DE4441497C2 - Waschanlage für Scheiben oder Scheinwerfergläser - Google Patents
Waschanlage für Scheiben oder ScheinwerfergläserInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
- F16K17/04—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
- F16K17/0473—Multiple-way safety valves
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/46—Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Waschanlage für Scheiben oder
Scheinwerfergläser von Kraftfahrzeugen mit einem
Waschflüssigkeitsbehälter, einer Pumpe und mindestens zwei
Spritzwasserdüsen, wobei die Pumpe auslassseitig über eine
Druckleitung mit einem Verteiler und jede Spritzdüse über
eine Waschflüssigkeitsleitung mit dem Verteiler und einem zur
Pumpe hin schließendes Sperrventil verbunden ist, wobei für
alle jeweils zu einer Spritzdüse führenden
Waschflüssigkeitsleitungen ein diesen gemeinsames, zentrales
Sperrventil vorgesehen ist.
In der DE 29 45 440 C2 ist eine Waschanlage für Scheiben von
Kraftfahrzeugen mit einem Verzweigungsstück, das die von
einer Förderpumpe bereitgestellte Waschflüssigkeit auf zwei
zu Spritzdüsen führenden Querleitungen verteilt, beschrieben.
Der Körper des Verzweigungsstückes ist ein kompliziert
geformtes Teil mit einer komplexen Oberfläche, das im
mittleren Bereich als Ventilkörper ausgebildet ist. Der
Körper benötigt zur Versorgung von zwei Spritzdüsen mit
Waschflüssigkeit drei Anschlussstutzen um insgesamt fünf
Bohrungen, deren Achsen zueinander unterschiedlich
ausgerichtet sind. Ein als Schließglied wirkendes
Schlauchmaterial umgibt den Körper, wobei das
Schlauchmaterial in einigen Bereichen unter Vorspannung
stehend, elastisch ausgebildet sein muss. Nachteilig an
dieser Anordnung ist der aufwendige und komplizierte Aufbau
des Körpers. Durch die fünf Bohrungen gestaltet sich die
Herstellung des Körpers sehr aufwendig. Ein weiterer Nachteil
ist die Anordnung und Ausbildung des Schließgliedes. Um das
empfindliche Schlauchmaterial vor Beschädigungen zu schützen,
muss auf dem Verzweigungsstück eine Schutzkapsel angeordnet
werden. Schließlich gestaltet sich auch die Montage, bedingt
durch die Vielzahl der zu montierenden Teile mit ihren
komplizierten Ausgestaltungen sehr aufwendig. In der
DE 26 55 531 B2 und der DE 22 27 583 B2 sowie in der
DE 16 80 146 A1 werden ebenfalls Scheibenreinigungsanlagen
für Kraftfahrzeuge beschrieben. Dabei zeigen die
Entgegenhaltungen DE 22 27 583 B2 und DE 16 80 146 A1
Rückschlagventile, wobei jedes Rückschlagventil mit zwei
Waschdüsen in Verbindung steht. Diese jeweils zwei Waschdüsen
sind nicht hydraulisch entkoppelt, da sich die Leitungen erst
nach dem Ausgang des Rückschlagventils in zwei Zuleitungen zu
den Waschdüsen aufteilen. Diese fehlende hydraulische
Entkopplung zweier Waschdüsen ist auch in den Figuren der
Entgegenhaltung DE 26 55 531 B2 beschrieben. Das
Rückschlagventil besitzt eine Verbindung zur Förderpumpe und
zwei Leitungszweige zu den Waschdüsen. In der DE 37 42 346 C1
wird ein kompakter Waschwasserbehälter zur Reinigung einer
Windschutzscheibe beschrieben. Er ist dadurch gekennzeichnet,
dass der Behälter kompakt ausgebildet ist, mit innenliegender
Pumpe und innenliegenden Flüssigkeitsleitungen sowie damit
verbundener außenliegende Düsen und nach außen ragende
Elektroanschlusskontakte für die Pumpe versehen ist.
Bei Waschanlagen für Scheiben oder Scheinwerfergläser
heutiger Kraftfahrzeuge führen üblicherweise mehrere
Waschflüssigkeitsleitungen von dem Verteiler zu jeweils
einer Spritzdüse. Über die Pumpe wird Waschflüssigkeit
aus dem Waschflüssigkeitsbehälter zu dem Verteiler geför
dert. Üblicherweise ist in jeder Waschflüssigkeitsleitung
nahe des Verteilers ein zur Pumpe hin schließendes Sperr
ventil angeordnet, damit nach einem Abschalten der Pumpe
die Waschflüssigkeit nicht aus den Waschflüssigkeits
leitungen zurück in den Waschflüssigkeitsbehälter läuft,
was ein verzögertes Ansprechen der Waschanlage bei einem
erneuten Einschalten der Pumpe zur Folge hätte. Die
Sperrventile öffnen durch den Druck, den die Pumpe nach
dem Einschalten aufbaut, so daß Waschflüssigkeit zu den
Spritzdüsen strömen kann. Nach dem Abschalten der Pumpe
werden die Sperrventile dadurch geschlossen, daß jeweils
ein Ventilglied durch eine Feder oder durch Eigengewicht
in einen Ventilsitz gedrückt wird. Dadurch bleiben die
Waschflüssigkeitsleitungen bis zu den Spritzdüsen mit
Waschflüssigkeit gefüllt.
Die bekannte Ausbildung einer Waschanlage für Scheiben
oder Scheinwerfergläser hat den Nachteil, daß entspre
chend der Anzahl der Spritzdüsen mehrere Sperrventile
notwendig sind, die aufgrund ihrer Fertigungstoleranzen
bei unterschiedlichen Drücken öffnen. Dadurch gelangt zum
Beispiel bei Spritzdüsen für die Windschutzscheibe auf
eine Scheibenseite später Waschflüssigkeit als auf die
andere. Werden die Sperrventile zusätzlich in die Spritz
düsen integriert, was oft zur Vereinfachung von Montage
und zur Verringerung der Anzahl von Teilen geschieht,
müssen die Sperrventile das Eindringen von Luft verhin
dern, damit die Waschflüssigkeitssäule in der jeweiligen
Waschflüssigkeitsleitung nicht absinken kann.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Waschan
lage der eingangs genannten Art zu entwickeln, die sich
durch einen besonders einfachen Aufbau auszeichnet und
bei der aus allen Spritzdüsen gleichzeitig Wasser aus
tritt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch
gelöst, dass das Sperrventil ein Rückschlagventil ist, dessen
Ventilglied durch eine Ventilfeder gegen einen pumpenseitigen
Ventilsitz vorgespannt ist, und dass die Anschlüsse zu vom
Ventilglied versperrbaren Auslässen im Ventilsitz des
Sperrventils führen.
Bei einer solchen Waschanlage ist entgegen der bisherigen
Praxis ein einziges Sperrventil in der Nähe der Pumpe an
geordnet. Dadurch braucht durch den Druck, den die Pumpe
nach dem Einschalten aufbaut, nur ein Sperrventil geöff
net zu werden, was zur Folge hat, daß aus allen Spritzdü
sen gleichzeitig Waschflüssigkeit austritt. Weiterhin ge
staltet sich dank der Erfindung der Aufbau der Waschan
lage einfacher, da nur noch ein einziges Sperrventil
benötigt wird und nicht mehr so viele wie Spritzdüsen
vorhanden sind. Bei abgeschalteter Pumpe ist gegenüber
der Anordnung von jeweils einem Sperrventil in jeder
Spritzdüse eine größere Sicherheit gegen ein Leerlaufen
der Waschflüssigkeitsleitung gegeben, da auf dem Sperr
ventil eine Säule von Waschflüssigkeit steht, die verhin
dert, daß Luft bis zu dem Ventilsitz vordringen kann.
Konstruktiv vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der Wasch
anlage, wenn das zentrale Sperrventil und der Verteiler
in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefaßt sind. Dadurch
wird die Waschanlage vor allem kostengünstiger, da dies
die Montage vereinfacht und sich die Anzahl der notwendi
gen Teile verringert.
Wenn mehrere Spritzdüsen ohne dazwischengeschaltete
Sperrventile miteinander verbunden sind, kann es durch
Trägheitskräfte der Waschflüssigkeit in den Waschflüssig
keitsleitungen, insbesondere bei Kurvenfahrt des Kraft
fahrzeugs, passieren, daß die Waschflüssigkeit aus einer
Spritzdüse hinausläuft, während Luft durch eine andere
Spritzdüse in die Waschflüssigkeitsleitungen eindringt.
Dieser Effekt wird gemäß einer besonders vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung unterbunden, wenn das Sperr
ventil mehrere, mit den Waschflüssigkeitsleitungen ver
bundene Anschlüsse hat, welche durch ein allen Anschlüs
sen gemeinsames Ventilglied absperrbar ausgebildet sind.
Die Waschflüssigkeitsleitungen werden durch diese Ausbil
dung hydraulisch entkoppelt aber weiterhin gleichzeitig
geöffnet und geschlossen.
Das Sperrventil kann sehr unterschiedlich ausgebildet
sein. Es kann beispielsweise eine Platte als Ventilkörper
aufweisen, die in Schließstellung die von der Pumpe kom
mende Druckleitung und die Auslässe für die einzelnen
Waschflüssigkeitsleitungen gleichzeitig sperrt. Besonders
einfach ist das Sperrventil aufgebaut und ist in Schließ
stellung zuverlässig dicht, wenn das Sperrventil ein
Rückschlagventil ist, dessen Ventilglied durch eine Feder
gegen einen pumpenseitigen Ventilsitz vorgespannt ist,
und wenn die Anschlüsse zu vom Ventilglied versperrbaren
Auslässen im Ventilsitz des Rückschlagventils führen.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß das Sperrven
til ein Steuerventil ist, dessen Steuerkolben mit einer
Stirnfläche eine mit der Pumpe verbundene Ventilkammer
begrenzt und von einer Ventilfeder in eine solche Stel
lung vorgespannt ist, in der der Steuerkolben Anschlüsse
für die Waschflüssigkeitsleitungen versperrt.
Der Waschflüssigkeitsbehälter nutzt den vorhandenen Platz
im Kraftfahrzeug optimal, wenn er gemäß einer anderen
Ausgestaltung der Erfindung im Wasserkasten des Kraft
fahrzeugs angeordnet ist oder einen Teilbereich des Was
serkastens bildet.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind drei da
von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsge
mäßen Waschanlage mit zwei Spritzdüsen und
einem geschnitten dargestellten Sperrventil,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch das Sperrven
til nach Fig. 1 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungs
form eines Sperrventils,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Bereich eines
Wasserkastens eines Kraftfahrzeugs mit der
erfindungsgemäßen Waschanlage,
Fig. 5 einen gegenüber Fig. 4 im Maßstab vergrößer
ten Schnitt entlang der Linie IV-IV in
Fig. 4.
Die Fig. 1 zeigt teilweise einen Waschflüssigkeitsbehäl
ter 1, von dem eine Leitung 2 zu einer Pumpe 3 führt.
Diese vermag Waschflüssigkeit über eine Druckleitung 4
und ein zentrales Sperrventil 5 einem Verteiler 6 zuzu
führen, der mit dem Sperrventil 5 ein gemeinsames Gehäuse
7 hat. Vom Verteiler 6 führen zwei Waschflüssigkeitslei
tungen 8, 9 jeweils zu einer Spritzdüse 10, 11.
Das Sperrventil 5 hat ein Ventilglied 12, welches von ei
ner Ventilfeder 13 gegen einen Ventilsitz 14 vorgespannt
wird. Dadurch kann keine Waschflüssigkeit aus den Wasch
flüssigkeitsleitungen 8, 9 über die Pumpe 3 zurück in den
Waschflüssigkeitsbehälter 1 fließen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind im Ventilsitz
14 Auslässe 15, 16 vorgesehen, die mit jeweils einem An
schluß 17, 18 für die Waschflüssigkeitsleitungen 8 oder 9
Verbindung haben. Die Fig. 2 zeigt weiterhin, daß der
Raum oberhalb des Ventilglieds 12 über eine Entlüftungs
öffnung 19 Verbindung nach außen hat und daß das Ventil
glied 12 durch eine Dichtung 20 zum Gehäuse 7 hin
abgedichtet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Sperrventil
5 ein Schieberventil, dessen Steuerkolben 21 in der dar
gestellten Offenstellung die zwei Anschlüsse 17, 18 für
die in Fig. 1 gezeigten Spritzdüsen 10, 11 freigibt.
Hierzu hat die von der Pumpe 3 über einen Anschluß 22 in
eine Ventilkammer 23 des Sperrventils strömende, unter
Druck stehende Waschflüssigkeit den Steuerkolben 21 gegen
die Kraft der Ventilfeder 13 in der Zeichnung gesehen
nach rechts verschoben. Wird die Pumpe 3 abgeschaltet und
baut sich der Druck im Anschluß 22 ab, dann schiebt die
Ventilfeder 13 den Steuerkolben 21 nach links und ver
sperrt die Anschlüsse 17, 18.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Wasch
flüssigkeitsbehälter 1 in einen Wasserkasten 24 eines
Kraftfahrzeugs integriert und bildet mit seiner oberen
Begrenzung einen Teil der Wandung des Wasserkastens 24.
Das Sperrventil 5 ist vergleichbar wie das gemäß Fig. 2
gestaltet.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 5 zeigt zusätzlich zu
den Auslässen 15, 16 im Ventilsitz 14 einen dritten Aus
laß 25, der mit einem Anschluß 26 für eine nicht gezeigte
dritte Spritzdüse Verbindung hat. Die beiden anderen Aus
lässe 15, 16 sind mit den Anschlüßen 17, 18 verbunden.
Über einen zentralen Einlaß 27 gelangt die Waschflüssig
keit in das Sperrventil 5, sofern es sich in Offenstel
lung befindet.
Claims (6)
1. Waschanlage für Scheiben oder Scheinwerfergläser von Kraftfahrzeugen mit
einem Waschflüssigkeitsbehälter, einer Pumpe und mindestens zwei Spritz
düsen, wobei die Pumpe auslaßseitig über eine Druckleitung mit einem Ver
teiler und jede Spritzdüse über eine Waschflüssigkeitsleitung mit dem Ver
teiler und einem zur Pumpe hin schließendes Sperrventil verbunden ist, daß
für alle jeweils zu einer Spritzdüse führenden Waschflüssigkeitsleitungen ein
diesen gemeinsames, zentrales Sperrventil vorgesehen ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sperrventil (5) ein Rückschlagventil ist, dessen Ven
tilglied (12) durch eine Ventilfeder (13) gegen einen pumpenseitigen Ventil
sitz (14) vorgespannt ist und daß die Anschlüsse (17, 18) zu vom Ventilglied
(12) versperrbaren Auslässen (15, 16) im Ventilsitz (14) des Sperrventils (5)
führen.
2. Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zentrale Sperrventil (5) und der Verteiler (6) in
einem gemeinsamen Gehäuse (7) zusammengefaßt sind.
3. Waschanlage nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sperrventil (5) mehrere, mit den
Waschflüssigkeitsleitungen (8, 9) verbundene Anschlüsse
(17, 18) hat, welche durch ein allen Anschlüssen (17, 18)
gemeinsames Ventilglied (12) absperrbar ausgebildet sind.
4. Waschanlage nach zumindest einem der vorangehenden An
sprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (5)
ein Rückschlagventil ist, dessen Ventilglied (12) durch
eine Ventilfeder (13) gegen einen pumpenseitigen Ventil
sitz (14) vorgespannt ist und daß die Anschlüsse (17, 18)
zu vom Ventilglied (12) versperrbaren Auslässen (15, 16)
im Ventilsitz (14) des Sperrventils (5) führen.
5. Waschanlage nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (5) ein
Schieberventil ist, dessen Steuerkolben (21) mit einer
Stirnfläche eine mit der Pumpe (2) verbundene Ventilkam
mer (23) begrenzt und von einer Ventilfeder (13) in eine
solche Stellung vorgespannt ist, in der der Steuerkolben
(21) Anschlüsse (17, 18) für die Waschflüssigkeitsleitun
gen (8, 9) versperrt.
6. Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Waschflüssigkeitsbehälter (1) im Wasserkasten
(24) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist oder einen Teilbe
reich des Wasserkastens (24) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944441497 DE4441497C2 (de) | 1994-11-22 | 1994-11-22 | Waschanlage für Scheiben oder Scheinwerfergläser |
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DE4441497A1 DE4441497A1 (de) | 1996-05-23 |
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KR101417490B1 (ko) * | 2012-12-18 | 2014-07-08 | 현대자동차주식회사 | 자동차용 워셔액 공급 장치 |
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1994
- 1994-11-22 DE DE19944441497 patent/DE4441497C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4441497A1 (de) | 1996-05-23 |
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Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
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