DE102013209952A1 - Torsionsdämpfer und Kupplungsscheibe - Google Patents

Torsionsdämpfer und Kupplungsscheibe Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • F16F15/12313Wound springs characterised by the dimension or shape of spring-containing windows

Abstract

Beschrieben wird ein Torsionsdämpfer (11) für eine Kupplungsscheibe (10), umfassend ein Eingangselement (18) und ein Ausgangselement (28), die koaxial zueinander und gemeinsam drehbar um eine Rotationsachse (A) angeordnet sind, wobei das Eingangselement (18) und das Ausgangselement (28) begrenzt drehbar zueinander gelagert sind. An dem Eingangselement (18), sowie an dem Ausgangselement (28) ist jeweils ein Aufnahmebereich (40a, 40b, 40c) vorhanden, wobei der Aufnahmebereich (40b) des Eingangselements (18) und der Aufnahmebereich (40a, 40c) des Ausgangselements (28) paarweise einen gemeinsamen Aufnahmeraum (42) bilden in dem wenigstens ein Federelement (44) angeordnet ist. Das Federelement (44) liegt an Anlageabschnitten (46) der Aufnahmebereiche (40a, 40b, 40c) an und stellt eine Wirkverbindung zwischen dem Eingangselement (18) und dem Ausgangselement (28) her, wobei zumindest einer der Anlageabschnitte (46) gegenüber einer Grundmaterialstärke (D) des Eingangselements (18) und/oder des Ausgangselements (28) verbreitert ist und eine Verbreiterungssektion (48) ausbildet. Es wird vorgeschlagen, dass die Verbreiterungssektion (48) durch eine Veränderung der Grundmaterialstärke (D) erzeugt ist. Des Weiteren wird eine Kupplungsscheibe (10) vorgeschlagen, die einen solchen Torsionsdämpfer (11) umfasst, wobei an dem Eingangselement (18) des Torsionsdämpfers (11) ein Reibbelag (12, 14) und an dem Ausgangselement (28) des Torsionsdämpfers (11) eine Nabe (24) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Torsionsdämpfer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie eine Kupplungsscheibe mit einem Torsionsdämpfer gemäß dem Patentanspruch 10.
  • Ein derartiger Torsionsdämpfer wird unter anderem in Kraftfahrzeugen eingesetzt um Drehschwingungen, welche unter anderem durch ungleichförmige Drehmomenteinleitung eines Verbrennungsmotors im Antriebsstrang erzeugt werden, zu dämpfen und eine gleichmäßigere Drehbewegung weiterzuleiten.
  • In der DE 195 24 749 C1 ist ein Torsionsdämpfer offenbart, bei dem die Materialstärke der Anlageabschnitte der Eingangs- und Ausgangselemente, dort als Deckblech und Nabenflansch ausgeführt, mit der Grundmaterialstärke übereinstimmt. Eine Hauptverschleißerscheinung bei einem solchen Torsionsdämpfer ist das Einarbeiten der Federelemente in die Anlageabschnitte der Aufnahmeräume, wobei die Aufnahmeräume üblicherweise als Federfenster bezeichnet werden.
  • Um derartigen Verschleiß zu verringern und die Widerstandsfähigkeit bzw. die Lebensdauer von Torsionsdämpfern zu erhöhen gibt es bisher verschiedene Ansätze.
  • Ein gattungsgemäßer Torsionsdämpfer ist bereits aus der DE 197 06 455 C1 bekannt, wobei das Ausgangselement, dort als Nabenscheibe bezeichnet, so ausgeführt ist, dass Teile der Anlageabschnitte des Torsionsdämpfers eine zur Grundmaterialstärke doppelte Breite aufweisen. Diese doppelte Breite der Anlageabschnitte wird durch Umbördeln des Grundmaterials an den Anlageabschnitten erreicht. Eine derartige Verbreiterung der Anlageabschnitte verringert das Einarbeiten der Federelemente und damit den Verschleiß wesentlich. Jedoch weist eine entsprechende Nabenscheibe gegenüber einer konventionellen eine vergleichsweise größere Masse und ein größeres Trägheitsmoment auf.
  • Aus der DE 35 42 847 A1 ist ein Verfahren zur Oberflächenhärtung von Verschleißzonen an Kupplungsbauteilen, also auch an den Anlageabschnitten der Federelemente des Torsionsdämpfers, bekannt. Dort wird durch Flammschockspritzen die Oberfläche mit einem Metallkarbid überzogen und diese anschließend kugelgestrahlt. Das Aufbringen des Metallkarbids ist ein sehr aufwändiges Verfahren, das entsprechend hohe Fertigungskosten zur Folge hat.
  • Die DE 102 54 487 A1 offenbart einen Torsionsdämpfer mit einer zusätzlichen Feder, deren Aufgabe es ist, die Federelemente von den näherungsweise in Umfangsrichtung weisenden außenliegenden Anlageabschnitten wegzudrücken. Diese Blattfeder oder Wellfeder ist im Aufnahmeraum platziert und erzeugt eine radial nach innen auf die Federelemente gerichtete Kraft, wobei der Wert der radialen Kraft von der Belastung des Federelements abhängt. Dieses System ist aufwändig, kompliziert, schwer, kostenintensiv und bringt hohe Anforderungen an die Lagerhaltung und Logistik mit sich.
  • Ein weiterer Torsionsdämpfer wird in der DE 43 00 869 B4 beschrieben, wobei die Aufnahmebereiche der Federelemente mithilfe eines Lasers ausgeschnitten werden. Während des Schneidevorgangs wird das Material in der Nähe der Schnittbereiche aufgeheizt, was zu einer entsprechenden Härtung führt. Dieses Verfahren ist aufwändig und bringt entsprechend hohe Fertigungskosten mit sich.
  • Von dem erläuterten Stand der Technik ausgehend stellt sich die Aufgabe, einen Torsionsdämpfer bereitzustellen, der bei kleinstmöglichem Gewicht den Verschleiß an den Anlageabschnitten möglichst gering hält. Des Weiteren soll zur Reduzierung der Drehschwingungen in einem Antriebsstrang eine Kupplungsscheibe mit einem solchen Torsionsdämpfer geschaffen werden.
  • Die erste Aufgabe wird entsprechend der Erfindung durch einen Torsionsdämpfer nach Patentanspruch 1 gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Torsionsdämpfer, insbesondere für eine Kupplungsscheibe, vorgeschlagen, umfassend ein Eingangselement und ein Ausgangselement, die koaxial zueinander und gemeinsam drehbar um eine Rotationsachse angeordnet sind, wobei das Eingangselement und das Ausgangselement begrenzt drehbar zueinander gelagert sind. An dem Eingangselement, sowie an dem Ausgangselement ist jeweils ein Aufnahmebereich vorhanden, wobei der Aufnahmebereich des Eingangselements und der Aufnahmebereich des Ausgangselements paarweise einen gemeinsamen Aufnahmeraum bilden in dem wenigstens ein Federelement angeordnet ist. Das Federelement liegt an Anlageabschnitten der Aufnahmebereiche an und stellt eine Wirkverbindung zwischen dem Eingangselement und dem Ausgangselement her, wobei zumindest einer der Anlageabschnitte gegenüber einer Grundmaterialstärke des Eingangselements und/oder des Ausgangselements verbreitert ist und eine Verbreiterungssektion ausbildet. Der Torsionsdämpfer zeichnet sich dadurch aus, dass die Verbreiterungssektion durch eine Veränderung der Grundmaterialstärke erzeugt ist.
  • Ein auf diese Weise beschriebener Torsionsdämpfer vergrößert die Anlageabschnitte, hält jedoch Volumen- und Massenzuwachs des Eingangs- und Ausgangselements minimal. Im Betrieb führt die großflächige Einleitung der Kraft des Federelements in das Eingangs- bzw. Ausgangselement zu einer geringeren Flächenkraft, die ein Einarbeiten der Feder hemmt. Der erfindungsgemäße Torsionsdämpfer weist eine geringe Masse, sowie eine geringe axiale Baubreite auf und ist verglichen mit anderen Lösungen material-, kosten- und bauraumsparend.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung weisen die Eingangs- und Ausgangselemente Verjüngungssektionen auf. Diese Verjüngungssektionen weisen eine zur Grundmaterialstärke verringerte Breite auf und sind vorzugsweise räumlich benachbart zu den Verbreiterungssektionen angeordnet. Diese Ausbildungsvariante führt zu einer weiteren Gewichts-, Material- und Kosteneinsparung. In einer weiter unten ausgeführten Herstellungsvariante tragen die Verjüngungssektionen unter anderem zur Ausbildung der Verbreiterungssektionen bei.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest ein Anlageabschnitt bzw. Teile des zumindest einen Anlageabschnitts formschlüssig zu dem Federelement ausgeführt ist bzw. sind. Dabei ist der Anlageabschnitt in einer Schnittbetrachtung quer zur Rotationsachse so ausgeführt, dass das Federelement möglichst über die komplette Breite an dem Anlageabschnitt anliegt. Durch die Konturanpassung wird eine größere Auflagefläche und ein besseres Anliegen des Federelements an den Anlageabschnitt erreicht. Eine solche Anpassung der Kontur erweist sich bei den radial außenliegenden, näherungsweise in Umfangsrichtung weisenden Anlageabschnitten als besonders vorteilhaft, da sich beim belasteten Torsionsdämpfer das Federelement verbiegen kann und radial nach außen gegen den Anlageabschnitt gedrückt wird. Im dem Fall, dass das Federelement durch eine Schraubenfeder verwirklicht wird, ist es von Vorteil, wenn die Kontur des Anlageabschnitts und die Außenkontur der einzelnen Schraubenwindungen möglichst genau übereinstimmen. Die Anlageabschnitte können ebenfalls an eine Kontur angepasst werden, die das Federelement erst unter Belastung annimmt. Eine mögliche Ausführung wird weiter unten in der Figurenbeschreibung nochmals aufgegriffen. Des Weiteren kann die formschlüssige Ausbildung auf alle Anlageabschnitte angewendet werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangselement und/oder das Ausgangselement Kaltumformbereiche aufweisen. Eine Möglichkeit ist das Verwenden eines Werkzeugs, beispielsweise eines Stempels, der in Richtung der Flächennormalen der Anlageabschnitte wirkt und die Verbreiterungssektionen durch Kaltumformung erzeugt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein Werkzeug einseitig in axialer Richtung wirken zu lassen. Während dem Einpressen der Verjüngungssektionen bzw. der Kerben entsteht ein Materialfluss hin zu den Anlageabschnitten, wobei diese Anlageabschnitte nach dem Bearbeitungsvorgang die Verbreiterungssektionen ausbilden. Ein zweiseitiges Einpressen eines Werkzeugs in axialer Richtung, sowie eine Kombination der genannten Varianten ist je nach Anforderung ebenfalls möglich.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform dieser Erfindung weist mindestens einen Härtebereich auf, der eine zum Ausgangsmaterial erhöhte Härte aufweist. Vorteilhafte Härtebereiche sind unter anderem die Verbreiterungssektionen und die Verjüngungssektionen, die eine zum Ausgangsmaterial, welches die Grundmaterialstärke aufweist, verschiedene Breite aufweisen. Eine Möglichkeit zur Erhöhung der Härte ist durch Kaltumformung gegeben. Ein besonderer Vorteil dieser Herstellungsvariante ist, dass man die Formgebung und die Härtung in einem Bearbeitungsschritt erreichen kann. Andere oder weitere Härtungsverfahren sind je nach Anforderung ebenfalls denkbar.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, das Eingangselement und/oder das Ausgangselement aus einem Blech mit gleichmäßiger Wandstärke herzustellen, beispielsweise durch auszustanzen und anschließende Formgebung und Härtung durch eines der bereits oben erwähnten Verfahren. Es ist jedoch nicht zwingend ein Blech mit gleichmäßiger Wandstärke als Ausgangsmaterial zu wählen.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, das Eingangselement und/oder das Ausgangselement scheibenförmig oder rohrförmig bzw. in einer Kombination davon auszuführen.
  • Noch weitergehend hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Federelement als Schraubenfeder auszuführen.
  • Die zweite Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kupplungsscheibe gelöst, welche einen wie vorangehend erläuterten Torsionsdämpfer umfasst. Dabei ist an dem Eingangselement ein Reibbelag und an dem Ausgangselement eine Nabe angeordnet.
  • Der Reibbelag kann gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform auf mindestens einer Reibbelaghalterung befestigt sein, wobei die Reibbelaghalterung mit dem Eingangselement verbunden ist. Die Nabe ist fest mit dem Ausgangselement verbunden und dient als Anschluss für eine Getriebeeingangswelle. Die ausgeführte Kupplungsscheibe ist langlebig, material-, kosten- und bauraumsparend.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Axialschnittdarstellung einer Kupplungsscheibe mit einem Torsionsdämpfer;
  • 2 eine vereinfachte Draufsicht der Kupplungsscheibe aus 1;
  • 3a3d verschiedene Darstellungen von Anlageabschnitten des Torsionsdämpfers der Kupplungsscheibe aus 1 und 2
  • Eine in 1 und 2 dargestellte Kupplungsscheibe 10 weist Reibelemente 12, 14 auf, die mit einer Mitnehmerscheibe 16 verbunden sind. Die Mitnehmerscheibe 16 ist mit einem Eingangselement 18 eines Torsionsdämpfers 11 verbunden, wobei das Eingangselement 18 in diesem Fall als Zwischenscheibe 18 ausgeführt ist. Die Zwischenscheibe 18 ist über eine Verzahnung 22, die ein Spiel aufweist, mit einer Nabe 24 verbunden ist. Dabei greift eine Innenverzahnung 20 der Zwischenscheibe 18 derart in eine Außenverzahnung 26 der Nabe 24 ein, sodass die Zwischenscheibe 18 um die Achse A gelagert ist und eine begrenzte Drehbarkeit gegenüber der Nabe 24 aufweist. Beidseitig axial der Zwischenscheibe 18 ist ein Ausgangselement 28 des Torsionsdämpfers 11 angeordnet, das durch zwei Seitenscheiben 30, 32 ausgeführt ist. Die beiden Seitenscheiben 30, 32 sind über mehrere am Umfang verteilte Nieten 34, die durch Aussparungen 36 der Nabe 24 hindurchgreifen, drehfest mit der Nabe 24 verbunden. Die Kupplungsscheibe 10 ist Bestandteil einer hier zeichnerisch nicht weiter dargestellten Reibungskupplung, mit der eine Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors mit einer Getriebeeingangswelle eines Gangwechselgetriebes drehmomentübertragend verbunden werden kann. Mithilfe einer nicht dargestellten Druckplatte, die mit einer Schwungmasse verbunden ist, ermöglichen die Reibelemente 12, 14 eine drehfeste und lösbare Verbindung mit einer ebenfalls nicht dargestellten Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors. Andererseits weist die Nabe 24 eine Nabeninnenverzahnung 38 auf, über die eine drehfeste Verbindung mit der Getriebeeingangswelle herstellbar ist, jedoch eine freie axiale Beweglichkeit der Nabe 24 besteht. Die freie axiale Beweglichkeit der Kupplungsscheibe 10 wird durch die Schwungmasse und die Druckplatte eingeschränkt.
  • Die Zwischenscheibe 18 und die Seitenscheiben 30, 32 weisen jeweils mehrere Aufnahmebereiche 40a, 40b, 40c bzw. Federfenster 40a, 40b, 40c auf, wobei jeweils eines der Federfenster 40b der Zwischenscheibe 18, sowie eines der Federfenster 40a der vorderen Seitenscheibe 30 und eines der Federfenster 40c der hinteren Seitenscheibe 32 einander zugeordnet sind und einen gemeinsamen Aufnahmeraum 42 bilden. Dabei sind die Federfenster 40a, 40b, 40c auf der Zwischenscheibe 18 und den Seitenscheiben 30, 32 so verteilt, dass die Kupplungsscheibe 10 mehrere in Umfangsrichtung verteilte Aufnahmeräume 42 aufweist. Innerhalb dieser Aufnahmeräume 42 sind Federelemente 44, in diesem Fall Schraubenfedern 44 positioniert, die eine Wirkverbindung zwischen dem Eingangselement 18 und dem Ausgangselement 28, bzw. zwischen der Zwischenscheibe 18 und den Seitenscheiben 30, 32 erzeugt. Die Schraubenfedern 44 liegen an den Anlageabschnitten 46a, 46b, 46c, 46d der Federfenster 40a, 40b, 40c an. Die Schraubenfedern 44 stützen sich insbesondere mit ihren Enden an den näherungsweise in radialer Richtung bzw. quer zum Umfang verlaufenden Anlageabschnitten 46a, 46b, sowie mit ihren Windungen an den näherungsweise in Umfangsrichtung weisenden radial äußeren und radial inneren Anlageabschnitten 46c, 46d ab. Die Funktionsweise des Torsionsdämpfers 11 wird durch die Schraubenfedern 44, die Aufnahmeräume 42 und die Verzahnung 22 bestimmt.
  • Die Schraubenfedern 44 müssen nicht immer in Kontakt mit allen Anlageabschnitten 46a, 46b, 46c, 46d stehen, sondern können je nach Betriebszustand der Kupplungsscheibe 10 den Kontakt mit bestimmten Anlageabschnitten 46a, 46b, 46c, 46d der Zwischenscheibe 18 und der Seitenscheiben 30, 32 aufnehmen und/oder verlieren. Bei Stillstand der Kupplungsscheibe 10 oder bei geringer Drehgeschwindigkeit besteht kein Kontakt zwischen den Schraubenfedern 44 und den radial außenliegenden Anlageabschnitten 46c. Bei Erhöhung der Drehgeschwindigkeit können sich die Schraubenfedern 44 nach radial außen verbiegen und Kontakt mit den radial außenliegenden Anlageabschnitt 46c aufnehmen, wobei der Kontakt mit dem radial innenliegenden Anlageabschnitt 46d verloren geht.
  • Bei der Herstellung des Eingangselements 18 bzw. des Ausgangselements 28 hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, diese Teile jeweils aus einem Grundmaterial, beispielsweise einem Blech, herzustellen, welches vor der Verarbeitung eine im Wesentlichen gleichmäßige Wandstärke D bzw. Grundmaterialstärke D aufweist, die in den 3a3d gut sichtbar dargestellt ist. Das Eingangselement 18, sowie das Ausgangselement 28 bzw. die zugehörigen Bauteile des Ausgangselements 28, in 1 sind diese durch die Zwischenscheibe 18 sowie die Seitenscheiben 30, 32 dargestellt, können alle jeweils verschiedene Grundmaterialstärken aufweisen.
  • Für die nachfolgenden Ausführungen wird insbesondere auf 2 verwiesen. Die Zwischenscheibe 18, sowie die Seitenscheiben 30, 32 bilden an den Anlageabschnitten 46a, 46b, 46c, 46d Verbreiterungssektionen 48a, 48b, 48c, 48d aus, die zur Grundmaterialstärke D verbreitert sind. Diesen Verbreiterungssektionen 48a, 48b, 48c, 48d sind optionale Verjüngungssektionen 52 räumlich benachbart zugeordnet, deren Anordnung durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Die Verbreiterungssektionen 48a, 48b, 48c, 48d und die optionalen Verjüngungssektionen 52 können nur an einem oder an mehreren Teilbereichen der Anlageabschnitte 46a, 46b, 46c, 46d ausgeführt sein. Verbreiterungssektionen 48a, 48b sind an den quer zur Umfangsrichtung weisenden Anlageabschnitten 46a, 46b besonders vorteilhaft, da dadurch ein Einarbeiten der Schraubenfedern 44 in die Anlageabschnitte 46a, 46b wirksam verringert wird.
  • Zum besseren Verständnis wird anhand der 3a3d der Aufnahmebereich 40b exemplarisch für das Eingangselement 18 dargestellt, wobei die Ausführungen auf alle Aufnahmebereiche 40a, 40b, 40c des Eingangselements 18 und des Ausgangselements 28 bzw. der Zwischenscheibe 18 und der beiden Seitenscheiben 30, 32 anwendbar sind. Anhand des exemplarisch ausgeführten Aufnahmebereichs 40b wird einer der Anlageabschnitte 46c ebenfalls exemplarisch für alle Anlageabschnitte 46a, 46b, 46c, 46d ausgeführt. Allgemein werden die Anlageabschnitte 46a, 46b, 46c, 46d mit 46 und die Verbreiterungssektionen 48a, 48b, 48c, 48d mit 48 bezeichnet.
  • In 3a ist der Querschnitt des Federfensters 40b dargestellt, an dem der Anlageabschnitt 46c eine Verbreiterungssektion 48c ausbildet. Zur Erzeugung der Verbreiterungssektion 48c kann ein Werkzeug, beispielsweise ein Stempel, in Richtung des Anlageabschnitts 46c zur Stauchung des Materials eingepresst werden. Dabei wirkt das Werkzeug bzgl. der Zwischenscheibe, wie mit einem markierten Pfeil dargestellt, nach radial außen.
  • In 3b und 3c ist eine weitere Ausführungsvariante des Anlageabschnitts 46c des Federfensters 40b dargestellt, das neben der Verbreiterungssektion 48c zusätzlich die Verjüngungssektion 52 aufweist. Diese Verjüngungssektion 52 kann durch Einpressen eines Werkzeugs, z.B. eines oder mehrerer Stempel in axialer Richtung zur Zwischenscheibe 18 hin, erzeugt werden. Während des Pressvorgangs wird Material aus dem Bereich der Verjüngungssektion 52 verdrängt, welches in Richtung des Anlageabschnitts 46c fließt und nach Abschluss des Pressvorgangs die Verbreiterungssektion 48c ausbildet. Eine Kombination der erläuterten Verfahren ist durchaus möglich. Bei Kaltumformverfahren ist besonders vorteilhaft, dass der bearbeitete Bereich, also die Verbreiterungssektion 48c und die Verjüngungssektion 52, nach der Anwendung des Verfahrens bzw. der Verfahren eine erhöhte Härte aufweist. Ein weiteres Härten ist, je nach Anwendungsfall, möglich. Ein Aufheizen der verformten Bereiche führt jedoch dazu, dass die Verspannungen im atomaren Gitter, die für die erhöhte Härte verantwortlich sind, abgebaut werden. Es ist in dieser Hinsicht von Vorteil, keine weiteren Warmhärteverfahren anzuwenden.
  • 3d zeigt eine weitere Ausbildungsvariante des Anlageabschnitts 46c des Federfensters 40b, die eine weitere Vergrößerung der Anlagefläche 54 zwischen der Schraubenfeder 44 und dem Anlageabschnitt 46c bewirkt. Diese Flächenvergrößerung ergibt sich durch formschlüssige Anpassung der Kontur der Verbreiterungssektion 48c an die Kontur des Federelements 44, in dieser Ausführungsvariante insbesondere die Schraubenfeder 44. In diesem Fall ist der Krümmungsradius Ra des Anlageabschnitts 46c, im Querschnitt gesehen, im Wesentlichen der gleiche wie der äußere Krümmungsradius Rf der einzelnen Windungen der Schraubenfeder 44. Da die Möglichkeit besteht, dass sich die Schraubenfeder 44 unter Belastung verbiegt, kann es von Vorteil sein die Kontur auf einen der Belastungszustände des Federelements 44, insbesondere auf das der Schraubenfeder 44 anzupassen oder eine andere vorteilhafte Kontur zu wählen. Die Form der Kontur kann sich mit dem gewählten Federelement 44 ändern. Die Kontur des verbreiterten Anlageabschnitts 46c bzw. der Verbreiterungssektion 48c wird während des Herstellvorgangs vorgegeben. Beim Pressen wird die Form der Kontur des Anlageabschnitts durch ein Werkzeug bestimmt, z.B. durch einen oder mehrere Stempel.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Aufnahmeräume 42 des Torsionsdämpfers 11 zu versteifen, ist in 2 dargestellt, die sich durch ein Anbringen von Kerben 58a, 58c bzw. Sicken 58a, 58c an ausgestellten Fenstern 56 der Seitenscheiben 30, 32 der Kupplungsscheibe 10 ergibt. Dadurch werden die ausgestellten Fenster 56 unter Belastung durch nach außen drückendende Federelemente 44, insbesondere Schraubenfedern 44, weniger stark verformt. Des Weiteren wird eine stabilere Führung der Federelemente 44 erreicht.
  • In den 13d ist das Eingangselement 18 und das Ausgangselement 28 scheibenförmig ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich das Eingangselements 18 und/oder des Ausgangselements 28 teilweise oder komplett scheibenförmig und/oder rohrförmig auszubilden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kupplungsscheibe
    11
    Torsionsdämpfer
    12
    Reibbelag
    14
    Reibbelag
    16
    Mitnehmerscheibe
    18
    Eingangselement
    20
    Innenverzahnung
    22
    Verzahnung
    24
    Nabe
    26
    Außenverzahnung
    28
    Ausgangselement
    30
    Seitenscheibe
    32
    Seitenscheibe
    34
    Niete
    36
    Aussparung
    38
    Nabeninnenverzahnung
    40a–c
    Aufnahmebereich / Federfenster
    42
    Aufnahmeraum
    44
    Federelement / Schraubenfeder
    46
    Anlageabschnitt
    46a–d
    Anlageabschnitt
    48
    Verbreiterungssektion
    48a–d
    Verbreiterungssektion
    52
    Verjüngungssektion
    54
    Anlagefläche
    56
    Ausgestelltes Fenster
    58a, c
    Kerbe / Sicke
    A
    Rotationsachse / Achse
    D
    Grundmaterialstärke / Wandstärke
    Ra
    Krümmungsradius der Anlageabschnitte
    Rf
    Krümmungsradius der einzelnen Windungen der Schraubenfedern
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19524749 C1 [0003]
    • DE 19706455 C1 [0005]
    • DE 3542847 A1 [0006]
    • DE 10254487 A1 [0007]
    • DE 4300869 B4 [0008]

Claims (10)

  1. Torsionsdämpfer (11), insbesondere für eine Kupplungsscheibe (10), umfassend – ein Eingangselement (18) und – ein Ausgangselement (28), – die koaxial zueinander und gemeinsam drehbar um eine Rotationsachse (A) angeordnet sind, – wobei das Eingangselement (18) und das Ausgangselement (28) begrenzt drehbar zueinander gelagert sind und – an dem Eingangselement (18), sowie an dem Ausgangselement (28) jeweils ein Aufnahmebereich (40a, 40b, 40c) vorhanden ist, – wobei der Aufnahmebereich (40b) des Eingangselements (18) und der Aufnahmebereich (40a, 40c) des Ausgangselements (28) paarweise einen gemeinsamen Aufnahmeraum (42) bilden, – in dem wenigstens ein Federelement (44) angeordnet ist, – wobei das Federelement (44) an Anlageabschnitten (46) der Aufnahmebereiche (40a, 40b, 40c) anliegt und eine Wirkverbindung zwischen dem Eingangselement (18) und dem Ausgangselement (28) herstellt, – wobei zumindest einer der Anlageabschnitte (46) gegenüber einer Grundmaterialstärke (D) des Eingangselements (18) und/oder des Ausgangselements (28) verbreitert ist und eine Verbreiterungssektion (48) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterungssektion (48) durch eine Veränderung der Grundmaterialstärke (D) erzeugt ist.
  2. Torsionsdämpfer (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Verjüngungssektion (52) räumlich benachbart zu der Verbreiterungssektion (48) ausgebildet ist, die eine zur Grundmaterialstärke (D) verringerte Breite aufweist.
  3. Torsionsdämpfer (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, im Querschnitt gesehen, zumindest einer der Anlageabschnitte (46) formschlüssig zu dem Federelement (44) ausgebildet ist.
  4. Torsionsdämpfer (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterungssektion (48) und/oder die Verjüngungssektion (52) als Kaltumformbereich ausgebildet ist.
  5. Torsionsdämpfer (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterungssektion (48) und/oder die Verjüngungssektion (52) durch einseitiges oder mehrseitiges Pressen erzeugt ist.
  6. Torsionsdämpfer (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterungssektion (48) und/oder die Verjüngungssektion (52) eine erhöhte Härte gegenüber den mit der Grundmaterialstärke (D) ausgebildeten Bereichen aufweist.
  7. Torsionsdämpfer (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgangsmaterial, welches zur Herstellung des Eingangselements (18) und des Ausgangselements (28) verwendet wird, jeweils eine im Wesentlichen gleichmäßige Wandstärke (D) aufweist.
  8. Torsionsdämpfer (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangselement (18) und/oder das Ausgangselement (28) scheibenförmig oder rohrförmig ausgeführt ist.
  9. Torsionsdämpfer (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (44) als Schraubenfeder (44) ausgeführt ist.
  10. Kupplungsscheibe (10) mit einem Torsionsdämpfer (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Eingangselement (18) ein Reibbelag (12, 14) und an dem Ausgangselement (28) eine Nabe (24) angeordnet ist.
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