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Die Erfindung beschreibt eine Haushaltspresse gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Pressverfahren nach Anspruch 13.
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Aus der
DE 10 2007 034 208 B3 ist eine Presse bekannt, welche aus zwei Teilen besteht, aus einer Schraube mit einem speziellem Gewinde, welches ein hinterschnittiges Gewindeprofil aufweist und einem halboffenen Mutterngehäuse mit einem angepassten, ebenfalls hinterschnittigen Gewindeprofil. Mutter und Schraube bilden zusammen einen Gehäuse-Innenraum der durch Drehen an der Schraube, bei gleichzeitigem Halten des Mutterngehäuses verkleinert werden kann. Bei unterschiedlich großem Pressgut kann die Schraube herausgenommen werden und von Hand in eine, im Hinblick auf das Pressgut, günstigere Position gebracht werden. Damit die Anordnung während des Pressens durch die Krafteinwirkung nicht auseinanderfällt, ist ein Hinterschnitt des Gewindes in radialer Richtung notwendig. Durch den Pressdruck zentrieren sich beide Teile aufeinander. Durch die Gewindeprofilform mit Hinterschnitt ergibt sich bei Verwendung von Kunststoff eine relativ große Profilbreite und damit große Steigung, welche den Kraftaufwand, z.B. beim Knacken von Nüssen zu groß werden lässt. Außerdem kann beim Reinigen und Auseinandernehmen leicht ein Teil verloren gehen. Desweiteren fallen aufgrund der Handhabung und der Anordnung des Gewindes gerade in dieses Bewegungsgewinde Pressgutreste oder durch das Pressgut verklebt das Bewegungsgewinde. Außerdem ist bei Kunststoffspritzguss der Hinterschnitt der Schraube für die Ausformung aus dem Werkzeug schwieriger.
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Die
US 1 248 313 A beschreibt einen Nussknacker, welcher im Wesentlichen aus drei Teilen besteht. Einem Basisteil, einer in Pressfunktionsrichtung schnelljustierbaren Mutter und einem Schraubenteil. Das Basisteil ist ein halboffener Ständer aus Blech in welchem die Mutter eingesetzt wird. Zum schnellen Verstellen wird die Mutter aus einem Sägezahnprofil am Basisteil ausgerückt und in Pressfunktionsrichtung an geeigneter Stelle wieder eingerastet. Dieser Nussknacker verwendet viele teure Blechteile und ist zugleich verschmutzungsanfällig und schwer zu reinigen.
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Die
FR 324 230 A beschreibt eine offene Presse mit zwei Spindeln unterschiedlicher Steigung, welche eine schnelle Anpassung bei unterschiedlich großem Pressgut zulässt. Hier ist der Gewindeteil etwas besser geschützt und die Gewinde lassen sich konventionell fertigen. Die Presse ist allerdings wegen der Verwendung von zwei Spindeln sehr lang und braucht viel Platz im Haushalt.
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Die
DE 10 2007 002 337 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Öffnen von Nüssen umfassend ein Metallteil im Querschnitt gesehen in liegender L-Form mit einer am freien Längsende angeordneten Mutter mit Innengewinde, in der eine Gewindeschraube angeordnet ist, so dass zwischen dem L-Winkel und dem Ende der Gewindeschraube eine Kraft zum Öffnen von Nüssen ausgeübt werden kann.
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Die
DE 20 2012 005 146 U1 beschreibt einen Nussknacker mit einem einen Aufnahmeraum für eine zu knackende Nuss aufweisenden Gehäuse mit einer drehfest lagerbaren Mutter, die mit einer drehbeweglichen Schraube in Wirkverbindung steht, um eine Nuss im Aufnahmeraum zu knacken.
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Die
DE 73 23 803 U ,
US 2007 / 0 186 788 A1 und
ES 1 055 000 U beschreiben einen Nussknacker mit einem becherförmigen Gehäuse mit einer Bohrung mit Innengewinde in einer Wandung und einem gegenüberliegenden Boden im Innenraum. Im Innengewinde befindet sich eine Schraube als Zapfen mit einem Handgriff sowie einem Druckteller am dem Handgriff gegenüberliegenden Ende, um einen Kraft auf die zu knackende Nuss auszuüben. Der Boden bildet zur Schraube mit Druckteller ein Gegenlager aus.
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Erfindungsgemäß wird eine Haushaltspresse vorgeschlagen, die aus wenigen Teilen besteht und leicht zu reinigen ist. Sie sollte in der Handhabung einfach und mit geringem Kraftaufwand zu betätigen sein, sodass auch Kinderhände in der Lage sind, schwere Nüsse, oder Früchte zu knacken.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Haushaltspresse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Pressen von Pressgut mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Vorteilhafte und beispielhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die einfachste Ausführungsform einer derartigen Haushaltspresse braucht nur zwei Teile. Das variable Verdichtungsvolumen kann aus einem Gehäuse, in welchem eine Mutter fest eingebracht wird und einer verstellbaren Gewindespindel gebildet werden. Die Erfindung erlaubt auch eine weitere Ausführungsform, bei der das Verdichtungsvolumen auch aus Gehäuse mit Gewinde und Gehäuse mit Stange gebildet wird, welche durch die erfindungsgemäße Mutter mit Innengewinde relativ zueinander bewegt werden kann. In dem Verdichtungsvolumen befindet sich das Pressgut. Naturgemäß variiert die Größe des Pressgutes stark. Erfindungsgemäß muss das geeignete Verdichtungsvolumen nun nicht mehr durch viele, zeitaufwändige Umdrehungen über die Gewindespindel justiert werden.
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Durch die Gestaltung der Mutter mit Innengewinde, ob nun feststehend oder beweglich, ist eine schnelle Änderung des variablen Verdichtungsvolumens möglich. Diese Mutter mit Innengewinde ist jeweils so gestaltet, dass die Mutter über eine Gewindeabschnitt-Oberseite über der Drehachse der Mutter und eine Gewindeabschnitt-Unterseite diagonal unter der Drehachse verfügt, also punktsymetrisch bzw. spiegelbildlich zum Zentrum der Dreh- und Mittelachse der Mutter bzw. zur senkrechten Mittelachse der Mutter. Diese Gewindeabschnitte werden dadurch gebildet, dass eine Durchgangsbohrung unter einem Winkel das Gewinde der Mutter kreuzt. Diese Durchgangsbohrung ist größer wie der größte Außendurchmesser der Gewindespindel. Wird die Gewindespindel um den Winkel K gekippt und in Richtung Pressgut verschoben, kann man das Verdichtungsvolumen schnell auf die Größe des Pressgutes anpassen. Danach wird die Gewindespindel wieder um den Winkel K zurück in die Mutter mit Innengewinde gekippt und durch feinfühliges Drehen von Gewindespindel relativ zur Mutter wird das Pressgut ohne großen Kraftaufwand verdichtet.
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Damit durch die auftretende Presskraft des Pressgutes das Gewinde nicht von allein in die Verschiebestellung kippt, hat das Gewindeprofil eine vorzugsweise asymmetrische Geometrie zum Beispiel in Form eines Sägegewindes. In Wirkrichtung steht eine Gewindeflanke vorzugsweise nahezu senkrecht zur Drehachse des Gewindes. Entsprechend ausgeformt wird die Mutter mit Innengewinde in Wirkrichtung auch eine vorzugsweise nahezu senkrecht zur Drehachse stehende Gewinderille erhalten.
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Das variable Verdichtungsvolumen kann ein ringförmiges Gehäuse sein, in welchem zumindest eine Öffnung vorgesehen ist, in welchem das Pressgut eingelegt wird. Ein zweiter Durchbruch gegenüber der ersten Öffnung kann angebracht werden und könnte damit die Reinigung oder das Einlegen eines Einsatzes erleichtern. Ein variables Verdichtungsvolumen kann aus einem Gehäuse bestehen, in dem statt einem Widerlager in Form eines geschlossenem Bodens, ein Sieb, Schneidgitter oder ähnliches, als Werkzeug dienender Einsatz, eingelegt werden kann. Dieser Einsatz wird in eine Aufnahmeöffnung eingesetzt und stützt sich an einem Absatz im Gehäuse ab. Die Öffnung kann vorzugsweise um einen Anstellwinkel A zum Gewinde geneigt sein, damit das Pressgut in Richtung Boden zentriert wird und nicht herausrutscht.
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Da diese Haushaltspresse leicht von Kinderhand bedient werden kann, liegt es nahe diese Haushaltspresse figürlich zu gestalten, z.B. in Form eines Clowns. Wenn man, in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die Haushaltspresse auf dem oberen Rand eines Sammelbehälters befestigt, können Pressgut und dessen Reste darin aufbewahrt werden.
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Durch einen optionalen, drehbar gelagerten Druckteller wird die Drehbewegung des Gewindes vom Gehäuse entkoppelt, dies verhindert, dass das Pressgut beim Verdichten gleichzeitig tordiert oder reibt, was den Kraftaufwand erhöhen kann. Da der Druckteller über einen Schutzring verfügt, wird verhindert, dass Pressgutreste in das Gewinde gelangen.
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Eine Entkopplung von der Drehbewegung der Spindel wird in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch dadurch erreicht, wenn ein zweigeteiltes Gehäuse geschaffen wird, welches ein variables Verdichtungsvolumen durch relative Verschiebung eines Gehäuses mit Gewinde, gegen ein Gehäuse mit Stange vorsieht. Diese Verschiebung könnte noch durch eine Druckfeder unterstützt werden. Durch diese Entkopplung von der Drehbewegung einer Spindel oder Mutter mit Innengewinde vom Gehäuse wird verhindert, dass das Pressgut beim Verdichten gleichzeitig tordiert wird. Die Mutter mit Innengewinde greift in das entsprechende Außengewinde eines Gehäuses mit Gewinde ein. Zum schnellen Verstellen auf die Größe des Pressgutes wird die Mutter um den Winkel K gekippt, aus dem Außengewinde ausgerückt, und die beiden Gehäuseteile können mit Unterstützung der Druckfeder auf die Größe des Pressgutes eingestellt werden. Danach wird die Mutter wieder in das Außengewinde eingekippt und der Pressvorgang kann durch Drehen an der Mutter mit Innengewinde erfolgen.
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Die an beiden Gehäusen angebrachten Schneiden können hierdurch wirksam zum Einsatz gebracht werden, weil die Entkopplung der Funktion nur eine lineare Bewegung der Gehäuse zueinander erlaubt. Damit kann z. B. eine Walnuss im Schalenspalt geöffnet werden, was den Kraftaufwand erheblich reduziert. Oder es können z. B. Kartoffeln oder Zwiebeln linear längsförmig zerkleinert werden, ohne dass dieselben abgeschert werden. Prinzipiell sind die Einzelteile teilweise oder vollständig aus lebensmittelverträglichem Kunststoff, Edelstahl, Holz oder ähnlichen Industrie- oder Naturmaterialien herstellbar. Die Teile werden nur zusammengesteckt und sind somit leicht demontierbar und einzeln zu reinigen. Gleichzeitig bilden die vollständig montierten Teile eine Einheit, die nicht von allein auseinander fällt und somit keine Teile verloren gehen können.
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Die Erfindung wird mittels zweier Ausführungsbeispiele erläutert. Diese Ausführungsbeispiele stellen in orthogonalen Ansichten, Schnittdarstellungen und Perspektiven die Arbeitsweisen dar.
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Im Einzelnen sind dargestellt:
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1 Halbschnitt durch die vertikale Längsebene des Gehäuses mit großem Pressgut, Gewindespindel im Eingriff,
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2 Detailschnitt durch die vertikale Längsebene des Gewindes, vorzugsweise als Sägegewinde ausgeführt.
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3 Halbschnitt durch die vertikale Längsebene des Gehäuses mit kleinem Pressgut, das gegen einen, als Werkzeug dienenden Einsatz, gedrückt wird, Gewindespindel im Eingriff dargestellt,
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4 Halbschnitt durch die vertikale Längsebene des Gehäuses mit großem Pressgut, Gewindespindel außer Eingriff,
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5 Halbschnitt durch die vertikale Längsebene des einteiligen Gehäuses mit Darstellung des Gewindeabschnitt Oberseite, Gewindeabschnitt Unterseite
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6 Perspektive der Haushaltspresse mit einteiligem Gehäuse, z.B. in Form eines stilisierten Clowns,
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7 Perspektive der Haushaltspresse mit einteiligem Gehäuse, wobei die Haushaltspresse auf den oberen Rand eines Sammelbehälters fest arretiert wird,
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8 Halbschnitt durch die vertikale Längsebenee der Haushaltspresse mit zweiteiligem Gehäuse und einer Mutter mit Innengewinde im Eingriff
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9 Draufsicht auf die Haushaltspresse mit zweiteiligem Gehäuse mit großem Pressgut,
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10 Perspektive auf die Haushaltspresse mit zweiteiligem Gehäuse mit großem Pressgut,
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11 Halbschnitt durch die vertikale Längsebene der Haushaltspresse mit zweiteiligem Gehäuse durch die Mutter mit Innengewinde außer Eingriff,
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12 Draufsicht auf die Haushaltspresse mit zweiteiligem Gehäuse mit kleinem Pressgut,
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13 Halbschnitt auf die Mutter mit Innengewinde, Darstellung der Gewindeabschnitt-Oberseite, Gewindeabschnitt-Unterseite
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Gleiche und einander entsprechende Teile der Haushaltspresse sind mit gleichen Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt.
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1 zeigt eine Haushaltspresse 30 für Pressgut 14 mit einem Gehäuse 1 mit einem Boden 22 und mit einer im Gehäuse 1 ausgebildeten Mutter 2. Die Mutter hat eine als Durchgang ausgebildete Bohrung 12 und ein in der Bohrung 12 ausgebildetes Innengewinde 8 und eine Gewindespindel 4 mit einem Druckteller 17 der in der Bohrung 12 der Mutter 2 verschoben werden kann und eine Gewindespindel 4 die mit einem Druckteller 17 ein Verdichtungsvolumen 3 mit dem Boden 22 bildet. Ein Verdichtungsvolumen 3 wird durch ein gewindeartiges Verschrauben von der Gewindespindel 4, mit Druckteller 17 in Richtung Boden 22 ermöglicht, wenn die Gewindespindel 4 um einen Kippwinkel K 33 um die zentrierte Schwenkachse eingeschwenkt ist, um mit einer Gewindeabschnitt-Oberseite 6 und einer Gewindeabschnitt-Unterseite 7, und einer Gewindeflanke 9 in Pressrichtung und eine Gewindeflanke 10 in Löserichtung, in Eingriff kommt.
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2 zeigt einen Detailschnitt des Gewindes 5, 8 und einer Gewindeflanke 9 in Pressrichtung und eine Gewindeflanke 10 in Löserichtung, hier als Sägegewinde dargestellt.
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In 3 ist ein Halbschnitt durch die vertikale Längsebene des Gehäuses 1 mit kleinem Pressgut 14, Gewindespindel 4 mit Druckteller 17, Schutzring 18 und Drehlager 35, im Eingriff dargestellt, wobei das Pressgut 14 gegen den Einsatz 19 gedrückt wird, dass im Boden 22 eine Aufnahmeöffnung 26 mit einem Absatz 27 in Pressrichtung ausgebildet ist, in die ein Einsatz 19 einlegbar ist, so dass sich der Einsatz 19 gegen den Absatz 27 für das Pressen abstützt. Der Drehteller 17 verhindert ein Mitdrehen des Pressgutes 14, der Schutzring am Drehteller 18 verhindert das Eindringen von Pressgut in das Gewinde.
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4 zeigt einen Schnitt durch die vertikale Längsebene des Gehäuses 1 mit großem Pressgut 14. Die Gewindespindel 4 mit Gewinde außen 5 ist außer Eingriff und die Gewindespindel 4 mit Druckteller 17 kann in der Bohrung 12 in Richtung Boden 22 axial verschoben werden.
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5 zeigt einen Halbschnitt durch die vertikale Längsebene des einteiligen Gehäuses 1 und der Bohrung 12 der Mutter 2, einer Gewindeabschnitt-Oberseite 6 und einer Gewindeabschnitt-Unterseite 7, umfassend eine Gewindeflanke 9 in Pressrichtung und eine Gewindeflanke 10 in Löserichtung, eine zentrierte Schwenkachse Z 41 mit dem Kippwinkel K 33.
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6 zeigt eine Perspektive der Haushaltspresse 30 mit einteiligem Gehäuse 1 und Gewindespindel 4, z. B. in Form eines stilisierten Clowns mit Kopf 40, Händen 36, 37 und Beine 38, 39 einem Einsatz 19, zum Pressen.
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7 zeigt eine Perspektive der Haushaltspresse 30 mit einteiligem Gehäuse, bei der die Haushaltspresse 30 mit ihrem Gehäuse 1 mittels Händen 36, 37 und Beinen 38, 39 auf einem oberen Rand 28 eines Sammelbehälters 29 arretiert wird.
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8 zeigt eine Haushaltspresse 30 mit zweiteiligem Gehäuse, bei dem ein Gehäuse 15 mit Gewinde 5, und ein zweites Gehäuse 16 mit Stange 31 und eine vom Gehäuse separate Mutter 11 mit dem Innengewinde 8 dargestellt wird, und das Gewinde 5 in der Bohrung 12 mit Spielpassung auf der Mutter 11 verschiebbar ist. Die Bohrung 12 ist mit einem Mutter-Anschlag 32 als Sacklochbohrung ausgebildet, die auf der Stange 31 aufsetzt und gleichzeitig zentriert, sobald die Mutter 11 um eine zentrierte Schwenkachse Z 41 mit dem Kippwinkel K 33 in die Gewindeabschnitt-Oberseite 6 und Gewindeabschnitt-Unterseite 7 eingreift und in Pressrichtung verdreht wird.
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9 ist eine Draufsicht auf die Haushaltspresse 30 mit zweiteiligem Gehäuse 1, dargestellt als Gehäuse 15 mit Gewinde 5 und einer Schneide 20 und einem Gehäuse 16 mit Stange 31 mit einer Schneide 21, so dass das Pressgut klemmbar und auftrennbar ist, für großes Pressgut dargestellt.
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10 zeigt eine Perspektive der Haushaltspresse 30 bestehend aus Gehäuse 15 mit Gewinde, Gehäuse 16 mit Stange 31 und mit eingelegtem Einsatz 19.
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11 ist ein Teilschnitt durch die vertikale Längsebene der Haushaltspresse 30 mit Gehäuse 15 mit Gewinde 5, Gehäuse 16 mit Stange 31, und mit einer um eine zentrierte Schwenkachse Z 41 mit dem Kippwinkel K 33 ausgeschwenkten Mutter 11, bestehend aus der Gewindeabschnitt-Oberseite 6 und Gewindeabschnitt-Unterseite 7.
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12 ist eine Draufsicht auf die Haushaltspresse mit zweiteiligem Gehäuse mit Gehäuse 15 mit Gewinde 5 und einer Schneide 20 und einem Gehäuse 16 mit Stange 31 mit einer Schneide 21, für kleines Pressgut dargestellt.
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13 zeigt einen Halbschnitt auf die die Mutter 11 mit Innengewinde 8, die Gewindeflanke 9 in Pressrichtung und die Gewindeflanke 10 in Löserichtung und im Schnitt die Gewindeabschnitt-Oberseite 6 und die Gewindeabschnitt-Unterseite 7 und die Position einer gedachten, zentrierten Schwenkachse Z 41 mit dem Kippwinkel K 33.