DE102013108313B4 - Elektrofahrrad - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Elektrofahrrad (100), aufweisend: – einen Rahmen (110), der ein Hauptgestell (111) und ein Sattelgestellt (112), das mit dem Hauptgestell (111) verbunden ist, aufweist; wobei das Hauptgestell (111) einen Batterieaufnahmeraum (111a2), der eine Batterieöffnung (111a3), die auf dem Hauptgestell (111) angeordnet ist, aufweist; – ein Frontrohr (180), das auf der Frontseite des Hauptgestells (111) einstellbar verbunden ist; – ein Sattelrohr (120), das mit dem Sattelgestell (112) verbunden ist; – ein Hinterradrohr (130), das mit der Unterseite des Hauptgestells (111) verbunden ist und sich nach hinten erstreckt; – eine Tretvorrichtung (140), die mit der Unterseite des Hauptgestellt (111) verbunden ist; – eine Kraftvorrichtung (150), die auf dem Hinterradrohr (130) angeordnet ist; – eine Batterie (200), die im Batterieaufnahmeraum (111a2) abnehmbar angebracht ist; – eine Steuerelektronik (160), die in den Rahmen (110) angebracht ist; – Elektrokabel (T11, T12), die sich im Hauptgestell (111) und auf dem Hinterradrohr (130) erstrecken; – einen Batteriedeckel (113), der auf dem Rahmen (110) angebracht ist; wobei der Batterieaufnahmeraum (111a2) wahlweise vom Batteriedeckel (113) geschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass, der Batteriedeckel (113) einen Schließungsmechanismus (1133) und eine Abschaltelektronik aufweist; wobei der Schließungsmechanismus (1133) auf die Positionen „Ein”, „Aus” oder „Entriegelt” wahlweise eingestellt wird; wobei wenn der Schließungsmechanismus (1133) auf der Position „Aus” steht, der Batteriedeckel (113) geschlossen und die Batterie von der Abschaltelektronik abgeschaltet ist und wenn der Schließungsmechanismus (1133) auf der Position ”Entriegeln” steht, ist der Batteriedeckel (113) geöffnet und die Batterie von der Abschaltelektronik abgeschaltet; wobei der Batterieaufnahmeraum (111a2) sich zwischen der Frontseite des Hauptgestells (111) und dem Sattelgestell (112) erstreckt und wenn die Batterie (200) im Batterieaufnahmeraum (111a2) angebracht ist, werden die Kraftvorrichtung (150) und die Steuerelektronik (160) mit Strom aus der Batterie (200) durch die Elektrokabel (T11, T12) versorgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Elektronfahrrad, insbesondere ein Elektrofahrrad, aufweisend:
    • – einen Rahmen, der ein Hauptgestell und ein Sattelgestellt, das mit dem Hauptgestell verbunden ist, aufweist; wobei das Hauptgestell einen Batterieaufnahmeraum, der eine Batterieöffnung, die auf dem Hauptgestell angeordnet ist, aufweist;
    • – ein Frontrohr, das auf der Frontseite des Hauptgestells einstellbar verbunden ist;
    • – ein Sattelrohr, das mit dem Sattelgestell verbunden ist;
    • – ein Hinterradrohr, das mit der Unterseite des Hauptgestells verbunden ist und sich nach hinten erstreckt;
    • – eine Tretvorrichtung, die mit der Unterseite des Hauptgestellt verbunden ist;
    • – eine Kraftvorrichtung, die auf dem Hinterradrohr angeordnet ist;
    • – eine Batterie, die im Batterieaufnahmeraum abnehmbar angebracht ist;
    • – eine Steuerelektronik, die in den Rahmen angebracht ist;
    • – Elektrokabel, die sich im Hauptgestell und auf dem Hinterradrohr erstrecken;
    • – einen Batteriedeckel, der auf dem Rahmen angebracht ist; wobei der Batterieaufnahmeraum wahlweise vom Batteriedeckel geschlossen werden kann.
  • FR 2 741 585 A1 offenbart eine Verriegelungsvorrichtung für Elektrofahrrad. Die Batterie ist abnehmbar an einem Rahmen des Fahrrades montiert. Wenn die Batterie eingesetzt ist, wird die Batterie durch ein Verrieglungsstück verriegelt. JP H08-11 772 A offenbart eine Verriegelungsvorrichtung als Sicherheitsmaßnahme für Elektrofahrrad um zu vermeiden, dass während der Fahrt die Batteriekontakt verloren geht oder die Batterie gestohlen wird. JP H08-175 466 A offenbart eine andere Verrieglungsvorrichtung für die Batterie in einem Elektrofahrrad um zu vermeiden, dass die Batterie gestohlen wird oder die Stromversorgung während der Fahrt unterbrochen wird.
  • Konventionelles Elektrofahrrad hat einen Elektromotor, um das Rad in Bewegung zu setzen und das Fahrrad vorwärts zu bewegen. Um den Motor zu treiben wird eine Batterie benötigt, um Strom zu liefern. Die Batterie hat aber ein relative hohes Gewicht. Der Rahmen des Fahrrads wird dicker und dadurch schwerer gebaut, um die Festigkeit des Rahmens zu gewährleisten. Die Aufgabe ist deswegen, diesen Nachteil zu beseitigen. Diese Aufgabe wird durch ein Elektrofahrrad gemäß dem Hauptanspruch gelöst.
  • In einem Ausführungsbeispiel gemäß dieser Erfindung wird ein Elektrofahrrad mit dem reduzierten Gewicht in Fahrradrahmen gezeigt. Das Elektrofahrrad hat einen Y-förmige Rahmen, ein Frontrohr, ein Sattelrohr, ein Hinterradrohr, eine Tretvorrichtung, eine Kraftvorrichtung, eine Batterie, eine Steuerelektronik und die Kabel. Der Y-förmige Rahmen hat ein Hauptgestell und ein Sattelgestell, das mit dem Mitteteil des Hauptgestells verbunden ist. Das Hauptgestell hat einen Batterieaufnahmeraum und einen Steuerelektronikaufnahmeraum. Der Batterieaufnahmeraum hat eine Öffnung auf dem Hauptgestell. Das Frontrohr ist mit der Frontseite des Hauptgestells einstellbar verbunden. Das Sattelrohr ist mit dem Sattelgestell verbunden. Das Hinterradrohr ist mit dem Unterteil des Hauptgestells verbunden und erstreckt sich nach hinter. Die Treteinrichtung ist mit dem Unterteil des Hauptgestells für Benutzer zum Treten verbunden. Die Kraftvorrichtung ist auf dem Hinterradrohr angebracht. Die Batterie ist im Batterieaufnahmeraum abnehmbar angebracht. Die Steuerelektronik ist im Steuerelektronikraum angeordnet. Die Stromkabel sind auf dem Hauptgestell und Hinterradrohr angebracht. Der Batterieaufnahmeraum erstreckt sich zwischen dem Frontteil des Hauptgestells und dem Sattelgestell. Der Steuerelektronikraum erstreckt sich zwischen dem Unterteil des Hauptgestells und Sattelgestell und hat eine Öffnung auf dem Hauptgestell. Wenn die Batterie in den Batterieaufnahmeraum eingesetzt ist, liefert die Batterie Strom an die Kraftvorrichtung und Steuerelektronik.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt ein Elektrofahrrad, das einen Rahmen, ein Frontrohr, ein Sattelrohr, ein Hinterradrohr, eine Tretvorrichtung, eine Kraftvorrichtung, eine Batterie, eine Steuerelektronik, Kabel und einen Batteriedeckel hat. Der Rahmen hat ein Hauptgestell und ein Sattelgestell, das mit dem Mitteteil des Hauptgestells verbunden ist. Das Hauptgestell hat einen Batterieaufnahmeraum und einen Steuerelektronikaufnahmeraum. Der Batterieaufnahmeraum hat eine Öffnung auf dem Hauptgestell. Das Frontrohr ist mit der Frontseite des Hauptgestells einstellbar verbunden. Das Sattelrohr ist mit dem Sattelgestell verbunden. Der Hinterradrohr ist mit dem Unterteil des Hauptgestell verbunden und erstreckt sich nach hinter. Die Treteinrichtung ist mit dem Unterteil des Hauptgestells für Benutzer zum Treten verbunden. Die Kraftvorrichtung ist auf dem Hinterradrohr angeordnet. Die Batterie ist im Batterieaufnahmeraum abnehmbar angebracht. Die Steuerelektronik ist im Steuerelektronikraum angeordnet. Die Stromkabel sind auf dem Hauptgestell und Hinterradrohr angebracht. Der Batteriedeckel ist auf dem Rahmen angebracht. Der Batterieaufnahmeraum kann wahlweise von dem Batteriedeckel geschlossen werden. Batteriedeckel hat einen Schließungsmechanismus und eine Abschaltelektronik. Der Schließungsmechanismus kann auf die Positionen „Ein”, „Aus” oder „Entriegelt” wahlweise eingestellt werden. Wenn der Schließungsmechanismus auf der Position „Aus” steht, ist der Batteriedeckel abgeschlossen und die Batterie ist von der Abschaltelektronik abgeschaltet. Wenn der Schließungsmechanismus auf der Position ”Entriegeln” steht, ist der Batteriedeckel geöffnet und die Batterie ist von der Abschaltelektronik abgeschaltet. Der Batterieaufnahmeraum erstreckt sich zwischen der Frontseite des Hauptgestells und dem Sattelgestellt. Der Steuerelektronikraum erstreckt sich zwischen dem Unterteil des Hauptgestells und dem Sattelgestell und hat eine Öffnung auf dem Hauptgestell. Wenn die Batterie in den Batterieaufnahmeraum eingesetzt ist, werden die Kraftvorrichtung und die Steuerelektronik Strom aus der Batterie durch die Kabeln bekommen.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß dieser Erfindung zeigt ein Elektronfahrrad, das einen Rahmen, ein Frontrohr, ein Sattelrohr, ein Hinterradrohr, eine Tretvorrichtung, eine Kraftvorrichtung, eine Batterie, eine Steuerelektronik, Kabel und einen Batteriedeckel hat. Der Rahmen hat ein Hauptgestell und ein Sattelgestell, das mit dem Mitteteil des Hauptgestells verbunden ist. Das Hauptgestell hat einen Batterieaufnahmeraum und einen Steuerelektronikaufnahmeraum. Der Batterieaufnahmeraum hat eine Öffnung auf dem Hauptgestell. Das Frontrohr ist mit der Frontseite des Hauptgestells einstellbar verbunden. Das Sattelrohr ist mit dem Sattelgestell verbunden. Das Hinterradrohr ist mit dem Unterteil des Hauptgestell verbunden und erstreckt sich nach hinter. Die Treteinrichtung ist mit dem Unterteil des Hauptgestells für Benutzer zu treten verbunden. Die Kraftvorrichtung ist auf dem Hinterradrohr angeordnet. Die Batterie ist im Batterieaufnahmeraum abnehmbar angebracht. Die Steuerelektronik ist im Steuerelektronikraum angeordnet. Die Stromkabel sind auf dem Hauptgestell und dem Hinterradrohr angebracht. Das Steuerrohr ist mit dem Frontrohr verbunden. Das Displaygerät ist auf dem Frontrohr angeordnet. Die Handsteuervorrichtung ist auf dem Frontrohr angeordnet. Das Signalkabel ist durch das Hauptgestell, Steuerrohr und die Verbindungsstelle vom Steuerrohr und Frontrohr bis auf der Oberseite des Frontrohrs angebracht. Das Signalkabel ist der Reihe nach mit der Steuerelektronik, Handsteuervorrichtung und dem Displaygerät verbunden. Der Batterieaufnahmeraum erstreckt sich von der Frontseite des Hauptgestells bis zum Sattelrohr. Der Steuerelektronikraum erstreckt sich von der Unterseite des Hauptgestells bis zum Sattelgestell und hat eine Öffnung auf dem Hauptgestell. Wenn die Batterie in den Batterieaufnahmeraum eingesetzt ist, werden die Kraftvorrichtung und die Steurer Elektronik Strom aus der Batterie durch die Kabel versorgt.
  • Um die Erfindung anschaulich und leichter verständlich zu machen, werden folgenden Ausführungsbeispielen zusammen mit den Figuren ausführlich erklärt.
  • In Bezug auf 1 und 2 werden die Bilder eines Elektrofahrrads gemäß dieser Erfindung gezeigt. Ein Elektrofahrrad 100 hat einen Y-förmigen Rahmen 110, ein Sattelrohr 120, ein Hinterradrohr 130, eine Tretvorrichtung 140, eine Kraftvorrichtung 150, eine Steuerelektronik 160, ein Steuerrohr 170, ein Frontrohr 180 und eine Kette 190. Der Y-förmige Rahmen 110 hat ein Hauptgestell 111 und ein Sattelgestell 112. Das Sattelgestell 112 ist mit dem Mittelteil des Hauptgestells 111 verbunden und bildet sich die Y-Form. In anderem Ausführungsbeispiel können das Hauptgestell 111 und Sattelgestell 112 sich anders als Y-Form bilden. Das Sattelgestell 112 hat einen geeigneten kurzen Hebelarm. Wenn der Fahrer auf dem Elektrofahrrad 100 sitzt, bekommt das Sattelgestellt 112 weniger Belastung. Der Y-förmige Rahmen 110 und das Hinterradrohr 130 können in einem Stück, wie zum Beispiel mit dem Gussverfahren, hergestellt werden. Das Material kann Aluminium sein. Aluminium hat weniger Dichte und das Gewicht des Elektrofahrrads kann dadurch reduziert werden. In einem anderen Ausführungsbeispiel sind der Y-förmige Rahmen 110 und das Hinterradrohr 130 separat hergestellt und werden dann für immer zusammen geschweißt oder nur provisorisch zusammen verbunden.
  • Das Sattelrohr 120 ist mit dem Sattelgestell 112 einstellbar verbunden, um die Höhe zu regulieren. Das Hinterradrohr 130 ist mit dem Unterteil 111b des Hauptgestells 111 verbunden und erstreckt sich nach hinten bis zum Bereich der Kraftvorrichtung 150. Die Tretvorrichtung 140 ist mit dem Unterteil 111b des Hauptgestells 111 für den Benutzer zum Treten verbunden. Die Kraftvorrichtung 150, zum Beispiel Motor, ist auf dem Hinterradrohr 130 angeordnet.
  • Das Hauptgestell 111 hat ein Gehäuse 1111 und einen Steuerelektronikaufnahmeraum 111a1. Die Steuerelektronik 160 ist im Steuerelektronikaufnahmeraum 111a1 des Hauptgestells 111 angebracht. Der Steuerelektronikaufnahmeraum 111a1 erstreckt sich zwischen dem Unterteil des Hauptgestells 111 und dem Sattelgestell 112 und hat eine Öffnung auf Hauptgestell 111 (nicht in 1 gezeigt, weil der Steuerelektronikaufnahmeraum 111a1 vom Gehäuse abgedeckt ist.). Das Gehäuse 1111 kann mit einer Kraftschluss- oder Formschlussverbindung, et eterera mit dem Hauptgestell 111 verbunden werden und den Steuerelektronikaufnahmeraum 111a1 abdecken, um die Steuerelektronik 160 zu schützen. Außerdem wird der Steuerelektronikaufnahmeraum 111a1 das Gewicht des Hauptgestells 111 reduzieren.
  • Das Elektronfahrrad 100 hat weiter ein Elektrokabel T11. Das Elektronkabel T11 verbindet die Steuerelektronik 160 und die Kraftvorrichtung 150 für die Stromversorgung. Die Steuerelektronik 160 steuert den Strom im Kabel T11 und die Leistung in der Kraftvorrichtung 150. Ein Teil des Elektrokabels T11 erstreckt sich im Hauptgestell 111 und ein Teil erstreckt sich von außen in das Innere des Hinterradrohrs 130 und ist weiter mit der Kraftvorrichtung 150 verbunden. Das Elektronrad 100 hat ein weiteres Elektrokabel T12, das die Steuerelektronik 160 und die Batterie 200 verbindet. Die Batterie liefert Strom über das Kabel T12 an die Steuerelektronik 160.
  • Das Hauptgestell 111 hat weiter einen Batterieaufnahmeraum 111a2. Der Batterieaufnahmeraum 111a2 erstreckt sich zwischen dem Frontteil des Hauptgestells 111 und dem Sattelgestell 112. Das Elektrofahrrad 100 hat weiter einen Batteriedeckel 113, der mit dem Y-förmigen Rahmen beweglich verbunden ist, um wahlweise den Batterieaufnahmeraum 111a2 abzudecken. Der Batterieaufnahmeraum 111a2 kann als Gewichtsreduzierung des Hauptgestells 111 dienen.
  • In Bezug auf 3 und 4 zeigt 3 die Innenansicht des Batterieaufnahmeraums 111a2 des Hauptgestells 111 in 1. 4 zeigt den geöffneten Deckel in 1. Wenn der Deckel 113 geöffnet ist, kann man den Batterieaufnahmeraum 111a2 sehen. Der Batterieaufnahmeraum 111a2 zeigt die Öffnung 111a3 auf dem Hauptgestell 111, um die Batterie 200 in den Batterieaufnahmeraum 111a2 einzusetzen. Die Innenseite des Batteriedeckels 113 hat einen Formschlussmechanismus 1131 und einen Gegenhaltungsmechanismus 1132, um die Batterie festzuhalten.
  • 5 zeigt ein Schnittbild des Hauptgestells und ein Teil des Batteriedeckels. Wenn die Batterie 200 in den Batterieaufnahmeraum 111a2 eingesetzt ist und der Batteriedeckel 113 den Batterieaufnahmeraum 111a2 zudeckt, greift der Formschlussmechanismus 1131 greift die Vorderseite der Batterie 200 und die Batterie 200 wird festgehalten. Der Gegenhaltungsmechanismus 1132 drückt auf die Oberseite der Batterie 200 und hält die Batterie 200 fest. Der Formschlussmechanismus 1131 kann aus einem weichen Material wie zum Beispiel Gummi hergestellt werden. Der Gegenhaltungsmechanismus 1132 kann aus dem Metall mit Biegung hergestellt werden. Der Gegenhaltungsmechanismus 1132 ist biegsam, um Überdruck auf die Batterie 200 zu vermeiden. In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Gegenhaltungsmechanismus 1132 aus der Innenseite des Batteriedeckels 113 auf die Batterie 200 und wird nach oben gebogen und bildet sich eine U-Form. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Gegenhaltungsmechanismus 1132 eine V-Form oder L-Form haben.
  • Das Elektrofahrrad 100 hat weiter einen Batterieverbinder 114 (siehe 3) und einen Batterieaufnahmeraum 111a2, der sich nach unten erstreckt. Der Batterieverbinder 114 ist auf dem Boden des Batterieaufnahmeraum 111a2 angeordnet. Wenn die Batterie 200 in den Batterieaufnahmeraum 111a2 eingesetzt ist, wird die Batterie 200 aufgrund des Eigengewichts nach unter gleiten und durch deren Verbinder 201 mit dem Batterieverbinder 114 in Verbindung stehen.
  • 6 zeigt das Schnittbild der Schnittebene 3-3' in 3. Der Batterieaufnahmerau 111a2 hat einen V-förmigen Boden 111v. Die Batterie 200 hat auch eine V-förmige Unterseite 200v, der mit dem V-förmigen Boden 111v im Batterieaufnahmeraum übereinstimmt und die Batterie 200 wird festgehalten. Außerdem hat das Hauptgestell 111 eine Vielzahl von Ausnehmungen 111r1 (Siehe 3). Die Ausnehmungen 111r erstecken sich aus dem V-förmigen Boden und bilden eine Vielzahl von Rippen 1112 (Sieh 3). Das Gewicht des Y-förmigen Rahmens 110 wird dadurch reduziert. Darüber hinaus hat das Hauptgestell 111 mehrere Gruben 111r2, durch die die Kabel gehen und mit der Steuerelektronik verbinden lassen (Siehe 1).
  • Wie gezeigt hat das Elektrofahrrad 100 dieses Ausführungsbeispiels die Batterie 200, die Steuerelektronik 160 und einen Teil des Kabels in dem Y-förmigen Rahmen 110 integriert.
  • 7 zeigt das Bild von Batterie 200 in 1. Die Batterie 200 hat eine Seitenfläche 200s. Der Durchmesser der Seitenfläche 200s ist von oben nach unten kleiner geworden, so dass der Außendurchmesser der Bodenoberfläche 200b kleiner als der Innendurchmesser des Batterieaufnahmeraums 111a2 (Sieh 6) ist und die Batterie 200 leichter in den Batterieaufnahmeraum 111a2 einfällt.
  • 8 zeigt den Schließungsmechanismus des Batteriedeckels in 1. Der Batteriedeckel 113 hat einen Schließungsmechanismus 1133 und eine Abschaltelektronik (nicht gezeigt). Der Schließungsmechanismus 1133 kann auf die Positionen „Ein”, „Aus” oder „Entriegelt” wahlweise eingestellt werden. Wenn der Schließungsmechanismus 1133 auf der Position „Aus” steht, die Batteriedeckel 113 ist abgeschlossen und die Batterie ist von der Schließungselektronik ausgeschaltet. Wenn der Schließungsmechanismus 1133 auf „Ein” steht, der Batteriedeckel 113 wird abgeschlossen und die Batterie 200 von der Abschaltelektronik eingeschaltet. Wenn der Schließungsmechanismus 1133 auf der Position ”Entriegeln” steht, ist der Batteriedeckel 113 geöffnet und die Batterie ist von der Abschaltelektronik abgeschaltet.
  • In Bezug auf 9 und 10 zeigt 9 das Schnittbild vom Frontrohr 180, Displaygerät 181 und Beleuchtungsvorrichtung 182. 10 zeigt das Teilschnittbild vom Frontrohr 180. Das Frontrohr 180 ist mit der Frontseite des Frontrohrs 180 einstellbar verbunden. Das Frontrohr 180 ist anders als der Y-förmige Rahmen 110 drehbar. Das Frontrohr 180 hat ein nach vorn horizontales Erstreckungsteil 186. Das Steuerrohr 170 ist mit dem Mitteteil des Erstreckungsteils 186 verbunden und bildet sich mit dem Erstreckungsteil eine Kreuzform. Das Erstreckungsteil 186 hat einen Displaygerätaufnahmeraum 180a1, der auf dem Frontrohr 180 angeordnet ist. Das Elektrofahrrad hat weiter ein Displaygerät 181 und eine Beleuchtungsvorrichtung 182. Das Displaygerät 181 ist in dem Displaygerätaufnahmeraum 180a1 angebracht. Da das Erstreckungsteil 186 horizontal nach vorn ausstreckt, steht der Bildschirm des Displaygeräts 181 senkrecht nach oben. Aber in einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Bildschirm des Displaygeräts 181 beliebig gedreht werden.
  • Das Frontrohr 180 hat weiter einen Aufnahmeraum 180a2 für die Beleuchtungsvorrichtung 182, der auf der Vorderseite des Frontrohrs 180 angeordnet ist. Die Beleuchtungsvorrichtung 182 ist im Aufnahmeraum 180a2 für die Beleuchtungsvorrichtung 182 aufgenommen. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Lichtquelle 183 in dem Displaygerät 181 angebracht und kann mit dem Displaygerät 181 zusammen abgebaut werden. In diesem Ausführungsbeispiel hat die Beleuchtungsvorrichtung 182 eine Reflektionshaube, die das Licht aus der Lichtquelle 183 reflektiert und durch das Transparentgehäuse 184 ausstrahlt. Das Transparentgehäuse 184 kann mit Kraftschluss- oder Formschlussverbindung auf dem Frontrohr 180 befestigt werden. Wenn man das Displaygerät 181 abbauen möchte, kann man zuerst das Transparentgehäuse 184 abbauen, die Beleuchtungsvorrichtung 182 ausnehmen und dann das Displaygerät 181 ausnehmen. Die Montage des Displaygeräts 181 funktioniert in umgekehrter Richtung.
  • 11 zeigt eine Teilfrontansicht des 1. Das Elektrofahrrad 100 hat weiter Signalkabel T2, Frontradbremsseil T3, Frontradbremskabel T4, Hinterradbremsseil T5, Hinterradbremskabel T6 und Gangschaltungsseil T7. Das Signalkabel T2, das Frontradbremskabel T4, das Hinterradbremsseil T5, das Hinterradbremskabel T6 und das Gangschaltungskabel T7 gehen durch fünf Durchgangslöcher 185, die auf beiden Seiten des Hauptgestellt 111 angeordnet sind (1 zeigt 3 Durchgangslöcher 185 auf einer Seite. Die anderen drei Durchgangslöcher 185 sind auf der anderen Seite des Hauptgestells 111). Sie gehen weiter durch die Gruben 111r2 im Batterieaufnahmeraum 111a2 und sind mit den entsprechenden Teilen verbunden. Wie zum Beispiel das Frontradbremskabel T4 und das Hinterradbremskabel T6 mit der Steuerelektronik 160, Gangschaltungsseil T7 mit der Gangschaltungsvorrichtung 187 und die Kraftvorrichtung 150, Hinterradbremsseil T5 mit der Hinterradbremsvorrichtung. Die Durchgangslöcher 185 haben die Funktion, die Kabel in guter Ordnung zu halten. Das Frontradbremsseil T3 wird in der Front mit der Frontradbremsvorrichtung verbunden.
  • Das Elektronfahrrad hat weiter eine Handsteuervorrichtung 189. Das Signalkabel T2 ist aus der Steuerelektronik 160 (in 10 nicht gezeigt) durch das Hauptgestell 111 (1) und das Durchgangsloch 185 mit der Handsteuervorrichtung 189 verbunden und verlängert sich dann im Steuerrohr 170 in Richtung Frontrohr 180. Schließlich kommt es aus der Verbindungsstelle vom Steuerrohr 170 und Frontrohr 180 auf der Oberseite des Frontrohrs 180 und ist mit dem Displaygerät 181 verbunden. Mit anderen Worten verbindet sich das Signalkabel T2 der Reihe nach mit Steuerelektronik 160, Handsteuervorrichtung 189 und Displaygerät 181. Das Signalkabel T2 liefert ein Signal zwischen Steuerelektronik 160, Handsteuervorrichtung 189 und Displaygerät 181. In einem anderen Ausführungsbeispiel hat das Elektronfahrrad 100 weiter ein Stromkabel, das mit dem Signalkabel T2 in einem Strang ist. Die Handsteuervorrichtung 189 kann die Helligkeit der Beleuchtungsvorrichtung 182 regulieren und die Signale aus dem Displaygerät 181 auswählen.
  • 12 zeigt die Anordnung zwischen der Kette und dem Hinterradrohr 130 in 1. Das Hinterradrohr 130 hat ein Schutzblech 131 und eine Vertiefung 130r. Die Vertiefung 130r erstreckt sich bis zum Schutzblech 131. Die Kette 190 liegt in der Vertiefung 130r und ist vom Schutzblech 131 geschützt. So kann die Berührung der Kette 190 mit dem Hinterradrohr 130 vermieden werden.
  • 13 zeigt die Draufsicht des Sattelrohrs in 1. Das Elektronfahrrad 100 hat weiter eine Ladeverbindung 1121, die auf der Unterseite 112b des Sattelgestells 112 angeordnet ist. So kann die Eindringung der Verunreinigungen oder Flüssigkeit in die Ladeverbindung 1121 vermieden werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Elektrofahrrad
    110
    Rahmen
    111
    Hauptgestell
    111v
    v-förmige Unterseite
    111a1
    Steuerelektronikaufnahmeraum
    111a2
    Batterieaufnahmeraum
    111a3
    Öffnung für Einsatz der Batterie
    111b
    Unterteil
    111r1
    Ausnehmung
    111r2
    Grube
    112
    Sattelgestell
    112b
    Unterseite
    113
    Batteriedeckel
    114
    Batterieverbinder
    120
    Sattelrohr
    130
    Hinterradrohr
    130r
    Vertiefung
    131
    Schutzblech
    140
    Tretvorrichtung
    150
    Kraftvorrichtung
    160
    Steuerelektronik
    170
    Handsteuerrohr
    180
    Frontrohr
    180a1
    Displaygerätaufnahmeraum
    180a2
    Aufnahmeraum
    181
    Displaygerät
    182
    Beleuchtungsvorrichtung
    183
    Lichtquelle
    184
    Transparentgehäuse
    185
    Durchgangslöcher
    186
    Erstreckungsteil
    187
    Gangschaltungsvorrichtung
    189
    Handsteuervorrichtung
    190
    Kette
    200
    Batterie
    200b
    Bodenoberfläche
    200s
    Bodenfläche
    200v
    Unterseite
    201
    Verbinder
    1111
    Gehäuse
    1112
    Rippen
    1121
    Ladeverbindung
    1131
    Formschlussmechanismus
    1132
    Gegenhaltungsmechanismus
    1133
    Schließungsmechanismus
    T11, T12
    Elektrokabel
    T2
    Signalkabel
    T3
    Frontradbremsseil
    T4
    Frontradbremskabel
    T5
    Hinterradbremsseil
    T6
    Hinterradbremskabel
    T7
    Gangschaltungskabel

Claims (22)

  1. Elektrofahrrad (100), aufweisend: – einen Rahmen (110), der ein Hauptgestell (111) und ein Sattelgestellt (112), das mit dem Hauptgestell (111) verbunden ist, aufweist; wobei das Hauptgestell (111) einen Batterieaufnahmeraum (111a2), der eine Batterieöffnung (111a3), die auf dem Hauptgestell (111) angeordnet ist, aufweist; – ein Frontrohr (180), das auf der Frontseite des Hauptgestells (111) einstellbar verbunden ist; – ein Sattelrohr (120), das mit dem Sattelgestell (112) verbunden ist; – ein Hinterradrohr (130), das mit der Unterseite des Hauptgestells (111) verbunden ist und sich nach hinten erstreckt; – eine Tretvorrichtung (140), die mit der Unterseite des Hauptgestellt (111) verbunden ist; – eine Kraftvorrichtung (150), die auf dem Hinterradrohr (130) angeordnet ist; – eine Batterie (200), die im Batterieaufnahmeraum (111a2) abnehmbar angebracht ist; – eine Steuerelektronik (160), die in den Rahmen (110) angebracht ist; – Elektrokabel (T11, T12), die sich im Hauptgestell (111) und auf dem Hinterradrohr (130) erstrecken; – einen Batteriedeckel (113), der auf dem Rahmen (110) angebracht ist; wobei der Batterieaufnahmeraum (111a2) wahlweise vom Batteriedeckel (113) geschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass, der Batteriedeckel (113) einen Schließungsmechanismus (1133) und eine Abschaltelektronik aufweist; wobei der Schließungsmechanismus (1133) auf die Positionen „Ein”, „Aus” oder „Entriegelt” wahlweise eingestellt wird; wobei wenn der Schließungsmechanismus (1133) auf der Position „Aus” steht, der Batteriedeckel (113) geschlossen und die Batterie von der Abschaltelektronik abgeschaltet ist und wenn der Schließungsmechanismus (1133) auf der Position ”Entriegeln” steht, ist der Batteriedeckel (113) geöffnet und die Batterie von der Abschaltelektronik abgeschaltet; wobei der Batterieaufnahmeraum (111a2) sich zwischen der Frontseite des Hauptgestells (111) und dem Sattelgestell (112) erstreckt und wenn die Batterie (200) im Batterieaufnahmeraum (111a2) angebracht ist, werden die Kraftvorrichtung (150) und die Steuerelektronik (160) mit Strom aus der Batterie (200) durch die Elektrokabel (T11, T12) versorgt.
  2. Elektrofahrrad (100) nach Anspruch 1, wobei der Batteriedeckel (113) beweglich auf dem Rahmen (110) angebracht ist, um wahlweise den Batterieaufnahmeraum (111a2) abzudecken; wobei die Unterseite des Batteriedeckels (113) einen Gegenhaltungsmechanismus (1132) aufweist und wenn die Batterie (200) in den Batterieaufnahmeraum (111a2) eingesetzt und der Batteriedeckel (113) zugedeckt ist, hält der Gegenhaltungsmechanismus (1132) die Batterie (200) entgegen, um die Batterie (200) festzuhalten.
  3. Elektrofahrrad (100) nach Anspruch 1, wobei die Batterie (200) eine V-förmige Unterseite (200V) aufweist und der Batterieaufnahmeraum (111a2) ebenfalls einen V-förmigen Boden (111v), der mit der Unterseite (200v) der Batterie (200) übereinstimmt, aufweist.
  4. Elektrofahrrad (100) nach Anspruch 3, wobei das Hauptgestell (111) eine Vielzahl von Ausnehmungen aufweist; wobei die Ausnehmungen auf der V-förmigen Boden (111v) sich nach unten erstecken und eine Vielzahl von Rippen (1112) bilden, um das Gewicht des Rahmens (110) zu reduzieren und gleichzeitig die Festigkeit des Rahmens (110) zu erhöhen.
  5. Elektrofahrrad (100) nach Anspruch 1, wobei der Batterieaufnahmeraum (111a2) sich nach unten erstreckt und weiter aufweisend: – einen Batterieverbinder (114), der auf dem Boden des Batterieaufnahmeraums (111a2) angeordnet ist und wenn die Batterie (200) in den Batterieaufnahmeraum (111a2) eingesetzt ist, verbindet sich der Batterieverbinder (114) mit der Batterie (200) automatisch.
  6. Elektrofahrrad (100) nach Anspruch 5, wobei die Batterie (200) eine Bodenwand aufweist, wobei der Durchmesser der Bodenwand von außen nach innen immer kleiner ist, um die Batterie in den Batterieaufnahmeraum (111a2) leichter aufzunehmen.
  7. Elektrofahrrad (100) nach Anspruch 1, wobei das Frontrohr (180) ein nach vorn horizontales Erstreckungsteil (186), das einen Displaygerätaufnahmeraum (180a1) hat, aufweist, weiter beinhaltend: – ein Steuerrohr (170), das in der Mitte des Erstreckungsteils (186) angebracht ist und – ein Displaygerät (181), das im Displaygerätaufnahmeraum (180a1) aufgenommen und auf dem Erstreckungsteil (186) angeordnet ist.
  8. Elektrofahrrad (100) nach Anspruch 1, weiter beinhaltend: – ein Steuerrohr (170), das mit dem Frontrohr (180) verbunden ist; – ein Displaygerät (181), das auf dem Frontrohr (180) angeordnet ist; – eine Handsteuervorrichtung (189), die auf dem Frontrohr (180) angeordnet ist; – ein Signalkabel (T2), das durch das Hauptgestell (111), das Steuerrohr (170) und die Verbindungsstelle vom Steuerrohr (170) und Frontrohr (180) bis auf die Oberseite des Frontrohrs (180) angebracht ist; wobei das Signalkabel (T2) der Reihe nach mit der Steuerelektronik (160), der Handsteuervorrichtung (189) und dem Displaygerät (181) verbunden ist.
  9. Elektrofahrrad (100) nach Anspruch 8, wobei der Rahmen (110) weiter beinhaltend: – einen Batterieaufnahmeraum (111a2) – einen Batteriedeckel (113), der beweglich auf dem Rahmen (110) angebracht ist, um wahrweise den Batterieaufnahmeraum (111a2) abzudecken; wobei die Unterseite des Batteriedeckels (113) einen Gegenhaltungsmechanismus (1132) aufweist und wenn die Batterie (200) in den Batterieaufnahmeraum (111a2) eingesetzt und der Batteriedeckel (113) zugedeckt ist, der Gegenhaltungsmechanismus (1132) die Batterie (200) gegenhält.
  10. Elektrofahrrad (100) nach Anspruch 8, wobei die Batterie (200) eine V-förmige Unterseite (200v) aufweist und der Batterieaufnahmeraum (111a2) ebenfalls einen V-förmigen Boden (111v), der mit der Unterseite (200v) der Batterie (200) übereinstimmt, aufweist.
  11. Elektrofahrrad (100) nach Anspruch 10, wobei das Hauptgestell (111) eine Vielzahl von Ausnehmungen aufweist; wobei die Ausnehmungen auf der V-förmigen Boden (111v) nach unten erstecken und eine Mehrzahl von Rippen (1112) bilden.
  12. Elektrofahrrad (100) nach Anspruch 8, wobei der Batterieaufnahmeraum (111a2) sich nach unten erstreckt und weiter aufweisend: – einen Batterieverbinder (114), der auf dem Boden des Batterieaufnahmeraums (111a2) angeordnet ist; wobei wenn die Batterie (200) in den Batterieaufnahmeraum (111a2) eingesetzt ist, sich der Batterieverbinder (114) mit der Batterie (200) automatisch verbindet.
  13. Elektrofahrrad (100) nach Anspruch 12, wobei die Batterie (200) eine Bodenwand aufweist, wobei der Durchmesser der Bodenwand von außen nach innen immer kleiner ist, um die Batterie in den Batterieaufnahmeraum (111a2) leichter aufzunehmen.
  14. Elektrofahrrad (100) nach Anspruch 8, wobei der Frontrohr (180) ein nach vorn horizontales Erstreckungsteil (186), das einen Displaygerätaufnahmeraum (180a1) hat, aufweist, weiter beinhaltend: – ein Steuerrohr (170), das in der Mitte des Erstreckungsteils (186) angebracht ist und – ein Displaygerät (181), das im Displaygerätaufnahmeraum (180a1) aufgenommen und auf dem Erstreckungsteil (186) angeordnet ist.
  15. Elektrofahrrad (100) nach Anspruch 1, wobei der Rahmen (110) Y-förmig ist und weiter aufweisend: – einen Steuerelektronikaufnahmeraum (111a1) und – eine Steuerelektronik (160), die im Steuerelektronikaufnahmeraum (111a1) angeordnet ist; wobei der Batterieaufnahmeraum (111a2) sich von der Frontseite des Hauptgestells (111) bis zum Sattelgestell (112) erstreckt; wobei der Steuerelektronikraum (111a1) sich von der Unterseite des Hauptgestells (111) bis zum Sattelgestell (112) erstreckt und eine Öffnung auf dem Hauptgestell (111) angeordnet ist.
  16. Elektrofahrrad (100) nach Anspruch 15, weiter aufweisend: einen Batteriedeckel (113), der beweglich auf dem Rahmen (110) angebracht ist, um wahlweise den Batterieaufnahmeraum (111a2) abzudecken; wobei die Unterseite des Batteriedeckels (113) einen Gegenhaltungsmechanismus (1132) aufweist und wenn die Batterie (200) in den Batterieaufnahmeraum (111a2) eingesetzt und der Batteriedeckel (113) zugedeckt ist, hält der Gegenhaltungsmechanismus (1132) die Batterie (200) entgegen, um die Batterie (200) festzuhalten.
  17. Elektrofahrrad (100) nach Anspruch 15, wobei die Batterie (200) eine V-förmige Unterseite (200V) aufweist und der Batterieaufnahmeraum (111a2) ebenfalls einen V-förmigen Boden (111v), der mit der Unterseite (200v) der Batterie (200) übereinstimmt, aufweist.
  18. Elektrofahrrad (100) nach Anspruch 17, wobei das Hauptgestell (111) eine Vielzahl von Ausnehmungen aufweist; wobei die Ausnehmungen sich auf dem V-förmigen Boden (111v) nach unten erstecken und eine Vielzahl von Rippen (1112) bilden, um das Gewicht des Rahmens (110) zu reduzieren und gleichzeitig die Festigkeit des Rahmens (110) zu erhöhen.
  19. Elektrofahrrad (100) nach Anspruch 15, wobei der Batterieaufnahmeraum (111a2) sich nach unten erstreckt und weiter aufweisend: – einen Batterieverbinder (114), der auf dem Boden des Batterieaufnahmeraums (111a2) angeordnet ist und wenn die Batterie (200) in den Batterieaufnahmeraum (111a2) eingesetzt ist, verbindet sich der Batterieverbinder (114) mit der Batterie (200) automatisch.
  20. Elektrofahrrad (100) nach Anspruch 19, wobei die Batterie (200) eine Bodenwand aufweist und der Durchmesser der Bodenwand von außen nach innen immer kleiner ist, um die Batterie in den Batterieaufnahmeraum (111a2) leichter aufzunehmen.
  21. Elektrofahrrad (100) nach Anspruch 15, weiter aufweisend: – ein Steuerrohr (170), der mit dem Frontrohr (180) verbunden ist; – ein Displaygerät (181), das auf dem Frontrohr (180) angeordnet ist; – eine Handsteuervorrichtung (189), die auf dem Frontrohr (180) angeordnet ist und – ein Signalkabel (T2), das durch das Hauptgestell (111), Steuerrohr (170) und die Verbindungsstelle vom Steuerrohr (170) und Frontrohr (180) bis auf die Oberseite des Frontrohrs (180) angebracht ist; wobei das Signalkabel (T2) der Reihe nach mit der Steuerelektronik (160), Handsteuervorrichtung (189) und dem Displaygerät (181) verbunden ist.
  22. Elektrofahrrad (100) nach Anspruch 15, wobei das Frontrohr (180) ein nach vorn horizontales Erstreckungsteil (186), das einen Displaygerätaufnahmeraum (180a1) hat, aufweist, weiter beinhaltend: – ein Steuerrohr (170), das in der Mitte des Erstreckungsteils (186) angebracht ist und – ein Displaygerät (181), das im Displaygerät 181 aufnahmeraum (180a1) aufgenommen und auf dem Erstreckungsteil (186) angeordnet ist.
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