DE102013109042A1 - Türbetätiger - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Türbetätiger (1) zum Öffnen und/oder Schließen eines Türflügels, umfassend ein Gehäuse (2), einen Hebel (3) der mit einem Ende (4) im Gehäuse (2) um eine Drehachse (5) drehbeweglich gelagert ist und dessen anderes Ende (4) zum Verbinden mit einem Gleitstück ausgebildet ist, eine Nockenanordnung (6) mit zumindest einer direkt auf eine Oberfläche des Hebels (3) montierten Nockenscheibe (13), eine im Gehäuse (2) linearverschiebbar angeordnete erste Rolle (7), eine im Gehäuse linearverschiebbar angeordnete zweite Rolle (8), wobei die beide Rollen (7, 8) auf der Nockenanordnung abrollen, und wobei die zumindest eine Nockenscheibe (13) mit dem Hebel (3) über zumindest eine Nietverbindung und/oder Presspassung und/oder Schraubverbindung und/oder Schweißverbindung verbunden ist.
Description
- Vorliegende Erfindung betrifft einen Türbetätiger zum Öffnen und/oder Schließen eines Türflügels.
- Türbetätiger sind insbesondere ausgebildet als Türschließer, Servotürschließer oder Türantriebe. Der Türbetätiger wird üblicherweise auf dem Türflügel, an der Wand oder an der Zarge befestigt. Der Türbetätiger wird über einen Hebel mit einer Gleitschiene verbunden. In der Gleitschiene ist der Hebel bzw. ein mit dem Hebel verbundenes Gleitstück verschiebbar geführt. Befindet sich der Türbetätiger beispielsweise am Türflügel, so wird die Gleitschiene an der Zarge oder der Wand befestigt. Befindet sich der Türbetätiger an Wand oder Zarge, so wird die Gleitschiene am Türflügel befestigt.
- Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung einen Türbetätiger zum Öffnen und/oder Schließen eines Türflügels anzugeben, der bei kostengünstiger Herstellung und Montage einen wartungsarmen Betrieb und einen schmalen Aufbau ermöglicht.
- Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs. Die abhängigen Ansprüche haben bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.
- Somit wird die Aufgabe gelöst durch einen Türbetätiger zum Öffnen und/oder Schließen eines Türflügels, umfassend ein Gehäuse. Des Weiteren ist ein Hebel vorgesehen. Ein Ende des Hebels ist im Gehäuse um eine Drehachse drehbeweglich gelagert. Das andere Ende des Hebels ist zum Verbinden mit einem Gleitstück ausgebildet. Beispielsweise befindet sich an diesem anderen Ende des Hebels ein Durchgangsloch, an dem ein Gleitstück montiert werden kann. Das Gleitstück wiederum ist dazu ausgebildet, in einer Gleitschiene geführt zu werden. Über den Hebel wird die Kraft zwischen dem Türflügel und dem Türbetätiger, insbesondere ausgebildet als Türschließer, übertragen.
- Des Weiteren umfasst der Türbetätiger eine Nockenanordnung mit zumindest einer direkt auf eine Oberfläche des Hebels montierten Nockenscheibe. Der Hebel ist erfindungsgemäß nicht über beispielsweise eine Welle mit einer Nockenscheibe verbunden. Vielmehr wird direkt auf die Oberfläche des Hebels eine Nockenscheibe montiert. In dem Gehäuse sind eine linear verschiebbar angeordnete erste Rolle und eine linear verschiebbar angeordnete zweite Rolle vorgesehen. Die beiden Rollen rollen auf der Nockenanordnung ab. Die zumindest eine Nockenscheibe ist mit dem Hebel über zumindest eine Nietverbindung und/oder Presspassung und/oder Schraubverbindung und/oder Schweißverbindung verbunden. Der Hebel und die Nockenscheibe sind also zwei separat gefertigte Bauteile. Der entscheidende Vorteil der direkten Montage der Nockenscheibe auf die Oberfläche des Hebels ist, dass dadurch ein sehr kompakter Aufbau entsteht. Es bedarf keiner separaten Welle, die beispielsweise die Kraft vom Hebel auf die Nockenscheibe und umgekehrt überträgt.
- Bevorzugt ist vorgesehen, dass in den Hebel eine zur Drehachse konzentrische Hülse eingesetzt ist. In die Hülse wiederum kann ein gehäusefester Bolzen zum Lagern des Hebels eingesetzt werden. Alternativ zur Hülse ist es auch möglich, direkt den Hebel auf einen Bolzen zu stecken. Der verwendete Bolzen oder die verwendete Hülse ragen durch den Hebel und durch die zumindest eine Nockenscheibe.
- Bei Verwendung der Hülse ist insbesondere vorgesehen, dass der Hebel und/oder die zumindest eine Nockenscheibe mit der Hülse über eine Presspassung verbunden sind. Diese Presspassung ermöglicht eine einfache Verbindung zwischen dem Hebel und der zumindest einen Nockenscheibe. Um beispielsweise ein Verdrehen der Nockenscheibe gegenüber dem Hebel zu vermeiden kann ein die Nockenscheibe mit dem Hebel verbindender Stift eingesteckt werden.
- Insbesondere ist vorgesehen, dass beidseitig des Hebels je eine Nockenscheibe angeordnet ist. Der Hebel befindet sich somit zwischen den beiden Nockenscheiben. Die beiden Nockenscheiben sind jeweils direkt auf die Oberflächen des Hebels montiert.
- Bevorzugt ist zumindest eine Niet vorgesehen, die in beiden Nockenscheiben steckt und durch den Hebel ragt. Besonders bevorzugt wird man mehrere Nieten verwenden, um ein Verdrehen zwischen Hebel und Nockenscheiben zu vermeiden. Durch zueinander fluchtende Löcher in den beiden Nockenscheiben und im Hebel ist es möglich, dass jeweils eine Niet durch alle drei Bauteile ragt und somit die drei Bauteile miteinander verbindet.
- Zusätzlich oder alternativ zur Nietverbindung ist es bevorzugt vorgesehen, die Nockenscheibe mit dem Hebel zu verschrauben. Hierzu werden insbesondere Senkkopfschrauben und/oder Madenschrauben verwendet.
- Darüberhinaus ist bevorzugt vorgesehen, dass eine der beiden Rollen zwei voneinander beabstandete Ringflächen umfasst. Insbesondere wird die zweite Rolle mit den beiden voneinander beabstandeten Ringflächen ausgebildet. Je eine der Ringflächen rollt auf einer der Nockenscheiben ab. Zwischen den beiden Ringflächen ist insbesondere ein Freiraum ausgespart. Je nach Drehlage des Hebels kann der Hebel in diesen Freiraum zwischen den beiden Ringflächen eintauchen.
- Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Hebel eine nockenförmige Kontur aufweist, wobei die erste Rolle auf dieser nockenförmigen Kontur abrollt und wobei die zweite Rolle auf der zumindest einen Nockenscheibe abrollt. Durch Verwendung dieser nockenförmigen Kontur am Hebel ist es möglich, dass die erste Rolle auf einer anderen Kontur abrollt als die zweite Rolle.
- Bevorzugt ist die lineare Bewegung der ersten Rolle über eine Feder federbelastet. Hierbei handelt es sich insbesondere um eine Schließfeder. Die lineare Bewegung der zweiten Rolle ist bevorzugt über eine Dämpfungsvorrichtung gedämpft. Durch die unterschiedlichen Konturen, nämlich die nockenförmige Kontur am Hebel und die Kontur der zumindest eine Nockenscheibe sind unterschiedliche Bewegungsabläufe beim Schließen des Türflügels mittels der ersten Rolle und beim Dämpfen der Bewegung mittels der zweiten Rolle möglich.
- Der Hebel samt seiner nockenförmigen Kontur ist bevorzugt einstückig ausgebildet. Hierzu ist der Hebel insbesondere als Stanzteil gefertigt.
- Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben. Dabei zeigen:
-
1 einen erfindungsgemäßen Türbetätiger gemäß einem Ausführungsbeispiel, und -
2 eine Explosionsdarstellung eines Details des erfindungsgemäßen Türbetätigers gemäß dem Ausführungsbeispiel. - Gemäß
1 umfasst der Türbetätiger1 , ausgebildet als Türschließer, ein Gehäuse2 . In dem Gehäuse2 ist ein Hebel3 drehbeweglich gelagert. Der Hebel3 ist um eine Drehachse5 gelagert. Gezeigt ist lediglich ein Durchgangsloch im Hebel3 . In dieses Durchgangsloch kann zum Beispiel ein Bolzen zur Drehlagerung eingesetzt werden. - Das aus dem Gehäuse
2 herausragende Ende4 des Hebels3 ist zum Verbinden mit einem Gleitstück ausgebildet. Ist der Türbetätiger1 beispielsweise an einer Zarge befestigt, so befindet sich auf dem Türflügel eine Gleitschiene. In dieser Gleitschiene wiederum ist ein Gleitstück linear beweglich gelagert. Dieses Gleitstück wird mit dem Ende4 des Hebels3 verbunden. - In dem Gehäuse
2 ist eine Nockenanordnung6 ausgebildet. An der Nockenanordnung6 rollen eine erste Rolle7 und eine zweite Rolle8 ab. Die beiden Rollen7 ,8 sind in einem Laschenwagen10 befestigt. Der Laschenwagen10 wiederum ist in einer Richtung senkrecht zur Drehachse5 linear verschieblich innerhalb des Gehäuses2 geführt. An den Laschenwagen10 greifen zwei Federn11 an. Diese Federn11 drücken den Laschenwagen10 und somit die erste Rolle7 gegen die Nockenanordnung6 . Des Weiteren ist der Laschenwagen10 mit einer Dämpfungsvorrichtung12 verbunden. Die Dämpfungsvorrichtung12 dämpft die von der Nockenanordnung6 auf die zweite Rolle8 übertragene Bewegung des Laschenwagens10 . -
2 zeigt im Detail den Aufbau des Hebels3 und der Nockenanordnung6 . Die Nockenanordnung6 umfasst eine nockenförmige Kontur14 , die direkt am Hebel3 ausgebildet ist. Auf beiden Seiten des Hebels3 ist jeweils eine Nockenscheibe13 als weiterer Bestandteil der Nockenanordnung6 direkt auf den Hebel3 montiert. - Die Zusammenschau aus
1 und2 zeigt, dass die zweite Rolle8 zwei voneinander beabstandete Ringflächen9 aufweist. Jeweils eine dieser Ringflächen9 rollt auf einer der Nockenscheiben13 ab. Die beiden Ringflächen9 der zweiten Rolle8 sind voneinander beabstandet. Die nockenförmige Kontur14 des Hebels3 kann zwischen die beiden Ringflächen9 eintauchen, ohne dabei die zweite Rolle8 zu berühren. - Die erste Rolle
7 rollt auf der nockenförmigen Kontur14 ab. Die beiden Rollen7 ,8 können also auf unterschiedlichen Bauteilen abrollen. -
2 zeigt im Detail die Verbindung zwischen den beiden Nockenscheiben13 und dem Hebel3 . Der Hebel3 ist als einstückiges Stanzteil ausgebildet. Im Hebel3 und in den beiden Nockenscheiben13 sind jeweils drei zueinander fluchtende Durchgangslöcher17 ausgebildet. Durch diese Durchgangslöcher17 werden Nieten16 gesetzt. Mittels dieser Nieten16 sind die beiden Nockenscheiben13 auf dem Hebel3 befestigt. - Des Weiteren wird eine Hülse
15 durch die beiden Nockenscheiben13 und durch den Hebel3 gesetzt. Diese Hülse15 ermöglicht eine Lagerung der gesamten Nockenanordnung6 und des Hebels3 auf einem gehäusefesten Bolzen. Die Hülse15 ist dabei koaxial zur Drehachse5 . - Alternativ oder zusätzlich zur Verbindung mittels der Nieten
16 können Elemente mit Presspassungen, Schraubverbindungen oder Schweißverbindungen verwendet werden. Entscheidend ist eine direkte Montage der Nockenscheiben13 auf dem Hebel3 , so dass eine sehr schmale Nockenanordnung6 entsteht. Dadurch ist es möglich, dass die Rollen7 ,8 auf unterschiedlichen Konturen abrollen und der Hebel3 in der gleichen Ebene mit dem Gehäuse2 liegt. Dadurch ermöglicht sich beispielsweise eine Untersturzmontage des Türbetätigers1 . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Türbetätiger
- 2
- Gehäuse
- 3
- Hebel
- 4
- Ende
- 5
- Drehachse
- 6
- Nockenanordnung
- 7
- erste Rolle
- 8
- zweite Rolle
- 9
- Ringflächen
- 10
- Laschenwagen
- 11
- Federn
- 12
- Dämpfungsvorrichtung
- 13
- Nockenscheiben
- 14
- nockenförmige Kontur
- 15
- Hülse
- 16
- Nieten
- 17
- Durchgangslöcher
Claims (11)
- Türbetätiger (
1 ) zum Öffnen und/oder Schließen eines Türflügels, umfassend – ein Gehäuse (2 ), – einen Hebel (3 ) der mit einem Ende im Gehäuse (2 ) um eine Drehachse (5 ) drehbeweglich gelagert ist und dessen anderes Ende (4 ) zum Verbinden mit einem Gleitstück ausgebildet ist, – eine Nockenanordnung (6 ) mit zumindest einer direkt auf eine Oberfläche des Hebels (3 ) montierten Nockenscheibe (13 ), – eine im Gehäuse (2 ) linearverschiebbar angeordnete erste Rolle (7 ), – eine im Gehäuse linearverschiebbar angeordnete zweite Rolle (8 ), – wobei die beide Rollen (7 ,8 ) auf der Nockenanordnung abrollen, – und wobei die zumindest eine Nockenscheibe (13 ) mit dem Hebel (3 ) über zumindest eine Nietverbindung und/oder Presspassung und/oder Schraubverbindung und/oder Schweißverbindung verbunden ist. - Türbetätiger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zur Drehachse (
5 ) konzentrische Hülse (15 ), wobei der Hebel (3 ) und die zumindest eine Nockenscheibe (13 ) auf der Hülse (15 ) stecken. - Türbetätiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (
3 ) und/oder die zumindest eine Nockenscheibe (13 ) mit der Hülse (15 ) über eine Presspassung verbunden sind. - Türbetätiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des Hebels (
3 ) je eine Nockenscheibe (13 ) angeordnet ist. - Türbetätiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Niete (
16 ) in die beiden Nockenscheiben (13 ) und durch den Hebel (3 ) ragt. - Türbetätiger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Schraube in die beiden Nockenscheiben (
13 ) und durch den Hebel (3 ) ragt. - Türbetätiger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Rollen (
8 ) zwei voneinander beabstandete Ringflächen (9 ) umfasst, wobei je eine Ringfläche (9 ) auf einer Nockenscheibe abrollt. - Türbetätiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (
3 ) eine nockenförmige Kontur (14 ) aufweist, wobei die erste Rolle (7 ) auf der nockenförmigen Kontur (14 ) abrollt, und wobei die zweite Rolle (8 ) auf der zumindest einen Nockenscheibe (13 ) abrollt. - Türbetätiger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (
3 ) samt der nockenförmigen Kontur (14 ) einstückig, vorzugsweise als Stanzteil, gefertigt ist. - Türbetätiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lineare Bewegung der ersten Rolle (
7 ) mittels einer im Gehäuse (2 ) angeordneten Feder (11 ) federbelastet ist. - Türbetätiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lineare Bewegung der zweiten Rolle (
8 ) mittels einer im Gehäuse (2 ) angeordneten Dämpfungsvorrichtung (12 ) gedämpft ist.
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- 2014-08-11 EP EP14002793.9A patent/EP2840213A1/de not_active Withdrawn
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