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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen einer Temperatur einer Hochvoltkomponente eines zumindest teilweise elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugs mittels einer Temperaturüberwachungsvorrichtung für das Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Temperaturüberwachungsvorrichtung.
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Bei zumindest teilweise elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugen beziehungsweise bei voll elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugen werden als elektrische Antriebsmaschine insbesondere permanent erregte Elektromaschinen eingesetzt. Die teilweise elektrisch betriebenen Kraftfahrzeuge beziehungsweise die voll elektrisch betriebenen Kraftfahrzeuge können dabei beispielsweise als Plug-in-Hybrid ausgebildet sein. Werden bei solch einem Kraftfahrzeug die Räder und damit die elektrische Maschine gedreht, wird eine Spannung induziert. Dieses „nicht selbstständige Fahren“ tritt zum Beispiel beim Abschleppen des Kraftfahrzeugs auf. Diese Spannung und die erforderliche Kühlung der Leistungselektronik wird durch die Fahrzeugelektronik geregelt.
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Sollte es nun aber während des Abschleppvorgangs zu einem technischen Problem kommen, zum Beispiel zu einem Defekt einer Kühlwasserpumpe, so wäre die Kühlung von einem elektrischen Energiespeicher, insbesondere eines Hochvoltenergiespeichers, innerhalb des Kraftfahrzeugs nicht mehr gewährleistet. Dabei könnten eine oder mehrere der Hochvoltkomponenten massiv geschädigt werden beziehungsweise ein noch größerer Schaden entstehen. Die Fehlermeldung beziehungsweise die Fehlermeldungen würden dann über eine entsprechende Anzeigeeinrichtung im Kraftfahrzeug zwar im Bedien- und Anzeigekonzept des Kraftfahrzeugs innerhalb des Kraftfahrzeugs angezeigt werden, jedoch bekommt insbesondere ein Abschlepper außerhalb des Kraftfahrzeugs keine Information hierzu.
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Die
DE 10 2006 038 048 A1 betrifft einen Nachrüstbausatz zur Zustandsüberwachung und Steuerung einer Batterie, der die nachfolgenden Merkmale aufweist: Sensoren zur Ermittlung wenigstens der Batteriespannung und der Batterietemperatur, eine erste elektronische Schaltung zur Verarbeitung der Sensorsignale, eine zweite elektronische Schaltung zur Bereitstellung einer Powerline-Kommunikation, mit der über die bestehende Fahrzeugverkabelung die Steuersignale an die im Fahrgastraum des Fahrzeugs vorhandene Dose des Zigarettenanzünders gesendet werden, wobei die Sensoren, die erste elektronische Schaltung und die zweite elektronische Schaltung zu einer elektronischen Baueinheit zusammengefasst sind, diese Baueinheit an der Batterie befestigbar ist und an die Batteriepole angeschlossen werden muss, eine dritte elektronische Schaltung, welche die an der Steckdose des Zigarettenanzünders anliegenden Sensorsignale in Funksignale umwandelt und in dieser Form aussendet, und ein elektronisches und programmierbares Empfangs-Signalverarbeitungs- und Anzeigegerät mit einem optischen und/oder akustischen Display zum Empfang, zur Verarbeitung und zur Anzeige gesendeten Funksignale.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Temperaturüberwachungsvorrichtung zu schaffen, mittels welchen verbessert eine Temperaturüberwachung eines elektrischen Energiespeichers des Kraftfahrzeugs durchgeführt werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren sowie durch eine Temperaturüberwachungsvorrichtung gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen einer Temperatur einer Hochvoltkomponente eines zumindest teilweise elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugs mittels einer Temperaturüberwachungsvorrichtung für das Kraftfahrzeug, bei welchem mittels einer Erfassungseinrichtung der Temperaturüberwachungsvorrichtung eine Temperatur der Hochvoltkomponente erfasst wird und in Abhängigkeit der erfassten Temperatur ein Temperatursignal für eine Anzeigeeinrichtung der Temperaturüberwachungsvorrichtung mittels einer elektronischen Recheneinrichtung der Temperaturüberwachungsvorrichtung erzeugt wird.
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Es ist vorgesehen, dass das Temperatursignal an eine kraftfahrzeuginterne Anzeigeeinrichtung übertragen wird, wobei mittels der kraftfahrzeuginternen Anzeigeeinrichtung ein Warnsignal zum Wahrnehmen für eine Person außerhalb des Kraftfahrzeugs erzeugt wird.
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Mit anderen Worten wird eine bereits bestehende Anzeigeeinrichtung des Kraftfahrzeugs genutzt. Die Anzeigeeinrichtung ist insbesondere derart ausgebildet, dass diese in eine Umgebung des Kraftfahrzeugs ein Warnsignal aussenden kann. Insbesondere wird somit ein Warnsignal für eine außerhalb des Kraftfahrzeugs befindliche Person erzeugt.
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Beispielsweise kann die sich außerhalb des Kraftfahrzeugs befindliche Person ein Abschlepper sein. Sollte dann eine entsprechende Spannung beim Abschleppen induziert werden und eine entsprechende Temperaturüberschreitung der Hochvoltkomponente auftreten, so kann die Person des Abschleppdienstes eine entsprechende Warnung erhalten und ist insbesondere dann über die erhöhte Temperatur des elektrischen Energiespeichers informiert.
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Als Hochvoltkomponente können insbesondere eine elektrische Antriebsmaschine, eine elektrische Energiespeichereinrichtung, eine Leistungselektronik der elektrischen Antriebsmaschine und/oder eine Leistungselektronik der elektrischen Energiespeichereinrichtung angesehen werden.
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Dadurch ist es ermöglicht, dass eine thermische Überlastung der Hochvoltkomponente, insbesondere beim Abschleppen des Kraftfahrzeugs, vermieden werden kann. Des Weiteren kann eine einfache Umsetzung durch Verwendung bestehender Komponenten innerhalb des Kraftfahrzeugs realisiert werden. Es ist keine zusätzliche Hardware oder Software beim schleppenden Kraftfahrzeug erforderlich.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform wird bei einem Überschreiten eines ersten vorgegebenen Temperaturschwellwerts ein erstes Temperatursignal mittels der elektronischen Recheneinrichtung erzeugt und bei einem Überschreiten eines vom ersten Temperaturschwellwert unterschiedlichen zweiten Temperaturschwellwerts ein zum ersten Temperatursignal unterschiedliches zweites Temperatursignal mittels der elektronischen Recheneinrichtung erzeugt.
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Weiterhin vorteilhaft ist, wenn das Temperatursignal an eine optische Anzeigeeinrichtung als kraftfahrzeug interne Anzeigeeinrichtung und/oder an eine akustische Anzeigeeinrichtung als kraftfahrzeuginterne Anzeigeeinrichtung übertragen wird.
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Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn als die optische Anzeigeeinrichtung eine Scheinwerfereinrichtung des Kraftfahrzeugs bereitgestellt wird und/oder als die akustische Anzeigeeinrichtung eine Hupe des Kraftfahrzeugs bereitgestellt wird.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform wird die Temperaturüberwachung der Hochvoltkomponente während eines nicht-selbstständigen-Fahrbetriebs des Kraftfahrzeugs durchgeführt.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Temperaturüberwachungsvorrichtung zum Überwachen einer Temperatur einer Hochvoltkomponente eines zumindest teilweise elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugs für das Kraftfahrzeug, mit einer Erfassungseinrichtung, mit einer Anzeigeeinrichtung, mit einer elektronischen Recheneinrichtung, wobei die Temperaturüberwachungsvorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens nach dem vorhergehenden Aspekt ausgebildet ist. Insbesondere wird das Verfahren mittels der Temperaturüberwachungsvorrichtung durchgeführt.
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Ein nochmals weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Temperaturüberwachungsvorrichtung nach dem vorhergenenden Aspekt. Das Kraftfahrzeug ist insbesondere als Personenkraftwagen ausgebildet.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der einzigen Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Dabei zeigt die einzige Fig. eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform eines Kraftfahrzeugs mit einer Ausführungsform einer Temperaturüberwachungsvorrichtung.
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In der Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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Die Fig. zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine Ausführungsform eines Kraftfahrzeugs 10 mit einer Ausführungsform einer Temperaturüberwachungsvorrichtung 12. Die Temperaturüberwachungsvorrichtung 12 ist zum Überwachen einer Temperatur einer Hochvoltkomponente 14 des zumindest teilweise elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugs 10 ausgebildet. Die Temperaturüberwachungsvorrichtung 12 weist eine Erfassungseinrichtung 16 zum Erfassen einer Temperatur der Hochvoltkomponente 14 auf. Ferner weist die Temperaturüberwachungsvorrichtung 12 eine Anzeigeeinrichtung 18, 20 auf. Ferner weist die Temperaturüberwachungsvorrichtung 12 eine elektronische Recheneinrichtung 22 auf.
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Beim Verfahren zum Überwachen einer Temperatur der Hochvoltkomponente 14 des zumindest teilweise elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugs 10 mittels der Temperaturüberwachungsvorrichtung 12 wird mittels der Erfassungseinrichtung 16 der Temperaturüberwachungsvorrichtung 12 eine Temperatur der Hochvoltkomponente 14 erfasst und in Abhängigkeit der erfassten Temperatur ein Temperatursignal für die Anzeigeeinrichtung 18, 20 der Temperaturüberwachungsvorrichtung 12 mittels der elektronischen Recheneinrichtung 22 der Temperaturüberwachungsvorrichtung 12 erzeugt.
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Als Hochvoltkomponente 14 können insbesondere eine elektrische Antriebsmaschine, eine elektrische Energiespeichereinrichtung, eine Leistungselektronik der elektrischen Antriebsmaschine und/oder eine Leistungselektronik der elektrischen Energiespeichereinrichtung angesehen werden.
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Es ist vorgesehen, dass das Temperatursignal an die kraftfahrzeuginterne Anzeigeeinrichtung 18, 20 übertragen wird, wobei mittels der kraftfahrzeuginternen Anzeigeeinrichtung 18, 20 ein Warnsignal 24, 26 zum Wahrnehmen für eine Person 28 außerhalb des Kraftfahrzeugs 10 erzeugt wird.
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Ferner ist insbesondere vorgesehen, dass bei einem Überschreiten eines ersten vorgegebenen Temperaturschwellwerts ein erstes Temperatursignal mittels der elektronischen Recheneinrichtung 22 erzeugt wird und bei einem Überschreiten eines vom ersten Temperaturschwellwert unterschiedlichen zweiten Temperaturschwellwerts ein zum ersten Temperatursignal unterschiedliches zweites Temperatursignal mittels der elektronischen Recheneinrichtung 22 erzeugt wird. Insbesondere wird in Abhängigkeit des ersten Temperatursignals ein erstes Warnsignal 24, 26 ausgegeben und beim zweiten Temperatursignal wird ein zum ersten Warnsignal unterschiedliches zweites Warnsignal 24, 26 ausgegeben. Beispielsweise kann das erste Warnsignal in seiner Intensität geringer sein, als das zweite Warnsignal.
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Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Temperatursignal an eine optische Anzeigeeinrichtung als kraftfahrzeuginterne Anzeigeeinrichtung 18, 20 und/oder an eine akustische Anzeigeeinrichtung als kraftfahrzeuginterne Anzeigeeinrichtung 18, 20 übertragen wird. Insbesondere kann hierzu vorgesehen sein, dass als die optische Anzeigeeinrichtung eine Scheinwerfereinrichtung 18 des Kraftfahrzeugs 10 bereitgestellt wird und/oder als die akustische Anzeigeeinrichtung eine Hupe 20 des Kraftfahrzeugs 10 bereitgestellt wird. Mit anderen Worten ist insbesondere vorgesehen, dass mittels der Scheinwerfereinrichtung 18 ein Lichtsignal als optisches Warnsignal 24 ausgegeben wird und mittels der Hupe 20 ein akustisches Warnsignal 26 ausgegeben wird.
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Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Temperaturüberwachung der Hochvoltkomponente 14 während eines nicht-selbstständigen-Fahrbetriebs des Kraftfahrzeugs 10 durchgeführt wird. Dies ist insbesondere in der Fig. gezeigt. Insbesondere befindet sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Abschleppfahrzeug 30 vor dem Kraftfahrzeug 10, wobei das Abschleppfahrzeug 30 das Kraftfahrzeug 10 abschleppt.
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Insbesondere beschreibt somit die Fig. das Problem, dass bei einem zumindest teilweise elektrischen Kraftfahrzeug 10, insbesondere bei einem vollelektrischen Kraftfahrzeug 10, eine elektrische Antriebsmaschine insbesondere als permanent erregte elektrische Antriebsmaschine bereitgestellt werden kann. Werden bei solch einem Kraftfahrzeug 10 die Räder und damit die elektrische Maschine gedreht, wird eine Spannung induziert. Dieses „nicht selbstständige Fahren“ tritt zum Beispiel beim Abschleppen des Kraftfahrzeugs 10, wie in der Fig. gezeigt, auf. Diese Spannung und die erforderliche Kühlung der Leistungselektronik wird durch die Fahrzeugelektronik geregelt. Sollte es nun aber während des Abschleppvorgangs zu einem technischen Problem kommen, zum Beispiel zu einem Defekt einer Kühlwasserpumpe, so wäre die Kühlung von Hochvoltkomponenten, insbesondere von der Hochvoltkomponente 14, nicht mehr gewährleistet. Dabei könnte eine oder mehrere der Hochvoltkomponenten 14 massiv geschädigt werden beziehungsweise ein noch größerer Sachschaden entstehen. Die Fehlermeldung beziehungsweise Fehlermeldungen würden dann über eine Gelb- oder Rotmeldung zu einem Bedien- und Anzeigekonzept des abgeschleppten Kraftfahrzeugs 10 angezeigt werden, jedoch bekommt der Abschlepper, gemäß dem Stand der Technik, also das Frontfahrzeug, keine Information hierzu. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Kraftfahrzeug 10 insbesondere im Zustand des nicht-selbstständigen-Fahrbetriebs, Gelb- oder Rotmeldung über die kraftfahrzeuginternen Anzeigeeinrichtungen 18, 20 ausgibt. Dadurch kann insbesondere eine Vermeidung von thermischer Überlastung der Leistungselektroden beim Abschleppen des Kraftfahrzeugs 10 realisiert werden. Insbesondere kann eine einfache Umsetzung durch Verwendung bestehender Komponenten, mit anderen Worten der bereits im Kraftfahrzeug 10 verbauten Scheinwerfereinrichtung 18 und der Hupe 20, realisiert werden. Ferner muss keine zusätzliche Hardware oder Software beim Abschleppfahrzeug 30 eingebaut werden.
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Insbesondere zeigt somit die Fig., sollte sich das Kraftfahrzeug 10 im Zustand „nicht selbstständiges Fahren“ befinden und es liegt eine entsprechende Gelb- oder Rotmeldung vor, wird über ein optisches und/oder akustisches Signal dieser Zustand dem Abschlepper, insbesondere der Person 28, signalisiert. Zur Erzeugung dieses optischen und/oder akustischen Signals wird die Scheinwerfereinrichtung 18 und/oder die Hupe 20 verwendet, ähnlich der Diebstahlwarnanlage. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass mit Zunahme des Problems, insbesondere von gelb zu rot, die Intensität der Signalisierung gesteigert werden kann. Beispielsweise kann als gelb angesehen werden, dass ein zyklisches Aufblinken der Scheinwerfereinrichtung 18 und ein zyklisches dezentes Hupen mittels der Hupe 20 durchgeführt werden kann. Bei einer Rotmeldung kann insbesondere ein zyklisches „aggressives“ Aufblinken der Scheinwerfereinrichtung 18 und ein „aggressives“ Hupen mittels der Hupe 20 realisiert werden.
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Insgesamt zeigt die Erfindung eine Einrichtung zur Mitteilung von Wam- oder Gefahrzuständen beim nicht selbstständigen Fahren vom Kraftfahrzeug 10 mit dem elektrischen Antrieb.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Kraftfahrzeug
- 12
- Temperaturüberwachungsvorrichtung
- 14
- Hochvoltkomponente
- 16
- Erfassungseinrichtung
- 18
- Scheinwerfereinrichtung
- 20
- Hupe
- 22
- elektronische Recheneinrichtung
- 24
- optisches Warnsignal
- 26
- akustisches Warnsignal
- 28
- Person
- 30
- Abschleppfahrzeug
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102006038048 A1 [0004]