DE3131336A1 - Rohrverteilerstueck fuer vakuum- und gasleitungen - Google Patents

Rohrverteilerstueck fuer vakuum- und gasleitungen

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DE3131336A1
DE3131336A1 DE19813131336 DE3131336A DE3131336A1 DE 3131336 A1 DE3131336 A1 DE 3131336A1 DE 19813131336 DE19813131336 DE 19813131336 DE 3131336 A DE3131336 A DE 3131336A DE 3131336 A1 DE3131336 A1 DE 3131336A1
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Helmut 7000 Stuttgart Schlaich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • F16L41/03Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted comprising junction pieces for four or more pipe members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Rohrverteilerstück für Vakuum- und Gasleitungen Die Erfindung betrifft ein Rohrverteilerstück für Vakuum- und Gasleitungen mit einem Formkörper und mit wenigstens einem von diesem abzweigenden Anschlußrohr.
  • Bekannte Rohrverteilerstücke dieser Art sind meist als T-, Winkel-, Kreuz-, Reduzier- und dergleichen Stücke mit festem Durchmesser ausgebildet. Sie müssen jeweils einzeln hergestellt werden und sind nur für einen einzigen Verwendungszweck geeignet.
  • Daher ist im Anwendungsbereich auch eine große Vorrats- oder Lagerhaltung erforderlich, um stets das jeweils benötigte Stück bereit zu halten. Ein weiterer Nachteil der bekannten Rohrverteilerstücke besteht darin, daß zum Aufbau eines bestimmten Leitungssystems, beispielsweise in einem Labor, zahlreiche Bauteile mit vielen Flanschverbindungen erforderlich sind, wobei die letzteren undicht werden können und somit eine ständige Wartung der ein solches Leitungssystem aufweisenden Apparatur erforderlich machen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Rohrverteilerstück zu schaffen, welches universeller als die bisherigen Verteilerstücke einsetzbar ist und welches die Anbringung von Anschlußrohren verschiedener Durchmesser gestattet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Oberfläche des Formkörpers wenigstens eine Gruppe zueinander koaxialer Zentrierungen unterschiedlicher Durchmesser angeordnet ist und an Jeweils eine der Zentrierungen ein Anschlußrohr entsprechenden Durchmessers ansetzbar ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Zentrierungen eine mittige Ausnehmung, die von wenigstens einer hierzu koaxialen, ringförmigen Ausnehmung umgeben ist, und es sind die Anschlußrohre mit ihrer äußeren Wand in die Innenleibung der Ausnehmungen gasdicht einsetzbar.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche, auseinandergezogene Ansicht eines Rohrverteilerstücks für Vakuum- und Gasleitungen; Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform eines Rohrverteilerstücks; Fig. 4 eine Draufsicht des Rohrverteilerstücks aus Fig. 3 und Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Rohrverteilerstücks.
  • Die in Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellte, erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohrverteilerstücks umfaßt als Mittelteil einen Hohlkörper in Gestalt eines Würfels 1. An die sechs Flächen dieses Würfels sind jeweils Anschlußrohre 2, 3, 4 unterschiedlichen Durchmessers ansetzbar, die nach allen sechs Richtungen eines rechtwinkligen Koordinatensystems hingerichtet sein können. Auf diese Weise lassen sich durch Auswahl entsprechender Anschlußrohre und Ansetzen an den passenden Würfelflächen in einfacher Weise T-, Winkel-, Kreuz-, Reduzier- und dergleichen Verteilerstücke herstellen.
  • Hierin besteht der Grundgedanke der Erfindung.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform besteht der Würfel 1 aus Kunststoff, beispielsweise Polykarbonat, welches sich für die Vakuumtechnik eignet. Der Würfel kann aus Vollmaterial hergestellt und von der in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 5 bezeichneten Würfelfläche her rund ausgebohrt werden, so daß ein hohler Formkörper entsteht. Wie dargestellt, wird an der Würfelfläche 5 eine Stufe 6 ausgebildet, die als Anschlag für das eine Stirnende des kreiszylindrischen Anschlußrohres 2 dient, das seinerseits inodie ebenfalls kreiszylindrische, sich an die Stufe 6 anschließende Ausnehmung im Paßsitz eingesetzt ist. Eine Verklebung und Aufbringung einer Dichtmasse erhöht die Dichtigkeit. Das Rohr 2 kann beispielsweise als Teil einer zu einer Vakuumpumpe führenden Leitung dienen, wobei in herkömmlicher Weise an den Flansch 7 ein weiteres Rohr abgedichtet und fest angeflanscht wird.
  • Die oben erwähnte Ausbohrung des Würfels 1 kann auch von einer anderen Würfelfläche als der Würfelfläche 5 her erfolgen, vgl. Fig. 2, wo die Ausbohrung mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet und von einer Würfelfläche 9 her ausgeführt ist, die in Fig. 1 (unsichtbar) rechts hinten liegt. Insoweit stellt die Fig 2 keine genaue Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 dar.
  • Die erwähnten Anschlußrohre 3, 4, die ebenfalls kreiszylindrisch sind und Flansche 7 zur Verbindung mit weiterführenden Rohren aufweisen, werden entsprechend Fig. 1 an Flächen 11, 12 des Würfels 1 angesetzt, so daß sich zusammen mit dem an der Würfelfläche 5 angesetzten Anschluß rohr 2 insgesamt ein winkelförmiges Verteilerstück ergibt.
  • Die dargestellten Anschlußrohre 3 und 4 weisen unterschiedliche Durchmesser auf, wobei der Durchmesser des Rohres 3 größer als derjenige des Rohres 4 ist.
  • Um einen Anschluß solcher Rohre unterschiedlichen Durchmessers am Würfel 1 zu ermöglichen, sind an jeder Würfelfläche zueinander koaxiale Zentrierungen mit unterschiedlichen Durchmessern angeordnet, an die Anschlußrohre entsprechenden Durchmessers ansetzbar sind. Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, umfassen die Zentrierungen Gruppen von zueinander koaxialen Ausnehmungen 13, 14, 15, die voneinander durch ringförmige Stege 16, 17 getrennt sind. Die Ausnehmungen 13, 14 und 15 werden bei der Herstellung des Würfels 1 zunächst nur so tief ausgebildet, daß zu dem von der Bohrung 8 gebildeten, inneren Hohlraum des Würfels eine Wand 18 stehenbleibt, die so dick ist, daß eine vollkommene Vakuum- und Gasdichtheit gewährleistet ist. Je nach der Weite des einzusetzenden Anschlußrohres wird diese Wand 18 nachträglich abgebohrt.
  • Wie dargestellt, werden die Anschlußrohre 3, 4 jeweils mit ihrer äußeren Wand in die Innenleibungen der entsprechenden Ausnehmungen 14 bzw. 13 eingesetzt und mittels eines Klebers und/oder einer Dichtmasse befestigt und abgedichtet, falls dies erforderlich ist.
  • Die erwähnte Entfernung der Wand 18, wodurch eine Verbindung des betreffenden Anschlußrohres zum Innern des Würfels 1 geschaffen wird, erfolgt vorzugsweise derart, daß sich eine Stufe ergibt, an welcher die Stirnseite des jeweiligen Anschlußrohres aufsitzen kann. Diese Stufen sind in Fig. 2 mit den Bezugszeichen 19 und 21 bezeichnet. Sie entsprechen im übrigen der oben erwähnten Stufe 6 für das Anschlußrohr 2.
  • Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Formkörper des Rohrverteilerstückes als Platte 22 ausgebildet, deren Randbereich in herkömmlicher Weise einen (schrägen) Flansch bildet zum Anschluß beispielsweise an den Flansch 7 der Anschlußrohre 2, 3 und 4 in Fig. 1.
  • Die Platte weist an einer Seite eine Gruppe von Zentrierungen auf, die genau den anhand von Fig. 1 und 2 beschriebenen Zentrierungen entsprechen und eine mittige Ausnehmung sowie zwei hierzu koaxiale, ringförmige Ausnehmungen umfassen, wobei die Ausnehmungen durch ringförmig abstehende Stege getrennt sind. Alle Ausnehmungen sind bei der Herstellung der Platte zunächst nicht durchgehend, sondern unten durch eine Bodenwand abgeschlossen, die der Wand 18 in Fig. 2 entspricht. Je nach dem Einsatzzweck der Platte 22 wird diese Bodenwand weggebohrt, vorzugsweise wiederum in der Weise, daß sich der erwähnte, als Anschlag für das eingesetzte Anschlußrohr dienende Sitz ergibt, der in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 19 bzw. 21 bezeichnet ist. Auf diese Weise lassen sich auf die Platte 22 entsprechend Fig. 1 und 2 Anschlußrohre 2, 3 oder 4 unterschiedlichen Durchmessers aufsetzen.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, ist es auch möglich, auf die Platte 22 - und selbstverständlich auch auf eine oder mehrere Flächen des Würfels 1 in Fig. 1 - zwei (oder mehr) Anschlußrohre 2, 4 aufzusetzen. Falls es, wie in Fig 3 und 4 dargestellt, erwünscht ist, mit beiden Anschlußrohren 2, 4 eine die Platte 22 durchdringende Verbindung herzustellen, ist es erforderlich, die zunächst massive Platte 22 so auszubohren, wie in der Draufsicht gemäß Fig. 4 dargestellt. Im Bereich des Anschlußrohres 4 muß eine durchgehende, kreisrunde Bohrung 23 vorgesehen werden.
  • Im Bereich zwischen den Anschlußrohren 2, 4 müssen durchgehende, sektorförmige Ausnehmungen 24 angebracht werden, zwischen denen der Halterung des Rohres 4 dienende Stege 25 stehen bleiben.
  • Wenn in einem anderen Fall das Anschlußrohr 4 als Teil einer vakuumisolierten Gasleitung verwendet werden soll, brauchen die Ausnehmungen 24 nicht vorgesehen zu werden. Der Zwischenraum zwischen den Anschlußrohren 2, 4 wird dann mit einer Vakuumquelle verbunden.
  • Die Fig. 5 schließlich zeigt-eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem hohlen Formkörper, der im wesentlichen die Form einer Kugel hat. Auf der Kugel sind wiederum nach den sechs Richtungen eines rechtwinkligen Koordinatensystems hin gerichtete Gruppen von Zentrierungen der vorbeschriebenen Art angeordnet. Der in Fig. 5 dargestellte Formkörper kann ausgehend von einer Kugel durch spanabhebende Behandlung gewonnen werden. Alternativ kann man auch von einem Würfel ausgehen, dessen Ecken entsprechend abgerundet werden. Auch ein Formkörper in Gestalt eines Zylinders mit gegebenenfalls weniger als sechs Abzweigungsmöglichkeiten für Anschlußrohre als Mittelteil eines erfindungsgemäßen Verteilerstücks wird in Betracht gezogen.
  • Im übrigen brauchen bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Würfel nicht an allen sechs Flächen Zentrierungen der beschriebenen pyt vorgesehen zu werden, wenn auf einen universellen Einsatz des Würfels als Mittelteil eines Rohrverteilerstücks verzichtet, sondern nur eine speziellere Anwendung ins Auge gefaßt wird.
  • Als Material für die Herstellung erfindungsgemäßer Rohrverteilerstücke eignet sich außer Kunststoff, z. B. Polykarbonat oder Polypropylen, auch Metall, insbesondere Edelstahl, Keramik, insbesondere Aluminiumoxid, oder auch Glas, wobei der das Mittelteil des Verteilerstücks bildende Formkörper, z. B.
  • der Würfel 1 oder die Platte 22, und die zugehörigen Anschlußrohre jeweils aus dem gleichen oder auch aus verschiedenen Materialien bestehen können. So können beispielsweise in einen Formkörper aus Kunststoff Anschlußrohre aus Metall oder Glas eingefügt werden.
  • Die Einfügung der Anschlußrohre in den Formkörper erfolgt normalerweise mittels aneinander anliegender, glatter Wände. Es ist jedoch auch möglich, an den Zentrierungen und den Anschlußrohren ineinander passende Gewinde vorzusehen. Auch könnten die Zentrierungen und die ihnen zugeordneten Enden der Anschlußrohre konisch ausgebildet werden.
  • Die Anschlußrohre werden normalerweise zur besseren Abdichtung eingeklebt, eingelötet oder eingeschweißt, je nach den verwendeten Materialien.
  • Ein Würfel ist als zentraler Formkörper des Rohrverteilerstücks besonders vorteilhaft, weil er eLne große Variationsmöglichkeit nach allen Koordinatcnrichtungen hin bietet und zusammen mit entsprechenden Anschlußrohren als T-, Winkel-, Kreuz-, Reduzierusw Stück eingesetzt werden kann. Alle diese Ver bindungsstücke mußten bisher jeweils für sich gesondert angefertigt werden. Zum Aufbau spezieller Apparaturen, beispielsweise Vakuumapparaturen, kann das erfindungsgemäße Rohrverteilerstück universell und zu den verschiedensten Anwendungszwecken eingesetzt werden. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Platzeinsparung an der Apparatur selbst und auch eine Kostenverringerung, weil die Lagerhaltung an Einzelteilen kleiner gehalten werden kann.
  • Mit Hilfe eines Würfels oder eines anderen Formkörpers mit nach beispielsweise sechs Richtungen hin weisenden Zentrierungen lassen sich des weiteren auch Doppelwinkel-, Doppel-T-, Doppelkreuz usw.
  • Stücke herstellen, sowie Aneinanderreihungen dieser und anderer Bauteile, und zwar in allen Durchmesservariationen der Anschlußrohre. Hierdurch ergibt sich bei der Anwendung, beispielsweise im Labor, die Möglichkeit zur individuellen Gestaltung von Apparaturen, die auch noch nachträglich wiederum unter Verwendung erfindungsemäßer Rohrverteilerstücke erweitert werden können.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Rohrverteilerstücke kann mit Hilfe der Gieß- oder Zerspanungstechnik erfolgen. In jedem Fall sind gegenüber den herkömmlichen Rohrverteilerstücken weniger formgebende Werkzeuge erforderlich.
  • Obwohl die erfindungsgemäßen Rohrverteilerstücke vorzugsweise für kreis zylindrische Rohre bestimmt sind, lassen sie sich grundsätzlich auch so herstellen, daß Rohre mit anderen Querschnittsformen, beispielsweise auch Rechteckrohre, eingesetzt werden können.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Rohrverteilerstück für Vakuum- und Gasleitungen mit einem Formkörper und mit wengistens einem von diesem abzweigenden Anschlußrohr, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Oberfläche des Formkörpers (1,22) wenigstens eine Gruppe zueinander koaxialer Zentrierungen (13,14,15) unterschiedlicher Durchmesser angeordnet ist und an jeweils eine der Zentrierungen ein Anschlußrohr (2,3,4) entsprechenden Durchmessers ansetzbar ist.
  2. 2. Rohrverteilerstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierungen eine mittige Ausnehmung (13) umfassen, die von wenigstens einer hierzu koaxialen, ringförmigen Ausnehmung (14,15) umgeben ist, und daß die Anschlußrohre (2,3,4) mit ihrer äußeren Wand in die Innenleibung der Ausnehmungen (13,.14,15) gasdicht einsetzbar sind.
  3. 3. Rohrverteilerstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper eine Platte (22) ist.
  4. 4. Rohrverteilerstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper die Gestalt eines Zylinders oder eines Würfels (1) hat.
  5. 5. Rohrverteilerstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des Würfels (1) abgerundet sind.
  6. 6. Rohrverteilerstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper als Kugel mit angeformten, ebenen Flächen ausgebildet ist und die Zentrierungen (13,14,15) an den ebenen Flächen angeordnet sind (Fig. 5).
  7. 7. Rohrverteilerstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Zentrierung (13,15) zwei oder mehr Anschlußrohre (2,4) konzentrisch zueinander angeordnet sind.
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