DE102013105201A1

DE102013105201A1 - Winde

Info

Publication number: DE102013105201A1
Application number: DE102013105201.0A
Authority: DE
Inventors: Darren G. Fretz; Steven W. Shuyler; Bryon M. Borntrager; Kyle A. HARTELT; Glenda M. Steele; Bryan M. Averill
Original assignee: Warn Industries Inc
Current assignee: Warn Industries Inc
Priority date: 2012-06-29
Filing date: 2013-05-22
Publication date: 2014-02-27
Anticipated expiration: 2033-05-23
Also published as: CA2814058A1; AU2016201079B2; US20160167935A1; CN110077979B; US10370227B2; BR102013013219A2; CA2814058C; AU2017272173A1; CN103508344B; AU2013205829B2; US20160194184A1; AU2016201079A1; CA2924918A1; CN105752868A; DE102013105201B4; CA2924918C; CN110077979A; CN105752868B; CA3036540A1; US20190322499A1

Abstract

Eine Winde weist einen Motor mit einem Motorgehäuse einschließlich einer Motorverkleidung und einer ersten Trommelhalterung auf, die an der Motorverkleidung angebracht ist, um die Motorverkleidung an einem Ende abzuschließen. Ein Untersetzungsgetriebe ist antriebsmäßig am Motor befestigt und weist ein Getriebegehäuse mit einer Getriebeverkleidung und zweiten Trommelhalterung, befestigt am Getriebegehäuse, auf. Eine Ankerplatte ist mit den ersten und zweiten Trommelhalterungen verbunden. Eine Steuereinheit ist abnehmbar an der Ankerplatte angebracht. Eine drehbare Trommel wird durch die erste und zweite Trommelhalterung gestützt.

Description

QUERVERWEIS AUF ÄHNLICHE ANMELDUNGEN
Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen, am 29. Juni 2012 eingereichten US-Anmeldung Nr. 61/665 952. Die gesamte Erfindung der oben genannten Anmeldung ist hier durch Bezugnahme aufgenommen.
GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Winde und insbesondere verbesserte Installationsmerkmale für eine Winde.
HINTERGRUND
Dieser Abschnitt enthält Hintergrundinformationen in Bezug auf die vorliegende Erfindung, die nicht unbedingt Stand der Technik ist.
Die Winden werden in der Regel unter Verwendung eines Motors hergestellt, der an einer ersten Trommelhalterung befestigt ist und einem Getriebe, das an einer zweiten Trommelhalterung befestigt ist, mit einer drehbaren Trommel, die zwischen der ersten und der zweiten Trommelhalterung angeordnet ist. Als Verbindung zwischen der ersten und zweiten Trommelhalterung werden Zuganker verwendet. Der Motor ist in der Regel ein in sich geschlossener Motor, der von den ersten Trommelhalterungen getrennt ist. Bei diesen bekannten Windenbauarten wurden das dekorative Erscheinungsbild und die Struktur der Winde durch das Erscheinungsbild des Motorgehäuses beeinflusst. Dementsprechend ist es wünschenswert, eine Windenkonstruktion bereitzustellen, die ästhetisch ansprechender ist und die ein niedriges Profil, eine verbesserte Abdichtungsfähigkeit, alternative Bauformen für die Steuerung und andere montagebezogene Verbesserungen enthalten kann.
KURZDARSTELLUNG
Dieser Abschnitt enthält eine allgemeine Zusammenfassung der Erfindung und ist keine umfassende Offenlegung ihres vollen Umfangs oder ihrer sämtlichen Funktionen.
Eine Winde wird bereitgestellt, die einen Motor einschließlich eines Motorgehäuses mit einer Motorverkleidung aufweist sowie eine erste Trommelhalterung, die an der Motorverkleidung angebracht ist, um die Motorverkleidung an einem Ende abzuschließen. Der Motor enthält eine Bürstenhalterbaugruppe an der ersten Trommelhalterung sowie eine Ankerklemme und an der ersten Trommelhalterung befestigte Feldklemmen. Die erste Trommelhalterung sieht einen Trennschalterblock vor, um die Ankerklemme und die Feldklemmen von der Trommelhaltung elektrisch zu isolieren. Die Ankerklemme und die Feldklemmen sind linear zueinander ausgerichtet, damit sie einfach mit einer Steuereinheit verbunden werden können. Der Motor enthält einen Anker mit einer Antriebswelle und eine Bürstenplatte, die auf einer Antriebswelle des Ankers angeordnet sind. Der Motor enthält einen zwischen Motorverkleidung und erster Trommelhalterung geklemmten Flussring, der von einer Mehrzahl von Rippen gestützt wird, die Wärme aus dem Flussring abführen. Die Motorverkleidung und Trommelhalterung können aus Aluminium hergestellt werden, um die Wärmeabführung weiter zu verbessern. Der Motor enthält auch eine Bürstenplatte mit Erdungsschrauben, die an der ersten Trommelhalterung befestigt sind.
Ein Untersetzungsgetriebe ist antriebsmäßig am Motor befestigt und ein Getriebegehäuse mit einer Getriebeverkleidung und einer zweiten Trommelhalterung an dem Getriebegehäuse befestigt, um die Getriebeverkleidung an einem Ende abzuschließen. Die Getriebeverkleidung und die zweite Trommelhalterung sind allgemein symmetrisch zur Motorverkleidung und der ersten Trommelhalterung geformt, um der Winde ein allgemein symmetrisches Erscheinungsbild zu geben.
Eine Ankerplatte kann verwendet werden, um die erste und die zweite Trommelhalterung zu verbinden. Die Ankerplatte enthält vier Ecken mit einer Befestigungsöffnung in jeder der vier Ecken, wobei jede Befestigungsöffnung an einer Mehrzahl von Gewindebohrungen in einer der ersten und zweiten Trommelhalterungen ausgerichtet ist. Die Mehrzahl von Gewindebohrungen hat jeweils eine zentrale Achse, die eine Drehachse des Motors kreuzt. Eine drehbare Trommel ist antriebsmäßig mit dem Motor verbunden und wird von den ersten und zweiten Trommelhalterungen gestützt.
Eine Steuereinheit kann an der Ankerplatte befestigt werden und kann abnehmbar sein, so dass sie gegebenenfalls an einem anderen Teil des Fahrzeugs angebracht werden kann. Die Steuereinheit kann durch Motorleitungen elektrisch an Ankerklemme und Feldanschlüsse angeschlossen werden. Eine Abdeckplatte kann zum Abdecken der Motorleitungen bereitgestellt werden. Die Steuereinheit kann eine Grundplatte enthalten, die lösbar an der Ankerplatte befestigt ist. Ein mit den Motorleitungen in Kontakt stehender Schütz ist an der Grundplatte angebracht und ein Fernbedienungsanschluss ist an der Grundplatte befestigt und kommuniziert mit dem Schütz.
Weitere Anwendungsgebiete werden aus der hier gegebenen Beschreibung ersichtlich. Die Beschreibung und die spezifischen Beispiele in dieser Zusammenfassung sind nur zur Veranschaulichung gedacht und sollen den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht beschränken.
ZEICHNUNGEN
Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur der Erläuterung von ausgewählten Ausführungsformen und nicht allen möglichen Implementierungen und sind nicht dazu gedacht, den Umfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken. Es zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht einer Winde gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
2 eine perspektivische Ansicht der Winde aus 1, wobei die Steuereinheit entfernt ist, um sie an anderer Stelle zu montieren;
3 eine perspektivische Ansicht einer Ankerplatte für die Winde gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
4 eine perspektivische Ansicht der Motorbaugruppe gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
5 eine Querschnittsansicht der in 4 gezeigten Motorbaugruppe;
6 eine perspektivische Explosionsansicht der Motorbaugruppe gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
7 eine perspektivische Ansicht eines Trommelhalterungsabschnitts der Motorbaugruppe gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
8 eine Rückansicht der in 7 gezeigten Trommelhalterung;
9 eine perspektivische Ansicht eines oberen Abschnitts eines Klemmenisolators gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
10 eine perspektivische Ansicht eines unteren Abschnitts des Klemmenisolators gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
11 eine perspektivische Ansicht einer Steuereinheit gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
12 eine ähnliche perspektivische Ansicht der in 11 gezeigten Steuereinheit mit einer zusätzlichen Klemmenabdeckung;
13 eine perspektivische Ansicht der Steuereinheitsanordnung nach Abnahme der Abdeckung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
14 eine perspektivische Ansicht der Winde mit einer daran befestigten Seilabdeckung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung; und
15 eine perspektivische Ansicht der Winde mit einer alternativen Seilabdeckung, die zur Veranschaulichung entfernt ist.
Entsprechende Bezugszeichen bezeichnen entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
Es werden nun beispielhafte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
Es werden Ausführungsbeispiele bereitgestellt, so dass diese Erfindung ganzheitlich gezeigt wird und sich deren Umfang vollständig für Fachleute eröffnet. Es werden zahlreiche spezifische Details dargelegt, wie beispielsweise bestimmte Komponenten, Geräte und Verfahren, um ein gründliches Verständnis für Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bereitzustellen. Es wird für Fachleute offensichtlich, dass spezifische Details nicht eingesetzt werden müssen, dass beispielhafte Ausführungsformen in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und dass keine von ihnen in einer den Umfang der Erfindung einschränkenden Form ausgelegt werden kann. In einigen Ausführungsbeispielen sind gängige Verfahren, Bauelemente und Techniken nicht im Detail beschrieben.
Die hier verwendete Terminologie dient nur der Beschreibung bestimmter Ausführungsbeispiele und soll nicht einschränkend wirken. Wenn der Zusammenhang nicht eindeutig etwas anderes vorgibt, können die vorliegend verwendeten Singularformen „ein“, „eine/r/n“ und „der/die/das“ so gedacht sein, dass sie auch den Plural umfassen. Die Begriffe „umfasst“, „umfassen“, „einschließlich“ und „mit“, sind inklusiv und geben daher an, dass die angegebenen Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Vorgänge, Elemente bzw. Komponenten vorhanden sind, schließen aber nicht aus, dass ein oder mehrere andere Merkmale, Zahlen, Schritte, Vorgänge, Elemente, Komponenten bzw. daraus bestehende Gruppen ausgeschlossen oder vorhanden sind. Die vorliegend beschriebenen Verfahrensschritte, Prozesse und Vorgänge werden nicht so ausgelegt, dass deren Ausführung unbedingt in der erörterten oder dargestellten festen Reihenfolge erforderlich ist, außer wenn sie spezifisch als Ausführungsabfolge ausgewiesen sind. Selbstverständlich können auch zusätzliche oder alternative Schritte verwendet werden.
Wenn auf ein Element oder eine Schicht bezogen davon die Rede ist, dass es/sie „auf“, „ineinander greifend“, „verbunden mit", oder „gekoppelt“ mit einem oder an ein anderes Element oder eine Schicht sei, kann es direkt auf einem anderen Element oder einer anderen Schicht, damit ineinander greifend, verbunden oder gekoppelt sein oder es können dazwischenliegende Elemente oder Schichten vorhanden sein. Wenn ein Element mit einem anderen Element oder einer anderen Schicht als „direkt auf“, „direkt ineinandergreifend mit“, „direkt verbunden mit" oder "direkt gekoppelt" bezeichnet wird, kann es sein, dass es keine dazwischen liegenden Elemente oder Schichten gibt. Andere Wörter, die verwendet werden, um die Beziehung zwischen den Elementen zu beschreiben sollten in ähnlicher Art und Weise interpretiert werden (z.B. „zwischen“ gegenüber „direkt zwischen“, „neben“ gegenüber „unmittelbar neben“, usw.). In der hier verwendet Weise umfasst der Begriff „bzw.“ jegliche Kombination aus einem oder mehreren der zugeordneten aufgelisteten Gegenstände.
Obwohl die Begriffe erster, zweiter, dritter usw. hier möglicherweise verwendet werden, um verschiedene Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten bzw. Abschnitte zu beschreiben, sollen diese Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten bzw. Abschnitte durch diese Begriffe nicht eingeschränkt werden. Diese Begriffe dürfen nur verwendet werden, um ein Element, eine Komponente, einen Bereich, eine Schicht oder einen Abschnitt von einem anderen Bereich, einer anderen Schicht oder einem anderen Abschnitt zu unterscheiden. Wenn hier Begriffe wie „erste“, „zweite“ und andere numerische Begriffe verwendet werden, geben sie keine Sequenz oder Reihenfolge an, sofern sich dies nicht eindeutig aus dem Kontext ergibt. So könnte ein nachstehend beschriebenes erstes Element, eine erste Komponente, ein erster Bereich, eine erste Schicht oder ein erster Abschnitt als ein zweites Element, eine zweite Komponente, ein zweiter Bereich, eine zweite Schicht oder ein zweiter Abschnitt bezeichnet werden, ohne von der Lehre der Ausführungsbeispiele abzuweichen.
Räumlich relative Begriffe, wie „inneres", „äußeres“, „unter“, „unterhalb“, „niedriger“, „über“, „obere“ und dergleichen, können hier zur Vereinfachung der Beschreibung verwendet werden, um die Beziehung eines Elements oder Merkmals zu (einem) anderen Element(en) oder Eigenschaft(en) zu beschreiben, wie in den Abbildungen dargestellt. Räumlich relative Begriffe können darauf zielen, zusätzlich zu der Ausrichtung in den Abbildungen, unterschiedliche Ausrichtungen der in Gebrauch oder Betrieb befindlichen Geräte zu umfassen. Wenn das Gerät in den Abbildungen zum Beispiel umgedreht wird, sind Elemente, die als „unter“ oder „unterhalb“ anderer Elemente oder Merkmale beschrieben sind, dann „über“ den anderen Elementen oder Funktionen ausgerichtet. Somit kann der beispielhafte Begriff „unter“ sowohl eine darüber oder darunter liegende Orientierung umfassen. Das Gerät kann anders ausgerichtet sein (um 90 Grad gedreht oder in anderen Ausrichtungen) und die hier verwendeten räumlich relativen Deskriptoren werden entsprechend interpretiert.
Mit Bezug auf 1 wird jetzt eine Winde 10 gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Winde 10 weist eine Motorbaugruppe 12 auf, die antriebsmäßig mit einem Untersetzungsgetriebe 14 verbunden ist, das Antriebsdrehmoment für eine drehbare Trommel 16 liefert. Ein Kabel 18 kann auf die drehbare Trommel 16 auf- oder von ihr abgewickelt werden, um verschiedene Zugvorgänge bereitzustellen. Eine Ankerplatte 20 kann zwischen einer ersten Trommelhalterung 22 der Motorbaugruppe 12 und einer zweiten Trommelhalterung 24 des Untersetzungsgetriebes 14 angeordnet sein. Eine Steuereinheit 26 kann abnehmbar an der Ankerplatte 20 angebracht sein. Die erste Trommelhalterung 22 ist in die Motorbaugruppe 12 integriert, in der sie Komponenten des Motors trägt und das offene Ende des Motorgehäuses 32 schließt und zugleich eine Lagertragkonstruktion zum drehbaren Lagern der drehbaren Trommel 16 bereitstellt. In ähnlicher Weise ist die zweite Trommelhalterung 24 in das Getriebegehäuse integriert, indem sie Komponenten der Untersetzungsgetriebe trägt und ein offenes Ende des anderen Getriebegehäuses 28 umschließt und gleichzeitig eine Lagertragkonstruktion zum drehbaren Lagern der drehbaren Trommel 16 bereitstellt.
2 zeigt die Winde 10, bei der die Steuereinheit 26 entfernt ist, um die Winde 10 mit einem niedrigeren Profil zu versehen, und die Steuereinheit 26 der Winde kann auf alternative Oberflächen eines Fahrzeugs, wie beispielsweise Stoßfänger, Kotflügel oder andere innen- oder außenliegende Oberflächen montiert werden, mit Kabeln zum Anschließen der Steuereinheit 26 an die Motoranschlüsse.
Mit Bezug auf die 4–10 wird nun die Motorbaugruppe 12 beschrieben. Die Motorbaugruppe 12 beinhaltet ein Gehäuse 30 mit einer Motorverkleidung 32 und der ersten Trommelhalterung 22. Das Motorgehäuse 32 beinhaltet Einschraubstutzen 36, und die erste Trommelhalterung enthält entsprechende Einschraubstutzen 38. Die Einschraubstutzen 36, 38 erhalten jeweils eine Befestigung 40 um den Motor 32 auf der ersten Trommelhalterung 22 zu befestigen. Die Getriebeverkleidung 28 und die zweite Trommelhalterung 24 können in einer ähnlichen Weise zusammengebaut werden. Eine Dichtung 42, wie in 6 dargestellt, kann zwischen dem Motorgehäuse 32 und der ersten Trommelhalterung 22 eingefügt werden, um eine dichte Verbindung dazwischen zu erzielen.
Unter weiterer Bezugnahme auf 6 enthält die Motorbaugruppe 12 ein Anker 44, der drehbar in dem Motorgehäuse 32 durch eine Anordnung von Lagern 46 getragen und drehbar von der ersten Trommelhalterung 22 durch eine Lagereinheit 48 gestützt wird. Eine Bürstenplattenbaugruppe 50 weist eine Bürste 52 auf, die eine Mehrzahl von Bürsten 54 trägt, die Kontakt mit dem Anker 44 haben. Die Bürstenplatte 50 ist mit einer Bürstenplattenklemme 56 ausgestattet, die von der ersten Trommelhalterung 22 gestützt wird. Die Bürste 52 kann an die erste Trommelhalterung 22 durch eine Mehrzahl von Erdungsschrauben 58 angebracht werden.
Eine Feldspulenbaugruppe 60 umgibt den Anker 44 und enthält Feldspulenklemmen 62, 64, die auch von der ersten Trommelhalterung 22 gestützt werden. Die Feldspulenbaugruppe 60 wird durch einen Feldspulenflussring 66 gestützt, der zwischen dem Motorgehäuse 32 und der ersten Trommelhalterung 22 eingespannt ist. Der Feldspulenflussring 66 kann durch eine Mehrzahl von Rippen 68 gestützt werden, die aus der ersten Trommelhalterung 22 sowie den internen Rippen 70 (am besten in 5 dargestellt) des Motorgehäuses 32 herausragen. Jede der Feldspulen 60a–60d der Feldspulenbaugruppe 60 ist auf dem Feldspulenflussring 66 durch ein entsprechendes Befestigungselement 72 montiert, so dass sie in unmittelbarer Nähe des Ankers 44 gestützt werden. Die Rippen 68 in der ersten Trommelhalterung 22 ragen in das Motorgehäuse 32 hinein, um eine zweite Wandkonstruktion innerhalb des Motorgehäuses 32 zu bilden, wodurch sowohl Festigkeit und Rauschunterdrückung hinzugefügt wird. Das Motorgehäuse 32 kann aus Aluminium hergestellt werden und die Innenrippen 70 sowie das Aluminiummaterial, das den Feldspulenflussring 66 und die Feldspulenbaugruppe 60 trägt, ermöglichen deutlich verbesserte Wärmeableitung von der Spulenbaugruppe 60 an das Motorgehäuse 32.
Die Feldspulenklemmen 62, 64 sowie die Bürstenplattenklemmen 56 sind jeweils in der ersten Trommelhalterung 22 angebracht und sind durch einen unteren Isolator 76 und einen oberen Isolator 78, die jeweils detaillierter in den 10 und 9 gezeigt werden, elektrisch hiervon isoliert. Eine Mehrzahl von Federscheiben 80 und Gewindemuttern 82 sind für die Sicherung der Klemmen 56, 62 und 64 an den Isolatoren 76, 78 vorgesehen. Mehrere O-Ringe 84 umgeben die Klemmen 56, 62, 64 zwischen den oberen und unteren Isolatoren 78, 76, um eine Dichtung um jede Klemme bereitzustellen. Wie in 8 dargestellt, beinhaltet die erste Trommelhalterung 22 auch einen Schraubendom 85, um eine Befestigung 86 aufzunehmen, damit ein Batteriemassekabel 87 hieran angeschlossen werden kann.
Wie am besten in 7 gezeigt wird, trägt die erste Trommelhalterung 22 die dort befindliche Bürstenplattenbaugruppe 50. Die äußere Oberfläche der ersten und zweiten Trommelhalterungen 22, 24 sind mit einem ausgesparten Bereich 90 versehen, die für dazu vorgesehen ist, die Ankerplatte 20 darin aufzunehmen. Der ausgesparte Bereich 90 weist einen oberen ebenen Bereich 90a und zwei abgewinkelte Seitenabschnitte 90b auf, die jeweils eine Befestigungsöffnung 92 zur Aufnahme einer Schraube 94 haben, wie am besten in den 1 und 2 gezeigt. Die Gewindebohrungen 92 können so ausgerichtet sein, dass sie die Drehachse des Ankers 44 kreuzen und somit eine gute vertikale und laterale Unterstützung für die Verbindung zwischen der Trommelhalterung 22 und der Ankerplatte 20 bereitstellen.
Mit Bezug auf 3 weist die Ankerplatte 20 ein Paar länglicher Seitenschienen 100 auf und ein Paar verbindender Querstreben 102, die darin eine zentrale Öffnung 104 definieren können. Die Querstreben 102 können allgemein planar sein, um flach an dem ebenen Abschnitt 90a der Aussparungen 90 in den ersten und zweiten Trommelhalterungen 22, 24 anzuliegen, die Teil der Motorbaugruppe 12 und des Untersetzungsgetriebes 14 sind. Die länglichen Seitenschienen 100 können relativ zu den Querstreben 102 abgewinkelt sein und Befestigungsöffnungen 106 an jedem Ende davon aufweisen, die an den in der Trommelhalterung 22 bereitgestellten Gewindebohrungen 92 ausgerichtet sind und die Befestigungselemente 94 darin aufnehmen. Die Ankerplatte 20 weist ferner eine Mehrzahl von Befestigungsöffnungen 108 auf, die (nicht gezeigte) Schrauben aufnimmt, um die Steuereinheit 26 an der Ankerplatte 20 zu befestigen.
Mit Bezug auf die 11–13 wird nun die Motorbaugruppe 26 detaillierter beschrieben. Wie in 11 gezeigt, beinhaltet die Steuereinheit 26 eine Abdeckung 110. Wie in 13 dargestellt ist, weist die Steuereinheit 26 eine Grundplatte 112 auf, die einen Schütz 114 trägt, der jede bekannte Bauform eines elektrischen Schütz sein kann, wie Magnetspulen, MOSFETs oder andere Bauformen bekannter Schütze. Ein Remote-Anschluss 116 kann auf der Grundplatte 112 bereitgestellt sein, um eine Remote-Kabeleinheit zum Aktivieren des Schützes 114 anschließen zu können. Ein Stromkabel 118 wird am Schütz 114 angeschlossen, und es werden ebenfalls eine Mehrzahl von Motorleitungen 120, 122, 124 in Kontakt mit dem Schütz 114 bereitgestellt. Die Motorleitungen 120, 122 und 124 dienen als Sammelschienen, die die Steuereinheit 26 an die Motoranschlüsse 56, 62, 64 anschließen. Die Motorleitungen 120, 122, 124, sowie die Motoranschlüsse 56, 62, 64, können durch eine zusätzliche Abdeckung 128 abgedeckt werden, wie am besten in 12 gezeigt wird. Als alternative Anordnung kann die Steuereinheit 26 von der Ankerplatte 20 entfernt und an einem alternativen Teil eines Fahrzeugs montiert werden, wie beispielsweise an einer Stoßstange, einem Kotflügel oder anderen äußeren oder inneren Bereich des Fahrzeugs, um eine Winde mit einem niedrigeren Profil bereitzustellen, wie in 2 dargestellt. Falls die Steuereinheit 26 an einem anderen Ort angebracht wird, können die Motorleitungen 120, 122, 124 durch Kabel ersetzt werden, die Verbindungen zwischen dem entfernt angeordneten Steuergerät 26 und den Motoranschlüssen 56, 62, 64 bereitstellen.
Die Abdeckung 110 der Steuereinheit 26 ist mit einem Branding 130 versehen, wie dem Firmen- oder Produktnamen oder einem Logo, und die Ankerplatte 20 sieht auch ein Branding 132 vor. Wenn die Steuereinheit 26 auf die Ankerplatte 20 montiert ist, weist die Abdeckung 110 einen vorstehenden Abschnitt 134 auf, der sich über die Oberseite des Brandings 132 auf der Ankerplatte 20 erstreckt, wie in 12 gezeigt. Wenn die Steuereinheit 26 entfernt wird, wird das Branding 132 an der Ankerplatte 20 sichtbar, so dass immer ein Branding 130 oder 132 sichtbar ist, unabhängig davon, ob die Steuereinheit 26 auf die Ankerplatte montiert ist oder nicht.
Im Betrieb kann eine am Remote-Anschluss 116 angeschlossene Fernbedienung verwendet werden, um dem Schütz 114 Steuersignale bereitzustellen, die der Motorbaugruppe 12 Strom bereitstellt, um das Kabel 18 von der Trommel 16 ab- oder darauf aufzurollen. Die Winde 10 kann innerhalb oder außerhalb der Trommel 16 ein Bremsmechanismus bereitgestellt werden und das Untersetzungsgetriebe 14 kann mehrere Planetenradsätze aufweisen, wie im Stand der Technik allgemein bekannt ist.
Wie in 14 und 15 dargestellt, kann eine Seilabdeckung 140 an der Vorderseite der Winde 10 befestigt werden, wenn die Winde 10 nicht in Gebrauch ist, um das Seil oder Kabel und die Trommel von UV-Licht und Ablagerungen abzuschirmen, die das Seil oder Kabel erodieren können. Die Seilabdeckung 140 kann auch ein dezentes Erscheinungsbild aufweisen, um das Aussehen der Winde 10 zu verbessern, wenn sie nicht in Gebrauch ist. Die Seilabdeckung 140 hat eine plattenartige Struktur und kann ein Branding 142 enthalten, wie in 14 dargestellt. Als Alternative, wie in 15 dargestellt, kann die Abdeckplatte 140 alternative Merkmale aufweisen, wie Rippen, Schlitze, Lamellen, Öffnungen oder andere Merkmale, die ihr ein dezentes Erscheinungsbild verleihen. Die Seilabdeckung 140 weist ferner Halterungsmerkmale 144 auf, die in entsprechende Halterungsmerkmale 146 an den ersten und zweiten Trommelhalterungen 22, 24 bzw. die Ankerplatte 20 eingreifen. Obwohl sie verschiedene andere Formen annehmen können, werden die Halterungsmerkmale 144, 146 als Vorsprünge oder Finger 144 und Aussparungen oder Schlitze 146 angezeigt. Die Vorsprünge oder Finger 144 können sich von den Kanten des Seilabdeckung 140 aus erstrecken, und die Aussparungen oder Schlitze 146 können in der Oberfläche der Trommelhalterungen 22, 24 und der Ankerplatte 20 vorgesehen sein. Die Vorsprünge oder Finger 144 können in die Aussparungen oder Schlitze 146 eingeschnappt werden, damit die Seilabdeckung 140 auf der Winde 10 an Ort und Stelle bleibt.
Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen dient der Veranschaulichung und Beschreibung. Sie soll weder erschöpfend sein, noch die Erfindung einschränken. Einzelne Elemente oder Merkmale einer speziellen Ausführungsform sind in der Regel nicht auf diese bestimmte Ausführungsform beschränkt, sondern sind gegebenenfalls austauschbar und können in einer speziellen Ausführungsform verwendet werden, auch wenn sie nicht ausdrücklich gezeigt oder beschrieben ist. Dieselbe kann auch in vielerlei Hinsicht variiert werden. Solche Variationen sind nicht als Abweichung von der Erfindung zu sehen und alle derartigen Modifikationen sollen vom Schutzbereich der Erfindung erfasst sein.

Claims

Winde, umfassend: einen Motor mit einem Motorgehäuse einschließlich einer Motorverkleidung und einer ersten Trommelhalterung, befestigt an der Motorverkleidung, um die Motorverkleidung an einem Ende abzuschließen; ein Untersetzungsgetriebe, das antriebsmäßig an dem Motor befestigt ist, mit einem Getriebegehäuse einschließlich einer Getriebeverkleidung und einer zweiten an dem Getriebegehäuse befestigten Trommelhalterung, die ein Ende der Getriebeverkleidung abschließt. eine Ankerplatte, die die ersten und zweiten Trommelhalterungen verbindet; und eine drehbare Trommel, antriebsmäßig mit dem Motor verbunden und von den ersten und zweiten Trommelhalterungen gehalten.
Winde nach Anspruch 1, wobei das Getriebegehäuse und die zweite Trommelhalterung allgemein symmetrisch zu dem Motorgehäuse und der ersten Trommelhalterung ausgeformt sind.
Winde nach Anspruch 1, wobei die Ankerplatte vier Ecken mit einer Befestigungsöffnung in jeder der Ecken aufweist, wobei jede Befestigungsöffnung an einer Mehrzahl von Gewindebohrungen in einer der ersten und zweiten Trommelhalterungen ausgerichtet ist, wobei die Mehrzahl von Gewindebohrungen jeweils eine zentrale Achse hat, die eine Drehachse des Motors schneidet.
Winde nach Anspruch 1, ferner eine Steuereinheit umfassend, die an der Ankerplatte befestigt ist.
Winde nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit eine Basisplatte beinhaltet, die lösbar an der Ankerplatte befestigt ist, einen Schütz, der auf der Grundplatte in Verbindung mit Leitungen des Motors montiert ist und einen Remote-Anschluss, der auf die Grundplatte montiert ist und mit dem Schütz verbunden ist.
Winde, umfassend: einen Motor mit einem Motorgehäuse einschließlich einer Motorverkleidung und einer ersten Trommelhalterung, die an der Motorverkleidung angebracht ist, um die Motorverkleidung an einem Ende abzuschließen, wobei der Motor eine Bürstenhalterbaugruppe aufweist, die an der ersten Trommelhalterung befestigt ist; ein antriebsmäßig mit dem Motor verbundenes Untersetzungsgetriebe; und eine drehbare Trommel, die antriebsmäßig mit dem Motor verbunden ist und von den ersten und zweiten Trommelhalterungen gehalten wird.
Winde nach Anspruch 6, wobei ein Masseanschluss mit der ersten Trommelhalterung verbunden ist.
Winde nach Anspruch 6, wobei die Trommelhalterung eine Mehrzahl von Rippen aufweist, die in einen Innenbereich oder die Motorverkleidung hineinragen.
Winde, umfassend: einen Motor mit Motorgehäuse einschließlich Motorverkleidung und erster Trommelhalterung, die an der Motorverkleidung angebracht ist, um die Motorverkleidung an einem Ende abzuschließen, wobei der Motor eine Ankerklemme und Feldanschlüsse aufweist, die an der ersten Trommelhalterung befestigt sind; und eine drehbare Trommel, die antriebsmäßig mit dem Motor verbunden ist und von den ersten und zweiten Trommelhalterungen gestützt wird.
Winde nach Anspruch 9, wobei die erste Trommelhalterung einen Isolierblock zum elektrischen Isolieren der Ankerklemme und der Feldanschlüsse von der ersten Trommelhalterung aufweist.
Winde nach Anspruch 9, wobei die Ankerklemme und die Feldanschlüsse linear zueinander ausgerichtet sind.
Winde nach Anspruch 9, wobei der Motor einen Anker mit einer Antriebswelle und eine Bürstenplatte enthält, die auf einer Antriebswelle des Ankers angeordnet ist.
Winde, umfassend: einen Motor mit einem Motorgehäuse einschließlich einer Motorverkleidung und einer ersten Trommelhalterung, die an der Motorverkleidung angebracht ist, um die Motorverkleidung an einem Ende abzuschließen, wobei der Motor einen zwischen der Motorverkleidung und der ersten Trommelhalterung geklemmten Flussring aufweist und von einer Mehrzahl von Rippen gestützt wird; und eine drehbare antriebsmäßig mit dem Motor verbundene Trommel.
Winde nach Anspruch 13, wobei die Motorverkleidung und die Trommelhalterung aus Aluminium hergestellt sind.
Winde, umfassend: einen Motor mit einem Motorgehäuse einschließlich einer Motorverkleidung und einer ersten Trommelhalterung, die an der Motorverkleidung angebracht ist, um die Motorverkleidung an einem Ende abzuschließen, wobei der Motor eine Bürstenhalterbaugruppe aufweist, die mit Erdungsschrauben an der ersten Trommelhalterung befestigt ist; eine drehbare Trommel, die antriebsmäßig mit dem Motor verbunden ist und von der Trommelhalterung gestützt wird.
Winde, umfassend: einen Motor mit einem Motorgehäuse einschließlich einer Motorverkleidung und einer ersten Trommelhalterung, die an der Motorverkleidung befestigt ist, wobei die Trommelhalterung einen Schraubendom zur Aufnahme einer Befestigung zum Anschluss eines Massekabels an der ersten Trommelhalterung aufweist.
Winde, umfassend: einen Motor mit einem Motorgehäuse einschließlich einer Motorverkleidung und einer ersten Trommelhalterung, die an der Motorverkleidung angebracht ist, um die Motorverkleidung an einem Ende abzuschließen; ein antriebsmäßig mit dem Motor verbundenes Untersetzungsgetriebe und ein Getriebegehäuse mit einer Getriebeverkleidung und einer zweiten Trommelhalterung an der Getriebeverkleidung, um die Motorverkleidung an einem Ende abzuschließen, wobei die Getriebeverkleidung und die zweite Trommelhalterung allgemein symmetrisch zur Motorverkleidung und der ersten Trommelhalterung geformt sind; eine drehbare Trommel, die antriebsmäßig mit dem Motor verbunden ist und von den ersten und zweiten Trommelhalterungen gestützt wird.
Winde nach Anspruch 17, ferner eine Ankerplatte umfassend, die die erste und zweite Trommelhalterung verbindet.
Winde nach Anspruch 18, wobei die Ankerplatte vier Ecken mit einer Befestigungsöffnung in jeder der Ecken aufweist, wobei jede Befestigungsöffnung an einer Mehrzahl von Gewindebohrungen in einer der ersten und zweiten Trommelhalterungen ausgerichtet ist.
Winde nach Anspruch 19, wobei die Mehrzahl von Gewindebohrungen jeweils eine zentrale Achse aufweist, die eine Drehachse des Motors kreuzt.
Winde, umfassend: einen Motor; ein antriebsmäßig mit dem Motor verbundenem Untersetzungsgetriebe; eine Ankerplatte, die die ersten und zweiten Trommelhalterungen verbindet; eine Steuereinheit, die an der Ankerplatte befestigt ist; und eine drehbar antriebsmäßig mit dem Motor verbundener Trommel.
Winde nach Anspruch 21, wobei die Steuereinheit elektrisch mit einer Ankerklemme und Feldanschlüssen des Motors durch Sammelschienenbänder verbunden ist.
Winde nach Anspruch 22, wobei die Steuereinheit eine Abdeckplatte aufweist, die die Sammelschienenbänder abdeckt.
Winde nach Anspruch 21, wobei die Steuereinheit eine Basisplatte aufweist, die lösbar an der n Ankerplatte befestigt ist, einen Schütz, der auf der Grundplatte in Verbindung mit den Motorleitungen montiert ist und einen Remote-Anschluss, der auf die Grundplatte montiert ist und mit dem Schütz verbunden ist.
Winde nach Anspruch 21, wobei sich auf der Ankerplatte ein erstes Branding findet und sich auf der Abdeckung der Steuereinheit ein zweites Branding befindet, wobei die Steuereinheit das erste Branding abdeckt, wenn die Steuereinheit auf der Ankerplatte montiert ist und sobald die Steuereinheit von der Ankerplatte entfernt wird, das erste Branding sichtbar ist.
Winde, umfassend: einen Motor und an dem Motor befestigter erster Trommelhalterung; eine Motorverkleidung und an der Motorverkleidung befestigter zweiter Trommelhalterung, wobei die Getriebeverkleidung eine antriebsmäßig mit dem Motor verbundene Getriebebaugruppe umgibt; eine drehbarer Trommel, die antriebsmäßig zwischen der ersten und zweiten Trommelhalterung mit dem Motor verbunden ist; und eine Seilabdeckung, die vor der Trommel entfernbar angebracht ist.
Winde nach Anspruch 26, wobei die Seilabdeckung ein Befestigungsmerkmal aufweist, das mit einem entsprechenden Befestigungsmerkmal auf einer von den ersten und zweiten Trommelhalterungen verbunden ist.
Winde nach Anspruch 26, ferner eine Verbindungsstruktur umfassend, die sich zwischen den ersten und zweiten Trommelhalterungen erstreckt, wobei die Seilabdeckung ein Befestigungsmerkmal aufweist, das mit einem entsprechenden Befestigungsmerkmal auf der Verbindungsstruktur verbunden ist.
Winde nach Anspruch 26, wobei die Seilabdeckung ein darauf befindliches Branding aufweist
Winde nach Anspruch 26, wobei die Seilabdeckung mindestens eine Öffnung aufweist.