DE102013104759A1 - Werkzeugkopf - Google Patents

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DE102013104759A1
DE102013104759A1 DE201310104759 DE102013104759A DE102013104759A1 DE 102013104759 A1 DE102013104759 A1 DE 102013104759A1 DE 201310104759 DE201310104759 DE 201310104759 DE 102013104759 A DE102013104759 A DE 102013104759A DE 102013104759 A1 DE102013104759 A1 DE 102013104759A1
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Cheng-Wei Su
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
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Abstract

Werkzeugkopf, aufweisend eine Verbindungskomponente (10, 10a, 10b, 10c), eine Antriebskomponente (20, 20a, 20b, 20c) und ein Abstandsstück (30, 30a). Die Verbindungskomponente weist ein Aufnahmeende (12, 12b, 12c) auf, welches einen Presspassungsabschnitt (13, 13a, 13b, 13c) und einen Nicht-Presspassungsabschnitt (14, 14a, 14b, 14c) definiert. Die Antriebskomponente ist einführbar montiert in dem Aufnahmeende von der Verbindungskomponente, und weist einen Körper auf, der einen ersten und zweiten Eingriffsabschnitt (21, 21a, 21b, 21c, 22, 22a, 22b, 22c) definiert. Der zweite Eingriffsabschnitt wird in den Nicht-Presspassungsabschnitt aufgenommen. Das Abstandsstück weist einen ersten und einen zweiten Presspassungsrand (31, 31a, 32, 32a) auf, mit dem ersten Eingriffsabschnitt fest in den Presspassungsabschnitt eingepasst durch das Abstandsstück, mit dem ersten Presspassungsrand fest an einer Wand anliegend, die den Presspassungsabschnitt begrenzt, und den zweiten Presspassungsrand fest an einer Wand anliegend, die den ersten Eingriffsabschnitt begrenzt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugkopf und besonders auf einen Werkzeugkopf, der nicht leicht anfällig für Bruchschäden ist.
  • Beschreibung bezogener Technik
  • Ein konventioneller Werkzeugkopf weist ein Verbindungsende zum Verbinden des Werkzeugkopfs mit einem Werkzeug oder einem Werkzeuggriff und ein Antriebsende zum Antreiben eines anzutreibenden Objekts auf. Im Allgemeinen ist der konventionelle Werkzeugkopf eine einteilige Struktur und ist aus relativ hartem Material gemacht, um dem anzutreibenden Objekt zu widerstehen, welches den Werkzeugkopf verschleißt, wenn der Werkzeugkopf zum Antreiben des anzutreibenden Objekts angetrieben wird.
  • Einige konventionelle Werkzeugköpfe haben eine relativ verlängerte longitudinale Länge für bestimmte Werkzeuge oder bestimmte Werkzeuggriffe und sind aus zwei Teilen gemacht, um Material und Kosten zu sparen. Solche konventionellen Werkzeugköpfe weisen ein Verbindungselement und ein Antriebselement auf, das in das Verbindungselement eingepasst ist. Um das Antriebselement fest in das Verbindungselement zu montieren, hat das Verbindungselement eine größere Härte als die des Antriebselements. Leider ist solch ein konventioneller Werkzeugkopf nicht stabil genug, einem relativ großen Drehmoment ausgesetzt zu sein, wenn das verbundene Werkzeug oder der Werkzeuggriff zu drehen beginnt, und ist ebenso anfällig für Bruchschäden, wenn er schnell gedreht wird.
  • Das taiwanesische Patent Nr. I352,648 offenbart ein Verbindungselement und ein Antriebselement, des in des Verbindungselement eingepasst ist. Das Antriebselement weist einen Verbindungsteil, einen vieleckig ausgebildeten Teil, der sich von dem Verbindungsteil aus erstreckt, und einen zylindrisch ausgebildeten Teil auf, der sich von dem vieleckig ausgebildeten Teil aus erstreckt. Der Verbindungsteil, der vieleckig geformte Teil und der zylindrisch geformte Teil sind koaxial miteinander. Ferner ist eine Außendurchmesserabmessung des zylindrischen Teils kleiner als jene des vieleckig geformten Teils. Des Verbindungselement weist einen vieleckig geformten Schlitz, wobei sich ein zylindrisch geformter Schlitz von dem vieleckig geformten Schlitz aus erstreckt, und einen Aufnahmeschlitz auf. Der vieleckig ausgebildete Schlitz nimmt den vieleckig ausgebildeten Teil auf, mit äußeren Flächen davon fest aneinander angrenzend, wenn des Antriebselement in des Verbindungselement montiert ist. Ebenso nimmt der zylindrisch ausgebildete Schlitz den zylindrisch ausgebildeten Teil auf, mit äußeren Flächen fest aneinander angrenzend, wenn das Antriebselement in das Verbindungselement montiert ist. Es ist zu verstehen, dass das Antriebselement einem großen Drehmoment nicht widerstehen würde und ebenso anfällig ist für Bruchschäden aus den Gründen wie dargelegt.
  • Die vorliegende Erfindung ist daher bestrebt, die im Stand der Technik vorgefundenen Probleme zu vermeiden oder zumindest zu mindern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht von einem Werkzeugkopf gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 2 ist eine Explosionsansicht des Werkzeugkopfs aus 1.
  • Die 3 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 3-3 von dem Werkzeugkopf aus 1.
  • Die 4 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 4-4 von dem Werkzeugkopf aus 3.
  • Die 5 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 5-5 von dem Werkzeugkopf aus 3.
  • Die 6 ist eine perspektivische Ansicht von einem Werkzeugkopf gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 7 ist eine Explosionsansicht des Werkzeugkopfs aus 6.
  • Die 8 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 8-8 von dem Werkzeugkopf aus 6.
  • Die 9 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 9-9 von dem Werkzeugkopf aus 8.
  • Die 10 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 10-10 von dem Werkzeugkopf aus 8.
  • Die 11 ist eine perspektivische Ansicht von einem Werkzeugkopf gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 12 ist eine Explosionsansicht des Werkzeugkopfs aus 12.
  • Die 13 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 13-13 von dem Werkzeugkopf aus 11.
  • Die 14 ist eine Explosionsansicht eines Werkzeugkopfs gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 15 ist eine Querschnittansicht des Werkzeugkopfs aus 14.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die 1 bis 5 zeigen einen Werkzeugkopf gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der eine Verbindungskomponente 10, eine Antriebskomponente 20 und ein Abstandsstück 30 aufweist.
  • Die Verbindungskomponente 10 weist ein Verbindungsende 11 und ein Aufnahmeende 12 auf, das einen Presspassungsabschnitt 13 und einen Nicht-Presspassungsabschnitt (z. B. Spielpassungsabschnitt und/oder (reiner) Formschlussabschnitt) 14 definiert. Der Werkzeugkopf ist angepasst, um mit einem pneumatischen Werkzeug oder einem elektrischen Werkzeug verbunden zu werden bzw. diese auszurüsten, mit dem Werkzeug in dem Verbindungsende 11 im Eingriff stehend. Die Verbindungskomponente 10 weist das Verbindungsende 11 und das Aufnahmeende 12 an zwei Enden davon auf. Des Verbindungsende 11 ist im Wesentlichen von einer sphärischen Geometrie. Des Aufnahmeende 12 weist eine Kammer auf, die den Presspassungsabschnitt 13 und den Nicht-Presspassungsabschnitt 14 definiert. Der Presspassungsabschnitt 13 weist eine geschlossene Seite 131 und eine laterale Seite 132 auf, die von einer Wand definiert ist, die den Presspassungsabschnitt 13 begrenzt und die sich von der geschlossenen Seite 131 aus zu einer Wand erstreckt, die den Nicht-Presspassungsabschnitt 14 begrenzt. Die Querschnitte von einem äußeren Umfangsrand des Aufnahmeendes 12 und der Wand, die den Nicht-Presspassungsabschnitt 14 begrenzt, haben die gleiche Geometrie, mit Seiten von dem Querschnitt der Wand, die den Nicht-Presspassungsabschnitt 14 begrenzt, übereinstimmend zu und proportional kleiner als die Seiten von dem Querschnitt des äußeren Umfangsrands von dem Aufnahmeende 12. Der äußere Umfangsrand von dem Aufnahmeende 12 und die Wand, die den Nicht-Presspassungsabschnitt 14 begrenzt, haben vieleckige Querschnitte, die zueinander übereinstimmen. Der äußere Umfangsrand von dem Aufnahmeende 12 und die Wand, die den Nicht-Presspassungsabschnitt 14 begrenzt, haben hexagonale Querschnitte, die zueinander übereinstimmen. Der äußere Umfangsrand von dem Aufnahmeende 12 hat eine gleichseitige und gleichwinklige Geometrie, die eine Vielzahl von ersten flachen Seiten 121 und eine Vielzahl von ersten Winkeln 122 definiert. Die Wand, die den Nicht-Presspassungsabschnitt 14 begrenzt, hat eine gleichseitige und gleichwinklige Geometrie, die eine Vielzahl von zweiten flachen Seiten 141 definiert, die zu den entsprechenden ersten flachen Seiten 121 korrespondieren, und ebenso eine Vielzahl von zweiten Winkeln 142, die zu den entsprechenden ersten Winkeln 122 korrespondieren. Weiterhin erstreckt sich ein Hals 111 zwischen dem Verbindungsende 11 und dem Aufnahmeende 12 und verbindet diese, wobei der Hals 111 eine kleinere Durchmesserabmessung als das Verbindungsende 11 und das Aufnahmeende 12 hat. Der Hals 111 ermöglicht eine stabile Verbindung zwischen der Verbindungkomponente 10 und dem pneumatischen Werkzeug oder dem elektrischen Werkzeug, das daran angebracht ist.
  • Die Verbindungskomponente 10 hat eine geringere Härte als die Antriebskomponente 20. Die Antriebskomponente 20 ist einsetzbar montiert in der Verbindungskomponente 10 und weist auf einen Körper, der einen ersten und einen zweiten Eingriffsabschnitt 21 und 22 und ein Antriebsende 23 definiert, mit dem zweiten Eingriffsabschnitt 22 zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt 21 und dem Antriebsende 23. Der erste Eingriffsabschnitt 21 ist aufgenommen in dem ersten Presspassungsabschnitt 13, und der zweite Eingriffsabschnitt 22 ist aufgenommen in dem Nicht-Presspassungsabschnitt 14. Ein äußerer Umfangsrand des zweiten Eingriffsabschnitts 22 hat eine gleichseitige und gleichwinklige Geometrie, die eine Vielzahl von dritten flachen Seiten 221, die zu den jeweiligen zweiten flachen Seiten 141 korrespondieren und an diesen anliegen, und eine Vielzahl von dritten Winkeln 222 definiert, die zu den entsprechenden zweiten Winkeln 122 korrespondieren. Der erste Eingriffsabschnitt 21 weist ebenso ein Ende 211 auf, das an der geschlossenen Seite 131 anliegt. Das Antriebsende 23 wird zum In-Eingriff-Stehen mit einem anzutreibenden Objekt genutzt. Die Antriebskomponente 20 ist ein Bit und weist das Antriebsende 23 auf, das eine Form hat, die für einen bestimmten Schlitz eines Befestigungsmittels passt. Zusätzlich haben der erste und der zweite Eingriffsabschnitt 21 und 22 unterschiedliche diametrale Abmessungen.
  • Das Abstandsstück 30 hat eine geringere Härte als die Verbindungskomponente 10. Das Abstandsstück 30 weist einen ersten und einen zweiten Presspassungsrand 31 und 32 auf. Weiterhin weist das Abstandsstück 30 ein erstes Ende 33 und ein zweites Ende 34 gegenüberliegend zu dem ersten Ende 33 auf, wobei das erste Ende 33 eine erste Fase 35 und das zweite Ende 34 eine zweite Fase 36 aufweisen, wobei die erste Fase 35 das Eingreifen von dem Abstandsstück 30 in den Presspassungsabschnitt 13 erleichtert, wobei die zweite Fase 36 das Eingreifen von dem zweiten Presspassungsrand 32 an dem ersten Eingriffsabschnitt 21 erleichtert. Der erste Eingriffsabschnitt 21 ist fest in den Presspassungsabschnitt 13 durch das Abstandsstück 30 eingepasst, mit dem ersten Presspassungsrand 31 eng anliegend an der Wand, die den Presspassungsabschnitt 13 begrenzt, und mit dem zweiten Presspassungsrand 32 eng anliegend an einer Wand, die den ersten Eingriffsabschnitt 21 begrenzt, mit dem ersten Ende 33 anliegend an der geschlossenen Seite 131. Zusätzlich sind der erste Presspassungsrand 31 und der Presspassungsabschnitt 13 fest zusammen gepasst mittels eines Einschlagvorgangs, und der zweite Presspassungsrand 32 und der erste Eingriffsabschnitt 21 sind fest zusammen gepasst mittels eines Einschlagvorgangs.
  • Die Wand, die den Presspassungsabschnitt 13 begrenzt, hat einen kreisförmigen Querschnitt. Die Wand, die den ersten Eingriffsabschnitt 21 begrenzt, hat einen kreisförmigen Querschnitt. Das Abstandsstück 30 ist ringförmig und weist einen äußeren Umfang mit einem Querschnitt, der zu der Wand konform ist, die den Presspassungsabschnitt 13 begrenzt, und einen inneren Umfang mit einem Querschnitt auf, der zu der Wand konform ist, die den ersten Eingriffsabschnitt 21 begrenzt. Das Abstandsstück 30 weist den äußeren Umfang mit einem Querschnitt auf, der zu einem Querschnitt der Wand konform ist, die den Presspassungsabschnitt 13 begrenzt, der kreisförmig sein kann, aber nicht darauf beschränkt ist. Ebenso weist das Abstandsstück 30 den inneren Umfang mit einem Querschnitt auf, der zu einem Querschnitt von der Wand konform ist, die den ersten Eingriffsabschnitt 21 begrenzt, der kreisförmig sein kann, aber nicht darauf beschränkt ist. Weiterhin hat die Wand, die den Presspassungsabschnitt 13 begrenzt, eine erste diametrale Größe a, und der äußere Umfang des Abstandsstücks 30 hat eine dritte diametrale Größe c, die der ersten diametralen Größe a gleicht. Ebenso hat die Wand, die den ersten Eingriffsabschnitt 21 begrenzt, eine zweite diametrale Größe b, und der innere Umfang des Abstandsstücks 30 hat eine vierte diametrale Größe d, die der zweiten diametralen Größe b gleicht.
  • Die 6 bis 10 zeigen einen Werkzeugkopf gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und die gleichen Ziffern werden zum Zuordnen ähnlicher Komponenten aus der ersten Ausführungsform genutzt, aber einen Buchstaben a tragend. Die Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform sind, dass eine Verbindungskomponente 10a einen Vorsprung aufweist, die einen Presspassungsabschnitt 13a und einen Nicht-Presspassungsabschnitt (z. B. Spielpassungsabschnitt und/oder (reiner) Formschlussabschnitt) 14a davon definiert. Die Verbindungskomponente 10a weist einen Flansch und eine geschlossene Seite 131a davon auf, die eine Seite von dem Flansch begrenzt. Eine Antriebskomponente 20a ist in der Gestalt eines Sockels, und ein Antriebsende 23a bildet eine Kammer. Die Antriebskomponente 20a weist einen ersten Eingriffsabschnitt 21a davon auf, der eine Kammer ausbildet. Ein Abstandsstück 30a und eine laterale Seite 132a des Presspassungsabschnitts 13a von der Verbindungskomponente 10a sind in dem ersten Eingriffsabschnitt 21a angeordnet. Das Abstandsstück 30a weist ein erstes Ende 33a davon auf, und der erste Presspassungsabschnitt 21a weist ein Ende davon auf, beide anliegend an der geschlossenen Seite 131a. Die Querschnitte einer Wand, die den Nicht-Presspassungsabschnitt 14a begrenzt, und eines Umfangsrands einer Vielzahl von dritten flachen Seiten 221a des zweiten Eingriffsabschnitts 22a haben eine ähnliche Geometrie. Der Umfangsrand der Vielzahl von dritten flachen Seiten 221a des zweiten Eingriffsabschnitts 22a und die Wand, die die zweiten flachen Seiten 141a von dem Nicht-Presspassungsabschnitt 14a begrenzt, haben vieleckige Querschnitte, die zueinander korrespondieren. Der Umfangsrand der Vielzahl von dritten flachen Seiten 221a des zweiten Eingriffsabschnitts 22a und die Wand, die die zweiten flachen Seiten 141a von dem Nicht-Presspassungsabschnitt 14a begrenzt, haben im Wesentlichen quadratische Querschnitte, die zueinander korrespondieren.
  • Die 11 bis 13 zeigen einen Werkzeugkopf gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und die gleichen Ziffern werden zum Zuordnen ähnlicher Komponenten aus der ersten Ausführungsform genutzt, aber einen Buchstaben b tragend. Die Unterschiede zwischen der ersten und der dritten Ausführungsform sind, dass eine Verbindungskomponente 10b ein Aufnahmeende 12b davon aufweist, das eine Kammer ausbildet, die den Presspassungsabschnitt 13b und den Nicht-Presspassungsabschnitte 14b davon definiert. Eine Antriebskomponente 20b weist auf einen ersten Eingriffsabschnitt 21b davon, der in den Presspassungsabschnitt 13b mittels des Abstandsstücks 30 fest eingepasst ist, und einen zweiten Eingriffsabschnitt 22b davon, der in dem Nicht-Presspassungsabschnitt 14b aufgenommen ist. Die Antriebskomponente 20b weist ein Antriebsende 23b davon auf, das einen hexagonalen Antriebskopf ausbildet. Die Querschnitte der Wand, die den Nicht-Presspassungsabschnitt 14b begrenzt, und eines Umfangsrands einer Vielzahl von dritten flachen Seiten 221b von dem zweiten Eingriffsabschnitt 22b haben eine ähnliche Geometrie. Der Umfangsrand der Vielzahl von dritten flachen Seiten 221b von dem zweiten Eingriffsabschnitt 22b und die Wand, die die zweiten flachen Seiten 141b von dem Nicht-Presspassungsabschnitt 14b begrenzt, haben vieleckige Querschnitte, die zueinander korrespondieren. Der Umfangsrand von der Vielzahl von dritten flachen Seiten 221b des zweiten Eingriffsabschnitts 22b und der Wand, die die zweiten flachen Seiten 141b von dem Nicht-Presspassungsabschnitt 14b begrenzt, haben hexagonale Querschnitte, die zueinander korrespondieren.
  • Die 14 und 15 zeigen einen Werkzeugkopf gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und die gleichen Ziffern werden zum Zuordnen ähnlicher Komponenten aus der ersten Ausführungsform genutzt, aber einen Buchstaben c tragend. Die Unterschiede zwischen der ersten und der vierten Ausführungsform sind, dass eine Verbindungskomponente 10c ein Aufnahmeende 12c davon aufweist, das eine Kammer ausbildet, die den Presspassungsabschnitt 13c und den Nicht-Presspassungsabschnitt 14c davon definiert. Die Verbindungskomponente 10c weist ein Verbindungsende 11c davon auf, das eine Kammer ausbildet, die, obwohl nicht dargestellt, ebenso in der zweiten Ausführungsform angewandt werden kann. Das Verbindungsende 1ic hat einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt. Eine Antriebskomponente 20c weist einen ersten Eingriffsabschnitt 21c davon, der in den Presspassungsabschnitt 13c durch das Abstandsstück 30 fest eingepasst ist, und einen zweiten Eingriffsabschnitt 22c davon auf, der in dem Nicht-Presspassungsabschnitt 14c aufgenommen ist. Die Querschnitte der Wand, die den Nicht-Presspassungsabschnitt 14c begrenzt, und eines Umfangsrands von einer Vielzahl von dritten flachen Seiten 221c von dem zweiten Eingriffsabschnitt 22c haben eine ähnliche Geometrie, Der Umfangsrand von der Vielzahl von dritten flachen Seiten 221c von dem zweiten Eingriffsabschnitt 22c und die Wand, die die zweiten flachen Selten 141c von dem Nicht-Presspassungsabschnitt 14c begrenzt, haben vieleckige Querschnitte, die zueinander korrespondieren. Der Umfangsrand von der Vielzahl von dritten flachen Seiten 221c von dem zweiten Eingriffsabschnitt 22c und die Wand, die die zweiten flachen Seiten 141c von dem Nicht-Presspassungsabschnitt 14c begrenzt, haben hexagonale Querschnitte, die zueinander korrespondieren.
  • In Anbetracht des Vorangegangenen sind die Verbindungskomponente 10, 10a, 10b, und 10c und die Antriebskomponente 20, 20a, 20b und 20c fest miteinander montiert mittels des Abstandsstücks 30 und 30a, und das Abstandsstück 30 und 30a hat eine geringere Härte als die Verbindungskomponente 10, 10a, 10b und 10c und die Verbindungskomponente 10, 10a, 10b und 10c hat eine geringere Härte als die Antriebskomponente 20, 20a, 20b und 20c. Somit nutzen sich die Verbindungskomponente 10, 10a, 10b und 10c und die Antriebskomponente 20, 20a, 20b und 20c nicht gegeneinander ab und der Werkzeugkopf kann hohen übertragenen Drehmomenten widerstehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 352648 [0004]

Claims (13)

  1. Werkzeugkopf, aufweisend: • eine Verbindungskomponente (10, 10a, 10b, 10c), die ein Verbindungsende (11, 11a, 11b, 1c) und ein Aufnahmeende (12, 12a, 12b, 12c) aufweist, das einen Presspassungsabschnitt (13, 13a, 13b, 13c) und einen Nicht-Presspassungsabschnitt (14, 14a, 14b, 14c) definiert, wobei der Werkzeugkopf angepasst ist, um mit einem Werkzeug verbunden zu werden, wobei das Werkzeug mit dem Verbindungsende (11, 11a, 11b, 11c) in Eingriff bringbar ist; • eine Antriebskomponente (20, 20a, 20b, 20c), die in die Verbindungskomponente (10, 10a, 10b, 10c) eingesetzt montiert ist und die einen Körper aufweist, der einen ersten und einen zweiten Eingriffsabschnitt (21, 21a, 21b, 21c, 22, 22a, 22b, 22c) und ein Antriebsende (23, 23a, 23b, 23c) definiert, wobei der zweite Eingriffsabschnitt (22, 22a, 22b, 22c) zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt (21, 21a, 21b, 21c) und dem Antriebsende (23, 23a, 23b, 23c) ist, wobei der zweite Eingriffsabschnitt (22, 22a, 22b, 22c) in dem Nicht-Presspassungsabschnitt (14, 14a, 14b, 14c) aufgenommen ist, wobei das Antriebsende (23, 23a, 23b, 23c) genutzt ist, um mit einem anzutreibenden Objekt im Eingriff zu stehen, und • ein Abstandsstück (30, 30a), das einen ersten und einen zweiten Presspassungsrand (31, 31a, 32, 32a) aufweist, wobei der erste Eingriffsabschnitt (21, 21a, 21b, 21c) mittels des Abstandsstücks (30, 30a) in den Presspassungsabschnitt (13, 13a, 13b, 13c) fest eingepasst ist, wobei der erste Presspassungsrand (31, 31a) eng an einer Wand anliegt, die den Presspassungsabschnitt (13, 13a, 13b, 13c) begrenzt, und der zweite Presspassungsrand (32, 32a) eng an einer Wand anliegt, die den ersten Eingriffsabschnitt (21, 21a, 21b, 21c) begrenzt.
  2. Werkzeugkopf gemäß Anspruch 1, • wobei das Abstandsstück (30, 30a) eine geringere Härte hat als die Verbindungskomponente (10, 10a, 10b, 10c), • wobei die Verbindungskomponente (10, 10a, 10b, 10c) eine geringere Härte hat als die Antriebskomponente (20, 20a, 20b, 20c).
  3. Werkzeugkopf gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, wobei Querschnitte der Wand, die den Presspassungsabschnitt (13, 13b, 13c) begrenzt, und eines äußeren Umfangs des Abstandsstücks (30, 30a) kreisförmig und korrespondierend zueinander sind, und Querschnitte der Wand, die den ersten Eingriffsabschnitt (21, 21b, 21c) begrenzt, und eines inneren Umfangs des Abstandsstücks (30) kreisförmig und zueinander korrespondierend sind, und Querschnitte eines äußeren Umfangsrands von dem zweiten Eingriffsabschnitt (22, 22b, 22c) und der Wand, die den Nicht-Presspassungsabschnitt (14, 14b) begrenzt, vieleckig und zueinander korrespondierend sind.
  4. Werkzeugkopf gemäß Anspruch 3, wobei das Aufnahmeende (12, 12b) eine Kammer ausbildet, die den Presspassungsabschnitt (13, 13b, 13c) und den Nicht-Presspassungsabschnitt (14, 14b) definiert.
  5. Werkzeugkopf gemäß Anspruch 4, wobei die Antriebskomponente (20, 20b, 20c) ein Bit ist und das Antriebsende (23, 23b) aufweist, das eine Form hat, die für einen bestimmten Schlitz eines Befestigungsmittels passt.
  6. Werkzeugkopf gemäß Anspruch 1, wobei das Abstandsstück (30, 30a) ein erstes Ende (33, 33a) und ein zweites Ende (34, 34a) gegenüberliegend zu dem ersten Ende (33, 33a) aufweist, wobei das erste Ende (33, 33a) eine erste Fase (35, 35a) aufweist, und wobei das zweite Ende (34, 34a) eine zweite Fase (36, 36e) aufweist, wobei die ersten Fase (35, 35a) das Eingreifen von dem Abstandsstück (30, 30a) in den Presspassungsabschnitt (13, 13b, 13c) erleichtert, wobei die zweite Fase (36, 36a) des Eingreifen von dem zweiten Presspassungsrand (32, 32a) an dem ersten Eingriffsabschnitt (21, 21a, 21b, 21c) erleichtert.
  7. Werkzeugkopf gemäß Anspruch 1, wobei der Presspassungsabschnitt (13, 13a, 13b, 13c) eine geschlossene Seite (131, 131a) und eine laterale Seite (132, 132a, 132b) aufweist, die von der Wand definiert ist, die den Presspassungsabschnitt (13, 13a, 13b) begrenzt, wobei die laterale Seite sich von der geschlossenen Seite aus zu der Wand erstreckt, die den Nicht-Presspassungsabschnitt (14, 14a, 14b, 14c) begrenzt.
  8. Werkzeugkopf gemäß Anspruch 7, wobei das Abstandsstück (30, 30a) des erste Ende (33, 33a) davon aufweist, und wobei der erste Eingriffsabschnitt (21, 21a, 21b) ein Ende (211) aufweist, wobei beide an der geschlossenen Seite (131, 131a) anliegen.
  9. Werkzeugkopf gemäß den Ansprachen 1 oder 2, wobei die Antriebskomponente (20a) in Form einer Buchse ist und aufweist das Antriebsende (23a) davon, des eine Kammer ausbildet, wobei des Aufnahmeende (12) der Verbindungskomponente (10a) einen Vorsprung aufweist, der den Presspassungsabschnitt (13a) und den Nicht-Presspassungsabschnitt (14a) definiert, wobei die Antriebskomponente (20a) den ersten Eingriffsabschnitt (21a) davon aufweist, der eine Kammer ausbildet, wobei die laterale Seite (132a) von dem Presspassungsabschnitt (13a) der Verbindungskomponente (10a) und das Abstandsstück (30a) in dem ersten Eingriffsabschnitt (21a) angeordnet sind.
  10. Werkzeugkopf gemäß Anspruch 9, wobei Querschnitte der Wand, die den Presspassungsabschnitt (13a) begrenzt, und eines inneren Umfangs des Abstandsstücks (30) kreisförmig sind und zueinander korrespondieren, und Querschnitte der Wand, die den ersten Eingriffsabschnitt (21a) begrenzt, und eines äußeren Umfangs des Abstandsstücks (30) kreisförmig sind und zueinander korrespondieren, und Querschnitte der Wand, die den Nicht-Presspassungsabschnitt (14a) begrenzt, und eines inneren Umfangsrands des zweiten Eingriffsabschnitts (22a) vieleckig sind und zueinander korrespondieren.
  11. Werkzeugkopf gemäß Anspruch 1, wobei die Verbindungskomponente (10, 10a, 10b) einen Hals (111, 111a, 111b) aufweist, der das Verbindungsende (11, 11a, 11b) und das Aufnahmeende (12, 12b) miteinander verbindet, und wobei der Hals (111, 111a, 111b) eine kleinere diametrale Größe als das Verbindungsende (11, 11a, 11b) und das Aufnahmeende (12, 12b) hat.
  12. Werkzeugkopf gemäß Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Eingriffsabschnitt (21, 21a, 21b, 21c, 22, 22a, 22b, 22c) unterschiedliche diametrale Größen haben.
  13. Werkzeugkopf gemäß Anspruch 1, wobei die Verbindungskomponente (10c) des Verbindungsende (11c) davon aufweist, welches eine Kammer ausbildet.
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