DE69200855T2 - Fahrradmittelzugbremse. - Google Patents

Fahrradmittelzugbremse.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L1/00Brakes; Arrangements thereof
    • B62L1/02Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements
    • B62L1/06Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged
    • B62L1/10Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis
    • B62L1/14Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis the elements being mounted on levers pivotable about different axes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrradmittelzugbremse für ein Fahrrad.
  • Eine bekannte Fahrradmittelzugbremse ist beispielsweise in der US-Patentschrift Nr. 4,597,474 beschrieben. Sie besteht aus einem Paar am Fahrradrahmen befestigter Montagesockel für die Bremsschenkel, von denen jeder eine Achse aufweist, auf der der Bremsschenkel drehbar gelagert ist. Jede Achse ist mit einem Bolzen verschraubt, der die Lage des Bremsschenkels fixiert. Zwischen jedem Bremsschenkel und dem zugehörigen Montagesockel ist eine Rückholfeder angeordnet.
  • Durch die Gestaltung der Achse als fester Bestandteil des Montagesockels erhielt dieser eine komplizierte Gestalt und war schwierig herzustellen. Die Achse brach leicht, und wenn sie gebrochen war, konnte sie nicht ausgetauscht werden, da der Montagesockel mit dem Fahrradrahmen verschweißt ist. Ein anderer Nachteil des bekannten Modells war, daß die Federkräfte der Rückholfedern nicht einstellbar sind. Darüberhinaus war es schwierig, dieses Modell innerhalb des Herstellungsprozesses eines Fahrrades zu transportieren. Die Länge der Montagebolzen war so gering, daß es unmöglich war, die Teile der Bremse vor dem Transport zur nachfolgenden Produktionsstufe als Baugruppe zusammenzustellen. Es gab keine andere Alternative, als die einzelnen Teile zu transportieren, ohne sie zusammenzubauen.
  • Aufgabe und Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Fahrradmittelzugbremse für ein Fahrrad zu schaffen, bei der die Montagesockel für die Bremsschenkel eine sehr einfache Gestalt aufweisen und leicht herzustellen sind, sowie Rückholfedern, deren Federkräfte einstellbar sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Fahrradmittelzugbremse für ein Fahrrad, bei der die Lagerachsen der Bremsschenkel ausgetauscht werden können, falls sie gebrochen sind.
  • Weiterhin soll eine Fahrradmittelzugbremse für ein Fahrrad geschaffen werden, die als Baugruppe transportiert werden kann.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch die Schaffung einer Fahrradmittelzugbremse für ein Fahrrad gemäß Patentanspruch 1, wobei die Fahrradmittelzugbremse aufweist:
  • - ein Paar Bolzen, wobei jeder einen Gewindeabschnitt aufweist, so daß er lösbar in einer Gewindebohrung jeweils eines von einem Paar Montagesockel für Bremsschenkel eingeschraubt werden kann, die an einem Fahrradrahmen befestigt sind, von denen jeder zudem einen Schaft aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Gewindeabschnitt, und deren Kopfdurchmesser größer ist als der Schaftdurchmesser;
  • - ein Paar Federhaltescheiben, von denen jede drehbar auf dem Gewindeabschnitt eines der Bolzen angeordnet ist, und zwischen dem Absatz des Schaftes eines Bolzens und dem ihm zugewandten Bremsschenkel-Montagesockel gehalten werden kann;
  • - ein Paar Bremsschenkel, von denen jeder ein integriertes Achsgehäuse hat und drehbar auf dem Schaft eines der Bolzen gelagert ist, wobei jedes Achsgehäuse eine Aussenkung hat, die in Richtung einer der Federhaltescheiben weist; und
  • - ein Paar Rückholfedern, die sich jeweils in der Aussenkung des Achsgehäuses eines der Bremsschenkel befinden und von denen ein Ende im Achsgehäuse befestigt ist und das andere von einer der Federhaltescheiben gehalten wird.
  • Die Bremsschenkelmontagesockel können eine einfache zylindrische Form besitzen und sind deshalb insofern leicht herzustellen, daß es ausreichend für jeden Sockel ist, wenn er eine Gewindebohrung für die Aufnahme eines Bolzens aufweist. Die Federhaltescheiben sind drehbar, um die Kräfte der Rückholfedern einstellen zu können. Die Bolzen sind ausreichend lang, um die Bremsschenkel und die anderen Teile der Bremse darauf zu einer Baugruppe zusammenstellen zu können, die leicht zur nachfolgenden Produktionsstufe bei der Herstellung des Fahrrades transportiert werden kann. Die Bolzen können gegen neue ausgetauscht werden, wenn sie gebrochen sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen:
  • Figur 1 ist eine perspektivische Explosivdarstellung eines Teils der erfindungsgemäßen Fahrradmittelzugbremse.
  • Figur 2 ist eine seitliche Draufsicht, teilweise geschnitten, auf einen Teil der Bremse, zusammengebaut für den Transport vor der Montage an einem Fahrrad.
  • Figur 3 ist eine Perspektivdarstellung der Bremse in montiertem Zustand am Fahrrad.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform:
  • Es wird sich zuerst auf Figur 3 bezogen, wo ein Teil eines Fahrradrahmens oder einer Vorderradgabel 1 gezeigt ist. Die Gabel 1 ist aus einem rostfreien Metall, wie Aluminium, gefertigt und trägt ein Paar Bremsschenkel-Montagesockel 2 aus Aluminium, die durch Verschweißen oder auf andere Weise gesichert sind. Eine Fahrradmittelzugbremse 4, die diese Erfindung verkörPert, ist auf die Sockel 2 montiert, um ein Rad 3 zu bremsen. Jeder Bremsschenkel-Montagesockel ist zylindrisch und hat eine axiale Gewindebohrung 5, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt.
  • Die Fahrradmittelzugbremse 4 besitzt ein Paar Bolzen 6 aus Eisen, die jeweils lösbar in den Gewindebohrungen 5 der Sockel 2 befestigt sind. Jeder Bolzen 6 hat einen Gewindeabschnitt 7, der in der Gewindebohrung 5 eines der Bolzen in Eingriff ist, einen Schaft 8 mit einem größeren Durchmesser als dem des Gewindeabschnitts 7 und einen Kopf 9, dessen Durchmesser größer ist, als der des Schaftes 8. Eine Scheibe 10 und ein Achsgehäuse 12 an einem Bremsschenkel 11 sind auf dem Schaft 8 jedes Bolzens gelagert. Die Scheibe 10 liegt am Kopf 9 des Bolzens 6 an und verhindert die Verschiebung des Bremsschenkels 11 über den Kopf 9. Der Gewindeabschnitt 7 des Bolzens 6 ragt auf der Seite des Achsgehäuses 12 heraus, die der Seite mit der Scheibe 10 gegenüberliegt, und eine Scheibe 13, die Federhaltescheibe, ist drehbar auf dem Gewindeabschnitt 7 angeordnet. Die Scheibe 13 hat ein Befestigungsloch 14 für die Feder. Die Scheibe 13 hat außerdem ein Paar parallele, flache Außenseiten 15, passend zum Ansetzen eines Werkzeugs.
  • Das Achsgehäuse 12 jedes Bremsschenkels 11 hat eine axiale Bohrung 16, in welcher eine Buchse 17 eingepaßt ist, und diese Buchse 17 ist drehbar gegenüber dem Schaft 8 des Bolzens 6. Die Bohrung 16 ist im Durchmesser vergrößert, um eine Aussparung 18 zu definieren, die zur Scheibe 13 hin offen ist. Das Achsgehäuse 12 hat am Fuß der Aussparung 18 für die Feder ein Befestigungsloch 19. Die Rückholfeder 20 befindet sich in der Aussparung 18 jedes Bremsschenkels 11. Die Rückholfeder 20 ist eine Spiralfeder, von der ein Ende 21 im Befestigungsloch 19 befestigt ist, und deren anderes Ende 22 im Befestigungsloch 14 der Scheibe 13 gehalten wird.
  • Figur 2 zeigt die Bremse 4 in zusammengebautem Zustand für den Transport v6n der Produktionsstufe im Herstellungsprozeß eines Fahrrades, in der der Zusammenbau der Bremse erfolgt, zu der Stufe, wo sie am Fahrradrahmen montiert wird. Wie gezeigt, trägt jeder Bolzen 6 den Bremsschenkel 11, die Scheibe 13, usw. und eine Mutter 23, die auf seinem Gewindeabschnitt 7 montiert wurde, um die Bremse 4 in zusammengebautem Zustand zu fixieren.
  • Nach dem Transport der Bremse 4 zu der Stufe, wo sie am Fahrradrahmen montiert wird, werden die Muttern 23 von den Bolzen 6 entfernt und der Gewindeabschnitt 7 jedes Bolzens wird in die Gewindebohrung 5 des zugehörigen Montagesockels 2 an der Vorderradgabel 1 des Fahrrades eingeschraubt, wodurch die Bremse 4 am Fahrrad montiert wird, wie in Figur 3 gezeigt. Durch die feste Verschraubung jedes der Bolzen 6 wird ermöglicht, daß die zugehörige Scheibe 13 zwischen den beiden einander zugekehrten Endflächen des zugehörigen Montagesockels 2 und auf dem Schaft 8 des Bolzens 6 gehalten wird und gegen Verdrehung gesichert ist. Die Buchse 17 in jedem Bremsschenkel 11 hat eine geringere Länge als der Schaft 8 des zugehörigen Bolzens 6, so daß die Drehbarkeit des Bremsschenkels 11 selbst dann erhalten bleibt, wenn der Bolzen 6 fest eingeschraubt wurde.
  • Die Kraft jeder der Rückholfedern 20 kann eingestellt werden, wenn der zugehörige Bolzen 6 etwas gelockert und ein Werkzeug an den abgeflachten Seiten 15 der zugehörigen Scheibe 13 angesetzt wird, um sie zu verdrehen und dabei die Torsionskraft der Feder 20 zu ändern. Nach dem Einstellvorgang wird der Bolzen 6 wieder fest angezogen, um ein Verdrehen der Scheibe 13 zu verhindern.
  • Die Erfindung wurde mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführung beschrieben. Es ist verständlich, daß Modifikationen und Variationen durch jede durchschnittlich befähigte Person vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, der durch die angefügten Patentansprüche definiert ist.

Claims (4)

1. Fahrradmittelzugbremse (4) für eine lösbare Montage an einem Paar Montagesockel (2), die an einem Fahrradrahmen (1) befestigt sind und von denen jeder eine Gewindebohrung (5) aufweist, wobei die Fahrradmittelzugbremse umfaßt:
- ein Paar Bolzen (6), die jeder einen Gewindeabschnitt (7) haben, der in der Gewindebohrung (5) eines der Montagesockel (2) befestigt werden kann, die einen Schaft (8) aufweisen, der im Durchmesser größer ist als der Gewindeabschnitt (7), und die einen Kopf (9) haben, der im Durchmesser größer ist als der Schaft (8),
- ein Paar Federhaltescheiben (13), jede drehbar auf dem Gewindeabschnitt (7) eines der Bolzen (6) angeordnet, und zwischen den dort befindlichen Endflächen des Schaftes (8) des Bolzens (6) und einem der Montagesockel (2), die einander zugekehrt sind, gehalten,
- ein Paar Bremsschenkel (11), die jeder ein Achsgehäuse (12) aufweisen, das drehbar auf dem Schaft (8) eines der Bolzen (6) gelagert ist, und bei denen jedes Achsgehäuse (12) eine Aussparung (18) aufweist, die in Richtung einer der Federhaltescheiben (13) offen ist und
- ein Paar Rückholfedern (20), die sich jede in der Aussparung (18) des Achsgehäuses (12) eines der Bremsschenkel (11) befinden, und von denen ein Ende (21) am Achsgehäuse (12) und das andere Ende (22) an der Federhaltescheibe (13) in Eingriff ist.
2. Eine Fahrradmittelzugbremse gemäß Anspruch 1, wobei die Bolzen (6) länger sind als die Achsgehäuse (12) der Bremsschenkel (11).
3. Eine Fahrradmittelzugbremse gemäß Anspruch 1, wobei jede der Federhaltescheiben (13) eine Scheibe bildet, die ein Eingriffsloch (14) hat, in dem das andere Ende der Rückholfeder (20) in Eingriff ist und die ein Paar äußere Seitenflächen (15) zum Ansetzen eines Werkzeuges aufweist
4. Eine Fahrradmittelzugbremse gemäß Anspruch 1 und an einem Fahrrad montiert, wobei der Fahrradrahmen (1) und die Montagesockel (2) jeweils aus einem Kunstharz, wie verstärktem Kunststoff, oder aus einem rostfreien Metall, wie Aluminium, hergestellt sind, während die Bolzen (6) jeweils aus einem Eisenmetall gefertigt sind.
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