DE102013114589A1 - Innenausstattungsobjekt - Google Patents

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DE102013114589A1
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • H03K17/962Capacitive touch switches
    • H03K17/9622Capacitive touch switches using a plurality of detectors, e.g. keyboard

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Innenausstattungsobjekt eines Kraftfahrzeuges mit einem Sensorfeld, das aus mehreren Sensoren gebildet ist, die in einer Matrix angeordnet sind und einen Detektionsbereich ausbilden, wobei dem Sensorfeld eine Steuereinheit zugeordnet ist und die Steuereinheit mindestens eine Funktion des Innenausstattungsobjektes auslöst. Die Auslösung der Funktion des Innenausstattungsobjektes erfolgt dann, wenn ein Objekt im Detektionsbereich über einen vordefinierbaren Zeitraum verweilt und mindestens zwei Drittel des Detektionsbereichs abdeckt oder wenn das Objekt eine relativ gleichmäßige und gerichtete Bewegung im oder durch den Detektionsbereich vollführt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Innenausstattungsobjekt für ein Kraftfahrzeug. Unter einem Innenausstattungsobjekt eines Kraftfahrzeuges sind insbesondere, aber nicht ausschließlich und limitierend, Handschuhfächer, Becherhalter, Ablagen mit einer Abdeckung, Sonnenblenden, Sonnenblenden mit eingelassenem Spiegel, die mit einer Abdeckung versehen sind oder ein jedes anderes und weiteres mit einer Abdeckung versehenes, öffen- und schließbares bzw. verschließbares Ausstattungsobjekt, das im Innenraum eines Kraftfahrzeuges anordenbar ist, gemeint.
  • Innenausstattungsobjekte, wie beispielsweise Handschuhfächer, Becherhalter, Abdeckungen, wie auch Sonnenblenden mit darin angeordneten Spiegeln, insbesondere Make-up-Spiegeln, sind als solche bekannt. Diese Innenausstattungsobjekte sind mechanisch von einem Benutzer bedienbar, so ist z.B. das Handschuhfach eines Kraftfahrzeuges mit einem Schloss versehen, das ein Benutzer durch Betätigung des Schlosses öffnen kann.
  • Es ist im Weiteren bekannt, mittels einer einfachen Bedieneinrichtung elektrische Komponenten, wie beispielsweise Fahrzeugkomponenten, durch einen Fahrer oder Beifahrer oder Fahrzeuginsassen zu steuern.
  • Aus DE 103 21 964 B4 sind ein Fahrzeugdach mit einer Bedieneinrichtung für elektrische Fahrzeugkomponenten sowie ein Verfahren zur Bedienung elektrischer Fahrzeugkomponenten offenbart. Das Fahrzeugdach ist mit einer Bedieneinrichtung zur Bedienung wenigstens einer elektrischen Fahrzeugkomponente durch einen Insassen des Fahrzeugs ausgestattet. Die Bedieneinrichtung umfasst eine Sensoranordnung zur Erfassung der Anwesenheit und Bewegung einer Hand oder eines Teils einer Hand des Insassen in einem Erfassungsbereich der Sensoranordnung. Zur Bereitstellung eines elektrischen Ansteuersignals auf Basis der Erfassung zur Ansteuerung der wenigstens einen Fahrzeugkomponente ist eine Steuereinheit vorgesehen, die der Bedieneinrichtung zugeordnet ist. Die Bedieneinrichtung weist mehrere, zu einer Sensorflächenanordnung zusammengefasste Funktionsflächen auf, von denen wenigstens eine gewölbt und/oder mit einer rauen Oberfläche versehen ist und/oder konkav gewölbt oder muldenhaft vertieft ist, um ein Auffinden der Funktionsflächen durch den haptischen Eindruck zu erleichtern.
  • Aus DE 10 2005 038 678 A1 ist ein Erfassungssystem zur Erfassung eines Präsenzereignisses innerhalb eines Observationsbereichs mit einer Feldbereitungseinrichtung zur Generierung und Ausstrahlung eines modellierten Wechselfeldes bekannt. Auf Basis von Objekten, die z.B. Hände oder Arme eines Benutzers sind und die in das Erfassungsfeld eindringen, wird anhand der Veränderung des Wechselfeldes eine Funktion ausgelöst.
  • Aus DE 10 2006 057 680 B3 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines elektrischen Bauteils bei Vorhandensein eines Hindernisses offenbart. Das Verfahren und die Vorrichtung dienen zum Öffnen und Schließen eines elektrisch bewegbaren Bauteils, insbesondere einer Heckklappe oder Tür an einem Kraftfahrzeug. Das Bauteil wird nach einem Betätigungssignal geöffnet oder geschlossen und wenn ein Hindernis detektiert wird, wird die Bewegung des Bauteils gestoppt. Um eine Bauteilbeschädigung zu vermeiden, wird nach dem Detektieren des Hindernisses und nach dem Bewegungsstopp eine reversierende Bewegung des Bauteils ausgelöst.
  • Aus DE 10 2011 084 345 A1 sind ein Bediensystem und ein Verfahren zur Darstellung einer Bedienfläche offenbart. Das Bediensystem ist in einem Kraftfahrzeug angeordnet und mit einer Anzeigeeinrichtung zum Darstellen einer Bedienfläche ausgestattet. Das Bediensystem umfasst eine Bedieneinheit, der eine Sensoreinrichtung zum Erfassen der Annäherung und der Position mindestens eines Fingers eines Benutzers an der Bedieneinheit zugeordnet ist. Es ist vorgesehen, dass, wenn der Sensor erfasst, dass zwei oder mehr Finger einen vorgegebenen Mindestabstand zur Bedieneinheit unterschreiten und eine erste vorgebbare Bewegung durchführen, eine Zusatzbedienfläche zusätzlich oder alternativ zu der Bedienfläche angezeigt wird.
  • Nachteilig bei dem bekannten Stand der Technik ist, dass zumeist ein erheblicher Aufwand zur Erkennung einer Geste einer Person oder einer Bewegung einer Person mit einer deren Extremitäten zur Auslösung einer Bedienfunktion oder einer Funktion eines Innenausstattungsobjektes notwendig ist.
  • Daher ist bei Innenausstattungsobjekten noch immer eine mechanische Bedienung vorgesehen.
  • Dies ist aber häufig ein Problem für einen Designer, der eine Innenausstattung für ein Kraftfahrzeug entwirft, da stets die notwendigen Bedienelemente einfach für einen Benutzer zu erkennen und zu bedienen sein sollen. Insoweit ist der Designer in seinen Freiheiten eingeschränkt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine berührungslose Öffnungsvorrichtung für ein Innenausstattungsobjekt aufzuzeigen, die in das Innenausstattungsobjekt oder an dem Innenausstattungsobjekt anordenbar ist, von außen nicht zwingend sichtbar ist und dennoch eine nahezu intuitive Bedienung des Innenausstattungsobjekts für einen Benutzer ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Innenausstattungsobjekt mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der weiteren Beschreibung und insbesondere anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels anhand von Figuren dargestellt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Innenausstattungsobjekt eines Kraftfahrzeuges mit einem Sensorfeld, das aus mehreren Sensoren gebildet ist, die in einer Matrix angeordnet sind und einen Detektionsbereich ausbilden, wobei dem Sensorfeld eine Steuereinheit zugeordnet ist und die Steuereinheit mindestens eine Funktion des Innenausstattungsobjektes auslöst. Die Auslösung der Funktion des Innenausstattungsobjektes erfolgt dann, wenn ein Objekt im Detektionsbereich über einen vordefinierbaren Zeitraum verweilt und mindestens zwei Drittel des Detektionsbereichs abdeckt oder wenn das Objekt eine relativ gleichmäßige und gerichtete Bewegung im oder durch den Detektionsbereich vollführt.
  • Es ist vorgesehen, um ein ungewolltes Auslösen der Funktion des Innenausstattungsobjekts zu vermeiden, dass die Funktion nur dann ausgelöst wird, wenn ein Objekt sich über einen vordefinierbaren Zeitraum im Detektionsbereich befindet und außerdem der größere Bereich des Detektionsbereiches abgedeckt ist. Dies bedeutet, dass beispielsweise sechs von neun Sensoren, aus denen beispielsweise das Sensorfeld besteht, eine Detektion des Objektes erkennen müssen und diese Detektion muss außerdem über einen vordefinierten Zeitraum erfolgen. Somit wird verhindert, dass z.B. ein im Innenraum eines Fahrzeuges herumfliegendes Objekt, wie z.B. eine Fliege, die Funktion auslöst. Außerdem muss das Objekt eine gewisse Größe haben, damit eine Auslösung erfolgt, da es zwei Drittel des Detektionsbereichs abdecken muss.
  • Ein Benutzer kann folglich beispielsweise mit seiner Hand die Funktion auslösen, indem er im Detektionsbereich verweilt und sich dem Sensorfeld mit seiner Hand so nähert, dass zwei Drittel des Detektionsbereichs von seiner Hand abgedeckt werden. Außerdem muss er seine Hand für einen vordefinierbaren Zeitraum in dieser Position belassen, damit die Auslösung erfolgt. Eine schnelle Wischbewegung, die ein Benutzer beispielsweise ausführt, um eine Fliege zu verscheuchen, soll die Funktion aber nicht auslösen. Daher wird die Funktion alternativ ausgelöst, wenn ein Benutzer mit einer gleichmäßigen und gerichteten Bewegung durch den Detektionsbereich z.B. mit einer Hand streicht. Auch hierdurch wird eine ungewollte Auslösung der Funktion vermieden, wenn der Benutzer eine hektische und/oder schnelle Bewegung im Detektionsbereich vornimmt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 2 ist vorgesehen, dass die Sensoren kapazitive oder induktive Näherungssensoren sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 3 ist vorgesehen, dass eine gleichmäßige und gerichtete Bewegung im Erfassungsbereich des Sensorfeldes vorliegt, wenn nebeneinander angeordnete Sensoren des Sensorfeldes einzeln nacheinander oder gruppenweise nacheinander ansprechen, wobei mindestens zwei benachbarte Sensoren eine Gruppe bilden. Dadurch, dass nacheinander die Sensoren ansprechen müssen um eine Funktion auszulösen, werden Bewegungen eines kleinen Objekts oder mehrerer kleiner Objekte im Detektionsbereich nicht als Auslösung der Funktion erkannt und eine Auslösung der Funktion unterbleibt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 4 ist vorgesehen, dass das Innenausstattungsobjekt ein Handschuhfach, ein Becherhalter, eine Ablage mit einer Abdeckung, ein Spiegel in einer Sonnenblende mit einer Abdeckung oder ein Bildschirm, insbesondere zum Betrieb an einer multimedialen Einheit ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 5 ist vorgesehen, dass die Funktion des Innenausstattungsobjektes eine Funktion des Öffnens des Zugangs des oder zum Innenausstattungsobjekt oder das Verbringen des Innenausstattungsobjektes in eine Lage ist, in welcher das Innenausstattungsobjekt für einen Nutzer in seiner vorgesehenen Funktion nutzbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 6 ist vorgesehen, dass das Innenausstattungsobjekt eine elektromechanische Einheit aufweist, die den Zugang zum oder des Innenausstattungsobjekts verschließt, und die mindestens eine Funktion des Innenausstattungsobjektes die Freigabe des Zugangs ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 7 ist vorgesehen, dass die elektromechanische Einheit eine Verriegelungseinrichtung ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 8 ist vorgesehen, dass die Verriegelungseinrichtung mechanisch vorgespannt ist, so dass bei Freigabe der Verriegelungseinrichtung der Zugang zum Innenausstattungsobjekt freigegeben wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 9 ist vorgesehen, dass die Verriegelungseinrichtung über die Erdgravitation oder mittels einer im verriegelten Zustand vorgespannte Feder erfolgt. Beispielsweise bei einem Handschuhfach in einem Kraftfahrzeug wird dieses vom Verschluss geschlossen gehalten. Wird der Verschluss geöffnet, so wird das Handschuhfach geöffnet, indem die Erdgravitation den Deckel das Handschuhfachs nach unten zieht, wenn dieses sich zum Boden hin öffnet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels exemplarisch anhand der Figuren 1 bis 4 dargestellt.
  • Diese Beschreibung anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels stellt keine Limitierung der Erfindung auf dieses konkrete Ausführungsbeispiel dar.
  • Das konkrete Ausführungsbeispiel gem. 1 zeigt die Erfindung anhand einer Ausführung in Form einer Sonnenblende, die in einem Kraftfahrzeug oberhalb der Windschutzscheibe am Dachhimmel angeordnet ist, gem. 2 einen Bildschirm zum Anordnen in einem Kraftfahrzeug.
  • Es werden in den Figuren für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet. Dies dient der besseren Verständlichkeit der Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Sonnenblende mit einem integrierten Schminkspiegel, der hinter einer Blende, die öffenbar ist, angeordnet ist,
  • 2 ein Bildschirmgehäuse zum Einbau in ein Kraftfahrzeug mit einem in das Gehäuse eingeklappten Bildschirm;
  • 3 ein Bildschirmgehäuse mit ausgeklapptem Bildschirm in Rückansicht und
  • 4 ein Bildschirmgehäuse mit ausgeklapptem Bildschirm in Frontansicht.
  • In 1 ist eine Sonnenblende 1 dargestellt. Eine solche Sonnenblende 1 ist beispielsweise in einem Kraftfahrzeug im Bereich des Dachhimmels oberhalb der Windschutzscheibe jeweils im Bereich des Fahrers und Beifahrers angeordnet. Die Sonnenblende 1 ist aus dem Dachhimmel herausklappbar bzw. derart angebracht, dass sie in Richtung der Windschutzscheibe herunterklappbar ist, um eine Blendung des Fahrers und/oder Beifahrers durch eine Sonneneinstrahlung zu vermeiden.
  • Die Sonnenblende 1 besteht aus einem Gehäuse 2. Das Gehäuse 2 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Zentral ist eine Blende 3 angeordnet, die beispielsweise über ein Scharnier öffenbar ist und hinter der ein Spiegel, insbesondere ein so genannter Schminkspiegel angeordnet ist.
  • Die Blende 3 ist in der Weise an der Sonnenblende 1 angeordnet, dass diese Blende 3 nach vorne und oben aufklappt und den darunter liegenden Schminkspiegel freigibt.
  • Zum Öffnen der Blende 3 ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, welche die Blende 3 im geschlossenen Zustand über dem Schminkspiegel arretiert. Durch eine von einem Benutzer auslösbare Funktion wird die Verriegelungsvorrichtung freigegeben und die Blende 3 klappt nach oben auf oder zur Seite weg, so dass der darunter befindliche Schminkspiegel freigegeben wird.
  • Zum Aufklappen der Blende 3 ist diese mit einer Federkraft beaufschlagt, die auf die Blende 3 und das Scharnier einwirkt. Sobald die Verriegelungsvorrichtung entriegelt ist, wird die Blende 3 auf Grund der einwirkenden Federkraft entsprechend ausgeklappt.
  • In der Blende 3 ist ein Sensorfeld 4 integriert. Das Sensorfeld 4 weist in der Ausführung gemäß 1 neun Sensoren S1 bis S9 auf, die in einer Matrix angeordnet sind. Die Matrixanordnung erfolgt gemäß einem kartesischen Koordinatensystem in XY-Ausrichtung, d.h. die Sensoren S1 bis S9 sind senkrecht bzw. parallel zueinander, äquidistant zueinander, in einer Ebene angeordnet.
  • Dem Sensorfeld 4 ist eine in 1 nicht dargestellte Steuereinheit zugeordnet, die die Daten der Sensoren S1 bis S9 auswertet und die Verriegelungsvorrichtung ansteuert.
  • Die Sensoren S1 bis S9 sind induktive oder kapazitive Sensoren, insbesondere Näherungssensoren, die ein Signal abgegeben, wenn sich ein Gegenstand einem der Sensoren S1 bis S9 nähert und einen vordefinerbaren Mindestabstand unterschreitet.
  • Bewegt ein Benutzer z.B. seine Hand auf das Sensorfeld 4 zu, so wird bei einer Unterschreitung eines Mindestabstandes zwischen der Hand und einem der Sensoren S1 bis S9 einen der Sensoren S1 bis S9 ein Detektionssignal abgeben. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Mindestabstand mit fünf Zentimetern definiert.
  • Die Steuereinheit ist mit dem Sensorfeld 4 und über das Sensorfeld 4 mit den Sensoren S1 bis S9 verbunden. Außerdem ist die Steuereinheit mit der Verriegelungseinheit verbunden und gibt diese frei, wenn eine entsprechende Geste oder eine entsprechende berührungslose, vorgegebene Bewegung eines Benutzers über das Sensorfeld 4 detektiert worden ist.
  • Die Steuereinheit gibt die Verriegelungseinheit frei, wenn entweder sechs der neun Sensoren S1 bis S9 ein Signal detektieren, das bedeutet, wenn eine Hand eines Benutzers sechs der neun Sensoren S1 bis S9 abdeckt bzw. diese sechs der neun Sensoren S1 bis S9 eine Annährung unter dem vordefinierten Mindestabstand detektieren. In diesem Fall steuert die Steuereinheit die Verriegelungsvorrichtung an und gibt diese frei, so dass die Blende 3 sich öffnet.
  • Eine weitere Freigabe der Verriegelungseinheit erfolgt, wenn nacheinander benachbarte Sensoren S1, S2 oder S2, S4 oder S3, S2 oder S6, S9 oder S4, S7 oder S7, S8 oder S9, S8 oder S9, S6 nacheinander eine entsprechende Annäherung detektieren oder eine Gruppe von Sensoren, beispielsweise die Sensoren S1, S2 und nachfolgend die Sensoren S4, S5 ein Signal abgeben. Es wird in diesem Fall eine kontinuierliche Bewegung über das Sensorfeld 4 und die Sensoren S1 bis S9 detektiert und eine Auslösung der Funktion – Öffnen der Blende 3 – ausgelöst.
  • Eine weitere Auslösung der Verriegelungseinheit durch die Steuereinheit ist vorgesehen, wenn die mindestens sechs der neun Sensoren S1 bis S9 über einen längeren Zeitraum hinweg, beispielsweise über mehrere zehntel Sekunden, ein Detektionssignal abgeben. Dadurch wird gewährleistet, dass nur eine Bewegung über das Sensorfeld 4 mit einer vordefinierten Geschwindigkeit dazu führt, dass eine Funktion – Öffnen der Blende 3 – ausgelöst wird.
  • Im Weiteren ist vorteilhaft, dass die Blende 3 des Schminkspiegels sich lediglich öffnet, wenn die Steuereinheit zusätzlich ein Signal erhält, dass der Fahrzeugsitz, dem die Sonnenblende 2 zugeordnet ist, belegt ist, d.h. eine Person auf dem Sitz sitzt.
  • In einer alternativen Ausgestaltung einer Sonnenblende 1 ist diese in den Dachhimmel oberhalb der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges integriert. Die Sonnenblende ist in einem Gehäuse integriert, das in eine Vertiefung oder Aussparung im Dachhimmel eines Kraftfahrzeuges einsetzbar ist. Das Gehäuse ist über Vorrichtungen am Gehäuse mit dem Dachhimmel bzw. der Vertiefung oder Aussparung mechanisch und/oder formschlüssig verbindbar, so dass das Gehäuse mit der Sonnenblende gesichert im Innenraum des Kraftfahrzeuges anordenbar ist.
  • Die Sonnenblende 1 ist am bzw. im Dachhimmel einklappbar. Im eingeklappten Zustand ist auf der dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandten Seite der Sonnenblende 1 das Sensorfeld 4 mit den Sensoren S1 bis S9 angeordnet. Die Sonnenblende 1 selbst ist über eine elektrische Vorrichtung nach unten schwenkbar, wenn ein Benutzer, wie vorher beschrieben, entsprechend eine Geste im Erkennungsbereich des Sensorfelds 4 bzw. der Sensoren S1 bis S9 ausführt oder eine kontinuierliche Bewegung, wie beschrieben, von der dem Sensorfeld 4 zugeordneten Steuereinheit detektiert wird oder eine längere Verweildauer eines Gegenstandes, wie einer Hand, über dem Sensorfeld 4 erfolgt.
  • Ein Zurückklappen der Sonnenblende 1 in den Dachhimmel kann entweder von einem Benutzer direkt vorgenommen werden, indem er die Sonnenblende 1 in die Ausgangsposition zurückverschwenkt oder es ist alternativ eine Drucktaste an der Sonnenblende 1 vorgesehen, welche bei Betätigung die elektrische Vorrichtung in der Sonnenblende 1 aktiviert, so dass diese die Sonnenblende 1 in die Ausgangsposition, eingeklappt in den Dachhimmel des Kraftfahrzeuges, zurückschwenkt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Steuereinheit die Sonnenblende 1 in bzw. an den Dachhimmel zurückklappt, wenn der Zündschlüssel des Kraftfahrzeuges abgezogen wird bzw. zeitlich kurz nachdem der Zündschlüssel abgezogen worden ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuereinheit eine Mikrocomputereinheit, ein Mikrocomputer, ein Controller, ein Mikrocontroller oder eine Mikrocontrollereinheit.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuereinheit in der Sonnenblende 1, in der Blende 3 oder im Gehäuse 2 integriert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuereinheit eine Steuereinheit des Kraftfahrzeuges und dezentral im Kraftfahrzeug angeordnet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuereinheit eine Softwareroutine, die auf einer Steuereinheit im Kraftfahrzeug als Subroutine implementiert ist.
  • In 2 ist die Erfindung anhand eines Bildschirms der zum Einbau in ein Kraftfahrzeug vorgesehen ist, dargestellt. Es ist ein Bildschirmgehäuse 11 vorhanden, das im Innenraum eines Kraftfahrzeuges eingebaut werden kann. Der Einbau ist vorzugsweise in den Rückseiten der Kopfstützen der Vordersitze oder im Dachhimmel vorgesehen.
  • Im Bildschirmgehäuse 11 ist der Bildschirm 12 angeordnet. Auf der Rückseite des Bildschirms 12 ist ein Sensorfeld 16, bestehend aus neun Sensoren S1 bis S9 angeordnet, die in einer Matrix angeordnet sind. Die Matrixanordnung erfolgt gemäß einem kartesischen Koordinatensystem in XY-Ausrichtung, d.h. die Sensoren S1 bis S9 sind senkrecht bzw. parallel zueinander, äquidistant zueinander, in einer Ebene angeordnet.
  • Dem Sensorfeld 16 ist wiederum eine Steuereinheit zugeordnet, die die Daten der Sensoren S1 bis S9 auswertet. Der Bildschirm 12 ist von einem Rahmen 13 umgeben. Der Bildschirm 12 ist am Bildschirmgehäuse 11 bzw. im Vertiefungsbereich des Bildschirmgehäuses 11 derart angeordnet, dass er aus dem Vertiefungsbereich des Bildschirmgehäuses 11 herausklappen kann. Ist der Bildschirm 12 in das Bildschirmgehäuse 11 eingeklappt, so verschließt der Rahmen 13 umlaufend den Vertiefungsbereich. Zum Herausklappen des Bildschirmes 12 ist ein Schwenkmechanismus vorgesehen. Der Bildschirm 12 wird im eingeklappten Zustand von einer Verriegelungseinheit fixiert und im Vertiefungsbereich gehalten. Der Schwenkmechanismus ist in der Weise ausgestaltet, dass nach der Entriegelung der Entriegelungseinheit der Bildschirm 12 automatisch ausklappt und sich in einer nahezu 90°-Position zur Ebene des Vertiefungsbereichs positioniert. Die Entriegelungseinheit wird von einer Steuereinheit angesteuert.
  • Die Verrieglungseinheit ist in einfachster Ausführung ein Riegel mit einer Feder, der mittels eines Elektromagneten entgegen der Federkraft der Feder bewegbar ist. Der Riegel greift in eine Vertiefung im Bildschirm 12, wenn der Bildschirm 12 im Vertiefungsbereich eingeklappt ist. In dieser Position drückt oder zieht die Feder den Riegel in die Vertiefung. Zur Entriegelung aktiviert die Steuereinheit den Elektromagneten, der den Riegel gegen die Federkraft aus der Vertiefung im Bildschirm 11 zieht, und der Bildschirm 12 schwenkt über den Schenkmechanismus in die geöffnete Position.
  • Die Steuereinheit steuert die Entriegelung anhand der von den Sensoren S1 bis S9 bereitgestellten Daten des Sensorfelds 16.
  • Bei den Sensoren S1 bis S9 handelt es sich beispielsweise um induktive oder kapazitive Sensoren, insbesondere Näherungssensoren, die ein Signal abgegeben, wenn sich ein Gegenstand einem der Sensoren S1 bis S9 nähert und einen vordefinerbaren Mindestabstand zu den Sensoren S1 bis S9 unterschreitet.
  • Bewegt ein Benutzer z.B. seine Hand auf das Sensorfeld 16 zu, so wird bei einer Unterschreitung eines Mindestabstandes zwischen der Hand und einem der Sensoren S1 bis S9 ein Detektionssignal von einem oder mehreren der Sensoren S1 bis S9 abgeben.
  • Die Steuereinheit ist mit dem Sensorfeld 4 und über das Sensorfeld 4 mit den Sensoren S1 bis S9 verbunden.
  • Die Steuereinheit gibt die Verriegelungseinheit frei, wenn entweder sechs der neun Sensoren S1 bis S9 ein Signal detektieren, das bedeutet, wenn eine Hand eines Benutzers sechs der neun Sensoren S1 bis S9 abdeckt bzw. diese sechs der neun Sensoren S1 bis S9 eine Annährung unter dem vordefinierten Mindestabstand detektieren. In diesem Fall steuert die Steuereinheit die Verriegelungseinheit an und gibt diese frei, so dass der Bildschirm 12 herausklappt.
  • Eine weitere Freigabe der Verriegelungseinheit erfolgt, analog zu der zu 1 beschriebenen Weise, wenn nacheinander benachbarte Sensoren S1 bis S9 nacheinander eine entsprechende Annäherung detektieren oder eine Gruppe der Sensoren S1 bis S9 ein Signal abgibt, d.h. eine Unterschreitung des Mindestabstandes detektiert.
  • Eine weitere Auslösung der Verriegelungseinheit durch die Steuereinheit ist vorgesehen, wenn die mindestens sechs der neun Sensoren S1 bis S9 über einen längeren Zeitraum hinweg, beispielsweise über mehrere zehntel Sekunden, ein Detektionssignal abgeben. Dadurch wird gewährleistet, dass nur eine Bewegung über das Sensorfeld 4 mit einer vordefinierten Geschwindigkeit dazu führt, dass der Bildschirm 12 herausklappt.
  • In 3 ist dargestellt, dass der Bildschirm 12 aus dem Vertiefungsbereich 17 des Bildschirmgehäuses 11 herausgeklappt ist. In 3 ist eine perspektivische Darstellung gewählt in Sicht auf die Rückseite des Bildschirms 12 mit dem Sensorfeld 16 und den in einer Matrix angeordneten Sensoren S1 bis S9. Der Rahmen 13 ist in 3 am Bildschirmgehäuse 11 angeordnet.
  • In 4 ist ein Bildschirmgehäuse 11 mit ausgeklapptem Bildschirm 12 in Frontansicht dargestellt. Der Bildschirm 12 mit der Bildschirmoberfläche 15 ist dargestellt. Außerdem ist die Verriegelungseinheit 14 dargestellt, die am Bildschirmgehäuse 11 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sonnenblende
    2
    Gehäuse
    3
    Blende
    4
    Sensorfeld
    S1 bis S9
    Sensoren
    11
    Bildschirmgehäuse
    12
    Bildschirm
    13
    Rahmen
    14
    Verriegelungseinheit
    15
    Bildschirmoberfläche
    16
    Sensorfeld
    17
    Vertiefungsbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10321964 B4 [0004]
    • DE 102005038678 A1 [0005]
    • DE 102006057680 B3 [0006]
    • DE 102011084345 A1 [0007]

Claims (9)

  1. Innenausstattungsobjekt (1, 12) eines Kraftfahrzeuges mit einem Sensorfeld (4, 16), das aus mehreren Sensoren (S1, ..., S9) gebildet ist, die in einer Matrix angeordnet sind und einen Detektionsbereich ausbilden, wobei dem Sensorfeld (4, 16) eine Steuereinheit zugeordnet ist und die Steuereinheit mindestens eine Funktion des Innenausstattungsobjektes (1, 12) auslöst, wenn – ein Objekt im Detektionsbereich über einen vordefinierbaren Zeitraum verweilt und mindestens zwei Drittel des Detektionsbereichs abdeckt oder – das Objekt eine relativ gleichmäßige und gerichtete Bewegung im oder durch den Detektionsbereich vollführt.
  2. Innenausstattungsobjekt nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (S1, ..., S9) kapazitive oder induktive Näherungssensoren sind.
  3. Innenausstattungsobjekt nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine gleichmäßige und gerichtete Bewegung im Erfassungsbereich des Sensorfeldes vorliegt, wenn nebeneinander in der Matrix angeordnete Sensoren (S1, ..., S9) des Sensorfeldes (4, 16) einzeln nacheinander oder gruppenweise nacheinander ansprechen, wobei mindestens zwei benachbarte Sensoren (S1, ..., S9) eine Gruppe bilden.
  4. Innenausstattungsobjekt nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenausstattungsobjekt (1, 12) ein Handschuhfach, ein Becherhalter, eine Ablage mit einer Abdeckung, ein Spiegel in einer Sonnenblende mit einer Abdeckung oder ein Bildschirm, insbesondere zum Betrieb an einer multimedialen Einheit ist.
  5. Innenausstattungsobjekt nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion des Innenausstattungsobjektes (1, 12) eine Funktion des Öffnens des Zugangs des oder zum Innenausstattungsobjekt oder das Verbringen des Innenausstattungsobjektes in eine Lage ist, in welcher das Innenausstattungsobjekt für einen Nutzer in seiner vorgesehenen Funktion nutzbar ist.
  6. Innenausstattungsobjekt nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenausstattungsobjekt (1, 12) eine elektromechanische Einheit aufweist, die den Zugang zum Innenausstattungsobjekt (1, 12) oder den Zugang des Innenausstattungsobjekts (1, 12) verschließt, und die mindestens eine Funktion des Innenausstattungsobjektes (1, 12) die Freigabe des Zugangs ist.
  7. Innenausstattungsobjekt nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromechanische Einheit eine Verriegelungseinrichtung (14) ist.
  8. Innenausstattungsobjekt nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (14) mechanisch vorgespannt ist, so dass bei Freigabe der Verriegelungseinrichtung (14) der Zugang zum Innenausstattungsobjekt (1) freigegeben wird.
  9. Innenausstattungsobjekt nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (14) über die Erdgravitation oder mittels einer im verriegelten Zustand vorgespannte Feder erfolgt.
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