DE102013205852B4 - Buchsen-befestigungsanordnung für ein fahrzeug mit querstabilisator sowie damit ausgerüstetes fahrzeug - Google Patents

Buchsen-befestigungsanordnung für ein fahrzeug mit querstabilisator sowie damit ausgerüstetes fahrzeug Download PDF

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Abstract

Buchsenbefestigungsanordnung (100) für einen Fahrzeug-Querstabilisator (500), umfassend:eine Bügelanordnung (101) mit:einer äußeren Vorkomprimierungskomponente (110), welche zumindest zwei äußere Vorkomprimierungs-Endabschnitte (116, 118) aufweist, undeiner inneren Rückhaltekomponente (112), die zumindest zwei innere Rückhalte-Endabschnitte (136, 137) aufweist, wobei jeder der inneren Rückhalte-Endabschnitte (136, 137) zumindest ein zweites Rückhaltemerkmal (138, 140) umfasst, die innere Rückhaltekomponente (112) mit der äußeren Vorkomprimierungskomponente (110) gekoppelt und zwischen den jeweiligen äußeren Vorkomprimierungs-Endabschnitten (116, 118) fixiert ist, und die innere Rückhaltekomponente (112) und die äußere Vorkomprimierungskomponente (110) einen Hohlraum dazwischen definieren; undeine kreisringförmige Buchse (150), welche innerhalb des zwischen der äußeren Vorkomprimierungskomponente (110) und der inneren Rückhaltekomponente (112) gebildeten Hohlraumes angeordnet ist, wobei die kreisringförmige Buchse (150) eine erste Buchsenfläche (154) in Kontakt mit der äußeren Vorkomprimierungskomponente (110), eine zweite Buchsenfläche (153) in Kontakt mit der inneren Rückhaltekomponente (112) und zumindest zwei gegenüberliegende Buchsenflächen (155) aufweist, wobei die kreisringförmige Buchse (150) eine zentrale Bohrung (151) definiert, welche sich längs zwischen den zumindest zwei gegenüberliegenden Buchsenflächen (155) erstreckt; dadurch gekennzeichnet , dassjeder der äußeren Vorkomprimierungs-Endabschnitte (116, 118) zumindest ein erstes Rückhaltemerkmal (120, 121) umfasst, wobei das zumindest eine erste Rückhaltemerkmal (120, 121) ausgestaltet ist, um mit dem zumindest einen zweiten Rückhaltemerkmal (138, 140) in Eingriff zu stehen, um die kreisringförmige Buchse (150) zwischen der äußeren Vorkomprimierungskomponente (110) und der inneren Rückhaltekomponente (112) zu fixieren,wobei die äußere Vorkomprimierungskomponente (110) eine Drucklast auf der ersten Buchsenfläche (154) anwendet und aufrechterhält und die innere Rückhaltekomponente (112) eine Drucklast auf der zweiten Buchsenfläche (153) anwendet und aufrechterhält;wobei jeder der äußeren Vorkomprimierungs-Endabschnitte (116, 118) und jeder der inneren Rückhalte-Endabschnitte (136, 137) zumindest ein Bohrloch (122, 139) definiert, wobei diese zumindest vier Bohrlöcher (122, 139) miteinander ausgerichtet sind, um ein durch die vier ausgerichteten Bohrlöcher (122, 139) hindurch verlaufendes Anbringungsmerkmal oder einen Bolzen (300) aufzunehmen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Buchsenbefestigungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für einen Fahrzeug-Querstabilisator, wie aus der JP 10035239 A bekannt, sowie ein damit ausgestaltetes Fahrzeug.
  • HINTERGRUND
  • Während einer Fahrzeugbewegung entlang einer Kurve bewirkt die Trägheit, dass sich die Masse des Fahrzeuges entlang einer geraden Linie, weg von der Richtung der Kurve, weiter bewegt, was zur Folge hat, dass die Fahrzeugkarosserie wankt. Diese/ s Wanken oder Umverteilung des Gewichts bewirkt, dass eine Druckkraft auf den Querlenker am weitesten entfernt von der Mitte der Kurve (d. h. den äußeren Querlenker) und eine Expansionskraft auf dem der Mitte der Kurve am nächsten liegenden Querlenker (d. h. dem inneren Querlenker) aufgebracht wird.
  • Ein Querstabilisator oder Wankstabilisator verbindet den inneren und den äußeren Querlenker. Während eines Fahrzeugwankens erfährt der Querstabilisator eine Aufwärtsbewegung infolge der auf den inneren Querlenker aufgebrachten Expansionskraft und erfährt eine Abwärtsbewegung infolge der auf den äußeren Querlenker aufgebrachten Druckkraft, was zu einer axialen Rotation führt. Das Vorhandensein des Querstabilisators verringert die rotatorische oder Wankbewegung des Fahrzeugrahmens.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Realisierung anzugeben, die eine möglichst unkomplizierte Anbringung des Stabilisators am Fahrzeugrahmen im Rahmen seiner Montage ermöglicht.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Diese Aufgabe wird mit einer Buchsenbefestigungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie mit einem Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
  • Die Buchse definiert eine zentrale Bohrung, welche ausgestaltet ist, um einen Fahrzeug-Querstabilisator aufzunehmen. Der Querstabilisator kann innerhalb der zentralen Bohrung fixiert sein, um eine Querstabilisatoranordnung zu bilden.
  • Die Bügelanordnung kann eine äußere Vorkomprimierungskomponente und eine innere Rückhaltekomponente umfassen, welche ausgestaltet sein können, um einen Schnappsitz zu bilden oder sonst wie miteinander mechanisch in Eingriff zu stehen, um eine Einfederungsanordnung zu bilden. Die äußere Vorkomprimierungskomponente kann von gekrümmter Form sein und kann eine nach außen weisende Fläche, eine nach innen weisende Fläche und eine Vielzahl von äußeren Vorkomprimierungs-Endabschnitten umfassen. Jeder der entsprechenden äußeren Vorkomprimierungs-Endabschnitte kann ebene Nasen oder andere ähnliche erste Rückhaltemerkmale umfassen, welche ausgestaltet sind, um mit der inneren Rückhaltekomponente in Eingriff zu stehen.
  • Die innere Rückhaltekomponente kann in einer rechteckigen, gelffümmten oder einer anderen ähnlichen, teilweise geschlossenen Formation ausgebildet sein und kann eine erste innere Rückhaltefläche, eine zweite innere Rückhaltefläche und eine Vielzahl von inneren Rückhalte-Endabschnitten umfassen. Jeder der entsprechenden inneren Rückhalte-Endabschnitte kann ebene Nasen oder andere ähnliche zweite Rückhaltemerkmale umfassen, welche ausgestaltet sind, um mit der äußeren Vorkomprimierungskomponente in Eingriff zu stehen.
  • Die äußere Vorkomprimierungskomponente kann in der Lage sein, um die Buchse und die innere Rückhaltekomponente herum fixiert zu sein, um zuzulassen, dass das erste und das zweite Rückhaltemerkmal jeder von der entsprechenden inneren Rückhaltekomponente und äußeren Vorkomprimierungskomponente einen Schnappsitz bildet oder sonst wie miteinander mechanisch in Eingriff steht, um eine zweiteilige Einfederungsanordnung zu bilden. Der Eingriff der äußeren Vorkomprimierungskomponente und der inneren Rückhaltekomponente um die Buchse herum erzeugt den notwendigen Betrag an Druckkraft, um den Querstabilisator und die Buchse sicher in Position zu halten.
  • Die Bügelhalterung kann ein erstes Flanschelement und ein zweites Flanschelement umfassen, wobei jedes von dem entsprechenden ersten und zweiten Flanschelement ein Aufnahmeende und ein Verbinderende umfassen kann. Das Verbinderende bildet einen gebogenen Verbindungspunkt mit einem nach außen vorstehenden Flanschabschnitt zum Befestigen oder Fixieren an einem Fahrzeugrahmen. Die innere Rückhaltekomponente kann um die Aufnahmeenden des ersten und des zweiten Flanschelements herum angebaut sein. Jede von der entsprechenden inneren Rückhaltekomponente und der äußeren Vorkomprimierungskomponente kann mit Schrauben oder anderen Anbringungsmerkmalen an der Bügelhalterung angebracht sein.
  • Die oben stehenden Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einiger der besten Arten und anderer Ausführungsformen die Erfindung auszuführen, wie in den angefügten Ansprüchen definiert, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ohne weiteres verständlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Explosionsansicht der Bügelanordnung.
    • 2 ist eine auseinandergezogene seitliche Aufrissansicht der Bügelanordnung.
    • 3 ist eine auseinandergezogene Vorderansicht der Bügelanordnung.
    • 4 ist eine perspektivische Darstellung der Buchse.
    • 5 ist eine perspektivische Darstellung der verbundenen Bügelanordnung.
    • 6 ist eine seitliche Aufrissansicht der Bügelanordnung und der Buchse.
    • 7 ist eine perspektivische Darstellung der verbundenen, um die Buchse und den Querstabilisator herum angebauten Bügelanordnung.
    • 8 ist eine seitliche Aufrissansicht der verbundenen, um die Buchse und den Querstabilisator herum angebauten Bügelanordnung.
    • 9 ist eine perspektivische Darstellung der um die Bügelhalterung herum fixierten und damit verbundenen Bügelanordnung.
    • 10 ist eine perspektivische Anordnungsdarstellung der Buchsenbefestigungsanordnung, die einen an dem Rahmen eines Fahrzeuges fixierten Querstabilisator zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Fachleute auf dem technischen Gebiet werden erkennen, dass Ausdrücke wie „oberhalb“, „unterhalb“, „nach oben“, „nach unten“, „obere/r/s“ „untere/r/s“ etc. beschreibend für die Fig. verwendet werden.
  • Bezug nehmend auf die Fig., in denen gleiche Bezugsziffern in den verschiedenen Ansichten durchweg gleichen oder ähnlichen Komponenten entsprechen, ist eine Montagestruktur 100 zum Befestigen eines Querstabilisators 500 an einem Fahrzeug allgemein in 9 gezeigt. Die Montagestruktur 100 umfasst allgemein eine Bügelanordnung 101, eine Buchse 150 und eine Bügelhalterung 103.
  • Bezug nehmend auf die 1 - 3 umfasst die Bügelanordnung 101 eine äußere Vorkomprimierungskomponente 110 und eine innere Rückhaltekomponente 112. Jede von der entsprechenden äußeren Vorkomprimierungskomponente 110 und der inneren Rückhaltekomponente 112 kann aus herkömmlichen Materialien wie z. B. Stahl, einem galvanisierten Material oder dergleichen gebildet sein und kann zum Schutz gegen Korrosion anodisiert oder beschichtet sein.
  • Die äußere Vorkomprimierungskomponente 110 kann einen mittleren Abschnitt 114 und eine Vielzahl von äußeren Vorkomprimierungs-Endabschnitten 116, 118 umfassen. Der mittlere Abschnitt 114 kann von gekrümmter Form sein oder kann in einer anderen ähnlichen teilweise geschlossenen Formation ausgebildet sein. Die äußere Vorkomprimierungskomponente kann eine nach außen weisende Fläche 111 und eine nach innen weisende Fläche 113 aufweisen. Ein konvexer äußerer Vorkomprimierungs-Stabilitätsschlitz 124 kann sich von der nach außen weisenden Fläche 111 nach außen erstrecken.
  • Der mittlere Abschnitt 114 der äußeren Vorkomprimierungskomponente 110 flacht nach außen ab und endet an der Vielzahl von äußeren Vorkomprimierungs-Endabschnitten 116, 118. Jeder der entsprechenden äußeren Vorkomprimierungs-Endabschnitte 116, 118 kann ebene Nasen oder andere ähnliche erste Rückhaltemerkmale 120, 121 aufweisen, welche ausgestaltet sind, um mit der inneren Rückhaltekomponente 112 in Eingriff zu stehen. Die ersten Rückhaltemerkmale 120, 121 können sich horizontal von jedem der entsprechenden äußeren Vorkomprimierungs-Endabschnitte 116, 118 nach außen erstrecken. Außerdem kann jeder der entsprechenden äußeren Vorkomprimierungs-Endabschnitte 116, 118 zumindest ein Bohrloch 122 definieren, welches ausgestaltet ist, um einen Bolzen oder ein anderes ähnliches Anbringungsmerkmal 300 aufzunehmen. Eine geschweißte Mutter oder ein anderes Sicherungsmerkmal 301, welche/s in der Lage ist, den Bolzen oder ein anderes Anbringungsmerkmal 300 zu fixieren, kann zur Einfachheit der Montage um jedes von dem zumindest einen Bohrloch 122 herum angebracht werden.
  • Die innere Rückhaltekomponente 112 kann von gekrümmter Form sein oder in einer anderen ähnlichen teilweise geschlossenen Formation ausgestaltet sein. Die innere Rückhaltekomponente 112 kann ausgestaltet sein, um mit der äußeren Vorkomprimierungskomponente 110 gekoppelt zu sein, und kann zwischen den entsprechenden äußeren Vorkomprimierungs-Endabschnitten 116, 118 fixiert sein. Die innere Rückhaltekomponente 112 kann auch eine erste innere Rückhaltefläche 131, eine zweite innere Rückhaltefläche 132, ein mittleres Teilstück 133, ein erstes Seitenteilstück 134 und ein zweites Seitenteilstück 135 umfassen. Jedes von den entsprechenden ersten und zweiten Seitenteilstücken 134, 135 endet an einem einer Vielzahl von inneren Rückhalte-Endabschnitten 136, 137.
  • Jeder der Vielzahl von inneren Rückhalte-Endabschnitten 136, 137 kann ebene Nasen oder zumindest ein anderes ähnliches zweites Rückhaltemerkmal 138, 140 umfassen. Das zumindest eine zweite Rückhaltemerkmal 138, 140 kann ausgestaltet sein, um mit dem zumindest einen ersten Rückhaltemerkmal 120, 121 in Eingriff zu stehen. Das zumindest eine zweite Rückhaltemerkmal 138, 140 kann sich von jedem der inneren Rückhalte-Endabschnitte 136, 137 nach unten und rechtwinklig dazu erstrecken.
  • Jedes von dem ersten Seitenteilstück 134 und dem zweiten Seitenteilstück 135 kann jeweils zumindest ein Bohrloch 139 zur Ausrichtung mit dem zumindest einen durch die äußeren Vorkomprimierungs-Endabschnitte 116, 118 definierten Bohrloch 122 definieren. Das zumindest eine Bohrloch 139 kann ausgestaltet sein, um den Bolzen oder das andere Anbringungsmerkmal 300 aufzunehmen.
  • Zumindest ein konvexer innerer Rückhalte-Stabilitätsrücken 141 kann sich von der ersten inneren Rückhaltefläche 131 nach oben erstrecken und entlang des mittleren Teilstücks 133 der inneren Rückhaltekomponente 112 verlaufen. Außerdem kann sich ein konkaver innerer Rückhalte-Stabilitätsschlitz 142 in die zweite innere Rückhaltefläche 132 hinein und von dieser nach unten erstrecken.
  • Bezug nehmend auf 4 ist eine Querstabilisatorbuchse 150 gezeigt. Die Querstabilisatorbuchse 150 kann aus einem elastomeren Material wie z. B. Gummi oder dergleichen oder einem beliebigen anderen Material gebildet sein, welches eine Dichte aufweist, die gewählt ist, um einer thermischen Beschädigung standzuhalten und eine unzulässige mechanische Verformung zu verhindern und gleichzeitig einen sicheren und engen Sitz zwischen dem Querstabilisator 500 und einer Bügelanordnung 101 aufrechtzuerhalten. Die Buchse kann eine erste Buchsenfläche 154 und eine zweite Buchsenfläche 153 und zumindest zwei gegenüberliegende Buchsenflächen 155 umfassen. Zumindest eine Kerbe 161 kann durch jede der zumindest zwei gegenüberliegenden Buchsenflächen 155 definiert sein.
  • Zumindest ein konvexer erster Buchsen-Stabilitätsrücken 156 kann sich von der ersten Buchsenfläche 154 nach oben erstrecken. Zumindest ein konvexer zweiter Buchsen-Stabilitätsrücken (nicht gezeigt) kann sich von der zweiten Buchsenfläche 153 nach unten erstrecken.
  • Die Buchse 150 kann eine zentrale Bohrung 151 definieren, welche ausgebildet ist, um einen Fahrzeug-Querstabilisator 500 aufzunehmen. Die zentrale Bohrung 151 kann einen Innendurchmesser 158 definieren, der eine innere Buchsenfläche 159 bereitstellt. Die Buchse 150 kann zumindest eine/n Öffnung oder Schlitz 160 zwischen der ersten Buchsenfläche 154 und der zweiten Buchsenfläche 159 definieren.
  • Die/der zumindest eine Öffnung oder Schlitz 160 kann zur Einfachheit des Einsetzens des Fahrzeug-Querstabilisators 500 während der Montage ausgestaltet sein. In einer Ausgestaltung kann der Querstabilisator 500 kraftvoll in den Innendurchmesser 158 der Buchse 150 durch die/den Öffnung oder Schlitz 160 hindurch eingesetzt werden, um zuzulassen, dass der Querstabilisator 500 innerhalb des Innendurchmessers 158 sitzt und mit beinahe der gesamten inneren Buchsenfläche 159 in Kontakt steht. Der Fahrzeug-Querstabilisator 500 kann mittels Bonding oder eines anderen Fixierverfahrens an der inneren Buchsenfläche 159 der zentralen Bohrung 151 fixiert werden.
  • Bezug nehmend auf die 5 - 8 ist eine Ausgestaltung gezeigt, in welcher die Komponenten der Bügelanordnung 101 und die Buchse 150 verblockt sind. Die äußere Vorkomprimierungskomponente 110 und die innere Rückhaltekomponente 112 können in Eingriff stehen, um die Bügelanordnung 101 zu bilden. In der verblockten Gruppierung definiert die Bügelanordnung 101 einen Hohlraum zwischen der äußeren Vorkomprimierungskomponente 110 und der inneren Rückhaltekomponente 112. In dieser Ausgestaltung ist die Buchse 150 innerhalb des zwischen der äußeren Vorkomprimierungskomponente 110 und der inneren Rückhaltekomponente 112 definierten Hohlraumes angeordnet. Der zumindest eine konvexe zweite Buchsenstabilitätsrücken (nicht gezeigt) kann eine Verbindung mit dem zumindest einen konkaven inneren Rückhalte-Stabilitätsschlitz 142 herstellen. Der zumindest eine konvexe erste Buchsenstabilitätsrücken 156 kann eine Verbindung mit dem zumindest einen konvexen äußeren Vorkomprimierungs-Stabilitätsschlitz 124 herstellen.
  • In der verblockten Gruppierung einer Ausgestaltung können die ebenen Nasen oder anderen ersten Rückhaltemerkmale 120, 121 der äußeren Vorkomprimierungskomponente 110 mit den ebenen Nasen oder anderen zweiten Rückhaltemerkmalen 138, 140 der inneren Rückhaltekomponente 112 in Eingriff stehen, um eine Verblockung oder einen anderen mechanischen Eingriff zu erzeugen, der eine Druckkraft auf der Buchse 150 zwischen der nach innen weisenden Fläche 113 der äußeren Vorkomprimierungskomponente 110 und der ersten inneren Rückhaltefläche 131 bereitstellt. Der mechanische Eingriff der ebenen Nasen 120, 121, 138, 140 oder anderen ersten und zweiten Rückhaltemerkmale fixiert den entsprechenden ersten und zweiten Buchsenstabilitätsrücken 156, (nicht gezeigt) innerhalb des inneren Rückhalte-Stabilitätsschlitzes 142 und des äußeren Vorkomprimierungs-Stabilitätsschlitzes 124.
  • Ferner sind in der verblockten Gruppierung einer Ausgestaltung das zumindest eine Bohrloch 122 der äußeren Vorkomprimierungskomponente 110 und das zumindest eine Bohrloch 139 der inneren Rückhaltekomponente 112 mit der/ dem geschweißten Mutter oder anderen Fixiermerkmal 301 ausgerichtet, und können ausgestaltet sein, um den Bolzen oder das andere Anbringungsmerkmal 300 aufzunehmen.
  • In der verblockten Gruppierung kann die Kombination aus der Bügelanordnung 101, der Buchse 150 und dem Querstabilisator 500 miteinander verblockt sein, um eine Querstabilisator-Bügelanordnung 400 zu bilden, wie in 7 gezeigt.
  • Bezug nehmend auf die 9 und 10 ist die Bügelhalterung bei 103 gezeigt. Die Bügelhalterung 103 kann aus einem herkömmlichen Material wie z. B. Stahl, einem galvanisierten Material oder dergleichen gebildet sein und kann zum Schutz gegen Korrosion anodisiert oder beschichtet sein. Die Bügelhalterung 103 kann ein erstes Flanschelement 170 und ein zweites Flanschelement 171 umfassen, die jeweils ein Aufnahmeende 172, (nicht gezeigt) und ein Verbinderende 174, 175, eine innere Flanschfläche 176 und eine äußere Flanschfläche 177 aufweisen. Die Verbinderenden 174, 175 bilden einen gebogenen Verbindungspunkt 182 mit einem nach außen vorstehenden Flanschabschnitt 178. Der nach außen vorstehende Flanschabschnitt 178 kann mittels Schweißen oder eines anderen ähnlichen Befestigungsverfahrens an dem Fahrzeugrahmen angebracht werden. Das erste Flanschelement 170 bzw. das zweite Flanschelement 171 definieren jeweils zumindest ein Bohrloch 179, 180 nahe den Aufnahmeenden 172, (nicht gezeigt). Das zumindest eine Bohrloch 179, 180 des ersten Flanschelements 170 und des zweiten Flanschelements 171 kann jeweils entsprechend ausgestaltet sein, um den Bolzen oder das andere Anbringungsmerkmal 300 aufzunehmen, welcher/ s die Querstabilisator-Bügelanordnung 400 an der Bügelhalterung 103 fixieren kann. Das zumindest eine Bohrloch 179 des ersten Flanschelements 170 kann mittels einer Hülse 181 mit dem zumindest einen Bohrloch 180 des zweiten Flanschelements 171 verbunden sein.
  • In einer Ausgestaltung, wie in 9 gezeigt, kann die Querstabilisator-Bügelanordnung 400 um das erste 170 und das zweite 171 Flanschelement der Bügelhalterung 103 herum angebaut werden. Die zweite innere Rückhaltefläche 132 kann in Kontakt mit jeder der entsprechenden äußeren Flanschflächen 177 angeordnet sein. Das durch jeden der Vielzahl von äußeren Vorkomprimierungs-Endabschnitten 116, 118 definierte zumindest eine Bohrloch 122 kann mit dem durch das erste Seitenteilstück 134 und ein zweites Seitenteilstück 135 der inneren Rückhaltekomponente 112 definierten zumindest einen Bohrloch 139 ausgerichtet sein. Das zumindest eine Bohrloch 122, 139 der äußeren Vorkomprimierungskomponente 110 und der inneren Rückhaltekomponente 112 kann mit dem durch das erste 170 und das zweite 171 Flanschelement der Bügelhalterung 103 definierten zumindest einen Bohrloch 179, 180 ausgerichtet sein.
  • Der/ das Bolzen oder andere Anbringungsmerkmal 300 ist in der Lage, die Querstabilisator-Bügelanordnung 400 an der Bügelhalterung 103 zu befestigen und kann ausgestaltet sein, um horizontal durch die ausgerichteten Bohrlöcher 122, 139, 179, 180 durch die Hülse 181 hindurch zu verlaufen. Der/das Bolzen oder andere Anbringungsmerkmal 300 kann innerhalb der Hülse 181 mithilfe der geschweißten Mutter oder eines anderen Fixiermerkmals 301 fixiert sein.
  • In dieser Ausgestaltung, wie in 10 gezeigt, gestattet das vertikale Profil der Querstabilisator-Bügelanordnung 101, dass der Querstabilisator 500 eine mögliche Wechselwirkung mit anderen Fahrzeugkomponenten vermeidet, und bewahrt Vorderseiten-Unterbringungsraum durch die Verwendung von horizontal orientierten Anbringungsmerkmalen 300.

Claims (9)

  1. Buchsenbefestigungsanordnung (100) für einen Fahrzeug-Querstabilisator (500), umfassend: eine Bügelanordnung (101) mit: einer äußeren Vorkomprimierungskomponente (110), welche zumindest zwei äußere Vorkomprimierungs-Endabschnitte (116, 118) aufweist, und einer inneren Rückhaltekomponente (112), die zumindest zwei innere Rückhalte-Endabschnitte (136, 137) aufweist, wobei jeder der inneren Rückhalte-Endabschnitte (136, 137) zumindest ein zweites Rückhaltemerkmal (138, 140) umfasst, die innere Rückhaltekomponente (112) mit der äußeren Vorkomprimierungskomponente (110) gekoppelt und zwischen den jeweiligen äußeren Vorkomprimierungs-Endabschnitten (116, 118) fixiert ist, und die innere Rückhaltekomponente (112) und die äußere Vorkomprimierungskomponente (110) einen Hohlraum dazwischen definieren; und eine kreisringförmige Buchse (150), welche innerhalb des zwischen der äußeren Vorkomprimierungskomponente (110) und der inneren Rückhaltekomponente (112) gebildeten Hohlraumes angeordnet ist, wobei die kreisringförmige Buchse (150) eine erste Buchsenfläche (154) in Kontakt mit der äußeren Vorkomprimierungskomponente (110), eine zweite Buchsenfläche (153) in Kontakt mit der inneren Rückhaltekomponente (112) und zumindest zwei gegenüberliegende Buchsenflächen (155) aufweist, wobei die kreisringförmige Buchse (150) eine zentrale Bohrung (151) definiert, welche sich längs zwischen den zumindest zwei gegenüberliegenden Buchsenflächen (155) erstreckt; dadurch gekennzeichnet , dass jeder der äußeren Vorkomprimierungs-Endabschnitte (116, 118) zumindest ein erstes Rückhaltemerkmal (120, 121) umfasst, wobei das zumindest eine erste Rückhaltemerkmal (120, 121) ausgestaltet ist, um mit dem zumindest einen zweiten Rückhaltemerkmal (138, 140) in Eingriff zu stehen, um die kreisringförmige Buchse (150) zwischen der äußeren Vorkomprimierungskomponente (110) und der inneren Rückhaltekomponente (112) zu fixieren, wobei die äußere Vorkomprimierungskomponente (110) eine Drucklast auf der ersten Buchsenfläche (154) anwendet und aufrechterhält und die innere Rückhaltekomponente (112) eine Drucklast auf der zweiten Buchsenfläche (153) anwendet und aufrechterhält; wobei jeder der äußeren Vorkomprimierungs-Endabschnitte (116, 118) und jeder der inneren Rückhalte-Endabschnitte (136, 137) zumindest ein Bohrloch (122, 139) definiert, wobei diese zumindest vier Bohrlöcher (122, 139) miteinander ausgerichtet sind, um ein durch die vier ausgerichteten Bohrlöcher (122, 139) hindurch verlaufendes Anbringungsmerkmal oder einen Bolzen (300) aufzunehmen.
  2. Buchsenbefestigungsanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Bügelhalterung (103) mit einem ersten Flanschelement (170), einem zweiten Flanschelement (171) und einem nach außen vorstehenden Flanschabschnitt (178), wobei jedes von dem entsprechenden ersten Flanschelement (170) und zweiten Flanschelement (171) ein Aufnahmeende (172) und ein Verbinderende (174, 175) aufweist und zumindest ein Bohrloch (180) definiert, wobei der nach außen vorstehende Flanschabschnitt (178) ausgestaltet ist, um sich von den Verbinderenden (174, 175) jedes von dem entsprechenden ersten Flanschelement (170) und zweiten Flanschelement (171) weg zu erstrecken; zumindest ein Bolzen (300), welcher ausgestaltet ist, um die Bügelanordnung (101) und die kreisringförmige Buchse (150) mit der Bügelhalterung (103) zu koppeln, wobei der zumindest eine Bolzen (300) innerhalb der Bohrlöcher (122), welche durch die äußeren Vorkomprimierungs-Endabschnitte (116, 118) definiert sind, der Bohrlöcher (139), die durch die inneren Rückhalte-Endabschnitte (136, 137) definiert sind, und der Bohrlöcher (180) fixiert ist, die durch jedes von den entsprechenden ersten und zweiten Flanschelementen (171, 172) definiert sind.
  3. Buchsenbefestigungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die äußere Vorkomprimierungskomponente (110) eine nach außen weisende Fläche (111) und eine nach innen weisende Fläche (113) aufweist, wobei die nach außen weisende Fläche (111) zumindest einen konvexen äußeren Vorkomprimierungs-Stabilitätsschlitz (124) definiert, welcher sich radial nach außen von und entlang der Länge der nach außen weisenden Fläche (111) erstreckt.
  4. Buchsenbefestigungsanordnung nach Anspruch 3, wobei die innere Rückhaltekomponente (112) eine erste innere Rückhaltefläche (131) und eine zweite innere Rückhaltefläche (132) aufweist, wobei die zweite innere Rückhaltefläche (132) zumindest einen konkaven inneren Rückhalte-Stabilitätsschlitz (142) definiert, welcher sich von der zweiten inneren Rückhaltefläche (132) nach unten erstreckt.
  5. Buchsenbefestigungsanordnung nach Anspruch 4, wobei die erste innere Rückhaltefläche (131) zumindest einen konvexen inneren Rückhalte-Stabilitätsrücken (141) definiert, der sich von der ersten inneren Rückhaltefläche (131) nach außen erstreckt.
  6. Buchsenbefestigungsanordnung nach Anspruch 3, wobei die erste Buchsenfläche (154) zumindest einen konvexen ersten Buchsenstabilitätsrücken (156) definiert, der sich von der ersten Buchsenfläche (154) nach außen erstreckt.
  7. Buchsenbefestigungsanordnung nach 6, wobei die zweite Buchsenfläche (153) zumindest einen konvexen zweiten Buchsenstabilitätsrücken definiert, der sich von der zweiten Buchsenfläche (153) nach außen erstreckt.
  8. Buchsenbefestigungsanordnung nach Anspruch 7, wobei der äußere Vorkomprimierungs-Stabilitätsschlitz (124) ausgestaltet ist, um den sich von der ersten Buchsenfläche (154) weg erstreckenden ersten Buchsenstabilitätsrücken (156) aufzunehmen.
  9. Fahrzeug, umfassend: einen Fahrzeugrahmen; eine Buchsenbefestigungsanordnung (100) mit: einer Bügelanordnung (101) mit: einer äußeren Vorkomprimierungskomponente (110), welche zumindest zwei äußere Vorkomprimierungs-Endabschnitte (116, 118) aufweist, wobei jeder der äußeren Vorkomprimierungs-Endabschnitte (116, 118) zumindest ein erstes Rückhaltemerkmal (120, 121) umfasst, und einer inneren Rückhaltekomponente (112), die zumindest zwei innere Rückhalte-Endabschnitte (136, 137) aufweist, wobei jeder der inneren Rückhalte-Endabschnitte (136, 137) zumindest ein zweites Rückhaltemerkmal (138, 140) umfasst, wobei die innere Rückhaltekomponente (112) ausgestaltet ist, um mit der äußeren Vorkomprimierungskomponente (110) gekoppelt und zwischen den jeweiligen äußeren Vorkomprimierungs-Endabschnitten (116, 118) fixiert zu sein, wobei die innere Rückhaltekomponente (112) und die äußere Vorkomprimierungskomponente (110) einen Hohlraum dazwischen definieren, wobei jeder der äußeren Vorkomprimierungs-Endabschnitte (116, 118) und jeder der inneren Rückhalte-Endabschnitte (136, 137) zumindest ein Bohrloch (122, 139) definiert, wobei diese zumindest vier Bohrlöcher (122, 139) miteinander ausgerichtet sind; eine kreisringförmige Buchse (150), welche innerhalb des zwischen der äußeren Vorkomprimierungskomponente (110) und der inneren Rückhaltekomponente (112) gebildeten Hohlraumes angeordnet ist, wobei die kreisringförmige Buchse (150) eine erste Buchsenfläche (154) in Kontakt mit der äußeren Vorkomprimierungskomponente (110), eine zweite Buchsenfläche (153) in Kontakt mit der inneren Rückhaltekomponente (112) und zumindest zwei gegenüberliegende Buchsenflächen (155) aufweist, wobei die kreisringförmige Buchse (150) eine zentrale Bohrung (151) definiert, welche sich längs zwischen den zumindest zwei gegenüberliegenden Buchsenflächen (155) erstreckt; einen Fahrzeug-Querstabilisator (500), welcher ausgestaltet ist, um innerhalb der zentralen Bohrung (151) der Buchse (150) fixiert zu sein; eine Bügelhalterung (103), welche ausgestaltet ist, um die Buchsenbefestigungsanordnung mit dem Fahrzeugrahmen zu koppeln, wobei die Bügelhalterung (103) umfasst: ein erstes Flanschelement (170), ein zweites Flanschelement (171) und einen nach außen vorstehenden Flanschabschnitt (178), wobei jedes von dem entsprechenden ersten Flanschelement (170) und zweiten Flanschelement (171) ein Aufnahmeende (172) und ein Verbinderende (174, 175) aufweist und zumindest ein Bohrloch (180) definiert, wobei der nach außen vorstehende Flanschabschnitt (178) ausgestaltet ist, um sich von den Verbinderenden (174, 175) jedes von dem entsprechenden ersten Flanschelement (170) und zweiten Flanschelement (171) weg zu erstrecken; zumindest ein Bolzen (300), welcher ausgestaltet ist, um die Bügelanordnung (101) und die kreisringförmige Buchse (150) mit der Bügelhalterung (103) zu koppeln, wobei der zumindest eine Bolzen (300) innerhalb der Bohrlöcher (122), welche durch die beiden äußeren Vorkomprimierungs-Endabschnitte (116, 118) definiert sind, der Bohrlöcher (139), die durch die beiden inneren Rückhalte-Endabschnitte (136, 137) definiert sind, und der Bohrlöcher (180) fixiert ist, die durch jedes von den entsprechenden ersten und zweiten Flanschelementen (171, 172) definiert sind; und wobei das zumindest eine erste Rückhaltemerkmal (120, 121) ausgestaltet ist, um mit dem zumindest einen zweiten Rückhaltemerkmal (138, 140) in Eingriff zu stehen, um die kreisringförmige Buchse (150) zwischen der äußeren Vorkomprimierungskomponente (110) und der inneren Rückhaltekomponente (112) zu fixieren, wobei die äußere Vorkomprimierungskomponente (110) eine Drucklast auf der ersten Buchsenfläche (154) anwendet und aufrechterhält und die innere Rückhaltekomponente (112) eine Drucklast auf der zweiten Buchsenfläche (153) anwendet und aufrechterhält.
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