DE60008004T2 - Verbindungsanordnung von zwei rohrenden - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Systeme zum Verbinden von zwei Anschlussstücken von zu einer Achse rotationssymmetrischen Rohren mit einem Außendurchmesser mit Wert D und jeweils einem longitudinalen Innenkanal, der vorzugsweise metallisch ist, wobei die Verbindung dieser zwei Anschlussstücke durch ihre Enden mit einem Durchmesser mit dem Wert d, der kleiner als der Wert D ist, erfolgt, wobei die Anschlussstücke aus einem ersten Werkstoff hergestellt sind, um mit den zwei Kanälen nur einen einzigen dichten Kanal zu bilden, wobei es sich um Verbindungssysteme handelt, die eine besonders vorteilhafte Anwendung beim Verbinden von Rohren oder dergleichen, wie Leitungen, Rohrleitungssysteme usw., finden, die dazu bestimmt sind, Fluide aller Arten zu transportieren, etwa industrielle, chemische und pharmazeutische, als Nahrungsmittel dienende Fluide und dergleichen, die im Wesentlichen hochreine Fluide sind.
  • Es sind bereits Systeme zum Verbinden von zwei Anschlusstücken von zu einer Achse rotationssymmetrischen Rohren, die einen Außendurchmesser mit dem Wert D besitzen und jeweils einen longitudinalen Innenkanal mit einem Durchmesser mit dem Wert d, der kleiner als D ist, umfassen, wobei die Anschlussstücke aus einem ersten Werkstoff hergestellt sind, der vorzugsweise metallisch ist, wobei die Verbindung dieser zwei Anschlussstücke durch ihre Enden erfolgt, um mit den zwei Kanälen nur einen einzigen dichten Kanal zu bilden, bekannt, beispielsweise Verbindungssysteme wie jene, die in den Dokumenten GB-A-1 258 305, DE-A-2 819 921, US-A-4 218 080 und EP-A-0 392 901 beschrieben und veranschaulicht sind.
  • Außerdem ist ein System zum Verbinden von Rohren bekannt, etwa jenes, das in WO/93 17 268 beschrieben ist, das Vorteile gegenüber jenen entsprechend den oben angeführten Dokumenten aufweist.
  • Alle diese Verbindungssysteme führen, was die Dichtheit der Verbindung der zwei Rohre oder dergleichen anbelangt, zu guten Ergebnissen, lösen jedoch nicht das Problem möglicher Hohlräume, die sich seitlich zu der Verbindung der zwei Rohre ausbilden können.
  • Wenn zwei Rohranschlussstücke gemäß den Techniken, die in den Systemen des Standes der Technik beschrieben sind, verbunden werden, ist es nämlich nicht möglich, einen Innenkanal mit einer ideal kontinuierlichen Wand auf Höhe der Verbindung zu erhalten, und es kann Hohlräume geben, d. h. Totvolumina, die bei der Mehrheit der transportierten Fluide keine Auswirkungen haben. Hingegen, wenn das transportierte Fluid hochrein ist und bleiben soll, kann eine bestimmte Menge dieses Fluids in diesen seitlichen Hohlräumen haften bleiben, wobei die Gefahr besteht, dass es sich im Laufe der Zeit zersetzt und das Fluid, das weiterhin in dem Rohr auf Höhe dieser Hohlräume vorüberströmt, verunreinigt.
  • Auch hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, ein System zum Verbinden von zwei Rohranschlussstücken zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Verbindungssysteme des Standes der Technik beseitigt und das die Gefahr, dass Hohlräume oder Totvolumina auf Höhe der Verbindung in der Wand des erhaltenen Kanals vorhanden sind, die in dem Kanal transportiertes Fluid dauerhaft festhalten können, maximal einschränkt.
  • Genauer hat die vorliegende Erfindung ein System zum Verbinden von zwei Anschlussstücken von zu einer Achse rotationssymmetrischen Rohren zum Gegenstand, die einen Außendurchmesser mit Wert D besitzen und jeweils einen longitudinalen Innenkanal mit einem Durchmesser mit Wert d, der kleiner als der Wert D ist, umfassen, wobei die Anschlussstücke aus einem ersten Werkstoff hergestellt sind, wobei die Verbindung dieser zwei Anschlussstücke durch ihre Enden erfolgt, um mit den zwei Kanälen nur einen einzigen dichten Kanal zu bilden, wobei das Ende jedes Anschlussstücks eine ringförmige Anfasung besitzt, die auf die Achse zentriert ist, wobei die zwei kreisförmigen Kanten der zwei Anfasungen auf der Oberfläche der Wand der Kanäle der Anschlussstücke definiert sind und einen Durchmesser mit Wert d besitzen, wobei die zwei Anschlussstücke in der Weise zusammengefügt sind, dass die zwei kreisförmigen Kanten in gegenseitigem Kontakt sind und zur Deckung kommen, wobei das Verbindungssystem Mittel umfasst, die auf die entsprechenden Anschlussstücke entgegengesetzte Kräfte ausüben, wenn diese an ihren zwei kreisförmigen Kanten, die in gegenseitigem Kontakt sind und deckungsgleich sind, zusammengefügt sind, wobei diese letzteren Mittel in der Weise beschaffen sind, dass sie in dem Material auf Höhe der zwei Kanten eine molekulare Verbindung erzeugen, um eine Dichtigkeit des einzigen Kanals, der durch die zwei Kanäle der zwei somit verbundenen Anschlussstücke gebildet wird, zu gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für die Ausübung der entgegengesetzten Kräfte auf die zusammengefügten Anschlussstücke umfassen:
    • – einen im Wesentlichen ringförmigen, rotationssymmetrischen Flansch, der sich auf jedem Anschlussstück befindet, wobei die Fläche jedes Flansches, die von dem Ende des Anschlussstückes, dem der Flansch zugeordnet ist, am weitesten entfernt ist, in Bezug auf die Achse schräg orientiert ist, wobei die zwei Flansche dann, wenn die zwei Anschlussstücke zusammengefügt sind, einen ringförmigen Kranz aus zwei voneinander beabstandeten Teilen definieren, der einen axialen Querschnitt in Form eines gleichschenkligen Trapezes hat, dessen große Basis sich auf der Seitenwand der zwei Anschlussstücke befindet,
    • – wenigstens zwei Reiter, wovon jeder eine ringförmige Nut, die in einer axialen Ebene definiert ist, aufweist, wobei der Querschnitt der Nut zu dem trapezförmigen Querschnitt des Kranzes im Wesentlichen komplementär ist, wobei der trapezförmige Querschnitt dieser Nut eine große Basis besitzt, die kleiner als die große Basis des trapezförmigen Querschnitts des Kranzes ist, und eine kleine Basis besitzt, die kleiner als die kleine Basis desselben trapezförmigen Querschnitts des Kranzes ist, und
    • – Mittel, die jeweils entgegengesetzte Kräfte auf die beiden Reiter ausüben, um diese in einer zu der Rotationssymmetrieachse senkrechten Richtung zu einer Annäherung zu veranlassen, wenn sie durch Buchsen/Stecker-Einfügung auf dem durch die beiden Flansche definierten Kranz angebracht sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Verlauf der folgenden Beschreibung deutlich, die beispielhaft, aber keineswegs einschränkend, anhand der beigefügten Zeichnung gegeben ist, worin
  • 1 das Prinzipschema des Systems zum Verbinden von zwei Rohranschlussstücken gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 bis 4 eine erste Ausführungsform des Verbindungssystems gemäß der Erfindung in Übereinstimmung mit dem Schema von 1 zeigen, wobei 2 eine Längsschnittansicht ist, während 3 und 4 eine Draufsicht bzw, eine Seitenansicht sind;
  • 5 eine teilweise Längsschnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Verbindungssystems gemäß der Erfindung in Übereinstimmung mit dem Schema von 1 zeigt;
  • 6 und 7 zwei Längsschnittansichten von Einzelheiten bestimmter Elemente des Verbindungssystems der Erfindung zeigen, die ermöglichen, bestimmte strukturelle Merkmale dieses Verbindungssystems zu verdeutlichen; und
  • 8 eine schematische Darstellung ist, die ermöglicht, eines der mit dem Verbindungssystem gemäß der Erfindung erzielten Ergebnisse zu verdeutlichen.
  • Zunächst sei klargestellt, dass in allen Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, unabhängig davon, in welcher Figur sie auftreten und auf welche Weise diese Elemente dargestellt sind.
  • 1 zeigt das Prinzipschema des Systems gemäß der Erfindung, welches das Verbinden von zwei Anschlussstücken 1, 2 von zwei zu einer Achse 3 rotationssymmetrischen Rohren mit einem Außendurchmesser mit dem Wert D und jeweils einem longitudinalen Innenkanal 4, 5 mit einem Durchmesser mit dem Wert d, der kleiner als D ist, 2, ermöglicht.
  • Die Anschlussstücke 1, 2 sind aus einem ersten Werkstoff hergestellt, beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff, und ihre Verbindung erfolgt durch ihre Enden 6, 7 wie im Stand der Technik, um mit den zwei Kanälen 4, 5 nur einen einzigen dichten Kanal zu bilden.
  • Hingegen besitzt gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung jedes Anschlussstück 1, 2 eine ringförmige Anfasung 8, 9, die auf die Achse 3 zentriert ist, wobei die zwei kreisförmigen Kanten 10, 11 der zwei Anfasungen 8, 9 auf der Oberfläche 12 der Wand 13, 14 der Kanäle 4, 5 der Anschlussstücke 1, 2 definiert sind und deshalb einen Durchmesser mit dem weiter oben definierten Wert d besitzen, wobei die zwei Anschlussstücke 1, 2 in der Weise zusammengefügt sind, dass die zwei kreisförmigen Kanten 10, 11 in gegenseitigem Kontakt sind und zur Deckung kommen.
  • In einer Ausführungsform, die für den Anmelder völlig zufriedenstellend ist, hatte der Spitzenwinkel α, 7, jeder Anfasung 8, 9 einen Wert in der Größenordnung von neunundachtzig Grad, wodurch zwischen den zwei Anfasungen, wenn die beiden Anschlussstücke zusammengefügt werden, ein Winkelraum von etwa zwei Grad entsteht.
  • Das Verbindungssystem umfasst Mittel 20, die in 1 durch zwei entgegengesetzte Pfeile symbolisch dargestellt sind, um entgegengesetzte Kräfte 201 bzw. 202 auf die entsprechenden Anschlussstücke 1, 2 auszuüben, wenn sie wie oben definiert zusammengefügt sind, d. h. wenn sie mit ihren zwei kreisförmigen Kanten 10, 11 in gegenseitigem Kontakt und deckungsgleich sind, wobei diese letzteren Mittel 20 außerdem in der Weise beschaffen sind, dass in dem Material auf Höhe der zwei Kanten 10, 11 eine molekulare Bindung erzeugt wird, um eine völlige Dichtheit der Wand des einzigen Kanals, der durch die zwei Kanäle 4, 5 der somit verbundenen Anschlussstücke gebildet wird, zu gewährleisten.
  • Auf diese Weise wird eine ideale Verbindung auf Höhe der Oberfläche 12 der Wände 13 bzw. 14 der zwei Kanäle 4 und 5 hergestellt, und da sie den gleichen Durchmesser besitzen, weist dann die Wand 12 eine ideale Kontinuität auf (8), wodurch die Gefahr, dass in dieser Wand seitliche Hohlräume oder Totvolumina vorkommen, wie in der Einleitung der vorliegenden Beschreibung verdeutlicht wurde, maximal eingeschränkt wird.
  • Außerdem ist, wenn die Verbindung durch die angefasten Kanten hergestellt wird, die Kontaktfläche zwischen den zwei Kanten sehr klein und die weiter oben definierte molekulare Bindung kann problemlos mit entgegengesetzten Kräften 201 und 202 erfolgen, die einen verhältnismäßig geringen Betrag aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung umfassen die Mittel 20, die entgegengesetzte Kräfte auf die zusammengefügten Anschlussstücke 1, 2 auszuüben, wie vor allem in 2 bis 4 und teilweise in 5 und 7 gezeigt ist, einen im Wesentlichen ringförmigen, rotationssymmetrischen Flansch 21, 22, der sich auf jedem Anschlussstück 1, 2 befindet, wobei die Fläche 23, 24 jedes Flansche, die von dem Ende 6, 7 des Anschlussstückes, dem der Flansch zugeordnet ist, am weitesten entfernt ist, in Bezug auf die Achse 3 schräg orientiert ist. Die zwei Flansche definieren dann zwischen sich, wenn die zwei Anschlussstücke zusammengefügt sind, einen ringförmigen Kranz 25, 6, aus zwei voneinander beabstandeten Teilen, der einen axialen Querschnitt in Form eines gleichschenkligen Trapezes 26 hat, 6, dessen große Basis 27 sich auf der Seitenwand der zwei Anschlussstücke befindet.
  • Die Mittel 20 für die Ausübung der entgegengesetzten Kräfte umfassen außerdem wenigstens zwei Reiter 28, 29, wovon jeder eine ringförmige Nut 30 aufweist, wobei der Querschnitt 31, 6, jeder Nut zu dem trapezförmigen Querschnitt 26 des Kranzes 25 im Wesentlichen komplementär ist, wobei der trapezförmige Querschnitt 31 dieser Nut 30 eine große Basis 32 besitzt, die kleiner als die große Basis 27 des trapezförmigen Querschnitts 26 des Kranzes 25 ist, und eine kleine Basis 33 besitzt, die kleiner als die kleine Basis 34 desselben trapezförmigen Querschnitts des Kranzes ist, und Mittel 35, die jeweils entgegengesetzte Kräfte auf die beiden Reiter 28, 29 ausüben, um diese in einer zu der Rotationssymmetrieachse 3 senkrechten Richtung zu einer Annäherung zu veranlassen, wenn sie durch Buchsen/Stecker-Einfügung auf dem durch die beiden Flansche 21, 22 definierten Kranz 25 angebracht sind. Diese letzteren Mittel 35 können auf verschiedene Weise gebildet sein, insbesondere, wie in 2 bis 4 gezeigt ist, mittels Schrauben oder dergleichen, die die beiden Reiter 28, 29 verbinden und die, wenn sie festgezogen werden, diese beiden Reiter zu einer Annäherung zwingen, um den konischen Eingriff des Kranzes 25 in die Nut 30 zu erzwingen.
  • Nachdem die zwei Anschlussstücke 1, 2, wie zuvor erwähnt worden ist, zusammengefügt worden sind, d. h. derart, dass die zwei Kanten 10, 11 deckungsgleich sind, werden die beiden Reiter 28, 29 auf den zwei Flanschen 21, 22 angeordnet und die Schrauben, die die beiden Reiter miteinander verbinden, werden angezogen, um die beiden Reiter zu einer Annäherung zu veranlassen. Der konische Eingriff der zwei Flansche in die Nuten der Reiter hat in bekannter Weise die Zerlegung der von den Mitteln 35 ausgeübten Kräfte zur Folge, welche die Reiter zu einer Annäherung senkrecht zur Achse 3 veranlassen. Eine diese Komponenten bildet die entgegengesetzten Kräfte 201 und 202 aus, die über die schräge Fläche 23, 24 der Flansche im Wesentlichen über dem gesamten äußeren Umfang der Flansche 21, 22 wirken. Diese Kräfte veranlassen eine Annäherung der zwei Anschlussstücke 1, 2 bis auf Höhe der Kanten 10, 11 die molekulare Bindung und folglich die dichte Verbindung entsteht, wie weiter oben definiert und in schematischer Weise und vergrößert in 8 gezeigt ist.
  • Der Betrag der Kräfte, die insbesondere über die Schrauben 35 auszuüben sind, um das weiter oben definierte Ergebnis für die Verbindung gemäß der Erfindung zu erhalten, kann für jeden Anschlussstücktyp experimentell bestimmt werden, beispielsweise indem die Schraube 35 mittels eines Drehmomentschlüssels oder dergleichen angezogen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das System außerdem Mittel, um die Enden 6, 7 der zwei Anschlussstücke 1, 2 und insbesondere die Kanten 10, 11 der Anfasungen 8, 9 gegen Stöße oder dergleichen bei der Handhabung der Anschlussstücke zu schützen und um zu verhindern, dass der Verlauf der Fasen abstumpft und dann nicht mehr ermöglicht, die Kontinuität der Kanäle mit einer Dichtheit wie oben beschrieben zu erzielen.
  • Diese Mittel zum Schutz der Kanten 10, 11 sind, wie insbesondere in 5 und 7 gezeigt ist, aus zwei Schutzreifen 41, 42 gebildet, die jedes Anschlussstück 1, 2 umgeben, und aus Mitteln 43, um jeden Reif 41, 42 um jedes Anschlussstück 1, 2 in der Weise zu halten, dass sich vor der Zusammenfügung der zwei Anschlussstücke, 7, jeder Reif 41, 42 um eine bestimmte Größe g über das Ende 6, 7 des Anschlussstücks, dem er zugeordnet ist, bewegt. Diese Reife 41, 42 sind aus einem zweiten Werkstoff hergestellt, der eine Kompressionselastizität besitzt, die höher als jene des ersten Werkstoffs ist. Sie haben eine Höhe h und vorzugsweise einen Innendurchmesser, der gleich dem Außendurchmesser D der zwei Anschlussstücke 1, 2 ist.
  • Die Mittel 43, die jeden Reif 41, 42 um jedes Anschlussstück 1, 2 in der Weise halten, dass sich jeder Reif vor dem Zusammenfügen der zwei Anschlussstücke um eine bestimmte Größe g über das Ende 6, 7 des Anschlussstücks, dem er zugeordnet ist, bewegt, sind durch eine kreisförmige Schulter 44, 45 gebildet, die auf jedem Anschlussstück verwirklicht ist, wobei der Abstand p, der die Schulter 44, 45 von der Ebene 46 trennt, 7, die zu der Rotationssymmetrieachse 3 senkrecht ist und durch die Kante 10, 11 der Anfasung 8, 9 verläuft, gleich hg ist.
  • Es ist außerdem vorteilhaft möglich, dass jede Schulter 44, 45 durch den Boden einer auf die Rotationssymmetrieachse 3 zentrierten ringförmigen Rinne 46, 47 gebildet ist, wobei es sogar vorzugsweise möglich ist, dass diese zwei ringförmigen Rinnen 46, 47 jeweils in jedem Flansch 21, 22 verwirklicht sind, wobei die Tiefe r, 7 jeder Rinne 46, 47 dann kleiner als der Abstand p ist.
  • Es ist außerdem vorteilhaft, dass die zwei Reife 41, 42 eine geometrische Konfiguration aufweisen, die eine stärkere elastische Verformung durch Zusammendrücken ermöglicht. In den Figuren ist diese geometrische Konfiguration durch eine Verengung des Teils der Reife veranschaulicht, der sich im unteren Abschnitt der Rillen befindet. Die veranschaulichte geometrische Konfiguration ist jedoch nur ein Ausführungsbeispiel, und es ist offensichtlich, dass den Reifen andere Formen gegeben werden können, um die oben definierte Funktion umzusetzen.
  • Genauso ist es vorteilhaft, dass mit dem Ziel der Vereinfachung des Zusammenfügens der zwei Anschlussstücke, wie weiter oben zum Ausdruck gebracht worden ist, das Verbindungssystem außerdem Mittel 50 umfasst, um die zwei Anschlusstücke 1, 2 koaxial zu halten, wenn ihr Zusammenfügen vorgenommen wird.
  • In einer möglichen Ausführungsform sind diese Mittel 50 durch eine zylindrische Muffe 51 gebildet, die einen Innendurchmesser besitzt, der gleich dem Durchmesser der zwei Flansche 21, 22 auf Höhe der kleinen Basis 34 des trapezförmigen Querschnitts 26 des Kranzes 25 ist, eine Länge besitzt, die kleiner als die kleine Basis 34 des trapezförmigen Querschnitts 26 des Kranzes ist und größer als der Abstand ist, der die beiden Flansche 21, 22 trennt, wenn die zwei Anschlussstücke 1,2 zusammengefügt sind, und eine Dicke besitzt, die kleiner als der minimale Abstand ist, der die zwei kleinen Basen 34, 33 der trapezförmigen Querschnitte 26, 31 des Kranzes 25 und der Nut 30 trennt, wenn die Reiter 28, 29 durch Buchse/Stecker-Einfügungen an den zwei Flanschen 21, 22 angebracht sind.
  • Außerdem umfasst das System in vorteilhafter Weise, um die Dichtheit des Verbindungssystems gemäß der Erfindung beispielsweise unter einem Heliumdruck zu prüfen und um zu vermeiden, dass die Reife 41 und 42 sowie die Muffe 51 Heliumlecks, falls welche vorhanden sind, über einen zu langen Zeitraum verdecken, Mittel, die eine Fluidverbindung zwischen dem Raum, der zwischen den beiden Enden 6, 7 der Anschlussstücke 1, 2 enthalten ist, und dem Außenraum der Muffe 51 herstellen, wobei diese Verbindungsmittel einerseits wenigstens einen der zwei Reife 41, 42, aus Gründen der Symmetrie und folglich der Herstellkosten vorzugsweise beide, und andererseits die Muffe 51 durchqueren.
  • In einer möglichen und vorteilhaften Ausführungsform, sind diese Verbindungsmittel aus einem Querschlitz, der in den Reifen verwirklicht ist, und aus einer Öffnung, die in dem Teil der Muffe verwirklicht ist, der sich schließlich nach dem Verbinden der zwei Anschlussstücke zwischen den zwei Flanschen 21, 22 befindet, gebildet. Diese Mittel sind nicht gezeigt, um die Zeichnung zu vereinfachen, und außerdem, weil sie dem Fachmann bei der Verwirklichung kein Problem bereiten.
  • Es ist deutlich dargestellt worden, dass die Anschlussstücke unterschiedliche Formen und unterschiedliche Größen haben können, dass sie mittels unterschiedlicher Verfahren an den Rohren angebracht sein können, dass sie aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sein können und dass die Flansche entweder an diesen Anschlussstücken angebracht werden können oder einteilig mit den Anschlussstücken hergestellt sein können. Was die Reife betrifft, so können sie beispielsweise, wenn die Anschlussstücke und die Flansche aus Stahl oder dergleichen sind, aus einem Werkstoff wie etwa Polytetrafluorethylen oder dergleichen hergestellt sein.

Claims (9)

  1. System zum Verbinden von zwei Anschlussstücken (1, 2) von zu einer Achse (3) rotationssymmetrischen Rohren, die einen Außendurchmesser mit Wert D besitzen und jeweils einen longitudinalen Innenkanal (4, 5) mit einem Durchmesser mit Wert d, der kleiner als der Wert D ist, umfassen, wobei die Anschlussstücke aus einem ersten Werkstoff hergestellt sind, wobei die Verbindung dieser zwei Anschlussstücke durch ihre Enden (6, 7) erfolgt, um mit den zwei Kanälen (4, 5) nur einen einzigen dichten Kanal zu bilden, wobei das Ende (6, 7) jedes Anschlussstücks (1, 2) eine ringförmige Anfasung (8, 9) besitzt, die auf die Achse (3) zentriert ist, wobei die zwei kreisförmigen Kanten (10, 11) der zwei Anfasungen (8, 9) auf der Oberfläche (12) der Wand (13, 14) der Kanäle (4, 5) der Anschlussstücke (1, 2) definiert sind und einen Durchmesser mit Wert d besitzen, wobei die zwei Anschlussstücke (1, 2) in der Weise zusammengefügt sind, dass die zwei kreisförmigen Kanten (10, 11) in gegenseitigem Kontakt sind und zur Deckung kommen, wobei das Verbindungssystem Mittel (20) umfasst, die auf die entsprechenden Anschlussstücke (1, 2) entgegengesetzte Kräfte ausüben, wenn diese an ihren zwei kreisförmigen Kanten (10, 11), die in gegenseitigem Kontakt sind und deckungsgleich sind, zusammengefügt sind, wobei diese letzteren Mittel (20) in der Weise beschaffen sind, dass sie in dem Material auf Höhe der zwei Kanten (10, 11) eine molekulare Verbindung erzeugen, um eine Dichtigkeit des einzigen Kanals, der durch die zwei Kanäle (4, 5) der zwei somit verbundenen Anschlussstücke gebildet wird, zu gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20) für die Ausübung der entgegengesetzten Kräfte auf die zusammengefügten Anschlussstücke (1, 2) umfassen: – einen im Wesentlichen ringförmigen, rotationssymmetrischen Flansch (21, 22), der sich auf jedem Anschlussstück (1, 2) befindet, wobei die Fläche (23, 24) jedes Flansches, die von dem Ende (6, 7) des Anschlussstückes, dem der Flansch zugeordnet ist, am weitesten entfernt ist, in Bezug auf die Achse (3) schräg orientiert ist, wobei die zwei Flansche (21, 22) dann, wenn die zwei Anschlussstücke zusammengefügt sind, einen ringförmigen Kranz (25, 6) aus zwei voneinander beabstandeten Teilen definieren, der einen axialen Querschnitt in Form eines gleichschenkligen Trapezes (26, 6) hat, dessen große Basis (27) sich auf der Seitenwand der zwei Anschlussstücke befindet, – wenigstens zwei Reiter (28, 29), wovon jeder eine ringförmige Nut (30), die in einer axialen Ebene definiert ist, aufweist, wobei der Querschnitt (31, 6) der Nut zu dem trapezförmigen Querschnitt (26, 6) des Kranzes (25) im Wesentlichen komplementär ist, wobei der trapezförmige Querschnitt (31) dieser Nut (30) eine große Basis (32) besitzt, die kleiner als die große Basis (27) des trapezförmigen Querschnitts (26) des Kranzes (25) ist, und eine kleine Basis (33) besitzt, die kleiner als die kleine Basis (34) des trapezförmigen Querschnitts (26) des Kranzes (25) ist, und – Mittel (35), die jeweils entgegengesetzte Kräfte auf die beiden Reiter (28, 29) ausüben, um diese in einer zu der Rotationssymmetrieachse (3) senkrechten Richtung zu einer Annäherung zu veranlassen, wenn sie durch Buchsen/Stecker-Einfügung auf dem durch die beiden Flansche (21, 22) definierten Kranz (25) angebracht sind.
  2. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem Mittel (50) umfasst, die die beiden Anschlussstücke (1, 2) koaxial halten, wenn sie zusammengefügt sind.
  3. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem zwei Schutzreife (41, 42), die jeweils ein Anschlussstück (1, 2) umgeben, sowie Mittel (43) aufweist, die jeden Reif (41, 42) um jedes Anschlussstück (1, 2) in der Weise halten, dass sich jeder Reif (41, 42) vor der Zusammenfügung der zwei Anschlussstücke (7) um eine bestimmte Größe g über das Ende (6, 7) des Anschlussstücks, dem er zugeordnet ist, bewegt, wobei die Reife (41, 42) aus einem zweiten Werkstoff verwirklicht sind, der eine Kompressionselastizität besitzt, die höher als jene des ersten Werkstoffs ist.
  4. Verbindungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (43), die jeden Reif (41, 42) um jedes Anschlussstück (1, 2) in der Weise halten, dass sich jeder Reif vor der Zusammenfügung der zwei Anschlussstücke um eine bestimmte Größe (g) über das Ende (6, 7) des Anschlussstücks, dem er zugeordnet ist, bewegt, dann, wenn die Reife (41, 42) einen Innendurchmesser besitzen, der gleich dem Außendurchmesser D der zwei Anschlussstücke (1, 2) ist, und eine in axialer Richtung definierte Höhe h besitzen, durch eine kreisförmige Schulter (44, 45) gebildet sind, die an jedem Anschlussstück verwirklicht ist, wobei der Abstand p, der die Schulter (44, 45) von der Ebene (46, 7) trennt, die zu der Rotationssymmetrieachse (3) des Anschlussstücks (1, 2) senkrecht ist und durch die Kante (10, 11) der Anfasung (8, 9) verläuft, gleich hg ist.
  5. Verbindungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schulter (44, 45) durch den Boden einer ringförmigen Rinne (46, 47) gebildet ist, die auf die Rotationssymmetrieachse (3) zentriert ist.
  6. Verbindungssystem nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei ringförmigen Rinnen (46, 47) jeweils in einem der Flansche (21, 22) verwirklicht sind, wobei die Tiefe r (7) jeder Rinne (46, 47) kleiner als der Abstand p ist.
  7. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (50), die die zwei Anschlussstücke (1, 2) bei ihrer Zusammenfügung koaxial halten, durch eine zylindrische Muffe (51) gebildet sind, die: – einen Innendurchmesser besitzt, der gleich dem Durchmesser der zwei Flansche (21, 22) auf Höhe der kleinen Basis (34) des trapezförmigen Querschnitts (26) des Kranzes (25) ist, – eine Länge besitzt, die kleiner als die kleine Basis (34) des trapezförmigen Querschnitts (26) des Kranzes ist und größer als der Abstand ist, der die beiden Flansche (21, 22) trennt, wenn die zwei Anschlussstücke (1, 2) zusammengefügt sind, und – eine Dicke besitzt, die kleiner als der minimale Abstand ist, der die zwei kleinen Basen (34, 33) der trapezförmigen Querschnitte (26, 31) des Kranzes (25) bzw. der Nut (30) trennt, wenn die Reiter (28, 29) durch Buchsen/Stecker-Einfügung an den zwei Flanschen (21, 22) angebracht sind.
  8. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenwinkel (α , 7) jeder Anfasung (8, 9) in der Größenordnung von neunundachtzig Grad liegt.
  9. Verbindungssystem nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel aufweist, die eine Verbindung zwischen dem Raum, der zwischen den zwei Enden (6, 7) der zwei Anschlussstücke (1, 2) vorhanden ist, und dem Raum außerhalb der Muffe (51) herstellen, wobei die Verbindungsherstellungsmittel durch die Reife (41, 42) und/oder die Muffe (51) verlaufen.
DE60008004T 1999-10-01 2000-09-26 Verbindungsanordnung von zwei rohrenden Expired - Lifetime DE60008004T2 (de)

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