DE102013101078A1 - Fahrradachsenbaueinheit - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrradachsenbaueinheit weist eine Mutter, ein Hauptkörperteil und eine Einstellstruktur auf. Die Mutter umfasst eine Bohrung mit einem Innengewinde. Das Hauptkörperteil umfasst eine Mutterbohrung. Die Mutter ist in der Mutterbohrung angeordnet. Die Einstellstruktur koppelt die Mutter einstellbar, so dass sie sich in Bezug auf das Hauptkörperteil axial bewegt.

Description

  • HINTERGRUND
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Fahrradachsenbaueinheit. Spezieller bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Fahrradachsenbaueinheit, die zur Befestigung eines Fahrradrades an einem Fahrradrahmen verwendet wird.
  • In der Vergangenheit wurden verschiedene Fahrradteile unter Verwendung von Mutter- und Schraubenanordnungen befestigt. Während bestimmte Fahrradteile jedoch für die dauerhafte Befestigung am Fahrrad ausgelegt sind, müssen andere Fahrradteile wie Fahrradräder relativ oft gelöst und entfernt werden. Beispielsweise müssen Fahrradräder von dem Rahmen bei einem platten Reifen entfernt werden. Überdies müssen Fahrradräder oft entfernt werden, um ein Fahrrad in einem Auto zu transportieren.
  • Aufgrund der Notwendigkeit, Fahrradräder zu entfernen und wieder zu montieren, wurden Fahrradradnaben mit Schnellspannmechanismen bereitgestellt, um die einfachere Entfernung und erneute Montage der Räder zu erleichtern. Ein typischer Schnellspanner umfasst einen Bolzen oder eine Welle mit einem Gewindeende, an dessen/deren anderem Ende ein Schnellspannteil angebracht ist. Das Schnellspannteil umfasst einen Sockel mit einem Hebel und einer Nockenstruktur. Eine Mutter wird lösbar auf das Gewindeende des Bolzens geschraubt, nachdem der Bolzen durch den Nabenkörper eingeführt wurde. Die Gabelflansche des Rahmens sind neben dem Sockel des Schnellspannteils und dem Nabenkörper bzw. zwischen der Mutter und dem Nabenkörper angeordnet. Folglich kann die Nabe an dem Rahmen durch Festklemmen der Gabelflansche unter Verwendung des Schnellspannhebels befestigt werden. Diese typischen Schnellspannmechanismen funktionieren grundsätzlich gut. Mit diesen typischen Schnellspannmechanismen ist es jedoch manchmal schwierig, ein Fahrradrad durch eine einzelne Person zu entfernen und wieder zu montieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Aspekt, der in dieser Offenbarung dargelegt wird, ist die Bereitstellung einer Fahrradachsenbaueinheit, die es einem Fahrer gestattet, ein Fahrradrad von einem Fahrradrahmen einhändig, ohne dass Hilfe von einer anderen Person zur Stabilisierung des Fahrrades notwendig ist, einfach zu entfernen und wieder zu montieren.
  • Ein anderer in dieser Offenbarung dargelegter Aspekt ist die Bereitstellung einer Fahrradachsenbaueinheit, die den Radzusammenbau erleichtert.
  • Ein anderer Aspekt, der in dieser Offenbarung dargelegt wird, ist die Bereitstellung einer Fahrradachsenbaueinheit, die keine erneute Einstellung bei der anschließenden Radmontage erfordert.
  • Im Hinblick auf die bekannte Technologie umfasst eine Fahrradachsenbaueinheit eine Mutter, ein Hauptkörperteil und eine Einstellstruktur. Die Mutter umfasst eine Bohrung mit einem Innengewinde. Das Hauptkörperteil umfasst eine Mutterbohrung. Die Mutter ist in der Mutterbohrung angeordnet. Die Einstellstruktur koppelt die Mutter einstellbar, so dass sie sich in Bezug auf das Hauptkörperteil axial bewegt.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Fahrradachsenbaueinheit werden einem Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich, die zusammen mit den beigefügten Zeichnungen eine exemplarische Ausführungsform offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser Originaloffenbarung bilden, zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Fahrradvorderradgabel, einer Fahrradvorderradnabe und einer Fahrradachsenbaueinheit gemäß einer ersten exemplarischen Ausführungsform;
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht des in 1 veranschaulichten Abschnitts der Vorderradgabel, der Fahrradvorderradnabe und der Fahrradachsenbaueinheit (mit entferntem Abdeckteil), jedoch in zusammengebautem Zustand;
  • 3 eine vergrößerte Seitenansicht des in den 1 und 2 veranschaulichten Abschnitts der Vorderradgabel, der Fahrradvorderradnabe und der Fahrradachsenbaueinheit (mit entferntem Abdeckteil), bei der jedoch die Fahrradachsenbaueinheit im Uhrzeigersinn von der in 2 veranschaulichten Position gedreht ist;
  • 4 ein Teilquerschnitt des in den 1 bis 3 veranschaulichten Abschnitts der Vorderradgabel, der Fahrradvorderradnabe und der Fahrradachsenbaueinheit;
  • 5 eine Seitenansicht der in den 1 bis 4 veranschaulichten Fahrradachsenbaueinheit;
  • 6 einen vergrößerten Querschnitt des Mutterteils der in den 1 bis 5 veranschaulichten Fahrradachsenbaueinheit, wobei die Mutter im Wesentlichen vollständig in das Hauptkörperteil geschraubt ist;
  • 7 einen vergrößerten Querschnitt des Mutterteils der in den 1 bis 5 veranschaulichten Fahrradachsenbaueinheit, wobei die Mutter im Wesentlichen hauptsächlich von dem Hauptkörperteil abgeschraubt ist;
  • 8 eine Seitenansicht des dem Rahmen zugewandten Endes des Mutterteils, das in den 1 bis 7 veranschaulicht ist;
  • 9 eine Seitenansicht, ähnlich 8, des dem Rahmen zugewandten Endes des Mutterteils, jedoch mit entferntem Abdeckteil;
  • 10 eine Seitenansicht der in 9 veranschaulichten Teile des Mutterteils, wobei das Abdeckteil von dem Mutterteil entfernt worden ist;
  • 11 eine Seitenansicht, ähnlich 10, der in 9 veranschaulichten Teile des Mutterteils, jedoch mit ebenfalls entferntem Einstellteil;
  • 12 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht des Mutterteils gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 13 eine auseinandergezogene Seitenansicht des in 12 veranschaulichten Mutterteils gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 14 einen vergrößerten Querschnitt eines Mutterteils gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 15 eine Seitenansicht einer gemäß einer dritten Ausführungsform veranschaulichten Fahrradachsenbaueinheit;
  • 16 einen vergrößerten Querschnitt des Mutterteils der in 5 veranschaulichten Fahrradachsenbaueinheit, wobei die Mutter im Wesentlichen vollständig in das Hauptkörperteil geschraubt ist;
  • 17 einen vergrößerten Querschnitt des Mutterteils der in 5 veranschaulichten Fahrradachsenbaueinheit, wobei die Mutter im Wesentlichen hauptsächlich von dem Hauptkörperteil abgeschraubt ist;
  • 18 eine Seitenansicht des dem Rahmen zugewandten Endes des Mutterteils, das in den 15 bis 17 veranschaulicht ist;
  • 19 eine Seitenansicht, ähnlich 18, des dem Rahmen zugewandten Endes des Mutterteils, jedoch mit entferntem Abdeckteil;
  • 20 eine Seitenansicht der in 19 veranschaulichten Teile des Mutterteils, wobei das Abdeckteil von dem Mutterteil entfernt worden ist;
  • 21 eine Seitenansicht, ähnlich 20, der in 19 veranschaulichten Teile des Mutterteils, jedoch mit ebenfalls entferntem Einstellteil;
  • 22 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht des Mutterteils gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 23 eine auseinandergezogene Seitenansicht des in 22 veranschaulichten Mutterteils gemäß der dritten Ausführungsform; und
  • 24 einen vergrößerten Querschnitt eines Mutterteils gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nunmehr werden ausgewählte Ausführungsformen anhand der Zeichnungen erläutert. Der Fachmann wird aus dieser Offenbarung ersehen, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen lediglich der Veranschaulichung und nicht der Beschränkung der Erfindung, wie sie von den anhängenden Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert ist, dienen.
  • Zunächst wird unter Bezug auf die 1 und 2 eine Fahrradvorderradnabe 10 an einer Fahrradgabel 12 unter Verwendung einer Fahrradachsenbaueinheit 14 gemäß einer Ausführungsform angebracht. Selbstverständlich ist die Fahrradachsenbaueinheit 14 nicht auf die Verwendung mit einer Vorderradnabe beschränkt. Beispielsweise kann die Fahrradachsenbaueinheit 14 mit einer Hinterradnabe verwendet werden, um ein Hinterrad mit dem hinteren Teil des Fahrradrahmens zu verbinden. Die Fahrradachsenbaueinheit 14 ist ein Schnellspannmechanismus zur schnellen und leichten Entfernung und erneuten Montage der Fahrradvorderradnabe 10 an der Fahrradgabel 12. Die Fahrradachsenbaueinheit 14 ist eine Fahrradkomponente, die im Wesentlichen ein Bolzen- oder Wellenteil 20, ein Kopfteil 22, ein Schnellspannnockenhebelteil 24 und ein Mutterteil 26 umfasst.
  • Das Wellenteil 20 hat eine Zentrallängsachse, die außerdem eine Zentrallängsachse A der Fahrradachsenbaueinheit 14 definiert. Bis auf das Mutterteil 26 ist die Fahrradachsenbaueinheit 14 eine herkömmliche Schnellspannachse, die üblicherweise bei Fahrradnaben verwendet wird. Mit anderen Worten, das Mutterteil 26 kann als eine Ersatzmutter für eine herkömmliche Schnellspannachse verwendet werden. Folglich werden das Wellenteil 20, das Kopfteil 22 und das Nockenhebelteil 24 hierin nur kurz besprochen.
  • Das Wellenteil 20, das Kopfteil 22 und das Nockenhebelteil 24 sind vorzugsweise aus leichtgewichtigen starren Materialien wie metallischen Materialien konstruiert, die üblicherweise für diese Teile verwendet werden. Das Kopfteil 22 ist beweglich an einem ersten Ende 30 des Wellenteils 20 mittels eines Nockenstiftes 32 des Nockenhebelteils 24 angeordnet. Folglich ist das Nockenhebelteil 24 operativ zwischen dem Wellenteil 20 und dem Kopfteil 22 mittels des Nockenstiftes 32 angebracht, um das Wellenteil 20 in Bezug auf das Kopfteil 22 in Reaktion auf die Bewegung des Nockenhebelteils 24 axial zu bewegen. Das Wellenteil 20 hat ein zweites Ende 34 mit einem Außengewinde 34a. Das Mutterteil 26 ist auf das zweite Ende 34 des Wellenteils 20 geschraubt. Das Wellenteil 20 weist einen Anschlag 36 auf, der neben einem axial inneren Ende des Außengewindes 34a des Wellenteils 20 gebildet ist. Wie in den 6 und 7 zu sehen ist, kommt der Anschlag 36 des Wellenteils 20 mit dem Mutterteil 26 in Kontakt, wodurch verhindert wird, dass das Mutterteil 26 weiter auf das Wellenteil 20 geschraubt wird. Folglich hat das Mutterteil 26 einen fixierten Anschlagpunkt. Jedoch umfasst das Mutterteil 26, wie nachstehend erläutert, eine Einstellanordnung, so dass ein wirksames laterales Klemmmaß L (5) zwischen dem Kopfteil 22 und dem Mutterteil 26 eingestellt werden kann, nachdem das Mutterteil 26 vollständig auf das Wellenteil 20 geschraubt worden ist. Das wirksame laterale Klemmmaß L bezieht sich auf den Abstand zwischen der mit dem Rahmen in Eingriff befindlichen Oberfläche des Kopfteils 22 und der mit dem Rahmen in Eingriff befindlichen Oberfläche des Mutterteils 26, wobei das Nockenhebelteil 24 in der geschlossenen Position ist, wie in 5 zu sehen ist. Selbstverständlich wird, wenn das Nockenhebelteil 24 in der geöffneten Position ist, wie in 4 zu sehen, der Abstand zwischen der mit dem Rahmen in Eingriff befindlichen Oberfläche des Kopfteils 22 und der mit dem Rahmen in Eingriff befindlichen Oberfläche des Mutterteils 26 größer als das wirksame laterale Klemmmaß L, so dass das Rad von der Fahrradgabel 12 entfernt werden kann.
  • Wie in den 4 und 5 zu sehen ist, umfasst die Fahrradachsenbaueinheit 14 typischerweise auch zwei Druckfedern 38. Die Druckfedern 38 sind an dem Wellenteil 20 angeordnet. Eine der Druckfedern 38 ist an dem Wellenteil 20 zwischen dem Kopfteil 22 und einem ersten Ende der Fahrradnabe 10 angebracht, um das Kopfteil 22 weg von dem ersten Ende der Fahrradnabe 10 vorzuspannen. Die andere der Druckfedern 38 ist an dem Wellenteil 20 zwischen dem Mutterteil 26 und einem zweiten Ende der Fahrradnabe 10 zum Vorspannen des Mutterteils 26 weg von dem zweiten Ende der Fahrradnabe 10 angebracht.
  • Die Fahrradnabe 10 wird nun kurz unter Bezug auf die 1 bis 3 erörtert. Die Fahrradnabe 10 umfasst im Wesentlichen eine Hohlspindel oder -welle 40 und ein Nabengehäuse 42, das drehbar an der Spindel 40 gelagert ist. Typischerweise wird das Nabengehäuse 42 an der Spindel 40 durch ein Paar von Lagereinheiten 44 drehbar gelagert. Die Spindel 40 hat eine innere Bohrung 46 zur Aufnahme des Wellenteils 20 darin. Die Enden der Spindel 40 werden in den Ausfallenden 12a der Vorderradgabel 12 aufgenommen. Da die Fahrradachsenbaueinheit 14 mit jeglicher Art von Nabe, die eine Hohlspindel aufweist, verwendet werden kann, wird die Fahrradnabe 10 nicht ausführlicher erörtert.
  • Nunmehr wird unter Bezug auf die 6 bis 13 das Mutterteil 26 ausführlicher erörtert. Das Mutterteil 26 umfasst im Wesentlichen ein Hauptkörperteil 50, eine Mutter 52 und ein Einstellteil 54. Vorzugsweise umfasst das Mutterteil 26 auch ein Abdeckteil 56. Wie jedoch nachstehend erörtert, können das Einstellteil 54 und das Abdeckteil 56 weggelassen werden, indem das Hauptkörperteil 50 und das Einstellteil 54 zusammen als ein einziges einstückiges Teil integriert werden. In der veranschaulichten Ausführungsform sind das Hauptkörperteil 50, die Mutter 52 und das Einstellteil 54 jeweils aus einem festen starren Material wie einem metallischen Material gebildet. Andererseits ist das Abdeckteil 56 aus einem elastischeren Material wie einem Kunststoffharzmaterial gebildet. Durch die Verwendung eines Kunststoffharzes oder eines anderen geeigneten Materials kann das Abdeckteil 56 auf dem Hauptkörperteil 50 eingeschnappt sein und reibschlüssig in das Einstellteil 54 mit einem Festsitz eingreifen, um zu verhindern, dass sich das Einstellteil 54 dreht.
  • Im Wesentlichen ist, wie in den 6 und 7 veranschaulicht, die Mutter 52 in Bezug auf das Hauptkörperteil 50 durch das Einstellteil 54 axial beweglich, und das Abdeckteil 56 liegt über dem Einstellteil 54, wodurch das Einstellteil 54 bedeckt und dessen Bewegung eingeschränkt wird. Das Mutterteil 26 wird an dem zweiten Ende 34 des Wellenteils 20 durch Schrauben der Mutter 52 auf das Außengewinde 34a des zweiten Endes 34 des Wellenteils 20 befestigt. Spezieller umfasst die Mutter 52 eine Bohrung 60 mit einem Innengewinde 60a, das mit dem Außengewinde 34a des Wellenteils 20 geschraubt in Eingriff ist, wodurch das Mutterteil 26 an dem zweiten Ende 34 des Wellenteils 20 befestigt ist. Wie in den 6 und 7 zu sehen ist, kommt der Anschlag 36 des Wellenteils 20 mit der Mutter 52 in Kontakt, wodurch verhindert wird, dass das Außengewinde 34a des Wellenteils 20 weiter in die Mutter 52 geschraubt wird. Folglich hat die Mutter 52 einen fixierten Anschlagpunkt in Bezug auf das Wellenteil 20, so dass der laterale Abstand zwischen dem Kopfteil 22 und der Mutter 52 auf ein vorbestimmtes Maß eingestellt wird, wobei die Mutter 52 vollständig auf das Wellenteil 20 geschraubt ist.
  • Die Mutter 52 umfasst ferner eine äußere Oberfläche 62 mit einem Außengewinde 62a und einer ersten Antirotationsstruktur 62b, die von einer Vielzahl von geraden sich axial erstreckenden Rillen oder Schlitzen gebildet wird. Das Hauptkörperteil 50 umfasst eine Mutterbohrung 64 ohne Gewinde. Die Mutter 52 ist beweglich in der Mutterbohrung 64 zur axialen Bewegung durch Drehen des Einstellteils 54 angeordnet. Speziell ist das Einstellteil 54 drehbar in einem Schlitz 66 des Hauptkörperteils 50 angeordnet. Der Schlitz 66 ist so bemessen, dass er die axiale Bewegung des Einstellteils 54 in Bezug auf das Hauptkörperteil 50 (6, 7 und 10) beschränkt. Das Einstellteil 54 hat ein Innengewinde 54a und eine Vielzahl von Vertiefungen 54b. Die Vertiefungen 54b erzeugen eine nicht kreisförmige Grifffläche für ein besseres Greifen des Einstellteils 54, um das Einstellteil 54 in Bezug auf das Hauptkörperteil 50 und die Mutter 52 zu drehen. Das Innengewinde 54a ist mit dem Außengewinde 62a der Mutter 52 geschraubt in Eingriff. Auf diese Weise bewegt die Drehung des Einstellteils 54 in Bezug auf das Hauptkörperteil 50 die Mutter 52 axial in Bezug auf das Hauptkörperteil 50. Folglich bilden das Außengewinde 62a der Mutter 52 und das Innengewinde 54a des Einstellteils 54 in dieser ersten Ausführungsform eine Einstellstruktur, die die Mutter 52 einstellbar an das Hauptkörperteil 50 für eine axiale Bewegung der Mutter 52 in Bezug auf das Hauptkörperteil 50 koppelt.
  • Das Hauptkörperteil 50 umfasst einen Verschlussvorsprung 68, der so angeordnet ist, dass er ein Ausfallende 12a der Fahrradgabel 12 (d. h., den Fahrradrahmen) in Eingriff bringt, während sich die Fahrradachsenbaueinheit 14 in einer installierten Position befindet, wie in den 2 bis 4 zu sehen ist. Wie in den 2 und 3 zu sehen, ist der Verschlussvorsprung 68 in der ersten Ausführungsform in Bezug auf die Breite des Ausfallendes 12a jedoch so bemessen, dass für ein begrenztes Ausmaß an Rotationseinstellung der Fahrradachsenbaueinheit 14 in Bezug auf die Vorderradgabel 12 gesorgt wird, während sich die Fahrradachsenbaueinheit 14 in einer installierten Position befindet. Beispielsweise kann der Verschlussvorsprung 68 in Bezug auf die Breite des Ausfallendes 12a so bemessen sein, dass in der veranschaulichten Ausführungsform ein Einstellwinkel ☐ von vierzig Grad bereitgestellt wird.
  • Das Hauptkörperteil 50 umfasst ferner eine zweite Antirotationsstruktur 64a, die durch eine gerade sich axial erstreckende Rippe gebildet wird. Die zweite Antirotationsstruktur 64a (z. B. die Rippe) greift in die erste Antirotationsstruktur 62b (z. B. eine der Rillen oder Schlitze) ein, um die relative Drehung zwischen der Mutter 52 und dem Hauptkörperteil 50 einzuschränken. Aufgrund der Verwendung einer Vielzahl von Rillen als die erste Antirotationsstruktur 62b kann der Anwender eine Winkelposition der Mutter 52 in Bezug auf das Hauptkörperteil 50 einstellen. Auf diese Weise kann die Winkelposition des Nockenhebelteils 24 an der gewünschten Ausrichtung in Bezug auf den Verschlussvorsprung 68 positioniert werden, um die gewünschte Ausrichtung des Nockenhebelteils 24 in Bezug auf die Fahrradgabel 12 (d. h., den Fahrradrahmen) zu erlangen.
  • Das Hauptkörperteil 50 umfasst ferner eine axiale Haltestruktur 70 und einen beschränkenden Teil 72. Die axiale Haltestruktur 70 greift in das Abdeckteil 56 zum lösbaren Halten des Abdeckteiles 56 über dem Hauptkörperteil 50 ein, während das Abdeckteil 56 an dem Hauptkörperteil 50 in der in Eingriff befindlichen Position angeordnet ist. In der ersten Ausführungsform wird die axiale Haltestruktur 70 durch eine ringförmige Rille gebildet. Der beschränkende Teil 72 greift in das Abdeckteil 56 ein, um zu verhindern, dass sich das Abdeckteil 56 in Bezug auf das Hauptkörperteil 50 dreht, während das Abdeckteil 56 an dem Hauptkörperteil 50 in der in Eingriff befindlichen Position angeordnet ist. In der ersten Ausführungsform wird der beschränkende Teil 72 durch eine gerade sich axial erstreckende Rippe gebildet.
  • Wie in den 6, 7 und 12 zu sehen ist, ist das Abdeckteil 56 eine Kappe mit einem Hohlraum 80, der so bemessen ist, dass er das Hauptkörperteil 50, die Mutter 52 und das Einstellteil 54 aufnehmen kann. In der in Eingriff befindlichen Position ist das Abdeckteil 56 an dem Hauptkörperteil 50 angeordnet, so dass der Verschlussvorsprung 68 aus dem Abdeckteil 56 herausragt, während das Einstellteil 54 vollständig von dem Abdeckteil 56 verdeckt ist. Mit anderen Worten, das Abdeckteil 56 ist so konfiguriert, dass es verhindert, dass das Einstellteil 54 freigelegt wird, während das Abdeckteil 56 an dem Hauptkörperteil 50 in der in Eingriff befindlichen Position angeordnet ist. Das Abdeckteil 56 hält außerdem die Einstellstruktur sauber und frei von Schmutz und Dreck.
  • Vorzugsweise umfasst das Abdeckteil 56 eine axiale Haltestruktur 82, die das Hauptkörperteil 50 zeitweilig hält. In dieser ersten Ausführungsform wird die axiale Haltestruktur 82 durch drei bogenförmige Laschen oder Ausbuchtungen gebildet. Die axiale Haltestruktur 82 (d. h., die bogenförmigen Laschen) passt zu der axialen Haltestruktur 70 (d. h., der ringförmigen Rille) des Hauptkörperteils 50, um das Abdeckteil 56 an dem Hauptkörperteil 50 durch eine Schnappverbindung lösbar zu sichern. Mit anderen Worten, die axiale Haltestruktur 82 (d. h., die bogenförmigen Laschen) an dem Abdeckteil 56 schnappt in die axiale Haltestruktur 70 (d. h., die ringförmige Rille) des Hauptkörperteils 50 ein, wodurch das Abdeckteil 56 fest an dem Hauptkörperteil 50 gehalten wird.
  • Vorzugsweise umfasst das Abdeckteil 56 ein beschränkendes Teil 84, das nicht drehbar an dem Hauptkörperteil 50 angeordnet ist, wenn sich das Abdeckteil 56 in der in Eingriff befindlichen Position befindet. Insbesondere wird das beschränkende Teil 84 durch die innere Oberfläche des Abdeckteils 56 gebildet, die zumindest teilweise den Innendurchmesser des Hohlraums 80 definiert. Das beschränkende Teil 84 umfasst eine Aussparung 84a, die das beschränkende Teil 72 des Hauptkörperteils 50 aufnimmt. Folglich wird die relative Drehung zwischen dem Hauptkörperteil 50 und dem Abdeckteil 56 verhindert, dadurch dass das beschränkende Teil 72 des Hauptkörperteils 50 in das beschränkende Teil 84 des Abdeckteils 56 eingreift. Überdies ist das beschränkende Teil 84 so konfiguriert, dass es die axiale Bewegung der Mutter 52 in Bezug auf das Hauptkörperteil 50 beschränkt, während das Abdeckteil 56, welches das beschränkende Teil 84 umfasst, an dem Hauptkörperteil 50 in der in Eingriff befindlichen Position angeordnet ist. Insbesondere greift das beschränkende Teil 84 des Abdeckteils 56 reibschlüssig in das Einstellteil 54 ein, um zu verhindern, dass sich das Einstellteil 54 in Bezug auf das Hauptkörperteil 50 dreht und folglich die axiale Bewegung der Mutter 52 in Bezug auf das Hauptkörperteil 50 verhindert. Mit anderen Worten, der Innendurchmesser des beschränkenden Teils 84 des Abdeckteils 56 ist so bemessen, dass es eine leichte Überlagerung mit dem Außendurchmesser des Einstellteils 54 gibt, wodurch die Drehung des Einstellteils 54 beschränkt wird, sobald das Abdeckteil 56 auf dem Hauptkörperteil 50 einschnappt.
  • Nun wird ein anfänglicher Aufbau der Fahrradachsenbaueinheit 14 unter Bezug auf die Fahrradgabel 12 (d. h., den Fahrradrahmen) erörtert. Zunächst wird das Wellenteil 20 mit dem daran befestigten Kopfteil 22 in die innere Bohrung 46 der Spindel 40 eingeführt, und die Mutter 52 wird auf das zweite Ende 34 des Wellenteils 20 geschraubt. Selbstverständlich könnte das Wellenteil 20 durch die Spindel 40 eingeführt werden, und die Mutter 52 wird auf das Wellenteil 20 nach dem Installieren der Nabe 10 in den Ausfallenden 12a der Fahrradgabel 12 geschraubt. In jedem Fall wird die Mutter 52 auf das Außengewinde 34a des Wellenteils 20 geschraubt. Die Mutter 52 kann, wie notwendig und/oder gewünscht, auf das Außengewinde 34a des Wellenteils 20 mit oder ohne das Hauptkörperteil 50, das Einstellteil 54 und das Abdeckteil 56 geschraubt werden. Die Befestigung der Mutter 52 an dem Wellenteil 20 kann durch Halten der Mutter 52 mit einer Hand und Drehen des Nockenhebelteils 24 im Uhrzeigersinn mit der anderen Hand, um das Nockenhebelteil 24 in Bezug auf das Mutterteil 26 anzuziehen, erreicht werden. Das Anziehen des Nockenhebelteils 24 in Bezug auf das Mutterteil 26 wird fortgesetzt bis das Wellenteil 20 nicht mehr gedreht werden kann. Folglich wird die Mutter 52 auf das Außengewinde 34a des Wellenteils 20 geschraubt, bis die Mutter 52 gegen den Anschlag 36 des Wellenteils 20 stößt, welcher verhindert, dass die Mutter 52 weiter auf das Außengewinde 34a des Wellenteils 20 geschraubt wird. Auf diese Weise hat die Mutter 52 in Bezug auf das Wellenteil 20 einen fixierten Anschlagpunkt.
  • Ist das Mutterteil 26 vollständig zusammengebaut, ist die vollständige Entfernung des Abdeckteils 56, des Hauptkörperteils 50 und des Einstellteils 54 notwendig. Nun wird die Fahrradvorderradnabe 10 an der Fahrradgabel 12 mit den Enden der Spindel 40, die sich in den Ausfallenden 12a der Vorderradgabel 12 befinden, angebracht. Als nächstes wird das Nockenhebelteil 24 zu einer in Bezug auf den Fahrradrahmen empfohlenen Ausrichtung gedreht. Dann werden das Hauptkörperteil 50 und das Einstellteil 54 auf der Mutter 52 wieder zusammengebaut. Während dieses Wiederzusammenbauverfahrens ist das Hauptkörperteil 50 auf der Mutter 52 installiert, so dass die zweite Antirotationsstruktur 64a (z. B. die Rippe) in die erste Antirotationsstruktur 62b (z. B. eine der Rillen oder Schlitze) eingreift, um die Drehung des Hauptkörperteils 50 auf der Mutter 52 zu verhindern. Die erste und zweite Antirotationsstruktur 62b und 64a sind in Eingriff, so dass der Verschlussvorsprung 68 in eines der Ausfallenden 12a der Fahrradgabel 12 ragt. Auf diese Weise wird die empfohlene Ausrichtung des Nockenhebelteils 24 jedes Mal, wenn das Rad erneut an der Fahrradgabel 12 installiert wird, aufrechterhalten.
  • In dieser Position soll das Hauptkörperteil 50 an der Mutter 52 installiert werden (z. B. wie in 7 gezeigt), so dass die Fahrradachsenbaueinheit 14 als eine Einheit in Bezug auf die Fahrradgabel 12 locker sein soll, selbst wenn das Nockenhebelteil 24 in die Position „geschlossen” gekippt wird. Nun wird das Nockenhebelteil 24 zu einer offenen oder gelösten Position bewegt und das Einstellteil 54 im Uhrzeigersinn gedreht, um die Fahrradachsenbaueinheit 14 anzuziehen. Das Einstellteil 54 wird weiterhin im Uhrzeigersinn gedreht, bis ein Widerstand beim Drehen des Nockenhebelteils 24 auftritt, während das Nockenhebelteil 24 parallel zur Fahrradnabe 10 ist (d. h., das Nockenhebelteil 24 ist in der offenen oder gelösten Position). Sobald ein Widerstand beim Drehen des Einstellteils 54 auftritt, wird das Drehen des Einstellteils 54 gestoppt. Als nächstes kann nun das Nockenhebelteil 24 in die Verschluss-(„geschlossene”)Position bewegt werden. Dies wird durch Greifen des Ausfallendes der Vorderradgabel 12 mit den Fingern und unter Einsatz der Handfläche zum Schließen des Nockenhebelteils 24 mit soviel Kraft wie möglich erreicht. Ist die Fahrradachsenbaueinheit 14 auf den Ausfallenden der Vorderradgabel 12 verschlossen, wird das Abdeckteil 56 dann zurück auf das Hauptkörperteil 50 geschnappt, um den Aufbau zu vervollständigen. Das Abdeckteil 56 wird nun das Einstellteil 54 vom Drehen abhalten.
  • Nun kann die anschließende Entfernung des Rades ohne weiteres erreicht werden, wobei das Rad dieselbe Achsenhaltekraft hat, die vor der Entfernung des Rades vom Fahrradrahmen bereitgestellt wurde. Während mit einer Hand das Fahrrad gehalten wird, wird das Nockenhebelteil 24 mit der anderen Hand geöffnet und das Nockenhebelteil 24 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Fahrradachsenbaueinheit 14 in Bezug auf die Fahrradgabel 12 gelockert wird. Das Rad wird entfernt und mit dem beabsichtigten Service fortgefahren.
  • Die anschließende Radmontage desselben Rades kann nun wie folgt erreicht werden, ohne dass Änderungen an der Fahrradachsenbaueinheit 14 vorgenommen wurden. Während das Fahrrad mit einer Hand gehalten wird, wird das Rad auf das Ausfallende gesetzt und sichergestellt, dass der Verschlussvorsprung 68 des Mutterteils 26 in dem Ausfallende 12a der Gabelenden der Fahrradgabel 12 sitzt. Das Nockenhebelteil 24 wird gedreht, bis die Rotation aufgrund des Anschlags 36, der an die Mutter 52 anstößt, gestoppt wird. Es ist nicht notwendig, die Anzahl an Drehungen des Nockenhebelteils 24 während der Demontage oder des Aufbaus bei der hierin offenbarten Fahrradachsenbaueinheit 14 zu zählen. Das Nockenhebelteil 24 wird in Bezug auf den Verschlussvorsprung 68 des Mutterteils 26 in dieselbe Ausrichtung zurückkehren, wie zuvor. Die Ausrichtung des Nockenhebelteils 24 in Bezug auf das Ausfallende 12a der Gabelenden der Fahrradgabel 12 kann durch den Einstellwinkel ☐ aufgrund der dimensionalen Differenz zwischen dem Ausfallende 12a und dem Verschlussvorsprung 68 eingestellt werden. Nun wird das Nockenhebelteil 24 geschlossen, um die Fahrradvorderradnabe 10 und das Rad an der Fahrradgabel 12 zu sichern.
  • Nunmehr unter Bezug auf 14 wird ein Mutterteil 226 gemäß einer anderen exemplarischen Ausführungsform veranschaulicht. Hier umfasst das Mutterteil 226 nur ein Hauptkörperteil 250 und eine Mutter 252. Mit anderen Worten, in dieser zweiten Ausführungsform von 14 wurden das Einstellteil 54 und das Abdeckteil 56 aus der ersten Ausführungsform eliminiert, indem das Hauptkörperteil 250, das im Wesentlichen das Hauptkörperteil 50 und das Einstellteil 52 zusammen als ein einzelnes einstückiges Teil integriert, verwendet wurde. Das Mutterteil 226 ist so gestaltet, dass es das Mutterteil 26 in der Fahrradachsenbaueinheit 14 ersetzt, und folglich wird das Mutterteil 226 auf das zweite Ende 34 des Wellenteils 20 auf dieselbe Weise geschraubt, wie das oben erörterte Mutterteil 26.
  • Im Wesentlichen arbeitet das Mutterteil 226 auf dieselbe Weise, wie das Mutterteil 26. Insbesondere weist das Hauptkörperteil 250 eine Mutterbohrung mit Innengewinde 254 auf, während die Mutter 252 ein Innengewinde 260 und ein Außengewinde 262 aufweist. Die Mutterbohrung mit Innengewinde 254 des Hauptkörperteils 250 wird auf das Außengewinde 262 der Mutter 252 geschraubt, so dass das Hauptkörperteil 250 und die Mutter 252 axial in Bezug aufeinander eingestellt werden können. Folglich umfasst die Einstellstruktur in dieser zweiten Ausführungsform das Außengewinde 262, das an der Mutter 252 gebildet ist, und das Innengewinde 254, das an der Mutterbohrung mit Innengewinde 254 des Hauptkörperteils 250 gebildet ist. Das Hauptkörperteil 250 weist auch einen Verschlussvorsprung 268 zum Eingreifen in das Ausfallende 12a auf.
  • Nunmehr unter Bezug auf die 15 bis 23 wird ein Mutterteil 326 gemäß einer anderen exemplarischen Ausführungsform veranschaulicht. Hier umfasst das Mutterteil 326 ein Hauptkörperteil 350, eine Mutter 352, ein Einstellteil 354 und ein Abdeckteil 356. Das Mutterteil 326 ist so gestaltet, dass es das Mutterteil 26 in der Fahrradachsenbaueinheit 14 ersetzt, und folglich wird das Mutterteil 326 auf das zweite Ende 34 des Wellenteils 20 geschraubt.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform sind das Hauptkörperteil 350, die Mutter 352 und das Einstellteil 354 aus einem festen starren Material wie einem metallischen Material gebildet. Andererseits ist das Abdeckteil 356 aus einem flexibleren Material wie einem Kunststoffharzmaterial gebildet. Durch die Verwendung eines Kunststoffharzes oder eines anderen geeigneten Materials kann das Abdeckteil 356 reibschlüssig in das Hauptkörperteil 350 und Einstellteil 354 mit einem Festsitz eingreifen, um zu verhindern, dass sich das Einstellteil 354 dreht.
  • Im Wesentlichen ist, wie in den 16 und 17 veranschaulicht, die Mutter 352 in Bezug auf das Hauptkörperteil 350 durch das Einstellteil 354 axial beweglich, und das Abdeckteil 356 liegt über dem Einstellteil 354, wodurch das Einstellteil 354 bedeckt und dessen Bewegung eingeschränkt wird. Das Mutterteil 326 wird an dem zweiten Ende 34 des Wellenteils 20 durch Schrauben der Mutter 352 auf das Außengewinde 34a des zweiten Endes 34 des Wellenteils 20 befestigt. Spezieller umfasst die Mutter 352 eine Bohrung 360 mit einem Innengewinde 360a, das mit dem Außengewinde 34a des Wellenteils 20 geschraubt in Eingriff ist, wodurch das Mutterteil 326 an dem zweiten Ende 34 des Wellenteils 20 befestigt ist. Wie in den 16 und 17 zu sehen ist, kommt der Anschlag 36 des Wellenteils 20 mit der Mutter 352 in Kontakt, wodurch verhindert wird, dass das Außengewinde 34a des Wellenteils 20 weiter in die Mutter 352 geschraubt wird. Folglich hat die Mutter 352 einen fixierten Anschlagpunkt in Bezug auf das Wellenteil 20, so dass der laterale Abstand zwischen dem Kopfteil 22 und der Mutter 352 auf ein vorbestimmtes Maß eingestellt wird, wobei die Mutter 352 vollständig auf das Wellenteil 20 geschraubt ist.
  • Die Mutter 352 umfasst ferner eine äußere Oberfläche 362 mit einem Außengewinde 362a und einer ersten Antirotationsstruktur 362b, die von einer einzelnen sich gerade axial erstreckenden Rille oder Schlitze gebildet wird. Das Hauptkörperteil 350 umfasst eine Mutterbohrung 364 ohne Gewinde. Die Mutter 352 ist beweglich in der Mutterbohrung 364 zur axialen Bewegung durch Drehen des Einstellteils 354 angeordnet. Speziell ist das Einstellteil 354 drehbar in einem Schlitz 366 des Hauptkörperteils 350 angeordnet. Der Schlitz 366 ist so bemessen, dass er die axiale Bewegung des Einstellteils 354 in Bezug auf das Hauptkörperteil 350 (16, 17 und 20) beschränkt. Das Einstellteil 354 hat ein Innengewinde 354a und eine Vielzahl von Vertiefungen 354b. Die Vertiefungen 354b erzeugen eine nicht kreisförmige Grifffläche für ein besseres Greifen des Einstellteils 354, um das Einstellteil 354 in Bezug auf das Hauptkörperteil 350 und die Mutter 352 zu drehen. Das Innengewinde 354a ist mit dem Außengewinde 362a der Mutter 352 geschraubt in Eingriff. Auf diese Weise bewegt die Drehung des Einstellteils 354 in Bezug auf das Hauptkörperteil 350 die Mutter 352 axial in Bezug auf das Hauptkörperteil 350. Folglich bilden das Außengewinde 362a der Mutter 352 und das Innengewinde 354a des Einstellteils 354 in dieser dritten Ausführungsform eine Einstellstruktur, die die Mutter 352 einstellbar an den Hauptkörperteil 350 für eine axiale Bewegung der Mutter 352 in Bezug auf das Hauptkörperteil 350 koppelt.
  • Hier umfasst das Abdeckteil 356 einen Verschlussvorsprung 368, der so angeordnet ist, dass er in ein Ausfallende 12a der Fahrradgabel 12 (d. h., den Fahrradrahmen) eingreift, während sich die Fahrradachsenbaueinheit 14 in einer installierten Position befindet. In dieser dritten Ausführungsform ist der Verschlussvorsprung 368 in Bezug auf die Breite des Ausfallendes 12a jedoch so bemessen, dass die Dreheinstellung der Fahrradachsenbaueinheit 14 in Bezug auf die Vorderradgabel 12 verhindert wird, während sich die Fahrradachsenbaueinheit 14 in einer installierten Position befindet.
  • Das Hauptkörperteil 350 umfasst ferner eine zweite Antirotationsstruktur 364a, die durch eine gerade sich axial erstreckende Rippe gebildet wird. Die zweite Antirotationsstruktur 364a (z. B. die Rippe) greift in die erste Antirotationsstruktur 362b (z. B. eine der Rillen oder Schlitze) ein, um die relative Drehung zwischen der Mutter 352 und dem Hauptkörperteil 350 einzuschränken. Da eine einzelne Rille als die erste Antirotationsstruktur 362b verwendet wird und der Verschlussvorsprung 368 an dem Abdeckteil 356 bereitgestellt ist, kann die Winkelposition des Abdeckteils 356 in Bezug auf das Hauptkörperteil 350, wie erläutert, eingestellt werden. Auf diese Weise kann eine Winkelposition des Nockenhebelteils 24 in Bezug auf den Verschlussvorsprung 368 eingestellt werden, um die gewünschte Ausrichtung des Nockenhebelteils 24 in Bezug auf die Fahrradgabel 12 (d. h., den Fahrradrahmen) zu erreichen.
  • Das Hauptkörperteil 350 umfasst ferner einen beschränkenden Teil 372. Der beschränkende Teil 372 greift in das Abdeckteil 356 ein, um zu verhindern, dass sich das Abdeckteil 356 in Bezug auf das Hauptkörperteil 350 dreht, während das Abdeckteil 356 an dem Hauptkörperteil 350 in der in Eingriff befindlichen Position angeordnet ist. In der dritten Ausführungsform wird der beschränkende Teil 372 durch eine gerade sich axial erstreckende Rippe gebildet. Der beschränkende Teil 372 bildet auch einen ersten Teil einer Winkeleinstellstruktur zwischen dem Hauptkörperteil 350 und dem Abdeckteil 356.
  • Wie in den 16, 17 und 22 zu sehen ist, ist das Abdeckteil 356 eine Kappe mit einem Hohlraum 380, der so bemessen ist, dass er das Hauptkörperteil 350, die Mutter 352 und das Einstellteil 354 aufnehmen kann. In der in Eingriff befindlichen Position ist das Abdeckteil 356 an dem Hauptkörperteil 350 angeordnet, so dass das Einstellteil 354 vollständig von dem Abdeckteil 356 verdeckt ist. Mit anderen Worten, das Abdeckteil 356 ist so konfiguriert, dass es verhindert, dass das Einstellteil 354 freigelegt wird, während das Abdeckteil 356 an dem Hauptkörperteil 350 in der in Eingriff befindlichen Position angeordnet ist. Das Abdeckteil 356 hält außerdem die Einstellstruktur sauber und frei von Schmutz und Dreck.
  • Vorzugsweise umfasst das Abdeckteil 356 eine axiale Haltestruktur 382, die das Hauptkörperteil 350 zeitweilig hält. In dieser dritten Ausführungsform wird die axiale Haltestruktur 382 durch eine Vielzahl von Rippen oder Ausbuchtungen gebildet. Die axiale Haltestruktur 382 (d. h., die Rippen) passt zu dem äußeren Durchmesser des Einstellteils 354 an den Bereichen zwischen den Vertiefungen 354 des Einstellteils 354 zur lösbaren Sicherung des Abdeckteils 356 an dem Hauptkörperteil 350 durch eine Festsitzverbindung. Mit anderen Worten, die axiale Haltestruktur 382 (d. h., die Rippen) an dem Abdeckteil 356 greifen reibschlüssig in den äußeren Durchmesser des Einstellteils 354 des Hauptkörperteils 350 ein, wodurch das Abdeckteil 356 fest an dem Hauptkörperteil 350 gehalten wird. Die Rippen der axialen Haltestruktur 382 definieren auch eine Vielzahl von Schlitzen 384. Die Schlitze 384 bilden einen zweiten Teil einer Winkeleinstellstruktur zwischen dem Hauptkörperteil 350 und dem Abdeckteil 356. Insbesondere kann der Anwender das Abdeckteil 356 an dem Hauptkörperteil 350 in einer Vielzahl unterschiedlicher Winkelpositionen installieren, indem das beschränkende Teil 372 des Hauptkörperteils 350 selektiv mit dem gewünschten der Schlitze 384 in Eingriff gebracht wird. Die Schlitze 384 können in Bezug auf das beschränkende Teil 372 des Hauptkörperteils 350 so bemessen sein, dass eine Festsitzverbindung dazwischen gebildet wird, wodurch das Abdeckteil 356 an dem Hauptkörperteil 350 in einer lösbaren Weise weiter reibschlüssig gesichert wird.
  • Vorzugsweise bilden die Rippen der axialen Haltestruktur 382 auch ein beschränkendes Teil, das nicht-drehbar an dem Hauptkörperteil 350 angeordnet ist, wobei das Abdeckteil 356 in der in Eingriff befindlichen Position ist. Insbesondere greifen zwei der Rippen der axialen Haltestruktur 382 (d. h., fungieren als das beschränkende Teil) in gegenüberliegende sich axial erstreckende Seiten des beschränkenden Teils 372 des Hauptkörperteils 350 ein. Folglich wird die relative Drehung zwischen dem Hauptkörperteil 350 und dem Abdeckteil 356 durch das beschränkende Teil 372 des Hauptkörperteils 350, die zu zweien der Rippen der axialen Haltestruktur 382 (d. h., fungieren als das beschränkende Teil) des Abdeckteils 356 passen, beschränkt.
  • Da die axiale Haltestruktur 382 sowohl die Drehung des Einstellteils 354 als auch des Hauptkörperteils 350 beschränkt, während das Abdeckteil 356 an dem Hauptkörperteil 350 angeordnet ist, wird wirksam verhindert, dass sich die Mutter 352 in der Bohrung 364 des Hauptkörperteils 350 dreht und darin axial bewegt. Auf diese Weise schränkt die axiale Haltestruktur 382 auch die axiale Bewegung der Mutter 352 in Bezug auf das Hauptkörperteil 350 wirksam ein, während das Abdeckteil 356 an dem Hauptkörperteil 350 angeordnet ist. Insbesondere greift die axiale Haltestruktur 382 des Abdeckteils 356 reibschlüssig in das Einstellteil 354 ein, um zu verhindern, dass sich das Einstellteil 354 in Bezug auf das Hauptkörperteil 350 dreht und folglich die axiale Bewegung der Mutter 352 in Bezug auf das Hauptkörperteil 350 verhindert. Mit anderen Worten, der Innendurchmesser der axialen Haltestruktur 382 des Abdeckteils 356 ist so bemessen, dass es eine leichte Überlagerung mit dem Außendurchmesser des Einstellteils 354 gibt, wodurch die Drehung des Einstellteils 354 beschränkt wird, sobald das Abdeckteil 356 auf dem Hauptkörperteil 350 einschnappt.
  • Nunmehr unter Bezug auf 24 wird ein Mutterteil 426 gemäß einer anderen exemplarischen Ausführungsform veranschaulicht. Hier umfasst das Mutterteil 426 ein Hauptkörperteil 450, eine Mutter 452 und ein Abdeckteil 456. Mit anderen Worten, in dieser vierten Ausführungsform von 24 wurde das Einstellteil 354 aus der dritten Ausführungsform durch Verwendung des Hauptkörperteils 450 eliminiert, das im Wesentlichen das Hauptkörperteil 350 und das Einstellteil 352 der dritten Ausführungsform zusammen als ein einzelnes einstückiges Teil integriert. Das Mutterteil 426 ist so gestaltet, dass es das Mutterteil 26 in der Fahrradachsenbaueinheit 14 ersetzt, und folglich wird das Mutterteil 426 mittels Gewinde auf das zweite Ende 34 des Wellenteils 20 auf dieselbe Weise geschraubt, wie das oben erörterte Mutterteil 326.
  • Im Wesentlichen arbeitet das Mutterteil 426 auf dieselbe Weise, wie das Mutterteil 326, außer dass das Einstellteil 354 in dieser Ausführungsform durch das Hauptkörperteil 450, das das Hauptkörperteil 350 und das Einstellteil 354 zusammen als ein einzelnes einstückiges Teil integriert, ausgetauscht wurde. Insbesondere weist das Hauptkörperteil 450 eine Mutterbohrung mit Innengewinde 454 auf, während die Mutter 452 ein Innengewinde 460 und ein Außengewinde 462 aufweist. Die Mutterbohrung mit Innengewinde 454 des Hauptkörperteils 450 wird auf das Außengewinde 462 der Mutter 452 geschraubt, so dass das Hauptkörperteil 450 und die Mutter 452 axial in Bezug aufeinander eingestellt werden können. Folglich umfasst die Einstellstruktur in dieser vieren Ausführungsform das Außengewinde 462, das an der Mutter 452 gebildet ist, und die Mutterbohrung mit Innengewinde 454, die an dem Hauptkörperteil 450 gebildet ist. Ähnlich der dritten Ausführungsform weist das Hauptkörperteil 450 auch einen Verschlussvorsprung 468 zum Eingreifen in das Ausfallende 12a auf.
  • Im Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung sollen der Ausdruck „umfassend” und seine Ableitungen, wie hierin verwendet, offene Begriffe sein, die die Gegenwart der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte spezifizieren, die Gegenwart anderer ungenannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzer Zahlen und/oder Schritte jedoch nicht ausschließen. Das Vorstehende gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen wie die Ausdrücke „umfassend”, „mit” und ihre Ableitungen. Auch die Ausdrücke „Teil”, „Stück”, „Abschnitt”, „Bauteil” oder „Element” können in der Verwendung im Singular die Doppelbedeutung eines Teils oder mehrerer Teile haben. Schließlich bedeuten Ausdrücke des Grades wie „im Wesentlichen”, „etwa” und „ungefähr”, wie hierin verwendet, ein derart angemessenes Ausmaß an Abweichung von dem modifizierten Ausdruck, dass das Endergebnis nicht signifikant verändert wird.
  • Auch wenn lediglich ausgewählte Ausführungsformen zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung ausgewählt wurden, wird ein Fachmann aus dieser Offenbarung ersehen, dass hierin verschiedene Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Beispielsweise können nach Bedarf und/oder wenn gewünscht Größe, Form, Position oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten verändert werden. Komponenten, die als direkt verbunden oder einander kontaktierend gezeigt sind, können Zwischenstrukturen aufweisen, die zwischen ihnen eingeschoben sind. Die Funktionen von einem Element können von zweien ausgeübt werden, und umgekehrt. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in eine andere Ausführungsform übernommen werden. In einer bestimmten Ausführungsform müssen nicht gleichzeitig alle Vorteile vorliegen. Jedes Merkmal, das gegenüber dem Stand der Technik einzigartig ist, allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen, sollte ebenso als eine separate Beschreibung weiterer Erfindungen des Anmelders angesehen werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die durch diese(s) Merkmal(e) verkörpert wird/werden. Somit dienen die vorstehenden Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung der Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.

Claims (29)

  1. Fahrradachsenbaueinheit, umfassend: eine Mutter, umfassend eine Bohrung mit einem Innengewinde; ein Hauptkörperteil, umfassend eine Mutterbohrung, wobei die Mutter in der Mutterbohrung angeordnet ist; und eine Einstellstruktur, die die Mutter einstellbar koppelt, so dass sie sich in Bezug auf das Hauptkörperteil axial bewegt.
  2. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 1, wobei die Einstellstruktur ein Außengewinde, das an der Mutter gebildet ist, und ein Innengewinde, das an der Mutterbohrung des Hauptkörperteils gebildet ist, umfasst.
  3. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 1, wobei die Einstellstruktur ein Außengewinde, das an der Mutter gebildet ist, und ein Innengewinde, das an dem Einstellteil gebildet ist, umfasst.
  4. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Wellenteil mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende mit einem Außengewinde, das in das Innengewinde der Mutter eingreift; ein Kopfteil, das beweglich an dem ersten Ende des Wellenteils angeordnet ist, das sich gegenüber des zweiten Endes des Wellenteils befindet; und ein Hebelteil, das operativ an dem Kopfteil angebracht ist, um das Kopfteil in Bezug auf das Wellenteil in Reaktion auf die Bewegung des Hebelteils zu bewegen.
  5. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 4, wobei das Wellenteil einen Anschlag aufweist, der neben einem axial inneren Ende des Außengewindes des Wellenteils gebildet ist und der mit der Mutter in Kontakt kommt, wodurch verhindert wird, dass das Außengewinde des Wellenteils weiter in die Mutter geschraubt wird.
  6. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 1, wobei das Hauptkörperteil ferner einen Vorsprung umfasst, der so angeordnet ist, dass er ein Ausfallende eines Fahrradrahmens in Eingriff bringt.
  7. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 1, ferner umfassend einen beschränkenden Teil, der so konfiguriert ist, dass er nicht drehbar an dem Hauptkörperteil in einer in Eingriff befindlichen Position angeordnet ist, und so konfiguriert ist, dass er die axiale Bewegung der Mutter in Bezug auf das Hauptkörperteil beschränkt, während der beschränkende Teil an dem Hauptkörperteil in der in Eingriff befindlichen Position angeordnet ist.
  8. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 7, wobei das beschränkende Teil eine axiale Haltestruktur umfasst, die das Hauptkörperteil zeitweilig hält.
  9. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 8, wobei die axiale Haltestruktur das beschränkende Teil an dem Hauptkörperteil durch eine Schnappverbindung lösbar sichert.
  10. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 8, wobei die axiale Haltestruktur das beschränkende Teil an dem Hauptkörperteil durch eine Festsitzverbindung lösbar sichert.
  11. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Abdeckteil, das so konfiguriert ist, dass es an dem Hauptkörperteil in einer in Eingriff befindlichen Position angeordnet ist, und so konfiguriert ist, dass verhindert wird, dass die Einstellstruktur freigelegt wird, während das Abdeckteil an dem Hauptkörperteil in der in Eingriff befindlichen Position angeordnet ist.
  12. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 11, wobei das Abdeckteil eine axiale Haltestruktur umfasst, die das Hauptkörperteil zeitweilig hält.
  13. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 12, wobei die axiale Haltestruktur das Abdeckteil an dem Hauptkörperteil durch eine Schnappverbindung lösbar sichert.
  14. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 12, wobei die axiale Haltestruktur das Abdeckteil an dem Hauptkörperteil durch eine Festsitzverbindung lösbar sichert.
  15. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 3, wobei die Mutter ferner eine erste Antirotationsstruktur umfasst; das Hauptkörperteil ferner eine zweite Antirotationsstruktur umfasst, die in die erste Antirotationsstruktur eingreift, um die relative Drehung zwischen der Mutter und dem Hauptkörperteil zu beschränken.
  16. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 3, wobei das Einstellteil mit dem Außengewinde der Mutter geschraubt in Eingriff ist, so dass die Drehung des Einstellteils in Bezug auf das Hauptkörperteil die Mutter axial in Bezug auf das Hauptkörperteil bewegt.
  17. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 16, ferner umfassend ein Wellenteil mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende mit einem Außengewinde, das in das Innengewinde der Mutter eingreift; ein Kopfteil, das beweglich an dem ersten Ende des Wellenteils angeordnet ist, das sich gegenüber des zweiten Endes des Wellenteils befindet; und ein Hebelteil, das operativ an dem Kopfteil angebracht ist, um das Kopfteil in Bezug auf das Wellenteil in Reaktion auf die Bewegung des Hebelteils zu bewegen.
  18. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 17, wobei das Wellenteil einen Anschlag aufweist, der neben einem axial inneren Ende des Außengewindes des Wellenteils gebildet ist und der mit der Mutter in Kontakt kommt, wodurch verhindert wird, dass das Außengewinde des Wellenteils weiter in die Mutter geschraubt wird.
  19. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 3, wobei das Hauptkörperteil einen Schlitz, der das Einstellteil drehbar aufnimmt, umfasst.
  20. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 19, wobei der Schlitz so bemessen ist, dass die axiale Bewegung des Einstellteils in Bezug auf das Hauptkörperteil beschränkt wird.
  21. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 3, ferner umfassend einen beschränkenden Teil, der so konfiguriert ist, dass er nicht drehbar an dem Hauptkörperteil in einer in Eingriff befindlichen Position angeordnet ist, und so konfiguriert ist, dass er die Drehung des Einstellteils beschränkt, während der beschränkende Teil an dem Hauptkörperteil in der in Eingriff befindlichen Position angeordnet ist.
  22. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 21, wobei das beschränkende Teil eine axiale Haltestruktur umfasst, die das Hauptkörperteil zeitweilig hält.
  23. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 22, wobei die axiale Haltestruktur das beschränkende Teil an dem Hauptkörperteil durch eine Schnappverbindung lösbar sichert.
  24. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 22, wobei die axiale Haltestruktur das beschränkende Teil an dem Hauptkörperteil durch eine Festsitzverbindung lösbar sichert.
  25. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 3, ferner umfassend ein Abdeckteil, das so konfiguriert ist, dass es an dem Hauptkörperteil in einer in Eingriff befindlichen Position angeordnet ist, und so konfiguriert ist, dass verhindert wird, dass das Einstellteil freigelegt wird, während das Abdeckteil an dem Hauptkörperteil in der in Eingriff befindlichen Position angeordnet ist.
  26. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 25, wobei das Abdeckteil eine axiale Haltestruktur umfasst, die das Hauptkörperteil zeitweilig hält.
  27. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 26, wobei die axiale Haltestruktur das Abdeckteil an dem Hauptkörperteil durch eine Schnappverbindung lösbar sichert.
  28. Fahrradachsenbaueinheit nach Anspruch 26, wobei die axiale Haltestruktur das Abdeckteil an dem Hauptkörperteil durch eine Festsitzverbindung lösbar sichert.
  29. Fahrradachsenbaueinheit, umfassend: eine Mutter, umfassend eine äußere Oberfläche mit einem Außengewinde, eine Bohrung mit einem Innengewinde und eine erste Antirotationsstruktur; ein Wellenteil mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende mit einem Außengewinde, das in das Innengewinde der Mutter eingreift, wobei das Wellenteil einen Anschlag aufweist, der neben einem axial inneren Ende des Außengewindes des Wellenteils gebildet ist und der mit der Mutter in Kontakt ist, wodurch verhindert wird, dass das Außengewinde des Wellenteils weiter in die Mutter geschraubt wird; ein Hauptkörperteil, umfassend eine Mutterbohrung, wobei die Mutter in der Mutterbohrung angeordnet ist, und eine zweite Antirotationsstruktur, die in die erste Antirotationsstruktur eingreift, um die relative Drehung zwischen der Mutter und dem Hauptkörperteil zu beschränken; und ein Einstellteil, das drehbar in einem Schlitz des Hauptkörperteils angeordnet und mit dem Außengewinde der Mutter geschraubt in Eingriff ist, so dass die Drehung des Einstellteils in Bezug auf das Hauptkörperteil die Mutter axial in Bezug auf das Hauptkörperteil bewegt.
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