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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Offenbarung betrifft eine Hydraulikpumpensteuerung in Antriebsstrang-Getriebesystemen.
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HINTERGRUND
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Die Aussagen in diesem Abschnitt liefern lediglich Hintergrundinformationen, die mit der vorliegenden Offenbarung in Beziehung stehen. Dementsprechend sollen derartige Aussagen keine Anerkennung eines Standes der Technik bilden.
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Getriebesysteme umfassen hydraulische Verteilungssysteme, die den Fluss von Hydraulikdruckfluid zu ausgewählten Kupplungselementen steuern, um die Kupplungselemente in Ansprechen auf Steuersignale zu aktivieren und zu deaktivieren. Das Hydraulikdruckfluid wird durch eine oder mehrere Hydraulikpumpen erzeugt. Eine Hydraulikpumpe kann mechanisch angetrieben oder elektrisch angetrieben sein. Hydraulikdruckniveaus, um Kupplungen zu aktivieren, können es erforderlich machen, dass die Hydraulikpumpe mehr als 4 kW Leistung in der Form mechanischer oder elektrischer Leistung verbraucht.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Ein Antriebsstrangsystem umfasst eine Brennkraftmaschine, die ausgestaltet ist, um Autostopp- und Autostart-Betriebsabläufe auszuführen, und ein Multi-Mode-Getriebe mit einer mit elektrischer Leistung beaufschlagten Hydraulikpumpe, die ausgestaltet ist, um Hydraulikdruckfluid an einen Hydraulikkreis zu liefern. Ein Verfahren zum Steuern des Betriebes der Hydraulikpumpe umfasst ein Betreiben der Hydraulikpumpe nur dann in einem Niedrig-Leistungs-Modus, wenn die Kraftmaschine in einem Zustand mit ausgeschalteter Kraftmaschine ist, ein Bedienereingang in ein Bremspedal, ein Gaspedal und eine Getriebebereichswähleinrichtung innerhalb zulässiger Zustände sind, Temperaturen von auswählten Getriebekomponenten innerhalb jeweiliger vorbestimmter Temperaturbereiche liegen, und Getriebeausgangsdrehmoment geringer als eine Schwellen-Drehmomentanforderung ist.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Nun werden eine oder mehrere Ausführungsformen beispielhaft anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 ein Antriebsstrangsystem, das eine Kraftmaschine, ein Multi-Mode-Getriebe, einen Endantrieb und einen Controller umfasst, gemäß der Offenbarung veranschaulicht;
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2 ein Steuerschema in Flussdiagrammform zum Steuern des Betriebes einer mit elektrischer Leistung beaufschlagten Hydraulikpumpe, um Hydraulikdruckfluid an einen Hydraulikkreis des Getriebes zu liefern, gemäß der Offenbarung veranschaulicht; und
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3 eine Kalibrierkurve, die eine Getriebeausgangsdrehzahl in Relation zu Bremspedalweg umfasst, gemäß der Offenbarung veranschaulicht.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, wobei die Darstellungen allein zum Zweck der Veranschaulichung bestimmter beispielhafter Ausführungsformen und nicht zum Zweck selbige einzuschränken, vorgesehen sind, zeigt 1 ein Antriebsstrangsystem, das eine Brennkraftmaschine (Kraftmaschine) 14, ein elektromechanisches Multi-Mode-Getriebe (Getriebe) 10, einen Endantrieb 90 und einen Controller 5 umfasst. Das Getriebe 10 ist mechanisch mit der Kraftmaschine 14 gekoppelt und umfasst eine erste und zweite Drehmomentmaschine 56 und 72, die in einer Ausführungsform Elektromotoren/Generatoren sind. Die Kraftmaschine 14 und die erste und zweite Drehmomentmaschine 56 und 72 erzeugen jeweils Drehmoment, das auf das Getriebe 10 übertragen werden kann.
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Die Kraftmaschine 14 kann jede geeignete Brennkrafteinrichtung sein und umfasst eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, die selektiv in verschiedenen Zuständen betreibbar ist, um Drehmoment über ein Eingangselement 12 auf das Getriebe 10 zu übertragen, und kann entweder eine Fremdzündungsmaschine oder eine Kompressionszündungsmaschine sein. Die Kraftmaschine 14 umfasst eine Kurbelwelle, die funktional mit dem Eingangselement 12 des Getriebes 10 gekoppelt ist. Ein Drehzahlsensor 11 überwacht die Drehzahl des Eingangselements 12. Leistung, die von der Kraftmaschine 14 abgegeben wird, d. h. Drehzahl und Kraftmaschinen-Drehmoment, kann sich aufgrund der Platzierung der Drehmoment verbrauchenden Komponenten an dem Eingangselement 12 zwischen der Kraftmaschine 14 und dem Getriebe 10, z. B. eine Drehmomentmanagementeinrichtung, von der Eingangsdrehzahl und dem Eingangsdrehmoment in das Getriebe 10 unterscheiden.
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Das veranschaulichte Getriebe 10 ist ein elektromechanisches Two-Mode-Getriebe 10 mit kombinierter Leistungsverzweigung, das drei Planetenradsätze 24, 26 und 28 und vier einrückbare Drehmomentübertragungseinrichtungen, d. h. Kupplungen C1 70, C2 62, C3 73 und C4 75, umfasst. Es können stattdessen andere Multi-Mode-Getriebe angewandt werden. So wie es hierin verwendet wird, beziehen sich Kupplungen auf Drehmomentübertragungseinrichtungen, die selektiv in Ansprechen auf ein Steuersignal eingerückt werden können, und jegliche geeignete Vorrichtungen sein können, die beispielsweise einzelne oder zusammengesetzte Plattenkupplungen oder -pakete, Einwegkupplungen, Bandkupplungen und Bremsen umfassen. Ein Hydraulikkreis 42 ist ausgelegt, um Kupplungszustände von jeder der Kupplungen mit Hydraulikdruckfluid zu steuern, das durch eine mit elektrischer Leistung beaufschlagte Hydraulikpumpe 17 zugeführt wird, die durch den Controller 5 funktional gesteuert wird. Kupplungen C2 62 und C4 75 sind hydraulisch eingerückte rotierende Reibkupplungen. Kupplungen C1 70 und C3 73 sind hydraulisch gesteuerte Bremseneinrichtungen, die an einem Getriebekasten 68 festgelegt werden können. Jede der Kupplungen C1 70, C2 62, C3 73 und C4 75 wird unter Verwendung von Hydraulikdruckfluid hydraulisch eingerückt, das in dieser Ausführungsform durch den hydraulischen Steuerkreis 42 zugeführt wird. Der Hydraulikkreis 42 wird durch den Controller 5 funktional gesteuert, um die vorstehend genannten Kupplungen zu aktivieren und zu deaktivieren, Hydraulikfluid zur Kühlung und Schmierung von Bauteilen des Getriebes zu liefern und Hydraulikfluid zum Kühlen der ersten und zweiten Drehmomentmaschine 56 und 72 zu liefern. Hydraulikdruck in dem Hydraulikkreis 42 kann durch Messung unter Verwendung von einem Drucksensor/Drucksensoren, durch Schätzen unter Verwendung von an Bord befindlichen Algorithmen oder unter Verwendung von anderen geeigneten Verfahren ermittelt werden.
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Die erste und zweite Drehmomentmaschine 56 und 72 sind Drei-Phasen-Wechselstrom-Motor/Generator-Maschinen, die jeweils einen Stator und einen Rotor und jeweilige Resolver 80 und 82 umfassen. Der Motorstator für jede Maschine ist an einem äußeren Abschnitt des Getriebekastens 68 festgelegt und umfasst einen Statorkern mit sich von dort erstreckenden gewendelten elektrischen Wicklungen. Der Rotor für die erste Drehmomentmaschine 56 ist an einem Nabenplattenzahnrad abgestützt, das funktional an der Welle 60 über den zweiten Planetenradsatz 26 angebracht ist. Der Rotor für die zweite Drehmomentmaschine 72 ist fest an einer Hohlwellennabe 66 angebracht. Jeder der Resolver 80 und 82 ist signaltechnisch und funktional mit einem Getriebe-Leistungsstromrichter-Steuermodul (TPIM) 19 verbunden, und jeder erfasst und überwacht die Drehstellung des Resolverrotors relativ zu dem Resolverstator, wodurch die Drehstellung der entsprechenden der ersten und zweiten Drehmomentmaschine 56 und 72 überwacht wird. Zusätzlich können die Signale, die von den Resolvern 80 und 82 ausgegeben werden, verwendet werden, um Drehzahlen für die erste und zweite Drehmomentmaschine 56 und 72 zu ermitteln.
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Das Getriebe 10 umfasst ein Ausgangselement 64, z. B. eine Welle, die mit dem Endantrieb 90 drehbar verbunden ist, um Ausgangsleistung an den Endantrieb 90 zu liefern, die auf die Fahrzeugräder 93 übertragen wird, von denen eines in 1 gezeigt ist. Die Ausgangsleistung an dem Ausgangselement 64 wird in Begriffen einer Ausgangsdrehzahl und eines Ausgangsdrehmoments charakterisiert. Ein Getriebeausgangs-Drehzahlsensor 84 überwacht die Drehzahl und Drehrichtung des Ausgangselements 64. Jedes der Fahrzeugräder 93 ist bevorzugt mit einem Sensor 94 ausgestattet, der ausgebildet ist, um die Raddrehzahl zu überwachen und somit die Fahrzeuggeschwindigkeit und absolute und relative Raddrehzahlen zur Bremsensteuerung, Zugkraftsteuerung und zum Fahrzeugbeschleunigungsmangement zu ermitteln.
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Das Eingangsdrehmoment von der Kraftmaschine 14 und die Motordrehmomente von der ersten und zweiten Drehmomentmaschine 56 und 72 werden als Ergebnis einer Energieumwandlung von Kraftstoff oder elektrischem Potenzial, das in einer Speichereinrichtung für elektrische Energie (ESD) 74 gespeichert ist, erzeugt. Die ESD 74 ist mit dem TPIM 19 über Gleichstrom-Übertragungsleiter 27 hochspannungs-gleichstromgekoppelt. Die Übertragungsleiter 27 umfassen einen Schätzschalter 38. Wenn der Schätzschalter 38 im Normalbetrieb geschlossen ist, kann elektrischer Strom zwischen der ESD 74 und dem TPIM 19 fließen. Wenn der Schätzschalter 38 geöffnet ist, ist der Fluss elektrischen Stromes zwischen der ESD 74 und dem TPIM 19 unterbrochen. Das TPIM 19 umfasst bevorzugt ein Paar Stromrichter und entsprechende Motorsteuermodule, die ausgestaltet sind, um Drehmomentbefehle zu empfangen und Stromrichterzustände zu steuern und somit eine Motorantriebs- oder Rekuperationsfunktionalität vorzusehen, um den Motordrehmomentbefehlen nachzukommen. Die Leistungs-Stromrichter umfassen komplementäre Drei-Phasen-Leistungselektronikeinrichtungen, und jeder umfasst mehrere Bipolar-Transistoren mit isoliertem Gate zum Umwandeln von Gleichstromleistung von der ESD 74 in Wechselstromleistung zur Beaufschlagung einer jeweiligen von der ersten und zweiten Drehmomentmaschine 56 und 72 durch Umschalten mit hohen Frequenzen. Die Bipolar-Transistoren mit isoliertem Gate bilden ein Schaltnetzteil, das ausgestaltet ist, um Steuerbefehle zu empfangen. Jede Phase von jeder der Drei-Phasen-Elektromaschinen umfasst ein Paar Bipolar-Transistoren mit isoliertem Gate. Zustände der Bipolar-Transistoren mit isoliertem Gate werden gesteuert, um eine mechanische Motorantriebsleistungserzeugung oder elektrische Leistungsrekuperationsfunktionalität vorzusehen. Die Drei-Phasen-Stromrichter empfangen oder liefern elektrische Gleichstromleistung über Gleichstrom-Übertragungsleiter 27 und wandeln diese in oder aus Drei-Phasen-Wechselstromleistung, die zu oder von der ersten und zweiten Drehmomentmaschine 56 und 72 zum Betrieb als Motoren oder Generatoren jeweils über Übertragungsleiter 29 bzw. 31 geleitet wird.
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Das TPIM 19 überträgt elektrische Leistung zu und von der ersten und zweiten Drehmomentmaschine 56 und 72 durch das Paar Leistungs-Stromrichter und jeweilige Motorsteuermodule in Ansprechen auf die Motordrehmomentbefehle.
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Elektrischer Strom wird zu und von der ESD 74 dementsprechend überfragen, ob die ESD 74 aufgeladen oder entladen wird.
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Der Controller 5 ist mit verschiedenen Aktoren und Sensoren in dem Antriebsstrangsystem über eine Kommunikationsverbindung 15 signaltechnisch und funktional verknüpft, um den Betrieb des Antriebsstrangsystems zu überwachen und zu steuern, was das Synthetisieren von Informationen und Eingängen und Ausführen von Algorithmen umfasst, um Aktoren zu steuern, um Steuerungsziele zu erreichen, die mit Kraftstoffwirtschaftlichkeit, Emissionen, Leistungsvermögen, Fahrbarkeit und Schutz von Bauteilen, die Batterien der ESD 74 und die erste und zweite Drehmomentmaschine 56 und 72 umfassen, in Beziehung stehen. Der Controller 5 ist ein Teilsatz einer gesamten Controller-Architektur des Fahrzeugs und stellt eine koordinierte Systemsteuerung des Antriebsstrangsystems zur Verfügung. Der Controller 5 kann ein verteiltes Steuermodulsystem umfassen, das einzelne Steuermodule umfasst, die ein überwachendes Steuermodul, ein Kraftmaschinen-Steuermodul, ein Getriebesteuermodul, ein Batteriepaket-Steuermodul und das TPIM 19 umfassen. Eine Benutzerschnittstelle 13 ist bevorzugt signaltechnisch mit einer Mehrzahl von Einrichtungen verbunden, durch die ein Fahrzeugbediener den Betrieb des Antriebsstrangsystems lenkt und anweist. Die Einrichtungen umfassen bevorzugt ein Gaspedal 113, ein Bedienerbremspedal 112, eine Getriebebereichswähleinrichtung 114 (PRNDL) und eine Fahrzeug-Fahrtregelung. Die Getriebebereichswähleinrichtung 114 kann eine diskrete Zahl von durch einen Bediener auswählbaren Positionen aufweisen, die die Drehrichtung des Ausgangselements 64 umfassen, um eine Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zu ermöglichen. Die Benutzerschnittstelle 13 kann eine einzige Vorrichtung umfassen, wie es gezeigt ist, oder kann alternativ mehrere Benutzerschnittstelleneinrichtungen umfassen, die direkt mit einzelnen Steuermodulen verbunden sind.
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Die vorstehend erwähnten Steuermodule kommunizieren mit anderen Steuermodulen, Sensoren und Aktoren über die Kommunikationsverbindung 15, die eine strukturierte Kommunikation zwischen den verschiedenen Steuermodulen bewirkt. Das spezifische Kommunikationsprotokoll ist anwendungsspezifisch. Die Kommunikationsverbindung 15 und geeignete Protokolle sorgen für eine robuste Nachrichtenübermittlung und Multi-Steuermodul-Schnittstellenbildung zwischen den vorstehend erwähnten Steuermodulen und anderen Steuermodulen, die eine Funktionalität, die z. B. Antiblockierbremsen, Zugkraftsteuerung und Fahrzeugstabilität umfassen, bereitstellen. Mehrere Kommunikationsbusse können verwendet werden, um die Kommunikationsgeschwindigkeit zu verbessern und einen gewissen Grad an Signalredundanz und -integrität bereitzustellen, die direkte Verbindungen und serielle Peripherieschnittstellenbusse (SPI-Busse) umfassen. Eine Kommunikation zwischen einzelnen Steuermodulen kann auch unter Verwendung einer drahtlosen Verbindung, z. B. einen drahtlosen Nahbereichs-Funkkommunikationsbus bewirkt werden. Einzelne Einrichtungen können auch direkt verbunden sein.
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Steuermodul, Modul, Steuerung, Controller, Steuereinheit, Prozessor und ähnliche Begriffe bedeuten irgendeines von oder verschiedene Kombinationen von einem oder mehreren eines anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreises/anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreise (ASIC), einem elektronischen Schaltkreis/elektronischen Schaltkreisen, einer zentralen Verarbeitungseinheit/zentralen Verarbeitungseinheiten (bevorzugt einem Mikroprozessor/Mikroprozessoren) und zugehöriger Speicher und Ablage (Nur-Lese-Speicher, programmierbarer Nur-Lese-Speicher, Direktzugriffsspeicher, Festplattenspeicher usw.) der/die ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme oder -routinen ausführt/ausführen, einen kombinatorischen logischen Schaltkreis/kombinatorische logische Schaltkreise, einen Eingabe-/Ausgabeschaltkreis und eine Eingabe-/Ausgabeeinrichtung/Eingabe-/Ausgabeschaltkreise und Eingabe-/Ausgabeeinrichtungen, eine geeignete Signalaufbereitungs- und Pufferschaltung und andere Komponenten, um die beschriebene Funktionalität bereitzustellen. Software, Firmware, Programme, Anweisungen, Routinen, Code, Algorithmen und ähnliche Ausdrücke bedeuten irgendwelche von einem Controller ausführbare Anweisungssätze, die Kalibrierungen und Nachschlagetabellen einschließen. Das Steuermodul weist einen Satz Steuerroutinen auf, die ausgeführt werden, um die gewünschten Funktionen vorzusehen. Routinen werden ausgeführt, etwa von einer zentralen Verarbeitungseinheit, und sind betreibbar, um Eingänge von Erfassungseinrichtungen und anderen vernetzten Steuermodulen zu überwachen und Steuer- und Diagnoseroutinen auszuführen, um den Betrieb von Aktoren zu steuern. Routinen können in regelmäßigen Intervallen, zum Beispiel alle 3,125, 6,25, 12,5, 25 und 100 Millisekunden, während des fortwährenden Kraftmaschinen- und Fahrzeugbetriebes ausgeführt werden. Alternativ können Routinen in Antwort auf das Auftreten eines Ereignisses ausgeführt werden.
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Das Getriebe
10 ist ausgestaltet, um in einem von mehreren Zuständen zu arbeiten, die in Begriffen von Kraftmaschinenzuständen, die einen von einem Zustand mit eingeschalteter Kraftmaschine (EIN) und einem Zustand mit ausgeschalteter Kraftmaschine (AUS) umfassen, und Getriebebereichen beschrieben werden können, die Festgang- und stufenlose Modi (EVT) umfassen, die unter Bezugnahme auf Tabelle 1 unten beschrieben sind. Tabelle 1
Beschreibung | Kraftmaschinenzustand | Getriebebereich | Eingerückte Kupplungen |
M1_Eng_Off | AUS | EVT-Modus 1 | C1 70 |
M1_Eng_On | EIN | EVT-Modus 1 | C1 70 |
G1 | EIN | Festgangverhältnis 1 | C1 70 C4 75 |
G2 | EIN | Festgangverhältnis 2 | C1 70 C2 62 |
M2_Eng_Off | AUS | EVT-Modus 2 | C2 62 |
M2_Eng_On | EIN | EVT-Modus 2 | C2 62 |
G3 | EIN | Festgangverhältnis 3 | C2 62 C4 75 |
G4 | EIN | Festgangverhältnis 4 | C2 62 C3 73 |
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Die Getriebebereiche sind in Tabelle 1 beschrieben, die die spezifische(n) angelegte(n) der Kupplungen C1 70, C2 62, C3 73 und C4 75 für jeden der Bereiche angeben. Zu Zwecken dieser Beschreibung ist, wenn der Kraftmaschinenzustand AUS ist, die Kraftmaschinen-Eingangsdrehzahl gleich 0 Umdrehungen pro Minute, d. h. die Kraftmaschinen-Kurbelwelle rotiert nicht. Ein Festgangbetrieb stellt einen Betrieb mit festem Verhältnis von Eingangsdrehzahl zu Ausgangsdrehzahl des Getriebes 10 bereit. In Ansprechen auf eine Bedienereingabe über das Gaspedal 113, das Bremspedal 112 und die Getriebebereichswähleinrichtung 114, wie sie durch die Benutzerschnittstelle 13 erfasst wird, ermittelt das Steuermodul 5 Drehmomentbefehle, um die Drehmomentaktoren zu steuern, die die Kraftmaschine 14 und die erste und zweite Drehmomentmaschine 56 und 72 umfassen, um der Ausgangsdrehmomentanforderung an dem Ausgangselement 64 zur Übertragung auf den Endantrieb 90 nachzukommen.
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2 zeigt schematisch ein Steuerschema
200 in Flussdiagrammform zum Steuern des Betriebes der mit elektrischer Leistung beaufschlagten Hydraulikpumpe
17, um Hydraulikdruckfluid an den Hydraulikkreis
42 des Getriebes
10 zu liefern. Dies umfasst das Steuern des Betriebes der Hydraulikpumpe, um Hydraulikdruck an einer aktivierten Kupplung aufrechtzuerhalten, wenn in einem Modus mit ausgeschalteter Kraftmaschine gearbeitet wird. Das Steuerschema
200 wird im Kontext des Antriebsstrangsystems von
1 beschrieben, aber ist auf andere Antriebsstrangsysteme anwendbar, die ausgestaltet sind, um Autostart- und Autostopp-Betriebsabläufe der Kraftmaschine während des Antriebsstrangbetriebes auszuführen. Tabelle 2 liefert einen Schlüssel für
2, wobei die mit Zahlen gekennzeichneten Blöcke und die entsprechenden Funktionen wie folgt ausgeführt sind. Tabelle 2
BLOCK | BLOCKINHALTE |
200 | Steuerschema |
202 | Überwache Kraftmaschinenzustand und anhängigen Kraftmaschinenzustand: Effekt auf einen Betrieb in einem Niedrig-Leistungs-Modus der Hydraulikpumpe? |
204 | Überwache Temperaturen von Getriebe- und Antriebsstrangbauteilen und -fluiden: Effekt auf einen Betrieb in einem Niedrig-Leistungs-Modus der Hydraulikpumpe? |
206 | Überwache Bedienereingabe in Bremspedal und Überwache Getriebebereichswähleinrichtung: Effekt auf Betrieb in einem Niedrig-Leistungs-Modus der Hydraulikpumpe? |
208 | Überwache Ausgangsdrehmoment: Effekt auf Betrieb in einem Niedrig-Leistungs-Modus der Hydraulikpumpe? |
210 | Ermögliche Betrieb in einem der Niedrig-Leistungs-Modi der Hydraulikpumpe |
212 | Gibt Getriebebereichswähleinrichtung an, dass die Parkstellung (P) ausgewählt ist? |
214 | Ist der Hydrauliksystemdruck höher als ein minimaler Schwellenwert mit zulässiger Hysterese? |
220 | Arbeite in dem zweiten Niedrig-Leistungs-Modus der Hydraulikpumpe |
230 | Arbeite in dem ersten Niedrig-Leistungs-Modus der Hydraulikpumpe |
250 | Unterbreche Betrieb in dem ausgewählten Niedrig-Leistungs-Modus der Hydraulikpumpe |
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Unter fortwährendem Antriebsstrangbetrieb wird die mit elektrischer Leistung beaufschlagte Hydraulikpumpe 17 gesteuert, um Hydraulikdruckfluid in dem Hydraulikkreis 42 in Ansprechen auf die Ausgangsdrehmomentanforderung zu erzeugen, wie es durch Bedienereingaben in das Gaspedal 113 und das Bremspedal 112 angegeben wird. Das Steuerschema 200 wird bevorzugt ausgeführt, wenn das Getriebe 10 in einem Modus arbeitet, der Autostart- und Autostopp-Betriebsabläufe gestattet. Für die Ausführungsform, die unter Bezugnahme auf 1 beschrieben ist, ist das Getriebe 10 ausgestaltet, um Autostart- und Autostopp-Betriebsabläufe auszuführen, wenn in EVT-Modus 1 nur mit angelegter Kupplung C1 70 gearbeitet wird.
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Das Steuerschema 200 wird ausgeführt, um zu ermitteln, ob in einem Niedrig-Leistungs-Modus der Hydraulikpumpe zu arbeiten ist, und wird auch während eines Betriebes in einem Niedrig-Leistungs-Modus der Hydraulikpumpe ausgeführt, um zu ermitteln, ob ein Betrieb in dem Niedrig-Leistungs-Modus der Hydraulikpumpe zu unterbrechen ist. Es kann mehrere Niedrig-Leistungs-Modi der Hydraulikpumpe geben, und somit liefert das Steuerschema 200 einen Prozess zum Auswählen eines spezifischen der Niedrig-Leistungs-Modi der Hydraulikpumpe. Niedrig-Leistungs-Modi der Hydraulikpumpe, wie der Begriff hierin verwendet wird, bedeutet eine von einer mit elektrischer Leistung beaufschlagte Hydraulikpumpe (d. h. die keinen Strom zieht) oder das ausreichende Betreiben einer mit elektrischer Leistung beaufschlagten Hydraulikpumpe, um eingefangenen Hydraulikdruck in einer aktivierten Kupplung aufrechtzuerhalten, wobei normale Hydraulikfluidleckage berücksichtigt wird.
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Das Steuerschema 200 überwacht anfangs den Kraftmaschinenzustand, d. h. ob EIN oder AUS, und ermittelt, ob es einen Effekt auf den Betrieb in einem Niedrig-Leistungs-Modus der Hydraulikpumpe gibt, was umfasst, dass ermittelt wird, ob es eine anhängige Autostartanforderung der Kraftmaschine gibt (202). Wenn ermittelt wird, dass die Kraftmaschine im EIN-Zustand ist, bevor in einem der Niedrig-Leistungs-Modi der Hydraulikpumpe gearbeitet wird (202)(0), fährt das Steuerschema 200 fort, den Kraftmaschinenzustand zu überwachen. Wenn ermittelt wird, dass die Kraftmaschine in dem EIN-Zustand ist oder es eine anhängige Autostartanforderung der Kraftmaschine gibt, während in einem der Niedrig-Leistungs-Modi der Hydraulikpumpe gearbeitet wird (202)(2), unterbricht das Steuerschema 200 den Betrieb in dem ausgewählten Niedrig-Leistungs-Modus der Hydraulikpumpe (250) und steuert die Hydraulikpumpe in Ansprechen auf die Ausgangsdrehmomentanforderung (252). Wenn ein Autostoppbefehl ausgeführt worden ist, der die Kraftmaschine in den AUS-Zustand versetzt und es keine anhängige Kraftmaschinen-EIN-Anforderung gibt (202)(1), schreitet das Steuerschema 200 zu dem nächsten Block fort (204)
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Es werden Temperaturen einer Mehrzahl von Antriebsstrangbauteilen überwacht, die interessierende Getriebekomponenten und Hydraulikfluide umfassen, um den Effekt auf einen Betrieb in dem Niedrig-Leistungs-Modus der Hydraulikpumpe zu ermitteln (204). Es werden zum Beispiel bevorzugt Temperaturen der Hydraulikpumpe 17, der ersten und zweiten Drehmomentmaschine 56 und 72 und des Getriebefluids überwacht. Die Temperaturen der Hydraulikpumpe 17 und der ersten und zweiten Drehmomentmaschine 56 und 72 werden mit jeweiligen maximalen und minimalen zulässigen Temperaturen verglichen. Die Temperatur des Getriebefluids wird mit einer jeweiligen minimalen zulässigen Temperatur verglichen. Es wird das Getriebefluid überwacht, um einen Betrieb auszuschließen, wenn das Getriebefluid kalt ist, um Verzögerungen in dem hydraulischen Ansprechen bei kalten Temperaturen zu minimieren. Wenn die überwachten Temperaturen der Getriebekomponenten zwischen ihren minimalen und maximalen Schwellenwerten mit zulässigen Hysteresebändern liegen und die Getriebefluidtemperatur höher als ihr minimaler Schwellenwert ist (204)(1), schreitet das Steuerschema 200 zu dem nächsten Block fort (206). Wenn ermittelt wird, dass die überwachten Temperaturen von einer oder mehreren der interessierenden Getriebekomponenten höher als ihr maximaler Schwellenwert oder niedriger als ihr minimaler Schwellenwert ist oder die Getriebefluidtemperatur niedriger als ihr minimaler Schwellenwert ist, bevor in einem der Niedrig-Leistungs-Modi der Hydraulikpumpe gearbeitet wird (204)(0), fährt die Überwachung fort, um zu ermitteln, ob die verbleibenden Eintrittskriterien nachfolgend erfüllt sind. Wenn ermittelt wird, dass die überwachten Temperaturen von einer oder mehreren der interessierenden Getriebekomponenten höher als ihr maximaler Schwellenwert oder niedriger als ihr minimaler Schwellenwert ist oder die Getriebefluidtemperatur niedriger als ihr minimaler Schwellenwert ist, während in einem der Niedrig-Leistungs-Modi der Hydraulikpumpe gearbeitet wird (204)(2), unterbricht das Steuerschema 200 den Betrieb in dem ausgewählten Niedrig-Leistungs-Modus der Hydraulikpumpe (250) und steuert die Hydraulikpumpe in Ansprechen auf die Ausgangsdrehmomentanforderung (252).
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Der nächste Block umfasst ein Überwachen eines Bedienerbremseingangs über das Bedienerbremspedal 112, um einen Effekt auf den Betrieb in einem der Niedrig-Leistungs-Modi der Hydraulikpumpe zu ermitteln. Dies ist bevorzugt mit dem Überwachen der Getriebebereichsauswahleinrichtung auf die Stellung in Parken (P) gekoppelt. Die Bedienerbremseingabe wird bevorzugt als Bremspedalweg in Relation zu der Getriebeausgangsdrehzahl an dem Ausgangselement 64 gemessen (206). Wenn ermittelt wird, das der Bremspedalweg in Relation zu der Getriebeausgangsdrehzahl größer als der Schwellenwert mit zulässiger Hysterese ist (206)(1), schreitet das Steuerschema 200 zu dem nächsten Block fort (208), um zu ermitteln, ob die verbleibenden Eintrittskriterien nachfolgend erfüllt sind, bevor ein Betrieb in einem der Niedrig-Leistungs-Modi der Hydraulikpumpe gestattet wird. 3 zeigt graphisch eine Kalibrierkurve 310, die Getriebeausgangsdrehzahl 320 auf der horizontalen Achse in Relation zu Bremspedalweg (%) 330 auf der vertikalen Achse umfasst. Die Kalibrierkurve 310 gibt einen minimalen zulässigen Bremspedalweg in Relation zu der Getriebeausgangsdrehzahl an, um einen Betrieb in einem der Niedrig-Leistungs-Modi der Hydraulikpumpe zu gestatten. Darüber hinaus ist, wenn die Getriebebereichsauswahleinrichtung in der Park-Stellung (P) ist, ein Betrieb in einem der Niedrig-Leistungs-Modi der Hydraulikpumpe ungeachtet der Größe des Bremspedalweges zulässig. Wenn ermittelt wird, dass der Bremspedalweg in Relation zu der Getriebeausgangsdrehzahl kleiner als sein Schwellenwert mit zulässiger Hysterese ist, während in einem der Niedrig-Leistungs-Modi der Hydraulikpumpe gearbeitet wird (206)(2), unterbricht das Steuerschema 200 den Betrieb in dem ausgewählten Niedrig-Leistungs-Modus der Hydraulikpumpe (250) und steuert die Hydraulikpumpe in Ansprechen auf die Ausgangsdrehmomentanforderung (252). Wenn ermittelt wird, dass der Bremspedalweg in Relation zu der Getriebeausgangsdrehzahl geringer als sein Schwellenwert mit zulässiger Hysterese ist, bevor in einem der Niedrig-Leistungs-Modi der Hydraulikpumpe gearbeitet wird (206)(0), setzt das Steuerschema 200 die Überwachung fort, um zu ermitteln, ob die verbleibenden Eintrittskriterien nachfolgend erfüllt sind.
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Der nächste Block umfasst ein Überwachen der Ausgangsdrehmomentanforderung, um ihren Effekt auf den Betrieb in dem Niedrig-Leistungs-Modus der Hydraulikpumpe zu ermitteln (208). Vor dem Betrieb in einem der Niedrig-Leistungs-Modi der Hydraulikpumpe, wenn ermittelt wird, dass die Getriebeausgangs-Drehmomentanforderung größer als ein Schwellenwert mit zulässiger Hysterese ist oder die Änderung der Ausgangsdrehmomentanforderung größer als die Änderungsrate ist (208)(0), fährt die Überwachung fort, zu ermitteln, ob die verbleibenden Eintrittskriterien nachfolgend erfüllt sind. Wenn ermittelt wird, dass die Getriebeausgangs-Drehmomentanforderung größer als ihr Schwellenwert mit zulässiger Hysterese ist oder die Änderung der Ausgangsdrehmomentanforderung größer als die Änderungsrate ist, während in einem der Niedrig-Leistungs-Modi der Hydraulikpumpe gearbeitet wird (208)(2), unterbricht das Steuerschema 200 einen Betrieb in dem ausgewählten Niedrig-Leistungs-Modus der Hydraulikpumpe (250) und steuert die Hydraulikpumpe in Ansprechen auf die Ausgangsdrehmomentanforderung (252). Wenn die Ausgangsdrehmomentanforderung geringer als ihr Schwellenwert innerhalb zulässiger Hysterese ist und eine Änderung der Ausgangsdrehmomentanforderung geringer als eine Änderungsrate ist (208)(1), schreitet das Steuerschema 200 zu dem nächsten Block fort (210).
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Die vorstehend erwähnten Blöcke 202, 204, 206 und 208 sind so beschrieben, dass sie in einer aufeinanderfolgenden oder stufenweisen Art ausgeführt werden. Die Blöcke 202, 204, 206 und 208 können in jeder geeigneten Reihenfolge und jeder geeigneten Weise, einschließlich eine gleichzeitige Ausführung oder eine gepaarte Ausführung, ausgeführt werden.
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Ein Betrieb in einem der Niedrig-Leistungs-Modi der Hydraulikpumpe wird freigegeben, wenn alle vorstehenden Bedingungen erfüllt sind (210). Die Getriebebereichswähleinrichtung 114 (PRNDL) wird überwacht (212), und wenn sie anzeigt, dass die Park-Stellung (P) ausgewählt ist (212)(1), wird ein erster der Niedrig-Leistungs-Modi der Hydraulikpumpe ausgewählt (230). Wenn die Getriebebereichswähleinrichtung 114 anzeigt, dass die Park-Stellung (P) nicht ausgewählt ist (212)(0), wird der hydraulische Systemdruck überwacht (214). Wenn der Hydrauliksystemdruck größer als ein minimaler Schwellenwert mit zulässiger Hysterese ist (214)(0), wird der erste der Niedrig-Leistungs-Modi der Hydraulikpumpe ausgewählt (230). Wenn der Hydrauliksystemdruck kleiner als der minimale Schwellenwert mit zulässiger Hysterese ist (214)(1), wird ein zweiter der Niedrig-Leistungs-Modi der Hydraulikpumpe ausgewählt (220).
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Der erste Niedrig-Leistungs-Modus der Hydraulikpumpe (230) umfasst, die Hydraulikpumpe in einen AUS-Zustand zu befehlen, und ein Rückgreifen auf den Hydraulikkreis 42, um den Hydraulikdruck über einem Schwellendruck aufrechtzuerhalten. Ein AUS-Zustand der Hydraulikpumpe entspricht einer funktionslosen Hydraulikpumpe. Der zweite Niedrig-Leistungs-Modus der Hydraulikpumpe (220) umfasst, der Hydraulikpumpe zu befehlen, zu einem minimalen Druck zu arbeiten, um Leckage in dem Hydrauliksystem, die dem Anlegen der Kupplung C1 70 zugeordnet ist, die dem Betrieb dem Modus 1 zugeordnet ist, zu überwinden. Der Betrieb des Steuerschemas 200 verbessert die Steuerung der mit elektrischer Leistung beaufschlagten Hydraulikpumpe 17, was für ein Management der elektrischen Last sorgt, einschließlich dem Verringern der elektrischen Last während Stadtfahrt, wodurch die Kraftstoffwirtschaftlichkeit verbessert wird.
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Die Offenbarung hat bestimmte bevorzugte Ausführungsformen und Abwandlungen daran beschrieben. Weitere Abwandlungen und Abänderungen können Dritten beim Lesen und Verstehen der Beschreibung in den Sinn kommen. Daher ist beabsichtigt, dass die Offenbarung nicht auf die besondere Ausführungsform/besonderen Ausführungsformen, die als die beste Art und Weise, die zum Ausführen dieser Offenbarung in Betracht gezogen wird/werden, offenbart ist/sind, begrenzt ist, sondern dass die Offenbarung alle Ausführungsformen umfassen wird, die in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.