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TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
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Die Erfindung betrifft eine Außentür für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, sowie ein Schienenfahrzeug mit einer solchen Tür.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Bei Fahrzeugen wie bestimmten land- und bauwirtschaftlichen Maschinen, insbesondere aber bei Schienenfahrzeugen besteht häufig das Problem, dass sich der fahrzeuginnenseitige Boden erheblich über dem fahrzeugaußenseitigen Boden befindet, so dass sich für eine Person, die die Tür von der Fahrzeugaußenseite öffnen möchte, ein entsprechender Türöffner, in der Regel ein Drehbetätiger in Form einer Türklinke oder eines Drehknaufs, auf einer anderen Höhe befinden sollte als ein entsprechender Türöffner für eine Person, die die Fahrzeugtür von der Fahrzeuginnenseite her öffnen möchte.
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Es sind Fahrzeugtüren bekannt, die über zwei auf unterschiedlichen Höhen angeordnete Drehbetätiger verfügen, die auf eine oder mehrere Türfallen, nachfolgend kurz Fallen genannt, wirken und es erlauben, entsprechende Türen sowohl von der Fahrzeuginnen- als auch von der Fahrzeugaußenseite bequem zu öffnen. Daneben sind aus Gebäuden Türen mit einer sogenannten Panikentriegelung bekannt, bei denen zusätzlich zu einer Falle die Tür auch über wenigstens einen Riegel verfügt, der von einer Seite der Tür nur mittels eines Schlüssels, von der anderen Seite der Tür aber auch durch Betätigung eines auch auf die Türfalle wirkenden Drehbetätigers in eine geöffnete Position bewegt werden kann, so dass insbesondere in Notfällen Personen ein entsprechendes Gebäude immer verlassen können, selbst wenn die entsprechenden Türen verschlossen sein sollten.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Außentür für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, anzugeben, die sowohl über zwei auf unterschiedlichen Höhen angeordnete Drehbetätiger als auch die Möglichkeit verfügt, die Tür von der Außenseite abzuschließen, die Tür aber von der Fahrzeuginnenseite stets öffnen zu können. Die Aufgabe wird gelöst von einer Tür mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Tür. Der nebengeordnete Anspruch 10 betrifft ein mit einer entsprechenden Tür ausgestattetes Schienenfahrzeug.
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Die erfindungsgemäße Außentür erlaubt es, eine von Gebäuden bekannte Panikentriegelung bei solchen Türen zu realisieren, die über auf unterschiedlichen Höhen angeordnete Drehbetätiger verfügen. Solche Türen finden insbesondere bei Führerstandstüren von Schienenfahrzeugen vorteilhaften Einsatz und verhindern, dass ein Fahrzeugführer versehentlich in einem Fahrzeug eingeschlossen werden kann, da es dem Fahrzeugführer immer möglich ist, bei einer erfindungsgemäßen Fahrzeugtür die Tür durch einfaches Betätigen des türinnenseitigen Drehbetätigers zu öffnen.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden rein beispielhaften und nicht-beschränkenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Außentür für Schienenfahrzeuge, wobei die gezeigte Tür zwei Fallen und zwei Riegel sowie einen türinnenseitigen und einen türaußenseitigen Drehbetätiger besitzt.
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2 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Schließmechanismus zum Öffnen und Verriegeln der Außentür, und zwar in dem Zustand, in dem sich die Fallen in der Schließposition, die Riegel in der entsperrten Position befinden.
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3 zeigt eine Draufsicht auf den Schließmechanismus gemäß 2, bei dem sich jedoch die Fallen in der geöffneten und die Riegel in der entsperrten Position befinden.
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4 zeigt eine Draufsicht auf den Schließmechanismus gemäß 2, bei dem sich jedoch die Fallen in der Schließposition und die die Riegel in der gesperrten Position befinden.
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BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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In der 1 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Außentür für Schienenfahrzeuge gezeigt, die bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Fallen 12, 12' und zwei Drehbetätiger 14, 14' umfasst, die bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils als Türklinke ausgebildet sind. Dabei werden hier unter dem Begriff "Drehbetätiger" Bedienelemente verstanden, die i.d.R. durch Drehung um eine Achse eine translatorische Bewegung der Fallen bewirken. Ein solcher Drehbetätiger kann auch ausschließlich durch eine Kombination aus Schließzylinder und Schlüssel realisiert werden, wenn das entsprechende Schloss über einen sog. Wechsel verfügt, der es ermöglich, mit dem Schlüssel nicht nur den oder die an der Tür vorgesehenen Riegel, sondern auch die Falle(n) in eine geöffnete Position zu bewegen. Erfindungsgemäß ist wichtig, dass die Riegel von der Fahrzeugaußenseite nur mittels eines entsprechenden Schlüssels bewegt werden können, während es von der Fahrzeuginnenseite immer möglich ist, die Riegel durch Betätigung des wie auch immer gestalteten Drehbetätigers in eine geöffnete Position zu bringen, was nachfolgend noch detailliert beschrieben wird.
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Einer der beiden Drehbetätiger, nämlich der türaußenseitige Drehbetätiger 14, befindet sich im unteren Bereich der Tür, während der andere Drehbetätiger, nämlich der türinnenseitige Drehbetätiger 14' sich etwa in der Mitte der Tür befindet. Beide Drehbetätiger wirken, wie nachfolgend noch beschrieben, jeweils auf beide Fallen 12, 12' und können diese in eine zurückgezogene Position bringen, um die Tür zu öffnen. Der türinnenseitige Drehbetätiger 14' wirkt zusätzlich auf zwei im Bereich jeder Falle angeordnete Riegel, die nachfolgend im Zusammenhang mit den 2 bis 4 noch näher beschrieben werden und ermöglicht es, diese Riegel in eine in die Tür zurückgezogene Position zu bringen, während die Riegel von der Türaußenseite nur mittels eines entsprechenden Schlüssels bewegt werden können.
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Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind genau zwei Drehbetätiger vorgesehen, nämlich einer auf der Türinnen- und einer auf der Türaußenseite. Es ist jedoch auch möglich und z.B. bei Schienenfahrzeugen durchaus sinnvoll, mehr als zwei Drehbetätiger vorzusehen und insbesondere auf der Türaußenseite außer dem gezeigten unteren Drehbetätiger 14 einen in Höhe des inneren Drehbetätigers 14' vorgesehenen zweiten äußeren Drehbetätiger vorzusehen. Dies erlaubt es dann, die Außentür eines Schienenfahrzeugs sowohl vom Schienenboden aus als auch von einem Bahnsteig aus bequem zu öffnen. Erfindungsgemäß ist wichtig, dass sich wenigstens ein türinnenseitig vorgesehener Drehbetätiger und wenigstens ein türaußenseitig vorgesehener Drehbetätiger auf unterschiedlichen Höhen befinden, was auch dann verwirklicht ist, wenn sowohl türinnenseitig als auch türaußenseitig jeweils zwei Drehbetätiger vorgesehen sind, wobei jeweils ein türinnenseitiger und ein türaußenseitiger Drehbetätiger auf einer gemeinsamen Drehachse angeordnet sind. Dabei sei an dieser Stelle bemerkt, dass Fahrzeugtüren der hier in Frage stehenden Art regelmäßig eine eindeutig definierte Türinnen- und eine Türaußenseite besitzen, wobei unter dem Begriff Türinnenseite diejenige Seite der Tür verstanden wird, die zum Inneren eines Fahrzeugs weist, während die Türaußenseite zur Außenseite des Fahrzeugs weist.
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In den 2 bis 4 sind jeweils Draufsichten auf den im Türinneren angeordneten Schließmechanismus gezeigt, der bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Standardtürschlösser, oft als "Einsteckschlösser" bezeichnet, umfasst, die wie nachfolgend noch beschrieben zu einem Schloss kombiniert wurden und bei denen sowohl die Bewegung der Türfallen als auch die Bewegung der Türriegel synchronisiert ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden in den Zeichnungen nicht jeweils alle nachfolgend beschriebenen Teile mit Bezugszeichen versehen.
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Die 2 zeigt den Schließmechanismus in einer Stellung, in der sich die Fallen in der Schließposition, die Riegel aber in der entsperrten Position befinden. Eine entsprechende Tür wird dann durch die Fallen zugehalten, ist jedoch nicht verschlossen. 3 den Schließmechanismus, wenn sich die die Fallen in der geöffneten und die Riegel in der entsperrten Position befinden, während 4 den Schließmechanismus in einer Stellung zeigt, in der sich die Fallen in der Schließposition und die die Riegel in der gesperrten Position befinden, so dass eine entsprechende Tür verschlossen ist.
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Jedes der beiden Türschlösser umfasst eine Falle 12, 12', der jeweils zwei Fallenhebel 16, 18 bzw. 16', 18' zugeordnet sind, wobei einer der Fallenhebel 18, 18' in an sich bekannter Weise mittels eines hier nicht gezeigten Drehbetätigers, der auf eine mit einem Mitnehmer 20, 20' versehene Nuss 22, 22' wirkt, bewegt werden kann. Auf den Mitnehmer 20, 20' wirkt eine Rückstellfeder 24, 24', so dass jeder Drehbetätiger in eine Grundstellung, in der die Falle geschlossen ist, vorgespannt wird. Auch die Fallenhebel 16, 16', 18, 18' werden durch entsprechende Federn 28, 28' in die Stellung vorgespannt, in der die Fallen 12, 12' geschlossen sind.
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Jedes Schloss weist ferner einen Riegel 30, 30' auf, wobei jeder Riegel jeweils zwei Riegelenden 32, 32' besitzt, die aus Gründen der Übersichtlichkeit nur in 4 mit Bezugszeichen versehen wurden und die im bestimmungsgemäßen Montagezustand der Tür im Sperrzustand der Tür jeweils oberhalb und unterhalb einer Falle aus der Tür ragen und in entsprechende Ausnehmungen in einem hier nicht gezeigten Türrahmen eingreifen können, um die Tür so zu versperren.
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Üblicherweise wird zumindest das in den Zeichnungen untere der beiden Schlösser mit einem Riegelbetätigungsmechanismus z.B. in Form eines Schließzylinders versehen, so dass dann durch Drehung eines passenden Schlüssels im Bereich des Schlüssellochs 34 ein hier nicht gezeigter Riegelmitnehmer, der in die Ausnehmung 36 des Riegels 30 eingreift, der Riegel 30 bewegt werden kann. Falls kundenseitig gewünscht, kann auch das in den Zeichnungen obere Schloss mit einem entsprechenden Mechanismus zur Betätigung des Riegels 30' versehen sein, um es z.B. dem Fahrzeugführer einer mit der Außentür ausgestatteten Lok zu ermöglichen, die Tür vom Fahrzeug aus zu verriegeln. Ein entsprechender Riegelbetätigungsmechanismus muss dabei nicht unbedingt einen mit einem Schlüssel betätigbaren Schließzylinder umfassen, sondern kann in an sich bekannter Weise in Form eines einfachen Drehknopfs realisiert werden. Insoweit handelt es sich bei den beiden beschriebenen Schlössern und deren Teilen um an sich bekannte Standardschlösser.
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Um es nun zu ermöglichen, beide Fallen und beide Riegel von beiden Türseiten aus zu betätigen und insbesondere um die eingangs erwähnte Panikentriegelung zu realisieren, bei der eine abgeschlossene Tür, bei der also die Riegel in die Sperrstellung gebracht sind, durch Betätigung eines Drehbetätigers in die geöffnete Position zu bringen, müssen sowohl die Fallen als auch die Riegel synchronisiert werden, was nachfolgend beschrieben wird.
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Zur Synchronisation der Bewegung der beiden Riegel 30 und 30' dienen bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Winkelhebel mit jeweils zwei Hebelarmen 38, 40 bzw. 38', 40', von denen einer, nämlich der Hebelarm 38, in eine Ausnehmung an dem den Riegelenden 32 gegenüberliegenden Ende des Riegels 30 eingreift, während das freie Ende des anderen Hebelarms 40, 40' jedes der beiden Winkelhebel mit einer Schubstange 42 verbunden ist. Eine Bewegung eines der beiden Riegel 30 und 30' wird daher über die Schubstange 42 in eine Bewegung des anderen Riegels umgesetzt. Die Schubstange ist dabei außerhalb des Bereichs der eigentlichen Schlösser zum Türinneren hin angeordnet und liegt insbesondere außerhalb des zwischen den Fallenhebeln zweier benachbarter Fallen liegenden Bereichs, so dass in diesem Bereich die nachfolgend beschriebene Mechanik zur Synchronisierung der Bewegung der Fallen angeordnet werden kann. Die Schubstange 42 benötigt dabei nur wenig Platz, so dass ein erfindungsgemäßer Schließmechanismus leicht auch bei bestehenden Fahrzeugtüren nachgerüstet werden kann.
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Zur Synchronisierung der Bewegung der beiden Fallen 12, 12' dient ein aus zwei Schubstangen 44 und 46 und einer Drehkulisse gebildeter Mechanismus. Dabei besteht die Drehkulisse bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei drehbar gelagerten Scheiben 50 und 52, die über eine Zwischenstange 54 miteinander verbunden sind. Anstelle von Scheiben können auch anders geformte Platten oder Bauelemente verwendet werden.
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An der Scheibe 50 ist ein Ende der Schubstange 44 angelenkt, während an der Scheibe 52 ein Ende der Schubstange 46 angelenkt ist. Die anderen Enden der beiden Schubstangen 44 und 46 sind an jeweils einem der Fallenhebel 18 und 16' angelenkt. Eine Drehbetätigung eines Drehbetätigers im Bereich des in den Zeichnungen unteren Schlosses bewirkt dann über den Mitnehmer 20 eine Drehung des Fallenhebels 18, wodurch sich zum einen die Falle 12 in die geöffnete Position zurückzieht, zum anderen die Schubstange 44 in Richtung der Schubstange 46 bewegt. Diese Bewegung bewirkt eine Drehung der Scheibe 50 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinn, wodurch die Zwischenstange 54 in den Zeichnungen nach unten gezogen wird, so dass sich die Scheibe 52 gegen den Uhrzeigersinn dreht. Damit bewegt sich dann die Schubstange 46 auf die Schubstange 44 zu und dreht den Fallenhebel 16' derart, dass die Falle 12' ebenfalls in die geöffnete Position gezwungen wird. Entsprechend führt eine Drehbetätigung eines auf die Nuss 22' wirkenden Drehbetätigers über den Mitnehmer 20' eine Bewegung des Fallenhebels 18', wodurch die Falle 12' in eine geöffnete Position gebracht wird. Damit wird aber auch der Fallenhebel 16' bewegt, der dann die Schubstange 46 in Richtung der Schubstange 44 bewegt, wobei diese Bewegung über die Drehkulisse in der beschriebenen Weise eine Bewegung der Schubstange 42 auslöst, die dann über den Fallenhebel 18 die Falle 12 in die geöffnete Position bringt.
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Der auf die Nuss 22' wirkende Drehbetätiger ist so ausgestaltet, dass seine Bewegung auch auf den Riegel 30' wirkt und diesen zusammen mit der Falle 12' in eine geöffnete Position bringt. Die Bewegung des Riegels 30' wird dann über die beiden Winkelhebel und die Schubstange 42 auf den Riegel 30 übertragen, so dass die Tür durch einfache Betätigung des Drehbetätigers selbst dann geöffnet werden kann, wenn sich die Riegel in der geschlossenen Position befinden. Umgekehrt wird eine in der oben genannten Weise erfolgende Betätigung des in den Zeichnungen unteren Riegels 30 mittels eines Schlüssels über die Winkelhebel und die Schubstange 42 in eine entsprechende Bewegung des oberen Riegels 30' umgesetzt. Dabei können die Riegel in an sich bekannter Weise durch z.B. eine Rückstellfeder 56, 56' in die vollständig geöffnete bzw. die vollständig gesperrte Position vorgespannt sein, um zu verhindern, dass die Riegel in einer nicht vollständig geöffneten bzw. nicht vollständig geschlossenen Position verharren, was zu einem Verkanten und ggf. Blockieren der Riegelsynchronisation führen kann.
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Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Abwandlungen und Weiterbildungen möglich, die sich z.B. auf die Anzahl der Fallen und Riegel beziehen. So kann es z.B. insbesondere bei solchen Türen, die hohen Druckunterschieden ausgesetzt sind, zweckmäßig sein, im oberen Bereich der Tür eine weitere Falle und ggf. einen weiteren Riegel anzuordnen, wobei dann die Synchronisation eines solchen Riegels und/oder einer solchen Falle in einfacher Weise durch Anbringen einer weiteren Schubstange und eines weiteren Winkelhebels zur Riegelsynchronisation bzw. Anordnung zweier weiterer Schubstangen und einer Drehkulisse zur Fallensynchronisation möglich ist. Unterliegt die Tür dagegen keinen besonderen Beanspruchungen, kann es ausreichend sein, zwar zwei auf unterschiedlichen Höhen angeordnete Drehbetätiger, aber nur eine Falle und/oder nur einen Riegel vorzusehen, wobei die Synchronisierung dann dennoch über die oben beschrieben Mechanik erfolgen kann, ohne dass eine zweite Falle und ein zweiter Riegel in der Tür sichtbar sein müssen. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt in der geringen Einbautiefe und der Tatsache, dass Standardschlösser verwendet werden, bei denen durch wenige zusätzliche mechanische Bauteile die Riegel und Fallen synchronisiert werden können, so dass eine kostengünstige Lösung auch zur Nachrüstung bestehender Außentüren von Fahrzeugen geschaffen werden kann.