DE102013106850A1 - Schlauchanschlussstutzen für mit Wasser oder Luft betriebene Geräte - Google Patents

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Meinolf Körkemeier
Sascha Melies
Robert Müther
Stefan Schulte Osthoff
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/30Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses comprising parts inside the hoses only
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/42Safety arrangements, e.g. for stopping rotation of the receptacle upon opening of the casing door
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schlauchanschlussstutzen (1) für mit Wasser oder Luft betriebene Geräte. Die erfindungsgemäße Ausbildung sieht vor, dass der Schlauchanschlussstutzen (1) in seinem vorderen Bereich eine Stutzenspitze (2) aufweist, die nach hinten konisch steigend ausgebildet ist. An die Stutzenspitze (2) schließt sich ein Bereich an, der als Pilzkopf (3) ausgebildet ist, an den sich dann wiederum ein Stutzenteil (4) mit einer zylindrisch ausgebildeten Form anschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlauchanschlussstutzen für mit Wasser oder Luft betriebene Geräte. Derartige Schlauchanschlussstutzen werden in vielfältiger Weise in unterschiedlichen Geräten eingesetzt. Zum Beispiel werden in wasserführenden Haushaltsgeräten wie Wasch- oder Geschirrspülmaschinen an mehreren Bauteilen Schlauchanschlussstutzen verwendet, die in der Montage durch entsprechende Handhabungsmaschinen teilweise automatisch mit einem Schlauch bestückt werden.
  • Aus den verschiedenen Anwendungsgebieten sind eine Reihe von Schlauchanschlussstutzen mit speziellen Stutzengeometrien bekannt. Weit verbreitet kommen Schlauchanschlussstutzen zum Einsatz, die z.B. ein Pilzkopf- oder Tannenbaumprofil aufweisen. Weiterhin werden mehrstufige Stutzengeometrien verwendet, bei denen zylindrische und konisch erweiterte Teile miteinander kombiniert werden.
  • So ist unter anderem ein Schlauchanschlussstutzen bekannt, bei dem im vorderen Bereich ein zylindrischer Ansatz vorgesehen ist, der anschließend in einen als Pilzkopf geformten Bereich übergeht. Bei dieser Ausführungsform hat sich der Nachteil gezeigt, dass es bei der automatischen Montage gelegentlich zu Störungen kommt. Beim Überschieben des Schlauches über den Pilzkopfbereich können Umstülpungen am Schlauchanfang auftreten. Dadurch muss eine erhöhte Montagekraft bereitgehalten werden, um dieses Umstülpen im weiteren Verlauf wieder rückgängig zu machen. Dies bringt wiederum die Gefahr mit sich, dass der Schlauch beim Aufschubvorgang wegknicken kann. Dadurch wird der Montagevorgang gehemmt und es ist oft ein manuelles Eingreifen notwendig.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Stutzengeometrie zu schaffen, die die automatische Montage eines Schlauches auf einen Schlauchanschlussstutzen erleichtert und störunanfälliger macht.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Schlauchanschlussstutzen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass eine montageoptimierte Stutzengeometrie bereitgestellt werden kann. Die benötigte Montagekraft kann reduziert werden und die Störungs- sowie Verletzungsgefahr bei einem eventuell notwendigen manuellen Eingreifen kann vermieden werden.
  • Zudem wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung die Kontaktaufnahme von Schlauch und Stutzen zu Beginn des Aufschubvorgangs erleichtert. Weiterhin kann für den aufzuschiebenden Schlauch quasi eine sich selbst einstellende Zentrierung und eine sichere Führung genutzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 die Geometrie eines Schlauchanschlussstutzens mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Anschlussbereich,
  • 2 in einer Prinzipskizze den ersten Montageschritt beim Anschließen eines Schlauches,
  • 3 u. 4 entsprechend wie 2 die Fortsetzung des Aufschubvorgangs mit den Montageschritten zwei und drei.
  • In der 1 ist die Geometrie bzw. das Profil eines Schlauchanschlussstutzens 1 im Detail gezeigt. Der Schlauchanschlussstutzen 1 weist dabei einen vorderen Bereich auf, der die Stutzenspitze 2 bildet, einen mittleren Bereich, der als sogenannter Pilzkopf 3 ausgebildet ist und einen hinteren Bereich, der als zylindrisches Stutzenteil 4 mehr oder weniger lang ausführt sein kann.
  • Eine wesentliche Bedeutung weisen die erfindungsgemäß ausgebildeten Bereiche des Schlauchanschlussstutzens 1 mit der Stutzenspitze 2 und dem Pilzkopf 3 auf.
  • Die Stutzenspitze 2 besitzt in ihrem vorderen Bereich einen etwas geringeren Durchmesser d1 gegenüber dem Durchmesser d2 in dem Endbereich vor dem Pilzkopf 3. Dadurch ergibt sich die kegelige Form der Stutzenspitze 2 mit dem Steigungswinkel α. Die Stutzenspitze 2 ist so auszugestalten, dass ihr Außendurchmesser d1 etwas kleiner ist als der lichte Innendurchmesser des aufzuschiebenden Schlauches 5. Durch die sich damit ergebende konische Form wird erreicht, dass sich beim Montagevorgang der Schlauch 5 quasi von allein auf der Stutzenspitze 2 in zentrierter Form ausrichten kann, was für den weiteren Aufschubvorgang von großem Vorteil ist. Die Stutzenspitze 2 sollte in ihrer Länge so ausgebildet sein, dass eine sichere und zentrierte Führung des aufzuschiebenden Schlauches gewährleistet wird. Im Einzelfall werden die Maße der Stutzenspitze 2 von der Art, der Größe und des Materials des aufzuschiebenden Schlauches 5 bestimmt.
  • Der in seiner Form an sich bekannte Pilzkopf 3 schließt sich an die Stutzenspitze 2 an. Im Unterschied zur Ausbildung der Stutzenspitze 2 besitzt er einen größeren Steigungswinkel β auf einer Länge b, die aber kürzer gestaltet ist, wie die Länge a der Stutzenspitze 2. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, den Steigungswinkel β in einem Bereich von 40° bis 50°, vorzugsweise mit 45° auszubilden. Der Bereich des Pilzkopfes 3 sollte so kurz wie möglich gewählt werden, um den finalen Kraftaufwand zu dessen Überwindung auf eine möglichst kurze Strecke zu beschränken.
  • An den Bereich des Pilzkopfes 3 schließt sich noch ein Stutzenteil 4 an, welches eine reine zylindrische Form aufweist und in seiner Länge je nach Einsatzzweck und Ausführungsart frei gestaltet werden kann.
  • In den 2 bis 4 ist die Montage eines Schlauches 5 auf den erfindungsgemäß ausgebildeten Schlauchanschlussstutzen 1 in drei Schritten dargestellt. In der 2 ist zu sehen, wie sich die Kontaktaufnahme von Schlauch 5 und Stutzen 1 gestaltet. Selbst wenn der Schlauch 5 wie gezeigt in einer Schräglage an die Stutzenspitze 2 herangeführt wird, richtet er sich jedoch sehr schnell axial aus und kann noch mit wenig Kraftaufwand auf die Stutzenspitze 2 aufgeschoben werden (3). Erst beim Aufschieben des Schlauches 5 auf den Pilzkopf 3 oder über ihn hinaus, kann dann die finale Fügebewegung mit einem etwas gesteigerten Kraftaufwand vollzogen werden. Die erfindungsgemäße Form des Schlauchanschlussstutzens 1 sorgt dafür, dass der Schlauch durch die zentrierte Ausrichtung und die sichere Führung ohne die Gefahr einer Knickbewegung leicht aufgeschoben werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schlauchanschlussstutzen 1 kann bei allen Geräten eingesetzt werden, bei denen luft- oder wasserführende Verbindungsschläuche an Bauteile oder Funktionsbaugruppen angeschlossen werden müssen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlauchanschlussstutzen
    2
    Vorderer Bereich, Stutzenspitze, Länge a, Durchmesser d1, d2, Steigungswinkel α
    3
    mittlerer Bereich, Pilzkopfform, Länge b, Steigungswinkel β
    4
    Stutzenteil, Zylinderform
    5
    Schlauch
    a
    Länge Stutzenspitze
    b
    Länge Pilzkopf
    α
    Steigungswinkel Stutzenspitze
    β
    Steigungswinkel Pilzkopf

Claims (5)

  1. Schlauchanschlussstutzen (1) für mit Wasser oder Luft betriebene Geräte, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchanschlussstutzen (1) in seinem vorderen Bereich eine Stutzenspitze (2) aufweist, die nach hinten konisch steigend ausgebildet ist, dass sich an die Stutzenspitze (2) ein Bereich anschließt, der als Pilzkopf (3) ausgebildet ist und dass sich an den Pilzkopf (3) wiederum ein Stutzenteil (4) mit einer zylindrisch ausgebildeten Form anschließt.
  2. Schlauchanschlussstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzenspitze (2) in ihrem vorderen Bereich einen etwas geringeren Durchmesser (d1) gegenüber dem Durchmesser (d2) in dem Endbereich vor dem Pilzkopf (3) besitzt, und dass der Durchmesser (d1) kleiner ausgebildet ist, als der Innendurchmesser des aufzuschiebenden Schlauches (5).
  3. Schlauchanschlussstutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steigungswinkel (α) an der Stutzenspitze (2) kleiner ist als der Steigungswinkel (β) an dem Pilzkopf (3), und dass die Länge (b) des Pilzkopfes (3) geringer ausgeführt ist, als die Länge (a) der Stutzenspitze (2).
  4. Schlauchanschlussstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steigungswinkel (β) am Pilzkopf (3) einen Bereich von 40° bis 50° umfasst und vorzugsweise 45° beträgt.
  5. Schlauchanschlussstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Länge (a) der Stutzenspitze (2) in Abhängigkeit von der Art, der Größe und des Materials des aufzuschiebenden Schlauches (5) bestimmt, so dass jeweils eine zentriert ausgerichtete und sichere Führung bis zum Pilzkopf (3) gewährleistet ist, und dass sich der Steigungswinkel (α) an der Stutzenspitze (2) aus den einzelfallabhängigen Maßen (d1, d2) ergibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10051272A1 (de) * 1999-10-15 2001-05-23 Alfmeier Praez Ag Schlauchverbindung
JP2009085345A (ja) * 2007-09-28 2009-04-23 Tokai Rubber Ind Ltd クイックコネクタ
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DE102011016496A1 (de) * 2011-04-08 2012-10-11 Voss Automotive Gmbh Leitungsverbinder mit einem Anschlussdorn für eine Kunststoff-Rohrleitung

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