DE10051272A1 - Schlauchverbindung - Google Patents
SchlauchverbindungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/30—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses comprising parts inside the hoses only
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- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schlauchverbindung für die Druck
luft- und Kraftstoffversorgung in Kraftfahrzeugen sowie einen
Anschlagdorn für eine solche Schlauchverbindung.
Derartige Schlauchverbindungen sind aus einem z. B. aus FR 2652872
bekannten Anschlagdorn und einem darauf aufgesteckten
Schlauch gebildet. Um eine axiale Fixierung des Schlauches am
Anschlagdorn zu erreichen, weist dieser auf seiner Umfangs
fläche meist mehrere radial abstehende, zum Anschlagende des
Anschlagdorns sägezahnartig abgeschrägte Ringvorsprünge auf.
Beim Aufschieben des aus einem elastischen Kunststoff beste
henden Schlauches auf den Anschlagdorn wird dieser radial
aufgeweitet und über die Ringvorsprünge geschoben. Durch e
lastische Rückstellkräfte wird die Schlauchinnenwandung gegen
die Umfangsfläche des Anschlagdorns und gegen den oder die
Ringvorsprünge gedrückt, wodurch eine Axial- und Drehfixie
rung des Schlauches und eine Abdichtung der Trennfuge zwi
schen Schlauch und Anschlagdorn erreicht wird.
Diese auf den ersten Blick sehr einfach erscheinende An
schlagtechnik birgt aber in der Praxis vor allem im Kraft
fahrzeugbereich erhebliche Probleme in sich. Um eine ausrei
chende Dicht- und Fixierwirkung zu gewährleisten ist eine re
lativ hohe Flächenpressung erforderlich, die eine entspre
chend große radiale Aufweitung des Schlauches bedingt. Dabei
besteht vor allem im Bereich des oder der Ringvorsprünge die
Gefahr von Weißbrüchen und Spannungsrissen. Solche Material
schädigungen verursachen Undichtigkeiten und verringern die
Festigkeit der Verbindung zwischen Schlauch und Anschlagdorn.
Hinzu kommen mechanische, thermische und chemische Beeinflus
sungen während oft sehr langen Gebrauchsdauer eines Kraft
fahrzeuges. Festigkeitsverringernd wirken sich schließlich
noch Materialrelaxationen aus, die sich besonders bei stark
aufgeweitetem Schlauch bemerkbar machen. Bei herkömmlichen
Schlauchverbindungen sind radiale Aufweitungen bis auf das
doppelte des ursprünglichen Innendurchmessers durchaus üb
lich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schlauchverbindung
vorzuschlagen, die über die Lebensdauer eines Fahrzeuges ge
sehen sowohl eine mechanische Fixierung als auch eine Abdich
tung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Schlauchverbindung der eingangs
genannten Art durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Da
nach wird bei einem aus LDPE, HDPE, PUR, PA-6, PA 12, PE-X (=
mit Silan vernetztes Polyethylen) oder einer Mischung aus PA
6 und PE bestehenden Schlauch der Außendurchmesser des oder
der Ringvorsprünge so bemessen, dass er 40 bis 85% größer
ist als der Schlauchinnendurchmesser. Es hat sich gezeigt,
dass innerhalb dieses Aufweitungsbereiches mit Schläuchen aus
den genannten Werkstoffen eine zuverlässige mechanische Fi
xierung und auch eine zuverlässige Abdichtung der Schlauch
verbindung über die gesamte Lebensdauer eines Kraftfahrzeuges
gewährleistet ist. Durch die vorgenommene Abstimmung zwischen
Anschlagdorn und Schlauch treten keine Rißbildungen und Brü
che beim Aufschieben des Schlauches auf. Besonders gute Er
gebnisse werden erzielt, wenn der Außendurchmesser des bzw.
der Ringvorsprünge kleiner oder gleich dem 1,8-fachen Schlau
chinnendurchmesser ist (Anspruch 2). Schläuche werden in der
Regel durch einen Extrusionsprozess hergestellt. Dabei findet
eine Orientierung der Makromoleküle des Polymermaterials etwa
in Schlauchlängsrichtung statt. Je größer der Orientierungs
grad ist, desto größer ist die Gefahr von Weißbrüchen und
Spannungsrissen. Vorzugsweise findet deshalb ein Material
Verwendung, das eine Schrumpfung von 2 bis 6% (in Axialrich
tung gemessen) aufweist (Anspruch 3). Die Schrumpfung, die
ein Maß für den Orientierungsgrad der Makromoleküle ist, wird
dadurch bestimmt, dass z. B. ein HDPE-Schlauch 1 Stunde lang
auf eine unterhalb seiner Erweichungstemperatur liegende Tem
peratur erwärmt und die während dieser Zeit auftretende Län
genverringerung bestimmt wird. Bei der Erwärmung kehren die
durch den Extrusionsvorgang gestreckten Moleküle in ihren ur
sprünglichen ungeordneten bzw. verkürzten Zustand zurück.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 4 wird das Aufstecken des
Schlauchendes auf den Anschlagdorn erleichtert. Außerdem er
folgt die Aufweitung des Schlauchendes in materialschonender
Weise nicht plötzlich sondern allmählich. Vorzugsweise sind 2
Ringvorsprünge vorhanden, deren Durchmesser in Anschlagrich
tung zunimmt (Anspruch 5). Eine besonders bevorzugte Ausfüh
rungsform sieht vor, dass der erste Ringvorsprung entspre
chend Anspruch 6 in drei Längsabschnitte unterschiedlicher
Neigung unterteilt ist. Durch diese Ausgestaltung und insbe
sondere durch den mittleren zylindrischen Abschnitt wird die
Dichtwirkung erhöht. Im Hinblick auf eine verbesserte Dicht
wirkung und ein schonendes Anschlagen (= Aufstecken des
Schlauches auf den Anschlagdorn) haben sich die in den An
sprüchen 7, 8 und 11, 12 angegebenen Neigungswinkel als vor
teilhaft erwiesen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Anspruch 13 wird durch die
scharfkantige Ausbildung des ersten Ringvorsprungs mit seinem
geringeren Durchmesser eine Axialfixierung eines Schlauches
bei noch vertretbarer Kerbwirkung erreicht. Der zweite Ring
vorsprung mit seinem größeren Durchmesser hat dagegen eine
abgerundete Kante, wodurch sich eine verringerte Kerbwirkung
bei noch ausreichender Axialfixierung ergibt. Durch die Maß
nahme nach Anspruch 14 ist die Aufweitung eines Schlauches an
seinem Endabsschnitt verringert. Bei diesem Abschnitt eines
Schlauches ist die Gefahr von Rissbildung und Weißbruch in
folge langandauernder Dehnung besonders groß.
Durch Torsionsbeanspruchungen der Schlauchverbindung besteht
die Gefahr, dass die Haftreibung zwischen Schlauch- und Dorn
material überwunden wird und das Schlauchende sich relativ
zum Anschlagdorn dreht; Undichtigkeiten können die Folge
sein. Durch abgeflachte Bereiche auf der Umfangsfläche des
Anschlagdorns nach Anspruch 15 wird eine Verdrehsicherung ge
schaffen. Der Schlauchmantel legt sich nämlich formschlüssig
an diese abgeflachten Bereiche an. Vorzugsweise sind die ab
geflachten Bereiche zwischen dem dem Schlauch abgewandten En
de des Anschlagdorns und dem zweiten Ringvorsprung angeordnet
(Anspruch 16). Eine zusätzliche Drehfixierung ist durch die
Ausgestaltung nach Anspruch 17 gewährleistet.
Die Erfindung wird nun anhand eines in den beigefügten Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines Anschlagdorns,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie 11-11
in Fig. 1,
Fig. 3 einen Anschlagdorn in einer Ansicht entsprechend
Fig. 1 und ein mit ihm zusammenwirkendes Schlauchen
de.
Der in den Zeichnungen dargestellte Anschlagdorn 1 ist ein
aus POM (Polyoxymethylen) gefertigter Rohrabschnitt, auf des
sen eines Ende, nämlich auf sein Anschlagende 2 ein Schlauch
20 aufschiebbar ist. An das andere Ende ist ein sich radial
nach außen erstreckender Flansch 3 angeformt, mit dem der An
schlagdorn an einem Bauteil befestigbar ist. In dem Übergangszwickel
3a zwischen Flansch 3 und Rohrabschnitt 2 sind
an zwei sich diametral gegenüberliegenden Positionen Verstei
fungsstege 4 angeformt. Die Stege 4 erstrecken sich am
Flansch radial nach außen und in Längsrichtung des
Anschlagdornes (1).
Der Anschlagdorn (1) ist in unterschiedlich gestaltete Längs
abschnitte unterteilt. An das Anschlagende 2 schließt sich
zunächst ein erster Längsabschnitt an, der sich konusförmig
erweitert und der einen Einführkonus 6 mit einer Neigung von
5° bildet. Dieser erleichtert das Aufschieben des Schlauches
20 und bildet eine mit der Schlauchinnenwandung 18 zusammen
wirkende Dichtfläche. An den Einführkonus 6 schließt sich ein
erster Ringvorsprung 9 an. Dieser ist in drei Längsabschnitte
unterteilt, nämlich - in Anschlagrichtung 5 gesehen - in ei
nen ersten konusförmigen Längsabschnitt 7, einen zylindri
schen Längsabschnitt 8 und einen sich daran anschließenden
zweiten konusförmigen Längsabschnitt 7a. An den ersten Ring
vorsprung 9 schließt sich ein zweiter Ringvorsprung 12 an,
wobei zwischen den Ringvorsprüngen 9, 12 ein zylindrischer
Abschnitt 11 angeordnet ist. Der Ringvorsprung 12 ist im
Querschnitt gesehen etwa sägezahnförmig und weist eine
gleichförmig geneigte, sich zum Anschlagende 2 hin verjüngen
de Konusfläche mit einer Neigung von 15° auf. Der Ringvor
sprung 9 geht über eine im wesentlichen radial verlaufende
Schulter 10 in den zylindrischen Längsabschnitt 11 über, der
im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser aufweist wie
der zylindrische Längsabschnitt 8. Der Ringvorsprung 12 geht
mit einer Radialschulter 13 in einen zylindrischen Längsab
schnitt 14 über. Der Außendurchmesser da des Ringvorsprungs
12 ist größer als der Außendurchmesser da1 des Ringvorsprungs
9 Der Außendurchmesser 14a des Längsabschnitts 14 hat ist ge
ringer als der Außendurchmesser 11a des Längsabschnitts 11.
Auf dem Längsabschnitt 14 sind an diametral gegenüberliegen
den Stellen zwei in der Draufsicht im wesentlichen rechteckförmige
Abflachungen 15 vorhanden, die der Drehfixierung des
Schlauches 20 dienen. Eine zusätzliche Drehfixierung ist da
durch erreicht, dass sich die Stege 4 mit einem schräg zur
Umfangsfläche des Längsabschnitts 14 verlaufenden Abschnitt
21 soweit in Axialrichtung erstrecken, dass sie in dieser
Richtung mit den Abflachungen 15 überlappen.
Beim Aufschieben des Schlauches 20 auf den Anschlagdorn 1
wird dessen Ende zunächst nur langsam radial erweitert. Am
Ende der Aufsteckbewegung ist die Stirnseite 16 des Schlau
ches 20 an der in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 17 gekenn
zeichneten Stelle angeordnet. Das Schlauchende 22 umfasst mit
seiner Innenwandung 18 die Außenumfangsfläche des Abschnittes
14 und liegt auch an den Abflachungen 15 an. Der Ringvor
sprung 12 hat den größten Durchmesser und weitet daher den
Schlauch am meisten auf. Der Durchmesser da des Ringvorsprun
ges 12 ist so bemessen, dass er in einem Bereich des 1,4- bis
1,85-fachen des Schlauchinnendurchmessers di liegt. Der An
schlagdorn 1 und der Schlauch 20 sind in Fig. 3 im Maßstab
10 : 1 dargestellt. Der Innendurchmesser di des Schlauches 20
beträgt 2,3 mm. Der Durchmesser da beträgt dagegen 4,1 und ist
damit um den Faktor 1,78 größer als der Innendurchmesser di
des Schlauches 20. Der Schlauch 20 und der größte Ringvor
sprung 12 sind also so aufeinander abgestimmt, dass der
Schlauch im aufgesteckten Zustand um ca. 80% radial erweitert
ist. Das verwendete Schlauchmaterial nämlich HDPE, LDPE, PA-
6, PA-12, oder eine Mischung aus PA-6 und PE gewährleistet
bei einer solchen radialen Aufweitung eine zuverlässige axia
le Fixierung des Schlauches 20 am Anschlagdorn 1,
ohne dass Rißbildungen und Brüche bei Anschlagen oder spä
ter auftreten. Die Kante 19 des Ringvorsprunges 12 ist abge
rundet, wodurch dessen Kerbwirkung an der Schlauchinnenwan
dung verringert ist. Die Kante 19a des sich weniger weit ra
dial erstreckende Ringvorsprungs 9 ist dagegen spitz bzw.
keilförmig ausgebildet, was sich günstig auf die Axialfixie
rung des Schlauches 3 auswirkt.
1
Anschlagdorn
2
Anschlagende
3
Flansch
3
a Übergangszwickel
4
Versteifungssteg
5
Aufsteckrichtung
6
Einführkonus
7
Längsabschnitt
8
Zylindrischer Längsabschnitt
9
Ringvorsprung
10
Radialschulter
11
Längsabschnitt
11
a Durchmesser
12
Ringvorsprung
13
Radialschulter
14
Zylindrischer Längsabschnitt
14
a Durchmesser
15
Abflachung
16
Stirnseite
17
Stelle
18
Innenwandung
19
Kante
20
Schlauch
21
Abschnitt
22
Schlauchende
Claims (18)
1. Schlauchverbindung für die Druckluft- oder Kraftstoff
versorgung in Kraftfahrzeugen, die aus einem Anschlag
dorn (1) mit wenigstens einem aus seiner Umfangsfläche
radial vorstehenden Ringvorsprung (12) und einem auf den
Anschlagdorn aufgesteckten Schlauch (3) gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch aus LDPE,
HDPE, PUR, PA-6, PE-X, PA-12 oder einer Mischung aus PA-
6 und PE besteht und dass der Außendurchmesser (da)des
wenigstens einen Ringvorsprunges (12) 40% bis 85% grö
ßer ist als der Schlauchinnendurchmesser di.
2. Schlauchverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass der Außendurchmesser (da) des Ringvorsprungs
(12) maximal 80% größer ist als der Schlauchinnendurch
messer (di)
3. Schlauchverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Schlauchmaterial eine Schrumpfung
von max. 2 bis 6% in axialer Richtung aufweist.
4. Anschlagdorn für eine Schlauchverbindung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dessen
in einen Schlauch einsteckbares Anschlagende (2) gegen
die Anschlagrichtung (5) unter Bildung eines Einführko
nusses (6) verjüngt ist.
5. Anschlagdorn nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei
Ringvorsprünge (9, 12), deren Durchmesser (da, da1) in An
schlagrichtung (5) zunimmt.
6. Anschlagdorn nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass der sich an den Einführkonus (2) an
schließende erste Ringvorsprung (9) - in Anschlagrich
tung (5) gesehen - in einen ersten, sich konusförmig er
weiternden Längsabschnitt (7), einen zylindrischen
Längsabschnitt (8) und einen zweiten sich konusförmig
erweiternden Längsabschnitt (7a) untergliedert ist.
7. Anschlagdorn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der erste und zweite Längsabschnitt (7, 7a) jeweils
eine um 12° bis 18° geneigte Konusfläche aufweisen.
8. Anschlagdorn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Neigung der Konusfläche 15° beträgt.
9. Anschlagdorn nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und zweiten
Ringvorsprung (9, 12) ein zylindrischer Längsabschnitt
(11) vorhanden ist.
10. Anschlagdorn nach einem der Ansprüche 4 bis 9, da
durch gekennzeichnet, dass der zweite Ringvorsprung (12)
eine einzige Konusfläche aufweist.
11. Anschlagdorn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, dass die Konusfläche eine Neigung von 12 bis 18°
hat.
12. Anschlagdorn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, dass die Konusfläche eine Neigung von 15° hat.
13. Anschlagdorn nach einem der Ansprüche 4 bis 12, da
durch gekennzeichnet, dass die Kante (19a) des ersten
Ringvorsprungs (9) spitz und die Kante (19) des zweiten
Ringvorsprungs (12) abgerundet ist.
14. Anschlagdorn nach einem der Ansprüche 4 bis 13, da
durch gekennzeichnet, dass sich an den zweiten Ringvor
sprung (12) ein zylindrischer Längsabschnitt (14) an
schließt, dessen Durchmesser (14a) kleiner ist als der
Durchmesser (11a) des sich zwischen den Ringvorsprüngen
(9, 12) befindlichen Längsabschnitts (11).
15. Anschlagdorn nach einem der Ansprüche 4 bis 14, da
durch gekennzeichnet, dass die Umfangsfläche des An
schlagdorns (1) wenigstens eine Abflachung (15) auf
weist.
16. Anschlagdorn nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, dass die wenigstens eine Abflachung (15) auf dem
sich in Anschlagrichtung (2) an den zweiten Ringvor
sprung (12) anschließenden Längsabschnitt (14) angeord
net ist.
17. Anschlagdorn nach einem der Ansprüche 4 bis 16, da
durch gekennzeichnet, dass an das dem Anschlagende (2)
gegenüberliegenden Ende ein sich radial erstreckender
Flansch (3) angeformt ist, wobei in dem Übergangszwickel
(3a) zwischen dem Flansch (3) und dem sich daran an
schließenden Längsabschnitt (14) wenigstens ein Verstei
fungssteg (4) angeformt ist, der sich mit einem schräg
zur Umfangsfläche des Längsabschnittes (14) verlaufenden
Abschnitt (21) soweit in Axialrichtung erstreckt, dass
er sich mit der Abflachung (15) überlappt.
18. Anschlagdorn nach einem der Ansprüche 4 bis 17, da
durch gekennzeichnet, dass er aus POM besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10051272A DE10051272A1 (de) | 1999-10-15 | 2000-10-16 | Schlauchverbindung |
US09/688,435 US6561550B1 (en) | 2000-10-16 | 2000-10-16 | Hose connection |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949762 | 1999-10-15 | ||
DE10051272A DE10051272A1 (de) | 1999-10-15 | 2000-10-16 | Schlauchverbindung |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10051272A1 true DE10051272A1 (de) | 2001-05-23 |
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ID=27614482
Family Applications (1)
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DE10051272A Ceased DE10051272A1 (de) | 1999-10-15 | 2000-10-16 | Schlauchverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10051272A1 (de) |
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-
2000
- 2000-10-16 DE DE10051272A patent/DE10051272A1/de not_active Ceased
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