WO2011006584A2 - Schlauchverbindung - Google Patents
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- F16L33/003—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses comprising elements arranged in the hose walls
Definitions
- Hose connections between a hose end and a fitting are usually made by attaching the hose to the tubular end of the fitting, with the inner diameter of the hose being slightly smaller than the outer diameter of the tubular end of the fitting , so that a frictional connection between the two parts.
- a clamp connection can be made by the two parts are secured by one or more hose clamps.
- the invention is based essentially on the idea of connecting the end region of the hose and the tubular end of the fitting with one another via a form-locking connection.
- the positive connection between hose end and fitting is achieved in that the tubular end of the fitting with the end portion of the hose via at least one screw connection is connected, wherein the threaded shaft of a cap screw from the outside radially passed through a bore of the end portion of the hose and is screwed into a corresponding threaded bore in the tubular end of the fitting.
- a washer should be arranged to protect the tube between the respective screw head and the end portion of the tube, which may have different shapes.
- Fig. 1 shows the side views of the end portion of a hose and a fitting prior to joining the two parts to a first embodiment of a novel hose connection;
- FIG. 2 shows the hose connection composed of the parts shown in FIG. 1, wherein the hose connection is partially reproduced as a longitudinal section;
- a curved washer 13 is disposed between the respective screw head 12 and the end portion 6 ' of the tube 1 ' .
- the end portion 6 'of the hose 1 ' and the tubular end 3 'of the fitting 2 ' are secured by two hose clamps 7 in addition to the positive connection.
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schlauchverbindung (100, 100'), bestehend aus einem Schlauch (1, 1') und einem Fitting (2, 2') mit rohrförmigem Ende (3, 3'), wobei der Endbereich (6, 6') des Schlauches (1, 1') auf das rohrförmige Ende (3, 3') des Fittings (2, 2') aufgesteckt ist. Um zu erreichen, dass bei Erwärmung des Endbereiches (6, 6') des Schlauches (1, 1') ein unbeabsichtigtes Lösen des Schlauches (1, 1') von dem zugeordneten Fitting (2, 2') möglichst sicher vermieden wird, schlägt die Erfindung vor, den Endbereich (6, 6') des Schlauches (1, 1') und das rohrförmige Ende (3, 3') des Fittings (2, 2') über eine Formschlussverbindung miteinander zu verbinden und, falls erforderlich, die Teile zusätzlich zu der Formschlussverbindung noch durch eine Klemmverbindung zu sichern.
Description
B E S C H R E I B U N G
Schlauchverbindung
Die Erfindung betrifft eine Schlauchverbindung, bestehend aus einem Schlauch und einem Fitting mit rohrförmigem Ende, wobei der Endbereich des Schlauches auf das rohr- förmige Ende des Fittings aufgesteckt ist.
Schlauchverbindungen zwischen einem Schlauchende und einem Fitting (Verbindungsstück zur Verbindung des Schlauches mit anderen Funktionsteilen) werden üblicherweise dadurch hergestellt, dass der Schlauch auf das rohrförmige Ende des Fittings aufgesteckt wird, wobei der Innendurchmesser des Schlauches etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des rohrförmigen Endes des Fittings, sodass eine reibschlüssige Verbindung zwischen beiden Teilen besteht. Je nach Anforderungen an die Schlauchverbindung kann zusätzlich zu dieser Steckverbindung noch eine Klemmverbindung erfolgen, indem die beiden Teile durch eine oder mehrere Schlauchklemmen gesichert werden.
Aus der DE 100 51 272 A1 ist es ferner bekannt, bei Schlauchverbindungen für die Druckluft- und Kraftstoffversorgung von Kraftfahrzeugen den Endbereich des entsprechenden Schlauches auf einen mit Ringvorsprüngen (Rohrdicke) versehenen, rohrförmigen Ansatz eines Fittings aufzustecken.
Bei Verwendung von Druckluftschläuchen von Bodenstartgeräten für die Druckluftversorgung von Flugzeugtriebwerken hat sich in der Praxis gezeigt, dass sich die Schlauchverbindungen, bei denen das Schlauchende und das Fitting über eine Reibschluss- und Klemmverbindung miteinander verbunden sind, lösen können. Denn insbesondere beim Dauereinsatz dieser Druckluftschläuche kann es im Bereich der Fittinge zu starken örtlichen Erwärmungen kommen, die das Schlauchmaterial hinsichtlich seiner geometrischen
Kontur verändern und dadurch die Vorspannung der Schlauchschellen verringern. Durch ein Lösen der Schlauchverbindung kann es aber unter Umständen zu einer außerordentlich großen Gefährdung des Bedienungspersonals der Bodenstartgeräte kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchverbindung der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei welcher auch bei Erwärmung des Schlauches im Bereich des jeweiligen Fittings ein unbeabsichtigtes Lösen der beiden Teile vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im Wesentlichen auf dem Gedanken, den Endbereich des Schlauches und das rohrförmige Ende des Fittings über eine Formschlussverbindung miteinander zu verbinden.
Falls dieses erforderlich sein sollte, kann zusätzlich zu der Formschlussverbindung auch noch eine Sicherung der Teile mit Hilfe an sich bekannter Schlauchschellen erfolgen.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird die Formschlussverbindung zwischen dem Schlauchende und dem Fitting dadurch erreicht, dass das rohrförmige Ende des Fittings mindestens einen radial nach außen vorstehenden Zapfen aufweist, der formschlüssig in eine korrespondierende Öffnung des Endbereiches des Schlauches hineinragt oder durch diese Öffnung hindurchragt.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn an dem rohrförmigen Ende des Fittings mindestens vier gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete, radial nach außen vorstehende Zapfen vorgesehen sind, die jeweils formschlüssig in eine korrespondierende Öffnung des Endbereiches des Schlauches hineinragen oder durch diese Öffnung hindurchragen.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die Formschlussverbindung zwischen Schlauchende und Fitting dadurch erreicht, dass das rohrförmige Ende des Fittings mit dem Endbereich des Schlauches über mindestens eine Schraubverbindung
verbunden ist, wobei der Gewindeschaft einer Kopfschraube von außen radial durch eine Bohrung des Endbereiches des Schlauches hindurchgeführt und in eine entsprechende Gewindebohrung in das rohrförmige Ende des Fittings eingeschraubt ist.
Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn mindestens vier gleichmäßig über den Umfang des Endbereiches des Schlauches verteilt angeordnete Kopfschrauben diesen mit dem rohrförmigen Ende des Fittings verbinden.
Vorzugsweise sollte zum Schutz des Schlauches zwischen dem jeweiligen Schraubenkopf und dem Endbereich des Schlauches eine Unterlegscheibe angeordnet sein, die unterschiedliche Formen aufweisen kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus den folgenden, anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansichten des Endbereiches eines Schlauches und eines Fittings vor dem Verbinden der beiden Teile zu einem ersten Ausführungsbeispiel einer neuartigen Schlauchverbindung;
Fig. 2 die aus den in Fig. 1 dargestellten Teile zusammengesetzte Schlauchverbindung, wobei die Schlauchverbindung teilweise als Längsschnitt wiedergegeben ist;
Fig. 3 ein teilweise als Längsschnitt dargestelltes zweites Ausführungsbeispiel einer neuartigen Schlauchverbindung.
In den Fig. 1 und 2 sind mit 1 ein Schlauch und mit 2 ein Fitting bezeichnet, die zu einer Schlauchverbindung 100 durch Aufstecken des Schlauches 1 auf ein rohrförmiges Ende 3 des Fittings 2 miteinander verbunden werden (Fig. 2).
Erfindungsgemäß weist das rohrförmige Ende 3 des Fittings 2 vier gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete, radial nach außen vorstehende Zapfen 4 auf, die jeweils formschlüssig in eine korrespondierende Öffnung 5 des Endbereiches 6 des Schlauches 1
hineinragen. Außerdem sind der Schlauch 1 und das Fitting 2 durch zwei Schlauchschellen 7 gesichert.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer neuartigen Schlauchverbindung 100'. Dabei ist das rohrförmige Ende 3' eines Fittings 2' mit dem Endbereich 6' eines Schlauches 1 ' mittels vier gleichmäßig über den Umfang des Endbereiches 6' des Schlauches 1 ' verteilt angeordnete Kopfschrauben 8 verbunden, wobei der Gewindeschaft 9 der jeweiligen Kopfschraube 8 von außen radial durch eine Bohrung 10 des Endbereiches 6' des Schlauches 1 ' hindurchgeführt und in eine entsprechende Gewindebohrung 11 in das rohrförmige Ende 3' des Fittings 2' eingeschraubt ist.
Zum Schutz des Schlauches 1 ' ist zwischen dem jeweiligen Schraubenkopf 12 und dem Endbereich 6' des Schlauches 1 ' eine gewölbte Unterlegscheibe 13 angeordnet.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind der Endbereich 6' des Schlauches 1 ' und das rohrförmige Ende 3' des Fittings 2' zusätzlich zu der Formschlussverbindung durch zwei Schlauchschellen 7 gesichert.
Bezugszeichenliste
,1 ' Schläuche
,2' Fittinge
,3' rohrförmige Enden
Zapfen
Öffnung
,6" Endbereiche
Schlauchschelle
Kopfschraube
Gewindeschaft
Bohrung
Gewindebohrung
Schraubenkopf
Unterlegscheibe 0,100' Schlauchverbindungen
Claims
1. Schlauchverbindung, bestehend aus einem Schlauch (1 ; 1 ') und einem Fitting (2; 2') mit rohrförmigem Ende (3; 3'), wobei der Endbereich (6; 6') des Schlauches (1 ; 1 ') auf das rohrförmige Ende (3; 3') des Fittings (2; 2') aufgesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (6; 6') des Schlauches (1 ; 1 ') und das rohrförmige Ende (3; 3') des Fittings (2; 2') über eine Formschlussverbindung miteinander verbunden sind.
2. Schlauchverbindung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Ende (3) des Fittings (2) mindestens einen radial nach außen vorstehenden Zapfen (4) aufweist, der formschlüssig in eine korrespondierende Öffnung (5) des Endbereiches (6) des Schlauches (1) hineinragt oder durch diese Öffnung (5) hindurchragt.
3. Schlauchverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem rohr- förmigen Ende (3) des Fittings (2) mindestens vier gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete, radial nach außen vorstehende Zapfen (4) vorgesehen sind, die jeweils formschlüssig in eine korrespondierende Öffnung (5) des Endbereiches (6) des Schlauches (1) hineinragen oder durch diese Öffnung (5) hindurchragen.
4. Schlauchverbindung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Ende (3') des Fittings (2') mit dem Endbereich (6') des Schlauches (1 ') über mindestens eine Schraubverbindung verbunden ist, wobei der Gewindeschaft (9) einer Kopfschraube (8) von außen radial durch eine Bohrung (10) des Endbereiches (6') des Schlauches (1 ') hindurchgeführt und in eine entsprechende Gewindebohrung (11) in das rohrförmige Ende (3') des Fittings (2') eingeschraubt ist.
5. Schlauchverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens vier gleichmäßig über den Umfang des Endbereiches (6') des Schlauches (1 ') verteilt angeordnete Kopfschrauben (8) diesen mit dem rohrförmigen Ende (3') des Fittings (2') verbinden.
6. Schlauchverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem jeweiligen Schraubenkopf (12) und dem Endbereich (6') des Schlauches (1 ') eine Unterlegscheibe (13) angeordnet ist.
7. Schlauchverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (6; 6') des Schlauches (1 ; 1 ') und das rohrförmige Ende (3; 3') des Fittings (2; 2') zusätzlich zu der Formschlussverbindung durch mindestens eine Schlauchschelle (7) gesichert sind.
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