DE102013105123B4 - Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung zum Warnen vor einer Annäherung eines Fahrzeugs durch ein Veranlassen, dass ein Geräuschemitter (3), welcher an dem Fahrzeug angebracht ist, ein Warngeräusch in Antwort auf ein Warnsignal emittiert, wobei die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung Folgendes aufweist:einen ersten und einen zweiten Verbindungsanschluss, welche konfiguriert sind, um mit dem Geräuschemitter verbunden zu sein;einen Warngeräusch-Erzeuger (21-27), welcher konfiguriert ist, um das Warnsignal zu erzeugen und das Warnsignal an den Geräuschemitter durch den ersten und den zweiten Verbindungsanschluss auszugeben;eine Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung (28), welche mit einem Potential-Änderungsanschluss (Ts) verbunden ist, welcher ein Potential hat, welches zwischen einem hohen Pegel und einem ersten niedrigen Pegel änderbar ist, wobei die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung konfiguriert ist, um eine Überwachungsspannung von einem Ausgabeanschluss (OUT) auszugeben;eine Geräuschemissions-Erfassungssektion (21), welche konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob sie in der Mitte einer Geräuschemissions-Zeitdauer (P2) ist, in der das Warnsignal an den Geräuschemitter ausgegeben wird, oder in der Mitte einer Nicht-Geräuschemissions-Zeitdauer (P1), in der das Warnsignal an den Geräusch-emitter nicht emittiert wird; undeine Kurzschlussfehler-Bestimmungssektion (21), welche konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob der Geräuschemitter an einem Kurzschlussfehler leidet, basierend auf der Überwachungsspannung, wobei die Kurzschlussfehler-Bestimmungssektion konfiguriert ist, um das Potential des Potential-Änderungsanschlusses während der Geräuschemissions-Zeitdauer auf den hohen Pegel zu ändern, wobei während der Geräuschemissions-Zeitdauer die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung die Überwachungsspannung von dem Ausgabeanschluss durch ein Halbwellen-Gleichrichten und Integrieren des Warnsignals bei einer Änderung des Potentials des Potential-Änderungsanschlusses auf den hohen Pegel ausgibt mit einer Ausnahme davon, wenn der Geräuschemitter an dem Kurzschlussfehler leidet, undwobei, wenn der Geräuschemitter an dem Kurzschlussfehler leidet, die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung ein Potential des Ausgabeanschlusses während der Geräuschemissions-Zeitdauer auf einem zweiten niedrigen Pegel hält.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung zum Warnen vor einer Annäherung eines Fahrzeuges durch ein Emittieren eines Warngeräusches von einem Geräuschemitter, welcher an dem Fahrzeug angebracht ist, in Antwort auf ein Warnsignal.
  • Ein elektrisches Fahrzeug (EV=Electric Vehicle) und ein Hybridfahrzeug (HV=Hybrid Vehicle) sind aufgrund ihrer Struktur leise, und demnach ist es schwierig für Fußgänger, die Annäherung eines solchen leisen Fahrzeuges zu erkennen. In den vergangenen Jahren wurde eine erhöhte Anzahl von elektrischen oder Hybridfahrzeugen mit einer Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung ausgestattet. Wie in beispielsweise der JP 2004 - 136 831 A offenbart ist, erzeugt die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung ein Warngeräusch wie beispielsweise ein Pseudo-Maschinengeräusch oder ein Pseudo-Motorgeräusch, um Fußgänger vor der Annäherung des Fahrzeugs zu warnen.
  • Bei der Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung verliert, wenn ein Fehler in einem Lautsprecher auftritt, so dass der Lautsprecher das Warngeräusch nicht emittieren kann, die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung die Funktion, Fußgänger vor der Annäherung des Fahrzeugs zu warnen. In diesem Fall ist, wenn ein Fahrzeugführer fortfährt, das Fahrzeug zu fahren ohne den Ausfall in dem Lautsprecher zu erkennen, die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung mehr eine Gefahr als ein Schutz für Fußgänger. Ein Grund dafür ist, dass, obwohl der Fahrzeugführer das Fahrzeug unter der Annahme fährt, dass das Warngeräusch für die Fußgänger emittiert wird, in der Realität kein Warngeräusch emittiert wird. Demnach ist es wichtig, einen Fehler in der Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung zu erfassen.
  • Der vorliegende Erfinder erfindet ein Verfahren zum Erfassen eines Fehlers in einer solchen Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung. Bei diesem Verfahren wird ein Widerstand (hierin nachstehend wird hierauf als der „Erfassungswiderstand“ Bezug genommen) in einen Strompfad bzw. Stromweg eines Lautsprechers eingefügt, um einen Lautsprecherstrom in eine Spannung umzuwandeln. Dann wird die Spannung über dem Erfassungswiderstand überwacht bzw. beobachtet und ein Fehler in dem Lautsprecher wird basierend auf der überwachten Spannung erfasst. Beispielsweise fließt, wenn ein Fehler eines offenen bzw. unterbrochenen Stromkreises in dem Lautsprecher auftritt, der Lautsprecherstrom nicht durch einen Ausgabedraht des Lautsprechers, so dass die Spannung über dem Erfassungswiderstand null Volt sein kann. Demnach kann der Fehler des unterbrochenen Stromkreises durch ein Vergleichen der Spannung über dem Widerstand mit einem vorbestimmten Bestimmungsgrenzwert für einen unterbrochenen Stromkreis erfasst werden. Im Gegensatz dazu fließt, wenn ein Kurzschlussfehler in dem Lautsprecher auftritt, ein übermäßiger Gleichstrom durch den Ausgabedraht des Lautsprechers, so dass die Spannung über dem Erfassungswiderstand groß werden kann. Demnach kann der Kurzschlussfehler durch ein Vergleichen der Spannung über dem Widerstand mit einem vorbestimmten Kurzschluss-Bestimmungsgrenzwert erfasst werden.
  • Da jedoch der Lautsprecherstrom mit einer Zunahme im Widerstand des Erfassungswiderstandes abnimmt, nimmt ein Ausgabegeräuschdruck des Lautsprechers mit der Zunahme im Widerstand des Erfassungswiderstandes ab. Demnach muss der Widerstand des Erfassungswiderstandes gering sein.
  • Da jedoch die überwachte Spannung mit einer Abnahme im Widerstand des Erfassungswiderstandes abnimmt, muss eine Verstärkung (d.h. ein Verstärkungsfaktor) eines Verstärkers zum Verstärken der überwachten Spannung groß sein. Beispielsweise muss, wenn der Widerstand des Erfassungswiderstandes 1 Ohm (1 Ω) ist, der Verstärker eine große Verstärkung von einigen 10-Malen haben.
  • Wenn jedoch ein externes Rauschen bzw. eine externe Störung, welche(s) innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs auftreten kann, auf dem Ausgabedraht des Lautsprechers überlagert wird, wird nicht nur der Lautsprecherstrom, sondern auch das Rauschen durch die größere Verstärkung verstärkt. Als ein Ergebnis kann die Genauigkeit der Fehlererfassung in dem Lautsprecher verringert werden. Insbesondere ist es bei einem Fahrzeug wahrscheinlich, dass externes Rauschen auf dem Ausgabedraht des Lautsprechers aufgrund einer relativ langen Länge des Ausgabedrahts (beispielsweise einige Meter lang) überlagert wird.
  • Die JP 2008 - 85 476 A offenbart einen Alarmtongenerator, bei dem eine Kostenreduzierung durch Vereinfachen eines Schaltungsaufbaus zum Erfassen des Zustands eines Lautsprechers erreicht werden kann. Hierfür umfasst der Alarmtongenerator eine Einrichtung zum Verstärken eines Alarmtonsignals, eine Schaltung zum Umwandeln der Impedanz des verstärkten Alarmtonsignals und ferner ist ein Lautsprecher, der mit der Ausgangsseite der Impedanzumwandlungsschaltung verbunden ist und den Alarmton widergibt, und der mit einem Erfassungswiderstand vorgesehen ist, der in einem geschlossenen Stromkreis angeordnet ist, der aus der Ausgangsseite und dem Lautsprecher, einem Umschalter, der parallel zu dem Erfassungswiderstand geschaltet ist, einem anderen Umschalter, der die Ein-/AusSteuerung des Umschalters durchführt, gebildet ist, so dass der Umschalter während des Testbetriebs ausgeschaltet und eingeschaltet wird, um den Erfassungswiderstand während des Normalbetriebs kurzzuschließen. Darüber hinaus umfasst der Alarmtongenerator eine Einrichtung zum Erfassen eines Wertes einer Spannung, die während des Testbetriebs an den Erfassungswiderstand angelegt wird, und einen Abschnitt zum Anzeigen des Zustands des Lautsprechers basierend auf dem erfassten Spannungswert.
  • Die EP 2 229 006 A1 offenbart eine Lautsprecherleitungs-Inspektionseinrichtung. Hierfür wird ein Audiosignal von einer Audiosignalquelle in einem Verstärker verstärkt, und das verstärkte Audiosignal wird über eine Lautsprecherleitung an eine Vielzahl von Lautsprechern geliefert, die parallel miteinander verbunden sind. Ein Testsignal von einem DSP, das eine oder beide einer Frequenz nahe der niedrigsten Frequenz des menschlichen Audiofrequenzbandes und einer Frequenz nahe der höchsten Frequenz enthält, wird mit dem Audiosignal in einem Kombinierer kombiniert und der Lautsprecherleitung zugeführt. Ausgangssignale einer Stromerfassungsschaltung und einer Spannungserfassungsschaltung, die am Ausgang des Verstärkers angeordnet sind, werden einem DSP zugeführt, um Frequenzkomponenten des Testsignals zu analysieren wobei eine zusammengesetzte Impedanz der Lautsprecher und der Lautsprecherleitung auf Basis der Frequenzkomponentenanalyse berechnet wird. Der DSP vergleicht die zusammengesetzte Impedanz mit einem Schwellenwert, um einen Leitungsbruch oder eine Abnahme der Impedanz der Lautsprecherleitung zu erkennen.
  • Die DE 697 35 577 T2 beschreibt ein Kraftfahrzeug-Audiosystem zur automatischen Erfassung fehlerhafter Anschlüsse von Lautsprechern, die Folgendes aufweist: eine Audio-Verarbeitungseinheit mit einer Mikro-Steuerung und einem digitalen Signalprozessor; und einen Leistungsverstärker mit wenigstens einer Leistungsstufe mit einem an besagter Audio-Verarbeitungseinheit angeschlossenem Eingang, wobei besagter Verstärker Lautsprecherausgänge um Anschluss an einen Lautsprecher aufweist, Detektoren zur Erfassung ordnungsgemäßer Bedingungen innerhalb der besagten Leistungsstufe, mit einem Detektor für eine sichere Betriebsbereichszone, welcher an besagter Leistungsstufe angeschlossen ist, und einer Logikschaltung, welche mit besagten Detektoren verbunden ist, um in Reaktion auf besagte Detektoren ein Diagnosesignal an besagte Audiosignal-Verarbeitungseinheit zu senden; worin besagte Audio-Verarbeitungseinheit so ausgelegt ist, dass sie ein stummgeschaltetes Signal an besagten Leistungsstufen-Eingang abgibt, während sie gleichzeitig besagtes Diagnosesignal auf einen Hinweis auf einen Kurzschluss zwischen einem der besagten Lautsprecherausgänge und entweder Batterie oder Masse überprüft, und dann ein niederpegeliges Audiosignal an besagten Leistungsstufeneingang abgibt und gleichzeitig besagtes Diagnosesignal auf einen Hinweis auf einen Kurzschluss zwischen den besagten Lautsprecherausgängen prüft.
  • Die US 5 631 566 A offenbart ein Funklautsprecher-Kurzschlusserkennungssystem für ein Fahrzeug, welches visuell einen Lautsprecherkurzschlussfehler anzeigt. Ein Mikroprozessor empfängt ein Kurzschlussfehlersignal von einer Kurzschlusserkennungsschaltung. Kurzschlussfehlerdaten können für zukünftige Diagnoseabrufe gespeichert werden.
  • In Hinsicht auf das vorstehend Erläuterte ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Genauigkeit einer Fehlererfassung in einem Lautsprecher zu verbessern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung verwendet, um vor einer Annäherung eines Fahrzeugs durch ein Veranlassen, dass ein Geräuschemitter, welcher an dem Fahrzeug angebracht ist, ein Warngeräusch in Antwort auf ein Warnsignal emittiert, zu warnen. Die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung weist einen Warngeräusch-Erzeuger, eine Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung, eine Geräuschemissions-Bestimmungssektion und eine Kurzschlussfehler-Bestimmungssektion auf. Der Warngeräusch-Erzeuger erzeugt das Warnsignal und gibt das Warnsignal an den Geräuschemitter durch einen ersten und einen zweiten Verbindungsanschluss, welche mit dem Geräuschemitter verbunden sind, aus. Die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung ist mit einem Potential-Änderungsanschluss verbunden, welcher ein Potential hat, welches zwischen einem hohen Pegel (high level) und einem ersten niedrigen Pegel (low level) änderbar ist. Die Überwachungsspannungungs-Ausgabeschaltung gibt eine Überwachungsspannung von einem Ausgabeanschluss aus. Die Geräuschemissions-Bestimmungssektion bestimmt, ob sie in der Mitte einer Geräuschemissions-Zeitdauer ist, in der das Warnsignal zu dem Geräuschemitter ausgegeben wird oder in der Mitte einer Nicht-Geräuschemissions-Zeitdauer, in der das Warnsignal an den Geräuschemitter nicht ausgegeben wird. Die Kurzschlussfehler-Bestimmungssektion bestimmt basierend auf der Überwachungsspannung, ob der Geräuschemitter an einem Kurzschlussfehler leidet. Die Kurzschlussfehler-Bestimmungssektion ändert das Potential des Potential-Änderungsanschlusses während der Geräuschemissions-Zeitdauer auf den hohen Pegel. Während der Geräuschemissions-Zeitdauer gibt die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung die Überwachungsspannung von dem Ausgabeanschluss durch eine Halbwellengleichrichtung und ein Integrieren des Warnsignals bei einer Änderung des Potentials des Potential-Änderungsanschlusses auf den hohen Pegel aus, mit Ausnahme wenn der Geräuschemitter an dem Kurzschlussfehler leidet. Wenn der Geräusch-Emitter an dem Kurzschlussfehler leidet, hält die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung ein Potential des Ausgabeanschlusses auf einem zweiten niedrigen Pegel unabhängig von der Änderung des Potentials des Potential-Änderungsanschlusses auf den hohen Pegel während der Geräuschemissions-Zeitdauer.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung verwendet zum Warnen vor einer Annäherung eines Fahrzeugs durch ein Veranlassen, dass ein Geräuschemitter, welcher an dem Fahrzeug angebracht ist, ein Warngeräusch in Antwort auf ein Warnsignal emittiert. Die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung weist einen Warngeräusch-Erzeuger, eine Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung, eine Geräuschemissions-Bestimmungssektion und eine Fehlerbestimmungssektion für einen offenen bzw. unterbrochenen Stromkreis bzw. Schaltung auf. Der Warngeräusch-Erzeuger erzeugt das Warnsignal und gibt das Warnsignal an den Geräuschemitter durch einen ersten und einen zweiten Verbindungsanschluss aus, welche mit dem Geräuschemitter verbunden sind. Die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung ist mit einem Potential-Änderungsanschluss verbunden, welcher ein Potential hat, welches zwischen einem hohen Pegel und einem ersten niedrigen Pegel änderbar ist. Die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung gibt eine Überwachungsspannung von einem Ausgabeanschluss durch eine Halbwellengleichrichtung und ein Integrieren des Warnsignals aus. Die Geräuschemissions-Bestimmungssektion bestimmt, ob sie in der Mitte einer Geräuschemissions-Zeitdauer ist, in der das Warnsignal zu dem Geräuschemitter ausgegeben wird, oder in der Mitte einer Nicht-Geräuschemissions-Zeitdauer, in der das Warnsignal an den Geräuschemitter nicht ausgegeben wird. Die Fehlerbestimmungssektion für einen unterbrochenen Stromkreis bestimmt, ob der Geräuschemitter an einem Fehler eines unterbrochenen Stromkreises leidet basierend auf der Überwachungsspannung. Die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung weist eine Diode auf, welche eine Kathode hat, welche mit dem Ausgabeanschluss verbunden ist. Während der Nicht-Geräuschemissions-Zeitdauer hält die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung das Potential des Ausgabeanschlusses auf einem zweiten niedrigen Pegel bei einer Änderung des Potentials des Potential-Änderungsanschlusses mit Ausnahme davon, wenn der Geräuschemitter an dem Fehler eines unterbrochenen Stromkreises leidet. Wenn der Geräuschemitter an dem Fehler eines unterbrochenen Stromkreises leidet, gibt die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung die Überwachungsspannung von dem Ausgabeanschluss während der Nicht-Geräuschemissions-Zeitdauer in einer solchen Art und Weise aus, dass die Überwachungsspannung einen Kurvenverlauf hat, welcher für den Fehler eines unterbrochenen Stromkreises spezifisch ist. Die Fehlerbestimmungssektion für einen unterbrochenen Stromkreis ändert das Potential des Potential-Änderungsanschlusses während der Nicht-Geräuschemissions-Zeitdauer zwischen dem hohen Pegel und dem ersten niedrigen Pegel.
  • Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, welche unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gefertigt ist, offensichtlicher werden. In den Zeichnungen ist:
    • 1 ein Diagramm einer Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 ein Diagramm, welches Spannungskurvenverläufe veranschaulicht, welche an Abschnitten der Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung auftreten;
    • 3 ein Diagramm, welches eine Geräuschemissions-Bedingung erklärt, welche notwendig ist, um ein Warngeräusch zu emittieren; und
    • 4 ein Flussdiagramm eines Fehlererfassungsvorgangs, welcher durch einen Mikrocomputer der Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung durchgeführt wird.
  • Eine Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird untenstehend unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung 2 ist an einem Fahrzeug angebracht und mit einem Fahrzeug-Geschwindigkeitssensor 1, einem Lautsprecher 3 und einer Anzeige 4 des Fahrzeuges verbunden. Die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung 2 warnt Andere vor einer Annäherung des Fahrzeugs durch ein Veranlassen, dass der Lautsprecher 3 ein Warngeräusch in Antwort auf ein Warnsignal emittiert. Beispiele für die Anderen können Fußgänger, Fahrradfahrer und andere Fahrzeuge einschließen.
  • Der Fahrzeug-Geschwindigkeitssensor 1 gibt an die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung 2 ein Fahrzeug-Geschwindigkeitssignal aus, welches eine Fortbewegungsgeschwindigkeit des Fahrzeuges anzeigt. Die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung 2 erfasst die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Fahrzeugs basierend auf dem Fahrzeug-Geschwindigkeitssignal. Die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung 2 gibt das Warnsignal an den Lautsprecher 3 aus, nachdem das Fahrzeug beginnt, sich fortzubewegen, solange die Fortbewegungsgeschwindigkeit nicht größer als 20 Kilometer pro Stunde (km/h) ist.
  • Der Lautsprecher 3 ist beispielsweise in einem Maschinenraum des Fahrzeugs installiert und mit der Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung 2 durch einen Lautsprecher-Ausgabedraht verbunden. Der Lautsprecher 3 empfängt das Warnsignal von der Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung 2 und gibt das Warngeräusch in Antwort auf das Warnsignal aus.
  • Die Anzeige 4 ist beispielsweise in einem Instrumentenbrett des Fahrzeuges installiert und wird verwendet, um einen Fehler in dem Lautsprecher 3 zu berichten. Die Anzeige 4 hat eine Kurzschlussfehler-Lampe zum Anzeigen, dass der Lautsprecher 3 an einem Kurzschlussfehler leidet (d.h. zum Anzeigen, dass der Lautsprecher 3 kurzgeschlossen ist). Die Anzeige 4 hat weiterhin einen Fehlerlampe für einen unterbrochenen bzw. offenen Stromkreis zum Anzeigen, dass der Lautsprecher 3 an einem an einem Fehler eines unterbrochenen Stromkreises leidet (d.h. anzuzeigen, dass der Lautsprecher einen unterbrochenen Stromkreis aufweist). Die Lampen der Anzeige 4 leuchten gemäß einem Fehler-Erfassungssignal, welches von der Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung 2 zugeführt wird.
  • Die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung 2 weist einen Mikrocomputer 21, einen D/A-Wandler (DAC=D/A converter) 22, Kopplungskondensatoren 23, 25 und 27, einen Tiefpass-Filter (LPF=Low-Pass Filter) 24, einen Verstärker (AMP=Amplifier) 26 und eine Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung 28 auf.
  • Der Mikrocomputer 21 weist einen RAM, einen ROM und eine Eingabe-/Ausgabe (I/O=Input/Output)-Schaltung auf. Der Mikrocomputer 21 führt eine Verarbeitung in Übereinstimmung mit Programmen, welche in dem ROM gespeichert sind, aus. Gemäß der Ausführungsform weist der Mikrocomputer 21 weiterhin einen A/D-Eingabeanschluss bzw. Eingabeport und einen Ausgabeanschluss bzw. Ausgabeport auf. Der Mikrocomputer 21 hat eine A/D-Umwandlungsfunktion, um ein analoges Signal, welches von dem A/D-Eingabeanschluss zugeführt wird, in ein digitales Signal durch ein Abtasten des Analog-Signals unter einem vorbestimmten regelmäßigen Zeitabstand umzuwandeln. Der Mikrocomputer 21 gibt ein High-Signal oder ein Low-Signal von dem Ausgabeanschluss aus.
  • Der DAC 22 wandelt ein Digitalsignal, welches von dem Mikrocomputer 21 zugeführt wird, in ein Analogsignal um. Der DAC 22 weist mehrere Leiter-Widerstände (Ladder Resistors) 22a auf, welche verbunden sind, um ein R-2R-Leiter-Widerstandsnetzwerk zu bilden. Ein kombinierter Widerstand des R-2R-Leiter-Widerstandsnetzwerkes ändert sich stufenweise, abhängig von Spannungspegeln von Datenausgabeanschlüssen D0 bis D7 des Mikrocomputers 21 und eine Spannung, welche von dem kombinierten Widerstand des R-2R-Leiter-Widerstandsnetzwerkes abhängt, wird von dem DAC 22 ausgegeben.
  • Jeder der Kondensatoren 23, 25 und 27 blockiert eine DC-Komponente bzw. einen DC-Bestandteil eines Signals und übermittelt eine AC-Komponente des Signals.
  • Der LPF 24 blockiert eine hohe Frequenzkomponente und lässt eine niedrige Frequenzkomponente des Signals hindurch, welches von dem DAC 22 durch den Kondensator 23 ausgegeben wird. Gemäß der Ausführungsform ist der LPF 24 mit einem Widerstand und einem Kondensator aufgebaut.
  • Der AMP 26 verstärkt das Signal, welches von dem DAC 22 durch den Kondensator 23, den LPF 24 und den Kondensator 25 zugeführt wird um eine vorbestimmte Verstärkung (d.h. einen Verstärkungsfaktor). Das verstärkte Signal wird von dem AMP 26 zu dem Lautsprecher 3 durch einen ersten Lautsprecheranschluss (+) und einen zweiten Lautsprecheranschluss (-) ausgegeben. Die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung 2 und der Lautsprecher 3 sind miteinander durch den ersten Lautsprecheranschluss und den zweiten Lautsprecheranschluss verbunden.
  • Die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung 28 gibt eine Überwachungsspannung durch ein Überwachen einer Spannung, welche an den ersten Lautsprecheranschluss und den zweiten Lautsprecheranschluss angelegt ist, aus. Wenn ein Warnsignal, welches eine vorbestimmte Frequenz hat, von dem Mikrocomputer 21 und dem DAC 22 ausgegeben wird, wird das Warnsignal durch den AMP 26 verstärkt. Das verstärkte Warnsignal wird dem Lautsprecher 3 durch den ersten Lautsprecheranschluss und den zweiten Lautsprecheranschluss zugeführt, so dass der Lautsprecher 3 das Warngeräusch emittieren kann. Die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung 28 führt eine Halbwellen-Gleichrichtung durch und integriert eine Spannung, welche an den ersten Lautsprecheranschluss und den zweiten Lautsprecheranschluss angelegt ist. Die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung 28 gibt eine Spannung, welche dem Integral entspricht, an den A/D-Eingabeanschluss des Mikrocomputers 21 aus.
  • Die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung 28 wird im Detail untenstehend beschrieben. Die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung 28 weist einen Strombegrenzungswiderstand 28a, eine erste Diode 28b, eine zweite Diode 28c, einen Entladewiderstand 28d, einen Kondensator 28e, einen Widerstand 28f, einen Kondensator 28g, einen Potential-Änderungsanschluss Ts und einen Ausgabeanschluss OUT auf.
  • Eine Kathode der ersten Diode 28b ist mit dem ersten Lautsprecheranschluss verbunden. Eine Anode der ersten Diode 28b ist mit dem Potential-Änderungsanschluss Ts durch den Begrenzungswiderstand 28a verbunden. Der Potential-Änderungsanschluss Ts ist mit dem Ausgabeanschluss des Mikrocomputers 21 verbunden. Ein Potential des Potential-Änderungsanschlusses Ts ändert sich zwischen einem logisch hohen (high) Pegel und einem logisch niedrigen (low) Pegel in Übereinstimmung mit einem Potential des Ausgabeanschlusses des Mikrocomputers 21.
  • Eine Anode der zweiten Diode 28c ist mit einem Verbindungspunkt zwischen dem Begrenzungswiderstand 28a und der Anode der ersten Diode 28b verbunden. Eine Kathode der zweiten Diode 28c ist mit dem zweiten Lautsprecheranschluss durch eine parallele Schaltung des Entladewiderstands 28d und des Kondensators 28e verbunden.
  • Weiterhin ist die Kathode der zweiten Diode 28c mit dem Ausgabeanschluss OUT durch einen Tiefpass-Filter, welcher mit dem Widerstand 28f und dem Kondensator 28g aufgebaut ist, verbunden.
  • Ein Durchlass-Spannungsabfall VF der zweiten Diode 28c ist gleich zu demjenigen der ersten Diode 28b. Da die Anode der ersten Diode 28b und die Anode der zweiten Diode 28c miteinander verbunden sind, wird ein Potential der Kathode der zweiten Diode 28c nahezu gleich zu einem Potential der Kathode der ersten Diode 28b.
  • Weiterhin erscheint, da die erste Diode 28b rückwärts mit dem ersten Lautsprecheranschluss verbunden ist, ein Spannungskurvenverlauf eines Halbwellen-gleichgerichteten Signals des Warnsignals, welches von dem AMP 26 ausgegeben wird, als das Potential der Kathode der zweiten Diode 28c.
  • Weiterhin kann, da die Anoden der ersten Diode 28b und der zweiten Diode 28c miteinander verbunden sind, die Überwachungsspannung ausgegeben werden, auch wenn die Amplitude des Halbwellen-gleichgerichteten Signals kleiner ist als der Durchlass-Spannungsabfall VF.
  • Weiterhin ist die Kathode der zweiten Diode 28c mit der parallelen Schaltung des Entladewiderstands 28d und des Kondensators 28e verbunden. Wenn das Potential des Warnsignals, welches von dem AMP 26 ausgegeben wird, zunimmt, nimmt das Potential der Kathode der zweiten Diode 28c zu. Zu dieser Zeit wird der Kondensator 28e durch den Begrenzungswiderstand 28a geladen. Wenn das Potential des Warnsignals den Gipfel erreicht hat und dann anfängt abzunehmen, beginnt der Kondensator 28 entladen zu werden. Auf diesem Wege wird der Kondensator 28e wiederholt synchron mit dem Warnsignal geladen und entladen.
  • Es sei angemerkt, dass ein Widerstand des Entladewiderstands 28d ausreichend größer als ein Widerstand des Begrenzungswiderstands 28a gewählt ist. Beispielsweise ist gemäß der Ausführungsform der Widerstand des Entladewiderstands 28d ungefähr zehn mal größer als der Widerstand des Begrenzungswiderstandes 28a.
  • Demzufolge wird der Kondensator 28e schnell geladen, aber langsam entladen. Gemäß der Ausführungsform ist die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung 28 konfiguriert, so dass der Kondensator 28e beginnen kann, geladen zu werden, bevor er vollständig entladen ist. Die parallele Schaltung des Entladewiderstandes 28d und des Kondensators 28e agieren als eine Peak-Halteschaltung.
  • Auf diesem Wege lädt eine Spannung eines Signals, welches durch ein Halbwellen-Gleichrichten und Integrieren des Warnsignals erzeugt wird, den Kondensator 28e und wird als die Überwachungsspannung von dem Ausgabeanschluss OUT durch den Tiefpass-Filter, welcher mit dem Widerstand 28f und dem Kondensator 28g aufgebaut ist, ausgegeben.
  • 2 veranschaulicht Kurvenverläufe von Spannungen, welche an Abschnitten der Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung 2 auftreten. In 2 zeigt (a) eine Ausgabespannung des AMP 26, (b) zeigt eine Spannung des Potential-Änderungsanschlusses Ts, (c) zeigt eine Spannung des Ausgabeanschlusses OUT, wenn der Lautsprecher 3 normal ist (d.h. kein Fehler in dem Lautsprecher 3 auftritt), (d) zeigt eine Spannung des Ausgabeanschlusses OUT, wenn der Lautsprecher 3 an dem Fehler eines unterbrochenen Stromkreises leidet und (e) zeigt eine Spannung des Ausgabeanschlusses OUT, wenn der Lautsprecher 3 an dem Kurzschlussfehler leidet. Wie in (c) der 2 gezeigt ist, hat, wenn der Lautsprecher 3 normal ist, die Spannung des Ausgabeanschlusses OUT eine Amplitude von ΔV.
  • Unter der Annahme, dass der Lautsprecher 3 normal ist oder an dem Fehler eines unterbrochenen Stromkreises leidet, wird, wenn das Potential des Potential-Änderungsanschlusses Ts sich während einer Geräuschemissions-Zeitdauer P2, in der das Warnsignal ausgegeben wird (d.h. das Warngeräusch wird emittiert) wie in (a) und (b) der 2 gezeigt ist, auf einen hohen Pegel ändert, die Spannung des Signals, welches durch ein Halbwellen-Gleichrichten und Integrieren des Warnsignals erzeugt wird, als die Überwachungsspannung von dem Ausgabeanschluss OUT wie in (c) und (d) der 2 gezeigt ist, ausgegeben. Im Gegensatz dazu verbleibt, wenn der Lautsprecher 3 an dem Kurzschlussfehler leidet, auch wenn sich das Potential des Potential-Änderungsanschlusses Ts während der Geräuschemissions-Zeitdauer P2 auf den hohen Pegel ändert, das Potential des Ausgabeanschlusses OUT, welcher mit der Kathode der zweiten Diode 28c verbunden ist, auf einem niedrigen Pegel, wie in (e) der 2 gezeigt ist. Demnach kann eine Bestimmung, ob der Kurzschluss in dem Lautsprecher 3 auftritt, während der Geräuschemissions-Zeitdauer P2 durchgeführt werden.
  • Als nächstes verbleibt, unter der Annahme, dass der Lautsprecher 3 normal ist oder an dem Kurzschlussfehler leidet, wenn das Potential des Potential-Änderungsanschlusses Ts sich periodisch zwischen einem hohen Pegel und einem niedrigen Pegel während einer Nicht- Geräuschemissions-Zeitdauer P1 ändert, in der das Warnsignal nicht ausgegeben wird (d.h. das Warngeräusch wird nicht emittiert), wie in (a) und (b) der 2 gezeigt ist, das Potential des Ausgabeanschlusses OUT, welcher mit der Kathode der zweiten Diode 28c verbunden ist, auf einem niedrigen Pegel, wie in (c) und (e) der 2 gezeigt ist. Im Gegensatz dazu wird, wenn der Lautsprecher 3 an dem Fehler eines unterbrochenen Stromkreises leidet, wenn sich das Potential des Potential-Änderungsanschlusses Ts zwischen einem hohen Pegel und einem niedrigen Pegel periodisch während der Nicht-Geräuschemissions-Zeitdauer P1 ändert, eine Spannung mit einem anormalen Kurvenverlauf, welcher sich synchron mit dem Potential des Potential-Änderungsanschlusses Ts ändert, als die Überwachungsspannung von dem Ausgabeanschluss OUT ausgegeben, wie in (d) der 2 gezeigt ist. Das heißt, dass, wenn der Lautsprecher 3 an dem Fehler eines unterbrochenen Stromkreises leidet, die Überwachungsspannung, wenn das Potential des Potential-Änderungsanschlusses Ts sich während der Nicht-Geräuschemissions-Zeitdauer P1 ändert, einen Kurvenverlauf hat, welcher für den Fehler eines unterbrochenen Stromkreises spezifisch ist. Demnach kann eine Bestimmung, ob der unterbrochene Stromkreis in dem Lautsprecher 3 auftritt, während der Nicht-Geräuschemissions-Zeitdauer P1 durchgeführt werden.
  • Die Überwachungsspannung, welche einen Kurvenverlauf hat, welcher spezifisch für den Fehler eines unterbrochenen Stromkreises ist, kann durch ein Fixieren des Potential-Änderungsanschlusses Ts während der Nicht-Geräuschemissions-Zeitdauer P1 auf einen hohen Pegel erzeugt werden. In diesem Fall jedoch kann der Lautsprecher 3 erregt werden und in der Leistungsfähigkeit verschlechtert werden. Um solch einen Nachteil zu verhindern, wird, wie in (b) der 2 gezeigt ist, gemäß der Ausführungsform das Potential des Potential-Änderungsanschlusses Ts wiederholt zwischen einem hohen Pegel und einem niedrigen Pegel mit einem regelmäßigen Zeitabstand geändert.
  • Beispielsweise ist die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung 2 an einem Hybridfahrzeug angebracht, welches eine Maschine und einen Elektromotor zum Sich-Fortbewegen verwendet. Die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung 2 erfasst die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Fahrzeugs basierend auf dem Fahrzeug-Geschwindigkeitssignal. Wie in 3 gezeigt ist, gibt die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung 2 das Warnsignal an den Lautsprecher 3 aus, so dass der Lautsprecher 3 das Warngeräusch emittieren kann, nachdem das Fahrzeug sich fortzubewegen beginnt, solange die Fortbewegungsgeschwindigkeit nicht größer ist als 20 km/h. Wenn die Fortbewegungsgeschwindigkeit 20 km/h überschreitet, stoppt die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung ein Ausgeben des Warnsignals, wodurch der Lautsprecher 3 veranlasst wird, ein Emittieren des Warngeräusches zu stoppen. Wenn sich das Fahrzeug unter Verwendung der Maschine fortbewegt, gibt die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung 2 das Warnsignal nicht aus, auch wenn die Fortbewegungsgeschwindigkeit nicht größer als 20 km/h ist. Auf diesem Wege wird eine Geräuschemissions-Bedingung, welche notwendig ist, um das Warngeräusch zu emittieren, auf der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Fahrzeuges basiert und darauf basiert, ob die Maschine verwendet wird. Wenn die Geräuschemissions-Bedingung erfüllt ist, wird das Warngeräusch emittiert. Gemäß der Ausführungsform ist die Geräusch-Emissionsbedingung erfüllt, wenn sich das Fahrzeug mit dem Elektromotor nur bei einer Geschwindigkeit von nicht größer als 20 km/h fortbewegt.
  • Als nächstes wird ein Fehler-Erfassungsvorgang, welcher durch den Mikrocomputer 21 durchgeführt wird, untenstehend mit Bezugnahme auf 4 beschrieben. Wenn ein Zündschalter des Fahrzeugs angeschaltet ist (ON bzw. AN), wird die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung 2 aktiviert und der Mikrocomputer 21 führt wiederholt den Fehler-Erfassungsvorgang unter einem vorbestimmten Zeitabstand durch.
  • Der Fehler-Erfassungsvorgang startet bei S100, wo der Mikrocomputer 21 bestimmt, ob das Warngeräusch emittiert wird. Besonders bestimmt der Mikrocomputer 21 bei S100, ob die Geräuschemissions-Bedingung erfüllt ist.
  • Wenn beispielsweise das Fahrzeug beginnt, sich mit dem Elektromotor fortzubewegen, bestimmt der Mikrocomputer 21 bei S100, dass die Geräuschemissions-Bedingung erfüllt ist. Wenn die Geräuschemissions-Bedingung erfüllt ist, was JA bei S100 entspricht, schreitet der Fehler-Erfassungsvorgang zu S112 voran, wo der Mikrocomputer 21 ein Hoch-Pegel-Signal von dem Ausgabeanschluss ausgibt, wodurch das Potential des Potential-Änderungsanschlusses Ts auf einen hohen Pegel gesetzt wird. Nach S112 schreitet der Fehler-Erfassungsvorgang zu S114 voran, wo der Mikrocomputer 21 die Überwachungsspannung, welche von dem Ausgabeanschluss OUT ausgegeben wird, welcher mit dem A/D-Eingabeanschluss verbunden ist, erfasst. Besonders wandelt bei S114 der Mikrocomputer 21 die Überwachungsspannung in ein digitales Signal um und identifiziert die Überwachungsspannung basierend auf dem digitalen Signal.
  • Nach S114 schreitet der Fehler-Erfassungsvorgang zu S116 voran, wo der Mikrocomputer 21 bestimmt, ob die Überwachungsspannung nicht größer ist als ein vorbestimmter Kurzschlussfehler-Grenzwert Th2.
  • Wenn die Überwachungsspannung nicht größer ist als der Kurzschlussfehler-Grenzwert Th2, was JA bei S116 entspricht, schreitet der Fehler-Erfassungsvorgang zu S118 voran, wo der Mikrocomputer 21 bestimmt, dass der Lautsprecher an dem Kurzschlussfehler leidet. Nach S118 schreitet der Fehler-Erfassungsvorgang zu S120 voran, wo der Mikrocomputer 21 ein Auftreten des Kurzschlussfehlers in dem Lautsprecher 3 zu einem Verwender (d.h. einem Insassen des Fahrzeugs) durch ein Aktivieren der Anzeige 4 berichtet. Besonders gibt bei S120 der Mikrocomputer 21 ein Kurzschlussfehler-Erfassungssignal an die Anzeige 4 aus. In Antwort auf das Kurzschlussfehler-Erfassungssignal leuchtet die Kurzschlussfehler-Lampe der Anzeige 4 auf. Nach S120 beendet der Mikrocomputer 21 den Fehler-Erfassungsvorgang.
  • Wenn die Überwachungsspannung größer ist als der Kurzschlussfehler-Grenzwert Th2, was NEIN bei S116 entspricht, beendet der Mikrocomputer 21 den Fehler-Erfassungsvorgang, ohne die Anzeige 4 zu aktivieren.
  • Im Gegensatz dazu bestimmt, wenn die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Fahrzeugs 20 km/h überschreitet, der Mikrocomputer 21 bei S100, dass die Geräuschemissions-Bedingung nicht erfüllt ist. Wenn die Geräuschemissions-Bedingung nicht erfüllt ist, was NEIN bei S100 entspricht, schreitet der Fehler-Erfassungsvorgang zu S102 voran, wo der Mikrocomputer 21 periodisch ein Hoch-Pegel-Signal von dem Ausgabeanschluss ausgibt, wodurch periodisch das Potential des Potentialschaltanschlusses Ts zwischen einem hohen Pegel und einem niedrigen Pegel geändert wird.
  • Nach S102 schreitet der Fehler-Erfassungsvorgang zu S104 voran, wo der Mikrocomputer 21 die Überwachungsspannung, welche von dem Ausgabeanschluss OUT, welcher mit dem A/D-Eingabeanschluss verbunden ist, erfasst. Besonders wandelt bei S104 der Mikrocomputer 21 die Überwachungsspannung in ein digitales Signal um und identifiziert die Überwachungsspannung basierend auf dem digitalen Signal.
  • Nach S104 schreitet der Fehler-Erfassungsvorgang zu S106 voran, wo der Mikrocomputer 21 bestimmt, ob die Überwachungsspannung nicht geringer ist als ein vorbestimmter Fehlergrenzwert Th1 für einen unterbrochenen Stromkreis.
  • Wenn die Überwachungsspannung nicht geringer ist als der Fehlergrenzwert für einen unterbrochenen Stromkreis Th1, was JA bei S106 entspricht, schreitet der Fehler-erfassungsvorgang zu S108 voran, wo der Mikrocomputer 21 bestimmt, dass der Lautsprecher 3 an dem Fehler eines einen unterbrochenen Stromkreises leidet. Nach S108 schreitet der Fehler-Erfassungsvorgang zu S110 voran, wo der Mikrocomputer 21 das Auftreten des Fehlers eines unterbrochenen Stromkreises in dem Lautsprecher 3 durch ein Aktivieren der Anzeige 4 berichtet. Besonders gibt der Mikrocomputer 21 bei S110 ein Fehler-Erfassungssignal für einen unterbrochenen Stromkreis an die Anzeige 4 aus. In Antwort auf das Fehler-Erfassungssignal für den unterbrochenen Stromkreis leuchtet die Fehlerlampe für den unterbrochenen Stromkreis der Anzeige 4 auf. Nach S110 beendet der Mikrocomputer 21 den Fehler-Erfassungsvorgang.
  • Die Ausführungsform kann wie folgt zusammengefasst werden.
  • Wie obenstehend beschrieben ist, hat, gemäß der Ausführungsform, die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung 2 die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung 28, welche mit dem Potential-Änderungsanschluss Ts verbunden ist, welcher ein Potential hat, welches zwischen hohen Pegel (high) und einem niedrigen Pegel (low) änderbar ist. Während der Geräuschemissions-Zeitdauer P2, in der das Warnsignal an den Lautsprecher 3 durch den ersten und den zweiten Lautsprecheranschluss ausgegeben wird, gibt die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung 28 die Überwachungsspannung von dem Ausgabeanschluss OUT durch ein Halbwellen-Gleichrichten und Integrieren des Warnsignals bei einer Änderung des Potentials des Potential-Änderungsanschlusses Ts auf einen hohen Pegel aus, mit Ausnahme davon, wenn der Lautsprecher 3 an dem Kurzschlussfehler leidet. Wenn der Geräusch-Emitter an dem Kurzschlussfehler leidet, hält die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung 28 ein Potential des Ausgabeanschlusses OUT auf einem niedrigen Pegel unabhängig von der Änderung des Potentials des Potential-Änderungsanschlusses Ts auf einen hohen Pegel während der Geräuschemissions-Zeitdauer P2. Die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung 2 hat weiter den Mikrocomputer 21 zum Bestimmen, ob er in der Mitte der Geräuschemissions-Zeitdauer P2 oder in der Mitte der Nicht- Geräuschemissions-Zeitdauer P1 ist. Bei einer Bestimmung, dass er in der Mitte der Geräuschemissions-Zeitdauer P2 ist, setzt der Mikrocomputer 21 (d.h. fixiert) das Potential des Potential-Änderungsanschlusses Ts auf einen hohen Pegel und erfasst die Überwachungsspannung, welche von dem Ausgabeanschluss OUT ausgegeben wird. Dann bestimmt der Mikrocomputer 21, ob der Lautsprecher 3 an dem Kurzschlussfehler leidet basierend auf der erfassten Überwachungsspannung. Demnach gibt es, anders als bei einem Verfahren, in welchem eine Spannung über einem Erfassungswiderstand, welcher in dem Stromweg des Lautsprechers 3 eingefügt ist, überwacht wird, keine Notwendigkeit, die Überwachungsspannung mit einer großen Verstärkung zu verstärken. Demzufolge wird der Einfluss des externen Rauschens bzw. der externen Störungen auf die Überwachungsspannung verringert, so dass die Genauigkeit des Erfassens des Kurzschlussfehlers in dem Lautsprecher 3 erhöht werden kann.
  • Während der Nicht-Geräuschemissions-Zeitdauer P1 hält die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung 28 das Potential des Ausgabeanschlusses OUT, welcher mit dem Kathodenanschluss der zweiten Diode 28c verbunden ist, bei einer Änderung des Potentials des Potential-Änderungsanschlusses Ts auf einem niedrigen Pegel mit einer Ausnahme davon, wenn der Geräusch-Emitter an dem Fehler eines unterbrochenen Stromkreises leidet. Wenn der Lautsprecher 3 an dem Fehler eines unterbrochenen Stromkreises leidet, gibt die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung 28 die Überwachungsspannung von dem Ausgabeanschluss in einer solchen Art und Weise aus, dass die Überwachungsspannung einen Kurvenverlauf hat, welcher für den Fehler eines unterbrochenen Stromkreises spezifisch ist. Bei einer Bestimmung, dass er in der Mitte der Nicht-Geräuschemissions-Zeitdauer P1 ist, ändert der Mikrocomputer 21 das Potential des Potential-Änderungsanschlusses Ts und erfasst die Überwachungsspannung, welche von dem Ausgabeanschluss OUT ausgegeben wird. Dann bestimmt der Mikrocomputer 21, ob der Lautsprecher 3 an dem Fehler eines unterbrochenen Stromkreises leidet basierend auf der erfassten Überwachungsspannung. Demnach gibt es, anders als in dem Verfahren, in welchem die Spannung über dem Erfassungswiderstand, welcher in den Strompfad bzw. Stromweg des Lautsprechers 3 eingefügt ist, überwacht wird, keine Notwendigkeit, die Überwachungsspannung durch eine große Verstärkung zu verstärken. Demzufolge wird der Einfluss von externen Störungen auf die Überwachungsspannung verringert, so dass die Genauigkeit des Erfassens des Fehlers eines unterbrochenen Stromkreises in dem Lautsprecher 3 erhöht werden kann.
  • Auf diesem Wege kann die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung 2 sowohl den Kurzschlussfehler als auch den Fehler eines unterbrochenen Stromkreises in dem Lautsprecher 3 genau erfassen.
  • Weiterhin kann gemäß der Ausführungsform die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung 28 mit dem Ladestrom-Begrenzungswiderstand 28a, der ersten Diode 28b, der zweiten Diode 28c, dem Entladewiderstand 28d und dem Kondensator 28e aufgebaut werden. Die Kathode der ersten Diode 28b ist mit dem ersten Lautsprecheranschluss verbunden. Die Anode der ersten Diode 28b ist mit dem Potential-Änderungsanschluss Ts durch den Begrenzungswiderstand 28a verbunden. Die Anode der zweiten Diode 28c ist mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Begrenzungswiderstand 28a und der Anode der ersten Diode 28b verbunden. Die Kathode der zweiten Diode 28c ist mit dem zweiten Lautsprecheranschluss durch die parallele Schaltung des Entladewiderstands 28d und des Kondensators 28e verbunden.
  • Weiterhin wird gemäß der Ausführungsform während der Nicht-Geräuschemissions-Zeitdauer P1 die Überwachungsspannung durch ein Ändern des Potentials des Potential-Änderungsanschlusses Ts unter einem regelmäßigen Zeitabstand erfasst. Demnach kann die Bestimmung, ob der Lautsprecher 3 an dem unterbrochenen Stromkreis leidet, unter regelmäßigen Zeitabständen durchgeführt werden.
  • Weiterhin kann, gemäß der Ausführungsform, wenn der Kurzschlussfehler in dem Lautsprecher 3 erfasst wird, das Auftreten des Kurzschlussfehlers an den Verwender berichtet werden. Demnach kann der Verwender von dem Kurzschlussfehler in dem Lautsprecher 3 in Kenntnis gesetzt werden und aufgefordert werden, das Fahren des Fahrzeuges zu stoppen.
  • Weiterhin kann gemäß der Ausführungsform, wenn der Fehler des unterbrochenen Stromkreises in dem Lautsprecher 3 erfasst wird, das Auftreten des Fehlers eines unterbrochenen Stromkreises an den Verwender berichtet werden. Demnach kann der Verwender von dem Fehler des unterbrochenen Stromkreises in Kenntnis gesetzt werden und aufgefordert werden, das Fahren des Fahrzeuges zu stoppen.
  • (Abwandlungen)
  • Während die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf Ausführungsformen davon beschrieben wurde, muss verstanden werden, dass die Offenbarung nicht auf die Ausführungsformen und Konstruktionen beschränkt ist. Die vorliegende Offenbarung ist vorgesehen, um verschiedene Abwandlungen und äquivalente Anordnungen zu umfassen. Zusätzlich sind, während die verschiedenen Kombination und Konfigurationen, andere Kombinationen und Konfigurationen, welche mehr, weniger oder nur ein einzelnes Element aufweisen, auch innerhalb des Gedankens und Umfangs der vorliegenden Offenbarung.
  • Das Fahrzeug, an welchem die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung 2 angebracht ist, ist nicht auf ein Hybridfahrzeug beschränkt. Beispielsweise kann die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung 2 an einem elektrischen Fahrzeug bzw. Elektrofahrzeug angebracht sein.
  • In der Ausführungsform wird der Lautsprecher 3 als ein Geräusch-Emitter zum Emittieren des Warngeräusches verwendet. Der Lautsprecher 3 kann durch einen anderen Typ von Geräusch-Emitter wie beispielsweise einen Summer bzw. eine Hupe ersetzt werden.
  • In der Ausführungsform ist ein Warnsignal-Erzeuger zum Erzeugen des Warnsignals mit dem Mikrocomputer 21, dem DAC 22 und dem AMP 26 aufgebaut. Der Warnsignal-Erzeuger ist nicht auf denjenigen beschränkt, welcher in der Ausführungsform offenbart ist.
  • In der Ausführungsform zeigt, wenn ein Fehler in dem Lautsprecher 3 auftritt, die Anzeige 4 das Auftreten und den Typ des Fehlers an, wodurch der Fehler an den Verwender berichtet wird. Der Fehler kann dem Verwender auf einem unterschiedlichen Weg berichtet werden. Beispielsweise kann, wenn der Fehler in dem Lautsprecher 3 auftritt, die Fehlerinformation, welche das Auftreten und den Typ des Fehlers anzeigt, in einer Speichervorrichtung wie beispielsweise einem EEPROM gespeichert werden. In einer solchen Herangehensweise kann die Fehlerinformation für eine Fehlerdiagnose in einer Automobilwerkstatt oder dergleichen verwendet werden.
  • Eine Übereinstimmung zwischen Wortlauten, welche in der Ausführungsform und den Ansprüchen verwendet werden, ist wie folgt. Der Mikrocomputer 21 kann als eine Geräuschemissions-Bestimmungssektion durch ein Durchführen des Schrittes S100 dienen. Der Mikrocomputer 21 kann auch als eine Kurzschlussfehler-Bestimmungssektion durch ein Durchführen des Schrittes S116 oder S118 dienen. Der Mikrocomputer 21 kann auch als eine Fehlerbestimmungssektion für einen unterbrochenen Stromkreis durch ein Durchführen von Schritt S106 oder S108 dienen. Der Mikrocomputer 21 kann auch als eine Kurzschlussfehler-Berichtssektion durch ein Durchführen von Schritt S120 dienen. Der Mikrocomputer kann auch als eine Berichtssektion für einen unterbrochenen Stromkreis durch ein Durchführen von Schritt S110 dienen.

Claims (10)

  1. Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung zum Warnen vor einer Annäherung eines Fahrzeugs durch ein Veranlassen, dass ein Geräuschemitter (3), welcher an dem Fahrzeug angebracht ist, ein Warngeräusch in Antwort auf ein Warnsignal emittiert, wobei die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung Folgendes aufweist: einen ersten und einen zweiten Verbindungsanschluss, welche konfiguriert sind, um mit dem Geräuschemitter verbunden zu sein; einen Warngeräusch-Erzeuger (21-27), welcher konfiguriert ist, um das Warnsignal zu erzeugen und das Warnsignal an den Geräuschemitter durch den ersten und den zweiten Verbindungsanschluss auszugeben; eine Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung (28), welche mit einem Potential-Änderungsanschluss (Ts) verbunden ist, welcher ein Potential hat, welches zwischen einem hohen Pegel und einem ersten niedrigen Pegel änderbar ist, wobei die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung konfiguriert ist, um eine Überwachungsspannung von einem Ausgabeanschluss (OUT) auszugeben; eine Geräuschemissions-Erfassungssektion (21), welche konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob sie in der Mitte einer Geräuschemissions-Zeitdauer (P2) ist, in der das Warnsignal an den Geräuschemitter ausgegeben wird, oder in der Mitte einer Nicht-Geräuschemissions-Zeitdauer (P1), in der das Warnsignal an den Geräusch-emitter nicht emittiert wird; und eine Kurzschlussfehler-Bestimmungssektion (21), welche konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob der Geräuschemitter an einem Kurzschlussfehler leidet, basierend auf der Überwachungsspannung, wobei die Kurzschlussfehler-Bestimmungssektion konfiguriert ist, um das Potential des Potential-Änderungsanschlusses während der Geräuschemissions-Zeitdauer auf den hohen Pegel zu ändern, wobei während der Geräuschemissions-Zeitdauer die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung die Überwachungsspannung von dem Ausgabeanschluss durch ein Halbwellen-Gleichrichten und Integrieren des Warnsignals bei einer Änderung des Potentials des Potential-Änderungsanschlusses auf den hohen Pegel ausgibt mit einer Ausnahme davon, wenn der Geräuschemitter an dem Kurzschlussfehler leidet, und wobei, wenn der Geräuschemitter an dem Kurzschlussfehler leidet, die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung ein Potential des Ausgabeanschlusses während der Geräuschemissions-Zeitdauer auf einem zweiten niedrigen Pegel hält.
  2. Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: eine Bestimmungssektion für einen unterbrochenen Stromkreis (21), welche konfiguriert ist, um, basierend auf der Überwachungsspannung, zu bestimmen, ob der Geräuschemitter an einem Fehler eines unterbrochenen Stromkreises leidet, wobei die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung eine Diode (28c) aufweist, welche eine Kathode hat, welche mit dem Ausgabeanschluss verbunden ist, wobei während der Nicht-Geräuschemissions-Zeitdauer die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung das Potential des Ausgabeanschlusses bei einer Änderung des Potentials des Potential-Änderungsanschlusses auf einem zweiten niedrigen Pegel hält mit einer Ausnahme davon, wenn der Geräuschemitter an dem Fehler eines unterbrochenen Stromkreises leidet, wobei wenn der Geräuschmitter an dem Fehler eines unterbrochenen Stromkreises leidet, die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung die Überwachungsspannung von dem Ausgabeanschluss während der Nicht-Geräuschemissions-Zeitdauer in einer solchen Art und Weise ausgibt, dass die Überwachungsspannung einen Kurvenverlauf hat, welcher für den Fehler eines unterbrochenen Stromkreises spezifisch ist, und wobei die Fehler-Bestimmungssektion für den unterbrochenen Stromkreis das Potential des Potential-Änderungsanschlusses während der Nicht-Geräuschemissions-Zeitdauer zwischen dem hohen Pegel und dem ersten niedrigen Pegel ändert.
  3. Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung eine erste Diode (28b), eine zweite Diode (28c), einen ersten Widerstand (28a) und eine parallele Schaltung eines zweiten Widerstands (28d) und eines Kondensators (28e) aufweist, eine Anode der ersten Diode mit dem Potential-Änderungsanschluss durch den ersten Widerstand verbunden ist, eine Kathode der ersten Diode mit dem ersten Verbindungsanschluss verbunden ist, eine Anode der zweiten Diode mit einem Verbindungspunkt zwischen dem ersten Widerstand und der Anode der ersten Diode verbunden ist, und eine Kathode der zweiten Diode mit dem zweiten Verbindungsanschluss durch die parallele Schaltung verbunden ist.
  4. Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Fehler-Bestimmungssektion für einen unterbrochenen Stromkreis das Potential des Potential-Änderungsanschlusses während der Nicht-Geräuschemissions-Zeitdauer unter einem regelmäßigen Zeitabstand ändert.
  5. Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, weiterhin aufweisend: eine Kurzschlussfehler-Berichtssektion (4, 21), welche konfiguriert ist, um einen Fehler in dem Geräuschemitter einem Verwender zu berichten, wenn die Kurzschlussfehler-Bestimmungssektion bestimmt, dass der Geräuschemitter an dem Kurzschlussfehler leidet.
  6. Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, weiterhin aufweisend: eine Berichtssektion (4, 21) für einen unterbrochenen Stromkreis, welche konfiguriert ist, um einen Fehler in dem Geräuschemitter einem Verwender zu berichten, wenn die Bestimmungssektion für einen unterbrochenen Stromkreis bestimmt, dass der Geräuschemitter an dem Fehler eines unterbrochenen Stromkreises leidet.
  7. Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung zum Warnen vor einer Annäherung eines Fahrzeugs durch ein Veranlassen, dass ein Geräuschemitter (3), welcher an dem Fahrzeug angebracht ist, ein Warngeräusch in Antwort auf ein Warnsignal emittiert, wobei die Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung Folgendes aufweist: einen ersten und einen zweiten Verbindungsanschluss, welche konfiguriert sind, um mit dem Geräuschemitter verbunden zu sein; einen Warngeräusch-Erzeuger (21-27), welcher konfiguriert ist, um das Warnsignal zu erzeugen und das Warnsignal an den Geräuschemitter durch den ersten und den zweiten Verbindungsanschluss auszugeben; eine Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung (28), welche mit einem Potential-Änderungsanschluss (Ts) verbunden ist, welcher ein Potential hat, welches zwischen einem hohen Pegel und einem ersten niedrigen Pegel änderbar ist, wobei die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung konfiguriert ist, um eine Überwachungsspannung von einem Ausgabeanschluss (OUT) durch eine HalbwellenGleichrichtung und ein Integrieren des Warnsignals auszugeben; eine Geräuschemissions-Erfassungssektion (21), welche konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob sie in der Mitte einer Geräuschemissions-Zeitdauer (P2) ist, in der das Warnsignal an den Geräuschemitter ausgegeben wird, oder in der Mitte einer Nicht-Geräuschemissions-Zeitdauer (P1), in der das Warnsignal an den Geräuschmitter nicht emittiert wird; und eine Bestimmungssektion für einen unterbrochenen Stromkreis (21), welche konfiguriert ist, um, basierend auf der Überwachungsspannung, zu bestimmen, ob der Geräuschemitter an einem Fehler eines unterbrochenen Stromkreises leidet, wobei die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung eine Diode (21c) aufweist, welche eine Kathode hat, welche mit dem Ausgabeanschluss verbunden ist, wobei die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung das Potential des Ausgabeanschlusses bei einer Änderung des Potentials des Potential-Änderungsanschlusses während der Nicht-Geräuschemissions-Zeitdauer auf einem zweiten niedrigen Pegel hält mit einer Ausnahme davon, wenn der Geräuschemitter an dem Fehler eines unterbrochenen Stromkreises leidet, wobei wenn der Geräuschmitter an dem Fehler eines unterbrochenen Stromkreises leidet, die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung die Überwachungsspannung von dem Ausgabeanschluss während der Nicht-Geräuschemissions-Zeitdauer in einer solchen Art und Weise ausgibt, dass die Überwachungsspannung einen Kurvenverlauf hat, welcher für den Fehler eines unterbrochenen Stromkreises spezifisch ist, und wobei die Fehler-Bestimmungssektion für den unterbrochenen Stromkreis das Potential des Potential-Änderungsanschlusses während der Nicht-Geräuschemissions-Zeitdauer zwischen dem hohen Pegel und dem ersten niedrigen Pegel ändert.
  8. Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Überwachungsspannungs-Ausgabeschaltung ferner eine andere Diode (28b), einen ersten Widerstand (28a) und eine parallele Schaltung eines zweiten Widerstands (28d) und eines Kondensators (28e) aufweist, eine Anode der anderen Diode mit dem Potential-Änderungsanschluss durch den ersten Widerstand verbunden ist, eine Kathode der anderen Diode mit dem ersten Verbindungsanschluss verbunden ist, eine Anode der Diode mit einem Verbindungspunkt zwischen dem ersten Widerstand und der Anode der anderen Diode verbunden ist, und eine Kathode der Diode mit dem zweiten Verbindungsanschluss durch die parallele Schaltung verbunden ist.
  9. Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Fehler-Bestimmungssektion für einen unterbrochenen Stromkreis das Potential des Potential-Änderungsanschlusses während der Nicht-Geräuschemissions-Zeitdauer unter einem regelmäßigen Zeitabstand ändert.
  10. Fahrzeugannäherungs-Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, weiterhin aufweisend: eine Berichtssektion (4, 21) für einen unterbrochenen Stromkreis, welche konfiguriert ist, um einen Fehler in dem Geräuschemitter einem Verwender zu berichten, wenn die Bestimmungssektion für einen unterbrochenen Stromkreis bestimmt, dass der Geräuschemitter an dem Fehler eines unterbrochenen Stromkreises leidet.
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