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Die
Erfindung betrifft ein Reibgerät
zum Reiben bzw. Raspeln von Obst und/oder Gemüse und anderen Nahrungsmitteln
nach den Merkmalen des Anspruchs 1.
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[Stand der Technik]
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Zur
Zerkleinerung oder zum Zerreiben von Obst und Gemüse oder ähnlichen
massiven Nahrungsmitteln in feingeteilte Stückchen kommt ein bekanntes
Reibeisen zum Einsatz, wie in 8 gezeigt. Das
bekannte, aus einem Blech einstöckig
ausgestanzte Reibeisen 10 weist auf einer Reibfläche 20 eine
Vielzahl von einzelstehenden, schräg erhebenden, nach hinten in
Richtung auf den Griff (und damit in der Reibrichtung gerichteten)
offenen Reibzähnen oder
Reiböffnungen 201 jeweils
mit einer scharfen bogenformigen Öffnungskante auf. Zur Verwendung hält man mit
der linken Hand den jochartigen Griff und greift mit der rechten
Hand einen Klumpen eines zu zerkleinernden Nahrungsmittels, z. B,
einen Apfel, eine Kartoffel, eine Karotte, Knoblauch oder auch einen
Klumpen Käse
oder Schokolade, und übt
eine Druckkraft über
den Klumpen auf die Reibfläche 20 aus,
und reibt oder raspelt diesen gegen die scharfen Öffnungen
der Reibzähne.
Hierdurch wird jeweils ein Stückchen
mittels der scharfen Öffnungskante
jeder Reiböffnung 201 vom
massiven Klumpen herabgerieben und fällt durch die Öffnung hindurch
nach unten ab, und wird in einem darunter liegenden Behälter angesammelt.
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Die
Nachteile des bekannten Reibeisens sind wie folgt:
- 1) Mit der abnehmenden Abmessung des von der Hand auf der Reibfläche 20 hin
und her bewegten Klumpens infolge seines fortsetzenden Abreibens nimmt
die Schwierigkeit des sicheren Greifens desselben zu, und damit
wird die Gefahr erhöht, dass
der dünner
werdende Klumpenrest in unerwünschter
Weise plötzlich
bricht oder von der Hand rutschend abfallen kann, was zur Folge
hat, dass die jetzt nicht mehr durch den Klumpen vom Reibeisen getrennte
Hand direkt mit der dicht verzahnten Reibfläche in Berührung kommt und durch ihre
scharfen Öffnungskanten
verletzt wird.
- 2) Die vom Klumpen herabgeschnittenen Stückchen und ggf. auch die dadurch
spritzenden Tropfen können
an den Händen
des Benutzers anhaften, was zur Verschmutzung der Raspel und der Hände führt. Dies
ist dann insbesondere nachteilig, wenn der zu reibende oder zu raspelnde
Klumpen (z.B. bei einer Zwiebel oder bei Knoblauch) einen unangenehmen
Geruch hat, der an der Hand verbleiben kann und auch durch wiederholtes
Waschen nur schwer zu entfernen ist.
- 3) Die zerkleinerten Raspeln können durch die an den Händen anhaftenden
Mikroben verschmutzt werden, wenn der Benutzer vor dem Raspeln seine
Hände nicht
sauber gewaschen hat.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reib- bzw. Raspelgerät zum Reiben
bzw. Raspeln von Obst und Gemüse
und ähnlichen
klumpenartigen massiven Nahrungsmitteln in feingeteilte Stückchen zu
schaffen, mit dem die o.g. Nachteile weitgehend vermieden werden
können.
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Die
Erfindung geht vom Gedanke aus, dass zur Vermeidung der o.g. Nachteile
das Reiben/Raspeln in einem Gefäß erfolgen
soll, in welchem das Reibwerk und die zu raspelnden Nahrungsmittel
liegen, wie es bei den bekannten Handmühlen für Pfeffer oder die anderen
Gewürze
der Fall ist, wodurch eine Berührung
der Hände
mit den Nahrungsmitteln und mit den gefährlichen Reibzähnen ausgeschlossen
wird. Ferner sind Vorrichtungen bekannt, die vor allem zum Reiben
von Käse
geeignet sind und die, ähnlich
der Handmühlen,
durch Drehen an einer Drehwelle bzw. Drehschraube, das zu reibende
Nahrungsmaterial gegen eine Reibscheibe drückt. Siehe hierzu: [
US 2,867,255 ], [
CH 192 536 ], [
FR 2 685 863 A1 ]. Allerdings
lassen sich diese Vorrichtungen nicht in zwei Gefäßteile auseinandernehmen,
so dass die Drehwelle in zwei Abschnitte getrennt wird. Diese Aufgabe
wird bei einem Reibgerät,
das eine verzahnte Reibfläche
aufweist, auf der das zu raspelnde Nahrungsmittel in relativer Bewegung
dazu gebracht wird und die eine Vielzahl von darauf verteilten,
einzelstehenden, schräg
erhebenden, in Richtung gegen die relative Bewegung des Nahrungsmittels
gerichteten offenen Reiböffnungen
mit einer scharfen bogenförmigen Öffnungskante
aufweist, erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass das Reibgerät
aus einem Gefäß, welches
an seinem unteren Ende offen und in welchem das zu raspelnde Nahrungsmittel
gehalten ist, einer in diesem drehbar gelagerten Reibscheibe, deren
Oberseite die Reibfläche
bildet, an der die Reiböffnungen
in tangentialer Richtung (oder in Umfangsrichtung) offen gerichtet
angeordnet sind, einer axial im Gefäß drehbar gelagerten Drehwelle,
bestehend aus einer zweiteiligen oberen und einer unteren Drehwelle,
an deren unterem Ende die Reibscheibe drehfest befestigt ist, einem
außerhalb
des Gefäßes am oberen
Ende der Drehwelle befestigten Drehkopf, und einem federbelasteten
Druckschieber besteht, der koaxial drehfest im Gefäß oberhalb
der Reibscheibe verschiebbar und drehbar an der Drehwelle gehalten
ist und durch eine Federkraft nach unten gegen die Reibscheibe angedrückt wird.
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Mit
den in den Unteransprüchen
angegebenen Merkmalen sind vorteilhafte Weiterbildungen möglich.
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Die
Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten
Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es
zeigt: [Zeichnung]
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1 in
perspektivischer Explosionsansicht ein erfindungsgemmäßes Reibgerät,
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2 einen
Längsschnitt
des in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Reibgerätes im zusammengebauten Zustand,
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3 in
vergrößertem Maßstab eine
Teilansicht des in 2 dargestellten erfindungsgemäßen Reibgeräts,
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4 einen
Querschnitt des in 2 dargestellten erfindungsgemäßen Reibgerätes durch
den Druckschieber,
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5 einen
Längsschnitt
des in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Reibgerätes im zusammengebauten Zustand,
aber durch eine zur Schnittebene der 2 senkrecht
liegende vertikale Ebene, also durch die Führungsnuten des Druckschiebers,
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6 einen
Längsschnitt
des in 2 dargestellten erfindungsgemäßen Reibgerätes, wobei der obere Gefäßteil mit
den daran gehaltenen Teilen (d.h. der oberen Drehwelle und dem Druckschieber) vom
unteren Gefäßteil mit
der Reibscheibe getrennt wird,
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7 entsprechend 2 einen
Längsschnitt
des erfindungsgemäßen Reibgerätes, aber mit
zwischen der Reibscheibe und dem Druckschieber eingefüllten Nahrungsmittelsklumpen,
und
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8 in
perspektivischer Ansicht ein bekanntes Reibeisen.
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[Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels]
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Wie
aus 1 hervorgeht, weist ein erfindungsgemäßes Reibgerät ein nach
unten offenes Gefäß 1, 2 eine
innen am unteren Ende des Gefäßes gelagerten
Reibscheibe 5 mit an ihrer Oberseite 52 einzelstehenden
Reiböffnungen 53,
eine Drehwelle 41, 51, einen am oberen Ende der
Drehwelle befestigten Drehknopf oder -flügel 42, und einen
axial verschiebbar und drehbar an der Drehwelle gehaltenen, federbelasteten
Druckschieber 3 auf. Dabei ragt jede der Reiböffnungen 53 wie
beim Stand der Technik schräg über die
Reibfläche 52 heraus
und weist eine scharfe bogenförmige Öffnungskante 521 auf.
Jede Reiböffnung 53 ist
im Uhrzeigersinn in tangentialer Richtung offen ausgebildet.
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Um
die zu zerreibenden Klumpen in das Gefäß einfüllen zu können, wird das Gefäß zweiteilig aus
einem oberen Gefäßteil 1 und
einem unteren Gefäßteil 2 ausgebildet,
die in üblicher
Weise (z.B. durch komplementären
Gewinden) miteinander lösbar
verbunden sind.
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Das
obere Gefäßteil 1 weist
innen an seinem oberen Ende eine nach unten ragende Buchse 12 zur Stabilisierung
des oberen Endes einer noch näher
zu erläuternden
Druckfeder 34 auf.
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Um
die Drehscheibe 5 drehbar innen am offenen unteren Ende
des unteren Gefäßteils 2 zu
halten, ist ein Halterungsring 54 am unteren Ende desselben
vorgesehen, der in einem darin eingearbeiteten abgestuften Absatz 23 mittels
Schrauben 55 befestigt wird, die jeweils durch ein am Halterungsring 54 angebrachtes
Loch 541 hindurch in eine Gewindebohrung 24 im
Absatz in den unteren Rand des unteren Gefäßteils 2 eingeschraubt
werden.
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Der
Druckschieber 3 dient dazu, die darunter liegenden Klumpen
gegen die Reibscheibe 5 anzudrücken. Um den Druckschieber 3 verschiebbar
aber drehfest im Gefäß zu halten,
sind am Druckschieber 3 zwei diametral gegenüberliegende
Führungsnuten 31, 32 vorgesehen.
Dementsprechend weist das untere Gefäßteil 2 an seiner
inneren Wandung zwei diametral gegenüberliegenden Führungsrippen 21, 22 auf,
die jeweils verschiebbar in eine der beiden Führungsnuten 31, 32 geführt werden.
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Zur
Vereinfachung ihrer Herstellung besteht die Drehwelle zweiteilig
aus einer oberen Drehwelle 41, die eine durchgehende zentrale
Bohrung 411 und an der der Druckschieber 3 verschiebbar
und drehbar gehalten ist, und einer unteren Drehwelle 51,
die fest in der Mitte auf der Reibscheibe 5 angeformt ist.
Dabei erfolgt die drehfeste Kupplung zwischen den beiden Drehwellenteilen 41, 51 dadurch,
dass die untere Drehwelle 51 einen unrunden, z.B. viereckigen
Querschnitt aufweist, während
die obere Drehwelle 41 an ihrem unteren Ende eine zentrale
Bohrung 4111 mit viereckigem Querschnitt besitzt, in die
das obere Ende der unteren Drehwelle 51 hineingesteckt
wird. An ihrem oberen Ende ist die obere Drehwelle 41 fest mit
dem Drehknopf 42 verbunden, der mit einem Stift 421 durch
eine zentrale Bohrung 11 des oberen Gefäßteils 1 hindurch
in eine Bohrung 41 am oberen Ende 413 der oberen
Drehwelle 41 hineindringt und darin drehfest befestigt
ist. Demzufolge kann die Reibscheibe 5 durch den Drehknopf 42 über die Drehwelle 41, 51 in
Drehbewegung gebracht werden. Dabei dient die Unterseite 35 des
Druckschiebers 3 als die Andruckfläche zum Angreifen an die Klumpen,
die relativ zum Druckschieber 3 unbeweglich gehalten werden
sollen.
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Um
eine Druckkraft auf die zu zerkleinernden Klumpen auszuüben, ist
eine Druckfeder 41 vorgesehen, die zwischen dem oberen
Gefäßteil 1 und
dem Druckschieber 3 koaxial an der oberen Drehwelle 41 gehalten
ist, wodurch die Klumpen trotz ihrer durch die fortsetzende Abreibung
immer abnehmenden Höhe
immer vom Druckschieber 3 unter der Federkraft der Druckfeder 41 auf
die Reibfläche 52 der Reibscheibe 5 angedrückt wird.
Vorzugsweise wird der Druckschieber 3 in seinem unteren
Totpunkt so gehalten, dass seine Andruckfläche 35 mit möglichst schmalem
Spiel nahezu zur Berührung
mit den Reiböffnungen 53 kommt.
Dies hat den Vorteil, dass die Klumpen nahezu vollständig restlos
aufgerieben werden können,
ohne dabei die Gefahr der Beschädigung
der Andruckfläche 35 durch
die scharfen Öffnungskanten 521 der
Reiböffnungen 53 im
Kauf zu nehmen.
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Um
den Druckschieber 3 drehbar und axial verschiebbar an der
oberen Drehwelle 41 zu halten, weist er eine zentrale Lagerbuchse 33 auf,
in der die obere Drehwelle 41 drehbar und verschiebbar
geführt
ist. Zur Stabilisierung des unteren Endes der Feder 34 weist
die Buchse 33 eine sich axial gegenüber dem Druckschieber 32 erhebende
Nabe 332 auf. Um die obere Drehwelle 41 unverlierbar
in der Buchse 33 gegen ein Herausfallen derselben sicher
zu halten, weist die Buchse 33 an ihrem oberen Ende einen
Innenflansch 331 auf. Dementsprechend weist die obere Drehwelle 41 an
ihrem unteren Ende einen Außenflansch 412 auf,
der beim in seinem unteren Totpunkt liegenden Druckschieber 3 (2)
am Innenflansch 331 der Buchse 33 zum Anschlag
kommt.
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Wie
in 6 und 7 gezeigt, wird zur Verwendung
zuerst das obere Gefäßteil 1 vom
unteren Gefäßteil 2 gelöst und getrennt,
wobei der Drehsatz 4 (d.h. die obere Drehwelle 41 und
der Drehknopf 42) und der Druckschieber 3 zusammen
mit dem oberen Gefäßteil 1 vom
unteren Gefäßteil 2 hochgehoben werden,
während
die untere Drehwelle 51 und die Reibscheibe 5 im
unteren Gefäßteil 2 bleiben.
Anschließend
werden die zu zerreibenden Klumpen, z.B.
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Apfel,
Kartoffel, Karotte, Knoblauch, Käse oder
Schokolade u. dgl. in den Hohlraum des unteren Gefäßteils 2 eingefüllt. Dann
wird das obere Gefäßteil 1 auf
dem unteren Gefäßteil 2 zurückgelegt
und wieder befestigt, wobei der Druckschieber 3 durch die
darunter liegenden Klumpen gegen die Federkraft der Druckfeder hochgehalten
und die Druckfeder zusammengedrückt
wird. Wenn man den Drehknopf 42 dreht, wird die Drehwelle 41, 51 und
damit die Reibscheibe 5 in Uhrzeigersinn in Drehbewegung gebracht.
Infolgedessen kommen die durch den federbelasteten Druckschieber 3 gehaltenen
Klumpen gegen die scharfen Reiböffnungen 53 zur
relativen Drehbewegung zur Reibscheibe 5, wodurch ein Zerreiben
erfolgt. Die mittels der scharfen Öffnungskanten 521 von
den Klumpen herabgeriebenen oder abgeraspelten Stückchen werden
durch die Reiböffnungen 53 hindurch
nach unten in einem unter dem Reibgerät liegenden Behälter o.
dgl. angesammelt.
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Gegenüber dem
bekannten Reibeisen weist das erfindungsgemäße Reibgerät die folgenden Vorteile auf:
- 1) Da die gefährliche Reibscheibe 5 und
die geriebenen Klumpen im Gefäß 1, 2 gehalten
sind, kann eine Verletzung der Hände
durch die scharfen Öffnungskanten
und eine Verschmutzung durch die Raspel vermieden werden.
- 2) Der Benutzer braucht nicht mit einer Hand einen zu raspelnden
Klumpen zu greifen. Dies ist insbesondere bei einem solchen Klumpen
(z.B. bei einer Zwiebel oder bei einem Knoblauch), der einen unangenehmen
Geruch hat, von Bedeutung.
- 3) Die Betriebsweise, in der die Hände mit den Klumpen bzw. den
zerriebenen Stückchen
nicht in Berührung
kommen, verbessert auch die Hygiene und die Qualität des Raspels.
- 4) Durch den federbelasteten Druckschieber, der stets die immer
dünner
werdenden Klumpen auf die Reibscheibe 5 andrückt, können die
Klumpen bis zu ihrem vollständigen
Ausraspeln gleichmäßig zerrieben
werden, ohne eine unreibbare Restmenge zurückzulassen.