DE202007000951U1 - Einwandiges röhrenförmiges Element für Rauchzüge, das mit Schnellverschlussmitteln ausgestattet ist - Google Patents

Einwandiges röhrenförmiges Element für Rauchzüge, das mit Schnellverschlussmitteln ausgestattet ist Download PDF

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Abstract

Einwandiges röhrenförmiges Element (1) für Rauchzüge, umfassend ein Steckerendstück (20) und ein Buchsenendstück (10) zum Verbinden zweier aufeinander folgender röhrenförmiger Elemente (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerendstück (20) wenigstens einen ersten ringförmigen Sitz (22b) in Verbindung mit wenigstens einer Eintrittsaussparung (24) in Längsrichtung hat, und das Buchsenendstück (10) wenigstens einen radialen Zahn (14) hat, der sich in Richtung der Innenseite des Rohrs erstreckt und in den ringförmigen Sitz (22b) des Steckerteils (20) eingreifen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein einwandiges röhrenförmiges Element für Rauchzüge, das mit Mitteln zum schnellen Verschließen zweier aufeinander folgenden Elemente ausgestattet ist.
  • Aus dem technischen Bereich der Herstellung von industriellen Rauchzügen oder Rauchgasabzügen und Auslasskanälen von Kesseln u.ä. ist bekannt, dass die Notwendigkeit besteht, röhrenförmige Elemente vorbestimmter Länge miteinander zu verbinden, um einen Rauchzug zu erhalten, der eine gemäß den Erfordernissen definierte Länge hat.
  • Es ist auch bekannt, dass Verbindungen mithilfe von Verbindungsstücken geschaffen werden, die ein kritisches Bauteil entlang der Länge des Rauchzugs darstellen, weil es notwendig ist sicherzustellen, dass die aufeinander folgenden röhrenförmigen Elemente starr, statisch und koaxial entlang dem durch die Verbindung selbst dargestellten Oberflächensprung bleiben.
  • Zusätzlich hierzu muss die Verbindung Dichtigkeit aufweisen, sowohl von innen nach außen, um ein Entweichen der Rauchgase während ihres Aufsteigens zu verhindern, als auch von außen nach innen, um das Eindringen von Kondensation zu verhindern, die in einer den Rauchgasen entgegengesetzte Richtung von oben nach unten verläuft. Die Dichtigkeit der Verbindung muss ebenso gewährleisten, dass der Überdruck/Vakuum, der auf natürliche Weise im Rauchgas entsteht, bestehen bleibt, um ein korrektes Arbeiten des Kessels und ein effizientes Abziehen der Rauchgase zu gewährleisten.
  • Darüberhinaus ist es bei einwandigen röhrenförmigen Rauchzügen besonders wichtig, die Abmessungen in radialer und/oder tangentialer Richtung in Bezug zur Außenfläche der Verbindung so weit wie möglich zu reduzieren, weil dieser Rauchzugtyp oft in Lichtschächten oder sogar innerhalb zuvor existierender Rauchzüge eingebaut ist, die so überholt werden können, wobei das Auseinanderbauen derselben vermieden wird.
  • Ein ähnliches Problem besteht bei der Innenfläche, da jedes Vorstehen des Rohrs im Inneren eine Beschränkung hiervon darstellt und somit ein Hindernis, welches das freie Strömen der Gase verhindert.
  • Ein Beispiel einer Ausführungsform eines Systems zum Verbinden röhrenförmiger Elemente ist in der IT-U-237,965 beschrieben, worin ein einwandiges röhrenförmiges Element für Rauchzüge ein Buchsenendstück und ein Steckerendstück zum Zusammenfügen zweier aufeinander folgender röhrenförmiger Elemente enthält und dadurch gekennzeichnet ist, dass das Buchsenendstück einen längslaufenden Sitz und eine ringförmige Nut hat, die miteinander verbunden sind, und dass das Steckerendstück einen radi alen Vorsprung hat, der mit dem längslaufenden Sitz und der ringförmigen Nut in Eingriff kommen kann. Obgleich diese Verbindung ihre Funktion für die vordefinierten Objekte erfüllt, hat diese Verbindung jedoch einige Nachteile, die sich aus der Notwendigkeit ergeben, Verbindungs- und Führungselemente bereitzustellen, die zur Sicherstellung der erforderlichen Stabilität zu einer relativ hohen Reibung führen, was das Verbinden und die relative Drehung der beiden Teile erschwert.
  • Das sich somit stellende technische Problem besteht darin, ein röhrenförmiges Element anzugeben, insbesondere für so genannte einwandige Rauchzüge, d.h. solche, die durch röhrenförmige Elemente gebildet werden, mit einer Seitenfläche bestehend aus einer einfachen Dicke des Materials, das das Rohr bildet, was das Zusammenfügen aufeinander folgender Elemente zulassen kann, ohne das Erfordernis separater und beweglicher Hilfsteile, um den Zusammenbau schneller und sicherer zu machen, sogar unter kritischen Bedingungen, wie beispielsweise entlang horizontaler Abschnitte, wo die Gravitationskraft nicht in die axiale Richtung wirkt, die die Positionierung derselben begünstigt.
  • In Zusammenhang mit diesem Problem ist es auch erforderlich, dass diese Vorrichtung kompakte Abmessungen hat, leicht und günstig herzustellen und zusammenzubauen ist und beim Benutzer vor Ort leicht unter Verwendung normaler standardisierter Verbindungsmittel installiert werden kann, und sie sollte dazu in der Lage sein, zusätzlich zur mechanischen Stärke und Steifigkeit in axialer Richtung, auch die Koaxialität der zusammengefügten röhrenförmigen Elemente und die Dichtigkeit im Hinblick auf Rauchgase und Kondensat und auch den inneren Druck des Rauchzugs sicherzustellen, jedoch ohne Reibung zu verursachen, die Eingriff und relative Drehung behindert.
  • Diese Ergebnisse werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein einwandiges röhrenförmiges Element für Rauchzüge erzielt, umfassend ein Steckerteil und ein Buchsenteil zum Verbinden zweier aufeinander folgender röhrenförmiger Elemente, wo das Steckerendstück wenigstens einen ersten ringförmigen Sitz in Verbindung mit wenigstens einer Eintrittsaussparung in Längsrichtung hat, und das Buchsenendstück wenigstens einen radialen Zahn hat, der sich in Richtung der Innenseite des Rohrs erstreckt und in den ringförmigen Sitz des Steckerteils eingreifen kann.
  • Weitere Details sind der nachfolgenden Beschreibung einer nicht beschränkenden Ausführungsform des Gegenstands der vorliegenden Erfindung zu entnehmen, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform des einwandigen röhrenförmigen Elements der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2, 3 und 4 Ansichten ähnlich der von 1 sind als Abfolge des Zusammenfügens zweier benachbarter ringförmiger Elemente;
  • 5 ein teilweiser schematischer Querschnitt entlang der durch V-V in 4 gezeigten Ebene ist;
  • 6a eine teilweiser schematischer Querschnitt entlang der durch VI-VI in 5 gezeigten Ebene zweier Röhren während des koaxialen Eingriffs ist;
  • 6b ein partieller schematischer Querschnitt entlang der durch VI-VI in 5 gezeigten Ebene zweier Röhren ist, die zusammengefügt und in Bezug zueinander gedreht sind;
  • 7 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Rohrs gemäß der vorliegenden Erfindung während des koaxialen Eingriffs ist;
  • 8 ein Querschnitt entlang der durch VIII-VIII in 7 gezeigten Ebene ist;
  • 9 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Rohrs gemäß der vorliegenden Erfindung nach der relativen Drehung ist;
  • 10 ein Querschnitt entlang der durch X-X in 9 gezeigten Ebene ist;
  • 11 ein schematischer Querschnitt entlang einer längslaufenden Ebene zweier Röhren ist, die miteinander verbunden und mit einer Dichtung ausgestattet sind; und
  • 12 ein Querschnitt entlang der durch XII-XII in 11 gezeigten Ebene ist.
  • Wie in 1 gezeigt, besteht das röhrenförmige Element gemäß der Erfindung im Wesentlichen aus einem Abschnitt des Rohrs 1, an dessen gegenüberliegenden Enden ein Buchsenverbindungselement 10 und Steckerverbindungselement 20 gebildet sind.
  • Genauer gesagt hat das Buchsenendstück 10 eine Muffe 11, deren Durchmesser größer ist als der des Rohrs und sich über einen axialen Abschnitt erstreckt, der mit der Wand 1a des Rohrs durch einen geneigten Abschnitt 11a verbunden ist.
  • Die freie Kante 13 des Buchsenelements 10 hat, entlang seiner selbst gebildet, eine ringförmige Rippe 12, die nach außen vorsteht und in axialer Richtung mit der feien Eintrittskante 13 des Buchsenteils 10 verbunden ist.
  • Ein Zahn 14, der nach innen in das Rohr vorsteht und zwar bevorzugt in einer so genannten Diamantform, liegt in einer vorbestimmten Winkelstellung entlang der Muffe 11 vor.
  • In einer Winkelstellung, die der des Zahns 14 entspricht und somit axial zu ihm ausgerichtet ist, ist ebenfalls vorgesehen, dass eine nach innen vorstehende winklige Referenzkerbe auf der Rippe 12 vorhanden ist.
  • Das Steckerende 20 besitzt wiederum eine erste ringförmige, nach außen vorstehende Rippe 21, die in der Nähe der Stelle angeordnet ist, wo das Steckerelement mit dem glatten Teil 1a des Rohrs verbunden ist.
  • Dasselbe Steckerteil 20 ist auch mit einer zweiten Rippe 23 versehen, die zwischen der ersten Rippe 21 und der freien Kante des Rohrs angeordnet ist, welches wiederum nach außen verformt ist, um einen ringförmigen Vorsprung 24a zu bilden.
  • Diese zweite Rippe 23 definiert einen ersten Sitz 22a und einen zweiten Sitz 22b, die jeweils mit einem größeren oder kleineren Abstand in axialer Richtung von der freien Kante 24a des Rohrs angeordnet sind.
  • Wie sich weiter unten deutlicher zeigen wird, bildet der zweite Sitz 22b, der der freien Kante des Steckerteils am nächsten ist, den Sitz zur Aufnahme des Zahns 14 des Buchsenteils 10, während der erste Sitz 22a, der von der Kante weiter entfernt ist, den aufnehmenden Sitz für eine Dichtung 50, falls vorhanden, bildet, wie in 11 gezeigt.
  • Es ist darüberhinaus vorgesehen, dass der ringförmige Vorsprung 24a des Steckerelements 20 wenigstens eine Unterbrechung hat, die die Aussparung 24 für den Eintritt, in axialer Richtung, des Zahns 14 innerhalb des entsprechenden ringförmigen Sitzes 22b bilden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Referenzkerbe 25 vorgesehen, die axial entlang der ersten Rippe 21 angeordnet ist, um der Winkelstellung der Aussparung zum Eintritt innerhalb des Sitzes 22b zu entsprechen.
  • Wie in den 2 bis 6b gezeigt, erfolgt das Zusammenfügen der beiden benachbarten Rohrabschnitte gemäß dem folgenden Ablauf:
    • – die beiden Abschnitte des Rohrs 1 sind mit dem Steckerteil 20 und dem Buchsenteil 10 einander gegenüber liegend und winklig gedreht angeordnet, so dass die zwei entsprechenden Referenzkerben 12a und 25 in axialer Richtung im Winkel fluchtend sind (2);
    • – das Steckerelement 20 greift im Innern des Buchsenelements 10 ein, bis die freie Kante 13 des Buchsenelements 10 über der ersten Rippe 21 des Steckerelements 20 axial positioniert ist (3);
    • – dies bewirkt, dass der Zahn 14 des Buchsenelements 10 axial durch die Eintrittsaussparung 24 des Steckerelements 20 hindurch tritt und im Innern des zweiten ringförmigen Sitzes 22b anhält (3, 6a);
    • – die beiden Rohre werden zueinander gedreht und bewirken deren stabile Verbindung in axialer Richtung.
  • Die 7 bis 10 zeigen eine zweite Ausführungsform des einwandigen ringförmigen Elements gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine Vielzahl von Zähnen 14 (drei in dem Beispiel) auf dem Buchsenteil 10 und entsprechende Eintrittsaussparungen 24 auf dem Steckerelement 20 vorsieht, um die Stabilität und Koaxialität des Rohrs entlang seiner axialer Ausdehnung zu erhöhen, was die Zugfestigkeit erhöht und folglich die Möglichkeit des Herausziehens senkt.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen des ringförmigen Elements gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Tiefe P des Zahns 14 zwischen einem Minimum von 1,9 mm und einem Maximum von 2,5 mm variieren kann, bevorzugt zwischen einem Minimum von 1,9 und 2,2 mm für Rohre mit einem Durchmesser zwischen 80 und 200 mm und zwischen einem Minimum von 1,9 mm und einem Maximum von 2,5 mm für Rohre mit einem Durchmesser zwischen 230 und 400 mm.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, dass der Spalt G zwischen dem inneren Durchmesser des Buchsenelements 10 und dem äußeren Durchmesser des Steckerelements 20 zwischen einem Mindestwert von 0,3 mm und einem Höchstwert von 1,1 mm liegt, bevorzugt bewegt sich der Spalt G zwischen einem Minimum von 0,3 mm und einem Maximum von 0,8 mm für Rohre mit einem Durchmesser zwischen 80 und 200 mm und zwischen einem Minimum von 0,3 mm und einem Maximum von 1,1 mm bei Rohren mit einem Durchmesser zwischen 230 und 400 mm.
  • Das einwandige Rohrelement gemäß der vorliegenden Erfindung hat zahlreiche Vorteile im Vergleich zum Stand der Technik, da die diamantförmigen Zähne 14 die relative Reibung verringern, wodurch die Fähigkeit zur jeweiligen Drehung der beiden Rohre gefördert wird. Zusätzlich gewährleisten die auf dem Steckerteil des Rohrs vorhandenen Rippen die Steifigkeit des gesamten Rohrs, wobei sie gleichzeitig, in einem einzelnen Verarbeitungsvorgang, die beiden Sitze zum Drehen des Zahns 14 bzw. Aufnehmen der Dichtung 50 bilden.
  • Die Dichtung, die auf die Außenfläche des Steckerelements aufgebracht wird, bietet größeren Widerstand gegen Verformung während dem jeweiligen Zusammenfügen der Stecker- und Buchsenelemente und ist auch in dem Sitz mit einem größeren Abstand zur freien Kante angeordnet, um während dem Zusammenfügen nur zu wirken, wenn das Steckerelement nahezu vollständig in das Buchsenelement eingeführt wird, infolgedessen die Reibung während des Verbindungsschritts gesenkt wird.

Claims (20)

  1. Einwandiges röhrenförmiges Element (1) für Rauchzüge, umfassend ein Steckerendstück (20) und ein Buchsenendstück (10) zum Verbinden zweier aufeinander folgender röhrenförmiger Elemente (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerendstück (20) wenigstens einen ersten ringförmigen Sitz (22b) in Verbindung mit wenigstens einer Eintrittsaussparung (24) in Längsrichtung hat, und das Buchsenendstück (10) wenigstens einen radialen Zahn (14) hat, der sich in Richtung der Innenseite des Rohrs erstreckt und in den ringförmigen Sitz (22b) des Steckerteils (20) eingreifen kann.
  2. Einwandiges röhrenförmiges Element für Rauchzüge gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Buchsenendstück (10) eine Muffe (11) hat, die sich über einen passenden axialen Abschnitt erstreckt und zwar mit einem Durchmesser größer als der des Rohrs (1), wobei die Muffe (11) mit der Wand (1a) des Rohrs (1) mithilfe eines geneigten Abschnitts (11a) verbunden ist.
  3. Einwandiges röhrenförmiges Element für Rauchzüge gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (14) axial innerhalb der Muffe (11) angeordnet ist.
  4. Einwandiges röhrenförmiges Element für Rauchzüge gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (14), der ins Innere des Rohrs vorsteht, eine Diamantform hat.
  5. Einwandiges röhrenförmiges Element für Rauchzüge gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Buchsenteil (10) eine ringförmige Rippe (12) hat, die nach außen vorsteht und in axialer Richtung mit der freien Eintrittskante (13) des Buchsenteils verbunden ist.
  6. Einwandiges röhrenförmiges Element für Rauchzüge gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Buchsenteil eine winklige Referenzkerbe (12a) umfasst, die in einer Winkelstellung angeordnet ist, die der des Zahns (14) entspricht.
  7. Einwandiges röhrenförmiges Element für Rauchzüge gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die winklige Referenzkerbe (12a) auf der ringförmigen Rippe (12) angeordnet ist.
  8. Einwandiges röhrenförmiges Element für Rauchzüge gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerendstück (20) eine erste ringförmige, nach außen vorstehende Rippe (21) hat, die in der Nähe der Stelle angeordnet ist, an der das Steckerelement (20) mit dem glatten Teil (1a) des Rohrs (1) verbunden ist.
  9. Einwandiges röhrenförmiges Element für Rauchzüge gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (20) eine zweite Rippe (23) hat, die sich zwischen der ersten Rippe (21) und der freien Kante des Rohrs (1) befindet.
  10. Einwandiges röhrenförmiges Element für Rauchzüge gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rippe (23) des Steckerteils (20) einen ersten Sitz (22a) und einen zweiten, ringförmigen Sitz (22b) definiert, die jeweils mit einem größeren und kleineren Abstand in axialer Richtung von der freien Kante (24a) des Rohrs (1) angeordnet sind.
  11. Einwandiges röhrenförmiges Element für Rauchzüge gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Kante des Steckerteils (20) nach außen verformt ist, um einen ringförmigen Vorsprung (24a) zu bilden.
  12. Einwandiges röhrenförmiges Element für Rauchzüge gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Vorsprung (24a) des Steckerelements (20) wenigstens eine Unterbrechung hat, die die Aussparung für den Eintritt, in axialer Richtung, des Zahns (14) innerhalb des entsprechenden ringförmigen Sitzes (22b) bilden kann.
  13. Einwandiges röhrenförmiges Element für Rauchzüge gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (10) eine Referenzkerbe (25) hat, die winklig derart angeordnet ist, dass sie der Winkelstellung der Aussparung (24) zum Eintritt in den Sitz (22b) entspricht, und die axial entlang der Rippe (21) angeordnet ist.
  14. Einwandiges röhrenförmiges Element für Rauchzüge gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Tiefe (P) des Zahns (14) zwischen einem Minimum von 1,9 mm und einem Maximum von 2,5 mm bewegt.
  15. Einwandiges röhrenförmiges Element für Rauchzüge gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Tiefe (P) des Zahns (14) zwischen einem Minimum von 1,9 mm und 2,2 mm für Rohre mit einem Durchmesser zwischen 80 und 200 mm bewegt.
  16. Einwandiges röhrenförmiges Element für Rauchzüge gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Tiefe (P) des Zahns (14) zwischen einem Minimum von 1,9 mm und einem Maximum von 2,5 mm für Rohre mit einem Durchmesser zwischen 230 und 400 mm bewegt.
  17. Einwandiges röhrenförmiges Element für Rauchzüge gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (G) zwischen dem Innendurchmesser des Buchsenelements (10) und dem Außendurchmesser des Steckerelements (20) zwischen einem Mindestwert von 0,3 mm und einem Höchstwert von 1,1 mm liegt.
  18. Einwandiges röhrenförmiges Element für Rauchzüge gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (G) zwischen einem Mindestwert von 0,3 mm und einem Höchstwert von 0,8 mm für Rohre mit einem Durchmesser zwischen 80 und 200 mm liegt.
  19. Einwandiges röhrenförmiges Element für Rauchzüge gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (G) zwischen einem Minimum von 0,3 mm und einem Maximum von 1,1 mm bei Rohren mit einem Durchmesser zwischen 230 und 400 mm liegt.
  20. Einwandiges röhrenförmiges Element für Rauchzüge gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Dichtung (50) umfasst, die im Inneren des ersten Sitzes (22a) am weitesten entfernt von der Kante das Steckerteils (20) des Rohrs (1) beherbergt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2592342A1 (de) * 2011-11-10 2013-05-15 Joseph Raab GmbH & Cie. KG Schornsteinklemmband
DE102014108563B3 (de) * 2014-06-18 2015-02-05 Stefano Bächle Abgasrohr, Abgasrohrsystem sowie Montageverfahren

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