DE102013106241A1 - Vorrichtung zum Abstreifen eines Förderbandes - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Abstreifen eines Förderbands eines Förderers (2) mit einem quer zu seitlichen Längsholmen (6) des Förderers (2) verlaufenden Träger (3) beschrieben, der in außen an den Längsholmen (6) befestigten Halterungen (7) drehverstellbar gelagert ist und zwischen den Längsholmen (6) eine Abstreifleiste (4) für das Förderband aufnimmt. Um vorteilhafte Konstruktionsbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass der Träger (3) einen im Querschnitt rechtwinkeligen, gegenüber der Drehachse (8) des Trägers (3) zum Förderband hin radial versetzten Befestigungsabschnitt (13) aufweist, der auf der der Drehachse (8) abgekehrten Seite die Abstreifleiste (4) trägt und eine höchstens der Breite der Abstreifleiste (4) entsprechende Breite aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abstreifen eines Förderbandes eines Förderers mit einem quer zu seitlichen Längsholmen des Förderers verlaufenden Träger, der in außen an den Längsholmen befestigten Halterungen drehverstellbar gelagert ist und zwischen den Längsholmen eine Abstreifleiste für das Förderband aufnimmt.
  • Um Abstreifvorrichtungen für das rücklaufende Trum eines Förderbandes einfach montieren zu können, ist es bekannt, den quer zum Förderband verlaufenden Träger für den Abstreifer über Halterungen justierbar zu lagern, die auf der Außenseite der seitlichen Längsholme des Förderers befestigt werden. Da aufgrund dieser Befestigung die Träger für den Abstreifer unterhalb der Längsholme verlaufen, ergibt sich bei Längsholmen, die entsprechend weit nach unten über das untere Trum des Förderbands vorstehen, die Schwierigkeit, dass beispielsweise die eingesetzte Abstreifleiste auf einem radial vom Träger abstehenden Befestigungsflansch angeordnet werden muss, um den Abstand zwischen dem Träger und dem unteren Förderbandtrum zu überbrücken. Damit die Befestigungsflansche solcher Abstreifvorrichtungen vor einem Verschleiß durch das abgestreifte Gut geschützt werden, sind an die Abstreifleiste anschließende Schürzen vorzusehen, die den Konstruktionsaufwand erheblich vergrößern.
  • Damit vorteilhafte Anlageverhältnisse für den Abstreifer am Förderbad ermöglicht werden, ist es bekannt ( EP 0289 659 B1 ), einen Abstreifer einzusetzen, der nach einem Bogen mit einer zum Förderband senkrechten Achse verläuft und über eine Schwenkwelle, an der ein bogenförmiger Träger für eine ebenfalls bogenförmige Abstreifleiste über seitliche Schwenkarme befestigt ist, an das Förderband anzudrücken. Da die Abstreifleiste senkrecht zur Bogenebene vom Träger gegen das Förderband aufragt, bleiben die Abstandsverhältnisse zwischen dem Träger und dem Förderband von der durch die in Richtung der Bandlängsränder verlaufenden Schwenkarme bedingten radialen Versetzung des bogenförmigen Trägers gegenüber der Schwenkwelle unberührt.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Abstreifvorrichtung der eingangs geschilderten Art für ein Förderband eines Förderers so auszugestalten, dass unter Beibehaltung der einfachen Montagebedingungen an der Außenseite der Längsholme des Förderers eine einfache, den Träger schützende Ausgestaltung der Halterung für die Abstreifleiste mit einem geringen Konstruktionsaufwand erreicht wird.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Träger einen im Querschnitt rechtwinkeligen, gegenüber der Drehachse des Trägers zum Förderband hin radial versetzten Befestigungsabschnitt aufweist, der auf der der Drehachse abgekehrten Seite die Abstreifleiste trägt und eine höchstens der Breite der Abstreifleiste entsprechende Breite aufweist.
  • Durch das radiale Versetzen des die Abstreifleiste aufnehmenden Befestigungsabschnitts des Trägers in Richtung des rücklaufenden Förderbandtrums kann zunächst der Abstand zwischen dem Förderbandtrum und dem Befestigungsabschnitt des Trägers auf ein Maß verkürzt werden, das eine unmittelbare Befestigung der Abstreifleiste am Befestigungsabschnitt des Trägers erlaubt. Da dieser Befestigungsabschnitt einen rechtwinkeligen Querschnitt mit einer Breitseite aufweist, die höchstens der Breite der Abstreifleiste entspricht, steht der Befestigungsabschnitt des Trägers nicht über die Abstreifleiste vor, sodass die Abstreifleiste selbst einen ausreichenden Schutz für den Befestigungsabschnitt des Trägers darstellt.
  • Der rechtwinkelige Querschnitt des Befestigungsabschnitts des Trägers stellt darüber hinaus eine vorteilhafte Voraussetzung für die Befestigung der Abstreifleiste dar, weil die auf die Breitseite des Befestigungsabschnitts aufgesetzte Abstreifleiste lediglich durch den Befestigungsabschnitt hindurch am Befestigungsabschnitt festgeschraubt werden kann, wobei die Befestigungsschrauben ebenfalls vor dem Abstreifgut geschützt werden. Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn der Befestigungsabschnitt des Trägers durch ein Profil gebildet wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abstreifen eines Förderbands eines Förderers in einer vereinfachten Ansicht in Längsrichtung des Förderbands und
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der 1 in einem größeren Maßstab.
  • Die dargestellte Vorrichtung zum Abstreifen des rücklaufenden Trums 1 des Förderbands eines nicht näher dargestellten Förderers 2 weist einen quer zum Förderband verlaufenden Träger 3 für eine Abstreifleiste 4 auf, die mit einem Hartmetalleinsatz 5 an das zu reinigende Trum 1 des Förderbands angestellt wird. Zu diesem Zweck ist der seitlich über die Längsholme 6 vorstehende Träger 3 in Halterungen 7 um eine Drehachse 8 drehverstellbar gelagert und mit Hilfe von Klemmschrauben 9 in der jeweiligen Drehstellung festlegbar. Zur Höhenverstellung der Halterung 7 sind Gewindebolzen 10 vorgesehen, die in Befestigungswinkeln 11 gehalten werden. Die Befestigungswinkel 11 sind an der Außenseite der Längsholme 6 angeschraubt. Die Gewindebolzen 10 werden über Muttern 12 gegenüber den Befestigungswinkeln 11 festgelegt, sodass über diese Muttern 12 die Höhenlage der Halterung 7 und damit des Trägers 3 gegenüber dem Trum 1 des Förderbands eingestellt werden kann.
  • Zum Unterschied zu herkömmlichen Abstreifvorrichtungen dieser Art weist der Träger 3 jedoch zwischen den Längsholmen 6 des Förderers 2 einen gegenüber der Drehachse 8 radial versetzten Befestigungsabschnitt 13 in Form eines im Querschnitt rechtwinkeligen Profils 14 auf, das die Abstreifleiste 4 auf der von der Drehachse abgewandten Seite aufnimmt. Der Befestigungsabschnitt 13 ist über Seitenwangen 15 mit dem übrigen Träger 3 verbunden.
  • Wie der 2 entnommen werden kann, weist der Befestigungsabschnitt 13 des Trägers 3 eine Breite auf, die höchstens der Breite der Abstreifleiste 4 entspricht, aber auch schmäler sein kann. Durch diese Maßnahme wird der Befestigungsabschnitt 13 des Trägers 3 durch die Abstreifleiste 4 selbst vor einem Verschleiß durch das abgestreifte Gut geschützt, sodass es hierfür keiner zusätzlichen Konstruktionsmaßnahmen bedarf. Voraussetzung ist selbstverständlich, dass der Abstand zwischen dem Befestigungsabschnitt 13 des Trägers 3 und dem rücklaufenden Trum 1 des Förderbands der Höhe der Abstreifleiste 4 entspricht, was durch den radialen Versatz des Befestigungsabschnitts 13 gegenüber der Drehachse 8 des Trägers 3 und die Einstellung der Höhenlage des Trägers 3 über seine Halterungen 7 sichergestellt wird.
  • Die Befestigung der Abstreifleiste 4 gestaltet sich durch das Vorsehen eines Profils 14 als Befestigungsabschnitt 13 des Trägers 3 einfach, weil die Abstreifleiste 4 auf die von der Drehachse 8 abgekehrte Breitseite des Profils 14 aufgesetzt und mit Hilfe von Befestigungsschrauben 16 durch das Profil 14 hindurch an diesem festgeschraubt werden kann. Die Befestigungsschrauben 16 sind daher ebenfalls vor dem Abstreifgut ausreichend geschützt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0289659 B1 [0003]

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Abstreifen eines Förderbands eines Förderers (2) mit einem quer zu seitlichen Längsholmen (6) des Förderers (2) verlaufenden Träger (3), der in außen an den Längsholmen (6) befestigten Halterungen (7) drehverstellbar gelagert ist und zwischen den Längsholmen (6) eine Abstreifleiste (4) für das Förderband aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) einen im Querschnitt rechtwinkeligen, gegenüber der Drehachse (8) des Trägers (3) zum Förderband hin radial versetzten Befestigungsabschnitt (13) aufweist, der auf der der Drehachse (8) abgekehrten Seite die Abstreifleiste (4) trägt und eine höchstens der Breite der Abstreifleiste (4) entsprechende Breite besitzt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (13) des Trägers (3) durch ein Profil (14) gebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifleiste (4) durch das Profil (14) hindurch am Profil (14) angeschraubt ist.
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