DE102013210646A1 - Vorrichtung zum zuführen von waschflüssigkeit von einem fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum zuführen von waschflüssigkeit von einem fahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung, die Waschflüssigkeit eines Fahrzeugs zuführt, in der ein Waschflüssigkeitsschlauch in ein unteres Ende eines Gelenkbolzens durch Anwenden eines Rückschlagventils an dem unteren Ende des Gelenkbolzens eingesetzt ist. Darüber hinaus ist der Waschflüssigkeitsschlauch in den Gelenkbolzen und eine Rohrleitung eingesetzt, um eine Schlauchroute während des Wischerbetriebs zu sichern.

Description

  • HINTERGRUND
  • (a) Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die eine Wachflüssigkeit eines Fahrzeugs zuführt, die die Waschflüssigkeit im Wesentlichen gleichmäßig zuführen kann.
  • (b) Beschreibung des Standes der Technik
  • im Allgemeinen ist ein Scheibenwischer an der Außenseite einer Windschutzscheibe oder einer Heckscheibe eines Fahrzeugs angebracht und die in der Regel aus Glas besteht. Der Scheibenwischer wird verwendet, um Regenwasser oder auf der Scheibe zurückgebliebene Fremdstoffe zu entfernen, um ein Sichtfeld des Fahrers während feuchter Witterung sicherzustellen. Wenn Fremdstoffe auf der Oberfläche der Windschutzscheibe oder der Heckscheibe festsitzen, wird Waschflüssigkeit auf die Scheibe gesprüht und der Scheibenwischer wird betrieben, um die Fremdstoffe von der Windschutzscheibe zu entfernen.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Ansicht, die eine Vorrichtung zum Zuführen von Waschflüssigkeit gemäß einem Stand der Technik darstellt. Die Vorrichtung umfasst einen Waschflüssigkeit-Vorratsbehälter, der innerhalb einer Kühlerhaube angebracht ist, eine Waschflüssigkeitspumpe 1, die eingerichtet ist, um in dem Waschflüssigkeit-Vorratsbehälter bevorratete Waschflüssigkeit zu pumpen und zu übertragen, einen Waschflüssigkeitsschlauch 2, durch welchen die gepumpte Waschflüssigkeit zu einer Windschutzscheibe oder Heckscheibe übertragen wird, und eine Sprühdüse 3, die an einem Wischerblatt 5 angebracht ist und eingerichtet ist, um die von dem Waschflüssigkeitsschlauch 2 übertragene Waschflüssigkeit auf die Scheibe zu sprühen.
  • Der Waschflüssigkeitsschlauch 2 zweigt von der Waschflüssigkeitspumpe 1 an untere Endabschnitte von Fahrersitz- und Beifahrersitz-Wischerarmen 4 ab. Der verzweigte Schlauch 2 ist mit der Sprühdüse 3 des Wischblatts 5 durch die Wischerarme 4 verbunden.
  • Wenn ein Fahrer einen Waschflüssigkeitszufuhr-Schalter betätigt, wird die Waschflüssigkeit durch die Waschflüssigkeitspumpe 1 gepumpt und dann an die Sprühdüse 3 durch den Waschflüssigkeitsschlauch 2 zugeführt, um auf die Windschutzscheibe gesprüht zu werden. Wenn der Fahrer die Betätigung des Waschflüssigkeitszufuhr-Schalters freigibt, fließt die an die Sprühdüse 3 übertragene Waschflüssigkeit durch den Waschflüssigkeitsschlauch 2 zurück in Richtung des Vorratsbehälters, wenn die Waschflüssigkeitspumpe 1 gestoppt wird.
  • Wenn jedoch die Waschflüssigkeit von der Sprühdüse 3 zurück in Richtung des Vorratsbehälters fließt, wird Luft in den Waschflüssigkeitsschlauch 2 gefüllt. Anschließend, wenn die Waschflüssigkeit durch die erneute Betätigung des Scheibenwischers wieder zugeführt wird, wird die Waschflüssigkeit aufgrund der in den Waschflüssigkeitsschlauch 2 gefüllten Luft nicht gleichmäßig zugeführt. Wenn ein Rückschlagventil separat vorgesehen ist, zum Beispiel wenn das Rückschlagventil bei der Sprühdüse verwendet wird, nimmt die Größe der Sprühdüse zu und es kann schwierig sein, die Sprühdüse zu realisieren. Wenn das Rückschlagventil bei dem Waschflüssigkeitsschlauch verwendet wird, kann es schwierig sein, den Betrieb des Scheibenwischers durchzuführen.
  • Ferner, da der Waschflüssigkeitsschlauch 2 an der Außenseite einer Motorhaube freiliegend angeordnet ist, beeinträchtigt der Waschflüssigkeitsschlauch 2 die Ästhetik des Fahrzeugs und demzufolge kann die Qualität eines Produkts herabgesetzt werden. Wenn der Scheibenwischer betrieben wird, wird der Waschflüssigkeitsschlauch 2 durch einen verkabelten Motor 6 und eine Rohrleitung 7, die in der Nähe des Scheibenwischers angeordnet sind, beim Bewegen zu der linken Seite und der rechten Seite unterbrochen, und demzufolge kann es schwierig sein, eine Schlauchroute zu sichern.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung bereit, die Waschflüssigkeit eines Fahrzeugs zuführt, in der ein Waschflüssigkeitsschlauch in ein unteres Ende eines Gelenkbolzens durch Anwenden eines Rückschlagventils an dem unteren Ende des Gelenkbolzens eingesetzt werden kann, um die Montage zu verbessern und die Verarbeitbarkeit zu verbessern, und der Waschflüssigkeitsschlauch kann in den Gelenkbolzen und eine Rohrleitung eingesetzt werden, um die Ästhetik des Waschflüssigkeitsschlauchs an der Außenseite zu erhöhen, und eine Schlauchroute kann gesichert werden.
  • In einer Ausgestaltung stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung bereit, die Waschflüssigkeit eines Fahrzeugs zuführt, und kann umfassen: einen Waschflüssigkeits-Vorratsbehälter; einen Gelenkbolzen, der drehbar einen Wischerarm lagert; eine Sprühdüse, die an einem Wischerblatt angebracht ist, um Waschflüssigkeit zu versprühen; ein Waschflüssigkeitsschlauch, durch den die Waschflüssigkeit von dem Waschflüssigkeits-Vorratsbehälter zu der Sprühdüse durch Verbinden eines Fahrersitz-Gelenkbolzens, eines Beifahrersitz-Gelenkbolzens und der Sprühdüse übertragen wird; und ein Rückschlagventil, das an einem unteren Ende des Gelenkbolzens angebracht ist, um zu verhindern, dass Waschflüssigkeit zurück in Richtung des Vorratsbehälters fließt, wenn das Pumpen der Waschflüssigkeit gestoppt wird, wodurch die Waschflüssigkeit im Wesentlichen gleichmäßig zugeführt wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann der Waschflüssigkeitsschlauch innerhalb einer Rohrleitung angebracht werden, die eine Verbindung zwischen dem Fahrersitz-Gelenkbolzen und dem Beifahrersitz-Gelenkbolzen herstellt, um eine Route des Waschflüssigkeitsschlauchs zu sichern und um eine Beeinträchtigung zwischen dem Waschflüssigkeitsschlauch und einem äußeren Teil zu vermeiden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Waschflüssigkeitsschlauch einen ersten Schlauch, der eine Verbindung zwischen dem Waschflüssigkeits-Vorratsbehälter und dem Rückschlagventil herstellt; einen zweiten Schlauch, der mit dem ersten Schlauch verbunden ist und der in die Rohrleitung, die eine Verbindung zwischen dem Fahrersitz-Gelenkbolzen und dem Beifahrersitz-Gelenkbolzen herstellt, eingedrungen und eingesetzt ist; und einen dritten und vierten Schlauch, die mit dem zweiten Schlauch verbunden sind, und eine Verbindung zwischen dem Fahrersitz-Gelenkbolzen und der Sprühdüse beziehungsweise zwischen dem Beifahrersitz-Gelenkbolzen und der Sprühdüse herstellen, umfassen.
  • In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel können der Fahrersitz-Gelenkbolzen und der Beifahrersitz-Gelenkbolzen jeweils einen ersten Strömungsweg und einen zweiten Strömungsweg im Inneren aufweisen, und die Waschflüssigkeit kann zu dem Waschflüssigkeitsschlauch durch den ersten und zweiten Strömungsweg übertragen werden.
  • Die Vorteile der Vorrichtung zum Zuführen von Waschflüssigkeit eines Fahrzeugs werden wie folgt beschrieben.
  • Erstens, wenn das Rückschlagventil befestigt wird, indem es in das untere Ende des Gelenkbolzens eingesetzt wird, und der Waschflüssigkeitszufuhr-Schalter betätigt wird, kann die Waschflüssigkeit an die Sprühdüse über das Rückschlagventil durch den Waschflüssigkeitsschlauch zugeführt werden. Wenn die Zufuhr der Waschflüssigkeit gestoppt wird, kann verhindert werden, dass die Waschflüssigkeit in Richtung des Vorratsbehälters von der Sprühdüse durch das Rückschlagventil fließt, so dass die im Wesentlichen eine gleichmäßige Zufuhr der Waschflüssigkeit beibehalten werden kann.
  • Zweitens kann das Rückschlagventil befestigt werden, indem es in das untere Ende des Gelenkbolzens eingesetzt wird, und die Montage kann erleichtert werden. Demzufolge, wenn das Rückschlagventil bei der bestehenden Sprühdüse eine Anwendung findet, kann sich die Größe der Teile verringern.
  • Drittens kann der Waschflüssigkeitsschlauch innerhalb der Rohrleitung angebracht werden, wodurch eine Beeinträchtigung zwischen einem Wischermotor und einem Gestänge in dem Betrieb des Wischerblatts vermieden wird. Da der Gelenkbolzen und die Rohrleitung als die Route des Waschflüssigkeitsschlauchs verwendet werden können, wird der Waschflüssigkeitsschlauch nicht zu der Außenseite freiliegend angeordnet. Somit verbessert sich die Ästhetik des Waschflüssigkeitsschlauchs.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weiteren Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf Ausführungsbeispiele davon ausführlich beschrieben, welche durch die beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, und welche im Folgenden nur zur Veranschaulichung dienen, und somit nicht für die vorliegende Erfindung einschränkend sind, und wobei:
  • 1 zeigt eine beispielhafte schematische Ansicht, die eine Vorrichtung zum Zuführen von Waschflüssigkeit gemäß einem Stand der Technik darstellt;
  • 2 zeigt eine beispielhafte schematische Ansicht, die eine Vorrichtung zum Zuführen von Waschflüssigkeit gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 zeigt eine beispielhafte Detailansicht von 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine beispielhafte Detailansicht eines Rückschlagventils von 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 zeigt eine beispielhafte Schnittdarstellung von 3 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Es sollte beachtet werden, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabgerecht sind und eine etwas vereinfachte Darstellung von verschiedenen bevorzugten Merkmalen darstellen, die der Veranschaulichung der Grundsätze der Erfindung dienen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart sind, einschließlich z. B. spezifischer Abmessungen, Orientierungen, Einbauorte und Formen werden zum Teil durch die eigens dafür vorgesehene Anmeldung und der Arbeitsumgebung bestimmt.
  • In den Figuren beziehen sich die Bezugszeichen auf die gleichen oder äquivalenten Teile der vorliegenden Erfindung überall in den einzelnen Figuren der Zeichnungen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es versteht sich, dass der Ausdruck ”Fahrzeug” oder ”Fahrzeug-” oder andere gleichlautende Ausdrücke wie sie hierin verwendet werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen wie z. B. Personenkraftwagen einschließlich Sports Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastwägen, verschiedene Nutzungsfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielfalt von Booten und Schiffen, Luftfahrzeugen und dergleichen einschließen, und Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, Plug-In-Hybridelektrofahrzeuge, Wasserstoff-angetriebene Fahrzeuge und weitere Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoff umfassen (beispielsweise Kraftstoff, der von anderen Quellen als Erdöl gewonnen wird).
  • Die hierin verwendete Terminologie ist zum Zwecke der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen vorgesehen und ist nicht dazu bestimmt, die Erfindung einzuschränken. Wie hierin verwendet, sind die Singularformen ”ein”, ”eine/einer” und ”der/die/das” dazu vorgesehen, dass sie ebenso die Pluralformen umfassen, wenn aus dem Zusammenhang nicht eindeutig etwas anderes hervorgeht. Es versteht sich ferner, dass die Ausdrücke ”aufweisen” und/oder ”aufweisend”, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, die Anwesenheit der angegebenen Merkmale, Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten beschreiben, aber nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung von einen oder mehreren Merkmalen, Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen. Wie hierin verwendet, umfasst der Ausdruck ”und/oder” jede und sämtliche Kombinationen von einem oder mehreren der zugeordneten aufgeführten Elemente.
  • Im Folgenden wird nun ausführlich auf die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, wobei deren Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind und unterhalb beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, ist es zu beachten, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu vorgesehen ist, die Erfindung auf jene beispielhafte Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegensatz dazu ist die Erfindung dazu vorgesehen, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern ebenso verschiedenste Alternativen, Abänderungen, Äquivalente und weitere Ausführungsformen, welche innerhalb dem Geist und dem Umfang der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen bestimmt ist, umfasst sein können.
  • 2 zeigt eine beispielhafte schematische Ansicht, die eine Vorrichtung darstellt, die Waschflüssigkeit gemäß der vorliegenden Erfindung zuführt. 3 zeigt eine beispielhafte Detailansicht von 2. 4 zeigt eine beispielhafte Detailansicht eines Rückschlagventils von 2. 5 zeigt eine beispielhafte Schnittdarstellung von 3.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung bereit, die Waschflüssigkeit eines Fahrzeugs zuführt, in der ein Rückschlagventil 12 an einem Gelenkbolzen 13 angebracht werden kann, um die Verarbeitbarkeit zu erhöhen und um die Route eines Waschflüssigkeitsschlauchs 11 zu sichern. Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann einen Waschflüssigkeits-Vorratsbehälter 10, einen Waschflüssigkeitsschlauch 11, ein Rückschlagventil 12 und eine Sprühdüse 18 umfassen. Der Waschflüssigkeits-Vorratsbehälter 10 kann ähnlich wie der Waschflüssigkeits-Vorratsbehälter und der Waschflüssigkeitsschlauch des Standes der Technik eingerichtet sein, und demzufolge wird ihre ausführliche Beschreibung weggelassen.
  • Der Waschflüssigkeitsschlauch 11 kann einen ersten Schlauch 11a, durch welchen der Waschflüssigkeits-Vorratsbehälter 10 mit dem Rückschlagventil 12 verbunden ist, einen zweiten Schlauch 11b, der mit dem ersten Schlauch 11a verbunden ist und in eine Rohrleitung 19 eingedrungen ist, einen dritten Schlauch 11c, durch welchen ein Fahrersitz-Gelenkbolzen 13a mit der Sprühdüse 18 verbunden ist, und einen vierten Schlauch 11d, durch welchen ein Beifahrersitz-Gelenkbolzen 13b mit der Sprühdüse 18 verbunden ist, umfassen. Der Waschflüssigkeitsschlauch 11 kann eingerichtet sein, um in dem Waschflüssigkeits-Vorratsbehälter 10 bevorratete Waschflüssigkeit zu dem Rückschlagventil 12, dem Gelenkbolzen 13, einem Wischerarm 16 und die Sprühdüse 18 zu übertragen.
  • Das Rückschlagventil 12 kann in der Struktur eines ellenbogenförmigen Rohres (z. B. L-förmig) gebildet werden und eine Öffnung, durch welche die Waschflüssigkeit fließen kann, kann innerhalb des Rohres gebildet werden. Eine Feder und eine kugelförmige Ventilkugel können innerhalb des Rohres angebracht werden, um zu verhindern, dass die Waschflüssigkeit zurück in Richtung des Vorratsbehälters 10 fließt.
  • Ein unterer Endabschnitt des Rückschlagventils 12 kann mit dem ersten Schlauch 11a verbunden werden und ein oberer Endabschnitt des Rückschlagventils 12 kann in ein unteres Ende des Gelenkbolzens 13 eingesetzt und daran gekoppelt werden. Das Rückschlagventil 12 kann eingerichtet sein, um die Waschflüssigkeit von dem ersten Schlauch 11a an den Gelenkbolzen 13 zu übertragen, während verhindert wird, dass die Waschflüssigkeit in der entgegengesetzten Richtung zu der Übertragungsrichtung übertragen wird (z. B., dass sie zurück in Richtung des Vorratsbehälters 10 fließt). Demzufolge kann das Rückschlagventil 12 eingerichtet sein, um zu verhindern, dass die Waschflüssigkeit durch den Waschflüssigkeitsschlauch 11 bei dem erneuten Betrieb eines Scheibenwischers zurückfließt, nachdem der Betrieb des Scheibenwischers gestoppt ist, wodurch die Waschflüssigkeit im Wesentlichen gleichmäßig zugeführt wird.
  • Der Gelenkbolzen 13 stellt ein Teil dar, das den Wischerarm 16 drehbar lagern kann. Der Fahrersitz-Gelenkbolzen 13a und der Beifahrersitz-Gelenkbolzen 13b können an einem Fahrersitz beziehungsweise einem Beifahrersitz angeordnet werden, während sie voneinander in einem Abstand beabstandet sind. Der Fahrersitz-Gelenkbolzen 13a und der Beifahrersitz-Gelenkbolzen 13b können durch die Rohrleitung 19, die in der Querrichtung von dem unteren Ende des Gelenkbolzens 13 angeordnet ist, verbunden werden.
  • Ein oberer Endabschnitt des Gelenkbolzens 13 kann mit dem dritten Schlauch 11c an dem Fahrersitz oder dem vierten Schlauch 11d an dem Beifahrersitz verbunden werden. Eine Einsetznut kann an einem oberen Ende des Gelenkbolzens 13 gebildet werden, um den Schlauch durch Einsetzen des Schlauches 11 in die Einsetznut oder in ein Verbindungsglied 15 zu befestigen.
  • In dem Gelenkbolzen 13 kann ein unterer Endabschnitt des Beifahrersitz-Gelenkbolzens 13b mit dem ersten Schlauch 11a durch das Rückschlagventil 12 verbunden werden und ein unterer Endabschnitt des Fahrersitz-Gelenkbolzens 13a kann blockiert werden. Seitliche Endabschnitte, die in der Querrichtung hervorstehen, während sie zu dem unteren Ende des Gelenkbolzens 13 benachbart angeordnet sind, können durch die Rohrleitung 19 verbunden werden. Der Gelenkbolzen 13 kann einen ersten Strömungsweg 14a und einen zweiten Strömungsweg 14b als eine Waschflüssigkeits-Verbindungsstrecke aufweisen. Der erste Strömungsweg 14a kann in der Richtung der Achse innerhalb des Gelenkbolzens 13 gebildet werden und der zweite Strömungsweg 14b kann in der Querrichtung von dem ersten Strömungsweg 14a gebildet werden. In dem Beifahrersitz-Gelenkbolzen 13b kann der erste Strömungsweg 14a das Rückschlagventil 12 und den vierten Schlauch 11d verbinden, und der zweite Strömungsweg 14b kann den ersten Strömungsweg 14a und einen Endabschnitt des zweiten Schlauches 11b verbinden, um einen Verbindungsdurchgang zu bilden. In dem Fahrersitz-Gelenkbolzen 13a kann der zweite Strömungsweg 14b den anderen Endabschnitt des zweiten Schlauches 11b und den ersten Strömungsweg 14a verbinden, und der erste Strömungsweg 14a kann den zweiten Strömungsweg 14b und den dritten Schlauch 11c verbinden, um einen Verbindungsdurchgang zu bilden.
  • Der dritte und der vierte Schlauch 11c und 11d können innerhalb des Wischerarms 16 angebracht werden, um die Waschflüssigkeit an die Sprühdüse 18 von dem Fahrersitz-Gelenkbolzen 13a und dem Beifahrersitz-Gelenkbolzen 13b zu übertragen.
  • Das Verfahren zum Zusammenbau des zweiten Schlauches 11b wird beschrieben. Erstens kann ein erster Endabschnitt des zweiten Schlauches 11b mit einem unteren seitlichen Endabschnitt des Beifahrersitz-Gelenkbolzens 13b durch das Verbindungsglied 15 verbunden werden, und der zweite Schlauch 11b kann durch das Innere der Rohrleitung 19 durchgehen. Dann kann ein zweiter Endabschnitt des zweiten Schlauches 11b mit einem unteren seitlichen Endabschnitt des Fahrersitz-Gelenkbolzens 13a verbunden werden. Anschließend können der erste und der zweite Endabschnitt der Rohrleitung 19 mit dem unteren seitlichen Endabschnitt des Gelenkbolzens 13 verbunden werden.
  • Somit kann gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn das Rückschlagventil 12 befestigt wird, indem es in das untere Ende des Gelenkbolzens 13 eingesetzt wird, und der Waschflüssigkeitszufuhr-Schalter betätigt wird, die Waschflüssigkeit zu der Sprühdüse 18 über das Rückschlagventil 12 durch den Waschflüssigkeitsschlauch 11 zugeführt werden. Wenn die Zufuhr der Waschflüssigkeit gestoppt wird, kann verhindert werden, dass die Waschflüssigkeit zurück in Richtung des Vorratsbehälters von der Sprühdüse 18 durch das Rückschlagventil 12 fließt, wodurch eine im Wesentlichen gleichmäßige Zufuhr der Waschflüssigkeit beibehalten wird.
  • Ferner kann das Rückschlagventil 12 befestigt werden, indem es in dem unteren Ende des Gelenkbolzens 13 eingesetzt wird, wodurch eine einfach Montage erreicht wird. Demzufolge kann, wenn das Rückschlagventil 12 bei der bestehenden Sprühdüse eine Anwendung findet, die Größe der Teile verringert werden. Darüber hinaus kann der Waschflüssigkeitsschlauch 11 innerhalb der Rohrleitung 19 angebracht werden, um eine Beeinträchtigung zwischen einem Wischermotor 20 und einem Gestänge während des Betriebs des Wischerblatts zu vermeiden. Da der Gelenkbolzen 13 und die Rohrleitung 19 als die Route des Waschflüssigkeitsschlauchs 11 verwendet werden, braucht der Waschflüssigkeitsschlauch 11 nicht nach außen freiliegend angeordnet werden, wodurch die Ästhetik des Waschflüssigkeitsschlauchs 11 verbessert wird.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen davon ausführlich beschrieben worden. Allerdings wird der Fachmann auf dem Gebiet erkennen, dass Änderungen in diesen Ausführungsformen gemacht werden können, ohne von den Grundsätzen und dem Geist der Erfindung abzuweichen, wobei deren Umfang in den beigefügten Ansprüchen und ihren Äquivalenten festgelegt ist.

Claims (4)

  1. Vorrichtung, die Waschflüssigkeit eines Fahrzeugs zuführt, aufweisend: einen Waschflüssigkeits-Vorratsbehälter; einen Gelenkbolzen, der einen Wischerarm drehbar lagert; eine Sprühdüse, die an einem Wischerblatt angebracht ist, um Waschflüssigkeit zu versprühen; einen Waschflüssigkeitsschlauch, durch welchen die Waschflüssigkeit von dem Waschflüssigkeits-Vorratsbehälter an die Sprühdüse durch Verbinden eines Fahrersitz-Gelenkbolzens, eines Beifahrersitz-Gelenkbolzens und der Sprühdüse übertragen wird; und ein Rückschlagventil, das an einem unteren Ende des Gelenkbolzens angebracht ist, um zu verhindern, dass die Waschflüssigkeit zurück in Richtung des Waschflüssigkeits-Vorratsbehälters fließt, wenn das Pumpen der Waschflüssigkeit gestoppt wird, um die Waschflüssigkeit im Wesentlichen gleichmäßig zuzuführen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Waschflüssigkeitsschlauch innerhalb einer Rohrleitung angebracht ist, die eine Verbindung zwischen dem Fahrersitz-Gelenkbolzen und dem Beifahrersitz-Gelenkbolzen herstellt, um eine Route des Waschflüssigkeitsschlauchs zu sichern und um eine Beeinträchtigung zwischen dem Waschflüssigkeitsschlauch und einem äußeren Teil zu vermeiden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Waschflüssigkeitsschlauch umfasst: einen ersten Schlauch, der eine Verbindung zwischen dem Waschflüssigkeits-Vorratsbehälter und dem Rückschlagventil herstellt; einen zweiten Schlauch, der mit dem ersten Schlauch verbunden ist, und in die Rohrleitung, die eine Verbindung zwischen dem Fahrersitz-Gelenkbolzen und dem Beifahrersitz-Gelenkbolzen herstellt, eingedrungen und eingesetzt ist; und eine dritten und vierten Schlauch, die mit dem zweiten Schlauch verbunden sind, wobei der dritte und vierte Schlauch eine Verbindung zwischen dem Fahrersitz-Gelenkbolzen und der Sprühdüse beziehungsweise dem Beifahrersitz-Gelenkbolzen und der Sprühdüse herstellen
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Fahrersitz-Gelenkbolzen und der Beifahrersitz-Gelenkbolzen jeweils einen ersten Strömungsweg und einen zweiten Strömungsweg in seinem Inneren aufweisen, wobei die Waschflüssigkeit an den Waschflüssigkeitsschlauch durch den ersten und zweiten Strömungsweg übertragen wird.
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