DE202012005146U1 - Nussknacker - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/26Nutcrackers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Nussknacker mit einem einen Aufnahmeraum (10c) für die zu knackende Nuss aufweisenden Gehäuse (10), – einer am Gehäuse (10) drehfest lagerbaren Mutter (11), – einer mit der Mutter (11) in Wirkverbindung stehenden drehbeweglichen Schraube (12), – einem mit der Schraube (12) verbindbaren Betätigungselement (13) zum Drehen der Schrauin den und aus dem Aufnahmeraum (10c), der zugleich ein Widerlager (10a) für die zu knackende Nuss ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) an dem Widerlager (10a) gegenüberliegenden Ende einen Lagerbereich (10d) für die lösbar aufgenommene Mutter (11) ausbildet.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Nussknacker, der mit einer Mutter und einer Schraube ausgestattet ist, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Ein dem Oberbegriff des Anspruches 1 zugrundeliegender Nussknacker ist z. B. aus der US 1 248 313 A bekannt. Er besteht aus drei Teilen, einer Mutter, einer Schraube und einem Basisteil. Das Basisteil ist ein einstückiges Blechformteil mit einem hülsenartigen Schafft, der in einen offenen Schalenabschnitt übergeht, von dessen Ende rechtwinklig ein Boden hervorragt. Das die Mutter bildende Teil ist ein längliches, in den Schafft von unten einführbares Element und weist einen Schlitz auf, so dass es mit der Schraube außer Eingriff gebracht werden kann, um ein schnelleres Anlegen an die zu knackende Nuss zu bewerkstelligen.
  • Eine vergleichbare Lösung ist aus der DE 66 00 726 U als Nussknacker bekannt. Sie umfasst einen kreisförmigen Ring mit einer konkaven Innenfläche, der in seinem oberen Bereich von einem eine Schraube aufnehmenden Gewindeloch in radialer Richtung durchdrungen ist. Die Schraube trägt an ihrem äußeren Ende einen Knebel und an ihrem in dem Ring liegenden Ende eine konkave drehbare Scheibe. Der Ring ist auf einem Teller befestigt, der zur Aufnahme von Nusskern und Schalenteilen bestimmt ist. Beim Pressen der Nuss muss die Nuss jedoch mit Daumen und Zeigefinger solange gehalten werden, bis die Pressstellung erreicht ist.
  • Den genannten Nussknackern ist gemeinsam, dass sie aufwändig zu fertigen sind, zudem sind zusätzliche Teile wie die Anlageringe erforderlich, da die Schrauben selbst zu klein sind. Ferner ist es grundsätzlich nicht möglich, ohne weiteres Mutter oder Schraube auszutauschen bzw. dafür gängige Muttern und Schrauben zu verwenden.
  • Bekannt sind ferner zangenartige Nussknacker, die jedoch das Problem haben, dass zum Knacken der Nuss verhältnismäßig viel Kraft aufgebracht werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen günstigen und leicht zu bedienenden Nussknacker zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Nussknacker mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Der Nussknacker macht von dem bekannten Prinzip Schraube und Mutter Gebrauch, wobei jedoch ein Aufnahmeraum für die zu knackende Nuss vorgesehen ist, so dass Schalenteile zuverlässig zurückgehalten werden können. Am Gehäuse ist ein Lagerbereich zur lösbaren Aufnahme der Mutter vorgesehen, so dass die Mutter bedarfsweise leicht ausgetauscht werden kann. Dies schafft die Voraussetzungen dafür, auch bedarfsweise andere Schrauben und Mutterverbindungen zu verwenden. Zudem kann das Gehäuse damit leicht unabhängig von den anderen Bauteilen und damit auch günstig hergestellt werden.
  • Vorzugsweise werden Einschuböffnungen für die Mutter am Gehäuse vorgesehen, das vorzugsweise ein Spritzgussteil vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall ist.
  • Es ist von Vorteil, wenn eine verhältnismäßig große Mutter und damit auch große Schraube verwendet wird. Damit kann auf zusätzliche Anlageflächen am auf die zu knackende Nuss zeigenden Ende der Schraube verzichtet werden. Gleichzeitig ist aber auch die Kraft, die durch eine große Schraube übertragen werden kann, ausreichend groß, um die Nuss zuverlässig zu knacken.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1, 2 den Nussknacker in einer dreidimensionalen Darstellung von vorne und von hinten.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Bevor die Erfindung im Detail beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, dass sie nicht auf die jeweiligen Bauteile der Vorrichtung sowie die jeweiligen Verfahrensschritte beschränkt ist, da diese Bauteile und Verfahren variieren können. Die hier verwendeten Begriffe sind lediglich dafür bestimmt, besondere Ausführungsformen zu beschreiben und werden nicht einschränkend verwendet. Wenn zudem in der Beschreibung oder in den Ansprüchen die Einzahl oder unbestimmte Artikel verwendet werden, bezieht sich dies auch auf die Mehrzahl dieser Elemente, solange nicht der Gesamtzusammenhang eindeutig etwas Anderes deutlich macht.
  • Die Figuren zeigen einen Nussknacker mit einem Aufnahmeraum 10c zur Aufnahme der zu knackenden, zeichnerisch nicht dargestellten Nuss. Der Aufnahmeraum 10c befindet sich in einem vorzugsweise zylindrischen Gehäuse 10 und ist über eine Öffnung 10d zugänglich. In 1 ist am Grund des Aufnahmeraums 10c ein Widerlager 10a zu erkennen. In 1 und 2 ist im oberen Bereich des Gehäuses 10 eine Mutter 11 drehfest lagerbar. Mit dieser Mutter 11 steht eine drehbewegliche Schraube 12 in Wirkverbindung, die über ein Betätigungselement 13 mit dem in den Figuren erkennbaren Griff gedreht werden kann. Befindet sich eine Nuss im Aufnahmeraum 10c kommt beim Drehen der Schraube 12 diese in Anlage an der Nuss, wobei sich spätestens dann die mit der Schraube zusammenwirkende Mutter 11 im oberen Bereich des Gehäuses 10 lagert. Bei einem weiteren Drehen mittels des Betätigungselements 13 wird Druck auf die Nuss ausgeübt, bis diese geknackt wird.
  • Das Gehäuse 10 weist an dem dem Widerlager 10a gegenüberliegenden Ende, also in den Figuren oben, einen Lagerbereich 10d für die Mutter 11 auf. Die Mutter ist dort lösbar aufgenommen. Wie in 2 ersichtlich, kann die Mutter über eine Einschuböffnung 10b in den Lagerbereich 10d quer zur Axialrichtung der Schraube 12 in das Gehäuse 10 eingeführt werden. Sie kann aber auch bedarfsweise dort wieder entnommen werden. Dies hat den Vorteil, dass das Gehäuse 10 unabhängig von Schraube 12 und Mutter 11 gefertigt werden kann. Das Gehäuse 10 ist vorzugsweise ein Spritzgussteil, das vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall besteht. Ebenso kann das Betätigungselement 13 ein Spritzgussteil bzw. ein Formteil sein, das den Schraubenkopf 12b aufnimmt.
  • Die Mutter 11 ist vorzugsweise eine Mutter M20 flach. Sobald die Mutter über die Einschuböffnung 10b ins Gehäuse 10 eingebracht ist, kann von oben eine Schraube 12 vorzugsweise eine Schraube M20 eingeschraubt werden. Da es sich um eine entsprechend große Schraube handelt, bildet dass dem Schraubenkopf 12b gegenüberliegende Ende der Schraube 12 das Pressstück 12a, das mit dem Widerlager 10a im Gehäuse 10 beim Knacken der Nuss zusammenwirkt. Widerlager 10a und Pressstück 12a liegen sich gegenüber.
  • Die Mutter 11 ist zur Veränderung der Gewindesteigerung austauschbar. So kann z. B. anstelle eines üblichen Gewindes eine Feingewindeschraube verwendet werden, um durch eine geringere Steigung mit weniger Kraft zum selben Ergebnis, d. h. zum Knacken der Nuss zu kommen. Schraube 12 und Mutter 11 können handelsübliche Schrauben und Muttern sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäuse
    10a
    Widerlager
    10b
    Einschuböffnung
    10c
    Aufnahmeraum
    10d
    Öffnung
    11
    Mutter
    12
    Schraube
    12a
    Pressstück
    12b
    Schraubenkopf
    13
    Betätigungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 1248313 A [0002]
    • DE 6600726 U [0003]

Claims (8)

  1. Nussknacker mit einem einen Aufnahmeraum (10c) für die zu knackende Nuss aufweisenden Gehäuse (10), – einer am Gehäuse (10) drehfest lagerbaren Mutter (11), – einer mit der Mutter (11) in Wirkverbindung stehenden drehbeweglichen Schraube (12), – einem mit der Schraube (12) verbindbaren Betätigungselement (13) zum Drehen der Schraube (12) zur axialen Verstellung der Schraube (12) in den und aus dem Aufnahmeraum (10c), der zugleich ein Widerlager (10a) für die zu knackende Nuss ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) an dem Widerlager (10a) gegenüberliegenden Ende einen Lagerbereich (10d) für die lösbar aufgenommene Mutter (11) ausbildet.
  2. Nussknacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) oberhalb dem Lagerbereich (10a) eine Einschuböffnung (10b) zum Einbringen der Mutter (11) quer zur Längsrichtung der Schraube (12) aufweist.
  3. Nussknacker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (11) eine Mutter M20 flach ist.
  4. Nussknacker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Schraubenkopf (12b) gegenüberliegende Ende der Schraube (12) das dem Widerlager (10a) im Gehäuse (10) gegenüberliegende Pressstück (12a) bildet.
  5. Nussknacker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) ein Spritzgussteil ist, das vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall besteht.
  6. Nussknacker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Gehäuse (10) eine Öffnung (10a) zum quer zur Axialrichtung der Schraube erfolgenden Einbringen der Nuss in den Aufnahmeraum (10c) aufweist.
  7. Nussknacker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (11) und die Schraube (12) insbesondere zur Veränderung der Gewindesteigerung austauschbar sind.
  8. Nussknacker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf (12b) in einem das Betätigungselement (13) bildenden Formteil aufnehmbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013105082A1 (de) * 2013-05-17 2014-11-20 Kurt Kessler Haushaltspresse und Verfahren zum Pressen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1248313A (en) 1917-06-28 1917-11-27 Woldert Grocery Company Inc Nutcracker.
DE6600726U (de) 1968-09-18 1969-02-13 Friedrich Ing Kuemmel Vorrichtung zum aufbrechen von nuessen, mit auffangvorrichtung fuer nussschalen und nusskernen.

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DE102013105082A1 (de) * 2013-05-17 2014-11-20 Kurt Kessler Haushaltspresse und Verfahren zum Pressen
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