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Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Verdeck mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
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Ein derartiges Verdeck ist aus der Druckschrift
DE 10 2006 055 609 A1 bekannt und umfasst ein Verdeckgestänge, mittels dessen ein Verdeckbezug aufgespannt werden kann oder starre Dachsegmente eines so genannten RHT (Retracktable Hard Top) verstellt werden können. Mittels des Verdeckgestänges ist das Verdeck zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum überspannenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum nach oben freigebenden Ablagestellung verstellbar. In der Regel umfasst das Verdeck ein starres, sich in Verdeckquerrichtung erstreckendes Dachelement, das in der Schließstellung des Verdecks bugseitig bzw. vorne angeordnet ist und mittels zweier Verschlussanordnungen an einem vorderen Windlauf des betreffenden Fahrzeugs gesichert werden kann, der einen oberen, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Schenkel eines Rahmens einer Windschutzscheibe des betreffenden Fahrzeugs darstellt. Die Verschlussanordnungen können jeweils einen Riegelhaken umfassen, der schwenkbar gelagert ist und zwischen einer Riegelstellung und einer Freigabestellung verstellbar ist. In der Riegelstellung steht der Riegelhaken mit einem korrespondierenden Riegelelement in Eingriff, das an dem Windlauf ausgebildet ist bzw. starr mit dem Windlauf verbunden ist. Damit ist das Verdeck gegen ein ungewolltes Öffnen gesichert. Zudem weisen die Verschlussanordnungen jeweils einen so genannten Zentrierzapfen auf, der beim Schließen des Verdecks in eine korrespondierende Ausnehmung eintaucht, die in dem vorderen Windlauf ausgebildet ist. Damit kann das Verdeck positionsgenau in seine Schließstellung gebracht werden.
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Bei dem vorstehend beschriebenen Cabriolet-Verdeck besteht das Risiko, dass es bei einem Unfall zu einem Versatz zwischen dem starren Dachelement und dem Windlauf kommt. Dadurch kann sich der Riegelhaken von dem Riegelelement lösen, was wiederum zu einem Lösen des starren Dachelements von dem vorderen Windlauf führt. Dies ist aus Sicherheitsgründen nicht gewünscht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Cabriolet-Verdeck der einleitend genannten Gattung zu schaffen, das gegenüber dem oben beschriebenen Stand der Technik höhere Sicherheitsanforderungen erfüllt.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das Cabriolet-Verdeck mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch das Cabriolet-Verdeck mit den Merkmalen des Patentanspruchs 3 gelöst.
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Der Kern der Erfindung besteht mithin darin, dass durch eine Halteeinrichtung verhindert wird, dass sich im Falle eines Versatzes zwischen dem Windlauf und dem starren Dachelement bzw. dem Verdeck das starre Dachelement von dem Windlauf löst. Vielmehr bewirkt die als Fangeinrichtung wirkende Halteeinrichtung, dass der Riegelhaken und das korrespondierende Riegelelement weiterhin in Eingriff miteinander stehen. Die Halteeinrichtung verhindert also, dass sich insbesondere bei einem Unfall das Verdeck in ungewollter Weise von dem Fahrzeugaufbau bzw. dem Windlauf löst. Damit kann das Verdeck nach der Erfindung hohen Sicherheitsanforderungen gerecht werden.
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Gemäß Patentanspruch 1 umfasst die Halteeinrichtung einen verdeckfest ausgebildeten Haltezapfen, der in der Schließstellung des Verdecks in ein Langloch eingreift, das an dem Windlauf ausgebildet ist. Der Haltezapfen weist einen insbesondere nahe seiner freien Stirnseite ausgebildeten Ringbund auf, wobei der Haltezapfen in der Schließstellung des Verdecks eine Aufweitung des Langlochs durchgreift. Die Aufweitung des Langlochs ermöglicht es, dass der Ringbund beim Schließen des Verdecks das Langloch durchquert. Zwischen dem Ringbund und seiner Lagerstelle ist der Haltezapfen verjüngt. Der Durchmesser des Haltezapfens in dem verjüngten Abschnitt korrespondiert mit der Breite des Langlochs in den nicht aufgeweiteten Abschnitten. Erfolgt nun ein Versatz zwischen dem Windlauf und dem starren Dachelement, verschiebt sich der Haltezapfen aus dem aufgeweiteten Bereich des Langlochs in dessen verjüngten bzw. nicht aufgeweiteten Abschnitt. Die der Aufweitung abgewandte Begrenzung des Langlochs bildet einen Anschlag für den Haltezapfen. Wenn der Anschlag erreicht ist, stehen der Riegelhaken und das korrespondierende Riegelelement noch immer in Eingriff. Die axiale Erstreckung des Langlochs begrenzt also den Versatz zwischen dem Windlauf und dem starren Dachelement, und zwar dahingehend, dass bei einem maximalen Versatz der Riegelhaken und das korrespondierende Riegelelement noch immer in Eingriff stehen. Zudem verhindert der Ringbund des Haltezapfens, dass sich das starre Dachelement in axialer Richtung des Haltezapfens von dem Windlauf löst.
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Das Langloch mit der Aufweitung kann insbesondere schlüssellochartig ausgebildet sein. Denkbar ist es aber auch, dass das Langloch beidseits der Aufweitung verjüngt ausgebildet ist. Damit ist die Aufweitung bezüglich der Längsachse des Langlochs zumindest weitgehend mittig angeordnet. Bei dieser Ausführungsform bildet das Langloch in zwei Versatzrichtungen einen Anschlag für den Haltezapfen, und zwar sowohl in axialer Richtung des Langlochs als auch durch Zusammenwirken des Ringbunds des Haltezapfens mit den an die verengten Langlochbereiche angrenzenden Randbereichen in axialer Richtung des Haltezapfens.
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Gemäß Patentanspruch 3 umfasst die Halteeinrichtung einen Anschlagstift, der an dem vorderen Windlauf so ausgebildet ist, dass eine Bewegungsbahn des Riegelhakens bei dessen Verschwenken zwischen der Riegelstellung und der Freigabestellung zwischen dem Anschlagstift und dem korrespondierenden Riegelelement verläuft. Der Anschlagstift bildet im Falle eines Versatzes zwischen dem vorderen Windlauf und dem starren Dachelement einen Anschlag für den Riegelhaken. Bei Erreichen des Anschlags steht der Riegelhaken weiterhin in Eingriff mit dem korrespondierenden Riegelelement. Auch der Anschlagstift bildet also eine Fangeinrichtung für den Riegelhaken und damit eine Fangeinrichtung für das starre Dachelement, so dass sich dieses insbesondere bei einem Unfall nicht von dem vorderen Windlauf lösen kann.
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Um im Falle eines Auffahrens des Riegelhakens auf den Anschlagstift zu gewährleisten, dass der Riegelhaken nicht versehentlich an dem Anschlagstift entlanggleitet, weist der Riegelhaken bei einer speziellen Ausführungsform des Cabriolet-Verdecks nach der Erfindung an seiner einer Eingriffsfläche abgewandte Seite eine Ausnehmung oder eine Nase auf, die bei einem Versatz zwischen dem Windlauf und dem starren Dachelement in der Schließstellung des Verdecks einen Gegenanschlag für den Anschlagstift bildet. Die Eingriffsfläche ist diejenige Fläche des Riegelhakens, die in Eingriffsstellung bzw. Riegelstellung an dem korrespondierenden Riegelelement anliegt. Die Ausnehmung bzw. Nase, die an der der Eingriffsfläche abgewandten Seite ausgebildet ist, wirkt also nach Art eines Hakens, in den der Anschlagstift eintaucht.
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Um den Riegelhaken auch rechtwinkelig zu seiner Schwenkachse sichern zu können, ist der Anschlagstift vorzugsweise zwischen zwei Lagerlaschen angeordnet, die an dem Windlauf ausgebildet sind, wobei der Riegelhaken in Richtung seiner Schwenkachse eine Dicke hat, die kleiner ist als der Abstand zwischen den Lagerlaschen. Der Riegelhaken kann damit im Falle eines Versatzes zwischen dem Windlauf und dem starren Dachelement in den Raum zwischen den beiden Lagerlaschen eintauchen, bis er vorzugsweise mit seiner Ausnehmung an dem Anschlagstift anschlägt. Um ein harmonisches Auffahren des Riegelhakens auf den Anschlagstift zu gewährleisten, kann dieser drehbar gelagert sein.
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Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
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Ausführungsbeispiele eines Cabriolet-Verdecks nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines Verdecks nach der Erfindung mit frontseitigen Verschlussanordnungen;
- 2 einen Schnitt durch eine Verschlussanordnung in Verdeckquerrichtung;
- 3 eine Draufsicht auf ein Langloch einer Halteeinrichtung der Verschlussanordnung;
- 4 einen horizontalen Schnitt durch eine alternative Ausführungsform einer Verschlussanordnung;
- 5 eine perspektivische Ansicht eines an einem vorderen Windlauf des betreffenden Fahrzeugs befestigten Riegelabschnitts der Verschlussanordnung nach 4; und
- 6 eine Draufsicht eines Riegelhakens der Verschlussanordnung nach 4.
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In 1 ist ein Cabriolet-Verdeck 10 dargestellt, das ein Festdachverdeck ist, das heißt als so genanntes RHT (Retracktable Hard Top) ausgebildet ist und das drei in der in 1 dargestellten Schließstellung in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete, starre Dachelemente umfasst, nämlich ein bugseitiges bzw. vorderes Dachelement 12, das in der Schließstellung mit seinem frontseitigen Rand an einen vorderen Windlauf 14 des betreffenden Fahrzeugs grenzt, ein mittleres Dachelement 16, das in der Schließstellung an einen heckseitigen Rand des frontseitigen Dachelements 12 grenzt, und ein Heckelement 18, das in der Schließstellung an den heckseitigen Rand des mittleren Dachelements 16 grenzt und ein Heckfenster 20 umfasst. Die Dachelemente 12, 16 und 18 sind mittels eines nicht näher dargestellten Verdeckgestänges zwischen der in 1 dargestellten einen Fahrzeuginnenraum überspannenden Schließstellung und einer Ablagestellung verstellbar, in der die Dachelemente 12, 16 und 18 übereinander in einem heckseitigen Verdeckablagekasten des betreffenden Fahrzeugs angeordnet sind und der Fahrzeuginnenraum nach oben freigegeben ist.
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Zur Sicherung des Verdecks in seiner in 1 dargestellten Schließstellung sind im vorderen bzw. frontseitigen Randbereich des vorderen Dachelements 12 zwei Verschlussanordnungen 22 angeordnet, die das Dachelement 12 und damit das Verdeck 10 an dem vorderen Windlauf 14 sichern, der einen oberen, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Rahmenschenkel eines Windschutzscheibenrahmens bildet. Die Verschlussanordnungen 22, von denen eine in 2 in Alleinstellung dargestellt ist und die bezogen auf eine vertikale Fahrzeuglängsmittelebene spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind, umfassen jeweils eine Lagerplatte 24, die starr mit dem vorderen Dachelement 12 verbunden ist. An der Lagerplatte 24 ist ein Riegelhaken 26 verschwenkbar gelagert, der mittels eines hier nicht näher dargestellten Gestänges zwischen einer Freigabestellung und einer in 2 dargestellten Riegelstellung verstellt werden kann. In der Riegelstellung hintergreift der Riegelhaken 26 einen Riegelbolzen 28, der an dem vorderen Windlauf 14 ausgebildet ist und mithin ein mit dem Riegelhaken 26 korrespondierendes Riegelelement bildet. Der Riegelbolzen 28 kann mit einer Rolle versehen sein, um das Hintergreifen durch den Riegelhaken 26 harmonisch zu gestalten.
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Um ein positionsgenaues Sichern des vorderen Dachelements 12 an dem Windlauf 14 zu gewährleisten, umfassen die Verschlussanordnungen 22 des Weiteren jeweils einen zumindest annähernd konisch ausgebildeten Zentrierzapfen 30, der an der Lagerplatte 24 montiert ist. In der Schließstellung des Verdecks 10 steht der Zentrierzapfen 30 nach unten vor, so dass er in eine Zentrierausnehmung 32 eingreift, die ebenfalls an dem vorderen Windlauf 14 ausgebildet ist. Die Zentrierzapfen 30 gewährleisten, dass beim Schließvorgang das vordere Dachelement 12 präzise und lagegenau gegen den vorderen Windlauf 14 bewegt wird.
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Um bei einem ungewollten Versatz des Windlaufs 14 gegenüber dem vorderen Dachelement 12, beispielsweise bei einer Kollision des Fahrzeugs, in der Schließstellung des Verdecks 10 und in der Riegelstellung des Riegelhakens 26 zu gewährleisten, dass der Riegelhaken 26 und der Riegelbolzen 28 stets in Eingriff bleiben, weisen die Verschlussanordnungen 22 zudem jeweils eine Halteeinrichtung 34 auf, die einen Haltezapfen 36 umfasst, der ebenfalls an der Lagerplatte der jeweiligen Verschlussanordnung 22 montiert ist und in der Schließstellung des Verdecks nach unten in Richtung Windlauf 14 vorsteht. Hierbei durchgreift der Haltezapfen 36 ein schlüssellochförmiges, sich in Verdeckquerrichtung erstreckendes Langloch 38 im Bereich einer Aufweitung 40. Der Haltezapfen 36 hat einen stirnseitigen Ringbund 42, der in der Schließstellung des Verdecks auf der der Lagerplatte 24 abgewandten Seite des Langlochs 38 angeordnet ist und dessen Durchmesser mit dem Durchmesser der Aufweitung 40 des Langlochs 38 korrespondiert. In Richtung der Lagerplatte 24 schließt sich an den Ringbund ein zylindrischer, verjüngter Abschnitt 44 an, dessen Durchmesser der Breite des Langlochs 38 in einem sich an die Aufweitung 40 anschließenden Abschnitt 46 geringerer Breite entspricht.
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Das Langloch 38 hat eine axiale Erstreckung, die geringer ist als die Länge eines Eingriffsabschnitts 48 des Riegelhakens 26 in Verdeckquerrichtung, wenn sich der Riegelhaken 26 in seiner Riegelstellung befindet. Damit wird gewährleistet, dass der Riegelhaken 26 und der Riegelbolzen 28 in der Schließstellung des Verdecks 10 und in der Riegelstellung des Riegelhakens 26 in Eingriff bleiben, wenn es zu einem Versatz des Windlaufs 14 gegenüber dem vorderen Dachelement 12, beispielsweise bei einem Unfall oder dergleichen, kommt. Der maximale Versatz zwischen dem vorderen Dachelement 12 und dem Windlauf 14 ist nämlich durch die axiale Erstreckung des Langlochs 38 begrenzt, da der Haltezapfen 36 dann in den verjüngten Abschnitt 46 des Langlochs 38 einfährt und an dessen axialen Begrenzung anschlägt. Zudem wird durch den Ringbund 42 verhindert, dass der Haltezapfen 36 aus dem verjüngten Abschnitt 46 des Langlochs 38 gezogen wird.
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In den 4 bis 6 ist eine alternative Ausführungsform einer Verschlussanordnung 50 eines Cabriolet-Verdecks der in 1 dargestellten Art gezeigt. Die Verschlussanordnung 50 umfasst ebenfalls einen mittels eines Gestänges verschwenkbaren Riegelhaken 26', der an dem vorderen Dachelement 12 schwenkbar gelagert ist. In seiner Schließstellung hintergreift der Riegelhaken 26' ein korrespondierendes Riegelelement 28, das als Riegelbolzen mit oder ohne Rolle ausgebildet sein kann. Der Riegelbolzen 28 ist an einem Verschlussgegenlager 52 ausgebildet, das an dem vorderen Windlauf 14 des betreffenden Fahrzeugs angeordnet ist.
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Des Weiteren sind an dem Verschlussgegenlager 52 zwei parallel zueinander und horizontal ausgerichtete Lagerlaschen 54 angeordnet, die in Fahrzeugbugrichtung vorstehen und zwischen denen ein Anschlagstift 56 angeordnet ist, dessen Achse in Fahrzeughochrichtung verläuft und der eine Halteeinrichtung für den Riegelhaken 26' bildet. Der Anschlagstift 56 hat von dem Riegelbolzen 28 einen Abstand, der geringer ist als eine Länge eines Eingriffsabschnitts 48 des Riegelhakens 26' in dessen Riegelstellung in Fahrzeuglängsrichtung. Die Geometrie des Riegelhakens 26' und die Anordnung des Anschlagstiftes 56 sind des Weiteren so gewählt, dass der Riegelhaken 26' bei seinem Verschwenken zwischen der Riegel- bzw. Eingriffsstellung und seiner Freigabestellung eine Bewegungsbahn hat, die zwischen dem Anschlagstift 56 und dem Riegelbolzen 28 verläuft. Der Anschlagstift 56 stellt mithin im Normalzustand kein Hindernis für die Schwenkbewegung des Riegelhakens 26' dar.
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Erfolgt aber ein Versatz zwischen dem vorderen Windlauf 14 und dem vorderen Dachelement 12 des Verdecks in der Schließstellung des Verdecks und in der Riegel- bzw. Eingriffsstellung des Riegelhakens 26', so wird die Relativbewegung zwischen dem Riegelhaken 26' und dem Windlauf 14 bzw. dem Riegelbolzen 28 durch den Anschlagstift 56 begrenzt, da der Riegelhaken 26' mit einer durch eine Nase gebildete Ausnehmung 58, die an der der Eingriffsfläche abgewandten Seite ausgebildet ist, auf den Anschlagstift 56 auffährt. Dabei verbleibt der Riegelhaken 26' mit dem Riegelbolzen 28 in Eingriff, so dass auch das vordere Dachelement 12 mit dem vorderen Windlauf 14 verbunden bleibt. Zudem ist der Riegelhaken 26' dann in dem Raum zwischen den beiden Lagerlaschen 54 angeordnet, die den Riegelhaken 26' in Achsrichtung des Anschlagstifts in Position halten. Der Abstand zwischen den beiden Lagerlaschen 54 entspricht daher weitgehend der Dicke des Riegelhakens 26' in dieser Richtung.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Verdeck
- 12
- vorderes Dachelement
- 14
- Windlauf
- 16
- mittleres Dachelement
- 18
- Heckelement
- 20
- Heckfenster
- 22
- Verschlussanordnung
- 24
- Lagerplatte
- 26, 26'
- Riegelhaken
- 28
- Riegelbolzen
- 30
- Zentrierzapfen
- 32
- Zentrierausnehmung
- 34
- Halteeinrichtung
- 36
- Haltezapfen
- 38
- Langloch
- 40
- Aufweitung
- 42
- Ringbund
- 44
- Abschnitt
- 46
- Abschnitt
- 48
- Eingriffsabschnitt
- 50
- Verschlussanordnung
- 52
- Verschlussgegenlager
- 54
- Lagerlaschen
- 56
- Anschlagstift
- 58
- Ausnehmung