DE102013113388B4 - Verschlussvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck - Google Patents

Verschlussvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck Download PDF

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    • B60J7/1851Locking arrangements for locking the foldable soft- or hard-top to the windshield header
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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Abstract

Verschlussvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck (2), das zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließstellung und einer diesen Innenraum freigebenden Ablagestellung verstellbar ist und das an seinem bugseitigen Rand ein starres Dachelement (4) aufweist, an welchem die Verschlussvorrichtung angeordnet ist zum Festlegen der Schließstellung an einer festen Fahrzeugstruktur (6), umfassend eine gegenüber dem Dachelement (4) feste Basis (100) und einen mit der dachelementfesten Basis (100) schwenkbar verbundenen Bedienhebel (20) zur Betätigung der Verschlussvorrichtung, der zwischen einer Riegel- und einer Freigabestellung verschwenkbar ist, ein Tasterelement (22), durch dessen Betätigung der Bedienhebel (20) aus der Riegelstellung zum Betätigen freigegeben werden kann, ein mit dem Tasterelement (22) zusammenwirkendes Federelement (24), das das Tasterelement (22) in Richtung einer Nulllage vorspannt, und ein Rastelement, welches den Bedienhebel (20) in der Riegelstellung sichert, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement als Blattfeder (24) ausgeführt ist und das Rastelement eine Rastnase (26) ist, welche einstückig mit der Blattfeder (24) ausgebildet und so angeordnet ist, dass sie in der Riegelstellung des Bedienhebels (20) mit einem Eingriffselement (28) der dachelementfesten Basis (100) in Eingriff kommt und durch Betätigung des Tasterelements (22) aus dem Eingriff mit dem Eingriffselement (28) der dachelementfesten Basis (100) kommt, so dass der Bedienhebel (20) in seine Freigabestellung verschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck.
  • Verdecke für ein Cabriolet-Fahrzeug sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie sind zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließstellung und einer diesen Innenraum freigebenden Ablagestellung verstellbar. Ein solches Verdeck weist an seinem bugseitigen Rand ein starres Dachelement auf, an welchem zum Festlegen der Schließstellung eine Verschlussvorrichtung angeordnet ist, mittels derer das Verdeck an einer festen Fahrzeugstruktur, wie beispielsweise an einem Rahmen einer Windschutzscheibe, fixiert werden kann. Bisher bekannte Verschlussvorrichtungen umfassen eine gegenüber dem Dachelement feste Basis zur Anbindung an das Verdeck. Weiterhin weisen bisher bekannte Verschlussvorrichtungen zur Betätigung einen mit der dachelementfesten Basis schwenkbar verbundenen Bedienhebel auf. Dieser Bedienhebel ist zwischen einer Riegel- und einer Freigabestellung verschwenkbar. In der Riegelstellung ist der Hebel gesichert. In der Freigabestellung ist der Hebel zur Betätigung der Verschlussvorrichtung freigegeben und verschwenkbar. Der Bedienhebel lässt sich durch Betätigung eines Tasterelements aus der Riegelstellung freigeben.
  • Bisher bekannte Verschlussvorrichtungen benötigen einen großen Bauraum und weisen eine komplizierte und aufwändig gefertigte Kinematik auf.
  • Bisher bekannte Verschlussvorrichtungen weisen zudem ein Federelement auf, welches mit dem Tasterelement zusammenwirkt und das Tasterelement in Richtung einer Nulllage vorspannt. Es ist zudem bekannt, dass eine derartige Verschlussvorrichtung ein Rastelement aufweist, welches den Bedienhebel in der Riegelstellung sichert.
  • Die Funktionsweise von bekannten Verschlussvorrichtungen folgt einer Wirkkette. Die konstruktive Umsetzung dieser Wirkkette wird mittels zusammenwirkender Elemente realisiert. Die Wirkkette verläuft vom Tasterelement über das mit diesem zusammenwirkende Federelement. Das Federelement sichert den Bedienhebel in seiner Riegelstellung. Der Bedienhebel ist in seiner Riegelstellung nicht verschwenkbar. Solange der Bedienhebel nicht verschwenkbar ist, ist das Verdeck in seiner Schließstellung gesichert. Somit muss der Bedienhebel zum Sicherstellen der Schließstellung des Verdecks in seiner Riegelstellung fixiert werden. Bisher bekannte Verschlussvorrichtungen sind im Hinblick auf die konstruktive Umsetzung dieser Wirkkette dahingehend problembehaftet, dass diese Funktion nur in einer aufwändigen Konstruktion zu realisieren und mit einem großen Bauraumbedarf verbunden ist. Bisher bekannte Verschlussvorrichtungen weisen eine komplizierte und aufwändig gefertigte Kinematik aus einer Vielzahl an Elementen auf.
  • Bisher bekannte Verschlussvorrichtungen weisen zum Verrasten an einer festen Fahrzeugstruktur eine Verschlusselementhalterung auf. An dieser Verschlusselementhalterung ist ein verstellbar ausgeführtes Verschlusselement angeordnet. Das Verschlusselement wirkt mit dem Bedienhebel zusammen und kommt in Schließstellung des Verdecks in Eingriff mit einem entsprechenden Gegenstück an der festen Fahrzeugstruktur. Das Verschlusselement ist verstellbar ausgeführt, um die Verschlussfunktion in Fahrzeuglängsrichtung in Abhängigkeit von der Stoffspannung des Verdecks und der Alterung des Dachsystems zu gewährleisten. Somit ist über die gesamte Lebensdauer des Verdecks eine zuverlässige Verriegelung des Verdecks mit der festen Fahrzeugstruktur sichergestellt. Das Problem des ungewollt selbständigen Verstellens des Verschlusselements ist in den bereits bekannten Verschlussvorrichtungen dadurch gelöst, dass Nieten aufwändig entfernt werden müssen, um über ein Langloch in der dachfesten Basis, welches in Fahrzeuglängsrichtung verläuft, das Verschlusselement zu verstellen. Zur erneuten Fixierung der Verstellung werden die Nieten wieder eingesetzt. Eine derartige Konstruktion besteht bisher aus einer Vielzahl an Elementen und ist komplex, so dass sie nur geringe Tauglichkeit im Hinblick auf die Justierbarkeit aufweist.
  • Bisher bekannte Verschlusssysteme weisen zudem ein Verschlusselement auf, welches mehrteilig ausgeführt ist. Die Mehrteiligkeit führt zu aufwändigen Geometrien und hohen Produktions- und Wartungskosten.
  • Aus der Druckschrift EP 1 452 368 A2 ist ein manuell bedienbarer Verschluss für ein abnehmbares Dach bekannt, der ein erstes Betätigungselement, das als Tasterelement angesehen werden kann, und ein zweites Betätigungselement aufweist, das als Bedienhebel angesehen werden kann. Der Verschluss umfasst eine Rastnase, die Bestandteil des ersten Betätigungselements ist und mit einer Aufnahme in Eingriff gebracht werden kann. Das erste Betätigungselement ist gegen die Wirkung einer Blattfeder betätigbar.
  • Aus der Druckschrift EP 1 110 784 A2 ist eine Verschlussvorrichtung für ein Fahrzeugverdeck bekannt, die eine Verriegelungseinrichtung, mit der das Fahrzeugverdeck in seiner Schließstellung verriegelbar ist, und einen Handgriff umfasst, mittels dessen die Verriegelungseinrichtung betätigbar ist. Der Handgriff klappt nach dem Drücken eines Tasterelements automatisch aus seiner Ruheposition aus.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verschlussvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck zu schaffen, welches die Nachteile des Standes der Technik überwindet, insbesondere dadurch, dass die Verschlussvorrichtung eine hinsichtlich Bauraumbedarf, Komplexität und Justierbarkeit des Verschlusselements optimierte Konstruktion aufweist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Verschlussvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch die Verschlussvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird also eine Verschlussvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck vorgeschlagen, das zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließstellung und einer diesen Innenraum freigebenden Ablagestellung verstellbar ist und das an seinem bugseitigen Rand ein starres Dachelement aufweist, an welchem die Verschlussvorrichtung angeordnet ist zum Festlegen der Schließstellung an einer festen Fahrzeugstruktur, umfassend eine gegenüber dem Dachelement feste Basis und einen mit der dachelementfesten Basis schwenkbar verbundenen Bedienhebel zur Betätigung der Verschlussvorrichtung, der zwischen einer Riegel- und einer Freigabestellung verschwenkbar ist, ein Tasterelement, durch dessen Betätigung der Bedienhebel aus der Riegelstellung zum Betätigen freigegeben werden kann, ein mit dem Tasterelement zusammenwirkendes Federelement, das das Tasterelement in Richtung einer Nulllage vorspannt, und ein Rastelement, welches den Bedienhebel in der Riegelstellung sichert. Die erfindungsgemäße Verschlussvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das Federelement als Blattfeder ausgeführt ist und das Rastelement eine Rastnase ist, welche einstückig mit der Blattfeder ausgebildet und so angeordnet ist, dass sie in der Riegelstellung des Bedienhebels mit einem Eingriffselement der dachelementfesten Basis in Eingriff kommt und durch Betätigung des Tasterelements aus dem Eingriff mit dem Eingriffselement der dachelementfesten Basis kommt, so dass der Bedienhebel in eine Freigabestellung verschenkbar ist.
  • Die Riegelstellung des Bedienhebels wird durch die Konstruktion der erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung in einfacher Weise gewährleistet. Das Tasterelement, die Blattfeder, die Rastnase und das Eingriffselement wirken so zusammen, dass sie die Riegelstellung des Bedienhebels sichern. Zur Reduktion der Komplexität der Verschlussvorrichtung ist somit vorgesehen, die Rastnase einstückig mit der Blattfeder auszuführen. Sie spannt so das Tasterelement in Richtung der Nulllage vor und weist die Rastnase auf, welche mit dem Eingriffselement in Eingriff kommt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Verschlussvorrichtung nach der Erfindung weist die Rastnase eine gegenüber dem Eingriffselement der dachelementfesten Basis schräge Auflauffläche auf, welche beim Verschwenken des Bedienhebels aus der Freigabe- in die Riegelstellung zum Verschwenken der Rastnase auf das Eingriffselement aufläuft. Das Auflaufen der schrägen Auflauffläche auf das Eingriffselement führt dazu, dass das an der Blattfeder angeordnete Tasterelement so weit bewegt wird, dass die Rastnase das Eingriffselement, welches in eine Bewegungsbahn der Rastnase einragt, passieren und mit diesem verrasten kann. Durch die Federkraft der Blattfeder wird die Rastnase in Richtung des Eingriffselements gedrückt. Ist die Rastnase mit dem Eingriffselement verrastet, so liegt eine Anliegefläche der Rastnase an einer Eingriffsfläche des Eingriffselements an. Vorteilhaft ist ebenfalls eine schräge Auflauffläche der Rastnase, welche vorzugsweise in einem 45° Winkel zu einem rastnasenseitigen Rand des Eingriffselements steht oder die Auflauffläche zumindest so gegenüber der Stelle, an welcher die schräge Fläche aufläuft, auszurichten, dass ein einfaches Bewegen der Rastnase durch das Auflaufen gewährleistet ist. Denkbar ist es, die Riegelnase so auszubilden, dass sie eine Dreiecksform aufweist. Es ist jedoch auch denkbar, eine Eingriffsnase nicht aus ebenen Flächen, sondern im Querschnitt weitestgehend kreisförmig auszuführen, so dass die schräge Auflauffläche und die Anliegefläche eine gebogene Fläche bilden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Verschlussvorrichtung nach der Erfindung weist die Blattfeder an ihrem dem Tasterelement zugewandten Ende einen ebenen Kontaktabschnitt auf, welcher an einen an einem Tasterschenkel angeordneten, entsprechenden Kontaktabschnitt des Tasterelements angrenzt. Das Tasterelement weist eine Tasterelementbasis und einen senkrecht auf dieser Tasterelementbasis stehenden Tasterschenkel auf. Vorteilhaft an einem solchen Tasterschenkel ist es, dass das Federelement daran angeordnet sein kann, um mit seinem entsprechenden Kontaktabschnitt die größtmögliche Federkraft in das Tasterelement eintragen zu können. Beim Betätigen des Tasterelements kann die Blattfeder einfach verbogen werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Verschlussvorrichtung nach der Erfindung weist der tasterelementseitige Kontaktabschnitt ein Verrastelement auf, welches mit einem entsprechenden Verrastelement an dem blattfederseitigen Kontaktabschnitt verrastet ist. Ein solches Verrasten sorgt dafür, dass das Tasterelement und die Blattfeder trotz Vibrationen, die während der Fahrt des Fahrzeuges oder beim Schließen oder Ablegen des Verdecks entstehen können, dauerhaft aneinander angeordnet bleiben. Vorteilhaft ist ein Verrastelement, welches ein gegenseitiges Verrutschen in einfacher Weise verhindert. So kann der tasterelementseitige Kontaktabschnitt beispielsweise ein Verrastelement in Form eines Vorsprungs aufweisen, welches in ein Verrastelement in Form einer Ausnehmung an dem blattfederseitigen Kontaktabschnitt eingreift. Es ist jedoch auch denkbar, den Vorsprung an dem blattfederseitigen Kontaktabschnitt und die Ausnehmung an dem tasterelementseitigen Kontaktabschnitt anzuordnen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Verschlussvorrichtung nach der Erfindung stützt sich die Blattfeder mit ihrem der Rastnase abgewandten Ende an einem Einlegeelement ab, das auf der dem Kraftfahrzeuginnenraum abgewandten Seite des Bedienhebels angeordnet ist. Ein Verklemmen des Federelements gewährleistet eine dauerhafte Funktionalität der Blattfeder und einen leichten Austausch bei Defekt oder sonstigen wartungsbedingten Eingriffen. Der Einsatz eines Einlegeelements in den Bedienhebel reduziert die in dem Bedienhebel auftretenden Spannungen und vereinfacht eine Montage. Das Einlegeelement kann beispielsweise einen zungenartigen Vorsprung zum Verklemmen aufweisen, so dass die Blattfeder mit ihrem der Rastnase abgewandten Ende zwischen einer Oberfläche des Einlegeelements und der Klemmzunge verklemmt wird. Vorteilhaft ist zudem eine Ausnehmung an dem der Rastnase abgewandten Ende der Blattfeder. In die Ausnehmung der Blattfeder greift die Klemmzunge ein. Durch ihre Federkraft verklemmt sich die Blattfeder daher selbstständig mit der Klemmzunge.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Verschlussvorrichtung nach der Erfindung ist das Tasterelement um eine Achse rotierbar gelagert. Durch die Rotation ist es möglich, das Tasterelement klein auszuführen. Da das Tasterelement während seiner Betätigung nicht translatorisch verschoben und dadurch nicht tief in die Verschlussvorrichtung gedrückt wird, muss kein Verfahrweg für das Tasterelement vorgesehen werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Verschlussvorrichtung nach der Erfindung durchgreift die Achse den Tasterschenkel in Fahrzeugquerrichtung. Hinsichtlich der in den Tasterschenkel durch die Blattfeder eingetragenen Federkraft ist es bei einer derartigen Anordnung der Achse möglich, eine hinsichtlich der Funktionalität ausreichende und gleichzeitig bezüglich der Ergonomie angenehme Hebelwirkung beim Drücken des Tasterelements zu erzielen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Verschlussvorrichtung nach der Erfindung spannt ein Federmittel den Bedienhebel in Richtung der Freigabestellung vor. Das Betätigen des Tasterelements gibt den Bedienhebel aus einer Riegelstellung in seine Freigabestellung frei. Das Vorspannen des Bedienhebels in seine Freigabestellung verhindert ein Klappern des Bedienhebels in seiner Riegelstellung und sorgt dafür, dass ein Benutzer den Bedienhebel nach dessen Freigabe leichter hintergreifen und das Verdeck einfacher in die Ablagestellung verbringen kann. In der Ablagestellung des Verdecks ist der Bedienhebel in seiner Freigabestellung verschwenkt und das Federmittel verhindert ein Klappern des Bedienhebels durch ein Vorspannen des Bedienhebels in seiner Freigabestellung. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, da Kollisionen mit dem Bedienhebel durch Verhindern, dass der Bedienhebel unkontrolliert pendelt, vorgebeugt werden.
  • Erfindungsgemäß wird zudem eine Verschlussvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck vorgeschlagen, das zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließstellung und einer diesen Innenraum freigebenden Ablagestellung verstellbar ist und das an seinem bugseitigen Rand ein starres Dachelement aufweist, an welchem zum Festlegen der Schießstellung an einer festen Fahrzeugstruktur die Verschlussvorrichtung angeordnet ist, umfassend eine gegenüber dem Dachelement feste Basis und einen mit der dachelementfesten Basis schwenkbar verbundenen Bedienhebel zur Betätigung der Verschlussvorrichtung, der zwischen einer Riegel- und einer Freigabestellung verschwenkbar ist, eine Verschlusselementhalterung, an welcher ein justierbar ausgeführtes Verschlusselement, welches mit dem Bedienhebel zusammenwirkt und in der Schließstellung des Verdecks mit der festen Fahrzeugstruktur in Eingriff kommt, und ein Sicherungselement, welches das Verschlusselement gegen ein Verstellen sichert, angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Verschlussvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Verschlusselementhalterung eine bezüglich ihrer Längsache drehfeste Hülse umfasst, welche von mindestens einem Sicherungselement durchgriffen ist, sowie einen mit der Hülse über ein Gewinde in Eingriff stehenden Gewindebolzen, mit welchem das Verschlusselement fest verbunden ist.
  • Das Ausbilden der Verschlusselementhalterung aus einer Hülse und einem darin angeordneten Gewindebolzen ist im Hinblick auf die Justierbarkeit besonders vorteilhaft, denn die Justierung des Verschlusselements findet nicht mehr mittels Verschieben entlang eines Langlochs und Fixieren der Verschlusselementhalterung statt, sondern durch Entfernen eines als Stift ausgeführten Sicherungselements und gewindeabhängiger Drehung des Gewindebolzens gegenüber der Hülse. Dadurch ist eine gegenüber dem bekannten Stand der Technik genauere und einfacher praktizierbare Justierbarkeit möglich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Verschlussvorrichtung nach der Erfindung ist das Verschlusselement ein einteilig ausgeführter Riegelhaken, welcher Riegelschenkel aufweist, die derart auf dem Sicherungselement gelagert sind, dass eine Rotation des Riegelhakens gegenüber der Hülse um die Hülsenachse gesichert ist. Der Riegelhaken ist zwischen einer durch die Riegelstellung des Bedienhebels definierten Eingriffsstellung und einer durch die Freigabestellung des Bedienhebels definierten Senkstellung bewegbar.
  • Das Ausbilden des Verschlusselements als einteiliger Riegelhaken reduziert die Anzahl der notwendigen Elemente gegenüber bekannten Verschlussvorrichtungen. Der Riegelhaken ist an dem Gewindebolzen fixiert und kommt auf seiner Bugseite in Riegelstellung mit einem entsprechenden Gegenlager der festen Fahrzeugstruktur in Eingriff und ist mit seinen Riegelschenkeln auf dem Sicherungselement gelagert. Durch die Lagerung der Riegelschenkel auf dem die Hülle durchgreifenden Sicherungselement ist ein ungewolltes Verdrehen oder Verstellen des Verschlusselements nicht möglich.
  • Zum Verstellen des Verschlusselements bzw. des Riegelhakens wird das Sicherungselement aus der Hülse entfernt. Die Riegelschenkel liegen dadurch nicht mehr auf den beiden Endbereichen des Sicherungselements auf. Der mit dem Gewindebolzen fest verbundene Riegelhaken ist somit gewindeabhängig entlang der Längsachse der drehfesten Hülse drehbar. Nach einer der Justierung entsprechenden Anzahl von Umdrehungen wird das Sicherungselement erneut durch die Hülse gesteckt, so dass die Riegelschenkel auf den beiden Endbereichen des Sicherungselements aufliegen und ein ungewolltes Verdrehen oder Verstellen des Riegelhakens nicht mehr möglich ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Verschlussvorrichtung nach der Erfindung bilden die Hülse, der Gewindebolzen und der Riegelhaken eine Baueinheit. Vorteilhaft an einer solchen Zusammenfassung der Elemente ist es, dass sie bereits vor einer Endmontage zusammengeführt werden können und innerhalb der Verschlussvorrichtung eine bewegliche Einheit bilden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Verschlussvorrichtung nach der Erfindung ist die Hülse von einem Schwenkstift durchgriffen, wobei an dem Schwenkstift ein mit dem Bedienhebel verbundener Übertragungshebel gelagert ist, welcher die Bewegung des Bedienhebels mit der Bewegung der Baueinheit koppelt. Die Bewegungskopplung des Bedienhebels mit der Baueinheit mittels Übertragungshebel ist vorteilhaft, da je nach Anordnung des Hebels eine Hebelwirkung erzielt werden kann, so dass wenig manueller Kraftaufwand nötig ist, um eine Verrastung des Riegelhakens an der festen Fahrzeugstruktur zu lösen oder diese Verrastung herzustellen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Verschlussvorrichtung nach der Erfindung ist eine Federeinrichtung an dem Schwenkstift gelagert, welche die Baueinheit in Richtung Senkstellung vorspannt. Die vorzugsweise als Schenkelfeder ausgeführte Federeinrichtung erleichtert ein Verbringen der Baueinheit in Senkstellung dadurch, dass sie einen heckseitigen Bereich der Hülse untergreift, so dass die Hülse bzw. die Baueinheit in Richtung Senkstellung vorgespannt ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Verschlussvorrichtung nach der Erfindung ist der Riegelhaken als gebogener Stahldraht ausgeführt. Mittels entsprechender Umformverfahren ist der Riegelhaken aus einem Stahldraht besonders kostengünstig und langlebig herstellbar.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Verschlussvorrichtung nach der Erfindung weist die dachelementfeste Basis beidseits der Hülse Führungen auf, die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken und in welchen das Sicherungselement und der Schwenkstift mit ihren Endbereichen beidseits geführt sind. Mittels der Führungen kann das Bewegungsschema der Baueinheit festgelegt werden.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Verschlussvorrichtung für ein Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Verdecks eines Cabriolet-Fahrzeugs;
  • 2 eine perspektivische Unteransicht auf eine erfindungsgemäße Verschlussvorrichtung in einer Riegelstellung;
  • 3 einen Schnitt durch die Verschlussvorrichtung nach 2 entlang einer Linie III-III in 2;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Bedienhebels nach 3;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Baueinheit nach 3;
  • 6 einen Schnitt durch eine Verschlussvorrichtung in einer ersten Freigabestellung; und
  • 7 einen Schnitt durch eine Verschlussvorrichtung in einer zweiten Freigabestellung.
  • Ein Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs ist in 1 in einer einen Fahrzeuginnenraum des Cabriolet-Fahrzeugs überdeckenden Schließstellung abgebildet. An seinem bugseitigen Rand weist das Verdeck 2 ein starres Dachelement 4 auf. Das starre Dachelement 4 ist gemäß 1 als ein sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckendes Dachelement 4 ausgeführt. An dem Dachelement 4 ist eine Verschlussvorrichtung angeordnet, welche die Schließstellung des Verdecks an einer festen Fahrzeugstruktur 6 festlegt. Die feste Fahrzeugstruktur 6 ist als ein sich zwischen zwei A-Säulen des Fahrzeugs in Fahrzeugquerrichtung erstreckender vorderer Windlauf ausgeführt. Eine an dem vorderen Windlauf angeordnete Verschlussaufnahme wirkt mit der Verschlussvorrichtung zusammen, so dass das Verdeck des Cabriolet-Fahrzeugs gesichert ist.
  • Die Verschlussvorrichtung ist in einer Fahrtrichtung an dem Verdeck ausgerichtet und umfasst eine gegenüber dem Dachelement 4 feste Basis 100. Die Basis 100 weist zwei beidseits einer Fahrzeuglängsmittelebene angeordnete Befestigungsschenkel auf, mit welchen die Verschlussvorrichtung am Verdeck fixiert ist. An dem heckseitigen Ende der dachelementfesten Basis 100 ist ein Bedienhebel 20 um einen Schwenkbolzen 8 schwenkbar gelagert, wie in 2 abgebildet. Der Bedienhebel 20 ist aus einer in 2 abgebildeten Riegelstellung, in welcher der Bedienhebel 20 verriegelt und unschwenkbar ist, um den Schwenkbolzen 8 in eine Freigabestellung, in welcher der Bedienhebel 20 zur Betätigung der Verschlussvorrichtung freigegeben ist, verschwenkbar. Das Verschwenken erfolgt mittels einer manuellen Zugbewegung am Bedienhebel 20 nach unten und entgegen der Fahrtrichtung. Am Bedienhebel 20 ist ein Tasterelement 22 mittig auf einer einem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite des Bedienhebels 20 angeordnet und so von einer sich im Innenraum des Cabriolet-Fahrzeugs befindlichen Person leicht bedienbar. Durch manuelle Betätigung des Tasterelements 22 wird der Bedienhebel 20 aus seiner Riegelstellung freigegeben.
  • Wie 3 zeigt, weist das Tasterelement 22 eine mit der zur Fahrzeuginnenraumseite zeigenden Fläche des Bedienhebels 20 fluchtende Tasterbasis auf. An der Tasterbasis des Tasterelements 22 ist ein Tasterschenkel 38 senkrecht angeordnet. Der Tasterschenkel 38 ragt in Richtung der dachelementfesten Basis 100 und weist an seiner Bugseite einen Kontaktabschnitt 36 auf. Auf dem Kontaktabschnitt 36 ist ein Verrastelement 40 angeordnet, welches als Vorsprung 40 in Form eines ”T” ausgeführt ist.
  • Auf der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite des Bedienhebels 20 ist ein Einlegeelement 44 angeordnet, welches weitestgehend die Innenseite des Bedienhebels 20 auskleidet und mit diesem um die Achse des Schwenkbolzens 8 verschwenkbar ist. An seinem bugseitigen Ende weist das Einlegeelement 44 eine entgegen der Fahrtrichtung und in der Fahrzeuglängsmittelebene angeordnete Klemmzunge 45 auf.
  • Zwischen der Klemmzunge 45 des Einlegeelements 44 und dem Kontaktabschnitt 36 des Tasterelements 22 ist eine in Fahrtrichtung verlaufende Blattfeder 24 angeordnet. Die Blattfeder 24 spannt das Tasterelement 22 in Richtung einer Nulllage vor. Die Blattfeder 24 ist durch eine nicht dargestellte Ausnehmung an ihrem bugseitigen Ende mit der Klemmzunge 45 verklemmt. Die Blattfeder 24 weist in der Fahrzeuglängsrichtung über ihre Länge vier Verlaufsbereiche auf. Ein erster Bereich liegt zwischen ihrem bugseitigen Ende und einem ersten Knick. In diesem ersten Bereich weist die Blattfeder 24 eine in Richtung des Tasterelements 22 gebogene Form auf. Die Blattfeder 24 steigt in diesem Bereich in Richtung einer Oberkante des Tasterschenkels 38 an. Die Länge des ersten Bereichs entspricht etwa der Hälfte der Gesamtlänge der Blattfeder 24. An seinem heckseitigen Ende geht der erste Bereich in einen ersten Knick über, welcher nahezu rechtwinklig ist und an den sich ein zweiter Bereich anschließt.
  • In dem zweiten Bereich verläuft die Blattfeder eben und schließt mit dem Tasterschenkel 38 einen spitzen Winkel ein. Der zweite Bereich erstreckt sich bis zum Kontaktabschnitt 36 am Tasterschenkel 38 und geht dort in einen zweiten Knick über, an welchen sich ein dritter Bereich der Blattfeder anschließt. Der zweite und dritte Bereich schließen einen spitzen Winkel ein.
  • Der dritte Bereich ist der Kontaktabschnitt 34 der Blattfeder 24. Der dritte Bereich verläuft eben in Richtung der Basis 100 und liegt an dem Kontaktabschnitt 36 des Tasterelements 22 an. Entsprechend des Vorsprungs 40 am tasterelementseitigen Kontaktabschnitt 36 weist die Blattfeder 24 in ihrem blattfederseitigen Kontaktabschnitt 34 eine Ausnehmung 42 in Form eines ”T” auf. Zwischen dem Vorsprung 40 und der Ausnehmung 42 entsteht ein passgenauer Sitz. Dieser Sitz verklemmt die Blattfeder 24 mit dem Tasterschenkel 38 des Tasterelements 22. Die Länge des dritten Abschnittes übersteigt die Höhe der Oberkante des Tasterschenkels 38, oberhalb dessen sich über einen dritten Knick ein vierter Bereich der Blattfeder an den dritten Bereich anschließt.
  • Der vierte Bereich ist die Rastnase 26, die eine im Wesentlichen dreieckige Form aufweist und aus einer Auflauffläche 30 und einer Anliegefläche 32 gebildet ist. Die Flächen 30, 32 schließen einen Winkel von etwa 45° ein. Die Auflauffläche 30 verläuft in Riegelstellung des Bedienhebels 20 schräg gegenüber einer Eingriffsfläche 29 des Eingriffselements 28 der Basis 100. Die Anliegefläche 32 verläuft in Riegelstellung des Bedienhebels 20 parallel zur Eingriffsfläche 29 und liegt in der Riegelstellung an dieser an. Ein tasterschenkelseitiger Endbereich des Eingriffselements 28 der Basis 100 liegt an dem Tasterschenkel 38 an, so dass die Rastnase 26 das Eingriffselement 28 übergreift.
  • An seinem heckseitigen Endbereich weist das Eingriffselement 28 ein gummiertes Pufferelement 10 auf, welches in Riegelstellung des Bedienhebels 20 an dem Einlegeelement 44 anliegt.
  • Der Bedienhebel 20 ist mittels eines Schwenkbolzens 76 an einen Übertragungshebel 78 gekoppelt. Am Schwenkbolzen 76 ist ein Federmittel 48 angeordnet, welches als Schenkelfeder ausgeführt ist und den Bedienhebel 20 in Richtung Freigabestellung vorspannt. An seinem bugseitigen Ende ist der Übertragungshebel 78 von einem Schwenkstift 84 in Fahrzeugquerrichtung durchgriffen. Über den Schwenkstift 84 ist der Übertragungshebel 78 mit einer bezüglich ihrer Längsachse drehfesten Hülse 66 gekoppelt, welche die Verschlusselementhalterung bildet. Die Hülse 66 ist von dem Schwenkstift 84 und einem Sicherungselemente 64 in Fahrzeugquerrichtung durchgriffen und mittels beider, welche stabförmig ausgeführt sind, beidseits in einer Führung 82 geführt.
  • Die Führung 82 ist als Nutkulisse in der dachelementfesten Basis 100 ausgeführt. Die Führung 82 weist einen zu einem Verlauf des Verdecks 2 parallelen Abschnitt, welcher sich in Fahrtrichtung erstreckt, und an ihrer Bugseite einen zum parallelen Abschnitt abgeknickt verlaufenden Abschnitt auf, welcher in Richtung des Fahrzeuginnenraums verläuft und kürzer ausgebildet ist als der verdeckparallele Abschnitt. Die Länge des abgeknickten Abschnittes ist mindestens so groß wie der Abstand zwischen dem Sicherungselement 64 und dem Schwenkstift 84. Die Hülse 66 ist durch ein bugseitiges Innengewinde mit einem Gewindebolzen 68 verbunden, welcher bugseitig aus der Hülse 66 herausragt. Mit dem Gewindebolzen 68 ist an dessen bugseitigem Ende ein Riegelhaken 70 fest verbunden. Der als gebogener Stahldraht ausgeführte Riegelhaken 70 ist über zwei einander gegenüber liegende Flächen an den Gewindebolzen 68 angebunden und weist zwei in Heckrichtung ragende Riegelschenkel 72 auf. In der Riegelstellung des Bedienhebels 20 und während der Freigabestellung des Bedienhebels 20 sind die Riegelschenkel 72 beidseits der Hülse 66 auf den äußeren Endbereichen des Sicherungselements 64 gelagert, wie 3 zu entnehmen ist.
  • Die Hülse 66, der Gewindebolzen 68 und der Riegelhaken 70 bilden eine Baueinheit 74, welche über den Übertragungshebel 78, welcher heckseitig an dem Schwenkbolzen 76 gelagert ist, durch das Verschwenken des Bedienhebels 20 bewegt werden kann. Die Baueinheit bzw. Baugruppe 74 ist zwischen einer Eingriffsstellung, in welcher der Riegelhaken 70 in Eingriff mit einer festen Fahrzeugstruktur 6 steht, und einer Senkstellung, in welcher die Baueinheit 74 entlang des verdeckparallelen Abschnittes der Führung 82 in Bugrichtung verschoben und entlang des abgeknickten Abschnittes der Führung 82 in Richtung des Fahrzeuginnenraums abgesenkt ist, verstellbar.
  • An dem heckseitigen Schwenkstift 84 ist eine Federeinrichtung 80 gelagert, welche als Schenkelfeder ausgeführt ist und die Baueinheit 74 in Richtung der Senkstellung vorspannt.
  • 4 zeigt den Bedienhebel 20 aus 3. In dem Bedienhebel 20 ist das Einlageelement 44 angeordnet. Das Tasterelement 22 ist um eine Tasterelementachse 46 rotierbar gelagert. Die Tasterelementachse 46 durchgreift den Tasterschenkel 38 des Tasterelements 22 in Fahrzeugquerrichtung und ermöglicht in Kooperation mit der Blattfeder 24 eine Rotation des Tasterelement 22 in Bugrichtung.
  • 5 zeigt die Baueinheit 74 aus 3. An dem Einlageelement 44 ist heckseitig um den Schwenkbolzen 76 schwenkbar gelagert der Übertragungshebel 78 angeordnet. An seiner Bugseite ist der Übertragungshebel 78 um den Schwenkstift 84 schwenkbar an der Hülse 66 angeordnet. Der Schwenkstift 84 und das Sicherungselement 64 durchgreifen die Hülse 66 in Fahrzeugquerrichtung. Auf den äußeren Endbereichen des Sicherungselements 64 ist jeweils einer der Riegelschenkel 72 gelagert.
  • Das Verstellen des Verdecks 2 aus seiner den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließstellung in die den Fahrzeuginnenraum freigebenden Ablagestellung zeigen die 6 und 7. In der Schließstellung des Verdecks 2 ist der Bedienhebel 20 in seiner Riegelstellung. In der Riegelstellung ist ein Verschwenken des Bedienhebels 20 zum Bewegen der Baueinheit 74 und somit zum Lösen des Eingriffs des Riegelhakens 70 mit der festen Fahrzeugstruktur 6 durch den Eingriff der Rastnase 26 der Blattfeder 24 mit dem Eingriffselement 28 gesperrt. Zum Lösen des Eingriffs der Rastnase 26 mit dem Eingriffselement 28 wird das Tasterelement 22 manuell betätigt. Ein Drücken auf einen heckseitigen Bereich der Tasterbasis 39 des Tasterelements 22 entgegen einer Federkraft der Blattfeder 24 führt dazu, dass das Tasterelement 22 um die Tasterelementachse 46 in Bugrichtung rotiert. Diese Rotation bewegt die Rastnase 26 der Blattfeder 24 in Bugrichtung soweit, dass sie nicht mehr an der Eingriffsfläche 29 des Eingriffselements 28 anliegt. Die Rastnase 26 kommt somit außer Eingriff mit dem Eingriffselement 28.
  • Durch die Vorspannung des Federmittels 48 an dem Schwenkbolzen 76, welches als Schenkelfeder ausgeführt ist und deren Schenkel sich an dem Einlegeelement 44 und dem Übertragungshebel 78 abstützen, wird der Bedienhebel 20 um den Schwenkbolzen 8 in Richtung Fahrzeuginnenraum in eine Zwischenposition verschwenkt. In der Zwischenposition kann der Bedienhebel 20 an seinem bugseitigen Rand manuell gegriffen werden. Die Zwischenposition entspricht dem Ende eines Bewegungstodbereichs. Der Bedienhebel 20 „springt” somit durch das Drücken auf das Tasterelement 22 in die Zwischenposition. Der Bewegungstodbereich lässt es zu, dass ein geringfügiges Verschwenken des Bedienhebels 20 möglich ist, ohne dass die Bewegung des Bedienhebels 20 mittels des Übertragungshebels 78 auf die Baueinheit 74 übertragen wird. Somit bleibt trotz des Verschwenkens des Bedienhebels 20 in die Zwischenposition der Riegelhaken 70 in Eingriff mit der festen Fahrzeugstruktur 6 und das Verdeck 2 geschlossen.
  • Aus der Zwischenposition ist der Bedienhebel 20 durch manuelles Angreifen an seinen bugseitigen Rand und Ziehen des bugseitigen Randes des Bedienhebels 20 in Heckrichtung weiter verschwenkbar. Durch das weitere Verschwenken überträgt der Übertragungshebel 78 die Bewegung des Bedienhebels 20 auf die Hülse 66 der Baueinheit 74. Die Hülse 66 ist mittels des Sicherungselements 64 und des Schwenkstifts 84 seitlich in der Führung 82 geführt. Die Baueinheit 74 wird entlang des verdeckparallelen Abschnitts der Führung 82 in Bugrichtung verschoben, so dass der Riegelhaken 70 außer Eingriff mit der der festen Fahrzeugstruktur 6 kommt.
  • Korrespondierend mit der Ausgestaltung der Führung 82 wird die Baueinheit 74 so weit bugseits verschoben, bis der verdeckparallele Abschnitt der Führung 82 in den abgeknickten Abschnitt der Führung 82 übergeht. Durch die Änderung des Verlaufs der Führung 82 ändert sich gleichsam die Bewegungsrichtung der Baueinheit 74. Der abgeknickte Abschnitt der Führung 82 ragt in Richtung Fahrzeuginnenraum, so dass sich die Baueinheit 74 in Richtung Fahrzeuginnenraum absenkt und in einer Endposition des Bedienhebels 20 weitestgehend vertikal ausgerichtet ist. Der Verschwenkwinkel des Bedienhebels 20 zwischen seiner Riegelstellung und seiner Endposition beträgt etwa 180°.
  • In dieser Position ist das Verdeck 2 in seine Ablagestellung bewegbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Verdeck
    4
    starres Dachelement
    6
    feste Fahrzeugstruktur
    8
    Schwenkbolzen
    10
    Pufferelement
    20
    Bedienhebel
    22
    Tasterelement
    24
    Blattfeder
    26
    Rastnase
    28
    Eingriffselement
    29
    Eingriffsfläche
    30
    Auflauffläche
    32
    Anliegefläche
    34
    Kontaktabschnitt
    36
    Kontaktabschnitt
    38
    Tasterschenkel
    40
    Vorsprung
    42
    Ausnehmung
    44
    Einlegeelement
    45
    Klemmzunge
    46
    Tasterelementachse
    48
    Federmittel
    64
    Sicherungselement
    66
    Hülse
    68
    Gewindebolzen
    70
    Riegelhaken
    72
    Riegelschenkel
    74
    Baueinheit
    76
    Schwenkbolzen
    78
    Übertragungshebel
    80
    Federeinrichtung
    82
    Führung
    84
    Schwenkstift
    100
    Basis

Claims (15)

  1. Verschlussvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck (2), das zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließstellung und einer diesen Innenraum freigebenden Ablagestellung verstellbar ist und das an seinem bugseitigen Rand ein starres Dachelement (4) aufweist, an welchem die Verschlussvorrichtung angeordnet ist zum Festlegen der Schließstellung an einer festen Fahrzeugstruktur (6), umfassend eine gegenüber dem Dachelement (4) feste Basis (100) und einen mit der dachelementfesten Basis (100) schwenkbar verbundenen Bedienhebel (20) zur Betätigung der Verschlussvorrichtung, der zwischen einer Riegel- und einer Freigabestellung verschwenkbar ist, ein Tasterelement (22), durch dessen Betätigung der Bedienhebel (20) aus der Riegelstellung zum Betätigen freigegeben werden kann, ein mit dem Tasterelement (22) zusammenwirkendes Federelement (24), das das Tasterelement (22) in Richtung einer Nulllage vorspannt, und ein Rastelement, welches den Bedienhebel (20) in der Riegelstellung sichert, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement als Blattfeder (24) ausgeführt ist und das Rastelement eine Rastnase (26) ist, welche einstückig mit der Blattfeder (24) ausgebildet und so angeordnet ist, dass sie in der Riegelstellung des Bedienhebels (20) mit einem Eingriffselement (28) der dachelementfesten Basis (100) in Eingriff kommt und durch Betätigung des Tasterelements (22) aus dem Eingriff mit dem Eingriffselement (28) der dachelementfesten Basis (100) kommt, so dass der Bedienhebel (20) in seine Freigabestellung verschwenkbar ist.
  2. Verschlussvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (26) eine gegenüber dem Eingriffselement (28) der dachelementfesten Basis (100) schräge Auflauffläche (30) aufweist, welche beim Verschwenken des Bedienhebels (20) aus der Freigabe- in die Riegelstellung zum Verschwenken der Rastnase (26) auf das Eingriffselement (28) aufläuft.
  3. Verschlussvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (24) einen an ihrem dem Tasterelement (22) zugewandten Ende ebenen Kontaktabschnitt (34) aufweist, welcher an einen an einem Tasterschenkel (38) angeordneten, entsprechenden Kontaktabschnitt (36) des Tasterelements (22) angrenzt.
  4. Verschlussvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der tasterelementseitige Kontaktabschnitt (36) einen Vorsprung (40) aufweist, welcher mit einer entsprechenden Ausnehmung (42) an dem blattfederseitigen Kontaktabschnitt (34) verrastet ist.
  5. Verschlussvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Blattfeder (24) mit ihrem der Rastnase abgewandten Ende an einem Einlegelement (44) abstützt, das auf der dem Kraftfahrzeuginnenraum abgewandten Seite des Bedienhebels (20) angeordnet ist.
  6. Verschlussvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tasterelement (22) um eine Achse (46) schwenkbar gelagert ist.
  7. Verschlussvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck (2) nach Anspruch 6 in Kombination mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (46) den Tasterschenkel (38) in Fahrzeugquerrichtung durchgreift.
  8. Verschlussvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federmittel (48) den Bedienhebel (20) in Richtung Freigabestellung vorspannt.
  9. Verschlussvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck (2), das zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließstellung und einer diesen Innenraum freigebenden Ablagestellung verstellbar ist und das an seinem bugseitigen Rand ein starres Dachelement (4) aufweist, an welchem die Verschlussvorrichtung angeordnet ist zum Festlegen der Schließstellung an einer festen Fahrzeugstruktur (6), umfassend eine gegenüber dem Dachelement (4) feste Basis (100) und einen mit der dachelementfesten Basis (100) schwenkbar verbundenen Bedienhebel (20) zur Betätigung der Verschlussvorrichtung, der zwischen einer Riegel- und einer Freigabestellung verschwenkbar ist, eine Verschlusselementhalterung, an welcher ein justierbar ausgeführtes Verschlusselement, welches mit dem Bedienhebel (20) zusammenwirkt und in der Schließstellung des Verdecks (4) mit der festen Fahrzeugstruktur (6) in Eingriff kommt, und ein Sicherungselement (64), welches das Verschlusselement gegen ein Verstellen sichert, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselementhalterung eine bezüglich ihrer Längsachse drehfeste Hülse (66) umfasst, welche von mindestens einem Sicherungselement (64) durchgriffen ist, sowie einen mit der Hülse (66) über ein Gewinde in Eingriff stehenden Gewindebolzen (68), mit welchem das Verschlusselement fest verbunden ist.
  10. Verschlussvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement ein einteilig ausgeführter Riegelhaken (70) ist, welcher Riegelschenkel (72) aufweist, die derart auf dem Sicherungselement (64) gelagert sind, dass eine Rotation des Riegelhakens (70) gegenüber der Hülse (66) um die Hülsenachse gesichert ist, und dass der Riegelhaken (70) zwischen einer durch die Riegelstellung des Bedienhebels (20) definierten Eingriffsstellung und einer durch die Freigabestellung des Bedienhebels (20) definierten Senkstellung bewegbar ist.
  11. Verschlussvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck (2) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (66), der Gewindebolzen (68) und der Riegelhaken (70) eine Baueinheit (74) bilden.
  12. Verschlussvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck (2) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (66) von einem Schwenkstift (84) durchgriffen und um eine Achse des Schwenkstifts (84) schwenkbar ist und dass an dem Schwenkstift (84) ein mit dem Bedienhebel (20) verbundener Übertragungshebel (78) gelagert ist, welcher die Bewegung des Bedienhebels (20) mit der Bewegung der Baueinheit (74) koppelt.
  13. Verschlussvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck (2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federeinrichtung (80) an dem Schwenkstift (84) gelagert ist, welche die Baueinheit (74) in Richtung Senkstellung vorspannt.
  14. Verschlussvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck (2) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelhaken (70) ein gebogener Stahldraht ist.
  15. Verschlussvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck (2) nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die dachelementfeste Basis (100) beidseits der Hülse (66) Führungen (82) aufweist, die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken und in welchen das Sicherungselement (64) und der Schwenkstift (84) mit ihren Endbereichen beidseitig geführt sind.
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