkommunikationseinrichtung vom Mobiltelefon in die Steuereinrichtung der Waschmaschine übertragen werden. Aus der JP 2003 079 990 A ist es bekannt, ein mobiles Gerät als Servicedisplay mittels einer kontaktlosen Schnittstelle mit der Waschmaschinensteuerung zu verbinden, um Diagnosen durchzuführen. Diese Anwendungen sind jedoch nur für kurzzeitige, temporäre Datenverbindungen mit dem mobilen Gerät ausgelegt, da beim längeren Betrieb oder längeren Bedienungshandlungen der Benutzer darauf achten muss, dass er sich mit dem mobilen Gerät im Wirkbereich der Kommunikationsmittel befindet. Das kann für einen ungeübten Hausgerätebenutzer unbequem oder unzuverlässig wirken.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, die Bedienung und/oder Parametrierung eines Haushaltgerätes mit einem mobilen Gerät für den Benutzer deutlich einfacher und bequemer zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Haushaltgerät mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte oder zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass der Benutzer bequem und zuverlässig das Haushaltgerät bedienen und Informationen ablesen kann, wenn er ein mobiles Gerät dazu verwendet. Er muss nicht selber darauf achten, dass er sich im Wirkbereich der Kommunikationsmittel befindet. Dies wird durch eine Haltevorrichtung erreicht, die aus der äußeren Fläche der Blende oder einer Gehäusewand herausklappbar gelagert ist, die dazu geeignet ist, das mobile Gerät im Wirkbereich der Mittel zur Datenübertragung an der Blende oder dem Gehäuse zu positionieren oder fixieren. Ferner wird erreicht, dass die Haltevorrichtung weggeklappt werden kann, wenn kein mobiles Gerät benutzt wird, wodurch sich die Blende aufgeräumt und ohne sichtbare Haltemittel gestaltet.
In einer insgesamt zweckmäßigen Ausführung ist das Haushaltsgerät dazu eingerichtet, das Programm und/oder die Parametrierung zur Ausführung in der Steuereinrichtung von dem mobilen Gerät zu empfangen und von diesem zu aktivieren. Somit sind umfangreiche Bild- oder Textausgaben an den Benutzer mittels des ohnehin vorhandenen Displays des mobilen Gerätes möglich, sodass die Bedieneinrichtung des Haushaltgerätes sehr einfach gehalten werden kann.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist die Kommunikationseinrichtung zur drahtlosen Datenübertragung ausgebildet. Somit werden keine Kontaktierungsmittel zum Anschluss des mobilen Gerätes an das Haushaltgerät benötigt. Hierbei wird vorzugsweise der NFC Standard verwendet, auf den die Nahfeld-Kommunikationseinrichtung des mobilen Gerätes und des Haushaltgerätes bzw. der Steuereinrichtung ausgebildet sein muss. Es kann auch eine Kommunikationseinrichtung für einen anderen Standard, beispielsweise Bluetooth oder ähnliches zur Nahfeld-Kommunikation verwendet werden.
In einer insgesamt zweckmäßigen Ausführung ist die Haltevorrichtung als nach unten aus der Ebene der Blende oder Gehäusewand schwenkbare Klappe ausgebildet, die im eingeklappten Zustand innseitig Haltemittel zur Positionierung oder Fixierung des mobilen Gerätes umfasst. Dadurch ist eine einfache Handhabung bereitgestellt, um die Haltevorrichtung durch einfaches Aufklappen der Klappe in Position zum Halten des mobilen Gerätes zu bringen. Ferner kann die Haltevorrichtung mit den Haltemitteln komplett in das Innere des Haushaltgerätes durch zuklappen der Klappe untergebracht werden, wenn kein mobiles Gerät am Haushaltgerät, insbesondere an der Blende oder einer Gehäusewand oder Tür, positioniert oder fixiert werden muss.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Anordnung aus Blende mit der Klappe so ausgebildet, dass sich die Klappe im eingeklappten Zustand im Wesentlichen oder flächenbündig bezüglich der Außenseite der Blende, der Gehäusewand oder der Gerätetür erstreckt. Dadurch sind keine Haltemittel mehr sichtbar und werden vor Verschmutzung geschützt.
In einer weiteren, insgesamt zweckmäßigen Ausführung dient als Haltemittel eine u-förmige Nut. Die Nut ist dabei zumindest in etwa auf die Dicke des mobilen Gerätes abgestimmt, sodass das zu verwendete mobile Gerät in die Nut eingelegt oder eingesteckt werden kann und dadurch in der vorgesehenen Position verbleibt. Als mobiles Gerät kommen dabei vorzugsweise ein Mobiltelefon, ein Smart-Phone oder ein Tablet-PC zum Einsatz.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Klappe in einem Winkel von etwa 90 ° aus der Ebene der Blende oder Gehäusewand herausschwenkbar. Die u-förmige Nut ist dabei so an der Klappe angebracht, dass sich das eingesteckte mobile Gerät mit seiner Rückwand etwa parallel zur Blende oder Gehäusewand des Haushaltgerätes erstreckt.
In einer insgesamt zweckmäßigen Weiterbildung ist das Haltemittel dazu ausgebildet, das mobile Gerät in einem Abstand von 1 mm bis 20 mm zur äußeren Fläche der Blende zu positionieren oder fixieren. Dadurch ist ferner sichergestellt, dass das Kommunikationsmittel des mobilen Gerätes mit dem Kommunikationsmittel der Steuereinrichtung des Haushaltgerätes in Verbindung treten kann.
In einer weiteren, zweckmäßigen Ausführung ist die Klappe in der eingeklappten und in der ausgeklappten Position durch ein Arretiermittel oder Rastmittel lagestabil gehalten. Dadurch wird ein sicherer Halt in beiden Positionen der Klappe und damit der Haltevorrichtung erreicht.
Als Haushaltgerät mit den Eigenschaften wie oben beschrieben kann eine Wäschebehandlungsmaschine, wie Waschmaschine, Trockner oder Waschtrockner oder ein Geschirrspüler dienen. Bei diesen Maschinen ist die Haltevorrichtung bzw. die Klappe vorzugsweise in der Blende für die Bedienmittel angeordnet.
Als Haushaltgerät kann auch ein Kältegerät, wie Kühlschrank, Gefrierschrank, Kombination oder Klimaschrank oder ein Gargerät, wie Backofen, Herd, Dampfgarer oder Mikrowellenofen, dienen. Hierbei ist die Haltevorrichtung bzw. die Klappe vorzugsweise in der Blende für die Bedienmittel oder in einer für den Benutzer zugänglichen Gehäusewand oder Tür angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
1: eine Küchenzeile mit einem darin angeordneten Haushaltgerät
2 bis 5: das Haushaltgerät 1 in einer perspektivischen Ansicht in bestimmten Situationen und
6: eine Detailansicht des Haushaltgerätes von einer Seite.
1 zeigt beispielhaft eine Küchenzeile 1a mit Möbelteilen und einem als Gargerät, hier ein Backofen oder Herd, ausgebildeten Haushaltgerät 1 mit einem Gehäuse 2, einer frontseitigen Blende 3 und einer frontseitigen Tür 5. Das Haushaltgerät umfasst eine Steuereinrichtung, 4, die mit Bedien- und Anzeigeeinrichtung 6 zusammenwirkt, um ein Garprogramm zu aktivieren.
2 zeigt das Haushaltgerät 1 in einer perspektivischen Ansicht schräg von vorn. Hier ist die Blende 3 zu erkennen, die als Bedien- und Anzeigeeinrichtung 6 Drehknöpfe aufweist. In der hier dargestellten Situation ist kein mobiles Gerät 7 an der Blende 3 angebracht. Somit ist die Klappe 10 im unteren Bereich der Blende 3 zugeklappt, sodass sich ein ebenes Erscheinungsbild ergibt.
3 zeigt die Situation mit aufgeklappter Haltevorrichtung 9, die nun ein mobiles Gerät aufnehmen, positionieren oder fixieren kann. Die Haltevorrichtung 9 umfasst hierbei eine Klappe 10, die auf der dem Innenraum zugewandten Fläche ein Profilteil mit einer u-förmigen Nut 11 als Haltemittel oder Aufnahmemittel für das mobile Gerät 7 umfasst. Im aufgeklappten Zustand ist die Nut 11 auf der Oberseite offen, damit ein in die Nut 11 eingestecktes oder eingeschobenes mobiles Gerät 7 gehalten werden kann. Zum Aufklappen wird die Klappe 10 hierbei um den Winkel W, beispielsweise etwa 90°, nach unten geschwenkt. Alle Richtungs- oder Positionsangaben beziehen sich auf die betriebsgemäße Aufstellposition des Haushaltgerätes 1.
4 zeigt die Situation des Haushaltgerätes 1 mit in der Haltevorrichtung 9 eingesetzten mobilen Gerät 7. Das mobile Gerät 7 umfasst eine Kommunikationseinrichtung 7a, die sich mit seinen Kommunikationsmitteln im Wirkbereich der Kommunikationsmittel 13a bzw. Kommunikationseinrichtung 13 der Steuereinrichtung 4 des Haushaltsgerätes 1 befinden. Als mobiles Gerät 5 ist hierbei ein als Smart-phone ausgebildetes Mobiltelefon eingesetzt. 5 zeigt die gleiche Situation des Haushaltgerätes 1, wobei hier als mobiles Gerät 5 ein Tablet-PC in die Nut 11 der Haltevorrichtung 9 eingesetzt ist. Zu erkennen ist hierbei, dass die Klappe 10 bzw. die Nut 11 so lang ausgebildet ist, dass der Tablet-PC 7 sicher, insbesondere kippsicher, aufgenommen werden kann. Das mobile Gerät 7 umfasst eine Bedien- und Anzeigeeinrichtung 7b, die zumindest zeitweise zur Bedienung des Haushaltgerätes und zur Anzeige von Programmen und Parametern zur Auswahl und/oder Zustandsmeldungen eingerichtet ist.
6 zeigt die Situation des Haushaltgerätes mit angesetztem oder eingesetztem mobilen Gerät 7 in einer seitlichen Ansicht. Zu erkennen ist hierbei, dass das mobile Gerät 7 bzw. die rückseitige Fläche 7a des mobilen Gerätes in einem Abstand D im Bereich von 1 bis 20 mm von der Außenfläche 3a der Blende 3 angebracht ist. Das mobile Gerät 7, das als flaches Bauteil ausgebildet ist, erstreckt sich dabei zumindest im Wesentlichen parallel zur Blende 3 bzw. zu einer Gehäusewand 2 oder Tür 5.

Claims

Haushaltsgerät (1) mit einer Blende (3) und/oder einem Gehäuse (2), und einer Steuereinrichtung (4) zum Betreiben des Haushaltsgerätes (1), mit einer Kommunikationseinrichtung (13) mit Mitteln zur Datenübertragung (13a) und zur Bereitstellung einer Wirkverbindung mit einem mobilen Gerät (7) mit einer Bedien- und Anzeigeeinrichtung (7b), gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (9), die aus der äußeren Fläche (3a) der Blende (3) oder einer Gehäusewand (2) herausklappbar gelagert ist, die dazu geeignet ist, das mobile Gerät (7) im Wirkbereich der Mittel zur Datenübertragung (13a) an der Blende (3) oder dem Gehäuse (2) zu positionieren oder fixieren.
Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (1) dazu eingerichtet ist, das Programm und/oder die Parametrierung zur Ausführung in der Steuereinrichtung (4) von dem mobilen Gerät (7) zu empfangen und von diesem zu aktivieren.
Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinrichtung (13) zur drahtlosen Datenübertragung ausgebildet ist.
Haushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinrichtung (13) zur Datenübertragung mittels NFC-Standard ausgebildet ist.
Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (9) als nach unten aus der Ebene der Blende (3) oder Gehäusewand (2) schwenkbare Klappe (10) ausgebildet ist, die im eingeklappten Zustand innseitig Haltemittel (11) zur Positionierung oder Fixierung des mobilen Gerätes (7) umfasst.
Haushaltgerät nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klappe (10) im eingeklappten Zustand im Wesentlichen oder flächenbündig bezüglich der Außenseite (3a) der Blende (3), der Gehäusewand (2) oder der Gerätetür (5) erstreckt.
Haushaltgerät nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (9) eine u-förmige Nut (11), in die das mobile Gerät (7) eingesteckt oder eingeschoben werden kann.
Haushaltgerät nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (10) in einem Winkel (W) von etwa 90° aus der Ebene (3a) der Blende (3) oder Gehäusewand (2) oder Gerätetür (5) herausschwenkbar ist.
Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (9) dazu ausgebildet ist, das mobile Gerät (7) in einem Abstand (D) von 1 mm bis 20 mm zur äußeren Fläche (3a) der Blende (3) oder Gehäusewand (2) oder Gerätetür (5) zu positionieren oder fixieren.
Haushaltgerät nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (10) in der eingeklappten und in der ausgeklappten Position durch ein Arretiermittel oder Rastmittel lagestabil gehalten ist.
Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Haushaltgerät (1) eine Wäschebehandlungsmaschine oder ein Geschirrspüler ist.
Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Haushaltgerät (1) ein Kältegerät oder ein Gargerät ist.